Bald ist es wieder soweit: Millionen Menschen zieht es auf die Weihnachtsmärkte und so stellt sich die Frage: Welcher Weihnachtsmarkt ist einen Besuch wert? Einige der schönsten und einzigartigsten Weihnachtsmärkte Deutschlands lassen sich unten stehend finden:
Der Nürnberger Weihnachtsmarkt. Im Hintergrund ist die Frauenkirche zu sehen, Bild: Mapics / shutterstock
Der Nürnberger Christkindlesmarkt ist einer der berühmtesten Weihnachtsmärkte in Deutschland: Eröffnet wird der traditionelle Markt stets am 1. Dezember. An Heiligabend schließt der Nürnberger Christkindlesmarkt wiederum. Die Verkaufsstände sind hier typischerweise mit rot-weißen Dächern verziert. Der Nürnberger Christkindlesmarkt bietet viele kulinarische Spezialitäten wie die Nürnberger Rostbratwurst. Außerdem bietet der Weihnachtsmarkt durch seinen Standort in der historischen Altstadt Nürnbergs eine wunderschöne Atmosphäre.
2. Dresdner Striezelmarkt
Allein aufgrund seiner langen Historie ist der Dresdner Striezelmarkt bereits einen Besuch wert: Der Weihnachtsmarkt, welcher traditionell auf dem Altmarkt stattfindet, wurde das erste Mal im Jahr 1434 eröffnet. Seither findet der Dresdner Striezelmarkt jedes Jahr statt und lockt mit seinen historischen Verkaufsständen Tausende von Besuchern an. Mittelpunkt des Dresdner Striezelmarktes ist eine riesige Pyramide, welche aus Holzstufen besteht und weihnachtlich verziert ist.
3. Augsburger Christkindlesmarkt
Der Augsburger Christkindlesmarkt gehört mit seiner Eröffnung im 15. Jahrhundert ebenfalls zu den ältesten Weihnachtsmärkten Deutschlands. Die Besucher können hier zahlreiche regionale Spezialitäten genießen. Außerdem können sich die Besucher auf eine traditionelle weihnachtliche Stimmung freuen. Unterstrichen wird diese von dem Engelesspiel, welches seit den 70er-Jahren jährlich veranstaltet wird: Hier erscheinen Engel in Konstellation eines Adventskalenders an der Fassade des alten Rathauses.
4. Lindauer Hafenweihnacht
Wer zur Weihnachtszeit Süddeutschland besuchen möchte, sollte einmal die Lindauer Hafenweihnacht erleben: Der historische Weihnachtsmarkt findet im Hafen von Linda am Bodensee statt und zeichnet sich daher durch eine wunderschöne Atmosphäre aus. Der Weihnachtsmarkt findet hier direkt an der Uferpromenade statt und ist märchenhaft gestaltet. Zu den Attraktionen gehören unter anderem das Nikolausschwimmen sowie das Turmblasen.
5. Tegernseer Adventszauber
Der Tegernseer Adventszauber wird oftmals als einer der märchenhaftesten Weihnachtsmärkte Deutschlands beschrieben, denn der schöne Weihnachtsmarkt findet vor einer malerischen Bergkulisse statt und befindet sich direkt am Ufer des Tegernsees. Neben den zahlreichen Verkaufsständen werden hier auch Sehenswürdigkeiten wie Eisskulpturen geboten.
6. Erfurter Weihnachtsmarkt
Der Erfurter Weihnachtsmarkt ist einer der größten Weihnachtsmärkte Deutschlands und beginnt jedes Jahr bereits zum Ende des Novembers. Seit mehr als 170 Jahren findet der Weihnachtsmarkt bereits statt. Geprägt ist der Erfurter Weihnachtsmarkt unter anderem von einer riesigen Pyramide, welche sich in der Mitte des Marktes befindet. Attraktionen wie Riesenräder und Karusselle stehen ebenfalls zur Verfügung.
Bei dem Kassler Märchenweihnachtsmarkt ist der Name Programm, denn hier erscheinen die wunderschönen Verkaufsstände tatsächlich wie aus einem Märchen. Den Besuchern werden hier zahlreiche Attraktionen wie das Schlittenfahren oder der fliegende Rentierschlitten geboten. Eröffnet wird der Kassler Märchenweihnachtsmarkt bereits Ende November. Am 30. Dezember wird der Markt wiederum geschlossen.
8. Leipziger Weihnachtsmarkt
Da der Leipziger Weihnachtsmarkt stets in der historischen Altstadt stattfindet, weist auch dieser eine wunderschöne Kulisse auf, welche jedes Märchen übertrifft. Mehr als 300 Stände befinden sich typischerweise auf dem großen Weihnachtsmarkt. Außerdem werden Highlights wie der Märchenwald und die Wichtelwerkstatt geboten.
9. Stuttgarter Weihnachtsmarkt
Nahezu 300 Stände lassen sich auch auf dem großen und historischen Stuttgarter Weihnachtsmarkt finden: Der Weihnachtsmarkt im Zentrum Stuttgarts ist mittelalterlich gestaltet und bietet Attraktionen wie einen mehr als 20 m hohen Tannenbaum sowie Weihnachtsfiguren auf den Dächern der Verkaufsstände. Er gehört zu den ältesten Weihnachtsmärkten Europas.
10. Engelkemarkt Emden
Bis zur Silvesternacht erstreckt sich der Engelkemarkt Emden jedes Jahr. Der Weihnachtsmarkt findet hier in der historischen Hafenstadt Emdens statt: So haben die Besucher unter anderem die Möglichkeit, einen heißen Glühwein auf einem der alten Museumsschiffe zu trinken. Ostfriesische Spezialitäten lassen sich auf dem Engelkemarkt Emden ebenfalls finden.
11. Lucia Weihnachtsmarkt Berlin
Wer sich zur Adventszeit in Berlin befindet, sollte dem Lucia Weihnachtsmarkt einen Besuch abstatten. Ohne Frage handelt es sich hierbei um einen der schönsten Weihnachtsmärkte der Hauptstadt: Gestaltet wurde der Lucia Weihnachtsmarkt in einem nordischen Design und so gibt es hier neben zahlreichen Verkaufsständen auch eine Sauna. Anstelle von Glühwein wird schwedischer Glögg getrunken.
12. Aachener Weihnachtsmarkt
Vor der Kulisse des Aachener Doms findet jedes Jahr der berühmte Aachener Weihnachtsmarkt statt: Mit mehr als 1,5 Millionen Besuchern handelt es sich dabei um einen der größten Weihnachtsmärkte Deutschlands. Alle Straßen und Gassen rund um den Dom verwandeln sich hier zu einem historischen Weihnachtsdorf. Der Aachener Weihnachtsmarkt gehört offiziell zu den 10 besten Weihnachtsmärkten Europas.
Die Freiheit der Natur, das Funkeln der Sterne über Ihnen, und die beruhigende Stille, die nur durch das Zirpen der Grillen unterbrochen wird – Camping bietet eine einzigartige Möglichkeit, dem hektischen Alltag zu entfliehen. Für Anfänger mag der Einstieg in die Welt des Campings jedoch ein wenig überwältigend wirken. Dieser Guide soll Ihnen dabei helfen, Ihr erstes Campingabenteuer unvergesslich und stressfrei zu gestalten.
Die Campingausrüstung umfasst eine breite Palette von Ausrüstungsgegenständen, die für das Campen im Freien benötigt werden. Die Auswahl der richtigen Ausrüstung hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter der Campingstil, die Jahreszeit, die Dauer des Aufenthalts und persönliche Vorlieben. Hier sind einige grundlegende Informationen über Campingausrüstung:
Zelt: Das Zelt ist eine der wichtigsten Komponenten der Campingausrüstung. Es bietet Schutz vor Witterungseinflüssen und Insekten. Zelte gibt es in verschiedenen Größen, Formen und Materialien. Einige wichtige Überlegungen bei der Auswahl eines Zeltes sind die Größe (für wie viele Personen es Platz bieten muss), das Gewicht, die Aufbauzeit und die Wetterbeständigkeit.
Schlafsack: Ein Schlafsack ist entscheidend, um warm und bequem zu schlafen. Schlafsäcke sind nach Temperaturbereichen bewertet, also wähle einen, der zu den erwarteten Temperaturen passt. Es gibt auch Schlafsäcke in verschiedenen Formen, wie Mumienform oder Deckenschlafsäcke.
Isomatte oder Luftmatratze: Eine Isomatte oder Luftmatratze dient dazu, den Schlafkomfort zu erhöhen und dich vor Kälte vom Boden zu isolieren. Sie sind in verschiedenen Dicken und Größen erhältlich.
Kochausrüstung: Wenn du vor Ort kochen möchtest, benötigst du Campingkocher, Töpfe, Pfannen und Geschirr. Es gibt tragbare Gaskocher, Holzöfen und andere Optionen.
Essgeschirr und Besteck: Campinggeschirr und Besteck sollten leicht und langlebig sein. Es gibt spezielle Campingsets, die aus Kunststoff, Aluminium oder Edelstahl bestehen.
Beleuchtung: Stirnlampen, Taschenlampen oder Campinglaternen sind wichtig, um in der Dunkelheit zu sehen und das Camp zu beleuchten. Wähle Modelle mit langer Batterielaufzeit oder wiederaufladbare Optionen.
Rucksack: Ein geeigneter Rucksack ist wichtig, insbesondere beim Rucksack-Camping. Er sollte bequem zu tragen sein und ausreichend Stauraum für deine Ausrüstung bieten.
Erste-Hilfe-Ausrüstung: Eine Erste-Hilfe-Ausrüstung mit Verbandsmaterial, Medikamenten, Scheren, Pinzetten und anderen wichtigen Gegenständen sollte immer dabei sein.
Kleidung: Packe wetterangepasste Kleidung ein, die in Schichten getragen werden kann. Denke an Regenjacken, warme Kleidung und wetterfeste Stiefel.
Werkzeuge und Zubehör: Ein Taschenmesser, Seile, Heringe, eine Axt (wenn erlaubt) und Reparatursets für Zelte und Schlafsäcke können hilfreich sein.
Umgebungsschutz: Müllsäcke und Umweltschutzprodukte sind wichtig, um sicherzustellen, dass du keinen Müll hinterlässt und die Natur respektierst.
Karten und Navigation: Karten, GPS-Geräte oder Kompass können dir helfen, dich in der Natur zu orientieren.
Persönliche Ausrüstung: Dazu gehören Dinge wie eine Wasserflasche, Sonnenschutzmittel, Insektenschutzmittel, Toilettenartikel und persönliche Medikamente.
2. Campingplatz auswählen
Die Wahl des richtigen Campingplatzes ist entscheidend für einen erfolgreichen und angenehmen Campingurlaub. Hier sind einige wichtige Faktoren, die du bei der Auswahl eines Campingplatzes berücksichtigen solltest:
Lage: Die Lage des Campingplatzes ist von großer Bedeutung. Überlege, ob du in einer abgelegenen, naturnahen Umgebung oder in der Nähe von Annehmlichkeiten und Aktivitäten in der Nähe der Stadt campen möchtest. Die Entfernung zu Sehenswürdigkeiten, Wanderwegen und anderen Aktivitäten kann ebenfalls wichtig sein.
Zugänglichkeit: Stelle sicher, dass der Campingplatz leicht erreichbar ist, insbesondere wenn du mit einem Wohnmobil oder einem Anhänger anreist. Überprüfe die Straßenbedingungen und ob es ausreichend Parkplätze gibt.
Ausrüstung und Annehmlichkeiten: Untersuche, welche Einrichtungen der Campingplatz bietet. Dazu gehören Toiletten, Duschen, Wasserstellen, Müllentsorgung und Elektrizität. Einige Campingplätze bieten auch Grillstellen, Picknicktische, Feuerstellen und Spielplätze.
Kosten: Kläre die Kosten für die Campingplatznutzung, Reservierungsgebühren und eventuelle Zusatzgebühren für spezielle Dienstleistungen. Vergleiche die Preise mit deinem Budget.
Reservierungen: Überprüfe, ob der Campingplatz Reservierungen erfordert oder ob es möglich ist, spontan anzureisen. In der Hochsaison und bei beliebten Campingplätzen, insbesondere in Frankreich und Italien ist eine Reservierung oft ratsam.
Campingregeln: Informiere dich über die Regeln des Campingplatzes, einschließlich der Ruhezeiten, Lagerfeuervorschriften, Haustierregelungen und anderer Bestimmungen. Stelle sicher, dass du diese Regeln respektierst.
Sicherheit: Achte auf die Sicherheit des Campingplatzes. Überprüfe, ob es Notfallausrüstung, Feuerlöscher und Notrufnummern gibt. Kläre auch, ob es Wildtiere in der Umgebung gibt und wie man sich bei Begegnungen verhalten sollte.
Natur und Umwelt: Beachte die Umweltauflagen und schütze die Natur. Hinterlasse keinen Müll, verwende umweltfreundliche Produkte und respektiere die natürlichen Ressourcen.
Aktivitäten und Unterhaltung: Prüfe, ob der Campingplatz Aktivitäten oder Unterhaltung bietet, die deinen Interessen entsprechen. Dies kann Wandern, Angeln, Radfahren, Wassersport oder organisierte Aktivitäten sein.
Bewertungen und Empfehlungen: Lies Bewertungen und suche nach Empfehlungen von anderen Campern, um mehr über die Erfahrungen anderer auf diesem Campingplatz zu erfahren.
Saison und Wetter: Berücksichtige die Jahreszeit und das erwartete Wetter. Einige Campingplätze sind saisonabhängig oder schließen im Winter.
Gruppen und Familie: Wenn du mit einer Gruppe oder deiner Familie campst, stelle sicher, dass der Campingplatz ausreichend Platz für alle bietet und kinder- oder gruppenfreundlich ist.
Die Wahl des richtigen Campingplatzes kann einen großen Einfluss auf dein Campingabenteuer haben. Wenn du diese Faktoren berücksichtigst und sorgfältig planst, kannst du sicherstellen, dass dein Aufenthalt sicher und angenehm wird.
3. Sicherheit geht vor
Wetter: Checken Sie die Wettervorhersage und planen Sie entsprechend.
Wildtiere: Informieren Sie sich über möglicherweise in der Gegend vorkommende Wildtiere und wie Sie sich verhalten sollten.
4. Nachhaltigkeit und Respekt
Müll: Produzieren Sie so wenig Müll wie möglich und nehmen Sie ihn wieder mit.
Natur: Respektieren Sie die Flora und Fauna. Bleiben Sie auf den Wegen und pflücken Sie keine Pflanzen.
Lärm: Seien Sie rücksichtsvoll gegenüber anderen Campern und der Tierwelt.
5. Kleidung und Wetter
Die Wahl der richtigen Kleidung beim Campen ist entscheidend, um komfortabel und sicher in der Natur zu sein, unabhängig von den Wetterbedingungen. Die Kleidung sollte in Schichten getragen werden, um sich den wechselnden Bedingungen anzupassen. Hier ist eine Liste von Kleidungsstücken, die du beim Campen unbedingt einpacken solltest:
Basisschicht (Unterwäsche):
Hochwertige Funktionsunterwäsche aus atmungsaktivem Material, das Schweiß von der Haut ableitet, um dich trocken und warm zu halten.
Mittelschicht (Isolierung):
Isolierende Kleidung wie Fleece-Pullover oder -Jacken, die die Wärme speichern, aber gleichzeitig atmungsaktiv sind.
Außenschicht (Schutz vor den Elementen):
Eine wasserdichte und winddichte Außenschicht, die vor Regen, Schnee und Wind schützt. Dies kann eine Regenjacke, eine Hardshell-Jacke oder eine Wetterschutzjacke sein.
Hosen:
Langlebige, wasserabweisende Hosen oder Thermohosen für zusätzliche Isolierung. Wanderhosen mit abnehmbaren Beinen können bei wechselnden Temperaturen praktisch sein.
Kopfbedeckung:
Eine warme Mütze oder ein Stirnband, um den Kopf vor Kälte zu schützen. Eine Sonnenmütze oder ein Hut mit breiter Krempe bietet Schutz vor Sonne.
Handschuhe:
Warme, wasserabweisende Handschuhe oder Fäustlinge, um die Hände vor Kälte und Feuchtigkeit zu schützen.
Socken:
Hochwertige, feuchtigkeitsableitende Socken aus Merinowolle oder synthetischem Material. Trage bei kaltem Wetter eventuell auch eine zusätzliche Schicht dünnerer Socken.
Wanderschuhe:
Stabile, wasserdichte Wanderschuhe oder Stiefel mit gutem Halt und einer rutschfesten Sohle, die auf unterschiedlichen Untergründen Halt bieten.
Sonstiges Zubehör:
Eine Schals oder ein Buff-Tuch, um Hals und Gesicht zu schützen.
Gamaschen, um Wasser, Schnee und Schmutz aus den Schuhen fernzuhalten.
Regenhülle für den Rucksack, um Ausrüstung bei Regen trocken zu halten.
Schwimm- oder Neoprenschuhe für Wasseraktivitäten oder feuchte Bedingungen.
Denke daran, dass das Wetter je nach Ort und Jahreszeit stark variieren kann. Plane daher entsprechend und passe deine Kleidung an die speziellen Anforderungen deines Campingausflugs an. Es ist besser, zu viele Schichten mitzunehmen und sie bei Bedarf ablegen zu können, als unzureichend vorbereitet zu sein und sich unwohl zu fühlen.
6. Essen und Trinken
Vorrat: Packe ausreichend Lebensmittel und Wasser ein. Berücksichtige dabei die Dauer und Art Deiner Aktivitäten.
Konservierung: Denken Sie an eine Kühlmöglichkeit für verderbliche Lebensmittel.
7. Unterhaltung und Aktivitäten
Wanderungen: Erkunde die Gegend zu Fuß und genießen Sie die Natur.
Spiele: Packe Brettspiele, Karten oder andere Outdoor-Spiele für vergnügliche Abende ein.
8. Gesundheit und Wohlbefinden:
Erste Hilfe: Ein gut ausgestatteter Erste-Hilfe-Kasten und Basiskenntnisse in Erster Hilfe sind unerlässlich.
Sonnenschutz: Denke an Sonnencreme, Sonnenbrille und Kopfbedeckung.
Die Gemeinde und der gleichnamige Berg Feldberg im Schwarzwald erfreuen sich unter Wintersportfans großer Beliebtheit. In der Region um den höchsten Berg Baden-Württembergs haben Reisende zahlreiche Möglichkeiten, Ski zu fahren, zu Snowboarden oder die Winterlandschaft auf andere Weise zu genießen. Dank der vielfältigen Pisten und Aktivitäten gibt es in Feldberg passende Angebote für Jung und Alt. Auch bei wärmeren Temperaturen stellt der Feldberg ein tolles Reiseziel dar. Dank der Nähe zu größeren Städten wie Freiburg können Besucher ihren Urlaub abwechslungsreich gestalten und die nahegelegenen Sehenswürdigkeiten besichtigen.
Mit nahezu 1500 Metern Höhe ist der Feldberg einer der höchsten Berge in ganz Deutschland. Er bietet sowohl erfahrenen Skifahrern als auch Anfängern die idealen Voraussetzungen für einen gelungen Winterurlaub. Die Region bietet Wintersportlern daher zehn Skigebiete am und um den Feldberg. Hier kommen nicht nur Skiliebhaber auf ihre Kosten: Neben den vielen tollen Ski- und Snowboardpisten gibt es auch Winterwanderwege und Rodelstrecken.
Das Skigebiet Feldberg stellt das Zentrum der verschiedenen Gebiete dar und umfasst eine insgesamt 30 Kilometer lange Pistenlandschaft, die sich über 16 verschiedene Skipisten mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden erstreckt. Dank der verschiedenen Abfahrten kommen alle Winterurlauber am Feldberg auf ihre Kosten.
In unmittelbarer Nähe zum Skigebiet Feldberg befinden sich außerdem neun weitere Skigebiete, welche mit einem gültigen Skipass genutzt werden können. Die Familienabfahrt in Altglashütten, die kinderfreundlichen Lifte in Stollenbach, sowie die leichten und mittelschweren Skipisten der Belchenbahn bieten die besten Voraussetzungen für Urlauber mit Kindern. Für Snowboarder gibt es im Skigebiet Spitzenberg & Knöpfle tolle Rahmenbedingungen.
Bei traumhaftem Wetter den Wintersport genießen, Bild: Jan von nebenan / shutterstock
Im Bernauer Hochtal können sich geübte Skifahrer an herausfordernden Pisten erproben. Die Abfahrten werden ebenfalls von professionellen Sportlern als Trainingsstrecken genutzt. Die Spießhorn-Arena in Menzenschwand besticht durch vielseitige Angebote für Skifahrer, Snowboarder und Liebhaber von Winterwanderungen. Auf den Skistrecken in Muggenbrunn können sich Urlauber auf einen traumhaften Panoramablick freuen.
In Notschrei gibt es neben mehreren Skipisten auch tolle Rodelstrecken und Langlaufloipen zu erkunden. Nicht zuletzt lohnt sich ein Abstecher zu den Skistrecken in Todtnauberg, die nach Anbruch der Dunkelheit mithilfe einer Flutlichtanlage ausgeleuchtet werden und so auch noch späte Abfahrten erlauben.
Am Ende des Tages: Das Après-Ski-Programm auf dem Feldberg
Nach einem langen Tag auf der Piste bietet die Region Feldberg seinen Urlaubern verschiedene Après-Ski-Angebote. Entlang des August-Euler-Platzes findet man mehrere Bars, Pubs und Restaurants. Hier kann man mit einer kräftigen Mahlzeit wieder Kraft tanken und auf einen gelungen Urlaub anstoßen. Je nach Vorliebe kann man den Tag mit einem guten Abendessen ausklingen lassen oder danach noch eine der Après-Ski-Partys besuchen und bis in die Morgenstunden feiern. Darüber hinaus werden über die Skisaison Events veranstaltet, die ein tolles Rahmenprogramm zum Winterurlaub bieten.
Das Naturschutzgebiet Feldberg
Der Feldberg ist nicht nur wegen seiner hervorragenden Wintersportlandschaften ein besonderes Reiseziel. Die Region ist darüber hinaus das älteste und größte baden-württembergische Naturschutzgebiet und bietet seltenen Tieren und Pflanzen einen Lebensraum. Seit nahezu hundert Jahren steht das Gebiet um den Feldberg daher bereits unter Naturschutz. Hier findet man die sogenannten Eiszeitrelikte – Tier- und Pflanzenarten, die ursprünglich nur in sehr kalten Regionen gefunden werden konnten.
Mehr als nur Skifahren – weitere Aktivitäten und Attraktionen nahe des Feldbergs
Die Region um den Feldberg bietet auch über den Wintersport hinaus viele attraktive Beschäftigungsmöglichkeiten. Sowohl im Winter als auch im Sommer können Besucher den Berg auf zahlreichen Wanderwegen näher erkunden. Nicht weit vom Feldberg entfernt liegen tolle Ziele wie der Titisee und der Schluchsee, der Todtnauer Wasserfall oder der Schauinsland. Im Sommer lädt die Gegend zu Aktivitäten wie Radfahren, Baden oder Boot fahren ein. Reisende sollten sich auch die Feldbergbahn nicht entgehen lassen: Diese transportiert ihre Gäste mithilfe von 8er Gondeln bis zur Bergstation nahe des Berggipfels. Von hier aus kann auch der Feldbergturm bequem erreicht werden. Dieser bietet einen grandiosen Ausblick über die umliegende Berglandschaft der Alpen und den Schwarzwald.
Mit dem Auto gelangt man außerdem innerhalb von weniger als einer Stunde nach Freiburg, wo Sehenswürdigkeiten wie das Freiburger Münster oder die Museen der Stadt besucht werden können. Außerdem gibt es in der Stadt das ganze Jahr über ein umfangreiches Unterhaltungsprogramm, sodass Reisende hier während ihres Aufenthalts in Feldberg zum Beispiel Konzerte oder Shows genießen können. Wer zwischendurch entspannen möchte, kann dies durch verschiedene Wellnessangebote in örtlichen Hotels, Saunen oder Spa`s tun.
Die Karibik verfügt über viele traumhafte Reiseziele. Bei der Wahl für die passende Karibikinsel tut sich der ein oder andere jedoch sicher schwer. Im nachfolgenden Artikel stellen wir die einzelnen Inseln kurz vor. Für weitergehende Informationen haben wir die detaillierten Artikel jeweils verlinkt.
Naturbelassene Bucht auf Anguilla, Bild: Nikolay Tranov / shutterstock
Anguillagehört zu der Inselgruppe der Kleinen Antillen in der Karibik und ist britisches Überseegebiet. Sie ist die Hauptinsel des Archipels, zu dem noch weitere unbewohnte Koralleninseln zählen und besteht selbst aus Korallen und Kalkstein. Anguilla ist circa 25 Kilometer lang, maximal fünf Kilometer breit und hat eine Gesamtfläche von 91 Quadratkilometern. Crocus Hill ist ihr höchster Punkt, der sich lediglich 65 Meter über dem Meeresspiegel befindet.
Antigua und Barbuda
Idyllischer tropischer Darkwood-Strand in Antigua-Insel in Karibischen Meeren mit weißem Sand, Türkisozeanwasser und blauem Himmel, Bild: BlueOrange Studio / shutterstock
Der Wahl- und Werbeslogan des Inselstaates Antigua und Barbuda könnte auch als Programm für einen gelungenen Urlaub dienen: „Erlebe es, um es zu glauben“. Zweifellos ist es ein besonderes Erlebnis, einen der faszinierenden Sonnenuntergänge auf diesen sogenannten „Inseln über dem Winde“ zu erleben. Rosarot schimmern dort einige der insgesamt 365 Strände zwischen der Karibik und dem Atlantischen Ozean.
Aruba
Aruba gilt als erste der sogenannten ABC Inseln (Aruba, Bonaire und Curacao). Bewohnt wurde die Insel bereits vor mehr als 3000 Jahren. Die als Arawak bekannte Bevölkerungsgruppe sind, so wird angenommen über die vorgelagerten und benachbarten Inseln Bonaire und Curacao jedoch auch von Venezuela her eingewandert.
Bahamas
Die Bahamas sind so etwas wie ein Zauberwort für Urlauber, die sich dem Fernweh nicht entziehen können. Das Meer glitzert türkis, an den Stränden wiegen sich die Palmen in einem warmen Wind und der weiße Sand lädt ein zu langen Wanderungen. Für Kenner dieser Inselgruppe ist dies alles eine betörende Mischung aus Luxus und einem heiteren Charme.
Barbados
Barbados verfügt im Vergleich zu den meisten anderen Inseln der Region über eine recht flache Topografie, da sie nicht vulkanischen Ursprungs ist und ist somit nicht nur zum Sonne tanken, sondern auch für Aktivitäten wie Fahrrad- oder Wandertouren geeignet. Es ist berühmt für seine weißen Sandstrände, das türkisfarbene und klare Wasser, leckere Kokosnüsse sowie einen unschlagbaren Rumpunch. Trotz all dieser verlockenden Eigenschaften ist dieses Paradies eine vom Tourismus vergleichsweise unberührte Insel, die meisten Besucher kommen aus Großbritannien.
Britische Jungferninseln
Norman Island, Bild: Andy Deitsch / shutterstock
Die Britischen Jungferninseln sind zweifellos der Inbegriff aller Klischees, die sich Urlauber von einem exotischen Traumziel machen. Bis zu den Gipfeln der Berge ziehen sich grüne Regenwälder hinauf, und an den Stränden biegen sich die Palmen in einem zumeist milden Wind. Und wenn man sich nicht gerade die Hurrikan-Saison als Termin für seinen Trip gen Westen ausgesucht hat, darf man auf unbeschwerte Tage ohne nennenswerte Niederschläge und auf Temperaturen zwischen 26 und 32 Grad Celsius hoffen.
Bonaire
Bonaire, welche zu den sogenannten ABC-Inseln (früher Niederländische Antillen) gehört (Aruba, Bonaire und Curacao) kann auf eine lang zurückliegende, wenn auch nicht ruhmreiche Geschichte verweisen. Als Ureinwohner zählen die Arawak, welche auch heute noch einen Großteil der Bevölkerung stellen. Daraus ergibt sich auch, das die in der Hauptsache verwendete Sprache das »Papiamentu« ist. Verständigungsschwierigkeiten sind deswegen aber nicht gegeben. Denn neben dem Niederländisch wird auch noch hinreichend Englisch gesprochen. Angenommen wird, das sich die Arawak, von anderen Inseln aus auf Bonaire angesiedelt haben.
Cayman-Inseln
Schneeweiße, endlos wirkende Sandstrände, im Hintergrund lässt sich das Rauschen der Wellen vernehmen, die nur wenige Meter vor den eigenen Füßen am Strand ausrollen. Die Sonne scheint vom wolkenlosen blauen Himmel herab und es duftet sachte nach süßlich tropischen Früchten. An den Palmen nebenan hängen große Kokosnüsse. Mitten im karibischen Meer zwischen Kuba und Mexiko liegen die Cayman Islands, die malerisch schöner kaum sein könnten. Wer das Paradies auf Erden sucht, der findet es auf der dreiteiligen Inselgruppe.
Curaçao
Türkisblaues Wasser in Curacao, Bild: Simon Dannhauer / shutterstock
Curacao stellt unter den ABC-Inseln, neben Aruba und Bonaire, ein besonderes Juwel dar. Bereits 4.000 vor Christus wurde die Insel von den Vorfahren der Arawak-Indianer besiedelt. Bemerkenswertes Zeugnis geben noch heute die Höhlenmalereien in der Hatohöhle ab, welche auch besichtigt werden können. Nach und nach erging es der Insel dann genauso wie ihren benachbarten Inseln. Sie wurde zuerst von Spaniern, danach von den Niederländern, Engländern und Amerikanern in besitzenden Anspruch genommen. Wobei es allen gemein war, das sie vornehmlich an der Ausschlachtung der naturgegebenen Ressourcen interessiert waren.
Dominica
Wavine Cyrique Wasserfall am schwarzen Strand auf Dominica, Bild: david blais / shutterstock
Zwischen den bekannten Karibikinseln Martinique und Guadeloupe liegt die eher unbekannte Insel Dominica. Das Inselparadies bietet noch ursprüngliche Karibikatmosphäre abseits des Massentourismus. Urlauber, die nach Dominica kommen, erleben Abenteuer pur: Spektakuläre Landschaft, aufregende Wanderungen und eine mystische Kulisse, die aus Hollywoodfilmen bekannt ist, machen die Insel zu einer wahren Perle der Karibik. Ein wichtiger Faktor für diese prächtige Natur ist sicher auch der Naturschutz. Dieser wird auf Dominica sehr ernst genommen. So gibt es etwa einen „Cleaning Day“ und bereits in der Grundschule wird den Kindern der Respekt vor Tieren gelehrt.
Dominikanische Republik
Die Dominikanische Republik ist in der Welt des Tourismus eine Großmacht. Sehr viel früher als die karibischen Nachbarn verstand es das Land, sich für Urlauber zu öffnen. Mit einer guten Infrastruktur, einem akzeptablen Wegenetz, modernen Hotelanlagen und einer überwältigenden Natur. Im Gegensatz zu Haiti, mit dem man sich die Perle der Antillen teilt, ist die Republik grün, und wer durch das Land reist, der begegnet riesigen Plantagen mit Zuckerrohr, Kaffee und Bananen.
Grenada
Saint George’s, die Hauptstadt von Grenada, Bild: Claudio306 / shutterstock
Die Karibikinsel Grenada ist die südlichste der Inseln über dem Wind. La Grenade nannten die Franzosen zur Kolonialzeit die Insel: das Juwel. Und ein Juwel ist sie in der Tat. Sie ist vulkanischen Ursprungs, nur 18 Kilometer breit und etwa 34 Kilometer lang, doch bis zu 840 Meter ragen die erloschenen Vulkane aus dem Meer.
Die Insel ist fast vollständig mit Regenwald bedeckt. Traumhafte Strände laden zum Verweilen ein, im Landesinneren locken unberührte Natur, Kraterseen, Wasserfälle und heiße Quellen. Und bei alledem gilt Grenada noch als Geheimtipp und ist nicht von Touristenmassen überschwemmt.
Guadeloupe
Über ein Dutzend vulkanische Inseln gehören Guadeloupe an, von diesen sind sechs bewohnt – Basse-Terre, Grande-Terre, Marie-Galante, La Désirade und die Îles des Saintes. Von einsamen Sandstränden bis hin zu bewaldeten Bergen erstreckt sich die landschaftliche Vielfalt des Archipels. Die beiden Hauptinseln Basse-Terre und Grande-Terre formen zusammen die Flügel eines Schmetterlings. Sie trennt ein Mangrovensumpf, der von einigen wenigen Brücken überspannt wird.
Haiti
Jamaika
Am Strand von Montego Bay, Bild: Sheri Swailes / shutterstock
Auf der paradiesischen Insel Jamaika gibt es so etwas wie ein „magisches Dreieck“: Reggae, Rastafari und Rum! Doch es sind nicht nur die heißen Rhythmen, die ungewöhnlichen Frisuren und die alkoholischen Getränke, die Gäste aus allen Teil der Welt in diese tropische Region locken. Vielmehr sind es die wunderbaren Strände, das zu allen Jahreszeiten warme Meer und die die faszinierende Unterwasserwelt an den Korallenriffen vor der Haustür Jamaikas. Aber der Sound des Reggae wird bei vielen Urlaubern im Gedächtnis bleiben, wenn sie längst wieder vom Alltag eingeholt worden sind.
Kuba
Kubas Sehenswürdigkeiten sind zum einen die Städte mit ihren prunkvollen, teils verfallenen Kolonialbauten. Andererseits kann man auf Kuba eine traumhafte Natur mit endlosen, weißen Stränden und exotischen Nationalparks erleben und genießen.
Die Mentalität der Kubaner, die zugleich durch Lebensfreude und Schwermut geprägt ist, ist überall spürbar, sogar in der traditionellen Musik und Tänzen des Landes, dem Son Cubano.
Martinique
Martinique ist eine der vielen Trauminseln der Karibik. Überzeugen kann nicht nur ihre politische Zugehörigkeit zur Europäischen Union, sondern auch die Freundlichkeit der Menschen und die einzigartige Kultur. Die Insel gehört zu Frankreich, weshalb auch Französisch gesprochen wird. Martinique liegt zwischen dem Atlantischen Ozean und dem Karibischen Meer. Entfernt ist die Insel rund 6.000 Kilometer von Frankreich. Die Insel zählt zu den teureren Karibikinseln. Der Vorteil von Martinique: Hier kann man in Euro bezahlen! Für die Einreise wird zudem nur ein Personalausweis benötigt, was ebenfalls von Vorteil ist.
Montserrat
Ein typisches Bild auf Montserrat: Steinebedeckte Strände, Bild: t.m. urban / shutterstock
Aus der Luft beeindruckt Montserrat durch seine üppig grüne, tropische Vegetation und die drei vulkanischen Massive. Man unterscheidet die Silver Hills im Norden, die Centre Hills im Inneren der Insel und die Soufrière Hills im Süden. Der Soufrière ist einer der aktivsten Vulkane der Karibik und bekannt für eine Serie von desaströsen Ausbrüchen in den Jahren 1995 und 1997. Damals wurde die Hauptstadt Plymouth von einem verheerenden Aschestrom fast komplett verschüttet und wird darum auch oft als ein modernes Pompeji bezeichnet. Etwa zwei Drittel der damals rund 12.000 Einwohner mussten Montserrat aus Sicherheitsgründen verlassen – der gesamte Südteil der Insel wurde zur Sperrzone erklärt.
Puerto Rico
Puerto Rico ist die östlichste und kleinste Insel der Großen Antillen, zu denen auch Kuba, Jamaika und Hispaniola gehören. Das, unter US-amerikanischer Verwaltung stehende Land, ist ein Reiseziel, das bei Europäern noch relativ unbekannt ist, obwohl es alle Klischees der Karibik erfüllt. Der Hafen von San Juan, der Hauptstadt, wird allerdings täglich von zahlreichen Kreuzfahrtschiffen angelaufen, deren Passagiere Puerto Rico dann an einem Tag entdecken möchten und für ein paar Stunden in Gruppen durch die malerische Altstadt geführt werden.
Saba
The Bottom auf Saba, Bild: Wandering Lexicon / shutterstock
Saba, stellt mit ihren Nachbarn Green Island ein tropisches Paradies dar. Desgleichen trifft auch auf die etwas weiter entfernten Inseln, wie Bonaire und Curacao zu. Das dies so bleibt, darum kümmert sich die von der niederländischen Krone eingesetzten Räte der jeweiligen Inseln. Tatsächlich gilt die Isel als ganzheitliches Naturschutzgebiet auf denen rigorose Regeln zum Schutz der Fauna und Flora, über und unter Wasser, herrschen. Nichtsdestotrotz finden viele Taucher und Segler, vereinzelt Jachten den Weg nach Saba.
Saint-Barthélemy
Die auch unter dem Namen St. Barts bekannte Insel ist als Teil des Überseedépartements ein wenig Frankreich inmitten der Kleinen Antillen. Die Insel vulkanischen Ursprungs gilt als Geheimtipp für erholsamen Urlaub abseits großer Menschenmengen. Sie nimmt nur eine Fläche von etwa 21 Quadratkilometern ein und ist die kleinste Insel der französischen Antillen, besticht dafür aber mit einer großen Vielfalt an Landschaften. St. Barts besitzt endlose feine, weiße Sandstrände, türkisfarbenes Meer, schillernde Korallenriffe, verschlungene Wanderwege im Landesinneren, eine exotische Blumenwelt sowie pittoreske Städte.
Saint Lucia
St. Lucia ist der Himmel auf Erden. Hier darf man sich auf einen unglaublichen Mix aus Natur und fantastischen Stränden freuen. Wer einmal in St. Lucia war, wird die Karibikinsel mit Sicherheit noch einmal besuchen. Geprägt ist St. Lucia von malerischen Landschaften, die mit ihrer satten, grünen Farbe und der bezaubernden Natur überzeugen können. Traumhafte Strände und ein tropisches Klima das ganze Jahr über überzeugen außerdem.
Saint-Martin & Sint Maarten
Eine der Besonderheiten der Karibik ist es, dass die Entfernung zwischen zwei Inseln nur eine Stunde betragen kann und man sich trotzdem in einer komplett neuen Welt befinden kann. Dieser Kontrast wird besonders deutlich, wenn man sich von einem Ziel zur Insel Sint Maarten begibt. Die Ruhe und Beschaulichkeit, die auf vielen der kleineren Inseln gefunden werden kann, wird hier ausgetauscht gegen Weltoffenheit und ein dauerhaft aktives Nachtleben. St. Maarten hat sich zum Puls der Karibik entwickelt und ist inzwischen bei Urlaubern aus der gesamten Welt ein begehrtes Ziel. Die Insel selbst kann dabei mit einigen interessanten Besonderheiten auftrumpfen.
Sint Eustatius
Blick auf St. Eustatius, Bild: EQRoy / shutterstock
Bei einer Aufzählung der karibischen Insel würde mit Sicherheit ein großer Teil der Deutschen St. Eustatius völlig vergessen. Sofern sie denn überhaupt einmal vom Namen der Insel gehört haben welche früher zu den Niederländischen Antillen zählte. Anders könnte es da schon in den Niederlanden aussehen. Immerhin ist die kleine Insel in der Karibik bis heute eine besondere Gemeinde der Niederlande und hat eine lange Geschichte in der Kolonialisierung hinter sich. Die kleine Insel ist zu einem Mekka für jene Touristen geworden, die karibischen Flair ganz ohne Massentourismus erleben wollen. Es zieht vor allem die Liebhaber der Natur auf das kleine Inselparadies.
St. Kitts und Nevis
Der Inselstaat St. Kitts und Nevis gehört zu den zwölf kleinsten Staaten der Welt und beherbergt gerade einmal 55.000 ständige Einwohner. Dabei werden sich hier bei jedem Besuch deutlich mehr Menschen finden lassen. Die Inseln in der Karibik gehören nämlich zu den Geheimfavoriten von Urlaubern, die es nicht auf die touristisch stark erschlossenen Inseln wie die Dominikanische Republik zieht. St. Kitts und Nevis haben einen ganz eigenen Flair und sind, ganz im Gegensatz zu den Vorurteilen, nicht nur ein Ziel für Menschen mit einer dicken Brieftasche. Auch Urlauber mit dem Anspruch an eine besondere Kultur und tolle Sehenswürdigkeiten werden hier einen tollen Urlaub verbringen können.
St. Vincent und die Grenadinen
Eine beliebte Destination für Kreuzfahrten durch die Karibik, und trotzdem etwas abseits der überlaufenen Touristenpfade – die Insel St. Vincent, Hauptinsel des Inselreichs St. Vincent und die Grenadinen, lockt mit ihrem Kontrast aus idyllischen Stränden und menschenleeren Buchten sowie wildem Urwald, bergiger Wildnis und Vulkanlandschaften. St. Vincent mit seiner Hauptstadt Kingstown, einer Fläche von 346 Quadratkilometern und etwa 25.000 Einwohnern ist Teil des Commonwealth of Nations und sein Name geht auf das Jahr 1498 zurück, als Christopher Kolumbus am Sankt-Vinzenz-Tag dort an Land ging. Die atemberaubende karibische Landschaft zieht nicht nur Urlauber und Naturliebhaber, sondern auch Filmteams an, sodass mehrere Orte der Insel zu Kulissen der berühmten „Fluch der Karibik“-Filme wurden.
Trinidad und Tobago
Traumhafter Strand von Trinidad & Tobago, Bild: Claudio306 / shutterstock
Direkt vor der Küste von Venezuela befindet sich der oft genannte aber selten besuchte Inselstaat Trinidad & Tobago. Die beiden südlichsten Inseln der Antillen haben eine lange und kuriose Geschichte und gelten bis heute aufgrund ihres exotischen Namens als eine Kuriosität im Alltag und in den verschiedenen Foren und Berichten für Reisen. Dabei lässt sich der Charme der Karibik hier auf eine ganz besondere Weise erleben. Es sind nicht zuletzt die Menschen selbst, die diesen Ort zu einem besonderen Ziel für Reisende und Urlauber aus der gesamten Welt machen. Darüber hinaus gibt es auf den beiden Inseln eine Menge Dinge zu entdecken.
Turks And Caicos Islands
Unbekannte, traumhafte Schönheiten wie die Turks- und Caicosinseln besitzen gerade wegen ihrer Unbekanntheit so viel Charme und Reiz. Noch ist die Idylle ein weniger bekanntes Urlaubsziel und eigentlich möchte man über solch einen Ort gar nicht so viel berichten, das Geheimnis lieber bewahren. Andererseits aber soll jeder Mensch die Möglichkeit bekommen, einmal ins Paradies und wieder zurück zu können.
Virgin Islands / Amerikanische Jungferninseln
Der Archipel der Amerikanischen Jungferninseln gehört zu den Kleinen Antillen. Die US Virgin Islands, wie sie offiziell heißen, bestehen aus ca 68 Inseln. Nur die 3 größten unter ihnen, St. Thomas, St. John und St. Croix, sind ständig bewohnt. Die Inselgruppe ist ungefähr 70 km von Puerto Rico entfernt. Auch bis zur Dominikanischen Republik ist es nicht so weit.
Wenn es darum geht, den nächsten Urlaub zu planen, konzentrieren sich viele Menschen auf Ziele, die sich in der Ferne befinden. An sich ist dagegen natürlich nichts einzuwenden, dennoch sollte man auch mal Gegenden ansteuern, die etwas näher liegen, weil auch diese so einiges zu bieten haben. Das trifft etwa auf die Eifel zu, die neben interessanten Städten auch mit einer spannenden Natur aufwarten kann, die entdeckt werden möchte.
Deutschland hat eine Menge Urlaubsgebiete, in denen man genauso wie im Ausland entspannen oder faszinierende Dinge erblicken kann. Dazu gehören ebenso die Naturwunder der Eifel, die es einem ermöglichen, dass man eine schöne Zeit und – wieder zu Hause angekommen – auch etwas zu erzählen hat. So sollte man beispielsweise auf jeden Fall einmal den Nationalpark Eifel besucht haben, der mit dichten Naturwäldern genauso lockt wie mit wunderschönen Bachläufen, der bunte Wiesen mit einer großen Artenvielfalt bietet und über tolle Felsenlandschaften verfügt. Und der außerdem die Heimat von Mooren und Heiden ist.
Landschaften, die von Vulkanen gestaltet worden sind
Wer im Nationalpark Eifel wandern möchte, dem werden diverse Wanderwege mit einer Länge von insgesamt knapp 250 Kilometern geboten. Möglichkeiten genug also, um den Alltag hinter sich zu lassen und in die Natur einzutauchen, was auch daran liegt, dass dieser im Jahr 2004 gegründete Nationalpark eine Fläche von bemerkenswerten 11.000 Hektar hat. Empfehlenswert ist zum Beispiel der Wildnis-Trail, dessen Länge 85 km beträgt. Hier kommt man nicht nur in Bezug auf verschiedene Aussichten auf seine Kosten, sondern kann sich auch der Herausforderung von großen Steigungen und Gefällen stellen.
Doch auch sonst weiß die Eifel mit Naturwundern zu begeistern. So befinden sich dort etwa mehrere Hundert Vulkane. Dass diese die Landschaft entscheidend geprägt haben, sieht man beispielsweise an den über 70 Maaren. Ein Maar ist eine trichter- oder schüsselförmige Mulde, die entweder trocken geblieben ist oder sich mit Wasser füllte, sodass dort ein See entstand. Viele dieser Maare – etwa das Pulvermaar, das Eichholzmaar oder das Immerather Maar – laden zum Verweilen ein, um nicht nur die Natur selbst, sondern ebenso die Ruhe der ansprechenden Umgebung zu genießen.
Die abenteuerliche Natur erleben
Ebenfalls empfehlenswert ist die Teufelsschlucht, die sich vor vielen tausend Jahren aufgrund von sich abwechselnden Witterungen bildete, durch die sich riesige Felsen lösten und zu Boden stürzten. Dadurch entstand eine Landschaft, die eine abenteuerliche Wanderung möglich macht und in der es viel zu entdecken gibt. Denn neben Wasserfällen findet man dort auch bemooste Felsen, die wiederum in den unterschiedlichsten Formationen zu bestaunen sind und teils beachtliche Höhen aufweisen. Langeweile kommt auch hier jedenfalls nicht auf!
Noch ein erwähnenswertes Naturwunder der Eifel stellt der Wallende Born dar. Dabei handelt es sich um einen Kaltwassergeysir in Wallenborn. Falls bei der Ankunft dort gerade nichts zu sehen ist, muss man etwas warten, denn der Geysir bricht ungefähr jede halbe Stunde aus und ist dann für circa fünf Minuten aktiv. Und wer für spannende Wanderungen auf Holzstegen zu begeistern ist, dem sei das Hochmoor Hohes Venn ans Herz gelegt, das eines der letzten Hochmoore in Europa ist.
Die Eifel lohnt sich
Wer Lust auf ganz besondere Naturwunder hat, sollte sich in die Eifel begeben. Die abwechslungsreiche Landschaft bietet viel fürs Auge und lässt keine Langeweile aufkommen.
Das Skigebiet Willingen zählt zu einem der besten Wintersportorte in Deutschland! Der Ort liegt in einer bezaubernden Landschaft, mitten im Sauerland. Die herrliche Natur und die guten Schneebedingungen machen dieses Skigebiet zu einer perfekten Urlaubsregion für Skibegeisterte. Es liegt auf einer Höhe zwischen 530 und 830 m über dem Meeresspiegel und ist somit ideal für ein Schneespaß-Erlebnis. Anfänger und Fortgeschrittene finden hier gleichermaßen das ideale Gelände, um sich auszutoben. Das Skigebiet bietet ein breites Spektrum an unterschiedlichen Pisten und Liften, die jedem Wintersportler den besten Fahrspaß bietet. Auch Après-Ski-Fans kommen hier voll auf ihre Kosten, denn es gibt zahlreiche Bars, Clubs und Restaurants. In dieser tollen Abenteuerlandschaft kann man sich nicht nur auf den Ski- und Snowboardpisten amüsieren, sondern auch andere Wintersportarten wie Langlauf, Rodeln oder Eislaufen ausprobieren. Das Skigebiet Willingen ist immer eine gute Wahl, für Skifans, die in Deutschland ein besonderes Skigebiet suchen.
Das Skigebiet Willingen befindet sich im schönen Hochsauerland im Nordwesten Deutschlands. Sie erreichen den Ort leicht mit dem Auto. Die A45 ist nur wenige Kilometer entfernt. Parkplätze sind in ausreichender Zahl vorhanden. Die zentrale Lage in der Mitte von Deutschland erspart Skifans den langen Weg in die Alpen. Die Städte im Ruhrgebiet sind in unmittelbarer Nähe.
Winteraktivitäten
Skywalk in Willingen, Bild: P. Heitmann / shutterstock
Im Skigebiet Willingen gibt es sehr viele Möglichkeiten für Freunde des Skisportes. Neben den Ski- und Snowboardpisten gibt es noch Langlaufloipen und Rodelstrecken. 120 Schnee-Erzeuger sorgen dafür, dass 13 km beschneite Pisten bei entsprechenden Wetterbedingungen zur Verfügung stehen. Durch eine Flutlichtanlage ist der Skispaß auch an bestimmten Tagen in der Dunkelheit möglich. Es gibt eine Vielzahl von Pisten in allen Schwierigkeitsgraden. Mehrere Kinderförderbänder ermöglichen es auch den Kleinsten sicher den Hang zu erobern. Zudem bieten mehrere Skischulen ihre Dienste an. Im entsprechenden Kurs kann man sich das nötige Wissen für das Skifahren aneignen und praktisch umsetzen. Sie können sich natürlich auch eine komplette Skiausrüstung vor Ort ausleihen. Mehrere Ausleihstationen stehen Ihnen mit ihren Diensten zur Verfügung.
Die moderne Skiausrüstung wird individuell angepasst und perfekt eingestellt. Somit steht dem sicheren Skivergnügen nichts im Wege. Winterwanderungen zählen zu den besonderen Aktivitäten in dieser bezaubernden Naturlandschaft. Es gibt unzählige Wege, um die Schneelandschaft mit den Wanderschuhen zu entdecken. Bei einer Pferdeschlittenfahrt kann sich die ganze Familie an der romantischen Winterlandschaft erfreuen. Das Glockengeläut der Schlitten ist einfach märchenhaft. Eine Eislaufbahn sorgt zudem auch am Abend für winterliches Vergnügen.
Unterkunftsmöglichkeiten
Im Skigebiet Willingen gibt es eine Vielzahl von Unterkunftsmöglichkeiten. Dazu gehören Hotels, Pensionen, Ferienwohnungen, Ferienhäuser. Es gibt auch eine Reihe von Hütten, die sowohl im Winter als auch im Sommer eine bequeme Unterkunft bieten. In Willingen gibt es mehrere Wellness-Hotels, die mit den Annehmlichkeiten einer Wohlfühloase werben. Entspannung und eine unvergessliche Atmosphäre sind garantiert. Die Gastlichkeit und der gute Service dieser Unterkünfte sind deutschlandweit bekannt. Zudem können auch kleine Hotels und Pensionen mit der familiären Atmosphäre punkten. Willingen bietet eine große Auswahl an Unterkunftsmöglichkeiten für jeden Geschmack und jedes Budget. Einzelreisende wie auch Familien finden immer die geeignete Unterkunft.
Sehenswürdigkeiten
Im Skigebiet Willingen gibt es eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten. Zu den besonderen Attraktionen des Skigebiets gehören das Ettelsberg-Panorama, eine herrliche Aussicht auf die umliegenden Wälder und Berge. Zudem gibt es in der Umgebung auch viele weitere Sehenswürdigkeiten zu entdecken, wie die Burgruine Eisenberg, das Museum für Kulturgeschichte, das idyllische Schloss Waldeck oder der Nationalpark Kellerwald-Edersee. Willingen ist ein ausgezeichneter Ort, um sich zu entspannen und neue Sehenswürdigkeiten zu entdecken.
Ausflugstipps in der Nähe
Neben den Skipisten und Wintersportmöglichkeiten bietet diese Urlaubsregion auch noch viele tolle Aktivitäten und Ausflugsziele. Einige der beliebtesten Ausflugstipps sind:
1. Der beeindruckende Ettelsberg-Panorama-Aussichtsturm: Genießen Sie eine traumhafte Aussicht auf das Skigebiet Willingen und die umliegenden Berge.
2. Der Rothaarsteig: Dieser Wanderweg ist eine tolle Möglichkeit, die Natur zu genießen und die herrliche Winterlandschaft zu erkunden.
3. Schloss Waldeck: Erkunden Sie die beeindruckende Burgruine und lernen Sie mehr über die Geschichte der Region.
4. Restaurants und Cafés: Genießen Sie die lokalen Spezialitäten in einem der zahlreichen Restaurants und Cafés im Skigebiet Willingen. Die regionale Küche hat so manche Überraschung auf Lager.
Fazit:
Das Skigebiet Willingen bietet eine Vielzahl von Wintersportmöglichkeiten für alle Alters- und Erfahrungsstufen. Die gute Organisation und die moderne Ausstattung mit Beschneiungsanlagen machen jeden Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis. Insgesamt ist Willingen ein ausgezeichneter Ort, um in ein deutsches Wintermärchen einzutauchen.
Wenn man sich für einen Urlaub in New York entschieden hat, stellt sich automatisch die Frage, welche Wolkenkratzer man unbedingt besuchen möchte. Denn eines ist klar: Der Big Apple ist teuer und so möchte man vielleicht nicht alle Gebäude besichtigen.
Wir waren im Oktober 2023 an der Ostküste und haben für Euch das Rockefeller Center, das Empire State Building, The Edge, das One World Trade Center sowie das Summit One besucht und möchten diese 5 Highlights miteinander vergleichen um Euch einen besseren Überblick zu verschaffen.
Beginnen wir mit dem Ältesten der fünf Gebäude. Das Empire State Building war zwischen seiner Fertigstellung 1931 bis zum Jahre 1972 das höchste Gebäude der Welt. Jeder kennt die Bilder von Arbeitern, welche in schwindelerregender Höhe auf den Stahlträgern sitzen. Pro Woche wurden damals im Jahr 1930 im Rekordtempo 4,5 Stockwerke des Stahlmantels errichtet.
Es ist schon eine besondere Atmosphäre, wenn man ein solch geschichtsträchtiges Gebäude betritt. In den letzten Jahren wurde das Empire State Building umfangreich modernisiert. Insbesondere der Eingangsbereich unterscheidet sich deutlich von den anderen Wolkenkratzern. Anspruchsvoll und modern gestaltet erhält der Besucher Informationen über die Historie des Gebäudes. Von der Entscheidung anstelle des Waldorf Astoria Hotels das höchste Gebäude der Welt zu erbauen bis hin zu umfangreichen Bild- und Videomaterial zu der Entstehung des Gebäudes.
Auf dem Weg Richtung Aufzug zur Aussichtsplattform im 86. Stock begibt man sich auf eine cineastische Zeitreise. Unglaublich in wie vielen Filmen das Empire State Building „mitgespielt“ hat.
Highlights:
Informationen rund um den Bau des Empire State Buildings
Die traditionellen Ferngläser auf der Aussichtsplattform lösen ein ganz besonderes Gefühl aus
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Spiegeleffekte im Summit One, Bild: Reisemagazin Online
Höhe: 427 Meter Eintritt: Summit One = 42$ (Erwachsene)
Ein ganz besonderes Erlebnis erwartet die Besucher im 2021 fertig gestellten viertgrößten Gebäude von New York: dem One Vanderbilt.
Im Gegensatz zu anderen Aussichtsplattformen bietet Summit nicht nur atemberaubende Ausblicke, sondern auch ein ganz anderes Erlebnis. Zwei Bereiche auf drei Etagen, ein Erdgeschoss mit Spiegeln, Glasauslegern und ein Glasaufzug machen den Summit zur atemberaubendsten Aussichtsplattform der Welt. New York City.
Summit verfügt außerdem über einen Außenbereich mit einer Bar, wo Sie etwas trinken und die Aussicht genießen können.
Also: Sonnenbrille aufziehen (diese bekommen Sie vor Ort zur Verfügung gestellt) und ein ganz besonderes visuelles Erlebnis genießen. Alle Gäste müssen angemessene Kleidung tragen, insbesondere Schuhe, die die verspiegelten Böden nicht beschädigen (keine Stilettos, Stiefel mit Stahlkappen usw.). Insbesondere Frauen empfehlen wir, dass Summit One mit passender Kleidung zu besuchen und z.B. auf Röcke zu verzichten.
Highlights:
Spiegeleffekte
Glasaufzug
One World Trade Center / One World Observatory
One World Trade Center, das höchste Gebäude in den USA, Bild: Reisemagazin Online
Höhe: 542 Meter Eintritt: 39$ (Erwachsene)
Den aus meiner Sicht spektakulärsten Blick hat man von der Aussichtsplattform des One World Trade Centers, im One World Observatory. Das mag zum einen daran liegen, dass wir uns hier in der 100 Etage auf 380 Metern auf der höchsten Aussichtsplattform in New York befinden. Aber auch der Standort des Gebäudes im Süden Manhattans sorgt für einen wunderbaren Ausblick auf ganz Manhattan im Norden sowie die Freiheitsstatue im Südwesten und die Brooklyn Bridge im Osten.
Lassen Sie sich diesen Wolkenkratzer nicht entgehen und verbinden Sie Ihren Besuch mit einem Besuch im benachbarten 9/11 Memorial & Museum. Dieser wird bleibenden Eindruck bei Ihnen hinterlassen.
Highlights:
Begrüßung nach dem Ausstieg aus dem Aufzug
Ausblick
Rockefeller Center / Top of the Rock
Höhe: 249 Meter Eintritt: 40 $ (Erwachsene)
Blick auf den Central Park vom Rockefeller Center, Bild: Reisemagazin Online
Das Rockefeller Center mit der Aussichtsplattform Top of the Rocks war bei unserem Urlaub in New York die erste Aussichtsplattform welche wir besucht haben. Das Gebäude punktet in allererster Linie mit dem traumhaften Blick auf den Central Park.
Im nachhinein wäre das Rockefeller Center jedoch wahrscheinlich das Gebäude, auf welches ich am ehesten verzichten würde wenn ich eines der Aussichtsplattformen streichen müsste. Bitte nicht falsch verstehen: Auch beim Top oft he Rocks hat man einen fantastischen Blick über die City, jedoch ist das gebotene Rahmenprogramm im Vergleich mit den anderen Gebäuden etwas schwächer. Wenn Ihr jedoch beispielsweise einen New York Pass nutzt würde ich auch das Rockefeller Center unbedingt besuchen. Im Oktober waren wir Wartezeiten nicht allzu lang.
Highlights:
Blick auf den Central Park
Edge (30 Hudson Yards)
Blick auf die Aussichtsplattform “The Edge”, Bild: John Hanson Pye / shutterstock
Höhe: 395 Meter, Aussichtsplattform auf 335 Meter Höhe Eintritt: 36$ (Erwachsene)
Eines vorweg: Verbindet den Besuch von „The Edge“ unbedingt mit einem ca. einstündigen Spaziergang durch den High Line Park. Bei einem Aufenthalt in einer solche lebhaften Stadt wie New York tut ein wenig Entspannung bei einem ruhigen Spaziergang richtig gut. Zudem findet ihr direkt an der High Line Park den Chelsea Market. Für die Verpflegung ist also gesorgt.
Geht man nun vom High Line Park Richtung Eingang des 30 Hudson Yards führt der weg vorbei am beeindruckenden Gebäude „Vessel“. Dieses ist leider mittlerweile geschlossen da es zu viele Suizide auf dem Gebäude gab. Das Edge selbst punktet neben der auf 335 Meter höchsten offenen Aussichtsplattform insbesondere mit dem durchsichtigen Boden der die Massen anzieht.
Highlights:
Durchsichtige Plattform
Ruhiges Umfeld
Fazit:
Lohnenswert sind alle fünf Wolkenkratzer allemal. Wenn ich mich für einen Wolkenkratzer entscheiden müsste, fiele meine Wahl höchstwahrscheinlich auf das One World Trade Center. The Edge punktet insbesondere mit seiner aus dem Gebäude herausragenden Plattform. Summit One ist aktuell (Stand Oktober 2023) im Gegensatz zu den anderen vier Aussichtspunkten nicht im New York Pass enthalten, setzt sich aber mit seinen Spiegeleffekten optisch von den anderen Gebäuden deutlich ab.
Aus historischen Gründen und aufgrund der beeindruckenden Show zu Beginn wäre meine zweite Wahl jedoch das Empire State Building. Absolut sehenswert.
Der Sommerurlaub ist schon eine Weile vorbei, und die Skiferien sind noch in weiter Ferne? Was liegt da näher, als im goldenen Herbst einen Kurztrip zu unternehmen? Am besten in eine Stadt, die du schon lange besuchen willst, in der es dir aber im Sommer zu warm oder zu voll ist? Oder vielleicht in eine, in der du den Sommer verlängern und neben Sightseeing auch ein paar Stunden am Strand verbringen kannst? Hier findest du die besten Ziele für einen Städtetrip im Herbst.
Wenn du noch nicht genug von Sommer, Sonne und Lebensfreude hast, ist Barcelona das richtige Ziel für dich. Hier hat die Sonne noch viel Kraft, und mitunter herrschen bis in den Dezember hinein Temperaturen von 20 Grad und mehr. Dafür geht es im Herbst in Barcelona deutlich ruhiger zu als in den Sommermonaten, und du kannst die Highlights der Stadt wie die Sagrada Familia oder das Museum Poble Espanyol entspannt besuchen, ohne lange Schlange zu stehen und dich in Besuchermassen zu drängen. Mit etwas Glück kannst du nach dem Sightseeing einige Stunden am herrlich breiten Sandstrand Barcelonas verbringen, bevor du in einer der zahlreichen Tapas-Bars den Tag ausklingen lässt. Auf jeden Fall ist Barcelona eine Traumdestination, deren Besuch sich ganz besonders im Herbst lohnt.
Rom, die Ewige Stadt
Auch Rom ist das ideale Ziel für Globetrotter, die sich für Kultur und Geschichte begeistern und gleichzeitig den Sommer verlängern wollen. Hier kannst du selbst im späteren Herbst mit T-Shirt-Wetter um die 20 Grad oder darüber rechnen. Rom zählt zu jenen Städten, die jeder einmal im Leben besuchen sollte. Hier atmet jeder Stein jahrtausendealte Geschichte. Besonders beeindruckend sind antike Stätten wie das Forum Romanum oder das Kolosseum. Sehenswert sind auch die prachtvollen Renaissance- und Rokoko-Paläste und natürlich der Petersdom und die Vatikanischen Museen. Rom ist sehr groß und sehr vielfältig und lässt sich perfekt auf einer Tour mit einem Hop-on/Hop-off-Bus erkunden. Diese Fahrten sind relativ günstig und ermöglichen es, deine Rom-Besichtigungstour individuell zu gestalten. Wer nach einigen Tagen eine Pause von Kultur und Geschichte braucht, kann sich einfach in den Zug setzen und 30 Minuten später das Strandleben in Ostia genießen.
Edinburgh, die Geheimnisvolle
Der Herbst steht für ausgedehnte Spaziergänge in der Stadt und der Natur und für kuschelige Abende am Kamin mit Tee oder heißer Schokolade. Aber er hat auch eine schaurige Seite, und die zeigt sich besonders in den Nächten. Hautnah miterleben kannst du das in der Halloween-Stadt Edinburgh. Die schottische Hauptstadt hat natürlich auch tagsüber mit dem beeindruckenden Edinburgh Castle, etlichen Museen und gemütlichen Shoppingmeilen eine Menge zu bieten. Weitere Höhepunkte der City sind der Arthur’s Seat mit der spektakulären Aussicht sowie der Calton Hill. Von Letzterem startet in der Halloween-Nacht ein schaurig-schöner Festumzug, der dann seinen Weg durch die Altstadt Edinburghs nimmt. Aber auch an den Tagen davor und danach kommen Gruselfans auf organisierten Ghost-Tours oder auf Spukpartys in verwunschenen Häusern auf ihre Kosten.
Amsterdam, die bunte Stadt auf dem Wasser
Eine Nacht auf einem Hausboot macht den Amsterdam-Trip perfekt, Bild: Andrew Mayovskyy / shutterstock
Amsterdam ist immer eine Reise wert, doch besonders schön ist Amsterdam im Herbst. Denn dann färbt sich die Stadt in der Landesfarbe der Niederländer „Oranje”. Durch gelbrotes Laub und die goldene Herbstsonne bilden sich wunderschöne Farbspiele, die sich in den unzähligen Grachten der Stadt spiegeln. Nach Sonnenuntergang tauchen die wunderbaren nostalgischen Straßenlaternen Amsterdam in ein ganz besonderes Licht. Dieser Effekt wird von Ende November bis Ende Januar noch verstärkt, da nun das faszinierende Amsterdam Light Festival stattfindet. Besondere Sehenswürdigkeiten der Stadt sind neben den Grachten das Anne-Frank-Haus, das Rembrandt-Museum sowie das Van-Gogh-Museum. Wer sich nach einer längeren Erkundungstour aufwärmen möchte, kann dies in einem der Bruine Cafés oder einem Pannekoeken-Huis tun. Zum Übernachten empfiehlt sich unbedingt ein Hausboot auf einer der Grachten. Ein Aufenthalt auf einem solchen Boot ist ein ganz besonderes Erlebnis.
Canterbury, die alte Bischofsstadt
Es muss nicht immer eine große Metropole sein. Gerade die kleineren Städte bieten oft viele weniger bekannte Schätze zum Entdecken und Erforschen. Ein solches Kleinod ist Canterbury in der Grafschaft Kent im Süden Englands. Kent gilt als absolute Bilderbuchlandschaft und trägt zu Recht den Beinamen „Garten Englands“. Im Herbst zeigt sich dieser Garten von seiner schönsten Seite. Dann tauchen die vielen bunten Laubbäume und Obstplantagen die Landschaft nämlich in ein ganz besonderes Licht. Malerisch eingebettet in das romantische Kent lädt das Städtchen Canterbury zu Erkundungstouren ein. Im Hauptsitz der Anglikanischen Kirche gibt es mehrere beeindruckende Klöster, Kirchen und mittelalterliche Gässchen zu bestaunen. Die Kathedrale von Canterbury sowie die Saint Martin’s Church sind Bestandteil des UNESCO-Weltkulturerbes. Canterbury ist ein idealer Ausgangspunkt für Ausflüge zu einigen der schönsten Schlösser Englands, wie dem Hever-Castle, dem Dover Castle oder Sissinghurst.
Prag, die Goldene Stadt
Wenn es draußen langsam kälter und ungemütlicher wird, wächst das Verlangen nach einem deftigen Essen und kräftigem Bier. Auch deshalb ist die Goldene Stadt ein ideales Reiseziel für die kühleren Monate. Jetzt ist Prag nicht mehr so überfüllt wie im Sommer, und Gäste können es sich nach einer ausgiebigen Besichtigungstour bei leckerem tschechischen Bier und Knödel und Schweinebraten so richtig gutgehen lassen. Prag ist nicht nur bekannt für seine wunderschöne Burg, die über der Stadt thront und für mindestens 100 Türme, sondern auch für herrliche Park- und Gartenanlagen, die in herbstlichen Farben besonders schön aussehen. Der Letna-Park beispielsweise befindet sich nur wenige Gehminuten von der romantischen Kleinseite entfernt und bietet einen einzigartigen Ausblick auf die gesamte Stadt. Schöne Perspektiven eröffnen auch die Prager Burg Hradschin oder die noch ältere Burganlage Vysehrad.
Brügge, die Romantische
Brügge zählt zu den romantischsten Städten Europas, Bild: Kadagan / shutterstock
Auch bei Brügge lohnt es sich, zu warten, bis der große Touristenansturm des Sommers vorbei ist. In der Hauptstadt Westflanderns wirst du dich fühlen wie ins Mittelalter zurückversetzt. Beeindruckende Bauwerke zeugen vom Glanz Brügges als ehemalige Hansestadt, die einst zu den reichsten Städten Europas zählte. Etliche Kanäle, Kopfsteinpflaster und verwinkelte Gässchen machen den einmaligen Charme der Stadt aus. Schlendere über den imposanten Marktplatz mit dem wunderschönen Stadthuis und dem alles überragenden Belfried. Ein Aufstieg dorthin ist zwar anstrengend, aber der atemberaubende Panoramablick, der bei gutem Wetter bis zur Nordsee reicht, ist alle Mühen wert. Auch kulinarisch hat Brügge eine Menge zu bieten. Du solltest die Stadt nicht verlassen, ohne einen Besuch eines Pralinengeschäfts und wenigstens einmal Fritten mit Meeresfrüchten geschlemmt zu haben.
Kroatien zählt nicht erst seit dem EU-Beitritt zu den beliebtesten Urlaubsdestinationen für uns Deutsche. Mit Einführung des Euros sind damit auch die letzten Hindernisse für einen unbeschwerten Aufenthalt an der kroatischen Adria überwunden. Der Region Norddalmatien kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. Hier lassen sich Erholung und Kultur auf das Vortrefflichste miteinander kombinieren. Die bekannten National- und Naturparks an der Adria und im ländlichen Hinterland Dalmatiens sind nie weit entfernt und lassen sich ganz individuell in einen abwechslungsreichen Urlaub einbinden, denn an der Mittleren Adria gibt es so viel mehr als nur Meer und Sonnenuntergänge.
Zadar – das „Kleine Rom“
Die Hafenstadt Zadar mit ihrer historischen Altstadt und dem reichen römischen Erbe gilt als das Zentrum der Region. Mit ihren mächtigen Stadtmauern, den wundervollen Strände in Zadar und imposanten Wehranlagen ist sie schon immer ein lohnendes Ziel gewesen und darf in keinem Dalmatienurlaub fehlen. Von hier aus sind viele der nahegelegenen Inseln gut mit der Fähre erreichbar, sofern diese nicht durch Brücken mit dem kroatischen Festland verbunden sind.
Die Metropole liegt auf einer befestigten Halbinsel und wird gerne auch das “kleine Rom von Kroatien” bezeichnet. Tatsächlich ist das römisch-venezianische Erbe bei einem Rundgang durch die weitgehend intakte Altstadt an jeder Ecke zu spüren. Die erstaunliche Fülle an historischen Bauwerken, Denkmälern und nicht zuletzt frühgeschichtlichen Ausgrabungen lässt sich nur schwer an einem Tag erleben: Mittelalterliche Wehrtürme, Sakralbauten wie die dreischiffige Simeonskirche oder das römische Forum, wo die Kirche Sveti Donat mit der Kathedrale Sveta Stosija ein bemerkenswertes architektonisches Zentrum bilden. In den Gässchen abseits der Hauptstraßen können immer wieder kleine Entdeckungen gemacht werden zu denen natürlich auch die traditionellen Konobas (kleine dalmatinische Restaurants) zählen. Und spätestens wenn an der Uferpromenade die Sonne hinter den Inseln im Meer versinkt sollte ein Spaziergang zur genialen Meeresorgel sowie zum nächtlichen Sonnengruß gleich nebenan führen. Beide Installationen haben nicht zuletzt via Social Media weltweite Beachtung gefunden und sind in jedem Fall ein einmaliges Erlebnis zum Abschluss eines schönen Urlaubstages in Zadar.
Nördlich der Stadt bieten sich dann für kleinere und größere Ausflüge das historische Städtchen Nin mit der kleinsten Kathedrale der Welt sowie Novigrad mit seiner spektakulären Fjordlage an; auch immer ein guter Tipp ist die Fahrt zum Paklenica-Nationalpark im Hinterland, wo markante Bergriesen und abenteuerliche Schluchten des Velebit-Gebirges warten und nicht zuletzt auf Winnetous Spuren gewandelt werden kann.
Mit dem Ausflugsschiff in den Nationalpark
Ausflug mit dem Piratenschiff, Bild: Josef Bauer
Wen es lieber an der Küste hält, der nimmt die Küstenstraße in Richtung Süden. In der großen Bucht von Sukosan mit kleinem Ortskern und lokalen Badestränden, die wie an so vielen Orten an der kroatischen Adria mit der „Blauen Flagge“ für sehr gute Wasserqualität aufwarten können, verbergen sich ein paar landestypische Konobas, die zwar längst keine Geheimtipps mehr sind, aber wo man bei gutem Essen und Trinken die gelebte Herzlichkeit der Menschen von Norddalmatien ohne den großen Rummel genießen kann.
Das lebhafte Hafenstädtchen Biograd na Moru mit seiner Promenade und den Cafes verfügt über einige sehr schöne Badebuchten an der dort hügeligen und mit großen Pinien bewaldeten Küste. Von Biograd und von einigen anderen Orten an der Adria werden unterschiedliche Bootstouren angeboten. Dabei reicht das Spektrum von der beliebten Delphinbeobachtung mit einem der lokalen Ausflugsschiffe bis hin zum abwechslungsreichen Tagesausflug – vielleicht sogar mit einem der rustikalen Piratenschiffe – in den Nationalpark der Kornaten und seinen über 150 Inseln.
Festungsanlagen und Filmkulisse
Weiter im Süden zählt Sibenik, die zweitgrößte Stadt Norddalmatiens, zu den lohnenden Zielen. Die spektakuläre Lage am Fluss Krka und ihre markanten über und vor der Stadt gelegenen Festungen sind ein Must nicht nur für die Fans von Game of Thrones. Andere imposante Eindrücke vermitteln die große Wasserfestung Fortress St. Nicholas vor der Stadt an der Flussmündung oder – in Verbindung mit einem Ausflug in das Landesinnere – die königliche Stadt Knin mit ihrer geschichtsträchtigen Festung.
Freizeit, Sport und Genuss
Im Nationalpark Krka wurden die beliebten Winnetou-Filme gedreht, Bild: Seumas Christie-Johnston / shutterstock
Daneben werden von Sibeniks geschütztem Naturhafen Ausflüge in den Krka-Nationalpark mit seinen berühmten Wasserfällen oder auch spezielle Rafting-Touren in der Gegend angeboten. Ebenso beliebt in der Region sind seit Jahren auch kombinierte Kreuzfahrten „Schiff & Fahrrad“; mit heimischen Schiffen geht es entlang der Küste bis hinunter nach Primosten und Rogoznica zum südlichen Ende Norddalmatiens. Neben der sportlichen Herausforderung faszinieren in jedem Fall auch ganz andere Erlebnisse entlang der unterschiedlichen Routen: In den kleinen Städtchen lassen sich auf ganz entspannte Art und Weise auch die sprichwörtliche Gastfreundschaft Norddalmatiens bestens erleben, denn wer sich dabei auf Land und Leute einlässt lernt dabei eine Urlaubsregion kennen, die abseits der üblichen Touristenrouten immer noch die eine oder andere Entdeckung am Wegesrand bereit hält. Nicht zuletzt die dalmatinische Küche mit gegrilltem Fisch und den typischen Lamm- und Käsespezialitäten sowie dem berühmten Schinken Pršut wird dann auf angenehmste Weise dafür sorgen, dass Norddalmatien als eine Urlaubsregion in bester Erinnerung bleiben wird, wo sich Entspannung und Kultur mit dem Blau der Adria auf das angenehmste miteinander verbinden lassen.
Reiseliebhaber suchen stets nach einzigartigen Reisezielen und wer ein Juwel in der Karibik sucht, der wird Curacao lieben. Die Insel Curacao in der südlichen Karibik besticht mit ihrem unverwechselbaren Charme, der farbenfrohen Hauptstadt bis hin zu den vielfältigen Landschaften und der blühenden Unterwasserwelt. Doch die Insel hat noch viel mehr zu bieten.
Curacao kann auf eine reiche und vielfältige Kultur verweisen. Das Land wurde geprägt von den Einflüssen verschiedenster Länder, darunter Spanien, Portugal, Niederlande und durch die indigenen Völker. Das können Besucher nicht nur an der Architektur, sondern auch an der Kulinarik und den unterschiedlichen Sprachen, die auf der Insel gesprochen werden, erkennen. Das hat auch die UNESCO erkannt und die Hauptstadt Willemstad zum Weltkulturerbe erklärt. Diese bezaubert ihre Besucher mit ihrem einzigartigen niederländisch-karibischen Baustil und den zahlreichen pastellfarbenen Gebäude. Diese bezeugen die Tradition als Handelszentrum.
Unberührte Strände
Die Küste von Curacao gilt als Naturjuwel, das mit seinen unberührten Stränden, Reisende aus aller Welt anlockt. Mambo Beach gilt als beliebtester Strand, wer hingegen Ruhe sucht, wird sein Glück in den abgelegenen Buchten von Playa Jeremi und Playa Lagun finden. Die Insel bietet für jeden Sonnenhungrigen das Richtige an.
Was die Strände von Curacao auszeichnet, sind ihre einzigartigen Eigenschaften. Die felsigen Landschaften und das türkisfarbene Wasser bilden die ideale Kulisse für die Besucher. Sie machen Curacao zu einem Sehnsuchtsort für Taucher und Schnorchler.
Meereswunderland: Ein Paradies für Taucher
Unterwasserliebhaber kommen hier voll auf ihre Kosten. Das großartige marine Ökosystem verfügt über einige der vielfältigsten und unberührtesten Korallenriffe der Karibik. Das Land engagiert sich sehr für den Schutz der Meere und hat daher verschiedene Meeresparks, wie den Curacao Underwater Park, den Man of War Shoal Marine Park und den Klein Curacao Marine Park geschaffen.
Taucher und Schnorchler können hier lebendige Korallengärten erkunden und mit Schildkröten, Rochen und einer Fülle von Fischarten schwimmen. Die Blue Edge, ein steiler Abgrund rund um die Insel und andere Plätze bieten für Taucher ein unvergessliches Erlebnis.
Eine Welt vielfältiger Geschmäcker
Die vielfältigen kulturellen Einflüsse von Curacao sind auch in der Kulinarik zu erkennen. Die Küche der Insel spiegelt ihr multikulturelles Erbe wider, was zu einer lebendigen Vielfalt an Aromen und Gerichten führt. Vom holländisch inspirierten Keshi Yena (gefüllter Käse) über das indonesisch inspirierte Nasi Goreng bis hin zu frischen Meeresfrüchten – Curacao lädt zu einer verlockenden kulinarischen Reise.
Auf den lokalen Märkten, wie dem schwimmenden Markt in Willemstad, haben Besucher die Möglichkeit, tropische Früchte und typische Gerichte der Insel zu probieren. Karni Stoba (Rindfleischeintopf) und Funchi (eine Beilage aus Maismehl) dazu ein erfrischender Blue Curacao Likör, der ein Synonym für die Insel und ihre pulsierende Kultur ist, sind dabei zu empfehlen.
Abenteuer jenseits des Strandes
Neben den Stränden bietet die Insel auch eine Vielzahl von Aktivitäten für jenseits der Küste. Der Panoramablick vom Mount Christoffel im Christoffel-Nationalpark bietet Wanderern einen einzigartigen Blick und eine großartige Erfahrung. Die Hato-Höhlen, die mittels Führung erkundet werden können, präsentieren den Besuchern eine unterirdische Welt aus Stalaktiten und Stalagmiten.
Curacao und Online Casinos
Auch wer noch nie Curacao besucht hat, dem kann die Insel ein bekannter Begriff sein. Denn Curacao ist bekannt dafür, Online Casinos zu lizenzieren. Viele Spielbanken im Internet werden vom Curacao Gaming Control Board lizenziert und dürfen damit legal Glücksspiele und Sportwetten anbieten.
Die Online Casinos mit Curacao Lizenz bieten Spielern die Möglichkeit, tausende Spiele und attraktive Bonus Angebote zu finden. Die meisten Spielbanken von Curacao akzeptieren Kryptowährungen, so dass sie mit Bitcoin, Ethereum, Ripple und anderen digitalen Assets Zahlungen tätigen können.
So können nicht nur Spieler in Deutschland bequem von zu Hause aus Slots, Tischspiele und sogar Live-Dealer-Tische ausprobieren, sondern auch jeder Urlauber, der in seinem Hotelzimmer Entspannung und Abwechslung sucht. Spielhallen.com bewertet die besten Online-Casinos mit Curacao Lizenz, das macht es für die Leser einfach die richtige Spielbank zu finden, wenn es um das Thema faire und sichere Spielumgebung geht.
Fazit
Der exotische Reiz von Curacao in der vielfältigen Mischung aus Kulturen, atemberaubenden Landschaften und dem Reiz des Abenteuers liegt, das hinter jeder Ecke wartet. In der Glücksspielbranche ist die Lizenz von Curacao zu einer beliebten Regulierung geworden, da sie den Spielern mehr Freiheiten bietet und sie sogar mit digitalen Coins einzahlen können. Curacao ist ein exotisches Paradies im Herzen der Karibik, das für Besucher viel zu bieten hat.