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Freitag, November 7, 2025
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Highlights in Spanien: Diese Naturspektakel sind besonders sehenswert

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Spanien gehört zu den beliebtesten EU-Reisezielen. Zahlreiche Sehenswürdigkeiten und spannende Destinationen erwarten Urlauber neben Tausenden Küstenkilometern. Von Entspannungsreisen bis hin zu Aktivurlauben ermöglichen die spanischen Inseln und das Festland die unterschiedlichsten Urlaubsarten. Genauso vielseitig wie das Urlaubsangebot ist die Landschaft. Für Naturliebhaber bietet sich eine Rundreise zu den Naturwundern des Landes an.

Landschaftsvielfalt: Welche Highlights Naturliebhaber in Spanien erwarten

Im Süden Spaniens liegen Wüstenlandschaften, im Norden Wälder und Bergmassive. An den Küsten der Kanarischen Inseln sind Vulkanwelten angesiedelt und auch sonst bietet das Land vielfältige Naturschauspiele. So vor allem in 16 Nationalparks mit artenreicher Fauna und Flora, wo sich Spanien von seiner schönsten Seite zeigt. Um die spanische Naturvielfalt kennenzulernen, bieten sich Rundreisen zu den wichtigsten Naturhighlights an. Es muss nicht immer per Mietauto sein. Auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln kommt man ans Ziel. Schnelle Bahnverbindungen zu den wichtigsten spanischen Städten gibt es in Vielzahl. In abgelegene Gegenden gelangt man teilweise per Bus oder sucht sich bei der Reiseplanung über Mitfahrangebote Mitfahrgelegenheiten. Im Folgenden ein Überblick über die sehenswertesten Naturdestinationen.

1. Asturien: Picos de Europa und Nationalpark Somiedo

Die Ortschaften des Picos de Europa verdeutlichen die Verschmelzung des Landlebens mit der Natur. Umgeben sind sie von dichten Waldgebieten, klaren Seen und grünen Wiesen. Besonders beeindruckend sind die imposanten Berggipfel, unter denen der Naranjo de Bulnes mit seinen 2.518 Metern den höchsten Punkt markiert. Sehenswert ist in Asturien auch der Natural de Somiedo, der sich über fünf Täler im Kantabrischen Gebirge erstreckt und als ältester Naturpark Spaniens gilt. Neben Braunbären sind hier Pyrenäen-Gämsen, Wildkatzen und Wölfe beheimatet. Beeindruckende See- und Bergpanoramen prägen das Landschaftsbild.

2. Andalusien: Nationalparks El Torcal und Cabo de Gata

Formationen aus Karstgestein, tiefe Schluchten und magische Höhlen – diese Landschaft hat die Erosion im andalusischen Nationalpark El Torcal geschaffen. Die natürlichen Skulpturen umfassen Gesteinsformationen wie das Naturdenkmal El Tornillo. Genauso sehenswert ist der andalusische Nationalpark Cabo de Gata in der Provinz Almería. Hier liegt die vielleicht schönste Vulkanlandschaft des Landes. Einst wurde sie durch Lavaströme geformt, die bis heute erkennbar sind. Täler und Schluchten prägen das Hinterland, wobei der lange erloschene Pico de los Frailes mit seinen 493 Metern als Highlight des Nationalparks gilt.

3. Kastilien-La Mancha: Riópar-Wasserfälle und Lagunas de Ruidera

In der Nähe von Riópar präsentieren sich zwei spanische Wasserfälle, hinter denen sich die Höhlenlandschaft Sierra del Segura verbirgt. Das noch immer so gut wie unerforschte System beheimatet die unterirdischen Quellen, aus denen die Wasserfälle entspringen. Ein ähnlich bemerkenswertes Naturspektakel bietet sich in der Lagunas de Ruidera. Der heutige Nationalpark liegt in der Ebene La Manchas und begeistert mit seinen Flussverläufen, dichten Wäldern und Lagunen. Über Dämme stürzen hier zwischen Seen Wasserfälle hinab, die fast genauso beeindrucken wie die von Riópar.

4. Baskenland: Salto de Nervión und Gaztelugatxe

Der Wasserfall Nervión gilt als eines der gewaltigsten Naturschauspiele Spaniens. Landesweit ist er der höchste seiner Art. Im Nationalpark Monte de Santiago stürzen seine Wassermassen aus 270 Metern und werden zum Fluss Nervión, auf den man von der Délicia-Schlucht aus, einen atemberaubenden Ausblick genießt. Ein ebenso bekanntes Naturwunder im Baskenland ist die Insel Gaztelugatxe, die einem 80 Meter hohen Felsen entspricht. Eine 200 Meter lange Brücke aus Stein führt Besucher zu der Kapelle auf der Spitze.

5. Galizien: Playa de las Catedrales

An der Küste Galiziens liegen bis zu 32 Meter hohe Gewölbe, die durch jahrhundertelange Erosion entstanden sind. Die berühmtesten Formationen des sogenannten Playa de las Catedrales erinnern an Kirchen und haben dem Strandabschnitt den Ruf des beeindruckendsten spanischen Strandes beschert. In voller Pracht zeigen sich die Felsbögen nur bei Ebbe, sodass Besucher bei der Planung Rücksicht auf die Gezeiten nehmen sollten.

6. La Gomera: Nationalpark Garajonay

Schon 1986 wurde der Garajonay-Nationalpark zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Auf 4.000 Hektar beheimatet das Hochplateau auf der kanarischen Insel vielfältige Flora wie Farne, Heidekraut und Lorbeerwaldabschnitte. Als Naturspektakel gelten auch die freigelegten Vulkanschlote des Parks, die so nur ein einziges Mal in Spanien existieren.

7. Lanzarote: Feuerberge von Timanfaya

Timanfaya Nationalpark
Der Timanfaya Nationalpark auf Lanzarote, Bild: Reisemagazin Online

Mit dem Nationalpark von Timanfaya liegt eine beeindruckende vulkanische Landschaft an der Küste Lanzarotes. Bei einem Besuch fühlt man sich wegen der kargen Weiten fast wie auf dem Mond. Als Highlights des Naturspektakels gelten die Vulkane La Montana Rajada, Caldera del Corazoncillo und Manto de la Virgen, deren Eruption den giftgrünen See Charco de los Clicos nahe des Fischerortes El Golfo entstehen ließ.

8. Navarra: Bardenas Reales

Die Halbwüste Bardenas Reales ist eines der einzigartigsten Naturwunder Spaniens. Eigenwillige Felsformationen aus Gips, Sandstein und Ton haben sich hier durch Wettereinflüsse gebildet, wobei die Skulpturen Pisquerra und Castildetierra zu den bekanntesten zählen. Auf einem 15 Kilometer langen Weg können Besucher die Gebilde erkunden.

9. Mallorca: Cuevas del Drach

Drachenhöhle Porto Cristo
Die Drachenhöhle in Porto Cristo, Bild: Balate Dorin / shutterstock

Als Tropfsteinhöhle liegt die Cuevas del Drach an der Küste Mallorcas nahe Porto Cristo und gleicht einem Labyrinth aus mehreren Einzelhöhlen. Ihre Stalaktiten und Stalagmiten sind im Laufe der Jahre teilweise miteinander verschmolzen und haben ein einzigartiges Naturkunstwerk geschaffen.

10. Katalonien: Ebro-Delta

Bei Tarragona in Katalonien hat Spaniens größter Fluss das Ebro-Delta kreiert, das 320 Quadratkilometer misst und eines der bedeutendsten Feuchtbiotope in ganz Europa ist. Die artenreichen Lagunen und Strände eignen sich perfekt zur Vogelbeobachtung. Vor allem Flamingos lassen sich hier live bei der Futtersuche erleben.

 

Beliebte Urlaubsregionen in Frankreich

Frankreich hat beste touristische Argumente für neugierige Besucher aus aller Welt vorzuweisen. Auf Reisende warten historische Weltstädte, mediterrane Küstenszenerien, grüne Flusslandschaften sowie alpine Bergpanoramen. Etwa 45 Welterbestätten existieren in dem Land, das jährlich mehr als 80 Millionen internationale Gäste willkommen heißt. Kurz: Frankreich ist ein touristisches Traumziel und nicht umsonst statistisch das beliebteste Reiseland der Welt. Doch welche französischen Urlaubsorte und Reiseziele erfreuen sich besonderer Popularität?

Paris

Paris Sehenswürdigkeit, Eifelturm
Der Eifelturm, Bild: yotily / shutterstock

La Ville Lumière: Als Stadt des Lichts und der Liebe ist Paris seit Jahrhunderten bekannt. Die Kulturmetropole und französische Hauptstadt wird vom UNESCO-Weltkulturerbe des Seineufers geprägt. Es ist nicht nur Geburtsplatz der Stadt, sondern noch heute das geografische Herz von Paris. Mit dem weltberühmten Kunstmuseum Louvre, dem historischen Wahrzeichen Eiffelturm sowie monumentalen Bauwerken wie der Kathedrale Notre-Dame de Paris und dem Arc de Triomphe verfügt die Weltmetropole über eine außergewöhnliche Dichte an weltberühmten Sehenswürdigkeiten. So verwundert es wenig, dass Paris weit oben auf der Liste der populärsten städtischen Reisedestinationen steht. Die größte Metropolregion der EU punktet dabei nicht nur kulturell, sondern auch kulinarisch als europäische Gourmet-Hauptstadt: mit etwa 100 Sternerestaurants inklusive Haute Cuisine und Spezialitäten wie Tartare de bœuf, Eclairs und Macarons.

Côte d’Azur

Blick auf Nizza
Blick auf Nizza, Bild: LiliGraphie / shutterstock

Traumhafte Küstenlandschaften ziehen sich von Toulon bis nach Nizza und Monaco – die Côte d’Azur. Mediterrane Strände präsentieren sich so den Badeurlaubern, die im Süden Frankreichs der Sonne frönen. Hier breiten sich die attraktiven Sandmeere des Calanque d’en Vau bei Cassis, des Plage de Pampelonne bei Saint Tropez oder des Plage de Salis bei Antibes aus. Berühmt für ihre Stadtstrände sind auch Nizza und Cannes, die mit meernahen Promenaden punkten. Cannes mit seinem renommierten Filmfest ist dabei das beste Beispiel dafür, dass die Côte d’Azur nicht nur für ihre schönen Strände, sondern auch für internationale Kultur bekannt ist. Städte wie Nizza, Cannes, Saint Tropez und das benachbarte Monaco sorgen für kulturelle Abwechslung zwischen all den erstklassigen Stränden. Die einzigartigen Meerpanoramen der Côte d’Azur haben nicht ohne Grund weltberühmte Künstler – darunter auch Picasso, Matisse und Renoir – inspiriert.

Bretagne

Bretagne, L`Arche de Port Blanc
L`Arche de Port Blanc in der Bretagne, Bild: DaLiu / shutterstock

Die größte Halbinsel Frankreichs blickt auf eine turbulente Geschichte zurück. Der historisch keltische Einfluss der Bretonen verlieht der Bretagne früh ein eigenes kulturelles Antlitz. Relativ isoliert durch die Lage als Halbinsel, konnte sich hier eine ganz eigene Lebensweise entfalten. Die Bretagne ist bekannt für ihre weitläufigen Wanderwege an den Uferlandschaften, für ihre schönen kleinen Küstendörfer sowie für kulinarische Spezialitäten wie Cidre und frische Austern. Lohnen kann sich auch eine Leuchtturm-Tour, die entlang von besonderen Küstenbauwerken wie dem Phare du Cap Fréhel, dem Phare de Men Ruz, dem Phare du Petit Minou sowie dem Phare d‘Eckmuehl führen. Zusammen mit der Côte d’Azur liefert die Bretagne einige der besten Küstenlandschaften, die Frankreich zu bieten hat.

Elsass

Straßburg
Die malerische Altstadt von Straßburg im Elsass, Bild: Prasit Rodphan / shutterstock

Zu den schönsten Kulturregionen Frankreichs gehört das Elsass, das von Süddeutschland vergleichsweise einfach zu bereisen ist. Berühmt sind die historischen Fachwerkhäuser, die sich unter anderem im Straßburger Viertel Petite France entfalten. Straßburg ist der wohl wichtigste Anlaufpunkt in der Region: Die Stadt mit etwa 290.000 Einwohnern ist die größte Ansiedlung des Elsass und mit ihrer mittelalterlichen Altstadt an der Grande-Île bis zur Neustadt 1988 als UNESCO-Weltkulturerbe ausgezeichnet worden. Weltberühmt ist der Straßburger Münster, der mit seinem markanten rosanen Vogesensandstein zu den historisch bedeutendsten Kathedralbauten Europas gehört. Wer das Elsass touristisch entdeckt, kann gleich auch einen der exquisiten Flammkuchen mit Zwiebeln und Speck oder Lauch, Schmand und Zwiebeln genießen. Im Elsass präsentieren sich Besuchern zudem beschauliche Städte und Dörfer mit facettenreicher Historie – ob Colmar, Ribeauvillé, Obernai, Kaysersberg oder Éguisheim.

Loiretal

Prachtvolle Schlösser liegen im Grün des malerischen Loiretals, das auch als Garten Frankreichs bekannt ist. Der Prunk der historischen Bauten ist auf zahlreichen Fotomotiven festgehalten worden – und hat die Jahrhunderte überdauert. Zu nennen ist das Schloss Chambord, das mit seiner bombastischen Renaissancearchitektur ein kulturelles Exempel setzt. Seit 1981 steht es mit seinem Park auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes. Doch das ist nur ein Beispiel: Zu den namhaften Renaissanceschlössern zählen gleichfalls das Schloss Amboise, das Schloss Chenonceau sowie das Schloss Montsoreau. Wenig verwundert es, dass das Universalgenie Leonardo da Vinci seinen Alterssitz im schönen Loiretal fand, im Schloss Clos Lucé bei Amboise. Das romantische Flair der Region hat bis heute seinen touristischen Charme nicht verloren.

Normandie

Normandie, Kreideklippen
Die Kreideklippen bei Etretat, Bild: Leonid Andronov / shutterstock

Wenige Wahrzeichen sind so prachtvoll wie die historische Abtei Mont-Saint-Michel. Sie prägt die Landschaften der südwestlichen Normandie. Der monumentale Bau, der in über 300 Jahren Bauzeit entstand, ist einer der Hauptgründe für den touristischen Anlauf in der Region. Jährlich zieht es über drei Millionen Besucher zum markanten Bauwerk. Le Havre, Rouen, Caen sind die größten Ansiedlungen der Region, die von den Küstenlandschaften des nördlichen Frankreichs beeinflusst ist. Kulinarisch geprägt wird die Normandie von der normannischen Küche, zu der auch der berühmte Camembert gehört. Neben dem Mont-Saint-Michel ziehen auch das historische Haus und der farbenfrohe Garten von Claude Monet Reisende an. Ein Anwesen, das noch heute mit seinen Seerosen bei Giverny liegt. Das traumhafte Idyll der Region präsentiert so auf seine Weise beste touristische Argumente für einen Besuch.

Los Cabos – Urlaubshighlights an der Südspitze Niederkaliforniens

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Die faszinierenden Landschaften Niederkaliforniens prägen das Antlitz Mexikos: In ihren Ausmaßen übertrifft die mexikanische Halbinsel die Apenninhalbinsel Italiens. An der Südspitze Niederkaliforniens liegt der Bezirk Los Cabos. Eine Urlaubsregion mit weitläufigen Sandstränden, lebhaften Küstenorten und unberührten Naturformationen. Hier warten Küstenhighlights der größten Halbinsel Mexikos.

Touristische Highlights von Los Cabos

Noch Anfang des 20. Jahrhunderts war Los Cabos kaum touristisch erschlossen, mittlerweile zieht es in die mexikanische Region etwa zwei Millionen Besucher im Jahr, die hier ihren sonnigen Urlaub erleben. Die Erholungsmöglichkeiten reichen vom Golf- oder Tauchurlaub bis zum klassischen Sightseeing. Los Cabos ist so längst zu einem touristischen Hotspot Mexikos geworden. Argumente dafür liefern die facettenreiche Natur als auch die kulturellen Reisehighlights in den Städten.

Zwei Großstädte liegen im Herzen von Los Cabos: San José del Cabo und Cabo San Lucas. Ihre Charakteristiken könnten unterschiedlicher nicht sein. Während sich San José del Cabo mit seinen etwa 135.000 Einwohnern als eher ruhige kulturelle Reisedestination präsentiert, steht Cabo San Lucas, die Heimat von etwa 200.000 Einwohnern, für eine touristisch lebhafte Destination mit einem Reichtum an Resorts und Ausgehoptionen. Beide Städte trennen etwa 30 Kilometer Distanz. Verbunden sind sie durch den Los Cabos Corridor, durch den Highway Carretera Federal 1 verläuft. So verwundert es wenig, dass sich zwischen den zwei infrastrukturell eng verbundenen Städten das touristische Leben von Los Cabos konzentriert. Dabei punktet der Korridor auch durch seine attraktive Nähe zum Meer.

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Mehr Informationen

San José del Cabo macht einen geerdeten und pittoresken Eindruck, dabei lassen sich hier markante Beispiele der historischen Kolonialarchitektur entdecken – wie die alte Jesuitenmission Misión Estero de las Palmas de San José del Cabo Añuití. Sie wurde um 1730 errichtet und gehört zu den architektonisch auffälligsten Bauten der Stadt. Einen Einblick in die regionale Kunst- und Handwerksszene gibt es sowohl in den Galerien des Kunstviertels, wie auch bei den Kunsthandwerkern am Plaza der Stadt. Ob gehobener Yachthafen oder wildes Nachtleben – sie prägen die Stadt Cabo San Lucas. Zwischen Strandparties und High Society entfaltet sich hier das lebhafte Gegenstück zu San José. Vor Ort warten facettenreiche Restaurants, Shops und Boutiquen auf einen Besuch.

Besondere Naturwelten

Sierra de la Laguna, Maxiko
Sierra de la Laguna, Bild: Andrea Izzotti / shutterstock

Auf einer Fläche von etwa 3.760 Quadratkilometern erstreckt sich die Südspitze Niederkaliforniens, die als Los Cabos bekannt ist. An der Westküste liegt der Pazifik, während sich im Osten die Ausläufer des Golfes von Kalifornien präsentieren. Kurz: In Los Cabos warten außergewöhnliche Küstenlandschaften. Die örtliche Natur ist geprägt aus einer faszinierenden Mixtour aus Stränden, den Berglandschaften der Sierra de la Laguna sowie die weiten Wüsten des Bundesstaates Baja California.

Ein natürliches Wahrzeichen der Region ist der felsige Torbogen El Arco de Cabo San Lucas. Bogenartig öffnet sich hier der Felsen in das Meer – eine fotogene Naturformation, welche sinnbildlich für die besonderen Landschaften von Los Cabos steht. Bis zu 60 Meter ragen die örtlichen Felsen in die Höhe, welche die Südspitze von Los Cabos und Niederkalifornien markieren. Nicht nur touristische Besucher, sondern auch besondere Anwohner der Tierwelt, wie die Seelöwen, fühlen sich hier wohl. Unweit von hier befinden sich zwei der schönsten Strände der Region: Playa del Amor und Playa del Divorcio, auch bekannt als Strand der Liebenden und der Strand der Geschiedenen.

Die weitläufigen Strände in Los Cabos und dessen Korridor gehören zu den natürlichen Highlights der Urlaubsregion. Dabei eignen sich nicht alle Strände zum Baden, der Strand der Geschiedenen ist schließlich für seine intensiven Strömungen bekannt. Stattdessen sind für Badeurlauber der Playe El Medano mit seinem vergleichsweise ruhigem kristallklarem Wasser oder der Playa el Chileno unweit der Resorts am Korridor zu empfehlen. Beliebt ist in der Urlaubsregion auch das Whale Watching. Insbesondere zwischen Dezember und April, wo Delfine, Grauwale und Co. zu entdecken sind. Viele der professionellen Touren starten ab Cabo San Lucas. Ein faszinierendes Kontrastprogramm zu Küste und Strand liefern die Berglandschaften der Sierra de Laguna mit ihren Wanderrouten zum Berg Solmar, zu den auch geführte Wanderungen angeboten werden.

Kulinarische Höhepunkte der mexikanischen Küche

Die Restaurants einer Großstadt wie Cabo San Lucas reichen mit ihren Spezialitäten von traditioneller mexikanischer Küche über japanische Küche bis hin zu mediterran. Aber natürlich ist die örtliche mexikanische Küche das kulinarische Highlight von Los Cabos. Frischer Fisch steht aufgrund der Meeresnähe weit oben auf den Speisekarten. Dabei reichen die maritimen Spezialitäten von Fischtacos, frischen Muscheln bis zur Fischsuppe mit Bohnen und Reis. Populär sind außerdem Tamales, Tacos und Speisen mit gegartem Rindfleisch. Insbesondere die Großstadt Cabo San Lucas kann renommierte Restaurants mit traditioneller mexikanischer Küche vorweisen. Dabei gibt es gute Restaurants in verschiedensten Preiskategorien zu entdecken. Neugierige Reisende haben in Los Cabos so einiges zu entdecken: von zwei kontrastreichen Großstädten über die traumhafte Natur bis zu den kulinarischen Highlights der mexikanischen Küche.

Eine Fahrt nach Rom: Was muss man auf jeden Fall gesehen haben?

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Die Stadt Rom ist die Wiege des römischen Reichs und kann somit auf eine lange und spannende Geschichte zurückblicken. Alleine diese Tatsache lässt vermuten, dass es in der italienischen Hauptstadt jede Menge zu entdecken gibt. Es gibt einige Top-Attraktionen, deren Besuch bei einem Aufenthalt in Rom unbedingt auf dem Programm stehen muss.

Doch die Metropole hat natürlich noch weitaus mehr zu bieten, nämlich die fantastische italienische Küche, die in aller Welt bekannt und beliebt ist. Ob Pizza, Pasta oder zahlreiche leckere Eissorten, in Rom kommen Feinschmecker in den vielen Restaurants und Cafés definitiv auf ihre Kosten. In diesem Artikel stellen wir ihnen die wichtigsten Highlights von Rom vor, die Sie sich auf keinen Fall entgehen lassen sollten. Wenn Sie dann noch auf einen Rom Pass setzen, können Sie beim Sightseeing bares Geld sparen.

Kolosseum und Forum Romanum

Das Kolosseum in Rom ist zweifelsohne die wichtigste Sehenswürdigkeit der Stadt, denn das weltgrößte Amphitheater ist gleichzeitig auch das römische Wahrzeichen. Inmitten der Hauptstadt befindet sich dieses Bauwerk, welches im Jahr 80 n. Chr. fertiggestellt wurde. Das imposante Gebäude ist ein Symbol für die beeindruckende Baukunst im alten Rom. Insgesamt gibt es drei Ränge, auf denen einst bis zu 50.000 Menschen Platz fanden, um das muntere Treiben in der Arena zu verfolgen.

Aktuell sind nur wenige Bereiche des Kolosseums unzugänglich, sonst kann alles frei besichtigt werden. Da sich an den Kassen meistens lange Schlangen bilden, sollten Sie die Karten lieber vorab online bestellen. Wenn sie auf der offiziellen Webseite buchen, können Sie am selben Tag auch noch das Forum Romanum anschauen. Sollten Sie sich für die Geschichte des alten Roms interessieren, müssen Sie dem Forum Romanum einen Besuch abstatten. Dort können Sie erahnen, welche gigantische Größe die Stadt zur Zeit der Antike hatte.

Der Petersdom

In der Stadt Rom gibt es fast 1.000 Kirchen, wobei der Petersdom mit Sicherheit die berühmteste ist. Direkt am Petersplatz wurde dieses Sakralbauwerk im Jahr 1626 fertiggestellt. Hier spendet der Papst einige Male im Jahr den Gläubigen seinen Segen. Während der Besichtigung gelten die Grabmäler der verstorbenen Päpste als besonderes Highlight. Darüber hinaus sind auch die Schmucksammlung in der Kirche sowie die prunkvolle Kuppel äußerst sehenswert.

Wenn Sie einen atemberaubend schönen Ausblick über Rom genießen möchten, sollten Sie die 551 Stufen unbedingt erklimmen. Von dort oben können Sie sogar einen Blick ins Innere des Vatikans erhaschen. Bitte denken Sie im Sommer immer daran, dass Sie bei der Besichtigung Knie und Schultern bedecken müssen.

Das Pantheon

Wenn es um gut erhaltene Bauten aus der Antike geht, dann rangiert das Pantheon ganz weit vorne. Während es früher den Römern heilig war, ist das Pantheon auch heute noch eine christliche Kirche mit schönen Heiligenstatuen in ihrem Inneren. Die Kuppel, welche die weltweit größte aus Stein ist, erinnert allerdings noch gut an die römische Baukunst. Sie hat einen Durchmesser von fast 44 Metern und weist in der Mitte ein mysteriöses neun Meter breites Loch auf. Unter Forschern hält sich die These, dass es damals als gewaltige Sonnenuhr diente. Auch der Platz vor dem Pantheon ist einen Besuch wert, hier können sie das quirlige Treiben von einem der Cafés oder Bistros aus beobachten.

Wenn Sie 200 Meter in Richtung Westen laufen, erreichen Sie übrigens einen weiteren zauberhaften Platz Roms, nämlich die Piazza Navona. Er wird von attraktiven Bauten im Stil des Barocks gesäumt und ist Tummelplatz für Künstler und Handeltreibende. Inmitten des Platzes befindet sich der Brunnen der vier Flüsse aus der Mitte des 17. Jahrhunderts. Ein Highlight an dieser Piazza ist auch die schöne Kirche Sant’Agnese in Agone. Wenn Sie eine erstklassige italienische Küche bevorzugen, werden Sie hier definitiv fündig.

Die Parkanlage der Villa Borghese

Die Parkanlage der Villa Borghese in Rom
Die Parkanlage der Villa Borghese ist eine echte Oase der Ruhe im Großstadt-Trubel, Bild: Elena Pavlovich / shutterstock

Im Herzen der Stadt Rom befindet sich eine wunderschöne Parkanlage, die Einheimische und Touristen gleichermaßen zum Verweilen einlädt. Es handelt sich um das frühere Landgut der römischen Familie Borghese. Der Park umfasst eine Fläche von rund fünf Quadratkilometern und ist der ideale Platz, um sich mit der ganzen Familie eine Pause vom Sightseeing zu gönnen. Besonders spaßig wird es für Groß und Klein, wenn man die Grünanlage mit dem Fahrrad oder einer Rikscha erkundet.

Der Campo de Fiori

Wenn man den Namen dieses Platzes wörtlich übersetzt, dann hätte man es mit einer Blumenwiese zu tun. Von der Piazza Novana muss man lediglich fünf Minuten laufen, dann erreicht man auch schon den großen Marktplatz. In der Umgebung des Platzes finden Sie jede Menge Geschäfte, Restaurants, Bäckereien und Cafés. Beeindruckend sich auch die neoklassizistischen Bauten, welche den Platz umgeben. Herzstück des Platzes ist die Statue des Philosophen Giordano Bruno, um die sich auch die Stände der Verkäufer gruppieren. Neben Obst und anderen Lebensmitteln werden auf dem Campo de Fiori auch tolle Souvenirs zu erschwinglichen Preisen angeboten.

Der Trevi-Brunnen

Der berühmteste Brunnen Roms genießt seit den 60-er Jahren Kultstatus, als er Schauplatz einer Szene im Film „La Dolce Vita“ war. Im Vordergrund des 50 Meter breiten Brunnens sind Meeresgestalten in Form von Statuen dargestellt, im Hintergrund ragt eine Fassade im Barockstil mehr als 25 Meter empor. Eine lange Tradition bei den Besuchern von Rom hat das Werfen von Münzen ins Wasser. Dabei soll es angeblich wichtig sein, dass die Münzen über die rechte Schulter geworfen werden. Singles sollten am besten gleich zwei Münzen in den Brunnen werfen, denn das verspricht, dass sie sich in einen Einwohner Roms verlieben werden.

Der Vatikan

Der Vatikan beherbergt eine imposante Kunstsammlung, die zu den wichtigsten weltweit zählt. Zur Sammlung gehören Exponate aus den unterschiedlichsten Epochen, darunter auch das frühe Christentum und das Mittelalter sowie das Altertum des Orients. Zu sehen sind neben Gemälden auch Statuen und beeindruckende Wandteppiche. Absolutes Highlight für die Besucher ist allerdings die weltberühmte Sixtinische Kapelle. Es ist vor allem bekannt für das gewaltige Deckengemälde, das der Künstler Michelangelo im Jahr 1512 fertigstellte. Dargestellt werden diverse Szenen aus der Bibel, wobei die Erschaffung Adams zu den bekanntesten Szenen gehört.

Über den Wolken – so sind sie gut vorbereitet

Egal, ob man sich auf eine Fernreise über viele Stunden begibt oder die zeitgünstige Variante des Reisens zu einem nicht so fernen Ziel wählt – die Reise mit dem Flugzeug will gut vorbereitet sein. Denn hebt der Flieger ab, ist es gut, an all das Persönliche gedacht zu haben, auch wenn man sich voll und ganz auf die begleitende Crew verlassen kann.

Was alles mit auf die Reise geht, sollte gut durchdacht werden

Die Anzahl der Gepäckstücke pro Person ist vorgegeben. Sie dürfen ein bestimmtes Gewicht nicht überschreiten. In Abhängigkeit der gebuchten Fluglinie und der Reiseklasse liegt das Gewicht eines Reisegepäcks zwischen 20 und 32 Kilogramm. Liegt es über dem erlaubten Gewicht, werden zusätzliche Gebühren erhoben. Es ist zu empfehlen, das Reisegepäck zu Hause zu wiegen. Damit beugt man Überraschungen vor.

Das Handgepäck sollte üblicherweise nicht größer als 55 x 40 x 20 Zentimeter und nicht schwerer als 8 Kilogramm sein. Es wird mit in die Kabine genommen und muss Platz in dem Fach über dem Sitz oder unter dem Sitz des Vordermanns haben.

In das Handgepäck kommt das Nötigste für unterwegs: Dokumente, Schlüssel, Portemonnaie, aber auch Medikamente, die täglich eingenommen werden müssen. Diese sollten Platz im Handgepäck finden, wobei die allgemeine Reiseapotheke in den Koffer gepackt wird. Sollte es einmal passieren, dass der Koffer auf Umwege und verspätet am Zielort ankommt, ist damit der Zugriff zu den täglichen Medikamenten gesichert.
In das Handgepäck gehören auch Medikamente, die vorsorglich bei eventuell bestehender Reiseunverträglichkeit oder gegebenenfalls zum Schutz der Ohren gegen mögliche Schmerzen zum Einsatz kommen müssen. Auch wenn in den Flugzeugen für einen optimalen Druckausgleich gesorgt ist, besteht bei sehr empfindlichen Personen die Gefahr von Schmerzen im Ohr bei den Start- und Landephasen des Flugzeuges. Es ist ratsam, für alle Fälle etwas dabei zu haben.

Besonders bei einer längeren Flugdauer kann die Zeit zwischen Start und Landung angenehm gestaltet werden. Der Platz am Fenster bietet, wenn man Glück hat, einen unvergleichlich faszinierenden Blick auf das Land. Trüben Wolken die Aussicht, ist es gut, etwas im Handgepäck zu finden, was keine Langeweile aufkommen lässt. Besonders bei mitreisenden Kindern sollte an eine altersentsprechende Beschäftigung gedacht werden, damit es für alle, auch für die unbekannten Mitreisenden ein angenehmer Aufenthalt im Flugzeug wird.

Es gibt verbotene Gegenstände, die gar nicht erst eingepackt werden sollten. Dazu gehören Scheren, Messer, spitze Gegenstände und Flüssigkeiten, die die Menge von 100 Milliliter übersteigen. Versiegelte Babynahrung ist davon ausgenommen. Wird das nicht beachtet, muss man sich ohne Wenn und Aber bei der Gepäckkontrolle davon verabschieden.

Bevor es losgeht

Es ist ratsam, sich vor der Reise zu informieren, ob für den Flug ein Vorabend Check-in in Anspruch genommen werden kann. Damit ist das Gepäck am Reisetag bereits in guten Händen, ohne dass man sich noch darum kümmern muss.

Auch dem oft stressig empfundenen Check-in in klassischer Form am Flughafen kann man vorbeugen. Je nach Airline gibt es folgende bequeme Möglichkeiten:

  • Mit dem automatischen Check-in kann man die Bordkarte 23 Stunden vor dem Flugbeginn auf das Handy erhalten.
  • Das Online-Check-in ermöglicht das bequeme Ausdrucken der Bordkarte zu Hause.
  • Die mobile Bordkarte kann man über das Smartphone bereits 30 Stunden vor Abflug erhalten.

Die Reise beginnt

Parken am Flughafen
Nach dem parken auf kurzem Weg zum Flieger, Bild: shablovskyistock / shutterstock

Mit der Fahrt zum Flughafen beginnt die Reise. Entweder man nimmt öffentliche Verkehrsmittel, das Flughafentaxi oder man reist entspannt mit dem eigenen Auto an und nutzt komfortable Parkmöglichkeiten am Flughafen. Manchmal übernehmen Freunde oder nahe Verwandte auch den Zubringerdienst. Auf jeden Fall ist das rechtzeitige Ankommen am Flughafen sicherzustellen. Wenn man sich bereits vor der Abfahrt zum Flughafen auf der Flughafen-Homepage über das aktuelle Abflugterminal informiert hat, kann man gleich an richtiger Stelle parken und muss in der Flughafenhalle nicht nach dem Terminal suchen.

Das Check-in

Wer das klassische Check-in am Schalter gewählt hat, sollte zwischen zwei bis drei Stunden vor Abflug in der Halle eingetroffen sein.

Auf der großen Anzeigetafel findet man den für den Flug entsprechenden Schalter zum Einchecken. Dort reiht man sich bei den Wartenden ein. Von den Flughafenmitarbeitern am Schalter erhält man unter Vorlage des Reisepasses oder Personalausweises und gegebenenfalls auch des Reisetickets die Bordkarte. Darauf sind die nötigen Informationen für das Gate und die Boarding-Zeit zu finden. Das Reisegepäck wird am Schalter auf ein Förderband gestellt und gewogen. Ist alles in Ordnung, erhält es einen Bagage-Tag und wird bereits auf die Reise geschickt.

Die Sicherheitskontrolle

Mit der Bordkarte und dem Handgepäck folgt man den Wegweisern zur Sicherheitskontrolle. Meist muss man sich dort wieder einreihen. Das Handgepäck, Jacken, Mäntel und etwaige metallische Gegenstände werden auf ein Förderband gelegt. Danach passiert man die Personenkontrolle per Körperscan, während die Tasche oder der Rucksack per Röntgenscan durchleuchtet wird

Signalisiert der Körperscan Metall, wird nochmals ein Scan per Hand durchgeführt. Ist nichts zu beanstanden, werden das Handgepäck und die abgelegten Sachen wieder aufgenommen.

Warten auf den Abflug

Eine Beschilderung führt zum Gate, an dem man bis zum Boarding Platz nimmt. Wird der Flug aufgerufen, gelangt man zum Flugzeug, zeigt dort noch einmal die Bordkarte vor, findet seinen Platz und die Reise kann losgehen.

Karibik genießen: Wo gibt es die schönsten Strände?

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Die Karibik ist der Inbegriff für türkises Meerwasser, meilenweite Sandstrände und Sonne satt. Während in Deutschland Herbst und Winter ihre volle Größe zeigen, zeigen die Thermometer in der Karibik 25 bis 30 Grad und puren Sonnenschein an.

Während der Monate Dezember bis April sind hier aufgrund der Trockenperiode die Hauptreisezeiten. Wenn Sie die kühle Weihnachtszeit unter karibischer Sonne genießen möchten, stellen wir Ihnen die schönsten Strände vor.

Die kleine Insel mit den zahlreichen Bademöglichkeiten – Curaçao verführt Badeurlauber

Niederländische Antillen, Curacao
Türkisblaues Wasser in Curacao, Bild: Simon Dannhauer / shutterstock

In direkter Nähe zur venezolanischen Küste befindet sich mit Curaçao ein Inselstaat, der zu den Niederlanden zählt. Viele Menschen kennen die Insel, insbesondere im Kontext des Glücksspiels, da die Antillephone N.V.  Curaçao E-Gaming-Lizenzen vergibt. Aufgrund der hohen Sicherheit sind Curaçao Casinos in ganz Europa beliebt und werden häufig genutzt.

Interessanterweise gibt es auf der Insel selbst nur wenige Spielbanken, die meisten von ihnen sind in Hotels wie dem Papagayo Beach Resort untergebracht. Neben Glücksspiel ist Curaçao dann aber auch für die herrliche Strandvielfalt bekannt. Die drei schönsten Locations möchten wir Ihnen nicht vorenthalten.

  • Der Playa Lagun für Schnorchelfans: Gerade einmal 50 Meter misst die Bucht in der Breite und trotzdem ist er einer der schönsten Strände auf Curaçao. Er ist ein magischer Anziehungspunkt für Schnorchler, da das Meer an dieser Stelle ganz ruhig ist. Eine Bar sowie eine inhabergeführte Tauchschule stehen hier zur Verfügung.
  • Der Grote Knip für Ruhesuchende: Dieser Strand wird nicht nur von Touristen, sondern auch von Einheimischen besucht. Er ist natürlich gestaltet und liegt rund eine Autostunde von Willemstad entfernt. Hier herrscht eher ruhiger Erholungsbetrieb, für Sonnenhungrige ist der Strand ein Paradies.
  • Cas Abao Beach für Filmfans: Er ist einer der Traumstrände in der Karibik und bietet mit Sanitäranlagen, Restaurants, Liegen und Bars das volle Tourismusprogramm. Einigen von Ihnen könnte die Location bekannt vorkommen, denn 2012 drehte RTL hier für DSDS mit den Kandidaten.

Im Herzen der Korallenriffe – Die Bahamas stehen für Luxus und Traumurlaub pur

Heute kennen wir die Bahamas als Paradies für Erholungssuchende, die Geschichte des Archipels ist aber deutlich umfangreicher. Die Spuren der Zeit können Sie bei einem Bummel durch verschiedene Städte noch immer bewundern. Das Fort Fincastle ist eines der beliebtesten Monumente der Zeit und lockt jährlich zahlreiche Touristen an.

Auf der Suche nach Beachfun und Sonne finden sie endlose Sandstrände, die zum Baden, Schnorcheln und Abtauchen einladen. Auch hier möchten wir Ihnen drei zauberhafte Karibikstrände vorstellen, die für Singles und Familien gleichermaßen geeignet sind:

  • Cable Beach für Jetski-Fans: Dieser Strand ist das Paradies für sportliche Familien, die sich für Jetskis und Wassersport im Allgemeinen interessieren. Er ist mit vielen Hotelanlagen der Insel New Providence verbunden und vor allem während der Hochsaison stark besucht. Getränke- und Eisverkäufer gehören hier ebenso zum Standard wie eine gepflegte Sanitäranlage.
  • Tahiti Beach unter Palmen: Im Herzen von Abacos befindet sich ein typisch karibischer Strand, der von Palmen umwachsen ist. Sein flach abfallendes Wasser sorgt für angenehmes Badevergnügen. Da er nicht mit dem Auto erreichbar ist, herrscht weniger touristischer Trubel und Sie finden immer ein ruhiges Plätzchen.
  • Big Major Cay für Schweineliebhaber: Baden mit Schweinen? Das ist am Big Major Cay Standard, dann die Tiere planschen hier munter im Wasser und zeigen keine Scheu vor den Besuchern. Aufgrund der einzigartigen Lage und der idealen Wasserbedingungen herrscht hier im Sommer Hochbetrieb.

Zu Gast auf Barbados – das Herz der östlichen Karibik

Barbados, Bottom Bay
Bottom Bay, Barbados – Paradiesstrand auf der karibischen Insel Barbados., Bild: Simon Dannhauer/shutterstock

Barbados gehört zu den größten karibischen Inseln und zu den „kleinen Antillen“. Geografisch zählt der Inselstaat zu Mittelamerika, ist aber ein Mitgliedsstaat von Commonwealth. Mit 94 von 100 Indexpunkten gilt Barbados als freie Location und ist daher auch bei Auswanderern beliebt.

Für Urlauber zählt die karibische Insel vor allem während der europäischen Wintermonate zu einem der wichtigsten Reiseziele, denn dort warten warme Temperaturen und Sonne. Zahlreiche Strände bieten Erholung und Badevergnügen, drei davon stellen wir Ihnen vor:

  • Der Gibbs Strand für Erholungsfans: An der westlichen Küste liegt dieser natürliche Strand, der auf Geschäftstätigkeiten und Kommerz komplett verzichtet. Er richtet sich an jene, die fernab von touristischem Trubel entspannen und relaxen möchten. Außerhalb der Hauptreisezeit gibt es Tage, an denen kein einziger Mensch an Gibbs Strand zu finden ist.
  • Mullins Strand als Paradies für Wassersportler: Goldener Sand und türkises Wasser locken täglich Tausende Menschen an diesen Abschnitt der Westküste. Stände mit Alkoholverkauf, Eiscreme und Snacks sorgen für die kulinarische Verpflegung. Es gibt zahlreiche Wassersportangebote, die sich an Einsteiger und erfahrene Sportler richten.
  • Accra Strand für Einheimische und Touris: Wenn Sie sich gern einen Eindruck von den Bewohnern der Insel verschaffen möchten, statten Sie Accra Strand einen Besuch ab. Der kinderfreundliche Beach liegt an der Südküste und ist sehr belebt. Seine zentrale Lage macht ihn für die Einwohner von Barbados zu einem beliebten Ausflugsziel.

Der Inselstaat für Reggae-Fans – Jamaika und seine Traumstrände

Jamaika ist nicht nur für das legendäre Bob Marley Museum bekannt, sondern gilt generell als Heimat des Reggaes. Für Musikfans, die gleichzeitig karibisches Flair und Sonne wünschen, ist die beeindruckende Mischung aus Regenwald, Berglandschaften und Stränden die ideale Location in den hiesigen Wintermonaten. Es gibt zahlreiche Strände, die einen Besuch wert sind. Lernen Sie drei davon jetzt kennen:

  • Mammee Bay für alle Surfer: Obwohl ein Teil dieses Strandes privatisiert wurde, ist die Location auch für die Öffentlichkeit zugänglich. Der hohe Wellengang schafft die perfekten Voraussetzungen für Surfer und Wassersportler, die keine Angst vor der Brandung haben. Ruhiger geht es nur an den seitlichen Abschnitten zu, hier können auch ungeübtere Schwimmer ins Wasser.
  • Winnifred Beach für Wasserliebhaber: Abseits der Touristenströme in Port Antonio befindet sich dieser Strand, der primär von Einwohnern genutzt wird. Beinahe täglich wird hier Reggae-Musik gespielt, ein Jerk Grill versorgt die Gäste mit Leckereien. Das flach abfallende Wasser ist für Kinder und Erwachsene ein einfacher Einstieg in die Fluten.
  • Doctors Cave Beach für Ruhesuchende: Jamaika steht für laute Musik und fröhliche Stimmung. An diesem Strand herrscht jedoch das Gebot der Ruhe. Radiogeräte sind verboten und fliegende Händler dürfen nicht verkaufen. Sie hören das Rauschen des Meeres und blicken dabei in die Sonne. Eine Besonderheit hier ist, dass für den Besuch des Strandes 5 Dollar Eintritt fällig werden.

Fazit: Meeresliebhaber finden in der Karibik immer den richtigen Strand

Unabhängig davon, wohin es Sie in die Karibik verschlägt, werden Sie nie lange nach tollen Hotels und einem passenden Strand suchen müssen. Sind Sie auf der Flucht vor Regen, Schnee und kühlen Temperaturen im Winter bieten Barbados und all die anderen karibischen Inselgruppen den perfekten Gegenpol.

Lassen Sie sich von azurblauem Wasser beeindrucken und genießen Sie das warme Gefühl des Sandes unter den Fußsohlen. Ruheliebhaber finden an den karibischen Stränden ebenso einen Place to be wie jene, die es gern etwas lebhafter haben.

Das sind die fünf beliebtesten Reiseziele in der Schweiz

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Die Schweiz ist tief mit der Alpenkultur verbunden und ein beliebtes Reiseziel bei Naturfreunden. Aber nicht nur die kommen bei einem Urlaub auf ihre Kosten, die Schweiz hat noch eine Menge mehr zu bieten. Welche Reiseziele sich am meisten lohnen, das schauen wir uns in diesem Beitrag einmal genauer an. Sei es ein toller Sommer am Badestrand oder ein Winter auf der Skipiste, die Schweiz hat ein großes Freizeitangebot zu bieten.

Bitte denkt daran, dass man bei der Benutzung der Autobahnen in der Schweiz eine Vignette benötigt. Diese bekommt ihr beispielsweise beim renommierten Anbieter Vignetteswitzerland.com

1. Spannende Städte erleben

Die Schweiz mag zwar klein sein, aber hat eine unglaublich vielfältige Auswahl an Städten zu bieten. Egal, wo Sie Halt machen, jede der Siedlungen hat ihre ganz eigene Kultur. Einen richtigen Favoriten gibt es gar nicht, wer Zeit hat, sollte unbedingt bei jeder der Städte vorbeischauen und die vielen Sehenswürdigkeiten besuchen. Hier ein paar Tipps für die besten Ausflugsziele.

Zürich

Zürich ist die größte Stadt in der Schweiz und daher das perfekte erste Ziel für eine Reise. Alleine hier gibt es schon allerhand zu erleben, Sie können ohne Probleme mehrere Tage hier verbringen und vom großen Angebot Gebrauch machen. Wer gerne an der frischen Luft bleiben möchte, der sollte den Zoo Leipzig, den Botanischen Garten der Universität Zürich oder den Chinagarten besuchen. Für Kulturinteressierte gibt es das Landesmuseum Zürich, das Kunsthaus und das Opernhaus. Für kleine und große Fußballfans ist auch das FIFA-Museum absolut einen Besuch wert.

St. Gallen

St. Gallen ist eine kleine, aber sehr gemütliche Stadt. Sie setzt gleichzeitig auf Jahrhunderte alte Tradition, ist aber auch ein wichtiges Zentrum für die Bildung innerhalb der Schweiz. Ein gemütlicher Spaziergang durch die Altstadt sollte mit dazugehören, unterwegs können Sie viele der Museen der Stadt besuchen, unter anderem das Naturmuseum oder das Chocolarium. Auch die alte Stadtbibliothek sollte mit auf der Liste stehen und lässt Sie mit ihrer Architektur und Tausenden von Büchern nicht mehr aus dem Staunen herauskommen.

Bern

Auch Bern sollten Sie nicht unterschätzen, eine kleine, aber feine Stadt inmitten der Schweiz. Ihre Altstadt gehört sogar zum UNESCO-Weltkulturerbe dazu und eignet sich perfekt für einen Stadtbummel. Unterwegs sehen Sie auch den berühmten Zytglogge, den ältesten Uhrenturm in der Schweiz und das Symbol der Stadt. Ansonsten haben Sie auch hier die Wahl zwischen vielen verschiedenen Museen, sei es das Einstein Museum, das Alpine Museum der Schweiz oder das Museum für Kommunikation.

Genf

Genf, Jet d'Eau
Der Jet d’Eau inmitten des Genfer Sees, Bild: canadastock / shutterstock

Die Stadt Genf bildet das Tor zwischen der Schweiz und Frankreich. Entsprechend groß ist hier auch der Einfluss des Nachbarlandes, sowohl auf die Sprache, als auch auf die allgemeine Kultur. Hier lassen sich besonders leckere Gerichte und kulinarische Highlights finden, die die schweizerische und französische Küche miteinander kombinieren.

2. Badespaß am Bodensee oder Genfersee

An heißen Sommertagen zieht es auch die Schweizer an die Badeseen. Das Land hat davon eine große Auswahl zu bieten, aber die zwei größten Anlaufstellen sind wohl der Bodensee an der deutsch-österreichischen Grenze oder der Genfersee im Süden des Landes. Entlang des Südufers des Bodensees gibt es eine Menge kleiner Städte, die einen Besuch wert sind und alle ihre ganz eigene Verbindung zum See aufweisen. Der Genfersee ist vor allem durch seine Nähe zu Frankreich geprägt, ist also für all diejenigen etwas, die weiter von der deutschen Grenze entfernt Urlaub machen wollen.

3. Schloss Chillon bei Montreux

Direkt am Genfersee lässt sich auch ein weiteres Highlight finden. Dabei handelt es sich um eine mittelalterliche Wasserburg und eines der beliebtesten Sehenswürdigkeiten der Schweiz. Gegen einen kleinen Eintritt lässt sich das Schloss komplett erkunden, ob alleine oder mit einer Schlossführung. Das Bauwerk selbst ist eindrucksvoll und bietet einen Blick ins Mittelalter. Hinzu kommt ein einzigartiges Alpenpanorama, was ein unvergessliches Fotomotiv für das Album oder soziale Medien ist.

4. Das Matterhorn besteigen

Das Matterhorn ist der höchste Berg in den Alpen und für Wanderer das wohl beste Ausflugsziel in der Schweiz. Zu finden ist er und das umliegende Gebirge im Süden des Landes, an der Grenze zu Frankreich. Hier haben Sie eine Auswahl aus verschiedenen Wanderpfaden, die auf und um den Berg herumführen und eine unheimlich tolle Aussicht bieten. Zum Einstieg lohnt sich ein Besuch im Matterhorn Museum in Zermatt. Wer nicht wandern möchte, der kann eine der vielen Seilbahnen nutzen, um ebenfalls gute Aussichtspunkte zu erreichen.

Im Winter ist das Gebiet außerdem eine Hochburg für Ski- und Snowboardfahrer. Es gibt unzählige Bahnen, von einfach bis schwer. Die Region bietet zudem viele Unterkunftsmöglichkeiten für all die Wintertouristen. Auch ein Kurztrip über die Grenze nach Frankreich ist kein Problem.

5. Mit dem Bernina Express durch die Schweiz

Wer die Schweizer Alpenlandschaft aus einer anderen Perspektive betrachten möchte, der sollte unbedingt eine Fahrt mit dem Bernina Express buchen. Die Strecke führt dabei durch den Südosten des Landes, zwischen Chur und Tirano. Unterwegs gibt es eine traumhafte Landschaft zu bestaunen, die Sie so sonst nicht erleben würden. Die Strecke führt über 196 Brücken und durch 55 Tunnel und bietet viel Abwechslung für Fahrgäste aus aller Welt. Die großen Panoramafenster der Bahn sind speziell auf die Zugwaggons ausgelegt. Und wer noch nicht genug davon hat, kann bei der großen Schwester, dem Glacier Express, vorbeischauen und eine noch längere Zugfahrt zwischen Zermatt und St. Moritz genießen. Buchen Sie am besten schon Tickets online, um auch die besten Preise zu erwischen und zur Hochsaison nicht mit leeren Händen dazustehen.

Die schönsten Weihnachtsmärkte Deutschlands – einen Besuch wert!

Bald ist es wieder soweit: Millionen Menschen zieht es auf die Weihnachtsmärkte und so stellt sich die Frage: Welcher Weihnachtsmarkt ist einen Besuch wert? Einige der schönsten und einzigartigsten Weihnachtsmärkte Deutschlands lassen sich unten stehend finden:

1. Nürnberger Christkindlesmarkt

Christkindlmarkt Nürnberg
Der Nürnberger Weihnachtsmarkt. Im Hintergrund ist die Frauenkirche zu sehen, Bild: Mapics / shutterstock

Der Nürnberger Christkindlesmarkt ist einer der berühmtesten Weihnachtsmärkte in Deutschland: Eröffnet wird der traditionelle Markt stets am 1. Dezember. An Heiligabend schließt der Nürnberger Christkindlesmarkt wiederum. Die Verkaufsstände sind hier typischerweise mit rot-weißen Dächern verziert. Der Nürnberger Christkindlesmarkt bietet viele kulinarische Spezialitäten wie die Nürnberger Rostbratwurst. Außerdem bietet der Weihnachtsmarkt durch seinen Standort in der historischen Altstadt Nürnbergs eine wunderschöne Atmosphäre.

2. Dresdner Striezelmarkt

Allein aufgrund seiner langen Historie ist der Dresdner Striezelmarkt bereits einen Besuch wert: Der Weihnachtsmarkt, welcher traditionell auf dem Altmarkt stattfindet, wurde das erste Mal im Jahr 1434 eröffnet. Seither findet der Dresdner Striezelmarkt jedes Jahr statt und lockt mit seinen historischen Verkaufsständen Tausende von Besuchern an. Mittelpunkt des Dresdner Striezelmarktes ist eine riesige Pyramide, welche aus Holzstufen besteht und weihnachtlich verziert ist.

3. Augsburger Christkindlesmarkt

Der Augsburger Christkindlesmarkt gehört mit seiner Eröffnung im 15. Jahrhundert ebenfalls zu den ältesten Weihnachtsmärkten Deutschlands. Die Besucher können hier zahlreiche regionale Spezialitäten genießen. Außerdem können sich die Besucher auf eine traditionelle weihnachtliche Stimmung freuen. Unterstrichen wird diese von dem Engelesspiel, welches seit den 70er-Jahren jährlich veranstaltet wird: Hier erscheinen Engel in Konstellation eines Adventskalenders an der Fassade des alten Rathauses.

4. Lindauer Hafenweihnacht

Wer zur Weihnachtszeit Süddeutschland besuchen möchte, sollte einmal die Lindauer Hafenweihnacht erleben: Der historische Weihnachtsmarkt findet im Hafen von Linda am Bodensee statt und zeichnet sich daher durch eine wunderschöne Atmosphäre aus. Der Weihnachtsmarkt findet hier direkt an der Uferpromenade statt und ist märchenhaft gestaltet. Zu den Attraktionen gehören unter anderem das Nikolausschwimmen sowie das Turmblasen.

5. Tegernseer Adventszauber

Der Tegernseer Adventszauber wird oftmals als einer der märchenhaftesten Weihnachtsmärkte Deutschlands beschrieben, denn der schöne Weihnachtsmarkt findet vor einer malerischen Bergkulisse statt und befindet sich direkt am Ufer des Tegernsees. Neben den zahlreichen Verkaufsständen werden hier auch Sehenswürdigkeiten wie Eisskulpturen geboten.

6. Erfurter Weihnachtsmarkt

Der Erfurter Weihnachtsmarkt ist einer der größten Weihnachtsmärkte Deutschlands und beginnt jedes Jahr bereits zum Ende des Novembers. Seit mehr als 170 Jahren findet der Weihnachtsmarkt bereits statt. Geprägt ist der Erfurter Weihnachtsmarkt unter anderem von einer riesigen Pyramide, welche sich in der Mitte des Marktes befindet. Attraktionen wie Riesenräder und Karusselle stehen ebenfalls zur Verfügung.

7. Kassler Märchenweihnachtsmarkt

Kassler Märchenweihnachtsmarkt
Kassler Märchenweihnachtsmarkt, Bild: D.serra1 / shutterstock

Bei dem Kassler Märchenweihnachtsmarkt ist der Name Programm, denn hier erscheinen die wunderschönen Verkaufsstände tatsächlich wie aus einem Märchen. Den Besuchern werden hier zahlreiche Attraktionen wie das Schlittenfahren oder der fliegende Rentierschlitten geboten. Eröffnet wird der Kassler Märchenweihnachtsmarkt bereits Ende November. Am 30. Dezember wird der Markt wiederum geschlossen.

8. Leipziger Weihnachtsmarkt

Da der Leipziger Weihnachtsmarkt stets in der historischen Altstadt stattfindet, weist auch dieser eine wunderschöne Kulisse auf, welche jedes Märchen übertrifft. Mehr als 300 Stände befinden sich typischerweise auf dem großen Weihnachtsmarkt. Außerdem werden Highlights wie der Märchenwald und die Wichtelwerkstatt geboten.

9. Stuttgarter Weihnachtsmarkt

Nahezu 300 Stände lassen sich auch auf dem großen und historischen Stuttgarter Weihnachtsmarkt finden: Der Weihnachtsmarkt im Zentrum Stuttgarts ist mittelalterlich gestaltet und bietet Attraktionen wie einen mehr als 20 m hohen Tannenbaum sowie Weihnachtsfiguren auf den Dächern der Verkaufsstände. Er gehört zu den ältesten Weihnachtsmärkten Europas.

10. Engelkemarkt Emden

Bis zur Silvesternacht erstreckt sich der Engelkemarkt Emden jedes Jahr. Der Weihnachtsmarkt findet hier in der historischen Hafenstadt Emdens statt: So haben die Besucher unter anderem die Möglichkeit, einen heißen Glühwein auf einem der alten Museumsschiffe zu trinken. Ostfriesische Spezialitäten lassen sich auf dem Engelkemarkt Emden ebenfalls finden.

11. Lucia Weihnachtsmarkt Berlin

Wer sich zur Adventszeit in Berlin befindet, sollte dem Lucia Weihnachtsmarkt einen Besuch abstatten. Ohne Frage handelt es sich hierbei um einen der schönsten Weihnachtsmärkte der Hauptstadt: Gestaltet wurde der Lucia Weihnachtsmarkt in einem nordischen Design und so gibt es hier neben zahlreichen Verkaufsständen auch eine Sauna. Anstelle von Glühwein wird schwedischer Glögg getrunken.

12. Aachener Weihnachtsmarkt

Vor der Kulisse des Aachener Doms findet jedes Jahr der berühmte Aachener Weihnachtsmarkt statt: Mit mehr als 1,5 Millionen Besuchern handelt es sich dabei um einen der größten Weihnachtsmärkte Deutschlands. Alle Straßen und Gassen rund um den Dom verwandeln sich hier zu einem historischen Weihnachtsdorf. Der Aachener Weihnachtsmarkt gehört offiziell zu den 10 besten Weihnachtsmärkten Europas.

Feldberg – traumhafte Winterlandschaft im Süden Baden-Württembergs

Die Gemeinde und der gleichnamige Berg Feldberg im Schwarzwald erfreuen sich unter Wintersportfans großer Beliebtheit. In der Region um den höchsten Berg Baden-Württembergs haben Reisende zahlreiche Möglichkeiten, Ski zu fahren, zu Snowboarden oder die Winterlandschaft auf andere Weise zu genießen. Dank der vielfältigen Pisten und Aktivitäten gibt es in Feldberg passende Angebote für Jung und Alt. Auch bei wärmeren Temperaturen stellt der Feldberg ein tolles Reiseziel dar. Dank der Nähe zu größeren Städten wie Freiburg können Besucher ihren Urlaub abwechslungsreich gestalten und die nahegelegenen Sehenswürdigkeiten besichtigen.

Skigebiete auf und um den Feldberg

Mit nahezu 1500 Metern Höhe ist der Feldberg einer der höchsten Berge in ganz Deutschland. Er bietet sowohl erfahrenen Skifahrern als auch Anfängern die idealen Voraussetzungen für einen gelungen Winterurlaub. Die Region bietet Wintersportlern daher zehn Skigebiete am und um den Feldberg. Hier kommen nicht nur Skiliebhaber auf ihre Kosten: Neben den vielen tollen Ski- und Snowboardpisten gibt es auch Winterwanderwege und Rodelstrecken.

Das Skigebiet Feldberg stellt das Zentrum der verschiedenen Gebiete dar und umfasst eine insgesamt 30 Kilometer lange Pistenlandschaft, die sich über 16 verschiedene Skipisten mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden erstreckt. Dank der verschiedenen Abfahrten kommen alle Winterurlauber am Feldberg auf ihre Kosten.

In unmittelbarer Nähe zum Skigebiet Feldberg befinden sich außerdem neun weitere Skigebiete, welche mit einem gültigen Skipass genutzt werden können. Die Familienabfahrt in Altglashütten, die kinderfreundlichen Lifte in Stollenbach, sowie die leichten und mittelschweren Skipisten der Belchenbahn bieten die besten Voraussetzungen für Urlauber mit Kindern. Für Snowboarder gibt es im Skigebiet Spitzenberg & Knöpfle tolle Rahmenbedingungen.

Wintersport am Feldberg
Bei traumhaftem Wetter den Wintersport genießen, Bild: Jan von nebenan / shutterstock

Im Bernauer Hochtal können sich geübte Skifahrer an herausfordernden Pisten erproben. Die Abfahrten werden ebenfalls von professionellen Sportlern als Trainingsstrecken genutzt. Die Spießhorn-Arena in Menzenschwand besticht durch vielseitige Angebote für Skifahrer, Snowboarder und Liebhaber von Winterwanderungen. Auf den Skistrecken in Muggenbrunn können sich Urlauber auf einen traumhaften Panoramablick freuen.

In Notschrei gibt es neben mehreren Skipisten auch tolle Rodelstrecken und Langlaufloipen zu erkunden. Nicht zuletzt lohnt sich ein Abstecher zu den Skistrecken in Todtnauberg, die nach Anbruch der Dunkelheit mithilfe einer Flutlichtanlage ausgeleuchtet werden und so auch noch späte Abfahrten erlauben.

Am Ende des Tages: Das Après-Ski-Programm auf dem Feldberg

Nach einem langen Tag auf der Piste bietet die Region Feldberg seinen Urlaubern verschiedene Après-Ski-Angebote. Entlang des August-Euler-Platzes findet man mehrere Bars, Pubs und Restaurants. Hier kann man mit einer kräftigen Mahlzeit wieder Kraft tanken und auf einen gelungen Urlaub anstoßen. Je nach Vorliebe kann man den Tag mit einem guten Abendessen ausklingen lassen oder danach noch eine der Après-Ski-Partys besuchen und bis in die Morgenstunden feiern. Darüber hinaus werden über die Skisaison Events veranstaltet, die ein tolles Rahmenprogramm zum Winterurlaub bieten.

Das Naturschutzgebiet Feldberg

Der Feldberg ist nicht nur wegen seiner hervorragenden Wintersportlandschaften ein besonderes Reiseziel. Die Region ist darüber hinaus das älteste und größte baden-württembergische Naturschutzgebiet und bietet seltenen Tieren und Pflanzen einen Lebensraum. Seit nahezu hundert Jahren steht das Gebiet um den Feldberg daher bereits unter Naturschutz. Hier findet man die sogenannten Eiszeitrelikte – Tier- und Pflanzenarten, die ursprünglich nur in sehr kalten Regionen gefunden werden konnten.

Mehr als nur Skifahren – weitere Aktivitäten und Attraktionen nahe des Feldbergs

Die Region um den Feldberg bietet auch über den Wintersport hinaus viele attraktive Beschäftigungsmöglichkeiten. Sowohl im Winter als auch im Sommer können Besucher den Berg auf zahlreichen Wanderwegen näher erkunden. Nicht weit vom Feldberg entfernt liegen tolle Ziele wie der Titisee und der Schluchsee, der Todtnauer Wasserfall oder der Schauinsland. Im Sommer lädt die Gegend zu Aktivitäten wie Radfahren, Baden oder Boot fahren ein. Reisende sollten sich auch die Feldbergbahn nicht entgehen lassen: Diese transportiert ihre Gäste mithilfe von 8er Gondeln bis zur Bergstation nahe des Berggipfels. Von hier aus kann auch der Feldbergturm bequem erreicht werden. Dieser bietet einen grandiosen Ausblick über die umliegende Berglandschaft der Alpen und den Schwarzwald.

Mit dem Auto gelangt man außerdem innerhalb von weniger als einer Stunde nach Freiburg, wo Sehenswürdigkeiten wie das Freiburger Münster oder die Museen der Stadt besucht werden können. Außerdem gibt es in der Stadt das ganze Jahr über ein umfangreiches Unterhaltungsprogramm, sodass Reisende hier während ihres Aufenthalts in Feldberg zum Beispiel Konzerte oder Shows genießen können. Wer zwischendurch entspannen möchte, kann dies durch verschiedene Wellnessangebote in örtlichen Hotels, Saunen oder Spa`s tun.

Skigebiet Willingen

Das Skigebiet Willingen zählt zu einem der besten Wintersportorte in Deutschland! Der Ort liegt in einer bezaubernden Landschaft, mitten im Sauerland. Die herrliche Natur und die guten Schneebedingungen machen dieses Skigebiet zu einer perfekten Urlaubsregion für Skibegeisterte. Es liegt auf einer Höhe zwischen 530 und 830 m über dem Meeresspiegel und ist somit ideal für ein Schneespaß-Erlebnis. Anfänger und Fortgeschrittene finden hier gleichermaßen das ideale Gelände, um sich auszutoben. Das Skigebiet bietet ein breites Spektrum an unterschiedlichen Pisten und Liften, die jedem Wintersportler den besten Fahrspaß bietet. Auch Après-Ski-Fans kommen hier voll auf ihre Kosten, denn es gibt zahlreiche Bars, Clubs und Restaurants. In dieser tollen Abenteuerlandschaft kann man sich nicht nur auf den Ski- und Snowboardpisten amüsieren, sondern auch andere Wintersportarten wie Langlauf, Rodeln oder Eislaufen ausprobieren. Das Skigebiet Willingen ist immer eine gute Wahl, für Skifans, die in Deutschland ein besonderes Skigebiet suchen.

Lage des Skigebietes Willingen

Das Skigebiet Willingen befindet sich im schönen Hochsauerland im Nordwesten Deutschlands. Sie erreichen den Ort leicht mit dem Auto. Die A45 ist nur wenige Kilometer entfernt. Parkplätze sind in ausreichender Zahl vorhanden. Die zentrale Lage in der Mitte von Deutschland erspart Skifans den langen Weg in die Alpen. Die Städte im Ruhrgebiet sind in unmittelbarer Nähe.

Winteraktivitäten

Skywalk Willingen
Skywalk in Willingen, Bild: P. Heitmann / shutterstock

Im Skigebiet Willingen gibt es sehr viele Möglichkeiten für Freunde des Skisportes. Neben den Ski- und Snowboardpisten gibt es noch Langlaufloipen und Rodelstrecken. 120 Schnee-Erzeuger sorgen dafür, dass 13 km beschneite Pisten bei entsprechenden Wetterbedingungen zur Verfügung stehen. Durch eine Flutlichtanlage ist der Skispaß auch an bestimmten Tagen in der Dunkelheit möglich. Es gibt eine Vielzahl von Pisten in allen Schwierigkeitsgraden. Mehrere Kinderförderbänder ermöglichen es auch den Kleinsten sicher den Hang zu erobern. Zudem bieten mehrere Skischulen ihre Dienste an. Im entsprechenden Kurs kann man sich das nötige Wissen für das Skifahren aneignen und praktisch umsetzen. Sie können sich natürlich auch eine komplette Skiausrüstung vor Ort ausleihen. Mehrere Ausleihstationen stehen Ihnen mit ihren Diensten zur Verfügung.
Die moderne Skiausrüstung wird individuell angepasst und perfekt eingestellt. Somit steht dem sicheren Skivergnügen nichts im Wege. Winterwanderungen zählen zu den besonderen Aktivitäten in dieser bezaubernden Naturlandschaft. Es gibt unzählige Wege, um die Schneelandschaft mit den Wanderschuhen zu entdecken. Bei einer Pferdeschlittenfahrt kann sich die ganze Familie an der romantischen Winterlandschaft erfreuen. Das Glockengeläut der Schlitten ist einfach märchenhaft. Eine Eislaufbahn sorgt zudem auch am Abend für winterliches Vergnügen.

Unterkunftsmöglichkeiten

Im Skigebiet Willingen gibt es eine Vielzahl von Unterkunftsmöglichkeiten. Dazu gehören Hotels, Pensionen, Ferienwohnungen, Ferienhäuser. Es gibt auch eine Reihe von Hütten, die sowohl im Winter als auch im Sommer eine bequeme Unterkunft bieten. In Willingen gibt es mehrere Wellness-Hotels, die mit den Annehmlichkeiten einer Wohlfühloase werben.  Entspannung und eine unvergessliche Atmosphäre sind garantiert. Die Gastlichkeit und der gute Service dieser Unterkünfte sind deutschlandweit bekannt.  Zudem können auch kleine Hotels und Pensionen mit der familiären Atmosphäre punkten. Willingen bietet eine große Auswahl an Unterkunftsmöglichkeiten für jeden Geschmack und jedes Budget. Einzelreisende wie auch Familien finden immer die geeignete Unterkunft.

Sehenswürdigkeiten

Im Skigebiet Willingen gibt es eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten. Zu den besonderen Attraktionen des Skigebiets gehören das Ettelsberg-Panorama, eine herrliche Aussicht auf die umliegenden Wälder und Berge. Zudem gibt es in der Umgebung auch viele weitere Sehenswürdigkeiten zu entdecken, wie die Burgruine Eisenberg, das Museum für Kulturgeschichte, das idyllische Schloss Waldeck oder der Nationalpark Kellerwald-Edersee. Willingen ist ein ausgezeichneter Ort, um sich zu entspannen und neue Sehenswürdigkeiten zu entdecken.

Ausflugstipps in der Nähe

Neben den Skipisten und Wintersportmöglichkeiten bietet diese Urlaubsregion auch noch viele tolle Aktivitäten und Ausflugsziele. Einige der beliebtesten Ausflugstipps sind:

1. Der beeindruckende Ettelsberg-Panorama-Aussichtsturm: Genießen Sie eine traumhafte Aussicht auf das Skigebiet Willingen und die umliegenden Berge.

2. Der Rothaarsteig: Dieser Wanderweg ist eine tolle Möglichkeit, die Natur zu genießen und die herrliche Winterlandschaft zu erkunden.

3. Schloss Waldeck: Erkunden Sie die beeindruckende Burgruine und lernen Sie mehr über die Geschichte der Region.

4. Restaurants und Cafés: Genießen Sie die lokalen Spezialitäten in einem der zahlreichen Restaurants und Cafés im Skigebiet Willingen. Die regionale Küche hat so manche Überraschung auf Lager.

Fazit:

Das Skigebiet Willingen bietet eine Vielzahl von Wintersportmöglichkeiten für alle Alters- und Erfahrungsstufen. Die gute Organisation und die moderne Ausstattung mit Beschneiungsanlagen machen jeden Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis. Insgesamt ist Willingen ein ausgezeichneter Ort, um in ein deutsches Wintermärchen einzutauchen.