Logo Reisemagazin
Freitag, November 21, 2025
Start Blog Seite 106

Cluburlaub: Entspannung, Spaß und Aktivitäten für die ganze Familie

0

Ein Cluburlaub bietet die perfekte Kombination aus Erholung und Unterhaltung und ist eine hervorragende Wahl für Reisende, die sich um nichts kümmern möchten. Von vielseitigen Aktivitäten über kulinarische Highlights bis hin zu Wellnessangeboten – Cluburlaube bieten eine Fülle von Möglichkeiten, die Urlaub für jedes Alter und Interesse attraktiv machen. In diesem Artikel erfahren Sie, was einen Cluburlaub besonders macht, welche bekannten Anbieter es gibt und was die verschiedenen Konzepte voneinander unterscheidet.

1. Was ist ein Cluburlaub? Das Konzept einfach erklärt

Ein Cluburlaub ist eine Urlaubsform, bei der Unterkunft, Verpflegung und ein umfangreiches Freizeitprogramm inklusive sind. Im Gegensatz zu klassischen Hotelaufenthalten bieten Clubanlagen oft ein Rundum-Paket, das Aktivitäten, Animationsprogramme und Unterhaltung für die ganze Familie umfasst. Viele Cluburlaube funktionieren nach dem „All-Inclusive“-Prinzip, was bedeutet, dass die Kosten für Mahlzeiten, Getränke und häufig auch Sport- und Freizeitangebote bereits im Preis enthalten sind. Gäste können sich somit voll und ganz auf Erholung und Spaß konzentrieren, ohne sich Gedanken über zusätzliche Ausgaben machen zu müssen.

Ein großer Vorteil eines Cluburlaubs ist die Flexibilität. Die vielfältigen Angebote und Programme erlauben es jedem Gast, den Urlaub nach eigenen Wünschen zu gestalten, sei es entspannt am Pool, aktiv beim Sport oder mit den Kindern beim Animationsprogramm.

2. Die Vorteile eines Cluburlaubs: Für wen eignet sich diese Urlaubsform?

Ein Cluburlaub eignet sich für eine breite Zielgruppe und spricht Familien, Paare, Singles und Gruppen gleichermaßen an. Die Vielfalt der angebotenen Programme und Einrichtungen bietet für jeden Geschmack etwas, und gerade für Familien ist ein Cluburlaub ideal:

  • Familien: Kinderbetreuung und Animation sorgen dafür, dass die Kleinen gut aufgehoben sind und Eltern auch einmal Zeit für sich genießen können. Viele Clubanlagen bieten spezielle Familienzimmer und kinderfreundliche Buffets.
  • Paare: Für Paare bieten Clubs romantische Restaurants, Spa-Bereiche und oft ruhige Zonen, die perfekt für Zweisamkeit und Entspannung sind.
  • Aktivurlauber: Sportliche Gäste kommen im Cluburlaub auf ihre Kosten. Ob Wassersport, Tennis, Yoga oder Fitnesskurse – die meisten Clubs bieten eine Vielzahl an sportlichen Aktivitäten, die oft unter professioneller Anleitung stattfinden.
  • Alleinreisende: Auch für Singles ist ein Cluburlaub ideal. Die Animation und Gruppenaktivitäten machen es leicht, neue Kontakte zu knüpfen und den Urlaub in Gesellschaft zu verbringen.

Das umfassende Angebot eines Cluburlaubs sorgt dafür, dass jeder Gast seine Zeit optimal nutzen und das Urlaubserlebnis nach seinen individuellen Wünschen gestalten kann.

3. Beliebte Anbieter für Cluburlaube und ihre Konzepte

Es gibt weltweit eine Vielzahl von Clubanbietern, die alle ihren eigenen Stil und Schwerpunkte haben. Zu den bekanntesten Anbietern zählen:

  • Robinson Club: Als einer der bekanntesten deutschen Anbieter bietet Robinson hochwertige Cluburlaube mit einem großen Fokus auf Sport, Wellness und Kulinarik. Robinson Clubs sind vor allem in Europa, Afrika und Asien vertreten und bieten spezielle Angebote für Familien, Paare und Singles.
  • Club Med: Club Med, einer der Pioniere des Cluburlaubs, ist in über 30 Ländern vertreten und bietet exklusive All-Inclusive-Angebote für jede Zielgruppe. Club Med legt viel Wert auf luxuriöse Unterkünfte und eine breite Palette an Aktivitäten, von Wassersport bis hin zu Wellness.
  • Aldiana: Aldiana ist besonders bekannt für seine familienfreundlichen Clubs, die auf verschiedene Standorte in Europa und Nordafrika verteilt sind. Neben klassischen Clubangeboten legt Aldiana Wert auf hochwertige Gastronomie und ein umfangreiches Sportprogramm, das von Tennis bis zu Tauchkursen reicht.
  • TUI Magic Life: TUI Magic Life Clubs sind ideal für Familien und Aktivurlauber. Die Clubs bieten ein umfangreiches Sport- und Animationsprogramm sowie All-Inclusive-Optionen. Standorte gibt es an beliebten Reisezielen wie der Türkei, Griechenland, Ägypten und Spanien.
  • Iberostar Hotels & Resorts: Iberostar bietet mit seinen Resorts und Hotels einen klassischen Cluburlaub mit einem Fokus auf Entspannung und familienfreundliche Angebote. Vor allem an Standorten wie den Kanaren, Balearen und der Karibik bietet Iberostar eine breite Palette an Aktivitäten für jede Altersgruppe.

Diese Anbieter bieten verschiedene Stile und Zielgruppen, was es einfach macht, den passenden Club für die eigenen Bedürfnisse zu finden.

4. Das Programm: Sport, Unterhaltung und Entspannung für jeden Geschmack

Ein Cluburlaub zeichnet sich durch ein umfassendes Freizeit- und Sportangebot aus, das keine Langeweile aufkommen lässt. Die meisten Clubs bieten sowohl Outdoor- als auch Indoor-Aktivitäten an und passen ihr Programm oft an die jeweilige Umgebung an:

  • Sportangebote: Die meisten Clubs bieten eine breite Palette an Sportmöglichkeiten, darunter Wassersport (wie Segeln, Tauchen, Surfen), Tennis, Golf, Fitnesskurse und vieles mehr. Besonders beliebt sind Wassersportkurse und Aktivitäten, die unter professioneller Anleitung stattfinden.
  • Wellness und Spa: Für Gäste, die sich entspannen möchten, bieten die meisten Clubanlagen exklusive Spa-Bereiche mit Massagen, Saunen und Schönheitsanwendungen. Einige Clubs bieten sogar spezielle Wellness-Pakete an, die den Aufenthalt besonders erholsam gestalten.
  • Kinder- und Teenager-Programme: Familienfreundliche Clubs bieten oft ein spezielles Programm für Kinder und Teenager an. Während die Kleinen im Mini-Club betreut werden, können die Eltern ihre Zeit alleine genießen. Für ältere Kinder und Jugendliche gibt es oft spezielle Bereiche oder Aktivitäten, die auf ihre Interessen abgestimmt sind.
  • Abendunterhaltung: Clubanlagen bieten häufig abwechslungsreiche Abendunterhaltung, darunter Shows, Livemusik, Tanzabende oder Themenpartys. Diese Veranstaltungen bieten eine unterhaltsame Möglichkeit, den Tag in entspannter Atmosphäre ausklingen zu lassen.

Ein abwechslungsreiches Programm macht einen Cluburlaub zu einem Erlebnis für alle Sinne und sorgt dafür, dass sowohl Entspannung als auch Aktivität in Einklang stehen.

5. Was kostet ein Cluburlaub? Preisgestaltung und Buchungstipps

Die Kosten für einen Cluburlaub variieren je nach Anbieter, Standort, Saison und Paketoptionen. Ein Cluburlaub kann preislich höher angesiedelt sein als ein klassischer Hotelaufenthalt, aber durch die Inklusivleistungen relativiert sich der Preis häufig:

  • All-Inclusive-Angebote: Die meisten Cluburlaube sind All-Inclusive, was bedeutet, dass die Verpflegung und oft auch eine Vielzahl von Aktivitäten im Preis inbegriffen sind. Dies kann sich im Vergleich zu einem normalen Hotelaufenthalt schnell lohnen, da keine zusätzlichen Kosten für Mahlzeiten, Getränke oder die meisten Freizeitaktivitäten anfallen.
  • Buchungszeitpunkt: Frühbucher-Angebote oder Last-Minute-Angebote können bei den großen Clubanbietern erhebliche Ersparnisse ermöglichen. Gerade bei beliebten Club-Anlagen empfiehlt sich jedoch eine frühzeitige Buchung, um das gewünschte Zimmer und die beste Reisezeit zu sichern.
  • Reisedauer und Zielort: Die Preise variieren je nach Destination und Länge des Aufenthalts. Wer sich für eine Clubanlage in Europa entscheidet, kann oft günstigere Preise finden als bei exotischeren Reisezielen wie der Karibik oder Asien.

Ein Cluburlaub bietet zwar ein höheres Preisniveau, das jedoch durch die Vielfalt der inkludierten Leistungen und Annehmlichkeiten gerechtfertigt ist. Durch gute Planung und Vergleich der Anbieter kann man den passenden Cluburlaub für das eigene Budget finden.

Fazit: Cluburlaub – Die perfekte Mischung aus Erholung und Aktivität

Ein Cluburlaub ist die ideale Wahl für alle, die Komfort, Abwechslung und ein umfassendes Angebot an Aktivitäten suchen. Die führenden Anbieter wie Robinson, Club Med, Aldiana, TUI Magic Life und Iberostar bieten eine große Auswahl an Clubanlagen, die auf die Bedürfnisse unterschiedlicher Zielgruppen abgestimmt sind. Ob sportlich-aktiv, entspannend-erholsam oder kinderfreundlich – ein Cluburlaub lässt sich perfekt an die eigenen Wünsche anpassen. Dank der All-Inclusive-Optionen können Gäste sich voll und ganz auf das Wesentliche konzentrieren: einen unvergesslichen Urlaub voller Erholung, Spaß und neuer Erlebnisse.

Top 10 Reiseziele für einen unvergesslichen Sommerurlaub

0

Wenn die Sonne sich über dem Horizont erhebt und die Tage länger und wärmer werden, erwacht in vielen von uns die Wanderlust. Der Sommer ist die perfekte Jahreszeit, um dem Alltag zu entfliehen und den Rucksack voller Abenteuerbereitschaft zu packen. Wer mit einer gewissen Neugierde auf die Welt blickt, für den bieten sich zahlreiche Reiseziele, die nicht nur die Sinne betören, sondern auch unvergessliche Geschichten versprechen. Von schimmernden Stränden bis zu mystischen Wäldern haben wir die Top 10 Reiseziele für euch erkundet, die diesen Sommer zu eurem persönlichen Märchen werden könnten. Es gibt nichts Schöneres, als neue Kulturen zu entdecken, neue Freundschaften zu schließen und die Welt aus einer neuen Perspektive zu sehen.

1. Der zauberhafte Scharbeutz an der Ostsee

Beginnen wir unsere Reise mit der idyllischen Kulisse von Scharbeutz an der Ostsee. Hier erwarten euch malerische Strände, umgeben von einem lebhaften Treiben der Natur. Ob Segeln, Surfen oder einfach nur die Seele baumeln lassen, Scharbeutz bietet für jeden etwas Spannendes. Die sanfte Meeresbrise und das sanfte Rauschen der Wellen schaffen eine einzigartige Kombination aus Entspannung und Abenteuer. Mehr Informationen zu Aktivitäten und geheimen Hotspots findet ihr in diesen 5 Tipps für Ihren Scharbeutz Urlaub.

2. Die exotische Kultur Thailands

Bangkok, Lumphini-Park
Blick auf Bangkok und den Lumphini-Park, Bild: anekoho / shutterstock

Thailand verwandelt sich im Sommer in eine Farbexplosion aus türkisfarbenem Wasser und smaragdgrünen Dschungeln. Besucht die Tempel von Bangkok oder lasst euch von den kulinarischen Köstlichkeiten in Chiang Mai verführen. Die herzlichen Begegnungen mit den Menschen und die kulturelle Tiefe werden euch noch lange nach der Rückkehr begleiten. Ein Besuch bei einem der schwimmenden Märkte oder eine Bootsfahrt durch die Khlongs bieten unvergessliche Erlebnisse, die einem tiefen Einblick in die Kultur und das alltägliche Leben Thailands geben.

3. Erheben Sie sich über die Wolken: Island

Island ist ein Land der Extreme und der Wunder. Wenn der Sommer den eisigen Mantel des Winters ablegt, erwachen die vulkanischen Landschaften zu farbenfrohem Leben. Ob Gletscherwanderungen, heiße Quellen oder die Mitternachtssonne – Island malt unvergessliche Bilder in eure Erinnerungen. Die Natur zeigt hier all ihre Kraft und Schönheit und lädt euch zu unzähligen Abenteuern ein, sei es beim Reiten auf Islandpferden oder beim Erkunden der beeindruckenden Wasserfälle.

4. Das italienische Flair von Sizilien

Eine Insel voller Geschichte und Leidenschaft erwartet euch im Süden Italiens. Sizilien lockt mit uralten Ruinen und köstlichen Genüssen. Lasst euch vom Charme der sizilianischen Städte verführen und genießt die Strände, die wie Perlen an einer glitzernden Kette den Süden umrahmen. Ob ihr durchs Valle dei Templi streift oder in der quirligen Hauptstadt Palermo die lokalen Märkte erkundet, Sizilien wird euch in seinen Bann ziehen.

Tabelle der Reiseerlebnisse

Reiseziel Aktivitäten Besonderheit
Scharbeutz, Deutschland Surfen, Segeln, Strandwandern Lange Strände und lebhafte Natur
Chiang Mai, Thailand Tempeltouren, Streetfood, Trekking Kulturelle Tiefe und exotische Küche
Reykjavik, Island Gletscherwanderung, Nordlichter, Geothermalbäder Mitternachtssonne und spektakuläre Landschaften
Sizilien, Italien Weinproben, Archäologie, Sonnenbaden Kulturelle Schätze und mediterrane Küche

5. Die wilde Schönheit Kanadas

Kanada, Banff Nationalpark
Einfach traumhaft, der Banff-Nationalpark in Kanada, Bild: Zhukova Valentyna / shutterstock

Ein Paradies für Naturliebhaber entfaltet sich in Kanada, wo endlose Wälder und kristallklare Seen auf Abenteurer warten. Eine Reise durch den Banff National Park oder ein Besuch der Niagara Fälle kann euch den Atem rauben. Die unberührte Natur von Kanada bietet eine Oase der Ruhe, während Städte wie Vancouver und Toronto mit multikulturellen Einflüssen und lebhafter Kunstszene locken.

6. Paris – Eine Stadt der Träume

Romantik schwebt über der Seine, während der Eiffelturm seine Schatten durch die Straßen von Paris wirft. Flaniert entlang der Champs-Élysées, taucht in die Kunstwelt des Louvre ein und lasst euch von den kulinarischen Genüssen an jeder Ecke verführen. Paris bleibt zeitlos in seiner Magie und bietet zahlreiche Möglichkeiten, ob romantische Bootstouren auf der Seine oder das Entdecken versteckter Bistros in Montmartre.

7. Magisches Marokko

Marokko, ein Land voller Geheimnisse und verführerischer Landschaften. Von der pulsierenden Energie Marrakeschs bis zu den stillen Dünen der Sahara bietet Marokko ein Kaleidoskop an Erlebnissen, die eure Seele nähren werden. Durchstreifen Sie die malerischen Gassen von Fès oder erleben Sie den farbenfrohen Djemaa el Fna-Platz, wo das pulsierende Leben des Landes spürbar wird.

Wer sich für nachhaltigen Tourismus interessiert, findet wertvolle Informationen über die Bedeutung von Ökotourismus, der bei der Reiseplanung zunehmend an Bedeutung gewinnt.

8. Griechische Inselparadiese

Die griechischen Inseln laden mit dem Versprechen von unendlichem Blau und lebendiger Antike ein. Kreta, Mykonos oder Santorin – jede Insel erzählt ihre eigene Geschichte und bietet gleichzeitig einen Schleier der Entspannung und Besinnung. Historische Stätten und mediterrane Küche erwarten euch von Norden bis Süden. Verliert euch in der Geschichte der Antike, während ihr die malerischen Sonnenuntergänge über der Ägäis bewundert.

9. Australien – Das Land der Kontraste

Australien, mit seiner unvergleichlichen Vielfalt, bietet eine landschaftliche Reise von der Outback-Wüste über tropische Regenwälder bis hin zu lebhaften Städten wie Sydney und Melbourne. Das Great Barrier Reef ist ein Muss für Abenteurer, die die Wunder der Unterwasserwelt entdecken möchten. Erlebt die atemberaubende Tierwelt und atemberaubende Naturlandschaften, die Australien zu einem unvergesslichen Reiseziel machen.

Ein Blick in das umfassende Abenteuer Kulturtourismus kann wertvolle Einblicke für Reisende bieten, die auf der Suche nach kulturellen Schätzen und historischen Stätten sind.

10. Die Vielfalt Südafrikas

Südafrika – ein Land voller Kontraste und Facetten. Von der lebhaften Metropole Kapstadt bis zu den endlosen Weiten der Savanne – Südafrika bietet alles. Erlebt die majestätischen Big Five auf einer Safari oder schlendert entlang der sandigen Küsten am Kap. Die Vielfalt der Kultur und Natur macht dieses Land zu einem Erlebnis, das Geschichten für Generationen ins Leben ruft. Atemberaubende Landschaften, lebendige Kulturen und herzliche Gastfreundschaft erwarten euch hier.

Mit Discover Airlines könnt ihr eure Reise abenteuerlich beginnen. Die Vielfalt der Flugziele und der Komfort der Flüge machen die Reise an sich bereits zu einem Vergnügen und lassen euch die Vorfreude auf das echte Abenteuer spüren. Der Flug wird zum ersten Schritt in ein unwiderstehliches Abenteuer voller neuer Eindrücke und Erlebnisse.

Lasst diesen Sommer ein Aufruf zu Entdeckungen, Geschichten und neuen Horizonten sein. Wohin auch immer der Wind euch trägt, sorgt dafür, dass eure Taschen voller Erinnerungen zurückkommen. Füllt eure Herzen mit neuen Erfahrungen und eure Seelen mit der Schönheit dessen, was die Welt zu bieten hat. Mögen die Reisen, die ihr unternehmt, euch bis ans Ende der Erde bringen und eure Sehnsucht nach mehr wecken.

 

Klettern im Oman: Abenteuer zwischen Wüsten und Bergen

0

Oman ist bekannt für seine spektakuläre Landschaft, die neben Wüsten und Küsten auch beeindruckende Gebirgszüge umfasst – ein wahres Paradies für Kletterbegeisterte. Der Oman bietet eine Vielfalt an Routen und Kletterzielen, die sowohl Anfänger als auch erfahrene Kletterer anziehen. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Ziele besonders empfehlenswert sind, welche Ausrüstung Sie benötigen und worauf Sie als Kletterer im Oman achten sollten.

1. Warum Oman ein Traumziel für Kletterer ist

Oman hat sich in den letzten Jahren als attraktives Ziel für Klettertouristen etabliert. Die Landschaft ist geprägt von Felswänden, Canyons und Hochebenen, die unberührte Routen und Abgeschiedenheit bieten. Anders als in den beliebten Klettergebieten Europas oder Amerikas, trifft man in Oman nur selten auf große Klettergruppen. Dies schafft eine exklusive Atmosphäre und ermöglicht ein einzigartiges Klettererlebnis. Besonders in den Wintermonaten ist das Klima ideal, da die Temperaturen angenehm mild sind und wenig Niederschlag fällt.

2. Beliebte Kletterziele im Oman

Unterwegs auf dem Jebel Shams
Unterwegs auf dem Jebel Shams, Bild: vedrana2701 / shutterstock

Oman bietet eine Vielzahl an Kletterspots für alle Schwierigkeitsgrade und Vorlieben. Hier sind einige der bekanntesten und beliebtesten Kletterziele des Landes:

  • Jebel Misht: Der „Kamm des Ostens“ ist einer der bekanntesten Kletterberge Omans und bietet einige der längsten Routen der Region. Mit bis zu 1000 Meter hohen Felswänden ist er ein beeindruckendes Ziel für erfahrene Alpinkletterer. Die „French Pillar“-Route ist eine der beliebtesten und anspruchsvollsten Strecken am Jebel Misht.
  • Wadi Bani Awf: Dieses Wadi bietet eine Mischung aus Canyoning und Klettern und eignet sich hervorragend für Einsteiger und Kletterer mit mittlerem Können. Hier gibt es zahlreiche einfache bis mittlere Routen, die entlang des Canyons verlaufen und spektakuläre Aussichten bieten.
  • Jebel Shams: Der höchste Berg Omans, auch als „Grand Canyon“ des Landes bekannt, bietet atemberaubende Kletterrouten und Boulder-Möglichkeiten. Besonders die „Via Ferrata“ ist beliebt und bietet eine sichere Möglichkeit, das Kletterabenteuer mit einem atemberaubenden Panoramablick zu kombinieren.
  • Wadi Dayqah: Dieses Tal ist ein Geheimtipp für Sportkletterer und bietet eine große Auswahl an Sportkletterrouten verschiedener Schwierigkeitsgrade. Hier trifft man auf Kalksteinfelsen, die besonders griffig und ideal für lange Klettertouren sind.
  • Bandar Al Khayran: Für Kletterer, die die Nähe zum Meer genießen, ist Bandar Al Khayran ein faszinierender Spot. Hier kann man direkt über den Wellen klettern und sich nach der Tour im Wasser abkühlen – ein besonderes Erlebnis für alle Sportkletterer und Abenteurer.

3. Die richtige Ausrüstung für das Klettern im Oman

Beim Klettern im Oman ist eine geeignete Ausrüstung unverzichtbar, um in der teils rauen und heißen Umgebung sicher unterwegs zu sein. Hier ist die wichtigste Grundausstattung für eine Klettertour im Oman:

  • Kletterseil und Sicherungsequipment: Ein hochwertiges Kletterseil, Sicherungsgeräte und Karabiner sind essentiell. Da einige Routen sehr lang sind, sollte man auch auf die Länge des Seils achten.
  • Kletterschuhe und Helm: Griffige Kletterschuhe sind gerade bei Kalkstein ein großer Vorteil. Ein Helm ist unerlässlich, da in einigen Gebieten die Felsbeschaffenheit dazu führt, dass Steine herabfallen können.
  • Klettergurt und Chalkbag: Der Klettergurt muss gut sitzen und bequem sein, da einige Routen im Oman lange dauern können. Chalkbags sorgen für trockene Hände und besseren Halt an den Felsen.
  • Sonnenschutz und genügend Wasser: In der omanischen Sonne kann es schnell sehr heiß werden. Kopfbedeckung, Sonnencreme und ausreichend Wasser sind wichtig, um sich gegen die Sonne zu schützen und hydratisiert zu bleiben.
  • Canyoning-Ausrüstung: Für Canyoning-Kombinationen sind wasserdichte Rucksäcke, Neoprenanzüge und wasserfeste Seile von Vorteil. Besonders in den Wadis kommt es oft vor, dass man durch Wasser wandern oder schwimmen muss.

4. Tipps für Kletterer: Das sollten Sie im Oman beachten

Klettern im Oman kann aufgrund der abgelegenen Gebiete und der heißen Bedingungen eine Herausforderung sein. Hier sind einige hilfreiche Tipps, um Ihre Klettertour optimal zu planen:

  • Beste Reisezeit: Die beste Klettersaison ist von November bis März, wenn die Temperaturen milder sind und weniger Regen fällt. In den Sommermonaten ist es oft zu heiß, um in der Sonne zu klettern.
  • Tourenplanung: In Oman gibt es viele unerschlossene Routen, was die Navigation und Planung etwas anspruchsvoller macht. Es ist ratsam, detaillierte Karten oder GPS-Geräte mitzunehmen und sich im Vorfeld über die Route zu informieren.
  • Respekt vor der Natur und Kultur: Oman ist für seine Gastfreundschaft und seine wunderschöne Natur bekannt. Achten Sie darauf, die Natur zu schützen und respektvoll mit den Einheimischen umzugehen.
  • Erfahrung einplanen: Für einige der abgelegeneren und anspruchsvolleren Routen, wie am Jebel Misht, sind alpine Kletterkenntnisse und eine gute Kondition erforderlich. Für Anfänger sind geführte Touren empfehlenswert, die von lokalen Kletterführern angeboten werden.
  • Lawinen und Steinschlag: Obwohl der Oman kein typisches Land für Lawinen ist, können durch Regen und Erosion Steine herabfallen. Informieren Sie sich über die Sicherheitslage und mögliche Wetterbedingungen vor jeder Tour.

5. Nachhaltiges Klettern und Schutz der Natur im Oman

Nachhaltigkeit und der Schutz der Natur sind auch beim Klettern von großer Bedeutung. Oman ist ein Land mit einer sensiblen Flora und Fauna, und viele der Gebiete, in denen geklettert wird, sind nicht nur landschaftlich, sondern auch ökologisch wertvoll:

  • Müll mitnehmen: Nehmen Sie jeglichen Müll wieder mit zurück und hinterlassen Sie die Gebiete sauber. In der Wüste und in den Bergen gibt es keine Müllentsorgung, daher ist es wichtig, Abfälle ordnungsgemäß zu entsorgen.
  • Wildtiere nicht stören: Besonders in den Wadis gibt es eine Vielzahl an Vögeln und anderen Wildtieren. Bleiben Sie auf den Wegen und vermeiden Sie es, Tiere zu stören oder zu verscheuchen.
  • Rücksicht auf Kultur und Einheimische: In abgelegenen Gebieten können Sie auf Beduinenstämme treffen. Diese führen ein traditionelles Leben, das es zu respektieren gilt. Fragen Sie vor dem Fotografieren um Erlaubnis und respektieren Sie heilige oder kulturell bedeutende Orte.

Schneeschuhwandern: Winterabenteuer abseits der Pisten

0

Schneeschuhwandern erfreut sich immer größerer Beliebtheit bei Naturliebhabern, die eine ruhige und intensive Art des Winterwanderns abseits der überlaufenen Skigebiete suchen. In diesem Artikel erfahren Sie alles Wichtige rund um das Schneeschuhwandern – von beliebten Zielen über die richtige Ausrüstung bis hin zu Tipps für Anfänger. Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt des Schneeschuhwanderns!

1. Was ist Schneeschuhwandern und warum ist es so beliebt?

Schneeschuhwandern ist eine Form des Winterwanderns, bei der Sie sich auf speziellen Schneeschuhen über verschneite Landschaften bewegen. Ursprünglich als Fortbewegungsmittel für Jäger und Trapper genutzt, hat sich das Schneeschuhwandern in den letzten Jahrzehnten zu einem beliebten Wintersport entwickelt. Der große Vorteil des Schneeschuhwanderns ist, dass man sich in tiefem Schnee frei bewegen kann, ohne dabei tief einzusinken. Es ist eine wunderbare Möglichkeit, in die verschneite Natur einzutauchen, weitab von überfüllten Pisten und hektischem Skitourismus.

2. Beliebte Reiseziele für Schneeschuhwanderungen

Zugspitze Gipfel
Der Gipfel der Zugspitze, Bild: Markt Garmisch-Partenkirchen

Für Schneeschuhwanderungen gibt es eine Vielzahl großartiger Orte, die sich durch unberührte Natur, atemberaubende Aussichten und ideale Schneebedingungen auszeichnen. Hier sind einige der beliebtesten Ziele:

  • Bayerische Alpen, Deutschland: In der Region um Garmisch-Partenkirchen und Berchtesgaden gibt es zahlreiche, gut ausgeschilderte Schneeschuhwanderwege, die spektakuläre Aussichten und abwechslungsreiche Touren bieten.
  • Dolomiten, Italien: Die Dolomiten sind für ihre markanten Felsformationen bekannt und bieten eine Vielzahl an Wegen, die sich für Schneeschuhwanderer aller Könnerstufen eignen. Besonders empfehlenswert ist die Region um Cortina d’Ampezzo.
  • Voralpen, Schweiz: Mit unzähligen, perfekt präparierten Routen ist die Schweiz ein Paradies für Schneeschuhwanderer. Der Kanton Graubünden oder das Berner Oberland bieten eine ideale Mischung aus anspruchsvollen Touren und entspannten Strecken.
  • Norwegen: Die winterliche Landschaft Norwegens ist wie geschaffen für Schneeschuhwanderungen. Besonders in den Nationalparks Rondane und Jotunheimen können Sie das echte Nordland-Feeling genießen und sich dabei an endlosen Weiten erfreuen.
  • Rocky Mountains, USA: In den Rocky Mountains können Sie sich auf faszinierende Routen und schneereiche Landschaften freuen, beispielsweise in den Staaten Colorado und Montana.

3. Die richtige Ausrüstung für Schneeschuhwanderungen

Schneeschuhwandern erfordert eine spezielle Ausrüstung, die sich jedoch im Vergleich zu anderen Wintersportarten in einem überschaubaren Rahmen hält. Hier eine Übersicht über die wichtigsten Ausrüstungsgegenstände:

  • Schneeschuhe: Die Wahl der Schneeschuhe ist entscheidend. Es gibt Schneeschuhe für unterschiedliche Geländetypen und Schwierigkeitsgrade. Leichte Modelle sind für einfaches Gelände und gepackten Schnee geeignet, während größere Schneeschuhe für tiefen Pulverschnee ideal sind.
  • Stöcke: Wanderstöcke mit Schneetellern bieten Stabilität und erleichtern den Aufstieg. Sie sind gerade auf rutschigen oder steilen Passagen hilfreich und schützen die Gelenke.
  • Wintersportkleidung: Bei winterlichen Bedingungen ist die richtige Kleidung unerlässlich. Mehrschichtige, atmungsaktive Kleidung hält warm und sorgt gleichzeitig für ein gutes Körperklima. Handschuhe, eine Mütze und warme Socken gehören ebenfalls zur Grundausstattung.
  • Lawinenausrüstung: In Gebieten mit Lawinengefahr ist es wichtig, eine Lawinenschaufel, einen Lawinenpiepser und eine Sonde mitzuführen. Grundkenntnisse im Umgang mit dieser Ausrüstung sind ebenfalls wichtig.

4. Tipps für Anfänger: So gelingt der Einstieg ins Schneeschuhwandern

Schneeschuhwandern ist für Einsteiger relativ leicht zu erlernen, doch ein paar Grundkenntnisse und Tipps erleichtern den Start:

  • Richtige Planung: Vor jeder Tour sollte man sich über die Wetterlage, Schneebedingungen und eventuelle Lawinengefahr informieren. Außerdem ist es hilfreich, sich an ausgewiesene Schneeschuh-Routen zu halten.
  • Das Gehen lernen: Das Gehen auf Schneeschuhen erfordert etwas Übung, da die Schritte etwas breiter sein müssen als beim normalen Gehen. Beginnen Sie am besten auf flachen Strecken, um ein Gefühl für die Fortbewegung zu entwickeln.
  • Pausen einplanen: Da das Schneeschuhwandern auf tiefem Schnee körperlich anstrengend ist, sind regelmäßige Pausen wichtig. Nehmen Sie genug Wasser und Snacks mit, um ausreichend Energie und Flüssigkeit zu haben.
  • Gruppen oder geführte Touren: Für Anfänger sind geführte Schneeschuhtouren ideal. Erfahrene Guides kennen die Routen, weisen auf Gefahrenstellen hin und geben wertvolle Tipps.

5. Umweltfreundlich und nachhaltig unterwegs im Schnee

Beim Schneeschuhwandern spielt der Umweltschutz eine große Rolle. Die ruhige Fortbewegung schont die Natur und ermöglicht das Erleben der winterlichen Landschaft ohne Lärm oder Abgase. Dennoch gibt es einige Grundsätze für ein umweltfreundliches Verhalten:

  • Auf markierten Wegen bleiben: Um die Vegetation unter dem Schnee nicht zu beschädigen, ist es ratsam, auf markierten Wegen zu bleiben.
  • Tiere nicht stören: Viele Wildtiere sind im Winter im Energiesparmodus. Achten Sie darauf, leise zu sein und die Tiere nicht zu erschrecken, um sie nicht unnötig zu stressen.
  • Müll mitnehmen: Jeglicher Müll sollte selbstverständlich wieder mitgenommen werden. Naturparadiese wie diese bleiben nur erhalten, wenn alle Besucher ihren Beitrag leisten.

Schneeschuhwandern bietet die perfekte Mischung aus sportlicher Betätigung und Naturerlebnis. Mit der richtigen Ausrüstung und einer guten Vorbereitung können Sie das Winterwunderland in all seiner Pracht genießen.

Magisches Nordlicht: Die besten Orte und Tipps für ein Polarlicht-Erlebnis

Polarlichter zählen zu den beeindruckendsten Naturphänomenen auf der Erde. Zu sehen sind sie in der Nähe der Magnetpole in den Breiten des nördlichen und südlichen Polarkreises, also in den Polarregionen. Auf der Nordhalbkugel spricht man von Aurora borealis, auf der Südhalbkugel hingegen von Aurora australis. Der magische Lichtzauber erscheint nur in Polarnächten, wenn die Sonne wochenlang nicht über dem Horizont erscheint. Viele Menschen träumen davon, wenigstens einmal im Leben Polarlichter zu sehen.

Wie entstehen Polarlichter?

Polarlichter stehen mit dem Sonnenwind, kleinen geladenen Teilchen, und dem Erdmagnetfeld in Zusammenhang. Da das Erdmagnetfeld an den Polen am schwächsten ist, bringt der Sonnenwind dort die Luftmoleküle in den oberen Schichten der Erdatmosphäre zum Leuchten. Durch Sauerstoffmoleküle entsteht grünes Licht und durch Stickstoffmoleküle violettfarbiges Licht. Obwohl Polarlichter meist nur in den Polarregionen zu sehen sind, kann man sie bei hoher Sonnenaktivität sogar in Deutschland und anderen Gebieten Mitteleuropas beobachten. Manchmal dauern sie nur wenige Minuten, doch mitunter können sich Fans stundenlang an dem magischen Naturphänomen erfreuen.

Wann und wo lassen sich Polarlichter am besten beobachten?

Wer die faszinierenden Polarlichter mit eigenen Augen sehen möchte, macht sich im Winter auf die Reise in den Norden Skandinaviens, nach Island, Grönland oder in die Polarregionen Kanadas und Alaskas. Am einfachsten gestaltet sich die Reise in den Norden Europas, nach Norwegen, Schweden, Finnland oder Island.
Beliebte Spots zum Beobachten der Polarlichter sind Tromsø im Norden Norwegens, Kiruna im schwedischen Teil Lapplands sowie Rovaniemi in Finnland. Statistisch am häufigsten zu sehen sind Polarlichter allerdings im Norden Islands. Doch selbst in der isländischen Hauptstadt stehen die Chancen, die Nordlichter zu sehen, noch relativ gut. Als Reisezeit empfehlen sich die Monate Februar und März. Besonders spektakulär ist es, sich ein Schneemobil zu mieten und sich damit auf die Pirsch nach Polarlichtern zu begeben. Die meisten Besucher der Polarregionen möchten Polarlichter außerhalb der Städte sehen, denn dort ist die Lichtverschmutzung am geringsten.
Gut stehen die Chancen zum Beispiel im Abisko-Nationalpark in Schweden im Thingvellir-Nationalpark in Island und im Denali-Nationalpark in Alaska. Wesentlich schwerer zugänglich sind Grönland und die kanadische Arktis.

Unvergesslich ist die Erfahrung, in einem Eishotel zu übernachten, wie im ICEHOTEL Jukkasjärvi, das Künstler jedes Jahr neu gestalten. Ganze Suiten sind mit prächtigen Eisskulpturen ausgestattet. In Schweden und Finnland finden sich mehrere Eishotels und Iglus ähnlicher Art.

Gewinnspiel: Von Nordlichtern inspiriert: Gewinne 1 Furby Galaxy von Hasbro – Leuchtet im Dunkeln

Das neueste Mitglied der Furby-Familie erstrahlt in den Farben der Nordlichter und kann im Dunklen leuchten!

Der Furby leuchtet im Dunkeln

Nordlichter-Feeling gibt es jetzt auch in den Kinderzimmern: Der neue Furby Galaxy macht es möglich. Seine Fellfarben sind inspiriert von dem Naturspektakel der Polarlichter und obendrauf kann Furby und sein Zubehör im Dunkeln leuchten. Wie die anderen Furbys der neuesten Generation ist dieses niedliche kleine Wesen auch ein interaktiver Spielzeugfreund. Er reagiert, wenn er umarmt, sein Kopf gestreichelt, er geschüttelt oder mit seinem eigenen Pizza-Anhänger (oder dem Finger) gefüttert wird. Die Stimme ihres Kindes aktiviert die 5 verschiedenen Spielmodi: Tanzparty, Nachplappern, Hellsehen, Lass uns chillen und Lichtershow. Bei letzterer leuchten seine Ohren in einem an das Nordlicht erinnerndem Farbenspiel.

Mit über 600 Sätzen, Witzen, Liedern und mehr lädt Furby zum Spielen ein. Und je mehr ein Kind dies tut, desto mehr Spaß wird freigeschaltet! Furby kann mit Perlen, die im Dunkeln funkeln, gestylt werden und ihre Kinder können sogar für sich selbst tolles Modezubehör gestalten.

Das Gewinnspiel wurde beendet

Teilnahmebedingungen

Zu gewinnen gibt es 1 Furby Galaxy von Hasbro. Bitte füllt das nachfolgende Formular vollständig aus. Es ist zwar keine Teilnahmebedingung, doch ein Like auf der Facebookseite ist eine schöne Bestätigung unserer Arbeit. Teilnahmeschluss ist der 01.12.2024 um 00:01 Uhr.

Alle eingehenden Daten werden ausschließlich für die Verwendung in Zusammenhang mit unserem Gewinnspiel gespeichert, entsprechend den Regelungen des Datenschutzgesetzes vertraulich behandelt und nach dem Teilnahmeschluss automatisch entsprechen der EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) gelöscht. Die GewinnerInnen erhalten im Fall des Gewinns eine E-Mail mit der Bitte die Versandadresse mitzuteilen.

Ein Sachgewinn kann nicht in bar abgelöst werden. Es besteht kein Rechtsanspruch auf einen Gewinn. Reisemagazin Online behält sich das Recht vor, TeilnehmerInnen, die gegen Strafgesetze, die guten Sitten oder diese Spielbedingungen verstoßen, mit sofortiger Wirkung von der Teilnahme auszuschließen, wobei in diesem Fall eine allenfalls erworbene Berechtigung zum Gewinnbezug erlischt.

Polarlichter auf der Südhalbkugel

Die meisten Urlauber auf der Suche nach Polarlichtern besuchen zwar die nördlichen Polarregionen, doch auch auf der Südhalbkugel ist es möglich, Polarlichter zu bestaunen. Denn Aurora australis steht Aurora borealis in Sachen Schönheit in nichts nach. Reisen in die Antarktis sind nach wie vor selten, doch im Süden Neuseelands stehen die Chancen dafür relativ gut. Gerade im September und März tauchen die Polarlichter häufig am Südhimmel auf. Im Süden Chiles und Argentiniens sichten Besucher zwischen März und Oktober Südlichter. Kombinieren kann man das unter anderem mit einer Fahrt zu den Gletschern wie dem Perito Moreno.

Weitere Attraktionen und Aktivitäten während einer Reise zu den Polarlichtern

Polarlichter auf den Lofoten
Polarlichter über den Lofoten, Blick Richtung Strand Skagsanden, Bild: Reto Buehler / shutterstock

Je nachdem, wohin die Reise zu den Polarlichtern führt, kann man diese mit dem Besuch weiterer Attraktionen kombinieren. Im finnischen Rovaniemi hat sich ein ganzes Weihnachtsdorf etabliert, denn diese Stadt am Polarkreis gilt als offizielle Heimat des Weihnachtsmanns. Dennoch stören die vielen künstlichen Lichter die Beobachtung der Polarlichter. Lohnenswert ist in Rovaniemi auch ein Abstecher ins arktische Wissenschaftszentrum Arktikum. Reisende im Norden Norwegens möchten fast immer das Nordkap sehen, welches als nördlichster Punkt Europas gilt.

An erster Stelle stehen aber die spektakulären Landschaften Nordeuropas und Alaskas zwischen Fjorden, Gletschern und Bergen. Einziger Nachteil: Im Winter, wenn die Chancen, Polarlichter zu sehen, am größten sind, bleibt es fast den ganzen Tag über dunkel. Dennoch bleibt es ein unvergessliches Erlebnis, die nordischen Winterlandschaften mit dem Hundeschlitten zu durchqueren und die schneebedeckte Stille auf sich wirken zu lassen. Lohnenswert ist es ferner, Weihnachten am Polarkreis zu feiern und in die regionalen Bräuche einzutauchen. Überhaupt gehören Rentier- und Hundeschlitten zu den ältesten Fortbewegungsmitteln in den Polarregionen. Natürlich warten die nordischen Länder auch mit hervorragenden Skipisten auf; genauso gibt es viele tolle Langlaufstrecken. Aktivreisende und Wintersportler kommen im nordischen Winter also ebenfalls voll auf ihre Kosten.

Die richtige Kleidung fürs Polarlichtschauen

Warme Kleidung ist unerlässlich, wenn eine Reise zu den Polarlichtern bevorsteht. Unerlässlich ist Thermounterwäsche sowie dicke Socken und wasserfeste Schuhe. Pullover sollten aus Wolle oder Fleece bestehen. Für eine Winterwanderung dürfen Schneeschuhe und Teleskopstöcke nicht fehlen. Gleiches gilt für Schal und Wollmütze. Den Hals schützt man mit einem Schal. Nicht zuletzt heißt es Unterziehhandschuhe fürs Fotografieren und eine warme Jacke (und Hosen) einzupacken, um die Polarlichter sowie die Polarlandschaften in vollen Zügen genießen zu können.

 

Wunderbare Bergwelt in Mayrhofen

Mayrhofen befindet sich im hinteren Zillertal. Der lebendige Ort lockt mit einer wunderbaren Bergwelt, herrlichen Wanderwegen und interessanten Sehenswürdigkeiten immer wieder viele Besucher und Urlauber an. Im Winter lassen die zahllosen Abfahrten die Herzen der Wintersportler höher schlagen. Den Sommer genießen Naturfreunde am liebsten auf den Bergen, mit ihren zahllosen Wanderwegen und den Zillertaler Bergbahnen. Mayrhofen ist der perfekte Urlaubsort – denn Action, Erholung und Spaß sind hier garantiert!

Über den Wolken

Spannung liegt in der Luft, wenn in der Adlerbühne Ahorn in Mayrhofen die majestätischen Vögel über den Köpfen der Zuschauer hinweg fliegen und ihre spektakulären Flugmanöver vorführen. Die einstündige Greifvogelvorführung ist ein wirkliches Highlight und findet von Mitte Juni bis Mitte Oktober fast täglich statt. Von der Bergstation der Ahornbahn aus ist die Adlerbühne in ca. 10 Minuten erreichbar.

Gute Aussichten

Mayrhofen selber einmal aus der Vogelperspektive zu erleben und dabei das herrliche Bergpanorama zu genießen – das ist gar nicht so schwierig. Ein Paragleitflug vom Actionberg Penken nach Mayrhofen bietet dieses einmalige Erlebnis, denn Mayrhofen ist für seine besondere Thermik bekannt und bietet daher wunderbare Höhenflüge.

Der Blick auf die Bergwelt

Mayrhofen im Winter
Mayrhofen punktet mit einem tollen Skigebiet, Bild: Roman Babakin / shutterstock

Wer es etwas bodenständiger haben möchte, kann mit der Ahornbahn in gut 7 Minuten ganz bequem auf den Genießerberg Ahorn fahren. Die Ahornbahn ist die größte Pendelbahn in Österreich. Der Blick durch die riesigen Panoramaglasfronten auf die Bergwelt ist wirklich beeindruckend.

Fun und Action

Der Actionberg Penken ist das ideale Ausflugsziel für Abenteurer. Ob im Sommer oder im Winter – hier ist immer etwas los. Die Funstation befindet sich direkt am Speicherteich des Actionbergs. Wer traut sich, mit den großen und mit Luft gefüllten Funballz über den Speicherteich zu kugeln? Oder soll es doch eher etwas gemächlicher zugehen? Mit einem Bergroller kann die Bergwelt gemütlich auf zwei verschiedenen Routen erkundet werden.

Reines Harakiri

Im Winter erwartet mutige Wintersportler auf dem Penken das steilste Pistenerlebnis. Mit 78 Prozent Gefälle ist die „Harakiri“ die schwärzeste Piste im ganzen Zillertal. Sie sollte daher wirklich nur von echten Könnern befahren werden. Aufregend, aber weniger gefährlich, geht es im Snowpark zu. Der Park, der jedes Snowboarder-Herz höher schlagen lässt, befindet sich im Horbergtal am Actionberg Penken. Gemütlich bergab geht es dagegen mit dem Pistenbock am Genießerberg Ahorn in Mayrhofen, ein echter Rodelspaß für Jung und Alt. Die Pistenböcke können an der Bar des Iglu Dorfs White Lounge gemietet werden.

Alles Käse?

Wie wird frische Milch von glücklichen Kühen denn eigentlich zu Käse? Wer dazu etwas erfahren möchte, sollte einmal die Erlebnis-Sennerei Zillertal besuchen. Durch Glasscheiben kann der Weg von der Heumilch zum Käse, zur Butter oder zum Joghurt genau beobachtet werden. Wer danach Hunger auf die Leckereien bekommen hat, kann diese natürlich auch auf der Terrasse, in der Milchbar oder im Restaurant verkosten. Den Lieblingskäse kann man natürlich auch gleich mit nach Hause nehmen.

Staunen an der Staumauer

Über die Schlegeis Alpenstraße kann man den idyllischen Schlegeis Stausee in 1.800 Metern Seehöhe erreichen. Hier bietet sich eine Wanderung rund um den See oder eine interessante Besichtigung der Schlegeis-Staumauer an. Im Inneren der Staumauer werden durch fachkundige Mitarbeiter die zahlreichen Mess- und Kontrolleinrichtungen, sowie die Entstehungsgeschichte der 725 Meter langen Mauer sehr gut erklärt.

Die Glocken von Mayrhofen

Ziller, Mayrhofen
Der Ziller fließt durch Mayrhofen, Bild: Roman Babakin / shutterstock

In der Ortsmitte von Mayrhofen befindet sich der weiße achteckige Bau mit gotischem Chor und einem Kirchturm mit Spitzhelm. Die 4 Glocken (Zwölferglocke, Festtagsglocke, Bet- und Arbeitsglocke, Seelenglocke) der Pfarrkirche wiegen insgesamt 3.800 Kilo. Erbaut wurde die Kirche Ende des 16. Jahrhunderts. Sehenswert ist auch das beeindruckende Deckengemälde “Rose von Jericho” von Max Weiler.

Schnaufend durch das Zillertal

Touristen und Freunde historischer Dampflokomotiven können mit dem Dampfbummelzug der Zillertalbahn das herrliche Zillertal wunderbar und ohne Stress erkunden. Mit maximal 35 kmh legt die nostalgische Bahn eine Strecke von 32 Kilometer zwischen Jenbach und Mayrhofen zurück.

Fakten über das Skigebiet in Mayrhofen

1. Lage und Erreichbarkeit

  • Geographische Lage: Mayrhofen liegt im hinteren Zillertal in Tirol, Österreich.
  • Erreichbarkeit: Das Skigebiet ist gut mit dem Auto, Bus oder Zug erreichbar. Der nächstgelegene Bahnhof ist in Mayrhofen, und von dort gibt es eine direkte Seilbahnverbindung ins Skigebiet.

2. Pistenlänge und Vielfalt

  • Gesamte Pistenlänge: Das Skigebiet Mayrhofen bietet insgesamt rund 142 Pistenkilometer.
  • Schwierigkeitsgrade:
    • Blaue Pisten (leicht): Ca. 40 km
    • Rote Pisten (mittel): Ca. 66 km
    • Schwarze Pisten (schwierig): Ca. 36 km, darunter die legendäre „Harakiri“-Abfahrt.
  • Höhe: Die Pisten liegen auf einer Höhe zwischen 630 und 2.500 Metern über dem Meeresspiegel, was für schneesichere Bedingungen sorgt.

3. Lifte und Anlagen

  • Anzahl der Lifte: Insgesamt gibt es 45 Liftanlagen, darunter moderne Gondelbahnen, Sessellifte und Schlepplifte.
  • Moderne Infrastruktur: Die Lifte bieten eine hohe Beförderungskapazität und sind gut verteilt, um Wartezeiten zu minimieren. Die Penkenbahn und Ahornbahn sind besonders schnell und komfortabel.

4. Skisaison

  • Dauer: Die Hauptsaison beginnt in der Regel Anfang Dezember und dauert bis Mitte April, abhängig von den Schneeverhältnissen.
  • Schneesicherheit: Dank der Höhe und modernster Beschneiungsanlagen ist Schneesicherheit im Winter garantiert.

5. Besondere Highlights

  • „Harakiri“-Abfahrt: Mit einem Gefälle von bis zu 78 % ist die Harakiri-Piste eine der steilsten präparierten Pisten in Österreich und ein Highlight für erfahrene Skifahrer.
  • Penken-Panoramapark: Hier erwartet Wintersportler ein großartiges Panorama mit verschiedenen Berggipfeln im Hintergrund.
  • Family Park Ahorn: Ideal für Anfänger und Familien, bietet dieser Bereich flache Pisten und einen kinderfreundlichen Bereich zum Lernen.

6. Freeride- und Off-Piste-Möglichkeiten

  • Freeride-Optionen: Der Actionberg Penken bietet zahlreiche Freeride-Routen und Tiefschneeabfahrten für erfahrene Skifahrer und Snowboarder.
  • Sicherheit: Im gesamten Gebiet gibt es Lawinenwarnsysteme und Informationen zur Sicherheit für Freerider.

7. Snowparks und Freestyle

  • Vans Penken Park: Einer der besten Snowparks in den Alpen mit verschiedenen Lines für Anfänger bis Profis, darunter eine Halfpipe, Kicker, Rails und Boxen. Der Park zieht internationale Freestyler an und ist ein Highlight für Snowboarder und Freeskier.

8. Infrastruktur und Gastronomie

  • Hütten und Bergrestaurants: Zahlreiche Hütten und Bergrestaurants bieten regionale Spezialitäten und internationale Küche an. Besonders beliebt sind das „Panorama-Restaurant Ahorn“ und die „Pilzbar“ am Penken.
  • Parkmöglichkeiten: Es gibt ausreichend Parkplätze im Tal und Shuttlebusse, die die Talstationen gut erreichbar machen.
  • Ausrüstungsverleih: In Mayrhofen gibt es zahlreiche Verleihstationen für Skiausrüstung, Snowboards und Schutzausrüstung.

9. Familienfreundlichkeit

  • Skischulen: Mehrere Skischulen bieten Kurse für Kinder und Erwachsene an, von Anfängerunterricht bis hin zu fortgeschrittenem Training.
  • Kinderland und Übungsareale: Spezielle Übungsareale und das „Kinderland Ahorn“ sind ideal für Familien und Einsteiger.

10. Après-Ski und Freizeitmöglichkeiten

  • Après-Ski: Mayrhofen ist bekannt für sein lebendiges Après-Ski-Angebot mit zahlreichen Bars, wie der Ice Bar und der Bruck’n Stadl.
  • Weitere Freizeitangebote: Mayrhofen bietet zudem Winterwanderwege, eine Naturrodelbahn und Eislaufmöglichkeiten.

11. Besondere Tipps für Skifahrer

  • Tipp für Fortgeschrittene: Die „Harakiri“-Piste ist eine Herausforderung, die nur für erfahrene Skifahrer geeignet ist, aber die Abfahrt ist ein Muss für alle, die den Nervenkitzel suchen.
  • Familien und Anfänger: Der Ahorn-Berg ist ideal für Anfänger und Familien, da er sanftere und breitere Pisten bietet.
  • Panoramablick: Die Ahornbahn bietet ein beeindruckendes Panorama der Alpen und ist ein tolles Erlebnis für alle.

12. Unterkunft

  • Hotels und Pensionen: Mayrhofen hat eine Vielzahl an Unterkünften, von einfachen Pensionen bis hin zu luxuriösen Hotels.
  • Ski-in/Ski-out: Einige Unterkünfte bieten direkten Zugang zu den Pisten oder liegen nahe den Talstationen.

13. Wetterbedingungen

  • Sonnentage und Schneesicherheit: Aufgrund der Höhenlage und guten Beschneiungsanlagen sind die Bedingungen in Mayrhofen während der gesamten Saison sehr schneesicher. Sonnige Tage bieten zudem spektakuläre Ausblicke auf die Zillertaler Alpen.

„Schneetreiben“ rund um den Arlberg – am richtigen Ort Urlaub machen

Urgemütliche Wirtshäuser, Sonne und Schnee und eine Aussicht, so weit das Auge reicht – die Arlberg-Region lässt die Herzen von Wintersportlern höherschlagen. Aber nicht nur Alpinsportler geraten am Arlberg ins Jauchzen und frönen ausgiebig dem Aprés-Ski – Erholungssuchende finden Stille und Naturerleben in Reinkultur. Zu Füßen der zackigen Lechtaler Alpen-Grate finden Aktivurlauber sommers wie winters ein reiches Betätigungsfeld und Familien beschauliche Ferienidyllen.

Zwischen schroffem Fels und sanften Kuppen

Das einst gefürchtete Alpen-Nadelöhr rund um den Arlberg entpuppt sich heute als eine fabelhafte Gebirgsroute, die von St. Anton im Tiroler Stanzertal über den Albergpass bis nach Stuben ins Klostertal führt.

Gewusst? Wer in alter Zeit von Tirol nach Vorarlberg wollte, musste den Pass über einen Saumpfad bezwingen. Könige, Päpste und unzählige Jakobs-Pilger waren darunter. Oft rissen Lawinen Wanderer in den Tod. Erst Ende des 18. Jahrhunderts ersetzte eine Straße die einfache Gebirgsroute.

Lodge Arlberg
Innenansicht einer Lodge, Bild: Lechtaler Hof Gesellschaft mbH

Besonders erholsam ist es, seinen Urlaub in einer Lodge am Arlberg in Österreich zu verbringen. Hierbei lässt sich angenehmer Luxus mit der Ruhe der Berge hervorragend kombinieren. Egal ob Familien mit Kindern oder Single-Paare. Die Lodges bieten jeglichen Komfort den man sich im Arlberg-Urlaub wünscht.

Und so sind sie entstanden, die bekannten Wintersportorte rund um den Arlberg…

Der Arlberg liegt an der Grenze zwischen Vorarlberg und Tirol. Er ist das höchste Massiv der Lechtaler Alpen und bildet die Wasserscheide zwischen Rhein und Donau – damit ist der Gebirgsstock zugleich eine Wetterscheide. Das wiederum hat zur Folge, dass dort im Winter regelmäßig große Schneemengen fallen. Statistisch nachgewiesen, fallen am Arlberg größere Schneemengen vom Himmel als anderswo. So entstanden eine Reihe bekannter Wintersportorte wie St. Anton, Lech, Zürs und Stuben. Das gesamte Massiv wurde mit zahlreichen Bergbahnen und mit Hunderten von Schleppliften überzogen. Im Sommer benutzen Wanderer viele dieser Bahnen und Lifte, um auf die Höhen der Berge zu gelangen – unter anderem auf die alles überragende Valluga in 2811 Meter.

Gut zu wissen: Unter Arlberg fasst man das Skigebiet zwischen Valluga, Albonagrat, Mohnenfluh und Hohem Riffler zusammen.

Schließlich wurde im Jahr 1978 mit der Eröffnung des Straßentunnels die wechselvolle Geschichte Arlbergs als Passübergang besiegelt. Wer den Arlberg schnell hinter sich lassen will, nimmt den 14 Kilometer langen Arlberg-Straßentunnel.

Die schönsten Urlaubsplätze am Arlberg

Warth am Arlberg

Im Zentrum von drei Tälern gelegen bietet Warth am Arlberg Erholung pur abseits des Trubels der großen Wintersportorte. Mit gerade einmal 400 Einwohnern ist Warth der richtige Ort um Kraft und Energie zu tanken. Nicht zu vergessen: Warth zählt zu den schneesichersten Gebieten in den Alpen.

St. Anton

Warth am Arlberg
Winteridylle in Warth, Bild: Phillip Minnis / shutterstock

Zweifellos ist St. Anton eine „Wintergröße“. Aber ein wenig davon lässt sich auch im Sommer erleben – am besten bei einem Besuch im Ski- und Heimatmuseum. St. Anton ist wohl jedem ein Begriff. Der Ort gilt als Wiege des alpinen Skilaufs sowie als Treffpunkt der schneehungrigen High Society und der europäischen Aristokratie. Am Welt-Dorf, wie es auch liebevoll genannt wird, fasziniert die Mischung aus alpiner Tradition und internationalem Flair. Das Zentrum ist dank dem 1978 eröffneten Tunnel eine verkehrsbefreite Fußgängerzone, in ihr lässt es sich angenehm bummeln und shoppen.

St. Christoph

Wie St. Anton, so entfaltet auch das etwas elitärere St. Christoph seine besten Qualitäten im Winter. Aus dem einstigen Hospiz zur Versorgung der Reisenden über den Arlbergpass ist im 20. Jahrhundert eine exklusive Skistation geworden. Die Erfolgsstory des Wintersportorts begann 1901 mit der Gründung des Skiclubs. Gemütlichkeit und Gaumenfreuden kann man nach einem ereignisreichen Skitag beim Wirt des St. Hospiz‘ genießen.

Schneezauber in Lech am Arlberg!

Knapp über 1000 Meter Höhe gelegen, präsentiert sich das Städtchen Lech fast kitschig schön. Durch den Ort plätschert das Wildwasser der Lech. Die Ortsmitte von Lech wird von der alten Dorfkirche dominiert, deren Zwiebelturm das Sonnenlicht reflektiert. Gerahmt wird das Ganze von einer saftig grünen Hochlagenbegrünung und hineingetupften Bilderbuch-Seen. Skifahrer, Bergwanderer und Familien verleihen der Region das Prädikat „traumhaft“.

Oberlech

Trotz seiner vielen Gäste hat sich das Dorf seinen traditionellen Baustil bewahrt und es geht immer noch gemütlich zu. Darüber hinaus ermöglichen viele gesicherte Pulverpisten Tiefschneeabfahrten. Das „Haus Feuerstein“ bietet hier schöne Ferienwohnungen mit tollem Ausblick am Hang und direktem Einstieg in das Skigebiet Oberlech. Herrliche Wanderwege starten vor der Haustür.

Zürs an der Flexenstraße

Vom Bergdorf zum weltbekannten Wintersportzentrum – der Ort im Stau des Arlbergs erfreut sich eines besonderen Schneereichtums. Während der Skisaison besteht vielfältige Gelegenheit zum Abfahrts- und Langlauf.

Übrigens: Mehr als 30 Seilbahn- und Liftanlagen, darunter die Kapal-, Valluga-, Nasserein-, Schindlergrat und die gläsern-futuristische Galzigbahn, erschließen die Hausberge und verbinden diese mit den ausgedehnten Ski- und Wandergebieten, allen voran Zürs und Lech.

Wer es weniger turbulent mag, wird sich in Stuben oder auch in Langen am Arlberg pudelwohl fühlen.

Kulinarische Höhepunkte rund um den Arlberg

Des Arlbergs gastronomische Landkarte ist gespickt mit geschichtsträchtigen Adressen, deren Betreiber mit Hingabe die Tradition authentischer Kochkunst und Gastlichkeit pflegen. Holzgetäfelte Stuben, oft unter alten Gewölben, bilden den urgemütlichen Rahmen für herzhafte Gaumenfreuden.

Tipp zur gemütlichen Einkehr: Die Verwallstube von St. Anton ist eine edle Gaststube, 2085 Meter hoch gelegen und bekannt für ihre Fischspezialitäten. Donnerstag Abend genießen die Gäste ein romantisches Dinner mit Piano-Lifemusik. Erwähnt sei zudem der Blick auf die Bergwelt: Die Hänge um Patteriol und Valluga zum Greifen nah!

Und dann wäre da noch das Land davor: Voralberg, das Land vor dem Arlenberg – jener Passhöhe, die mit Erlen bewachsen ist – erklärt sich der Einwohnerzahl nach als das kleinste und seiner Fläche nach als das zweitkleinste Bundesland Österreichs. Kelten, Römer und Allemannen hinterließen wertvolle Zeugnisse einer mehrtausendjährigen Kultur. Ihren Werken nachzuspüren ist im Ländle mindestens so interessant, wie die Gipfel zu erwandern oder im Winter der Skifaszination zu erliegen.

Fakten über das Skigebiet Arlberg

Der Arlberg ist eines der größten und bekanntesten Skigebiete in Österreich und erstreckt sich über die Bundesländer Tirol und Vorarlberg. Hier sind die wichtigsten Fakten und Informationen, die Skifahrer über das Skigebiet Arlberg wissen sollten:

1. Lage und Erreichbarkeit

  • Geographische Lage: Der Arlberg umfasst bekannte Skidestinationen wie St. Anton, Lech, Zürs, Stuben, Warth und Schröcken. Diese Orte befinden sich in Tirol und Vorarlberg und sind durch ein umfassendes Lift- und Pistennetz miteinander verbunden.
  • Erreichbarkeit: Der Arlberg ist gut mit dem Auto erreichbar, aber auch über Zugverbindungen (Bahnhöfe in St. Anton und Langen am Arlberg). Internationale Gäste können über die Flughäfen in Innsbruck, Zürich oder München anreisen.

2. Pistenlänge und Vielfalt

  • Gesamte Pistenlänge: Der Arlberg bietet insgesamt rund 305 Kilometer präparierte Pisten sowie zusätzlich etwa 200 Kilometer markierte Skirouten.
  • Schwierigkeitsgrade:
    • Blaue Pisten (leicht): Ca. 130 km
    • Rote Pisten (mittel): Ca. 123 km
    • Schwarze Pisten (schwierig): Ca. 52 km
  • Höhe: Die Pisten liegen zwischen 1.300 und 2.811 Metern über dem Meeresspiegel, was für schneesichere Bedingungen sorgt.

3. Lifte und Anlagen

  • Anzahl der Lifte: Insgesamt gibt es 88 Liftanlagen, darunter moderne Gondelbahnen, Sessellifte und Schlepplifte.
  • Infrastruktur: Das Skigebiet Arlberg ist bekannt für seine hochmoderne Infrastruktur. Die Lifte sind schnell und effizient, was lange Wartezeiten vermeidet. Besondere Highlights sind die Flexenbahn und die Galzigbahn.

4. Skisaison

  • Dauer: Die Skisaison beginnt in der Regel Ende November und dauert bis Ende April.
  • Schneesicherheit: Der Arlberg ist aufgrund seiner Höhenlage und umfangreichen Beschneiungsanlagen sehr schneesicher. Zudem sorgen durchschnittlich 7 Meter Neuschnee pro Jahr für ideale Bedingungen.

5. Besondere Highlights

  • Der Weiße Ring: Eine berühmte Skirunde, die Lech, Zürs und Zug miteinander verbindet und ca. 22 Kilometer umfasst. Diese Runde ist ein Muss für Skifahrer, die die gesamte Region erkunden wollen.
  • Der Run of Fame: Diese Skirunde führt über 85 Kilometer quer durch das gesamte Arlberggebiet und ermöglicht Skifahrern einen Tag voller Abwechslung und Panorama-Ausblicke.
  • Freeride-Paradies: Der Arlberg ist international bekannt für seine exzellenten Freeride-Möglichkeiten, darunter Tiefschneegebiete und unberührte Hänge für erfahrene Skifahrer.

6. Freeride und Off-Piste

  • Freeride-Optionen: Der Arlberg bietet außergewöhnliche Off-Piste-Möglichkeiten und Tiefschneeabfahrten. Es gibt spezielle Freeride-Workshops und geführte Touren, um die besten Spots zu entdecken.
  • Lawinensicherheit: Im gesamten Skigebiet gibt es modernste Sicherheitsvorkehrungen und ein ausgeprägtes Lawinenwarnsystem, um die Sicherheit für Freerider zu gewährleisten.

7. Snowparks und Freestyle

  • Snowpark in Lech: Der Snowpark in Lech bietet verschiedene Lines für Anfänger bis Profis, mit Kickern, Rails und Boxen. Es ist der perfekte Ort für Snowboarder und Freestyler, die auf der Suche nach Abwechslung sind.

8. Infrastruktur und Gastronomie

  • Hütten und Bergrestaurants: Der Arlberg bietet eine Vielzahl an Hütten und Restaurants, die sowohl regionale Tiroler und Vorarlberger Spezialitäten als auch internationale Küche anbieten. Besonders beliebt sind das „Rud-Alpe“ in Lech und das „Verwallstube“ in St. Anton.
  • Ausrüstungsverleih: Es gibt zahlreiche Verleihstationen für Skiausrüstung und Sicherheitsausrüstung in allen Orten am Arlberg.
  • Parkmöglichkeiten: Es gibt ausreichend Parkplätze im Tal sowie Shuttlebusse, die die Skigebiete miteinander verbinden.

9. Familienfreundlichkeit

  • Skischulen: Der Arlberg bietet zahlreiche Skischulen mit Kursen für Kinder und Erwachsene, Anfänger und Fortgeschrittene.
  • Kinderareale: Spezielle Übungsareale, wie das Kinderland in Lech und St. Anton, sind für Familien ideal und ermöglichen Kindern spielerisches Lernen.

10. Après-Ski und Freizeitmöglichkeiten

  • Après-Ski: Der Arlberg ist berühmt für sein Après-Ski-Angebot, insbesondere in St. Anton. Die „MooserWirt“ und das „Krazy Kanguruh“ zählen zu den bekanntesten Après-Ski-Locations in den Alpen.
  • Weitere Freizeitangebote: Winterwanderwege, Langlaufloipen und Rodelbahnen bieten zusätzliche Freizeitmöglichkeiten.

11. Besondere Tipps für Skifahrer

  • Die „Schindlergratbahn“: Diese Liftanlage bringt Skifahrer zu atemberaubenden Panorama-Pisten und Freeride-Routen.
  • Frühes Skifahren: In der Früh sind viele Pisten am Arlberg weniger frequentiert, ideal für Skifahrer, die einen ruhigen Start in den Tag genießen möchten.

12. Unterkunft

  • Hotels und Pensionen: Der Arlberg bietet Unterkünfte für jedes Budget – von einfachen Pensionen bis zu luxuriösen 5-Sterne-Hotels.
  • Ski-in/Ski-out: Viele Unterkünfte in St. Anton, Lech und Zürs ermöglichen direkten Zugang zu den Pisten, was den Aufenthalt besonders komfortabel macht.

13. Wetterbedingungen

  • Schneesicherheit: Die Höhenlage und der viele natürliche Schneefall machen den Arlberg besonders schneesicher.
  • Sonnentage: Viele sonnige Tage bieten ideale Bedingungen zum Skifahren und wunderschöne Panoramen auf die umliegenden Alpen.

Tux – Das Zillertal erleben

Tux liegt im schönen österreichischen Zillertal und ist ein Ganzjahresreiseziel. Nicht nur im Winter kann man hier Ski- und Snowboardliebende beobachten, wie sie die Pisten unsicher machen, auch im Sommer, im Frühling und im Herbst steht die kleine Gemeinde als Wander- und Trekkingziel hoch im Trend. Besonders schön sind die bunten Wälder im Herbst, die sich bis hinauf auf die Berghänge ziehen. Im Frühling blühen hier die Obstbäume und Wiesen und kurz vor dem Winter kann man den Almabtrieb der großen Kuhherden beobachten. Man findet immer wieder neue Aktivitäten, die man rund um Tux und im Zillertal erleben kann. Auch die Hotels sind sehr hochwertig und meist modern ausgestattet.

Winterurlaub in Tux

Der Hintertuxer Gletscher ist nicht nur im Sommer ein beliebtes Skigebiet. Er liegt so hoch, dass man hier das ganze Jahr über Ski fahren kann. Egal ob man sich im Sommer einmal eine Auszeit gönnt oder im Winter die Pisten unsicher macht – die Seilbahn fährt das ganze Jahr hinauf in die endlosen Weiten des Schneezentrums. Zum Skigebiet gehören der Tuxer Ferner sowie der naheliegende Riepenkees. Dieser gehört zum Hintertuxer Tal, welches ein Nebental des Zillertales ist. Österreich ist für seine zahlreichen Skigebiete bekannt. Doch ein Ganzjahresskivergnügen gibt es nur oben auf Gletschern, da im Tal meist schon im Mai kein Schnee mehr liegt. Tux ist das einzige Skigebiet, welches neben Zermatt, Sulden am Ortler, Mallnitz-Flattach und Saas Fee das ganze Jahr genutzt werden kann. Deshalb treiben hier auch viele Menschen im Sommer ihren Lieblingssport und gehen dem Hobby nach.

Sommerurlaub in Tux

Wandern in Tux
Tux lädt mit seiner schönen Landschaft zum Wandern ein, Bild: Martin Erdniss / shutterstock

Wer im Tuxer Tal seinen Sommerurlaub verbringt, der kann viel erleben, denn Ski wird nur hoch oben auf den Bergen gefahren. In den Tälern ist es schön warm und sonnig und der Schnee taut im Sommer gänzlich weg. Dafür zeigen sich die zahlreichen Rad- und Wanderwege, die man hier benutzen kann. Das Tuxtal ist eher ein Geheimtipp – viele Urlauber verbringen die schönste Zeit im Jahres gern im berühmteren Zillertal. Es stehen jedoch in den Sommermonaten nicht nur die Wanderungen im Mittelpunkt der Urlauber, auch viele Familien mit Kindern verirren sich hierher, mieten sich eine der zahlreichen Ferienwohnungen und genießen das deftige Essen und die Kulinarik der Region. Tirol ist nicht nur bekannt für seinen leckeren Schinken, sondern auch Gerichte, wie Zillertaler Ofenleber, Wiener Schnitzel oder Tiroler Gröstl. Auch die berühmte Leberknödelsuppe als Vorspeise landet oft in den Terinen vor den Gästen.

Ausflugsziele rund um Tux

Wer die Geschichte von Tux und Umgebung kennenlernen möchte, der sollte einen Ausflug ins Mehlerhaus machen, gern auch mit einer Wanderung zu verbinden. Hier wurde ein kleines Museum eingerichtet mit mehreren kleinen Ausstellungen. Das Haus ist schon knappe 300 Jahre alt.

Doch auch noch andere Ausflugsziele sind sehr sehenswert, wie zum Beispiel die Tuxer Mühle in Juns, die aus dem Jahre 1839 stammt. Es wurde Gerste angebaut, trotz der Höhenlage. Man konnte das Mehl neben dem Brotbacken auch für andere Mehlspeisen verwenden. Den Wanderausflug zu dieser Mühle sollte man an einem Montag machen, dann hat das kleine Museum geöffnet. Wem das noch nicht Geschichte genug ist, der sollte unter Tage gehen, nämlich in die Spannagelhöhle. Diese liegt direkt unter dem Tuxer Gletscher und man taucht mitten in ein Abenteuer hinein. Sogar einen Marmorzug gibt es in der größten Naturhöhle der Zentralalpen zu entdecken.

Wer Natur erleben möchte, der geht zu den Tuxer Wasserfällen, die unterhalb des Gletschers in die Tiefe fallen. Wunderschöne und einzigartige Kristalle kommen dabei ans Licht. Das ist ein Abenteuer, deshalb wurden sie schon 1964 unter Naturschutz gestellt und sind bis heute ein beliebtes Ausflugsziel für die Urlauber der Gegend.

Familienurlaub mit Kindern

Tuxer Tal
Blick auf das Tuxer Tal, Bild: 80-20 / shutterstock

Wenn man als kleine Familie nach Tux fährt, kann man natürlich jede Menge erleben. Wie wäre es mit einem Abenteuer im Eispalast, der auf 3.200 Meter Höhe liegt, direkt am Hintertuxer Gletscher. Er entstand ohne menschliches Beiwerk und hat neben der Eingangshalle noch eine Firnkegelgalerie mit einer Kristallkammer, sowie eine blaue Kammer mit einer Eiskapelle. Natürlich sollte man eine der Führungen buchen. Jung und Alt werden dort begeistert sein. Doch das ist noch nicht alles für den trauten Familienurlaub. Auch die Bauernhofsiedlung Gemais sollte besucht werden, denn hier gibt es denkmalgeschützte Bauernhöfe, doch auch Tiere, die für die Kinder im Streichelzoo gehalten werden. Auf der Panoramaterrasse des Gipfels kann man wirklich sehr viel von den Alpen sehen. Die spektakulärste Seilbahn fährt direkt hier hoch hinauf, nämlich ein sogenannter Gletscherbus, der auch für die kleineren und größeren Kinder ein Highlight ist. Oben angekommen kann man das Spektakel der Alpen von der Zugspitze über die Dolomiten bis hin zum Großglockner betrachten. So weit ist der Blick bei klarem Wetter.

Anreise nach Tux

Anreisen kann man über den Flughafen in Innsbruck, der ziemlich in der Nähe liegt, doch auch direkt mit dem Zug. Auch hier ist Innsbruck ein sehr guter Verkehrsknotenpunkt. Von hier aus geht es dann entweder mit einem Mietwagen weiter, damit man flexibel die Gegend erkunden kann oder mit dem Bus, der in die kleinen Dörfer und hinauf zu den Skigebieten fährt. Natürlich kann man auch direkt mit dem Auto anreisen, dann sollte man entweder den Fern- oder Achenseepass überqueren und die Einfahrt ins Zillertal nehmen.

Fakten über das Skigebiet Tux

1. Lage und Erreichbarkeit

  • Geographische Lage: Tux liegt im Zillertal in Tirol, Österreich.
  • Hintertuxer Gletscher: Der Gletscher ist das einzige Ganzjahres-Skigebiet Österreichs und bietet Skifahrern das ganze Jahr über Schneesicherheit.
  • Erreichbarkeit: Tux ist gut mit dem Auto erreichbar und liegt etwa 90 km von Innsbruck entfernt. Es gibt auch eine regelmäßige Busverbindung aus dem Zillertal bis nach Hintertux.

2. Pistenlänge und Vielfalt

  • Gesamte Pistenlänge: Der Hintertuxer Gletscher und das erweiterte Skigebiet Zillertal 3000 (mit den Bereichen Finkenberg, Rastkogel und Eggalm) bieten insgesamt rund 202 Pistenkilometer.
  • Schwierigkeitsgrade:
    • Blaue Pisten (leicht): Ca. 69 km
    • Rote Pisten (mittel): Ca. 101 km
    • Schwarze Pisten (schwierig): Ca. 32 km
  • Höhe: Die Pisten liegen zwischen 1.500 und 3.250 Metern über dem Meeresspiegel, wobei die höchste Erhebung der Gefrorene Wand mit 3.250 Metern ist.

3. Lifte und Anlagen

  • Anzahl der Lifte: Es gibt insgesamt 65 Liftanlagen, darunter Seilbahnen, Sessellifte und Schlepplifte.
  • Moderne Liftanlagen: Die Anlagen sind auf dem neuesten Stand und garantieren eine hohe Beförderungskapazität, wodurch Wartezeiten minimiert werden.

4. Skisaison

  • Ganzjähriger Betrieb: Der Hintertuxer Gletscher bietet das ganze Jahr über Skibetrieb. Die Hauptsaison im gesamten Skigebiet Zillertal 3000 ist von Dezember bis April.
  • Schneesicherheit: Durch die Gletscherlage ist Schneesicherheit zu jeder Jahreszeit gegeben, insbesondere auf den höher gelegenen Pisten.

5. Besondere Highlights

  • Gletscherrunde: Eine spektakuläre Rundtour durch das gesamte Gebiet, bei der Skifahrer bis zu 15.000 Höhenmeter und 72 Kilometer an einem Tag zurücklegen können.
  • Natur-Eis-Palast: Eine natürliche Eishöhle im Gletscher, die erkundet werden kann und beeindruckende Eisformationen bietet.
  • Sommer-Skifahren: Der Hintertuxer Gletscher ist eines der wenigen europäischen Skigebiete, das auch im Sommer Skifahren ermöglicht.

6. Freeride- und Off-Piste-Möglichkeiten

  • Freeride-Optionen: Der Gletscher bietet exzellente Freeride-Möglichkeiten für fortgeschrittene Skifahrer. Speziell gekennzeichnete Routen sind für Off-Piste-Fahrer vorgesehen.
  • Lawinensicherheit: Im gesamten Gebiet gibt es moderne Sicherheits- und Lawinenwarnsysteme, um Freerider und Off-Piste-Fahrer zu schützen.

7. Snowparks und Freestyle

  • Betterpark Hintertux: Der Betterpark ist ein Snowpark auf dem Gletscher und bietet Halfpipes, Kicker, Rails und Boxen für Freestyle-Enthusiasten. Der Park ist besonders im Herbst beliebt, wenn viele Profi-Sportler hier trainieren.

8. Infrastruktur

  • Gastronomie: Zahlreiche Hütten und Bergrestaurants bieten regionale und internationale Speisen an. Die Panoramaterasse „Gefrorene Wand“ auf 3.250 Metern bietet einen beeindruckenden Ausblick.
  • Parkmöglichkeiten: Parkplätze sind an den Talstationen vorhanden, und es gibt Shuttlebusse im Zillertal, die die Anreise erleichtern.
  • Ausrüstungsverleih: In Hintertux und Tux gibt es mehrere Verleihstationen für moderne Skiausrüstung und Sicherheitsausrüstung.

9. Familienfreundlichkeit

  • Skischulen: Zahlreiche Skischulen bieten Kurse für Kinder und Erwachsene, von Anfängerkursen bis zu professionellem Training.
  • Kinderareale: Spezielle Übungsareale und Kinderparks ermöglichen Kindern sicheres und spielerisches Skifahren.

10. Après-Ski und Freizeitmöglichkeiten

  • Après-Ski: Tux bietet verschiedene Bars und Restaurants, die Après-Ski-Möglichkeiten bieten, darunter beliebte Locations wie das „Hexenkessl“.
  • Wellness und Erholung: Viele Hotels im Zillertal und in Tux bieten Wellness-Bereiche mit Saunen, Pools und Spa-Angeboten.

11. Besondere Tipps für Skifahrer

  • Panoramafahrt: Die Aussicht vom höchsten Punkt des Skigebiets, der Gefrorenen Wand, ist spektakulär und sollte nicht verpasst werden.
  • Gletscherspalte: Die Abfahrt „Gefrorene Wand“ führt durch beeindruckende Gletscherlandschaften und ist eine der besten Pisten für fortgeschrittene Skifahrer.

12. Unterkunft

  • Hotels und Pensionen: In Tux und Hintertux gibt es zahlreiche Unterkünfte, von einfachen Pensionen bis zu luxuriösen Hotels.
  • Ski-in/Ski-out: Viele Unterkünfte bieten direkten Zugang zu den Pisten.

13. Wetterbedingungen

  • Kälter als umliegende Gebiete: Durch die Gletscherlage herrschen oft niedrigere Temperaturen, was für eine hohe Schneesicherheit sorgt. Sonnige Tage bieten atemberaubende Panoramen auf die Alpen.

 

Beliebte Winter- und Skigebiete in Frankreich

Frankreich zählt mit seinen zahlreichen Skigebieten zweifellos als eine der optimalsten Wintersportregionen in Europa. Beliebte Skigebiete erstrecken sich vordergründig in den Alpen aber auch in den Pyrenäen.

Skisport in den französischen Alpen

Meribel
Meribel, Bild: Richard Cavalleri / shutterstock

Verschiedenartige Skipisten, verteilt über die drei Täler Belleville, Courchevel und Méribel, erstrecken sich im französischen Skigebiet Les Tois Vallées in Savoyen in den französischen Alpen. Wintersport-Enthusiasten aus aller Welt können hier auf über 600 Pistenkilometern ihrem Hobby frönen. Die renommierte Skiregion mit ihren zahlreichen Skistationen und etwa 150 Liften gilt als das größte zusammenhängende Skigebiet weltweit.

Eine breite Palette Pisten aller Art, angefangen von idyllischen Waldpisten bis zu hochalpiner Bergabfahrt stehen Profis und Anfängern, insbesondere im Bergdorf Courchevel zur Auswahl. Zahlreiche weitere Urlaubsabenteuer wie beispielsweise Ballonfahren, Paragliding, Klettern, Snowboard fahren und Rodeln runden das Programm ab. Amüsieren kann man sich in Courchevel nicht nur auf den Skipisten; denn auch für Nachtschwärmer locken Pubs und Bars in Hülle und Fülle und sorgen für ein perfektes Ambiente rund um die Uhr. Wer Ruhe sucht, macht Halt im nahe gelegenen Bergdorf Brides-les-Bains. Dieser charmante Winterkurort hat sich als angenehme Alternative zu den belebten Ski Dörfern gemausert. Neben komfortablen Unterkünften stehen hier Wellness und Spa-Angebote der Extraklasse sowie eine große Badeanlage mit Heilbad zur Verfügung.

Skifahren im Schatten des Mont Blanc

Chamonix am Mont Blanc
Chamonix am Mont Blanc, Bild: Victorpalych / shutterstock

Ein wahres Eldorado für alles was Rang und Namen im Skisport hat, ist das Wintersportgebiet Chamonix am Fuße des 4.810 Meter hohen Mont Blanc. Jeder Bergbegeisterte kennt heutzutage diese Region in den Auvergne-Rhone-Alpen, insbesondere durch die Austragung der ersten Olympischen Winterspiele. Vornehmlich erfahrene Wintersportler sind auf den rund 120 Pistenkilometern am höchsten Berg Europas gut aufgehoben. Ein absolutes Highlight für Extremsportler ist die steile Abfahrt von etwa 20 Kilometern Länge ab dem Aiguille du Midi, der mit 3.812 Metern der höchste Punkt des Skigebietes ist. Eine Seilbahn bringt die Sportler in etwa 30 Minuten auf die Spitze. Auch Val d`Isere hat im Skiweltcup einen festen Platz.

Zum Einzugsgebiet des Mont Blanc zählt auch das Skigebiet Evasion Mont-Blanc. Geprägt wird diese Region durch die drei idyllischen Bergdörfer Les Contamines-Montjoie, Megève und Saint-Gervais-les-Bains. Letzteres erfreut sich besonderer Beliebtheit aufgrund seiner schwefelhaltigen Quellen und darf sich mit Recht Thermalkurort nennen. Neben einem liebevollen Ambiente wartet das Skigebiet mit 235 Skipisten und rund 400 Pistenkilometern auf. Tiefschneeabfahrten und Schneesicherheit machen die Region zum Top-Wintersportziel für Skifahrer jeder Schwierigkeitsstufe. Keine sportlichen Wünsche offen lässt das Skigebiet auch abseits der Pisten. Auf 130 Kilometern können Liebhaber verschneiter Landschaften auf gut ausgebauten Wegen wandern, Schneeschuhwandern und Nordic Walking betreiben. Rodel- und Eislaufbahnen runden den Spaß für die gesamte Familie ab. Kinder profitieren zudem von freien Skipässen, Kinder-Übungsplätzen und professionell betreuten Ski-Kindergärten.

Freizeitspaß im Schnee für die gesamte Familie

Für den etwas schmaleren Geldbeutel empfiehlt sich das Skigebiet Valfréjus im Maurienne-Tal, das eine zauberhaft gemütliche Atmosphäre ausstrahlt. Komfortable und traditionelle Unterkünfte stehen den Reisenden nahe der Fußgängerzone des Bergdorfs Velfréjus zur Auswahl. Modernste Gondelbahnen befördern Skifahrer und Snowboarder auf eine Abfahrtshöhe von bis zu 2.700 Metern. Etwa 70 Kilometer Pisten, die gleichermaßen für Anfänger wie für Profis geeignet sind, lassen keine sportlichen Wünsche offen.

Extrem steile Abfahrtspisten locken insbesondere Speed Flyer in das im Valfréjus-Gebiet, welches sich mittlerweile zum Zentrum dieser Sportart für Freunde der Geschwindigkeit entwickelt hat. Und für den Familien-Winterurlaub stehen zahlreiche Rodelbahnen und ein Eislaufplatz, der auch zum Eishockey-Spielen geeignet ist, bereit. Spaß für die kleinsten Wintersportler garantiert der neue Kid Park auf dem Plateau d’Arrondaz. Während sich die Eltern in der angrenzenden Berghütte entspannen, gibt es hier tolle Möglichkeiten zum Spielen im Schnee. Highlight ist ein Drehkreuz-Karussell, das den Nachwuchs in Reifen über den Schnee zieht.

Die besten Skigebiete in den Französischen Pyrenäen

Ski Pyrenäen
Skifahren in den französischen Pyrenäen, Bild: bjul / shutterstock

Ein Traum für jeden Wintersportler sind die Skigebiete der Pyrenäen. Die Gebirgskette, die die natürliche Grenze zwischen Frankreich und Spanien bildet, lockt mit tollen Skigebieten in einer einzigartigen Landschaft. Das Skigebiet Grand Tourmalet/Pic du Midi – La Mongie/Barèges wird wegen seiner Schneesicherheit hoch geschätzt. Im größten Skigebiet der Pyrenäen kann auf 100 Pistenkilometern zwischen 1.250 und 2.500 Metern Höhe abwechslungsreicher Skisport jeden Schwierigkeitsgrades betrieben werden. Zudem begeistert eine abwechslungsreiche Gondelfahrt von La Mongie bis zum Observatorium am Pic du Midi de Bigorre, in dem sich auch ein Museum befindet. Auch ein Abstecher in den Kurort Bagnères-de-Bigorre lohnt sich. In dem etwa 30 Kilometer entfernten Bergdorf steht Relax im Vordergrund. Denn am Ende des Tages, wenn die Pisten geschlossen sind entspannt es sich hier in Schwimmbädern und Spa-Centern. Zudem gibt es tolle Shoppingmöglichkeiten, ein Kino und ein Kasino. Wer noch nicht genug Sport getrieben hat, kann sich auf einem Tennisplatz weiter austoben.

Die nächsten Winterferien (Hier finden Sie Ferientermine) auf den Skipisten Frankreichs sind eine perfekte Wahl – denn europaweit finden sich kaum mehr abwechslungsreiche und weitläufige Skigebiete als in den französischen Gebirgsketten. Zudem steht das Land für familienfreundliche Skidörfer mit professioneller Kinderbetreuung und anfängerfreundlichen sowie anspruchsvollen Skipisten für Jedermann. Auch aus finanzieller Sicht sind Frankreichs Wintersportgebiete sehr empfehlenswert.

Traumhafter Winterurlaub in Tschechien

Bei der Planung eines Winterurlaubes oder Skiurlaubes denken die meisten Leute nicht unbedingt als erstes an Tschechien als Reiseziel. Dabei ist das Land eine ausgezeichnete Alternative zu den Wintersportgebieten in den Alpen. Tschechien wird von mehreren Mittelgebirgen durchzogen, die sich sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene zum Skifahren eignen. Das Land hat außerdem in den letzten Jahrzehnten viel Geld in Lifte und die allgemeine touristische Infrastruktur in den Bergen gesteckt. Die meisten Pisten in den fast 200 Skigebieten gehören in die rote und blaue Kategorie und sind somit als leicht beziehungsweise mittelschwer einzuordnen.

Die große Kinderfreundlichkeit der Tschechen ist inzwischen bekannt und es wird besonderen Wert darauf gelegt, dass das Land gerade als Reiseziel für Familien attraktiv ist und bleibt. Die meisten Skigebiete liegen nur zwischen 600 und 1200 m hoch aber durch die klimatischen Bedingungen sind die Schneeverhältnisse im östlichen Teil Europas häufig auch in niedrigeren Höhen hervorragend. Abhängig von den jeweiligen Schneeverhältnissen sind die Pisten meist von Anfang Dezember bis Mitte April geöffnet.

Welche Skigebiete gibt es in Tschechien?

Riesengebirge Tschechien
Der Ort Horni Mala Upa im Riesengebirge, Bild: martinarady / shutterstock

Der international bekannteste Wintersportort des Landes ist das gemütliche Špinlerův Mlýn (Spindlermühle) im Riesengebirge. Das Skigebiet rund um den höchsten Gipfel, den Medv̌edín, liegt auf einer Höhe zwischen 715 und 1310 m. Es gibt 17 Lifte und 27 km gut ausgebaute Abfahrtspisten, von denen 92 % künstlich beschneit werden können. So besteht also keine Gefahr, dass das Skifahren im Urlaub aufgrund von Schneemangel ausfallen muss.

Die Pisten rund um die Kleinstadt Spindlermühle sind angenehm breit und attraktiv und erlauben herrlich weite Ausblicke ins Riesengebirge. Selbst Profi-Skifahrern stehen 2 km schwierige Abfahrten zur Verfügung und auch für Langläufer ist in der Region gesorgt, da ein gepflegtes Loipensystem von mehr als 90 km Länge die schönen Wälder durchzieht. Snowboarder und Freestyler können ihre neuen Sprünge und Tricks im Funpark an der Bergstation ausprobieren und die größte Halfpipe Tschechiens in Hromovka erwartet Sportler, die den Nervenkitzel lieben. Die Ausstattung des Snowparks mit den Buckel- und Wellenpisten garantiert jede Menge Spaß.

Außer dem bekanntesten und modernsten Skigebiet des Landes bieten aber auch viele idyllisch gelegene Dörfer im Böhmerwald, im Adler- und im Altvatergebirge sowie in den Beskiden Schneevergnügen pur. Sie sind vielleicht nicht so mondän wie Davos und St. Moritz, sind aber für einen gelungenen Winterurlaub mit der Familie oder Freunden bestimmt nicht weniger attraktiv.

Weitere beliebte Aktivitäten im Winterurlaub in Tschechien

Viele Orte verfügen über lange Rodelbahnen und Snow-Tubing Strecken. Bei diesem neuen Trend wird die Piste auf großen Gummireifen hinuntergerutscht. Spaß und Unterhaltung für jedes Alter sind in Tschechien garantiert und finanziell wesentlich günstiger als in den meisten anderen Gegenden. Die Kinderfreundlichkeit des Landes zeigt sich auch darin, dass die Skilifte von Kindern bis 6 Jahren häufig gratis genutzt werden dürfen und dass Skikurse für den Nachwuchs sowohl in der Gruppe als auch als Einzelunterricht preiswert gebucht werden können.

Die sanften Hügel der tschechischen Mittelgebirge sind für Kinder und Anfänger ein perfektes Gelände. Einige der kleineren Skigebiete, zu denen zum Beispiel Razula in der Mährischen Wallachei, Lipno in Südböhmen und Špǐcák im Böhmerwald zählen, haben sich ganz besonders auf kleine Gäste eingestellt. Häufig sind dort auch spannende Alternativen, wie zum Beispiel Indoor-Spielplätze, auf denen die Kids sich austoben können, zu finden.

Damit garantiert keine Langeweile aufkommt, gehören in vielen Gebieten auch geführte Schneeschuhwanderungen oder Skitouren zu den Angeboten der örtlichen Veranstalter. Beides sind ideale Möglichkeiten, sich an der frischen Luft zu bewegen und die wunderschöne Landschaft zu genießen. Wer sich lieber fahren lässt, kann außerdem auch an einer romantischen Schlittenfahrt durch die verschneiten Wälder teilnehmen – eine Unternehmung, die Urlauber jeden Alters gleichermaßen begeistert. Auch Nicht-Skiläufer können in Tschechien fantastische Urlaube erleben und dabei einmal etwas Neues und Ungewöhnliches wie Eisangeln und Fahrten mit einem Hundeschlitten ausprobieren. Das Land ist außerdem seit Jahrhunderten für seine Glasindustrie bekannt. Es lohnt sich, zwischendurch auch einen Besuch in einer Glasbläserei oder einem Glasmuseum einzuplanen.

Wer sich für einen Winterurlaub in Tschechien interessiert, hat eine große Auswahl an Unterkünften für jeden Geschmack. Die Palette reicht von einfachen Privatzimmern über Pensionen und hochklassigen Hotels der 4-Sterne Kategorie bis hin zu Ferienwohnungen und Ferienhäusern, die sich auch für Familien sehr gut eignen.

In höheren Lagen erfreuen sich in den letzten Jahren die typischen Berghütten, genannt Bauden, großer Beliebtheit. Besonders für größere Gruppen bieten diese Unterkünfte, die häufig in unmittelbarer Nähe der Pisten liegen, viele Vorteile.

Das Preis-Leistungs-Verhältnis für einen Winterurlaub in Tschechien ist sehr gut. Wer außerdem eine familiäre Atmosphäre und freundliche Gastgeber schätzt, wird von seinem Aufenthalt sicher begeistert sein. Auch wenn das Après Ski Programm nicht ganz so aufregend ist wie in manchen Alpenorten, gibt es doch überall im Land nette Gaststätten und Kneipen, in denen der Abend angenehm und unterhaltsam bei tschechischem Bier oder Jagertee ausklingen kann.