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Montag, März 17, 2025
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Nicaragua – Urlaub im Land der tausend Vulkane

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Das mittelamerikanische Nicaragua bietet ein wunderbares Ziel für einen unvergesslichen Urlaub. Wegen seiner zahlreichen aktiven Vulkane trägt das Land auch die Bezeichnung „Land der tausend Vulkane“. Nicaragua eignet sich sowohl für einen entspannenden Wellnessurlaub als auch für einen regen Aktivurlaub. Für die Besucher steht eine Fülle an Freizeitangeboten zur Verfügung. Zudem laden die Städte des Landes sowie zahlreiche Sehenswürdigkeiten zu einem Besuch ein.

Geographische Aspekte Nicaraguas

Nicaragua befindet sich in Zentralamerika und liegt zwischen Honduras im Norden und Costa Rica im Süden. Im Westen grenzt das Land an den Pazifischen Ozean und im Osten an die Karibik. An der Pazifikküste durchziehen einige aktive Vulkane das Land. Dort befinden sich auch die bedeutendsten Zentren von Nicaragua. Im Süden und Osten besteht dagegen nur eine spärliche Besiedlung. Der höchste Berg des Landes ist der Pico Mogoton, der es auf 2438 Meter über dem Meeresspiegel bringt. Flächenmäßig ist Nicaragua sogar das größte Land von Mittelamerika.

Beste Reisezeit für einen Besuch in Nicaragua

Strände Nicaragua
Nicaragua bietet auch traumhafte Strände, Bild: Olivier Langevin / shutterstock

Nicaragua lässt sich das ganze Jahr über gut bereisen. Das Klima fällt tropisch aus und die Temperaturen erreichen konstant etwa 30 Grad Celsius. Als günstigste Zeit für einen Besuch des Landes gelten die Monate Dezember bis Mai. In diesem Zeitraum herrscht die Trockenzeit an der pazifischen Küste. Im April wird es bei Temperaturen zwischen 30 und 35 Grad am wärmsten. Die Sonne scheint während der Trockenperiode 8 bis 9 Stunden, sodass blauer Himmel garantiert ist.

Die Regenzeit beginnt im Juli und endet im November. Die Temperaturen betragen dann durchschnittlich 30 bis 32 Grad Celsius und oft ist es schwül. An der karibischen Küste im Osten herrscht dagegen beständig ein feuchtes Klima. Die Regenzeit verläuft dort von Februar bis April.

Anreise nach Nicaragua

Am besten erreichen lässt sich Nicaragua über den einzigen internationalen Flughafen Augusto C. Sandino International Airport. Er liegt in Nicaraguas Hauptstadt Managua. Von Deutschland aus sind allerdings keine Direktflüge möglich, sodass wenigstens einmal umgestiegen werden muss.

Es gilt als günstig, erst nach Costa Rica mit dem Flugzeug einzureisen und anschließend über den Landweg nach Nicaragua weiterzufahren.

Innerhalb Nicaraguas bestehen Busverbindungen zwischen den größeren Städten. Sie fahren u. a. auf der berühmten Schnellstraße Panamericana. Innerhalb der Städte sind auch Taxis unterwegs. Um in die abgelegenen Gebiete im Osten zu kommen, müssen jedoch ein Flugzeug oder ein Boot benutzt werden. Auf dem Land entsteht oft der Eindruck, als habe die Zeit angehalten.

Nicaraguas Vulkane erkunden

Masaya Volcano Nationalpark, Nicaragua
Masaya Volcano Nationalpark, Bild: mbrand85 / shutterstock

Das Land der tausend Vulkane ist natürlich reich an sehenswerten Vulkanen. Zu den größten Attraktionen zählt der Masaya Vulkan, den die Einheimischen „brennender Berg“ (Popogatepe) nennen. Am offenen Krater des Masaya, der auch als „Höllenschlund“ bekannt ist, lässt sich flüssige Lava besichtigen.

Zu mehreren Vulkanen werden Tagesausflüge angeboten. Die Aussicht von den Gipfeln gilt als unvergesslich. Dabei sind auch anspruchsvolle Wanderungen möglich. Besonders sehenswert sind der Cerro Negro Volcano in Leon, der Mombache Volcano in Granada sowie der Volcano Concepcion auf der Isla de Ometepe.

Ein Besuch am größten Binnensee von Mittelamerika

Einen Abstecher wert ist der Lago de Nicaragua im Südwesten des Landes. Er bildet den größten Binnensee Mittelamerikas.

Um den See rankt sich eine tragische Legende. So sollen zwei Liebende aus verfeindeten Stämmen sich dort das Leben genommen haben, um der Wut ihrer Angehörigen zu entkommen, indem sie sich die Pulsadern aufschnitten. Aus ihrem Blut bildete sich der See, der es auf eine Länge von 300 Kilometern bringt. Die beiden Vulkane Concepcion und Maderas auf der Insel Ometepe sollen die Brüste der Frau darstellen, die aus dem Wasser steigen.

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Nicaraguas Natur bewundern

Überaus sehenswert ist die Natur von Nicaragua. Sie besitzt eine beeindruckende Anzahl an Tier- und Pflanzenarten. Der Osten Nicaraguas wird von ständig grünen Regenwäldern durchzogen. In den noch unbewohnten Gebieten finden sich Bäume wie Eichen und Zedern, das Edelholz Mahagoni sowie viele andere tropische Pflanzen.

Außerdem tummeln sich in Nicaraguas Natur viele Tiere wie Jaguare, Pumas, Hirsche, Affen, Schlangen und Alligatoren. In besonderer Pracht präsentieren sich die zahlreichen Vogelarten wie Papageien, Pelikane, Kolibris und Spechte.

Ein Besuch ist außerdem im Naturschutzgebiet Miraflor in Esteli zu empfehlen. Auf einer Wanderung lassen sich Landschaft und Natur, zu denen Wasserfälle, Flüsse und Farmen gehören, kennenlernen. Wer sich gerne entspannen möchte, ist an der Laguna de Apoyo, einem Kratersee am Vulkan Apoyo, gut aufgehoben. In Hängematten lässt es sich dort wunderbar ausruhen.

Strandurlaub in Nicaragua

Fans des Strandurlaubs sind auf den Corn Islands an der Karibikküste genau an der richtigen Adresse. Dort lässt es sich entspannt am Strand sonnen und baden. Ebenso sind Möglichkeiten zum Tauchen und Schnorcheln vorhanden. Das Besondere an den Corn Islands ist, dass sie sich noch so präsentieren, wie die Karibik vor 50 Jahren war.

Wer gerne auf ein Surfbrett steigt, findet an Nicaraguas Pazifikküste ausgezeichnete Surfspots. Zu den schönsten zählt San Juan del Sur. An diesem Ort gibt es auch lebhafte Strandpartys.

Nicaraguas Städte

Alte Kathedrale von Managua, Nicaragua
Alte Kathedrale von Managua, Bild: Henryk Sadura / shutterstock

Sehenswert sind auch die Metropolen Nicaraguas wie die Hauptstadt Managua. Mit rund zwei Millionen Einwohnern ist Managua die größte Stadt des Landes. Als sehenswert gelten die historische Altstadt mit der Kathedrale sowie der vulkanische Hügel Loma de Tiscapa.

Vor Managua war Leon die Hauptstadt des Landes. Die Stadt bildet das intellektuelle Zentrum Nicaraguas. Besonders zu empfehlen sind die sehenswerten Kirchen wie die Kathedrale von Leon, die Teil des UNESCO-Weltkulturerbes ist, sowie die Museen der Stadt, zu denen das Revolutionsmuseum gehört.

Südwestlich von Leon befindet sich mit dem Militärfort El Fortin eine weitere Sehenswürdigkeit, das einen umfassenden Panoramaausblick ermöglicht.

Liebhaber des Kolonialstils bekommen in Granada, Nicaraguas drittgrößter Metropole, einiges zu sehen. So punktet die bezaubernde Stadt mit einer üppigen Farbenpracht. Als besonders beeindruckend gelten die Altstadt sowie die Kirche Iglesia de la Merced. Das Zentrum Granadas stellt der Parque Central dar. Er wird von der Kathedrale, vielen Kolonialhäusern und einem goldverziertem Brunnen umgeben. An dieser Stelle pulsiert das Leben der Stadt.

Kulinarische Spezialitäten

Nicaragua bietet seinen Besuchern einige schmackhafte Köstlichkeiten. Dazu gehören vor allem der Maisfladen Quesillo mit Weichkäse, Kräutern und Zwiebeln und der Krautsalat Vigoron mit Tomaten, Schweinefleisch und Maniok, der in ein Bananenblatt eingewickelt wird.

Sehr zu empfehlen sind außerdem der Fischeintopf Rondon, der Eintopf Indio Viejo mit Fleisch und Gemüse sowie das Gebäck Bunuelos, das Ähnlichkeit mit Quarkbällchen hat. Zum Herunterspülen gibt es einen frischen Fruchtsaft mit Eiswürfeln.

St. Kitts und Nevis – Geheimfavorit in der Karibik

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Der Inselstaat St. Kitts und Nevis gehört zu den zwölf kleinsten Staaten der Welt und beherbergt gerade einmal 55.000 ständige Einwohner. Dabei werden sich hier bei jedem Besuch deutlich mehr Menschen finden lassen. Die Inseln in der Karibik gehören nämlich zu den Geheimfavoriten von Urlaubern, die es nicht auf die touristisch stark erschlossenen Inseln wie die Dominikanische Republik zieht. St. Kitts und Nevis haben einen ganz eigenen Flair und sind, ganz im Gegensatz zu den Vorurteilen, nicht nur ein Ziel für Menschen mit einer dicken Brieftasche. Auch Urlauber mit dem Anspruch an eine besondere Kultur und tolle Sehenswürdigkeiten werden hier einen tollen Urlaub verbringen können.

St. Kitts und Nevis – eine Schönheit in den kleinen Antillen

St. Kitts und Nevis
Bild: Luc Brousseau / shutterstock

Die Inseln St. Kitts und Nevis sind ein Teil der kleinen Antillen und so finden sich Ziele wie Antigua und Barbuda, Saba und St. Eustatius in unmittelbarer Umgebung. Tatsächlich ist das auch einer der Gründe dafür, dass hier regelmäßig die Besucher von Kreuzfahrtschiffen einen großen Anteil an den Touristen ausmachen, die ohne Übernachtung auf der Insel bleiben. Die beiden Inseln haben dabei die klassische Geschichte der Karibik hinter sich. Erst fanden die Ureinwohner vor einigen tausend Jahren hier ihren Platz, bis die Inseln schließlich in den Bestrebungen der Kolonialisierung zu den Europäern kamen. Zwar sagten sich St. Kitts und Nevis offiziell von Großbritannien los, sie sind allerdings noch bis heute ein Teil des Commonwealth. So lassen sich auch bis heute die britischen Einflüsse überall auf der Insel sehen.

Infastruktur, Transport und die Erkundung der Inseln

Klassischerweise wird der Beginn der Reise über die Insel für die meisten Menschen in der Hauptstadt Basseterre beginnen. Hier halten nicht nur die meisten Kreuzfahrtschiffe an, auch die Fähren von den anderen Inseln haben in der Regel hier im Hafen ihren Punkt für das Andocken. Auch der internationale Flughafen ist hier zu finden, wenn man sich lieber für die Anreise mit dem Flugzeug entscheidet. Basseterre selbst ist stark touristisch erschlossen und man merkt eigentlich an jeder Ecke, dass die Menschen hier inzwischen rund drei Viertel ihres gesamten Bruttoinlandsproduktes mit der Hilfe der Gäste aus Übersee machen. Bis zu 250.000 Touristen kommen jedes Jahr auf die Insel wobei es vor allem die US-Amerikaner sind, die hier für eine Übernachtung bleiben.

Die Fortbewegung auf der Insel selbst ist in verschiedenen Formen möglich. Zum einen gibt es ein gute Infrastruktur an Mietwagen, zum anderen sind Busse und Taxen auf der Insel zu erschwinglichen Preisen erhältlich. Auch die organisierten Touren führen zu den besten und interessantesten Sehenswürdigkeiten der Insel. Wer von der Hauptinsel St. Kitts nach Nevis übersetzen möchte, hat zudem die Möglichkeit, dies für einen günstigen Preis per Fähre zu erledigen.

Was sollte man auf St. Kitts und Nevis gesehen und erledigt haben?

Brimstone Hill Festung, St. Kitts und Nevis
Brimstone Hill Festung, Bild: evenfh / shutterstock

Die beiden Inseln sind klassisch karibisch geprägt. Das bedeutet, dass man hier neben alten Anlagen aus den einstigen Kriegen der kolonialen Herren auch den einen oder anderen Streifen unberührter Natur entdecken kann. Und natürlich darf auch ein Vulkan nicht fehlen. Der Mount Liamuiga, der laut Erzählungen im 17. Jahrhundert und 1843 seine letzten Ausbrüche hatte, noch ein beliebtes Ziel für Wanderungen und Touren. Mittlerweile werden diese Ausbrüche jedoch angezweifelt. Besonders die kleinen Dörfer an den Seiten der Wanderwege und die vielen Zuckerrohr-Felder vermitteln einen Flair von der echten Karibik, abseits der Welt der Touristen und Kreuzfahrtschiffe.

Die wohl wichtigste Sehenswürdigkeit der beiden Inseln ist aber ein Relikt aus den Tagen der kolonialen Herren. Brimstone Hill Fortress wurde erbaut, um die Insel gegen die anderen Großmächte zu verteidigen. Heute ist sie noch weitestgehend erhalten und nicht nur das liebste Ausflugsziel der Touristen, die sich auf eigenen Wege rund um die Insel machen. Auch die meisten organisierten Touren führen hoch zu der Festung mit dem Museum, von der aus man auch einen tollen Blick über die gesamte Insel hat.

Auch das alte Herrenhaus Romney Manor ist einen Besuch wert. Die Anlage aus dem 17. Jahrhundert ist berühmt für seinen wunderschönen Garten und darüber hinaus eng mit der Geschichte der Insel verknüpft. Hier wurden einige der ersten Sklaven der Karibik zu freien Bürgern erklärt und das gegen die damalige Haltung des britischen Parlaments. Eine Ausstellung erinnert an die Lebensweise der einstigen Bewohner und die Geschichte des Hauses.

Was lässt sich darüber hinaus auf St. Kitts and Nevis erleben?

Auch mit all seinen Sehenswürdigkeiten, Touren und dem touristischen Ausbau ist St. Kitts and Nevis am Ende auch einfach nur eine karibische Insel, auf der man die Seele baumeln lassen kann. Die meisten hübschen Strände finden sich auf der Nordost-Seite der Insel. Hier lässt sich auch Wassersport in jeder Form erleben und die beliebten Schnorcheltouren, die in die Tiefen des karibischen Meeres führen. In den Städten lässt sich die karibische Küche mit europäischen Einflüssen entdecken und im Nachtleben lockt die Insel mit einem traditionellen Flair. Es gibt also viele gute Gründe, warum man über einen Besuch auf der Insel nachdenken sollte.

Ein Paradies – die 5 beliebtesten Inseln in der Karibik

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Entdecken Sie traumhafte Strände, kristallklares Wasser, ein ganzjähriges Sommerklima und pure Lebensfreude in der Karibik. Dieses einzigartige Paradies lockt jedes Jahr eine riesige Schar von Touristen an. Die zahlreichen Inselgruppen im tropischen Teil des Atlantiks bieten nicht nur beste Entspannungsmöglichkeiten, sondern sind auch reich an Kultur und Geschichte. Doch bei der Fülle an zauberhaften Inseln wie Kuba, Curacao, Barbados, Jamaika, den Bahamas und Mexiko fällt die Auswahl schwer. Erfahren Sie, welche zu den beliebtesten Karibik-Inseln gehören.

Flamingos auf Aruba: Ein farbenfrohes Erlebnis

Flamingos Karibik
Flamingos am Strand von Aruba, Bild: Natalia Barsukova / shutterstock

Die holländische Insel Aruba gehört zu den ABC Inseln und liegt im südlichen Karibikraum. Bekannt als “One Happy Island”, bietet Aruba eine entspannte Atmosphäre, die man sofort bei der Ankunft spürt. Nur etwa 25 km von der Küste Venezuelas entfernt, genießt man hier kühle Passatwinde und strahlendes Sonnenwetter. Da sich Aruba außerhalb der Orkanzone befindet, ist es ein ganzjähriges Urlaubsziel. Entdecken Sie die natürliche Schönheit zwischen Kakteen, Aloe Pflanzen und Divi-Divi Bäumen. Der Nationalpark Arikok lädt zu Abenteuerreisen ein, während der Flamingo Beach ein Highlight für alle Besucher darstellt, wo man den pinken Tieren nahekommen kann.

Die schwimmenden Schweine auf den Bahamas: Eine unvergessliche Begegnung

Auf den Bahamas, bekannt für ihre exotischen Tierbegegnungen, können Besucher eine einzigartige Erfahrung mit schwimmenden Schweinen auf der unbewohnten Insel Big Mayor machen. Diese Schweine sind zu einer Touristenattraktion geworden und bieten perfekte Fotomotive. Neben diesem tierischen Vergnügen bieten die Bahamas mit ihren 700 Inseln, von denen nur 30 bewohnt sind, unberührte Strände und einsame Erholungsorte. Taucher und Schnorchler können die reiche Unterwasserwelt erkunden, und Tagesausflüge zu Drehorten von Filmen wie “Fluch der Karibik” oder zum Pink Sand Beach sind ebenfalls möglich.

Der Flair Kubas: Eine Mischung aus Kultur und Natur

Kuba Strand
Traumhafte Strände in Kuba, Bild: jackbolla / shutterstock

Kuba das größte Land der Karibik, bietet eine beeindruckende Mischung aus Natur, Kultur und Geschichte. Neben endlosen Sandstränden gibt es zahlreiche Nationalparks mit einer beeindruckenden Unterwasserwelt. In der Hauptstadt Havanna, einer Metropole mit 2 Millionen Einwohnern, verschmelzen Kultur und Geschichte. Museen und historische Schauplätze erzählen die Geschichte von der spanischen Besatzung bis zur Revolution. Kubas Flair ist geprägt von alten Häusern, amerikanischen Oldtimern, Rum, Zigarren und Samba, die Besucher in eine Welt guter Laune entführen.

Providenciales: Ein aufstrebender Geheimtipp

Providenciales, Teil der Turks- und Caicosinseln, steht noch am Anfang seines Touristenbooms und ist damit ein echter Geheimtipp. Die Insel bietet mit langen Stränden und zahlreichen Korallenriffen ideale Bedingungen für Luxustouristen, zieht aber zunehmend auch normale Reisende an. Besucher können zwischen Strandentspannung, Reiten, Schnorcheln und Tauchen wählen. Der Chalk Sound Nationalpark und das Island Sea Center bieten interessante Einblicke in die lokale Flora und Fauna.

Abwechslungsreiche Dominikanische Republik

Die Dominikanische Republik, geteilt mit Haiti auf der Insel Hispaniola, bietet eine beeindruckende Vielfalt von Stränden, Kultur und Natur. Mit 1200 km Strand und Möglichkeiten zur Walbeobachtung im Norden ist die Insel ein Paradies für Sonnenanbeter. Santo Domingo, die älteste von Europäern erbaute Stadt in Süd- und Nordamerika, ist reich an Geschichte und Kultur. Abenteurer können in den höchsten Gipfeln der Karibik, dem Pico Duarte und dem Loma La Pelona, aufregende Wanderungen unternehmen.

Die exquisitesten französischen Käsesorten, die Sie probieren müssen

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Die französische Käsekultur ist weltweit bekannt für ihre Vielfalt und Qualität. In diesem Artikel nehmen wir Sie mit auf eine Reise durch die Welt der französischen Käsesorten, die Sie unbedingt probieren müssen. Von Camembert bis Roquefort, hier sind die exquisitesten französischen Käsesorten, die Sie nicht verpassen dürfen.

Die Könige der französischen Käse

  • Camembert: Ein Klassiker, der in keiner Käseplatte fehlen darf. Sein cremiger Kern und sein charakteristischer Geschmack machen ihn zu einem Favoriten vieler Käseliebhaber.
  • Roquefort: Ein blauer Schimmelkäse mit einem starken und pikanten Geschmack, der perfekt zu einem Glas Rotwein passt.
  • Comté: Ein Hartkäse mit einer reichen Geschichte, der für seine nussigen und fruchtigen Noten bekannt ist.
  • Brie: Oft als “Königin der Käse” bezeichnet, ist Brie bekannt für seine cremige Textur und seinen milden Geschmack.

Die perfekte Käseplatte

Wenn Sie eine authentische französische Käseplatte zusammenstellen möchten, sollten Sie eine Auswahl verschiedener Käsesorten treffen, die eine Vielzahl von Texturen und Geschmacksrichtungen bieten. Hier sind einige Tipps, um die perfekte Käseplatte zu erstellen:

  • Wählen Sie unterschiedliche Reifegrade: Kombinieren Sie junge und gereifte Käsesorten, um eine Vielfalt an Geschmacksrichtungen zu bieten.
  • Inklusive verschiedener Milchsorten: Wählen Sie Käsesorten aus Kuh-, Ziegen- und Schafsmilch, um eine breite Palette von Geschmacksrichtungen zu bieten.
  • Begleiten Sie mit dem richtigen Wein: Ein guter Wein kann den Geschmack des Käses verstärken. Wählen Sie einen Wein, der gut zu Ihren ausgewählten Käsesorten passt.

Die ideale Umgebung für eine Käseverkostung

Die Umgebung spielt eine entscheidende Rolle bei der Käseverkostung. Eine ruhige und angenehme Atmosphäre kann das Erlebnis erheblich verbessern. Stellen Sie sich vor, Sie sitzen auf der Terrasse eines schönen Hauses in Frankreich, umgeben von der atemberaubenden französischen Landschaft, während Sie diese exquisite Auswahl an Käsesorten genießen.

Aber nicht nur Frankreich, sondern auch Deutschland hat wunderschöne Orte zu bieten, wo man eine herrliche Zeit verbringen kann. Zum Beispiel, ein Ferienhaus am Meer in Deutschland könnte der perfekte Ort für eine Käseverkostung sein, wo die deutsche Kultur und französische Gastronomie auf einzigartige Weise aufeinandertreffen.

Es wäre ein Traum, der wahr wird, nicht wahr?

Die Geschichte des französischen Käses

Die Geschichte des französischen Käses reicht weit zurück. Schon in der Antike war Käse ein wichtiger Bestandteil der Ernährung. Im Laufe der Jahrhunderte hat sich die Käseherstellung weiterentwickelt, und heute ist Frankreich Heimat einiger der besten Käsesorten der Welt.

Regionale Käsespezialitäten

In Frankreich gibt es verschiedene Regionen, die für ihre speziellen Käsesorten bekannt sind. In der Normandie finden Sie den berühmten Camembert, während die Region Roquefort für ihren gleichnamigen blauen Schimmelkäse bekannt ist.

Käse und Wein: Eine himmlische Kombination

Keine Käseplatte wäre komplett ohne den richtigen Wein. In Frankreich gibt es eine Vielzahl von Weinen, die perfekt zu Käse passen. Von einem kräftigen Rotwein bis zu einem frischen Weißwein, die Möglichkeiten sind endlos.

Die französische Käsekultur ist reich und vielfältig, mit einer langen Geschichte und Tradition. Die verschiedenen Regionen Frankreichs bieten eine breite Palette von Käsesorten, die jeden Gaumen erfreuen können. Von den Alpen bis zur Bretagne, jede Region hat ihre eigenen spezialisierten Käsesorten, die einen Versuch wert sind.

Um mehr über die französische Kultur und Küche zu erfahren, besuchen Sie Le Fooding, eine renommierte französische Website, die Ihnen einen tiefen Einblick in die französische Lebensart und Gastronomie bietet.

Die beliebtesten Wintersportorte Österreichs

Skifahren, Snowboardfahren oder auch Schlittenfahren – die Winterzeit bringt nicht nur kuschlige Fernsehabende und eisige Kälte mit sich, sondern auch viele Möglichkeiten, sich sportlich zu betätigen. Durch Schnee und Eis entstehen plötzlich vielfältige Sportarten. Vor allem Österreich ist in Sachen Wintersport der Vorreiter schlechthin. Unzählige Skigebiete und Touristenattraktionen sorgen dafür, dass Jahr für Jahr Millionen Menschen in das Land fahren und sich die Pisten runterstürzen. Dabei ist es nicht immer leicht, sich für die richtige Region zu entscheiden. Sechs der beliebtesten Wintersportorte werden hier im Folgenden näher beschrieben. Also: Winterurlaub in Österreich buchen, auf die Piste, fertig los!

Ischgl

Ischgl
Zentrum von Ischgl, Bild: Dreamer4787 / shutterstock

Wer an Ischgl denkt, dem schießen wohl möglich direkt Bilder von unzähligen Apréskipartys in den Kopf. Die Silvretta Arena ist Tirols drittgrößtes Skigebiet und bietet Pisten für Profis, Anfänger und Familien. Knapp 45 Lifte sorgen hier dafür, dass jeder so schnell wie möglich auf die Piste kommt. Das Skigebiet ist international bekannt und viele Promis tummeln sich hier. Da kann es schonmal passieren, dass plötzlich ein bekannter Star vor einem steht. Zudem befindet sich hier der größte Snow- und Funpark in Österreichs Skigebieten. Hier können Profis und Amateure zeigen, was sie drauf haben. Ischgl bietet die perfekte Mischung von Wintersport- und Eventlocation und ist daher zurecht eines der beliebtesten Wintersportorte in Österreich

Sölden

Sölden im Winter
Sölden im Winter, Bild: Goran Vrhovac / shutterstock

Sölden ist ein beliebter Wintersportort. Das liegt vor allem daran, dass hier zwei Gletscher liegen, der Rettenbach- und Tiefenbachferner. Das sorgt dafür, dass Sölden eine sehr schneesichere Region ist. Die Pistenlänge im Skigebiet beträgt knapp 144 Kilometer und erstreckt sich auf eine Höhe von über 3.000 Meter. Das sorgt natürlich für die extra Portion Schnee und ein unglaubliches Gefühl. Hier kommen Wintersportler voll auf ihre Kosten. Hier in der Region wurden übrigens auch Teile des James Bond Streifens „Spectre“ gedreht. Daher gibt es hier eine einzigartige 007 Erlebniswelt! Doch auch in Sölden wird Après-Ski groß geschrieben. Viel Partys finden hier jedes Jahr zur Saison statt und locken die Menschenmassen spielend leicht in das wundervolle Skigebiet.

Obertauern

Nicht nur das Bundesland Tirol bietet spektakuläre Möglichkeiten, sich im Winter so richtig auszupowern, sondern auch das Salzburger Land. Diese Region ist vor allem ausgelegt für Familien mit Kindern und Anfänger. Unzählige leichte und einfache Pisten sorgen dafür, dass auch die Kleinsten hier unbeschwert fahren können. Keine Lust auf Ski- oder Snowboardfahren? Keine Sorge! Hier gibt es sogar eine 6,5 Kilometer lange Rodelstrecke, welche für die extra Portion Spaß sorgt. Obertauern bietet zudem viele Möglichkeiten zum Schneeschuhwandern. Wer lieber etwas mehr Action mag, der lässt bei den Funparks der Pisten die Sau raus!

Flachau

Skifahren in Flachau
Flachau im Skigebiet Amade, Bild: kamilpetran / shutterstock

Flachau bietet Schneespaß auf einem ganz anderen Niveau. Hier wird nicht nur der Frauen Ski-Alpin Weltcup ausgetragen, sondern hier kann sich jeder wie ein Profi fühlen. Unzählige verschiedene Pisten, wie die Panorama-Strecke oder die Zeitmess-Strecke sorgen für Abwechslung und dafür, dass hier für jeden etwas dabei ist. Doch nicht nur zum Ski- und Snowboardfahren ist die Region ein wahres Paradies, sondern auch zum Wandern. Über 40 geräumte Wanderwege befinden sich rund um Flachau und können im Winter genutzt werden.

Stubaier Gletscher/ Staubaital

Das Skigebiet rund um den Stubaier Gletscher bietet jede Menge Abwechslung. Dabei handelt es sich zudem um eine der schneesichersten Regionen Österreichs und sorgt somit für Pistenabfahrten bis in den Juni hinein. Dabei bietet das Gebiet noch jede Menge weitere Attraktionen, außer wunderschöne Pisten. Etwas neben der Poste befindet sich eine Eisgrotte. Es handelt sich dabei um eine 200 Meter lange Eishöhle, die jeden zum Staunen bringt. Am Gamsgarten befindet sich ein Gebiet, das vor allem für Familien ausgelegt ist. Neben einem Familienparcours und einer Wellenbahn gibt es hier zudem ein Kinderspielplatz und ein Schneekarussell.

Brixental

Brixental ist ein Ort in Tirol, der beim wilden Kaiser liegt. Der wilde Kaiser ist zu jeder Jahreszeit stark besucht. Doch vor allem im Winter tummeln sich hier viele Wintersportfans. Hier befindet sich das zweitgrößte Skigebiet Österreichs mit einer Pistenlänge von knapp 300 Kilometern. Gleich neun Dörfer verbindet das riesige Areal miteinander, welche alle ihre eigenen Skigebiete bilden. Die Piste auf einen Tag runterzufahren ist daher nahezu unmöglich. Allerdings ist es hier sogar möglich in der Nacht, bzw. bis 21.30 zu fahren. Unzählige Wanderwege und Langlaufstrecken sorgen dabei für die nötige Abwechslung und lassen die wunderschöne Natur in einem anderen Licht strahlen.

Die beliebtesten Wintersportorte Österreichs – Fazit

Österreich ist ein wahres Paradies für Wintersportfans und Naturfreunde. Unzählige Skigebiete sorgen für jede Menge Pistenspaß. Doch auch abseits der Pisten gibt es hier jede Menge zu erleben und zu entdecken. Winterwanderungen, Rodeln oder Schneeschuh-Wandern sind dabei nur ein Bruchteil der Aktivitäten. Die bergigen Regionen bieten jede Menge Abwechslung und Möglichkeiten für Familien und Profisportler. In Österreich gibt es über 400 Skigebiete und dementsprechend unzählige Wintersportorte. Dabei den richtigen Urlaubsort zu finden ist nicht immer leicht. Mit dieser Auflistung der sechs beliebtesten Wintersportorte in Österreich gibt es einen kleinen Einblick auf das, was man erwarten kann

Die beliebtesten Freizeitparks in Deutschland

Achterbahnen, Familienattraktionen und exotische Themenbereiche – Freizeitparks sind das ideale Freizeitziel für Familien. Doch welche der etablierten Parks in Deutschland sind auf der Beliebtheitsskala ganz oben – und empfehlen sich für einen Besuch?

1. Movie Park Germany

Deutschland hat nicht nur eine reiche Kultur und Geschichte zu bieten, sondern auch eine aufregende Welt des Entertainment. Der Movie Park Germany, in Bottrop-Kirchhellen gelegen, ist ein beliebtes Ziel für Filmfans und Abenteuerlustige gleichermaßen. Dieser Freizeitpark bietet eine einzigartige Kombination aus aufregenden Fahrgeschäften, interaktiven Shows und lebendigen Filmsets, die die Herzen von Besuchern jeden Alters höher schlagen lassen.

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Filmisches Abenteuer

Der Movie Park Germany ist der einzige Freizeitpark in Deutschland, der dem Thema Film gewidmet ist. Hier können Besucher in die Welt ihrer Lieblingsfilme und -serien eintauchen und sogar echte Hollywood-Momente erleben. Der Park ist in verschiedene Themenbereiche unterteilt, darunter “Hollywood Street Set”, “Streets of New York”, “Santa Monica Pier” und “Nickland”, die jeweils ein einzigartiges Erlebnis bieten.

Spannende Attraktionen

Der Movie Park Germany bietet eine breite Palette von aufregenden Attraktionen für Besucher jeden Alters. Wenn Sie den Adrenalinkick suchen, sollten Sie die “Star Trek: Operation Enterprise” nicht verpassen, eine atemberaubende Achterbahn, die die Besucher auf Warp-Geschwindigkeit katapultiert. Für diejenigen, die es lieber gemütlicher mögen, bietet die “Ghost Chasers” eine interaktive Geisterjagd-Erfahrung, bei der die Besucher auf Geisterjagd gehen und versuchen, die mysteriösen Ereignisse im Movie Park zu lösen.

Für die Kleinen

Der Movie Park Germany hat auch viel für die kleinen Besucher zu bieten. Das “Nickland” ist ein Bereich, der den beliebten Nickelodeon-Charakteren gewidmet ist. Hier können die Kinder mit SpongeBob, den Ninja Turtles und anderen Nick-Helden interagieren und auf kinderfreundlichen Attraktionen wie “Backyardigans: Mission to Mars” Spaß haben.

Unterhaltsame Shows

Neben den aufregenden Fahrgeschäften und Attraktionen bietet der Movie Park Germany auch eine Vielzahl von unterhaltsamen Shows. Von spektakulären Stuntshows bis hin zu mitreißenden Paraden gibt es immer etwas zu sehen. Eine der beliebtesten Shows ist “Crazy Cops New York”, in der die Besucher in die Welt der Gesetzeshüter eintauchen und eine actiongeladene Verfolgungsjagd erleben können.

Kulinarische Genüsse

Nach all dem aufregenden Spaß ist es Zeit, sich zu stärken. Der Park bietet eine breite Auswahl an Restaurants und Imbissbuden, die für jeden Geschmack etwas bieten. Egal, ob Sie Lust auf Pizza, Burger, Pasta oder exotischere Küche haben, im Movie Park Germany werden Sie sicherlich fündig.

Planen Sie Ihren Besuch

Der Movie Park Germany hat in der Regel von Mitte März bis Anfang November geöffnet, wobei die genauen Öffnungszeiten je nach Saison variieren können. Es wird empfohlen, Tickets für den Movie-Park online zu kaufen, um Wartezeiten an den Kassen zu vermeiden.

2. Europa-Park

Im Baden-Württembergs Rust liegt der deutsche Freizeitpark Europa-Park, dessen Ersteröffnung 1975 erfolgte. Heute gilt der Europa-Park als meistbesuchter Park dieser Art innerhalb Deutschlands: 2019 besuchten über fünf Millionen Menschen den Park unweit der französischen Grenze. Innerhalb Europas kann nur das Disneyland in Paris mehr Besucher vorweisen. Gegründet wurde der Park 1975 von der Familie Mack, bereits drei Jahre später konnte der Vergnügungspark seine erste Millionen Besucher innerhalb eines Jahres begrüßen. Heute verfügt der Europa-Park in Rust über mehr als 100 Attraktionen auf etwa 95 Hektar Parkfläche.

Im Europa-Park ist der Name Programm: so verfügt er über 18 Themenbereiche, von denen sich der Großteil europäischen Ländern und ihren Eigenheiten widmet. Den Anfang machte 1982 ein Themenbereich zu Italien – es folgten Länder wie Frankreich, England, Spanien oder Portugal. Zu den Highlights unter den Fahrgeschäften gehört die 2002 eröffnete Achterbahn Silver Star, die den sogenannten Hypercoastern zuzuordnen ist. Sie wird nicht nur zu den höchsten, sondern auch zu den schnellsten Achterbahnen Europas zugerechnet. Als weitere Attraktionen des Europa-Parks in Rust gelten die Wasserbahn Poseidon und die Hochgeschwindigkeitsachterbahn Blue Fire Megacoaster im Themensektor Island.

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3. Phantasialand

Nördlich des meist besuchten deutschen Freizeitparks liegt das Phantasialand: bei Brühl unweit von Köln. Die Gründung im Jahr 1967 – ursprünglich als Märchenwald – macht das Phantasialand zu einem der ältesten Freizeitparks der Republik. Die etwa 400.000 Besucher bereits im ersten Jahr deuteten schnell auf einen Erfolg des Parks hin, der heute im Jahr etwa durchschnittlich zwei Millionen Besucher begrüßt. Das Phantasialand präsentiert sich mit seinen 28 Hektar, weniger als ein Drittel der Größe des Europa-Parks, als kompakt und vergleichsweise klein. Dennoch gehört der Erlebnispark zu den beliebtesten Freizeitzielen dieser Art innerhalb Deutschlands: er ist der zweitmeist besuchte Freizeitpark des Landes.

Sechs Themenbereiche sorgen für ein abwechslungsreiches Entertainment für Besucher. 1970 debütierte der erste Themenbereich namens Berlin, es folgten bis heute Mexico, China Town, Mystery, Fantasy und Deep in Africa. Berühmt ist die Achterbahn Black Mamba im Themembereich Deep in Africa, die als Inverted Coaster ein intensives Achterbahnerlebnis bietet. 2016 wurde im Bereich Mystery außerdem die Achterbahn Taron eröffnet, die eine Maximalgeschwindigkeit von 117 km/h erreicht. Für Abwechslung sorgen die Wildwasserbahn Chiapas im Themenbereich Mexico sowie das moderne VR-Erlebnis Crazy Bats im Themenbereich Fantasy.

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4. Heide Park Resort

Heide Park Resort, Freizeitparks
Heide Park Resort, Bild: JohnKruger / shutterstock

Nimmt man die reine Parkgröße zur Grundlage, ist das Heide Park Resort bei Soltau mit seinen 85 Hektar nach dem Europa-Park der zweitgrößte Freizeitpark Deutschlands. Etwa 1,5 Millionen Besucher kommen zum Heide Park Resort zuweilen im Jahr. Der Ursprung des Parks, der im Norden Niedersachsens gelegen ist, lässt sich bis ins im Jahr 1978 zurückverfolgen, drei Jahre nachdem der Europa-Park im Süden Deutschlands die Pforten öffnete. Übernachtungsmöglichkeiten für Familien bietet der Park unter anderem im parkeigenen Holiday Camp sowie im Heide Park Abenteuerhotel. Heute ist das Heide Park Resort auch als Veranstaltungsort für Konzerte und internationale Events bekannt.

Doch das eigentliche Highlight des Parks sind die Fahrattraktionen, die sich über das Parkgebiet verteilen. Nennenswert ist speziell die Holzachterbahn Colossos, die 2019 wiedereröffnet wurde. Sie gehört zu den fünf höchsten Holzachterbahnen der Welt – und gilt mit 60 Metern Maximalhöhe als höchste Europas. Mit einer maximalen Geschwindigkeit von 110 km/h präsentiert sie sich als besonders schnelle Achterbahn. Als Achterbahnalternative hat der Park außerdem den Launched Coaster Desert Race vorzuweisen. Ein intensives Erlebnis bietet daneben auch der Gyro-Drop-Tower Scream, der seit 2003 zum Lineup des Parks gehört. Als familienfreundliche Attraktion ist Peppas Ballonfahrt im Park zu entdecken, die im Themenbereich Peppa Pig Land zu entdecken ist.

5. Hansa-Park

Hansa Park Freizeitpark
Hansa Park, Bild: Lucertolone / shutterstock

An der Ostseeküste in Schleswig-Holstein liegt mit dem Hansa-Park ein weiterer Favorit unter Fans von Freizeitparks. Von 1973 bis 1976 befand sich auf dem heutigen Gelände das erste deutsche Legoland. 1977 schließlich entstand dort das Hansaland, das 1987 zu seinem zehnjährigen Jubiläum in den heutigen Hansa-Park umbenannt wurde. Der Hansa-Park wird heute den fünf großen Freizeitparks Deutschlands zugeordnet, so erreicht der Park in guten Jahren etwa 1,4 Millionen Besucher. Die über 125 Fahrgeschäfte verteilen sich auf die 46 Hektar des Parkgeländes. Insbesondere Ostseeurlauber weiß der Park mit seinen Attraktionen als Ausflugsziel anzuziehen.

Heute bietet der Park insgesamt 13 verschiedene Themenabschnitte – darunter Hanse in Europa, Abenteuerland, Bonanza City und Wikingerland. Absolutes Highlight des Parks ist die Achterbahn Der Schwur des Kärnan, die zusammen mit dem Silver Star im Europa-Park als höchste Achterbahn Deutschlands und vierthöchste Europas gilt. Daneben bietet der Hansa-Park Achterbahnen wie Nessie, Fluch von Novgorod sowie Die Schlange von Midgard. Aber auch Fans von Wasserbahnen kommen im Hansa-Park auf ihre Kosten – ob im Super Splash, Störtebeckers Kaperfahrt oder dem Barracuda-Slide. Eine Urlaubsmöglichkeit an der Ostsee bietet das Hansa-Park Resort. Wie auch beim Heide Park Resort finden im Hansa-Park über das Jahr hinweg zudem verschiedenste Events und Veranstaltungen statt.

6. Legoland Deutschland Resort

Legoland Freizeitpark
Legoland in Günzburg, Bild: Pavel Dobrovsky / shutterstock

Das Legoland Deutschland Resort befindet sich heute bei Günzburg in Bayern. Doch bereits in den 70er-Jahren existierte ein Legoland auf dem Gelände des heutigen Hansa-Parks. Seit 2002 ist der Park in Bayern als Ausflugsziel vorzufinden – jährlich kommen bis zu 1,3 Millionen Besucher zum Park im Süden Deutschlands. Der Freizeitpark gilt als touristisches Highlight für Familien, die in Bayern Urlaub machen. Viele der Besuchermagneten des Parks wurden aus Legosteinen erbaut.

Der Park setzt sich ähnlich der Konkurrenz aus verschiedenen Themenwelten zusammen – zu den Höhepunkten gehören die Lego Ninjago World, das Land der Pharaonen sowie das Miniland. Im Miniland sind verschiedenste Miniaturbauten zu entdecken, die insgesamt aus über 25 Millionen Bausteinen aus Lego geformt wurden. So sind hier Frankfurt, Berlin, Venedig oder Teile der Niederlande in Miniaturform zu bestaunen. Über eine Millionen Steine versammelt alleine der Nachbau der Münchener Allianz Arena. Doch im Legoland lassen sich nicht nur Nachbauten aus Lego entdecken – so bietet der Park auch Attraktionen für die ganze Familie wie die Achterbahn Feuerdrache, die Wildwasserbahn Dschungel Xpedition oder den Aussichtsturm im Stil eines Gyro-Towers.

Ferienhausversicherung: Schutz und Sicherheit für Ihre zweite Heimat

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Durch den Kauf einer Ferienimmobilie gewinnen Sie ein wertvolles Stück Lebensqualität dazu. Egal, ob es sich um ein Strandhaus oder eine Wohnung in den Bergen handelt, diese Orte versprechen entspannte Urlaube. Allerdings birgt die Vielfalt der Ferienorte auch diverse Gefahren für Ihr Feriendomizil. Besonders Immobilien, die normalerweise nicht das ganze Jahr über bewohnt sind, benötigen eine umfassende Absicherung. Vor allem, wenn Sie Ihre Immobilie auch an Freunde, Bekannte oder auf dem freien Markt vermieten, ist es entscheidend, sich vor möglichen Schäden während der Nutzung zu schützen. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Ihre Ferienimmobilie umfassend absichern können.

Die richtigen Versicherungen für den passenden Schutz wählen

Die Versicherung von Ferienhäusern basiert auf zwei Säulen: Wohngebäudeversicherung und Hausratversicherung. Beide Versicherungen schützen vor Brand, Blitzschlag, Sturm, Hagel, Leitungswasser und decken unterschiedliche Bereiche des Eigentums ab. Die Wohngebäudeversicherung bietet Schutz für das Gebäude selbst und fest verbautes Inventar. Die Hausratversicherung hingegen schützt bewegliche Gegenstände innerhalb des Hauses. Das umfasst Möbel, Elektronikgeräte, Kleidung und andere persönliche Besitztümer.

Um sicherzustellen, dass Sie als Hauseigentümer umfassenden Schutz erhalten, ist es oft ratsam, sowohl eine Wohngebäude- als auch eine Hausratversicherung zu besitzen. In einer Ferienhausversicherung können Sie beide zusammen abschließen. Dies gewährleistet, dass das Gebäude selbst sowie Ihr ganzer Hausrat angemessen abgesichert sind.

Wohngebäudeversicherung schützt das Gebäude und hilft bei Mietausfällen

Da Ferienhäuser normalerweise nicht das ganze Jahr über bewohnt sind, können Schäden oft unbemerkt bleiben. Dies führt dazu, dass wichtige Maßnahmen zur Schadenbegrenzung verzögert oder sogar ganz unterbleiben.

Besonders Folgeschäden, wie sie beispielsweise nach einem Kabelbrand oder einem Rohrbruch auftreten, können erhebliche finanzielle Belastungen darstellen. Mit einer Wohngebäudeversicherung ist es möglich, sich gegen diese Schäden abzusichern.

Die Ferienhausversicherung ist auch dann optimal, wenn die Immobilie extern über Buchungsportale für Ferienhäuser vermietet wird. Denn in diesem Fall ist es bei vielen Versicherungsanbietern möglich, sich gegen Mietausfälle abzusichern.

Hausratsversicherung sichert das Inventar ab

Insbesondere in Feriengebieten mit kurzen Saisons steigt das Risiko von Einbrüchen erheblich an. Eine Hausratversicherung bietet umfassenden Schutz für das Inventar Ihrer Ferienwohnung oder Ihres Ferienhauses im Falle von Schäden.

Dies bedeutet, dass Gegenstände, die nach einem Einbruch gestohlen oder durch Vandalismus beschädigt wurden, durch Ihre Hausratversicherung ersetzt werden. Überdies schützt diese Versicherung auch Ihre Einrichtung vor Schäden, die beispielsweise durch Feuer oder Wasserrohrbruch verursacht werden können.

Bei der Versicherung auch an den Garten denken

Die Idee, ein Ferienhaus am Rhein oder an der Ostsee zu besitzen, ist zweifellos reizvoll. Doch für viele Hausbesitzer bleibt dabei die Unsicherheit bestehen, ob ihre Hausratversicherung ihre Gartenmöbel abdeckt und wer im Falle eines Schadens die finanzielle Verantwortung trägt. Typische Schäden, wie der Diebstahl von Gartenmöbeln, Schäden durch Grillglut oder Sturm- und Hagelschäden, werfen viele Fragen auf.

In der Regel sind Balkone und an das Haus angrenzende Terrassen durch die Hausratversicherung geschützt, da sie als Teil des Versicherungsorts gelten. Gegenstände im Freien, wie Gartenmöbel oder Grills, müssen jedoch zusätzlich gegen Sturmschäden und Diebstahl versichert werden.

Der Garten selbst zählt normalerweise nicht zum Versicherungsort der Hausratversicherung, es sei denn, dies wurde gesondert vereinbart. Gegenstände in Gartenhäusern oder Garagen auf dem Grundstück sind jedoch in den meisten Fällen abgedeckt, wobei oft eine bestimmte Obergrenze für die Erstattung festgelegt ist.

Gartenmöbel sind grundsätzlich gegen einfachen Diebstahl über die Hausratversicherung versichert, solange sie nicht jeden Abend ins Haus oder in die Garage gestellt werden müssen. Dies muss jedoch als zusätzliche Deckungsoption vereinbart werden.

Die Hausratversicherung bietet auch Schutz vor Schäden durch Sturm, Hagel, Blitz, Brand und Explosion, sofern diese Deckungen zusätzlich abgeschlossen wurden. Dies gilt für Gartenmöbel, Sonnenschirme und fest installierte Spielgeräte. Dabei ist allerdings wichtig zu wissen, dass im versicherungstechnischen Sinn ein Sturmereignis erst ab Windstärke 8 vorliegt.

Ferienhaus im Leerstand: So schützen Sie Ihr Eigentum während Ihrer Abwesenheit

Wenn Sie ein Ferienhaus besitzen und längere Zeit nicht dort sind, gibt es einige wichtige Vorkehrungen, um Ihr Eigentum und Ihre Investition zu schützen.

Schalten Sie nicht benötigte elektrische Geräte aus, um Energie zu sparen, und überprüfen Sie, ob Wasserhähne fest geschlossen sind, um Wasserschäden zu verhindern.

Installieren Sie zuverlässige Sicherheitseinrichtungen wie Alarmanlagen, Bewegungsmelder und Überwachungskameras. Diese Maßnahmen können potenzielle Einbrecher abschrecken und Sie über verdächtige Aktivitäten informieren.

Beauftragen Sie jemanden, Ihr Ferienhaus regelmäßig zu inspizieren. Dies könnte ein Nachbar, ein Freund oder sogar ein professioneller Hausverwalter sein. Sie können auf mögliche Probleme reagieren, bevor sie größer werden. Lassen Sie jemanden Ihre Post regelmäßig abholen. Vermeiden Sie, dass sich Briefe und Pakete ansammeln, da dies Einbrecher anziehen kann.

In Regionen mit extremen Wetterbedingungen wie etwa den sturmgepeitschten Halligen ist es wichtig, Ihr Ferienhaus für Stürme, Überschwemmungen oder andere Naturkatastrophen vorzubereiten. Stellen Sie sicher, dass Fenster und Türen gut verschlossen sind und Sie geeignete Versicherungen haben, die auch diese Art von Schäden abzudecken.

Urlaub in Middelburg: Die charmante Hauptstadt der niederländischen Provinz Zeeland

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Middelburg ist eine wahre Perle der Niederlande und bietet Besuchern einige Besonderheiten. Eines der ersten Dinge, die einem auffallen, wenn man durch die charmanten Straßen und engen Gassen von Middelburg schlendert, sind die beeindruckenden historischen Gebäude. Die Stadt strahlt eine einzigartige Atmosphäre aus, die von der reichen Geschichte geprägt ist. Ein absolutes Highlight ist das spätgotische Rathaus, ein prachtvolles Gebäude, das dich zum Staunen bringt. Es gehört zu den schönsten Gebäuden der Niederlande. Aber damit nicht genug, die Stadt hat noch so viel mehr zu bieten.

Die Highlights von Middelburg entdecken

Die Grachten, die sich durch die Stadt schlängeln, verleihen Middelburg eine romantische und architektonisch wertvolle Note. Du kannst eine Bootstour machen und die Stadt aus einer anderen Perspektive entdecken. Es ist eine entspannte Art und Weise, um die Schönheit der Kanäle und die malerischen Brücken zu bewundern. Ein besonderes Highlight ist der berühmte “Lange Jan”. Der Lange Jan Turm gehört zu der imposanten Abtei von Middelburg, die ebenfalls einen Besuch wert ist. Nach dem Erglimmen der 207 Stufen des Turmes wirst du mit einem atemberaubenden Blick über die Stadt und das umliegende Land belohnt. Ein absolutes Muss für jeden Gast!

Besondere Unternehmungen in Middelburg und Umgebung

Middelburg, Zeeland
Blick auf den Kanal von Middelburg, Bild: Aastels / shutterstock

Geschichtsliebhaber aufgepasst! Middelburg beherbergt das Zeeuws Museum, das dich auf eine faszinierende Reise durch die bewegte Vergangenheit mitnimmt. Hier kannst du Kunstwerke, historische Artefakte und traditionelle Trachten bestaunen und mehr über die Entwicklung und das einstige Leben erfahren. Die Kultur Zeelands ist eng mit dem Seehandel und ihrer einzigartigen Lage an der Nordseeküste verbunden. Zeeland besteht aus mehreren Inseln und Halbinseln, die durch Deiche und Dämme miteinander verbunden sind.

Für Naturliebhaber bietet Middelburg daher viele Optionen auf und an dem Wasser. Du kannst Fahrräder mieten und die Umgebung erkunden. Nimm dir Zeit, um die frische Meeresluft zu genießen und die Seele baumeln zu lassen. Weitere Highlights in der nahen Umgebung von Middelburg sind eine Kanufahrt auf dem Kanal Door Walcheren sowie Miniatuur Walcheren. Miete ein Kanu und erkunde Middelburg entlang des verzweigten Wassernetzes. Eine entspannte und malerische Paddeltour erwartet dich mit fantastischen Fotomotiven. Miniatuur Walcheren ist ein Miniaturpark, der die Region erstaunlich präzise darstellt. Die Liebe zum Detail und die handwerkliche Arbeit sind beeindruckend. Eine faszinierende Möglichkeit, die Sehenswürdigkeiten der Umgebung im Kleinformat zu bewundern. Interaktive Elemente machen einen Besuch für jede Altersgruppe zu einem spannenden Erlebnis. Ja, manchmal liegt die Magie eben doch im Kleinen!

Lokale Köstlichkeiten

Was wäre ein Besuch in den Niederlanden ohne köstliches Essen? In Middelburg kannst du die lokale Küche Zeelands entdecken. Nach einem entspannten Stadtbummel durch moderne Boutiquen laden gemütlichen Cafés zum Verweilen ein. Probiere unbedingt “Zeeuwse Bolussen”, leckere süße Gebäckstücke, deren herrlichen Geschmack du so schnell nicht vergessen wirst. Natürlich findest du in Middelburg auch zahlreiche erstklassige Restaurants, die tolle Gerichte mit Meeresfrüchten servieren. Ganz nebenbei: eine genussvolle Pause bietet die perfekte Gelegenheit, das geschäftige Treiben der Stadt zu beobachten. Wer liebt es auch?

Geschichte einer Stadt

Rathaus von Middelburg
Rathaus von Middelburg, Bild: Allard One / shutterstock

Middelburg hat eine reiche und interessante Geschichte, die bis ins Mittelalter zurückreicht. Die heutige Hauptstadt von Zeeland erhielt 1217 offiziell das Stadtrecht. Gegründet wurde Middelburg bereits im 9. Jahrhundert. Übrigens bedeutet der Stadtname so viel wie mittleres Schutzwerk, was auf die strategische Lage an einem Wasserarm der Nordsee hinweist. Die gut erhaltenen Stadtwälle von Middelburg sind ein Zeugnis der historischen Verteidigungsanlagen. Heute sind sie ein beliebter Ort für Spaziergänge und bieten eine grüne Oase mitten in der Stadt.

Während des sogenannten Goldenen Zeitalter der Niederlande im 17. Jahrhundert erlebte Middelburg eine Blütezeit. Die Stadt war ein bedeutender Umschlagplatz für den Handel mit Gewürzen, Tee, Textilien und anderen Waren aus Übersee. Die Niederländische Ostindien-Kompanie hatte ihren ersten Sitz in der Stadt, bevor sie nach Amsterdam verlegt wurde. Sie spielte eine entscheidende Rolle im Seehandel und machte die Niederlande zu einer der führenden Seemächte ihrer Zeit.

Vor der Blütezeit der Hansestadt geriet Middelburg unter spanische Besatzung. Das war im 16. Jahrhundert. Nach langen Kämpfen gelang es den Niederländern, die Spanier zu vertreiben und die Unabhängigkeit zu erlangen. Aus dieser Zeit stammt das Kloveniersdoelen. Das beeindruckende Gebäude war wichtiger Treffpunkt der Bürgerwehr. Heute dient das Gebäude als kulturelles Zentrum. Hier finden Konzerte, Ausstellungen und andere Veranstaltungen statt. Ein Blick in den Veranstaltungskalender lohnt also.

Fazit

Middelburg ist eng mit der Geschichte des Seehandels, der maritimen Geschichte und dem Einfluss verschiedener Kulturen verbunden. Dies spiegelt sich bis heute in der Architektur und dem kulturellen Erbe der Stadt wider. Middelburg ist eine Stadt, die stolz auf ihre Vergangenheit blickt und gleichzeitig mit offenen Armen die Besucher empfängt, die ihre reiche Geschichte entdecken möchten. Wir hoffen, dass dir unser Blogbeitrag hilft, die Schönheit von Middelburg auf eigene Faust zu entdecken.

Ob beim Schlendern durch die Straßen oder per Boot auf den hellen Grachten – lass die besondere Atmosphäre der bezaubernden Stadt auf dich wirken. Abschließend möchte ich dir noch einen Tipp mit an die Hand geben: Jeden Donnerstag findet in Middelburg der Wochenmarkt statt. Wenn du die Chance hast, ihn zu besuchen, nutze sie! Hier kannst du frische lokale Produkte kaufen, mit den freundlichen Einheimischen plaudern und nebenbei authentische Mitbringsel für zu Hause finden. Viel Spaß beim Erkunden!

Revelstoke – Spektakuläre Landschaften in British Columbia

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Revelstoke liegt in der Provinz British Columbia in Kanada. Der beliebte Wintersportort liegt zwischen Vancouver und Calgary. Revelstoke kann über den Trans-Canada-Highway 1 sowie den Highway 23 erreicht werden. Nördlich von Revelstoke befindet sich der bekannte Mount-Revelstoke-Nationalpark mit der Revelstoke-Talsperre. Diese staut den Fluss zum Lake Revelstoke auf, der beachtliche 120 km lang ist. Die Provinz British Columbia liegt im Westen Kanadas und zählt zu den waldreichsten Gebieten des ganzen Landes.

Die Geschichte der Stadt

Revelstoke diente zunächst als Lagerplatz für Pelzhändler und später als Versorgungsstätte für die Bergleute.1885 wurde daraus der Stützpunkt für die Eisenbahnlinie und nach dem Investor Lord Revelstoke benannt. 1899 wurde der Stadt die kommunale Selbstverwaltung zuerkannt und somit zu einer der ältesten Städte der Provinz British Columbia. Wegen der hervorragenden Schneelage erlangte die Stadt bald Bedeutung als Wintersportort, wobei das Skispringen Vorrang hat. Revelstoke besitzt einen hohen geschichtlichen Wert und demonstriert diesen mit dem Revelstoke Railway Museum und der Pionierkirche von 1896. 2007 wurde das Revelstoke Mountain Resort mit 52 Pisten als eines der größten Skigebiete Kanadas eröffnet. Heliskiing wird hier auch angeboten.

Welche Aktivitäten sind in Revelstoke möglich?

Die Region ist bekannt für Wandertouren in Eigenregie oder Gruppen. Neben den bereits erwähnten Wintersportaktivitäten werden Skifahren, Langlaufen, Boote, Yachten, Wildwasser-Rafting, Gletschertouren sowie diverse Touren angeboten. Die Gegend ist bekannt für Lachse, Kanufahrten oder die Canyon Hot Springs. Besonders beliebt bei Familien mit Kindern sind der Beaver River, die Natural Stone Bridge oder der Emerald Lake. Golfen und Paragliding ist ebenfalls möglich.

Tipps zu Revelstoke

Nationalpark Mount Revelstoke
Nationalpark Mount Revelstoke ,Bild: Richard Cavalleri / shutterstock

Der Mount Revelstoke Nationalpark ist am schönsten zur Zeit der Wildblumen-Blüte. Es führen verschiedene Routen mit unterschiedlichen Längen zur Bergspitze. Das Highlight ist der Fire Lookout. Dabei handelt es sich um einen Feuerbeobachtungsturm auf 1.933 Metern Höhe. Zwei leichte Wanderungen sind der Giant Cear Trail und der Skunk Gabbage Trail. Der Revelstoke Nationalpark ist im Vergleich zu den anderen Nationalparks in den Rocky Mountains wie Banff oder Jasper eher nicht so bekannt.

Eine der schönsten Panoramastraßen im Revelstoke Nationalpark ist der Meadows. Dieser ist 26 Kilometer lang, der sich vom Trans-Canada-Highway durch unterschiedliche Vegetationszonen bewegt. „Parcs Canada“ bieten einen kostenlosen Shuttle Service zum Wandergebiet an. Dieser endet in der Summit Area des Mount Revelstoke Nationalparks. An der Endhaltestelle des Shuttle Service beginnt der kurze Heather Lake Rundweg, der einem kurz um den See führt. Um den Balsam Lake gibt es zahlreiche Picknickplätze mit atemberaubender Aussicht. Dieser Nationalpark bietet die unterschiedlichsten Seen wie dem Miller Lke, den Jade Lakes oder dem Eva Lake. Für das Campen in den Backcountry Campgrounds ist eine Genehmigung notwendig. Der Koo Koo Sint Trail (Mann, der in die Sterne guckt) dauert 15 Minuten und bietet eine tolle Aussicht auf den Columbia River. Ganz besonders beeindruckend ist der First Footsteps Trail, der durch die Kunst und Skulpturen der Secwepemc, Okanagan und Ktunaxa First Nations die Geschichte der Ureinwohner Kanadas repräsentiert. Die größte Sehenswürdigkeit von allen aber ist die atemberaubende Landschaft des Revelstoke Nationalparks.

Bevor es losgeht, ist es immer angebracht, im Hotel zu hinterlassen, wo es hingeht und wann die Rückkehr geplant ist. Zudem gibt es im Nationalpark zahlreiche Rangerstationen. Es empfiehlt sich, die Telefonnummer sowie Position der Stationen entlang der Strecke im Vorhinein zu erfragen. Handys sollten immer geladen sein. Eine Notfallausrüstung sollte immer dabei sein. Touren sollten nie alleine unternommen werden.

Der Revelstoke Nationalpark – die Heimat zahlreicher Wildtiere

Wer sich für einen Urlaub in diesem riesigen Waldgebiet entscheidet, sollte sich sehr gut darauf vorbereiten. Denn es ist die Heimat der Schwarzbeeren und Grizzlys. Für die Kinder sind vor allem die Vielfrasse, Schneeziegen, Eichhörnchen, Pikas (Pfeifhasen) und Wald-Karibus interessant. Bären-Warnschilder sollten immer beachtet werden.

Wann ist die beste Reisezeit?

Die beste Reisezeit liegt zwischen Mitte Juli und Mitte September. Am schönsten ist der Revelstoke Nationalpark im August, denn da stehen die Wildblumen in voller Blüte. Manche Wanderwege sind auch im Juli wegen Schnee gesperrt. In der Summit Area gibt es einen kleinen Parkplatz für Pkws und einen für Wohnmobile.

Vorsicht! Fahrzeuge über 7,9 Meter Länge sind nicht erlaubt.

Welche Sehenswürdigkeiten gibt es direkt in Revelstoke?

Die Kinder sind vom Grizzly Plaza mit den zahlreichen Bären-Statuten schwer beeindruckt. Das Revelstoke Railway Museum kann in dieser Stadt besucht werden. Der historische Stadtkern mit seiner viktorianischen Architektur ist sehr interessant. Zudem ist die Stadt eine gute Möglichkeit, die Vorräte für die Wanderungen aufzustocken.

Der Revelstoke Nationalpark im Winter

Die beste Zeit für einen Besuch im Winter ist zwischen Januar und Februar. Eine garantiert gute Schneelage, leere und naturbelassene Pisten erfüllen die Träume begeisterter Skifahrer. Die Winter in Kanada sind weitaus kälter als in Europa. Es kommt gar nicht so selten vor, dass der Wasserstrahl der Feuerwehr in der Luft einfriert. Diverse Vorsichtsmaßnahmen sollten daher berücksichtigt werden. Deshalb haben alle Fahrzeuge am Kühler sowie Häuser an der Außenseite eine Art Steckdose. Mit dieser kann die Autobatterie an jedem Supermarktparkplatz und Haus aufgeladen werden. In Kanada ist daher der Zwiebel-Look im Winter angesagt. Das heißt, es werde n mehrere Lagen Kleidung übereinander getragen. Drive BC sollte auf alle Fälle vor der Abfahrt im Winter kontaktiert werden, um zu erfahren, welche Straßen frei und nutzbar sind. Besonders hübsch sind Blockhütten-Unterkünfte entlang der Seen.

Strandparadiese in Deutschland: Beliebte Küstenziele für den Sommerurlaub

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Jedes Jahr im Sommer wächst die Sehnsucht nach Sonne, Strand und Meer. Für viele Menschen ist die perfekte Auszeit im Sommer untrennbar mit ein paar Tagen am Strand und in der Sonne verbunden. Doch nicht immer zieht es die Deutschen im Sommer in die Ferne. Spanien, Griechenland und Portugal sind sicher immer eine Reise wert, aber es lohnt sich auch, einen Blick in die Heimat zu werfen. Nicht nur Naturliebhaber ruhen sich gerne in Deutschland aus. Inzwischen sind Deutschlands Strände auch auf Social Media beliebt. Aber wo liegen wohl die beliebtesten Strände in Deutschland? Diese Frage hat sich auch das Ferienportal Holidu gestellt und eine umfangreiche Studie erstellt. In diesem Artikel schauen wir uns die Ergebnisse näher an.

Deutschlands beliebteste Strände auf Social Media 2023

Bis vor kurzem war Deutschland ganz sicher nicht das erste Land, an das man dachte, wenn es um traumhafte Strände geht, doch die sozialen Medien haben das inzwischen geändert. Auf Instagram, TikTok & Co. kann man inzwischen auch immer öfter Bilder von deutschen Küstenparadiesen entdecken. Darunter sind etliche Geheimtipps. Eine Untersuchung von Holidu hat die 5 Topstrände Deutschlands gekürt. Die Ergebnisse sind:

  1. Travemünde Strand, Schleswig-Holstein
  2. Scharbeutzer Strand, Schleswig-Holstein
  3. Falkensteiner Ufer, Hamburg
  4. Strand Kühlungsborn, Mecklenburg-Vorpommern
  5. Badestrand Grimmershörn – Bucht, Niedersachsen.

Diese Strände haben nicht nur Influencer inspiriert, die ihre Erlebnisse in zahlreichen Fotos und Videos auf Instagram und TikTok teilen. Auch Urlauber kommen gerne zu diesen Stränden. Doch was macht diese 5 Strände so besonders?

Travemünde Strand, Schleswig-Holstein

Auf Platz eins des Holidu-Rankings liegt der Strand von Travemünde in Schleswig-Holstein. Besonders sein kilometerlanger Sandstrand ist eine echte Sehenswürdigkeit. Das breite Ufer mit dem puderfeinen Sand ist die ideale Kulisse für lange Spaziergänge bei Sonnenuntergang. Travemünde ist zudem sehr leicht zu erreichen. Der Bahnhof Lübeck-Travemünde Strand liegt nur 23 Fahrminuten vom Lübecker Hauptbahnhof entfernt. Das ist perfekt, um den Strandurlaub mit einem Städtetrip in Lübeck zu verbinden.

Scharbeutzer Strand, Schleswig-Holstein

Auch der zweite Platz des Rankings ist in Schleswig-Holstein zu finden. Am Scharbeutzer Strand wartet kristallklares Wasser auf sonnenhungrige Urlauber. Bei entspannter Atmosphäre können Besucher die kilometerlange Promenade entlang schlendern und die frische Meeresbrise genießen. Auch das SEA LIFE am Timmendorfer Strand ist nicht weit weg, so dass man selbst an Regentagen tolle Ausflüge machen kann.

Falkensteiner Ufer, Hamburg

Der nächste Strand, den man in Deutschland unbedingt besuchen sollte, ist das Falkensteiner Ufer, das östlich von Hamburg liegt. Hier ruhen sich auch gerne die Großstädter aus, wenn sie eine Pause von der hektischen Hafenstadt brauchen. Auch Hundebesitzer wissen das Falkensteiner Ufer zu schätzen. Hier können sich ihre Vierbeiner so richtig austoben.

Strand Kühlungsborn, Mecklenburg-Vorpommern

Als nächstes geht es nach Mecklenburg-Vorpommern an den Strand Kühlungsborn an der Ostseeküste. Nur eine halbe Stunde von Rostock entfernt, finden hier vor allem Familien mit Kindern den perfekten Strand für den Sommerurlaub. Hier kann sich die ganze Familie richtig austoben. Neben Beachvolleyball und Kitesurfen lädt Kühlungsborn auch zu gemütlichen Spaziergängen entlang der weißen Strandkörbe ein. Das ist authentisches Ostsee-Flair.

Badestrand Grimmershörn – Bucht, Niedersachsen

Für den fünften Platz des Holidu-Rankings geht es nach Niedersachsen. Gleich bei Cuxhaven liegt der idyllische Badestrand Grimmershörn. Hier kann man dem Alltagsstress entfliehen, im Strandkorb am Meer sitzen und die Gedanken schweifen lassen. Anders als an allen anderen Stränden der Liste ruht man sich in Grimmershörn auf einer großen Grünfläche aus. Die Liegewiese ist perfekt für ausgedehnte Picknicks mit der ganzen Familie. An heißen Tagen lädt das seichte Wasser zur perfekten Erfrischung ein. Und das Beste: Der nächste Sandstrand, der Strand Döse, ist nur eine halbe Stunde zu Fuß entfernt. Ein kurzer Weg für alle, die hin und wieder eine Sandburg bauen wollen.

Deutschlands Küsten sind heute so beliebt wie nie. Wie sehr inzwischen auf die sozialen Medien Einfluss auf die Urlaubsplanung nehmen, hat die Umfrage von Holidu gezeigt. Wer also seinen nächsten Sommerurlaub plant, sollte vorher einmal bei Instagram oder TikTok vorbeischauen. Vielleicht findet sich ja dort das perfekte Reiseziel für die ganze Familie.