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Samstag, April 26, 2025
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Benidorm: Urlaub mit allen aufregenden Details an der Costa Blanca

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Die knapp 70.000 Einwohner zählende Küstenstadt Benidorm ist eines der beliebtesten Reiseziele an der spanischen Costa Blanca. Sie liegt 45 Kilometer nordöstlich der Hafenstadt Alicante, und war in den 1950er Jahren noch ein kleines idyllisches Fischerdorf. Mit dem Aufkommen des Massentourismus wuchs die Stadt schnell an. Heute ist das Stadtbild von Hotelhochhäusern geprägt. Das Freizeitangebot rund um den Strand und die Hotel-Skyline sind riesig. Benidorm verfügt über ein pulsierendes Nachtleben mit Restaurants, Bars, Kinos, Clubs und Casinos. Daneben gibt es in der Region mehrere Freizeitparks, malerische Strände, spektakuläre Ausflugsziele in der Natur sowie unzählige kulturelle Highlights.

Neben all den modernen Hochhäusern auch eine Menge Kultur: die Altstadt von Benidorm

Altstadt von Benidorm
Blick auf die Altstadt und den Strand Platgeta del Mal Pas, Bild: Arcady / shutterstock

Wer direkt vom Flughafen ins Hotel in Benidorm eincheckt, mag vielleicht glauben der Ort wäre eine reine touristische Retortenstadt. Doch weit gefehlt – die Altstadt von Benidorm, die direkt oberhalb der beiden Hauptstrände zu finden ist, hat einiges an historischer Bausubstanz zu bieten. Die aus dem 18. Jahrhundert stammende Església de Sant Jaume i Santa Anna bildete zu früheren Zeiten das Zentrum des Fischerdorfes Benidorm. Von dort aus schlängelt sich ein Netz aus romantisch verwinkelten Gässchen bis zu den modernen Ausläufern des Ortes. Bei einem Spaziergang durch das Gassengewirr lassen sich kleine Häuser in traditioneller Bauweise und echtes Benidormer Alltagsleben erkunden. Bars, Restaurants und traditionelle Cafés gibt es hier an jeder Ecke. Im Museo Boca del Calvari erfährt man alles über die Geschichte der Stadt. Am besten beendet man den Rundgang durch das historische Benidorm anschließend am Balcón del Mediterráneo. Von diesem Aussichtspunkt, der im für die Region typischen maurischen Stil gestaltet wurde, haben Besucher einen atemberaubenden Ausblick weit hinaus auf das Meer.

Die schönsten Strände von Benidorm

Nach Stränden muss man in Benidorm nicht lange suchen, denn das Küstenareal der Stand ist nicht weniger als fünf Kilometer lang. Dort reiht sich ein Strand an den nächsten. Die Strände sind allesamt feine Sandstrände mit einer hervorragenden Infrastruktur. Feriengäste können sich hier also voll und ganz auf das vor ihnen liegenden tiefblaue Wasser und ihre Urlaubsentspannung konzentrieren. Der größte und beliebteste Strand der Stadt ist der Levante-Strand. Auf einer Länge von zwei Kilometern sonnt man sich hier direkt an der Strand-Promenade, wo man nach dem Sonnenbad bequem in eine der vielen Bars einkehren kann. Hier sind auch die Clubs, in denen sich das Nachtleben abspielt, beheimatet. Wer es ruhiger mag steuert die Cala de Finestrat an. Dieser Strand liegt ein wenig außerhalb des Zentrums, in einer traumhaften Bucht. Wer sich die Beine vertreten möchte erklimmt die Aussichtsplattform Tossal de la cala und genießt vor allem in den Abendstunden romantische Ausblicke. Wer die Wasserwelt besser kennenlernen möchte kann in Benidorm einen Tauch- oder Segelkurs belegen.

Grenzenloser Spaß in den Freizeitparks

Plaza Santa Ana, Benidorm
Der Plaza Santa Ana, Bild: lunamarina / shutterstock

Wer Freizeitparks mag, ist in Benidorm absolut richtig. Jeder der Parks folgt einem bestimmten Motto. Besonders beliebt ist unter anderem der Zoo Terra Natura. Hier trifft man auf eine Vielzahl an Schlangen, Raubkatzen, exotischen Vögeln und Großtieren, wie Elefanten. Im Schwesterpark Aqua Natura steht natürlich das Wasser im Fokus. Es gibt hier getrennte Wasserrutschenlandschaften für Kinder und Erwachsene. Mit Seelöwen gerät man beim Seelöwen-Schwimmen in engsten Kontakt. Der Mundomar Park ist bekannt für seine Delfin-Shows. Im Freizeitpark Terra Mitica gibt es zahllose spannende Fahrgeschäfte und Themen-Shows.

Raus in die Natur: der Sierra Helada Naturpark

Nur wenige Meter außerhalb des Stadtkerns schlagen Naturfreunde auf ihrer Wanderung in den Naturpark Sierra Helada ein. Das Naturschutzgebiet liegt mitten am Meer, hoch oben auf einer steilen Klippenlandschaft, die 300 Meter Höhe misst. Ein bestens ausgewiesener Rundwanderweg, der am Kreuz von Benidorm beginnt, führt einmal durch das komplette Naturschutzgebiet – spektakuläre Aussichten inklusive. Wer größere Herausforderungen sucht, findet hier noch weitere Wanderwege, die auf Grund ihres steilen Streckenprofils teilweise recht fordernd sind. Diese Wege führen mitten durch weiße Felsformationen, vorbei an seltenen Pflanzen, und zum Beispiel bis zum Leuchtturm Faro de l´Albir, der sich ein wenig hinter einem Felsen versteckt.

Ausflug in das urige Bergdorf Guadalest

15 Kilometer nördlich von Benidorm, im Landesinneren, lockt das inmitten von Pinien, Zitronen- und Johannisbrotbäumen gelegene Bergdorf Guadalest. Der Ort hat nur etwa 220 Einwohner, und wirkt auf Besucher wild romantisch. Dazu trägt unter anderem die mittelalterliche Burg San Jose, die hoch auf einem Felsen positioniert den Ort überragt, bei. Von den Aussichtsplattformen der Burg bewundert man den wenige Meter entfernten, türkisblauen Stausee Presa de Guadalest. Wer möchte besteigt dort ein Ausflugsboot und bestaunt von Deck die umliegende malerische Landschaft. Wieder zurück erreicht man das sogenannte Alte Dorf, vom heutigen Ortskern aus, durch einen in den Fels geschlagenen Tunnel.

Sehenswert ist außerdem das Stadthaus der Orduñas, das direkt neben der altstadtseitigen Tunnelöffnung gelegen ist. Darin ist unter anderem das Stadtmuseum untergebracht, in dem sich historische Gemälde, Alltagsgegenstände der Region und Dokumente zur Ortsgeschichte finden. Überraschend ist die große Anzahl an Museen in dem kleinen Bergdorf. Wer möchte besichtigt auch noch das Ethnologische Museum und das Krippen-Museum. Im Miniaturmuseum begeistert ein Abbild des Eiffelturms, das in ein Nadelöhr gebaut wurde. In den kleinen Läden des Ortes werden im Ort hergestellte kunsthandwerkliche Produkte angeboten. In den authentischen Lokalen stärkt man sich mit Hausmannskost.

PCR-Tests in Wien: Sicher auf Auslandsreisen und beim Wien-Besuch

Um dieses Jahr sicher und sorgenfrei durch den Urlaub zu kommen, müssen wir einige grundlegende Corona-Spielregeln beachten. Dazu gehört in vielen Ländern der Nachweis, dass ein sogenanntes „geringes epidemiologisches Risiko“ von einer Person ausgeht. Vereinfacht gesagt bedeutet das: Man muss belegen, dass man entweder geimpft, getestet oder genesen ist. In Österreich spricht man hier von der 3-G-Regel. Besonders wichtig für Urlauber: Die 3-G-Regel findet sowohl bei der Ein- und Ausreise als auch in Gastronomie und Hotellerie, in Freizeiteinrichtungen wie Zoos, in Kulturbetrieben wie Museen und bei Reisebussen und Ausflugsschiffen Anwendung. Umso wichtiger ist es, den eigenen 3-G-Nachweis gerade auf Reisen immer dabei zu haben.

Sonderfall Nachtgastronomie: PCR-Test auch für Genesene

Fiaker Wien
Fiaker in Wien, Bild: Muellek Josef / shutterstock

Eine Sonderstellung in Bezug auf die 3-G-Regel nimmt die österreichische Nachtgastronomie ein. Denn hier muss seit 22. Juli entweder ein Impfnachweis oder ein negativer PCR-Test vorgewiesen werden. Ein Attest, das man nach einer Corona-Infektion genesen ist, reicht nicht aus. Es gilt hier also nur „2-G“. Die Probenentnahme für den PCR-Test darf außerdem nicht mehr als 72 Stunden zurückliegen. Damit Österreich-Urlauber und Wien-Besucher sich also problemlos ins Nachtleben werfen können, müssen sie oft vor Ort noch einen PCR-Test machen. Zum Glück gibt es mittlerweile viele Angebote, mit denen Nachtschwärmer schnell und sicher zu ihrem PCR-Testergebnis kommen.

PCR-Test in Wien

Eine jener Stellen, die sich in der Corona-Zeit auf ein umfassendes Test-Angebot spezialisiert hat, ist das Wiener Institut Dermacare. Es liegt gerade für Touristen bestens erreichbar mitten in der Wiener Innenstadt. Medizinisch geschultes Personal führt hier PCR-Test mittels Nasenabstrich durch. Außerdem gibt es auch das Angebot eines PCR-Gurgeltests. Der Test kostet nur 69 € und das Ergebnis liegt innerhalb von 6 bis 24 Stunden vor. Sollte es einmal doch eiliger sein, bietet Dermacare auch sogenannte Express-PCR-Test zum Preis von 89 € an, bei denen man den Bescheid innerhalb von maximal 12 Stunden erhält.

Testergebnis speziell für Auslandsreisen

Das Angebot an PCR-Test bei Dermacare richtet sich aber auch an Österreicher, die eine Auslandsreise planen. Denn der Befund zum PCR-Test wird sowohl in Deutsch als auch in Englisch ausgestellt und von einem Facharzt oder einer Fachärztin unterzeichnet. Auf Wunsch integrieren diese auch die Reisepassnummer in den Befund, da diese immer wieder auf Reisen benötigt wird.

„Freitesten“ bei Einreise nach Österreich

Seit Anfang Juli kann man ohne Registrierung oder Quarantäne nach Österreich einreisen, wenn man aus Ländern mit geringem epidemiologischem Risiko kommt. Nur wenn man keinen 3-G-Nachweis erbringen kann, muss man sich innerhalb von 24 Stunden nach der Einreise auf Covid-19 testen lassen. Anders sieht das bei der Einreise aus Virusvariantengebieten wie Großbritannien, Brasilien, Indien oder Südafrika aus. Prinzipiell ist die Einreise nach Österreich aus diesen Gebieten nur Österreicherinnern und Österreichern sowie EU- und EWR-Bürgerinnen und -Bürgern erlaubt. Diese müssen beim Grenzübertritt einen negativen Test vorweisen und sich anschließend in eine zehn Tage dauernde Quarantäne begeben. Aus dieser kann man sich allerdings ab dem 5. Tag freitesten. Auch hier bietet sich der zuverlässige PCR-Test bei Dermacare mit seinem schnellen Testergebnis an. Die Terminbuchung für einen PCR-Test erfolgt ganz einfach online.

 

Sehenswürdigkeiten in Wien

Wien ist die Hauptstadt und zugleich bevölkerungsreichste Stadt Österreichs. Die Donaustadt überzeugt noch heute durch eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten, die eine bewegte Geschichte und ruhmreiche Vergangenheit widerspiegeln. Nachstehend finden Sie eine Aufstellung der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten Wiens.

Stephansdom

Österreich, Staatsoper Wien
Die Wiener Staatsoper, Bild: Guniva / shutterstock

Der Stephansdom befindet sich am Wiener Stephansplatz und gilt als das berühmteste Wahrzeichen der Stadt. Sein Name geht auf den Heiligen Stephan zurück, der als erster christlicher Märtyrer gilt. Der Hauptturm des Gebäudes, der Südturm, ist 136,44 Meter hoch. Der Dom besitzt insgesamt vier Türme und 13 Glocken. Die bekannteste Glocke, die Pummerin ist die zweitgrößte freischwingende geläutete Glocke Europas. Auf dem Dach sind in bunten Ziegeln der österreichische Doppeladler, das Wiener Stadtwappen und das Wappen Österreichs, dargestellt. Das Innere des Doms wurde im Laufe vieler Jahrhunderte ständig verändert.

Prater und Riesenrad

Bekannt ist der Wiener Prater durch sein an der Nordwestspitze befindliche Riesenrad. Allerdings besteht der Prater selbst aus einer weitläufige Parkanlage. Das Wiener Riesenrad wurde zwischen 1896 und 1897 anlässlich des 60. Thronjubiläums von Kaiser Franz Josef I. erbaut. Es blieb seitdem erhalten.

Schloss Belvedere

Das Barockschloss Belvedere wurde für den Prinzen Eugen von Savoyen erbaut. Es gliedert sich in das Obere und Untere Belvedere und bildet zusammen mit den dazugehörenden Barockgärten ein großartiges Gesamtbild. Das Schloss beherbergt heute die Sammlung der österreichischen Galerie Belvedere und in verschiedenen Räumen wechselnde Kunstausstellungen.

Hofburg

Hofburg in Wien
Die Hofburg in Wien, Bild: LaMiaFotografia / shutterstock

Die Wiener Hofburg war vom 13. Jahrhundert bis zum Jahr 1918 die Wiener Residenz der Habsburger. Sie ist seit 1945 Amtssitz des österreichischen Bundespräsidenten. Hier befinden sich der größte Teil der österreichischen Nationalbibliothek, Museen wie die Albertina, die Hofburgkapelle, die Augustinerkirche und das Bundesdenkmalamt. Einen Höhepunkt bildet das Sisi-Museum, welches die wahre Persönlichkeit der berühmten Kaiserin darstellt. Weiteres Highlight sind die Kaiserappartements von Kaiser Franz Joseph und Kaiserin Elisabeth.

Albertina

Die Albertina befindet sich im Albrechtspalais, direkt neben der Hofburg. Sie zählt zu den bedeutendsten Museen der Welt. Neben Dauerausstellungen beherbergt das Albertina auch Werke wechselnder Ausstellungen verschiedener Künstler. Wenn Sie also Dogecoin in Österreich kaufen und damit erfolgreich sind könnten Sie vielleicht eines der schönen Werke erwerben.

Schloss Schönbrunn und die Wagenburg

Das Schloss Schönbrunn wurde zwischen 1638 und 1643 als Residenz für die Kaiserin Eleonora Gonzaga erbaut. Es ist für Gäste das ganze Jahr über geöffnet und kann besichtigt werden. Auf seinem Areal befindet sich die kaiserliche Wagenburg, ein Museum, in der Kutschen aus dem Fuhrpark der österreichischen Kaiser und anderer Adelshäuser zu sehen sind.

Tiergarten Schönbrunn

Der Tiergarten Schönbrunn wurde schon 1752 gegründet und ist der älteste heute existierende Zoo der Welt. Der Zoo wurde durch Franz Stephan von Lothringen geschaffen. Dieser beauftragten einen ebenfalls aus Lothringen stammenden Architekten, eine Menagerie (damalige Bezeichnung eines Zoos) im Park der Residenz Schönbrunn zu erstellen. Die Eröffnung des Parks erfolgte 1852. Hier leben heute auf 17 Hektar Fläche 8.775 Tiere.

Kunsthistorisches Museum

Das Kunsthistorische Museum beinhaltet eine riesige Sammlung an Gemälden, Antiquitäten, Münzen, Waffen, Büchern und Musikinstrumenten. Zum Kunsthistorischen Museum gehören noch weitere Museen, wie die Schatzkammer der Hofburg oder die Wagenburg von Schönbrunn.

Haus des Meeres

Beim Haus des Meeres handelt es sich um einen auf Meerestiere spezialisierten Zoo. Hier befinden sich verschiedene Aquarien und Terrarien, wo Haie, Rochen, Schildkröten sowie tropische und heimische Fische und andere Meerestiere leben. Neben den Tieren bietet das „Café ocean`sky“ einen Blick über die Stadt Wien.

Haus der Musik

Das Wiener Haus der Musik befindet sich inmitten der Wiener Altstadt im Palais des Erzherzogs Carl. Besucher erhalten dort einen intensiven Einblick in die gesamte Welt der Musik, beginnend bei der Klangerzeugung bis zur Musik der Gegenwart.

Wiener Rathaus

Eines der Wahrzeichen Wiens und gleichzeitig ein Meisterwerk der Neugotik ist das Wiener Rathaus. Bemerkenswert sind seine fünf Türme einschließlich des in der Mitte befindlichen 98 Meter hohen Hauptturms. Hier befinden sich noch heute die Amtsräume des Bürgermeisters, des Landeshauptmanns, des Gemeinderates und des Landtages.

Donauturm

Der Aussichtsturm wurde zwischen 1962 und 1964 anlässlich der damals stattfindenden Internationalen Wiener Gartenschau erbaut.

Museumsquartier

Der 1725 als kaiserliche Hofstallungen erbaute Gebäudekomplex wurde 1922 zum Messepalast umfunktioniert. 1998 begann ein erneuter Umbau zum Museumsquartier. Hier sind angesiedelt:

  • das Museum Moderne Kunst Stiftung Ludwig,
  • das Leopold Museum,
  • die Kunsthalle Wien,
  • das Tanzquartier Wien,
  • das Architekturzentrum,
  • der Dschungel Wien,
  • das ZOOM Kindermuseum,
  • das wienXtra-Kinderinfo und
  • die Halle E+G für Musik sowie darstellende Kunst.

Infektionsschutz auf Reisen: ÖKOPUR® Mundspray zeigt antivirale Wirkung gegen Coronaviren

Die Delta-Variante ist hierzulande sowie in beliebten Reiseländern weiterhin auf dem Vormarsch. Zugleich planen viele Menschen ihren Sommerurlaub und möchten ihre Anreise im Zug oder Flugzeug, den Hotelaufenthalt, aber auch Strand- und Restaurantbesuche gerade zu Zeiten von Corona so unbeschwert und sicher wie möglich gestalten. Wissenschaftliche Untersuchungen der Uni Innsbruck zeigen nun eine hohe antivirale Wirksamkeit des ÖKOPUR® Mundsprays, das die Ansteckungsgefahr überall dort, wo große Menschenmengen aufeinandertreffen und das Abstandhalten erschwert ist, deutlich reduzieren und zusätzlichen Schutz bieten kann – so auch auf Reisen.

Der Sommer als beliebteste Reisezeit zieht viele Urlauber in den Süden. Doch gerade in Ländern wie Spanien und Portugal steigen aktuell die Inzidenzen aufgrund der sich rasch ausbreitenden Delta-Variante, die besonders all jene beunruhigt, die bisher keine Impfung erhalten haben. Wissenschaftliche Labortests der Medizinischen Universität Innsbruck in Zusammenarbeit mit dem Institute of Hygiene and Microbiology rücken nun das Mundspray des Unternehmens ÖKOPUR® als belegt wirksame Maßnahme zum Schutz vor einer Coronainfektion auf Reisen in den Fokus. Die Testergebnisse verdeutlichen: Das ÖKOPUR® Mundspray tötet Coronaviren innerhalb einer Minute ab. Zur Untersuchung der antiviralen Wirksamkeit wurden verschiedene Konzentrationen sowie unabhängige Inkubationszeitpunkte getestet. Eine Konzentration von 80 % bewirkte dabei innerhalb von 60 Sekunden eine Reduktion der Virenlast um 100 %. Zudem wurde das Mundspray ganz aktuell von der Uni Innsbruck auch speziell auf die Delta-Variante hin getestet – mit ebenso vielversprechenden Ergebnissen.

Ökopur Mundspray
Bild: ÖKOPUR GmbH


Überall dabei: ÖKOPUR® Mundspray schützt unterwegs

Für Reisende und Urlauber bietet das ÖKOPUR® Mundspray gerade am Flughafen, im Flugzeug, in vollen Zügen, oder im Hotel eine sinnvolle Ergänzung zur Maske und den AHA-Regeln. Da es weder Alkohol noch Farbstoffe, Konservierungsstoffe oder Lösungsmittel enthält, kann das ÖKOPUR® Mundspray von Kindern ab 6 Jahren mehrmals täglich angewendet werden und so Familien unterwegs einfach und effektiv zusätzlich schützen. Pro Anwendung genügen 4-6 Sprühstöße, die tief in den Mund-Rachenraum eindringen und lokal eine Art Schutzschicht bilden. Auf diese Weise kann das ÖKOPUR® Mundspray die Ansteckungsgefahr auf Reisen deutlich reduzieren. Das Mundspray ist sowohl in Apotheken als auch online erhältlich unter: https://purmedical.de/Mundhygiene/

Über ÖKOPUR®

2012 gegründet bietet die ÖKOPUR® GmbH heute eine umfangreiche Produktpalette an Desinfektionsmitteln und verfolgt dabei das Ziel, eine Alternative zu gängigen Desinfektionsmitteln auf Alkoholbasis herzustellen. Um den hohen Bedarf decken zu können, produziert ÖKOPUR® das Produktsortiment in den Betriebsstätten in Buchen im Odenwald sowie in Hall in Tirol und exportiert seine Produkte in ca. 20 Länder weltweit. Neben Firmenbeteiligungen für den Vertrieb in der Schweiz und Deutschland sind weitere internationale Beteiligungen und Niederlassungen in Planung. ÖKOPUR® steht als Lieferant auf der für Desinfektionsmittel maßgeblichen Liste der ECHA (Europäische Chemikalien Behörde) und entspricht somit den gesetzlichen Voraussetzungen für den europäischen Markt.

Herausgeber:
ÖKOPUR GmbH
Martin Magyar
Parkweg 10
D-74850 Schefflenz
Tel. +49 (0) 6293 928 43 48
E-Mail office@oekopur-gmbh.de
www.ökopur.de

Pressekontakt:
Bettina Weber
Spiegel Institut Communication GmbH & Co. KG
Hermsheimer Straße 5
D-68163 Mannheim
Tel. +49 621-728 44-444

Touristenhighlights in Los Angeles

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Los Angeles ist, wie der Name schon sagt, die Stadt der Engel. Außerdem ist die Metropole an der amerikanischen Westküste ein Anziehungspunkt für Stars und solche, die es werden wollen. Denn die die Traumfabrik Hollywood produziert hier einen Kassenschlager des Kinos nach dem anderen. Neben Filmstars und Show-Größen tummeln sich in L.A. die Reichen und Schönen. Unter anderem besitzt Elon Musk, Haupteigentümer der SpaceX Aktie, mehrere Villen in Los Angeles. Aber auch Musiker und Künstler der alternativen Szene genießen gerne den kalifornischen Lifestyle, der von Sonne und Strand geprägt ist. Mit vier Millionen Einwohnern ist die Stadt, die zwischen den Gebirgsketten der Santa Monica Mountains und dem Pazifischen Ozean eingebettet liegt, die zweitgrößte in den USA. Die Einwohner verteilen sich auf eine Fläche von nicht weniger als 1.215 Quadratkilometern. Wer Los Angeles besucht tut gut daran sich zum einen Zeit zu nehmen, und zum anderen einen Mietwagen zu buchen. So lassen sich alle Highlights der schillernden Metropole bestens erkunden.

Zwischen Malibu Beach und dem Santa Monica Beach – Los Angeles und seine Strände

Los Angeles, Malibu
Der Strand von Malibu, bekannt aus der Serie Baywatch

Wenn es um Strände in L.A. geht haben viele zunächst die Fernsehserien “Baywatch” und “Two and a Half Men” im Sinn. Sowohl die Rettungsschwimmer von Malibu als auch der Protagonist der Junggesellen-Serie “Two and a Half Men” leben in Malibu direkt am Strand. Alle genießen hier den ganzen Tag über Sonne, Strand und Surfen: zumindest im Fernsehen. Wer seinen Urlaub in L.A. verbringt kann in Malibu, bei langen Strandspaziergängen, ebenfalls die Seele baumeln lassen. In Santa Monica lädt der Vergnügungspark Santa Monica Pier Riesenrad-Fans ein.

Vom obersten Punkt des Riesenrades hat man einen atemberaubenden Blick auf die Stadt der Engel. Wer gut trainierte Körper besichtigen möchte ist am sagenumwobenen Venice Beach, der den Beinamen Muscle Beach trägt, richtig. Wer hier leicht bekleidet promeniert, oder an den öffentlich zugänglichen Geräten trainiert, möchte bestaunt werden. In Long Beach kommen all diejenigen auf ihre Kosten die Besichtigungen lieben. Im Museum of Latin American Art gibt es Kunstwerke lateinamerikanischen Ursprungs zu sehen. Das Museumsschiff RMS Queen Mary ist als Geisterschiff bekannt, und wird von Gruselfans und Familien mit Kindern geschätzt. Anschließend geht es noch in den Freizeitpark Knott’s Berry Farm.

Zu Gast in der Traumfabrik: Hollywood und der Walk of Fame

Kalifornien, Los Angeles, Walk of Fame
Der Walk of Fame in Los Angeles, Bild: oneinchpunch / shutterstock

Egal wie gut man sich mit Hollywood-Filmen auskennt – alle Highlights der in den Universal Studios produzierten Filme aufzuzählen wird jedem schwer fallen. Wie gut, dass man sich auf einer Tour durch die Universal Studios nicht nur eingehend über die Geschichte des Films informieren, sondern auch selbst in die Welt von Hollywood eintauchen kann. Bei einer Studio Tour durch die originalen Filmkulissen von “King Kong”, “Psycho” oder “Der Weiße Hai” kann man sich selbst wie ein echter Filmstar fühlen. Mitmachen ist nämlich nicht nur erwünscht, Besucher kommen gar nicht daran vorbei. Egal ob die Standard-, oder eine der vielen Themen-Touren durch die Universal Studios gebucht wird – Besucher durchleben einen echten Schauspieler-Alltag, bei dem man auch einmal nassgespritzt werden oder in Platzregen geraten kann. Am besten nimmt man auf die Tour Wechselkleidung mit. Wieder trocken schlendert man anschließend über die berühmteste Meile der Welt, den Walk of Fame. Hier bekommen nur die wirklichen Stars einen Stern, den der Rest der Welt bewundern kann. 2.500 Stars sind auf dem Walk of Fame inzwischen namentlich verewigt. Darunter nicht nur Schauspieler, sondern auch Talk-Master, Musiker und Künstler.

Über den Mulholland Drive zum Hollywood Sign

Ganz bestimmt ist das Hollywood Sign das beliebteste Fotomotiv von ganz Los Angeles. Es liegt hoch oben in den Hollywood Hills und kann vom Mulholland Drive über den etwa vier Kilometer langen Wanderweg Wonder View Drive Trail erreicht werden. Der Mulholland Drive selbst führt über eine Strecke von 34 Kilometern durch die Hollywood Hills und gilt als eine der bedeutendsten Panorama-Straßen der Welt. Es empfiehlt sich an den schönsten Stellen der Straße anzuhalten, und die Ausblicke auf die Skyline von L.A. in sich aufzusaugen. Das gefällt tagsüber und auch bei Nacht. Außerdem können unterwegs die Villen der Stars von der Straße aus bestaunt werden. Wer sich für Astronomie interessiert macht einen Abstecher zum Griffith Observatory, das nahe am Hollywood Sign liegt. Dort gibt es ein erstklassiges Planetarium und Wechselausstellungen zu verschiedenen Wissenschaftsthemen. Wer möchte kann hier die Sterne und Planeten, durch Teleskope, in vielfacher Vergrößerung begutachten

Beliebte Ziele zum Auswandern

Viele Bürger unseres Landes wissen es gar nicht, aber beim deutschen Reisepass handelt es sich um einen der kostbarsten Reisepässe weltweit. Als Besucher oder Einwanderer aus Deutschland sind einem nämlich unfassbar viele Möglichkeiten geboten. Mithilfe eines deutschen Reisepasses können wir eine Vielzahl von Ländern entweder besuchen, oder uns in ihnen dauerhaft niederlassen – häufig sogar ganz ohne Visum. Nun gibt es nicht wenige Menschen, die mit ihrer Lebenssituation in Deutschland so unzufrieden sind, dass sie ernsthaft darüber nachdenken, in ein anderes Land auszuwandern. Doch an dem Punkt stellt sich für viele dieser Menschen die Frage, in welchem Land sie sich niederlassen und ein neues Leben beginnen möchten. Eine Frage, die nicht ganz leicht zu beantworten ist, da die Antworten darauf subjektiver Natur sind.

Inzwischen hat sich jedoch der “Expat Insider Report” des “InterNations”-Netzwerks dieser Frage angenommen, und bietet für potenzielle, noch unentschlossene Auswanderer den ein oder anderen Anhaltspunkt. Einmal im Jahr möchte das Team herausfinden, welche Ziele zum Auswandern für die Deutschen am beliebtesten sind, bzw. wo sich deutsche Auswanderer in ihrem Land am wohlsten fühlen. Zu diesem Zweck werden innerhalb einer solchen Untersuchung etwa 14.300 ausgewanderte Deutsche in mehr als 195 Ländern befragt. Innerhalb der letzten Befragungen haben sich jedoch einige Länder herauskristallisiert, die sich offenbar bei deutschen Auswanderern an besonders großer Beliebtheit erfreuen. Bei vielen dieser Auswanderziele bietet es sich an als Finanzmittel auf Kryptowährungen zurückzugreifen. Die beste Bitcoin Wallet hilft Ihnen dabei sich auch auf dem finanziellen Gebiet ordentlich auf das Abenteuer einzulassen.

Ecuador

Ecuador Landschaft
Ecuador – Eine traumhafte und vielfältige Landschaft, Bild: LighthunterWS / shutterstock

Diese Studien sorgten zum Teil für überraschende Ergebnisse. Unter anderem war (und ist) das kleine Land Ecuador für deutsche Auswanderer auf der Beliebtheitsskala ganz vorne mit dabei. Das Land, welches sich im nordwestlichen Teil Südamerikas befindet, beherbergt offenbar besonders glückliche Einwanderer aus der Bundesrepublik. Innerhalb der Studie wurden Fragen zu verschiedenen Gegebenheiten gestellt, wie unter anderem zur finanziellen Situation in Ecuador, der Familien- und Kinderfreundlichkeit, der Möglichkeit, neue lokale Freundschaften zu schließen und sogar zur Länge der Arbeitstage. All diese Dinge scheinen in dem kleinen südamerikanischen Land von unseren Einwanderern sehr positiv aufgenommen zu werden. Hinzu kommen noch Dinge wie die schöne Landschaft, die vergleichsweise einfach zu erlernende Sprache (spanisch), sowie auch die niedrigen Lebenshaltungskosten.

Mexiko

Mexiko, Cancún
Mexiko bietet wundervolle Strände, hier Cancún. Bild: SVongpra / shutterstock

Insgesamt mag das Land in Mittelamerika nicht den allerbesten Ruf genießen. Immerhin gibt es regelmäßig Nachrichten über Gewalt, Drogenkriege und Armut. Doch trotz alledem scheint auch Mexiko ein Land zu sein, an dem deutsche Einwanderer (laut dem Expat Insider Report) großen Gefallen finden. Möglicher Grund dafür könnten die Mexikaner sein, denen nachgesagt wird, dass es sich bei ihnen um die freundlichen Menschen der Welt handelt. Da scheint auch durchaus etwas dran zu sein, da genau diese Freundlichkeit der Einheimischen von 90 % der Eingewanderten (ob deutsch oder nicht) sehr geschätzt wird. Was wiederum zu einer schnelleren Entstehung von Freundschaften führt.

Costa Rica

Landschaft Costa Rica
Traumhafte Landschaft in Costa Rica, Bild: SeSm / shutterstock

Ein weiteres Land aus Mittelamerika ist ebenfalls regelmäßig im Rahmen dieser Studie vorne mit dabei: Costa Rica. Den Einheimischen wird hier ebenfalls ein ähnliches Wesen zugesprochen, wie den Mexikanern. Hier soll es ebenfalls vergleichsweise einfach sein, neue Freunde zu finden. Darüber hinaus hat Costa Rica gegenüber Mexiko ein paar entscheidende Vorteile: Zum einen sind hier für Einwanderer gute wirtschaftliche Möglichkeiten geboten, und zum anderen befindet sich das Land in puncto Sicherheit in einer wesentlich stabileren Lage als Mexiko. Zahlreiche Auswanderer finden hier viele Möglichkeiten, um ein erfüllendes Leben zu führen. Ein Auswanderer berichtet, dass Costa Rica für ein solch schönes Leben enorme Freiheiten bietet, während man parallel stets von friedlichen, glücklichen und netten Menschen umgeben ist.

Malta

Valetta-Malta
Blick auf Valletta, die Hauptstadt Maltas, Bild: krivinis/shutterstock

Wenn es um das Thema “Ziele zum Auswandern” geht, stehen dabei bei den meisten Deutschen europäische Länder erfahrungsgemäß nicht besonders weit oben auf der Beliebtheitsskala. Eine der wenigen Ausnahmen ist das kleine Land Malta – ein Inselstaat im Süden Europas. Auswanderern werden hier nicht nur attraktive Karrierechancen geboten, sondern auch gute Gegebenheiten, was die Work-Life-Balance angeht. Die viele Zeit mit Sonnenschein dürfte sicherlich auch ein entscheidender Punkt dabei sein. Als überdurchschnittlich gut gilt auch das Gesundheitssystem in Malta, sowie die üppige Auswahl an schönen Freizeitgestaltungsmöglichkeiten in diesem südeuropäischen Land.

Im Gegenzug scheinen dafür aber die Verdienstmöglichkeiten in Malta (zumindest für Zugezogene) etwas weniger gut zu sein. Viele Einwanderer hatten angegeben, dass sie in Malta etwas weniger Geld verdienen würden, als in ihrem jeweiligen Heimatland. Dies würden sie aber in Kauf nehmen. Daran lässt sich wieder mal wunderbar erkennen, dass Geld im Leben keinesfalls alles ist. Um einiges wichtiger sind da beispielsweise gute Freundschaften – und laut verschiedenen Umfragen lassen sich diese in Malta recht schnell finden.

Sehenswürdigkeiten in Frankfurt am Main

Mit circa 765.000 Einwohnern ist die am Main gelegene hessische Landeshauptstadt Frankfurt die fünftgrößte Stadt Deutschlands. Die für deutsche Verhältnisse ungewöhnliche Anzahl von Wolkenkratzern verdeutlicht den Stellenwert Frankfurts als internationaler Finanzplatz. Hier haben die Europäische Zentralbank, Deutsche Bundesbank und Wertpapierbörse Frankfurt ihren Sitz.

Ebenso ist die hessische Metropole ein international gefragter Messestandort. Auf dem Messegelände im Frankfurter Westen finden exklusive Veranstaltungen wie die Internationale Automobil-Ausstellung oder die Frankfurter Buchmesse statt. Eine Vielzahl akzentvoller Sehenswürdigkeiten bietet die Chance zu einer eindrucksvollen Stadtbesichtigung. Wer sich zunächst einen Gesamtüberblick verschaffen möchte, kann dazu eine Sightseeing-Tour per Bus oder einen Rundflug nutzen. Die Highlights der einzelnen Stadtgebieter erklären Stadtführer mit Hintergrundwissen in geführten Besuchergruppen. Je nach persönlichen Wünschen und der Aufenthaltsdauer bestehen attraktive Besichtigungsoptionen.

So lässt sich abends beim Frankfurter Äppelwoi nicht nur über bitqt app Erfahrungen unterhalten sondern auch über die Sehenswürdigkeiten der Finanzmetropole.

Außergewöhnliche historische Bauwerke zeugen für Frankfurts lange Stadtgeschichte

Die Frankfurter Paulkirche gilt als markantes Symbol deutscher Demokratieentwicklung. Der Rundbau wurde nach seiner Zerstörung im Zweiten Weltkrieg im klassizistischen Stil wieder aufgebaut. Seit gut 600 Jahren ist der Frankfurter Römer der exklusive Sitz der Stadtregierung. Mit seiner auffälligen Treppengiebelfassade zählt das Bauwerk zu den städtischen Wahrzeichen. Im 95 Meter hohen Kaiserdom St. Bartholomäus wurden seit dem Jahr 1356 insgesamt 10 deutsche Kaiser gekrönt. Der größte Sakralbau der hessischen Hauptstadt steht auch als Baudenkmal für die deutsche Einheit. Die frühgotische Alte Nikolaikirche wurde im Jahr 1142 erbaut und liegt am Römerberg in der Nähe des Mains. In der hervorragend restaurierten Alten Oper aus dem Entstehungsjahr 1880 finden jährlich ungefähr 300 Konzerte und Veranstaltungen statt.

Imponierende Museen und Galerien tragen den Interessen für Kunst und Geschichte Rechnung

Senckenberg-Museum Frankfurt
Das Senckenberg-Museum in Frankfurt, Bild: nbuehler / shutterstock

Interessante Kunstmuseen wie das Städelmuseum und das Museum Giersch im Stadtteil Sachenhausen bieten beachtliche Bilder und Skulpturen. Vom Mittelalter bis zur Gegenwartskunst beeindrucken unzählige Kunstwerke. Über 200 Kunst-Ausstellungen finden jährlich in der Schirn Kunsthalle Frankfurt statt. Das Goethe-Museum in der Innenstadt war bis zum Jahr 1795 der Wohnsitz der Familie Goethe. In diesem Haus wurde Johann Wolfgang von Goethe auch geboren. Bereits die auffällige Architektur beeindruckt beim Besuch des Museums für Moderne Kunst.

Die Ausstellung von mehr als 4500 Kunstwerken aus aller Welt zeigt ab den 1960er Jahren hergestellten Exponate. Sehenswert ist ebenso das in einer historischen Villa untergebrachte Deutsche Filmmuseum. Bemerkenswert sind die Einblicke in die Gestaltung von wirkungsvollen Filmszenen. Die lebendige Kunstszene Frankfurts unterstreicht auf einer riesigen Ausstellungsfläche das Senckenberg Forschungsinstitut und Naturmuseum. Hier werden über 1000 Exemplare zum Thema Naturkunde präsentiert. Für Liebhaber ist eine Besichtigung historischer Eisenbahnen im Frankfurter Feldbahnmuseum ein Tipp. Spezielle Einblicke in die Welt des Struwwelpeters liefert das gleichnamige Museum.

Nicht nur sehenswert – Einkaufsmetropole Zeil

Die Frankfurter „Zeil“ zählt zu den umsatzstärksten Einkaufsstraßen Europas. Beliebte Einkaufszentren sind Hessen-Center, Skyline Plaza und NordwestZentrum. Die Töngesgasse ist die älteste Einkaufsstraße der hessischen Landeshauptstadt. Die modernsten Modetrends renommierter Labels werden in extravaganten Boutiquen angeboten.

Sehenswürdigkeiten mit Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung und Entspannung

Eingang Frankfurter Zoo
Der Eingang zum Frankfurter Zoo, Bild: eugeniusro / shutterstock

Als einziges Hochhaus in Frankfurt ist der Main Tower für Besucher geöffnet. Auf der 200 Meter hohen Aussichtsplattform ist ein herrlicher Ausblick über die gesamte Stadt möglich. Im Restaurant- und Barbetrieb auf der 53. Etage besteht die Möglichkeit, den großzügigen Blick auf die Umgebung durch 8 Meter hohe Fenster zu genießen. Einen besonderen Reiz bietet dabei die mit Beginn der Abenddämmerung beleuchtete Metropole. Bequem erreichbar ist der Frankfurter Zoo aufgrund seiner zentralen Lage in der Innenstadt. Highlights sind exotische Tiere wie Nashörner, Giraffen und Löwen und Krokodile und Affen. Mit dem Gründungsjahr 1858 ist der Frankfurter Zoo einer der ältesten der Welt. Dr. Bernhard Grzimek machte den Zoo weltbekannt.

Im Palmengarten fasziniert eine farbenprächtige Pflanzenwelt aus allen Kontinenten. Sehenswert ist ebenso der Palmengarten der Stadt Frankfurt im Grüneburgpark in Frankfurt-Westend. Ein Freilufttheater sorgt für abwechslungsreiche Unterhaltung. Ein Bummel durch die rekonstruierte Frankfurter Altstadt führt durch ein quirliges Stadtviertel mit beeindruckenden Fachwerkfassaden und traditionellen Gaststätten. Kopfsteinpflaster, Renaissance-Fresken und Apfelwein tragen zu einem Wohlfühlambiente für Besucher und Einheimische bei.

Amalfi – Wunderschönes Italien

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Mit seinen beeindruckenden Küstendörfern, den bunten Häusern, den Terrassen und dem wunderschönen Meer hat sich die Küste rund um das Dorf Amalfi zu einem der am meisten fotografierten Gebiete der Welt entwickelt. Jedes Jahr strömen Hunderttausende von Touristen in die Küstenorte, um selbst einen Blick auf dieses wunderschöne Stück Natur zu werfen. Neben den Dörfern der Amalfiküste selbst, gibt es auch in der Umgebung eine Vielzahl von Möglichkeiten für Ausflüge, tolle Sehenswürdigkeiten und nicht zuletzt die Möglichkeit, einfach mit einem Sprung ins kühle Meer zu entspannen.

Das schönste Italien südlich von Neapel

Positano, Amalfiküste
Positano an der Amalfiküste, Bild: Balate Dorin / shutterstock

Während die Toskana oder die Lombardei schon seit vielen Jahrhunderten einen besonderen Kultstatus unter Besuchern in Europa genießen, hat sich der Bereich südlich von Neapel und somit auch Amalfi erst in den vergangenen zwanzig, dreißig Jahren zu einem Geheimtipp entwickelt. Der Süden von Italien ist etwas weniger urban, die Landschaft rauer und gerade am Meer sind es die weitläufigen Klippen und Berge, die das Land dominieren. Da passen die kleinen Dörfer, die früher vor allem von Fischern und Bauern errichtet worden sind, beinahe perfekt in die zerklüfteten Regionen, die runter zum Ende des Stiefels von Italien führen.

Amalfi – Namensgeber aber nicht das einzige Dorf der Küstenlinie – wurde wohl bereits vor einigen tausend Jahren erstmals besiedelt und war lange Zeit ein wichtiger Knotenpunkt in der Geschichte des noch nicht vereinigten Italiens. Davon zeugen noch heute einige Sehenswürdigkeiten, die wirtschaftliche Schwächephasen und Umwälzungen in der Geschichte überdauert haben. Dabei ist bereits die Stadt selbst eine Sehenswürdigkeit. In Terrassenform errichtet, wirkt es so, als wäre sie in den Fels gebaut worden und erstreckt sich durch Klippen und kleine Täler hindurch. Ein einmaliger Anblick, besonders wenn man vom Meer auf die Stadt gucken kann.

Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Amalfi und an der Amalfiküste

Vietri sul Mare, Amalfiküste
Unterwegs in Vietri sul Mare, Bild: tanialerro.art / shutterstock

Jedes kleine Dorf entlang der Küste kann eigentlich als eine eigene Sehenswürdigkeit gesehen werden. Die einmalige Bauweise, die bunten Kachelhäuser von Dörfern wie Vietri sul Mare und die wunderschönen kleinen Kirchen, die überall das Herz der Dörfer darstellen, sind nur einige Beispiele dafür. Amalfi selbst ist beispielsweise mit einem Dom gesegnet, der wohl bereits im 10. Jahrhundert erbaut wurde und daher eines der ältesten Gebäude ist, das man heute noch an der Amalfiküste besichtigen kann. Das Leben in der Stadt spielt sich genau rund um diesen Dom herum ab und so ist es ein wichtiger Treffpunkt für Touristen und Einheimische und für den Stadt einer Entdeckungstour in der Region.

Der Star der Amalfiküste sind aber nicht die historischen Bauwerke oder die Städte selbst. Es ist vor allem die Natur. Man hat nie den Eindruck, dass die Städte der Natur etwas weggenommen haben, sondern dass sie sich perfekt miteinander ergänzen und somit in der Lage sind, die Schönheit gegenseitig noch zu verstärken. Während das Land selbst nur gering bebaut ist, hat man also die Möglichkeit, rund an der Amalfiküste tief in die Natur einzutauchen und hat dafür auch eine Vielzahl von Aktivitäten zur Verfügung, um eben diese Natürlichkeit der Region schätzen lernen zu können.

Ausflüge und Entdeckungen an der Amalfiküste

Neben der wunderschönen Landschaft, die die Städte verbindet, der beeindruckenden Küstenlinie mit der Abwechslung in der Natur, ist natürlich vor allem das Meer der Star. Wer schon einmal in der Region war, weiß um den Charme des Mittelmeeres im Süden von Italien. Die wunderschönen Küsten werden gesäumt mit einem Horizont voller kleiner Inseln und einer angenehmen Temperatur im Sommer. Entlang der Küste von Amalfi gibt es eine Vielzahl von sehr hochwertigen Badestränden, von denen die meisten über einen Sand verfügen, den man in dieser Form selten auf der Welt zu sehen bekommt.

Neben der Möglichkeit, sich nach einem langen Tag einfach in die Fluten zu stürzen, gibt es auch viele Ausflüge und Aktivitäten, die direkt mit dem Meer zu tun haben. Touren auf die Inseln wie Capri oder lange Fahrten mit dem Schiff entlang der Küste – Verpflegung in der Regel im Preis inbegriffen – wären dafür ein Beispiel. Aber auch Taucher und Schnorchler werden in der Region auf ihre Kosten kommen. Das Meer ist wunderbar und hat auch unter dem Meeresspiegel so einiges zu bieten.

Zuletzt ist die Region der Amalfiküste auch bei Wanderern und Fahrradfahrern besonders beliebt. So erhält man noch einmal einen anderen Blick auf den Küstenstreifen und kann sich in der Natur auspowern, während man das wunderbare Klima Süditaliens im Rücken hat.

Gastfreundlichkeit und die wunderbare Küche des Südens von Italien

Bei einem Besuch in Amalfi sollte man natürlich nicht vergessen, dass diese Region vor allem durch seine Küche berühmt geworden ist. In traditionellen Restaurants werden nicht nur hervorragende Weine serviert, sondern natürlich besonders Fisch und Meeresfrüchte, die mitunter fangfrisch von den Häfen der Dörfer kommen. Ein besonderes Highlight sind die Zitronen, die hier auch in den Schnaps Limoncello verarbeitet werden und eine Delikatesse der Region sind. Wer also nach einem besonders schönen Tag in Amalfi auf der Suche nach einem tollen Ausklang ist, wird diesen mit Sicherheit in den vielen Restaurants finden, die in den Dörfern zu finden sind.

Urlaub in Riccione

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Wer in der Provinz Rimini im Nordosten Italiens unterwegs ist, sollte unbedingt dem kleinen Städtchen Riccione einen ausgiebigen Besuch abstatten. Die 35.000-Einwohner-Stadt inmitten der Emilia Romagna, die direkt an der wunderschönen Adria liegt, ist bereits seit vielen Jahren ein äußerst beliebter Urlaubsort – sowohl für Touristen aus der ganzen Welt als auch für Einheimische. Vor allem in den Sommermonaten tummeln sich an den beliebten Adria-Stränden viele Menschen aus Nah und Fern.

Sowohl Kinder als auch Erwachsene fühlen sich in der Region pudelwohl. Tagsüber werden hier die vielfältigen Wassersportangebote wie Tauchen, Wasserski oder Segeln ebenso intensiv genutzt wie die Strände zum Baden, Spaß haben und Entspannen. In den vielen lauen Sommernächten gehören die Strandabschnitte überwiegend den vielen Jugendlichen, die hier bei rhythmischer Musik regelmäßig ausgelassene Partys feiern. Es ist also wirklich für jeden Urlauber etwas dabei. Außerdem ist die Region Riccione auch ein sehr beliebter Ausgangspunkt für ausgedehnte Radtouren, Klettertouren und ausgiebige Wanderungen.

Aquafan: Der größte Wasserpark Europas

Aquafan Riccione
Der Wasserpark Aquafan in Riccione, Bild: Serhiy Chaiko / shutterstock

Ein absoluter Touristen-Magnet in der Region ist Aquafan. Der größte Wasserpark in ganz Europa erstreckt sich über eine Fläche von etwa 100.000 Quadratmetern und zieht jährlich mehrere 100.000 Besucher in seinen Bann. Der im Jahr 1987 eingeweihte Park hat zahlreiche Attraktionen für Kinder und Erwachsene im und am Wasser zu bieten. Darunter sind auch mehrere spektakuläre Rutschen mit einer Gesamtlänge von etwa drei Kilometern. Weitere Attraktionen des Wasserparks sind der Extreme River und ein riesiger Wellenpool.

Zum Entspannen stehen den Gästen im Aquafan mehrere weitläufig angelegte Grünanlagen zur Verfügung. Und wer feiern will, ist im Aquafan ebenfalls genau richtig. Schließlich findet hier regelmäßig die größte Schaumparty der Welt mit den besten und bekanntesten DJs statt. Ein weiterer großer Wasser- und Naturpark, der weit über die italienischen Landesgrenzen hinaus bekannt ist, ist der Oltremare. Hier sind unter anderem Delphine in der größten Lagune Europas in ihrem natürlichen Lebensraum zu finden. Der Outdoorpark ist auch ein beliebter Zufluchtsort für seltene Vögel wie Schnee-Eulen, Adler oder Uhus.

Sowohl für Familien mit Kindern, die Action und Abenteuer suchen, als auch für Natur-Liebhaber ist der Park ein tolles Reiseziel. Die Urlauber finden in und um Riccione unzählige unterschiedliche Unterkünfte – von mehreren luxuriösen Fünf-Sterne-Hotels bis hin zu kleinen Ferienwohnungen für den kleinen Geldbeutel. Außerdem stehen an der Küstenstadt an der Adria gleich drei große Campingplätze für die zahlreichen Camping-Touristen aus ganz Europa zur Verfügung. Und auch das Angebot an Gaststätten, Bars, Discotheken und Clubs ist in der Region sehr groß. Auf der großen Promenade ist natürlich ebenso immer etwas los wie an den Sandstränden.

Kirche San Martino, Castello di Gradara oder Augustusbogen: Sehenswürdigkeiten in und um Riccione

Sonnenuntergang in Riccione
Riccione zählt auch bei den Italienern zu einem der beliebtesten Reiseziele, Bild: TinoFotografie / shutterstock

Wer im Urlaub auf der Suche nach Sehenswürdigkeiten und Fotomotiven ist, ist in Riccione ebenfalls genau richtig. Die Kirche San Martino, der beeindruckende Kongresspalast oder der Palazzo del Turismo sind auf jeden Fall äußerst sehenswert. Und auch vor den Toren des Städtchens gibt es einiges zu sehen und zu erleben. Ein absolutes Muss für Touristen in der Region ist ein Besuch in Rimini. Die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz hat neben den weltberühmten Stränden ebenfalls einige schöne Sehenswürdigkeiten zu bieten. Unter anderem kann man in den engen Gassen auf den zahlreichen Spuren der alten Römer wandeln. Anschauen sollte man sich in der Stadt unter anderem den großen Augustusbogen, den ältesten noch existierenden römischen Bogen.

Nicht weit entfernt davon befindet sich das Castello di Gradara. Die beeindruckende mittelalterliche Festung sollte man sich ebenfalls unbedingt anschauen, wenn man in der Region unterwegs ist. Rund um Riccione findet man auch zahlreiche beeindruckende Naturlandschaften. Wegen der vielen Radwege ist die Region unter anderem auch ein beliebtes Ziel für Radurlauber. Wer Lust hat und im Urlaub sportliche Herausforderungen sucht, kann hier mehrere Mountainbike-Touren mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden absolvieren.

Beachline Festival und KOMM-MIT-Fußballturniere

Auch Sportlerinnen und Sportler sowie die Sportfans aus ganz Europa kommen in und um Riccione ebenso voll auf ihre Kosten. So findet jährlich in der Woche nach Ostern das größte Beachvolleyball-Camp Europas statt. Beim „Beachline Festival“ sind jeweils mehr als 1.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Start. Für Jugendfußballer aus ganz Europa sind die internationalen Jugend-Fußballturniere von KOMM MIT immer ein echtes Highlight. Auch hier sind jährlich mehrere tausend Jugendliche aus ganz Europa dabei. Vor allem in den Sommermonaten finden regelmäßig Konzerte, Festivals und Theatervorführungen in der Region statt.

Erotikreisen – seriös und unkompliziert

Eine besondere Art, die Ferien zu verbringen, stellen Erotikreisen dar. Prickelnde Romantik lässt die Liebe zwischen zwei Partnern wieder aufleben. Aber auch Alleinreisende genießen heiße Partys, abwechslungsreiche Swinger-Erlebnisse und FKK-Feeling an den schönsten Urlaubsorten der Welt. Es gibt eine große Auswahl an unterschiedlich gestalteten Erotikreisen in zahlreiche Länder, einige davon stellen wir Ihnen nachstehend vor.

Mallorca

Auf der beliebten spanischen Insel ist seit dem Jahr 2014 FKK verboten. Da das Nacktbaden jedoch immer beliebter wird, kann möglicherweise in naher Zukunft mit einer Änderung gerechnet werden. Zumindest ist im Gespräch, dass die Linkspartei mehrere FKK-Strände offiziell ausweisen möchte. Außerdem finden sich mittlerweile einige Plätze, an denen bereits jetzt viele Urlauber die letzten Hüllen ungestört fallen lassen.

Erolifestyle und Swinger-Feten finden vermehrt im Privatkreis bei Yachtausflügen oder auf Fincas statt. Sie versprechen einzigartige Erlebnisse, wozu auch das attraktive Open-Air-Ambiente beiträgt. Swingerclubs gibt es nur wenige auf Mallorca, darunter das Elixir de Fuego in Can Pastilla, Playa de Palma, und das Le Swing in Palma. Sind Sie auf der Suche nach einem mallorquinischen FKK-Swinger-Resort steht Ihnen das Ollymar-Landhotel zur Verfügung. Hier erleben open minded people, FKK-Freunde und tolerante Paare einen Urlaub vom Feinsten.

Gran Canaria

Erotikreise
Für den Urlaub in einem FKK-Resort braucht man sich kaum Gedanken um Kleidung zu machen, Bild: oneinchpunch / shutterstock

Vor der Kulisse tiefschwarzer Lavafelder und schneeweißer Sandstrände genießen Sie auf Gran Canaria einen fantastischen Swingerurlaub. Aufgrund der Nähe zur Nordwestküste Afrikas erwartet Reisende ganzjährig ein angenehmes Klima. Im Gegensatz zu Mallorca verfügt die Insel über zahlreiche FKK-Resorts sowie vielfältige Möglichkeiten für Erolifestyler und Swinger. Zu den Hotspots für erotische Ferien zählen Playa del Inglés und Maspalomas. Hier erwarten Sie viele Szenebars, die sich perfekt zum Knüpfen von Kontakten eignen.

Ein gut besuchter Swinger-Treffpunkt ist die Strandbude 4 am FKK-Strand in Maspalomas. Dort lernt man sich kennen, erotische Erlebnisse sind jedoch direkt vor Ort nicht erlaubt. Umso lebhafter geht es etwa 500 Meter entfernt in den Dünen zu. Wer Probleme mit Spannern hat, ist dort jedoch am falschen Platz. Bekannte Swingerclubs auf Gran Canaria sind:

  • Fun4All im C.C. Cita
  • Tu Y Yo im C.C. Nilo
  • 2×2 im C.C. La Sandia

Die Resorts La Mirage sowie Venus Star Resort, beide in Maspalomas, heißen alle Liebhaber von Erotikurlauben herzlich willkommen.

Cap d’Agde

Swingerurlaub
Auf Swinger-Reisen erleben Reisende prickelnde Erotik, Bild: Volodymyr TVERDOKHLIB / shutterstock

Im Stadtteil Cap d’Agde der französischen Stadt Agde, Département Hérault, befindet sich das Village Naturiste. Die 120 Hektar große FKK-Anlage direkt am Mittelmeer ist wohl weltweit einzigartig. Sie verfügt über einen internationalen Ruf als Swinger-Party-Paradies. Von der Süddeutschen Zeitung wurde das Nudistendorf als „Welthauptstadt der Nackten“ bezeichnet. Für angezogene Urlauber ist hier kein Raum, dies gilt nicht nur für den Strand, sondern auch für Restaurants, Einkaufsläden etc.

Nachdem das Village Naturiste Cap d’Agde zunächst allein zum Ausleben der FKK-Kultur gegründet wurde, hat es sich im Laufe der Zeit zu einem Mekka für Freigeister, Hedonisten, Swinger sowie fetisch-orientierten Menschen entwickelt. In dem faszinierend freizügigen Dorf finden regelmäßig rauschende Schaum- und Poolpartys in Musikbars und Swingerclubs statt. Auch frivole Privatfeten stehen häufig auf dem Programm. Als herausragend gelten zudem die Apartment-Anlagen für Paare, die sexuelle Freiheit selbst im Poolbereich bieten.