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Sonntag, März 9, 2025
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Die schönsten Ziele für einen Städtetrip im Herbst

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Der Sommerurlaub ist schon eine Weile vorbei, und die Skiferien sind noch in weiter Ferne? Was liegt da näher, als im goldenen Herbst einen Kurztrip zu unternehmen? Am besten in eine Stadt, die du schon lange besuchen willst, in der es dir aber im Sommer zu warm oder zu voll ist? Oder vielleicht in eine, in der du den Sommer verlängern und neben Sightseeing auch ein paar Stunden am Strand verbringen kannst? Hier findest du die besten Ziele für einen Städtetrip im Herbst.

Barcelona, die quirlige Metropole am Mittelmeer

Wenn du noch nicht genug von Sommer, Sonne und Lebensfreude hast, ist Barcelona das richtige Ziel für dich. Hier hat die Sonne noch viel Kraft, und mitunter herrschen bis in den Dezember hinein Temperaturen von 20 Grad und mehr. Dafür geht es im Herbst in Barcelona deutlich ruhiger zu als in den Sommermonaten, und du kannst die Highlights der Stadt wie die Sagrada Familia oder das Museum Poble Espanyol entspannt besuchen, ohne lange Schlange zu stehen und dich in Besuchermassen zu drängen. Mit etwas Glück kannst du nach dem Sightseeing einige Stunden am herrlich breiten Sandstrand Barcelonas verbringen, bevor du in einer der zahlreichen Tapas-Bars den Tag ausklingen lässt. Auf jeden Fall ist Barcelona eine Traumdestination, deren Besuch sich ganz besonders im Herbst lohnt.

Rom, die Ewige Stadt

Auch Rom ist das ideale Ziel für Globetrotter, die sich für Kultur und Geschichte begeistern und gleichzeitig den Sommer verlängern wollen. Hier kannst du selbst im späteren Herbst mit T-Shirt-Wetter um die 20 Grad oder darüber rechnen. Rom zählt zu jenen Städten, die jeder einmal im Leben besuchen sollte. Hier atmet jeder Stein jahrtausendealte Geschichte. Besonders beeindruckend sind antike Stätten wie das Forum Romanum oder das Kolosseum. Sehenswert sind auch die prachtvollen Renaissance- und Rokoko-Paläste und natürlich der Petersdom und die Vatikanischen Museen. Rom ist sehr groß und sehr vielfältig und lässt sich perfekt auf einer Tour mit einem Hop-on/Hop-off-Bus erkunden. Diese Fahrten sind relativ günstig und ermöglichen es, deine Rom-Besichtigungstour individuell zu gestalten. Wer nach einigen Tagen eine Pause von Kultur und Geschichte braucht, kann sich einfach in den Zug setzen und 30 Minuten später das Strandleben in Ostia genießen.

Edinburgh, die Geheimnisvolle

Der Herbst steht für ausgedehnte Spaziergänge in der Stadt und der Natur und für kuschelige Abende am Kamin mit Tee oder heißer Schokolade. Aber er hat auch eine schaurige Seite, und die zeigt sich besonders in den Nächten. Hautnah miterleben kannst du das in der Halloween-Stadt Edinburgh. Die schottische Hauptstadt hat natürlich auch tagsüber mit dem beeindruckenden Edinburgh Castle, etlichen Museen und gemütlichen Shoppingmeilen eine Menge zu bieten. Weitere Höhepunkte der City sind der Arthur’s Seat mit der spektakulären Aussicht sowie der Calton Hill. Von Letzterem startet in der Halloween-Nacht ein schaurig-schöner Festumzug, der dann seinen Weg durch die Altstadt Edinburghs nimmt. Aber auch an den Tagen davor und danach kommen Gruselfans auf organisierten Ghost-Tours oder auf Spukpartys in verwunschenen Häusern auf ihre Kosten.

Amsterdam, die bunte Stadt auf dem Wasser

Hausboot Amsterdam im Herbst
Eine Nacht auf einem Hausboot macht den Amsterdam-Trip perfekt, Bild: Andrew Mayovskyy / shutterstock

Amsterdam ist immer eine Reise wert, doch besonders schön ist Amsterdam im Herbst. Denn dann färbt sich die Stadt in der Landesfarbe der Niederländer „Oranje”. Durch gelbrotes Laub und die goldene Herbstsonne bilden sich wunderschöne Farbspiele, die sich in den unzähligen Grachten der Stadt spiegeln. Nach Sonnenuntergang tauchen die wunderbaren nostalgischen Straßenlaternen Amsterdam in ein ganz besonderes Licht. Dieser Effekt wird von Ende November bis Ende Januar noch verstärkt, da nun das faszinierende Amsterdam Light Festival stattfindet. Besondere Sehenswürdigkeiten der Stadt sind neben den Grachten das Anne-Frank-Haus, das Rembrandt-Museum sowie das Van-Gogh-Museum. Wer sich nach einer längeren Erkundungstour aufwärmen möchte, kann dies in einem der Bruine Cafés oder einem Pannekoeken-Huis tun. Zum Übernachten empfiehlt sich unbedingt ein Hausboot auf einer der Grachten. Ein Aufenthalt auf einem solchen Boot ist ein ganz besonderes Erlebnis.

Canterbury, die alte Bischofsstadt

Es muss nicht immer eine große Metropole sein. Gerade die kleineren Städte bieten oft viele weniger bekannte Schätze zum Entdecken und Erforschen. Ein solches Kleinod ist Canterbury in der Grafschaft Kent im Süden Englands. Kent gilt als absolute Bilderbuchlandschaft und trägt zu Recht den Beinamen „Garten Englands“. Im Herbst zeigt sich dieser Garten von seiner schönsten Seite. Dann tauchen die vielen bunten Laubbäume und Obstplantagen die Landschaft nämlich in ein ganz besonderes Licht. Malerisch eingebettet in das romantische Kent lädt das Städtchen Canterbury zu Erkundungstouren ein. Im Hauptsitz der Anglikanischen Kirche gibt es mehrere beeindruckende Klöster, Kirchen und mittelalterliche Gässchen zu bestaunen. Die Kathedrale von Canterbury sowie die Saint Martin’s Church sind Bestandteil des UNESCO-Weltkulturerbes. Canterbury ist ein idealer Ausgangspunkt für Ausflüge zu einigen der schönsten Schlösser Englands, wie dem Hever-Castle, dem Dover Castle oder Sissinghurst.

Prag, die Goldene Stadt

Wenn es draußen langsam kälter und ungemütlicher wird, wächst das Verlangen nach einem deftigen Essen und kräftigem Bier. Auch deshalb ist die Goldene Stadt ein ideales Reiseziel für die kühleren Monate. Jetzt ist Prag nicht mehr so überfüllt wie im Sommer, und Gäste können es sich nach einer ausgiebigen Besichtigungstour bei leckerem tschechischen Bier und Knödel und Schweinebraten so richtig gutgehen lassen. Prag ist nicht nur bekannt für seine wunderschöne Burg, die über der Stadt thront und für mindestens 100 Türme, sondern auch für herrliche Park- und Gartenanlagen, die in herbstlichen Farben besonders schön aussehen. Der Letna-Park beispielsweise befindet sich nur wenige Gehminuten von der romantischen Kleinseite entfernt und bietet einen einzigartigen Ausblick auf die gesamte Stadt. Schöne Perspektiven eröffnen auch die Prager Burg Hradschin oder die noch ältere Burganlage Vysehrad.

Brügge, die Romantische

Brügge bei Nacht
Brügge zählt zu den romantischsten Städten Europas, Bild: Kadagan / shutterstock

Auch bei Brügge lohnt es sich, zu warten, bis der große Touristenansturm des Sommers vorbei ist. In der Hauptstadt Westflanderns wirst du dich fühlen wie ins Mittelalter zurückversetzt. Beeindruckende Bauwerke zeugen vom Glanz Brügges als ehemalige Hansestadt, die einst zu den reichsten Städten Europas zählte. Etliche Kanäle, Kopfsteinpflaster und verwinkelte Gässchen machen den einmaligen Charme der Stadt aus. Schlendere über den imposanten Marktplatz mit dem wunderschönen Stadthuis und dem alles überragenden Belfried. Ein Aufstieg dorthin ist zwar anstrengend, aber der atemberaubende Panoramablick, der bei gutem Wetter bis zur Nordsee reicht, ist alle Mühen wert. Auch kulinarisch hat Brügge eine Menge zu bieten. Du solltest die Stadt nicht verlassen, ohne einen Besuch eines Pralinengeschäfts und wenigstens einmal Fritten mit Meeresfrüchten geschlemmt zu haben.

Norddalmatien – Natur, Kultur und das Blau der Adria

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Mehr als nur Baden und Sonnenuntergänge

Kroatien zählt nicht erst seit dem EU-Beitritt zu den beliebtesten Urlaubsdestinationen für uns Deutsche. Mit Einführung des Euros sind damit auch die letzten Hindernisse für einen unbeschwerten Aufenthalt an der kroatischen Adria überwunden. Der Region Norddalmatien kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. Hier lassen sich Erholung und Kultur auf das Vortrefflichste miteinander kombinieren. Die bekannten National- und Naturparks an der Adria und im ländlichen Hinterland Dalmatiens sind nie weit entfernt und lassen sich ganz individuell in einen abwechslungsreichen Urlaub einbinden, denn an der Mittleren Adria gibt es so viel mehr als nur Meer und Sonnenuntergänge.

Zadar – das „Kleine Rom“

Die Hafenstadt Zadar mit ihrer historischen Altstadt und dem reichen römischen Erbe gilt als das Zentrum der Region. Mit ihren mächtigen Stadtmauern, den wundervollen Strände in Zadar und imposanten Wehranlagen ist sie schon immer ein lohnendes Ziel gewesen und darf in keinem Dalmatienurlaub fehlen. Von hier aus sind viele der nahegelegenen Inseln gut mit der Fähre erreichbar, sofern diese nicht durch Brücken mit dem kroatischen Festland verbunden sind.

Die Metropole liegt auf einer befestigten Halbinsel und wird gerne auch das “kleine Rom von Kroatien” bezeichnet. Tatsächlich ist das römisch-venezianische Erbe bei einem Rundgang durch die weitgehend intakte Altstadt an jeder Ecke zu spüren. Die erstaunliche Fülle an historischen Bauwerken, Denkmälern und nicht zuletzt frühgeschichtlichen Ausgrabungen lässt sich nur schwer an einem Tag erleben: Mittelalterliche Wehrtürme, Sakralbauten wie die dreischiffige Simeonskirche oder das römische Forum, wo die Kirche Sveti Donat mit der Kathedrale Sveta Stosija ein bemerkenswertes architektonisches Zentrum bilden. In den Gässchen abseits der Hauptstraßen können immer wieder kleine Entdeckungen gemacht werden zu denen natürlich auch die traditionellen Konobas (kleine dalmatinische Restaurants) zählen. Und spätestens wenn an der Uferpromenade die Sonne hinter den Inseln im Meer versinkt sollte ein Spaziergang zur genialen Meeresorgel sowie zum nächtlichen Sonnengruß gleich nebenan führen. Beide Installationen haben nicht zuletzt via Social Media weltweite Beachtung gefunden und sind in jedem Fall ein einmaliges Erlebnis zum Abschluss eines schönen Urlaubstages in Zadar.

Nördlich der Stadt bieten sich dann für kleinere und größere Ausflüge das historische Städtchen Nin mit der kleinsten Kathedrale der Welt sowie Novigrad mit seiner spektakulären Fjordlage an; auch immer ein guter Tipp ist die Fahrt zum Paklenica-Nationalpark im Hinterland, wo markante Bergriesen und abenteuerliche Schluchten des Velebit-Gebirges warten und nicht zuletzt auf Winnetous Spuren gewandelt werden kann.

Mit dem Ausflugsschiff in den Nationalpark

Ausflug mit dem Piratenschiff
Ausflug mit dem Piratenschiff, Bild: Josef Bauer

Wen es lieber an der Küste hält, der nimmt die Küstenstraße in Richtung Süden. In der großen Bucht von Sukosan mit kleinem Ortskern und lokalen Badestränden, die wie an so vielen Orten an der kroatischen Adria mit der „Blauen Flagge“ für sehr gute Wasserqualität aufwarten können, verbergen sich ein paar landestypische Konobas, die zwar längst keine Geheimtipps mehr sind, aber wo man bei gutem Essen und Trinken die gelebte Herzlichkeit der Menschen von Norddalmatien ohne den großen Rummel genießen kann.

Das lebhafte Hafenstädtchen Biograd na Moru mit seiner Promenade und den Cafes verfügt über einige sehr schöne Badebuchten an der dort hügeligen und mit großen Pinien bewaldeten Küste. Von Biograd und von einigen anderen Orten an der Adria werden unterschiedliche Bootstouren angeboten. Dabei reicht das Spektrum von der beliebten Delphinbeobachtung mit einem der lokalen Ausflugsschiffe bis hin zum abwechslungsreichen Tagesausflug – vielleicht sogar mit einem der rustikalen Piratenschiffe – in den Nationalpark der Kornaten und seinen über 150 Inseln.

Festungsanlagen und Filmkulisse

Weiter im Süden zählt Sibenik, die zweitgrößte Stadt Norddalmatiens, zu den lohnenden Zielen. Die spektakuläre Lage am Fluss Krka und ihre markanten über und vor der Stadt gelegenen Festungen sind ein Must nicht nur für die Fans von Game of Thrones. Andere imposante Eindrücke vermitteln die große Wasserfestung Fortress St. Nicholas vor der Stadt an der Flussmündung oder – in Verbindung mit einem Ausflug in das Landesinnere – die königliche Stadt Knin mit ihrer geschichtsträchtigen Festung.

Freizeit, Sport und Genuss

Nationalpark Krka
Im Nationalpark Krka wurden die beliebten Winnetou-Filme gedreht, Bild: Seumas Christie-Johnston / shutterstock

Daneben werden von Sibeniks geschütztem Naturhafen Ausflüge in den Krka-Nationalpark mit seinen berühmten Wasserfällen oder auch spezielle Rafting-Touren in der Gegend angeboten. Ebenso beliebt in der Region sind seit Jahren auch kombinierte Kreuzfahrten „Schiff & Fahrrad“; mit heimischen Schiffen geht es entlang der Küste bis hinunter nach Primosten und Rogoznica zum südlichen Ende Norddalmatiens. Neben der sportlichen Herausforderung faszinieren in jedem Fall auch ganz andere Erlebnisse entlang der unterschiedlichen Routen: In den kleinen Städtchen lassen sich auf ganz entspannte Art und Weise auch die sprichwörtliche Gastfreundschaft Norddalmatiens bestens erleben, denn wer sich dabei auf Land und Leute einlässt lernt dabei eine Urlaubsregion kennen, die abseits der üblichen Touristenrouten immer noch die eine oder andere Entdeckung am Wegesrand bereit hält. Nicht zuletzt die dalmatinische Küche mit gegrilltem Fisch und den typischen Lamm- und Käsespezialitäten sowie dem berühmten Schinken Pršut wird dann auf angenehmste Weise dafür sorgen, dass Norddalmatien als eine Urlaubsregion in bester Erinnerung bleiben wird, wo sich Entspannung und Kultur mit dem Blau der Adria auf das angenehmste miteinander verbinden lassen.

Weitere Impressionen

Warum ist Curacao ein so exotisches Reiseziel?

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Reiseliebhaber suchen stets nach einzigartigen Reisezielen und wer ein Juwel in der Karibik sucht, der wird Curacao lieben. Die Insel Curacao in der südlichen Karibik besticht mit ihrem unverwechselbaren Charme, der farbenfrohen Hauptstadt bis hin zu den vielfältigen Landschaften und der blühenden Unterwasserwelt. Doch die Insel hat noch viel mehr zu bieten.

Kultur und Geschichte

Curacao kann auf eine reiche und vielfältige Kultur verweisen. Das Land wurde geprägt von den Einflüssen verschiedenster Länder, darunter Spanien, Portugal, Niederlande und durch die indigenen Völker. Das können Besucher nicht nur an der Architektur, sondern auch an der Kulinarik und den unterschiedlichen Sprachen, die auf der Insel gesprochen werden, erkennen. Das hat auch die UNESCO erkannt und die Hauptstadt Willemstad zum Weltkulturerbe erklärt. Diese bezaubert ihre Besucher mit ihrem einzigartigen niederländisch-karibischen Baustil und den zahlreichen pastellfarbenen Gebäude. Diese bezeugen die Tradition als Handelszentrum.

Unberührte Strände

Die Küste von Curacao gilt als Naturjuwel, das mit seinen unberührten Stränden, Reisende aus aller Welt anlockt. Mambo Beach gilt als beliebtester Strand, wer hingegen Ruhe sucht, wird sein Glück in den abgelegenen Buchten von Playa Jeremi und Playa Lagun finden. Die Insel bietet für jeden Sonnenhungrigen das Richtige an.

Was die Strände von Curacao auszeichnet, sind ihre einzigartigen Eigenschaften. Die felsigen Landschaften und das türkisfarbene Wasser bilden die ideale Kulisse für die Besucher. Sie machen Curacao zu einem Sehnsuchtsort für Taucher und Schnorchler.

Meereswunderland: Ein Paradies für Taucher

Unterwasserliebhaber kommen hier voll auf ihre Kosten. Das großartige marine Ökosystem verfügt über einige der vielfältigsten und unberührtesten Korallenriffe der Karibik. Das Land engagiert sich sehr für den Schutz der Meere und hat daher verschiedene Meeresparks, wie den Curacao Underwater Park, den Man of War Shoal Marine Park und den Klein Curacao Marine Park geschaffen.

Taucher und Schnorchler können hier lebendige Korallengärten erkunden und mit Schildkröten, Rochen und einer Fülle von Fischarten schwimmen. Die Blue Edge, ein steiler Abgrund rund um die Insel und andere Plätze bieten für Taucher ein unvergessliches Erlebnis.

Eine Welt vielfältiger Geschmäcker

Die vielfältigen kulturellen Einflüsse von Curacao sind auch in der Kulinarik zu erkennen. Die Küche der Insel spiegelt ihr multikulturelles Erbe wider, was zu einer lebendigen Vielfalt an Aromen und Gerichten führt. Vom holländisch inspirierten Keshi Yena (gefüllter Käse) über das indonesisch inspirierte Nasi Goreng bis hin zu frischen Meeresfrüchten – Curacao lädt zu einer verlockenden kulinarischen Reise.

Auf den lokalen Märkten, wie dem schwimmenden Markt in Willemstad, haben Besucher die Möglichkeit, tropische Früchte und typische Gerichte der Insel zu probieren. Karni Stoba (Rindfleischeintopf) und Funchi (eine Beilage aus Maismehl) dazu ein erfrischender Blue Curacao Likör, der ein Synonym für die Insel und ihre pulsierende Kultur ist, sind dabei zu empfehlen.

Abenteuer jenseits des Strandes

Neben den Stränden bietet die Insel auch eine Vielzahl von Aktivitäten für jenseits der Küste. Der Panoramablick vom Mount Christoffel im Christoffel-Nationalpark bietet Wanderern einen einzigartigen Blick und eine großartige Erfahrung. Die Hato-Höhlen, die mittels Führung erkundet werden können, präsentieren den Besuchern eine unterirdische Welt aus Stalaktiten und Stalagmiten.

Curacao und Online Casinos

Auch wer noch nie Curacao besucht hat, dem kann die Insel ein bekannter Begriff sein. Denn Curacao ist bekannt dafür, Online Casinos zu lizenzieren. Viele Spielbanken im Internet werden vom Curacao Gaming Control Board lizenziert und dürfen damit legal Glücksspiele und Sportwetten anbieten.

Die Online Casinos mit Curacao Lizenz bieten Spielern die Möglichkeit, tausende Spiele und attraktive Bonus Angebote zu finden. Die meisten Spielbanken von Curacao akzeptieren Kryptowährungen, so dass sie mit Bitcoin, Ethereum, Ripple und anderen digitalen Assets Zahlungen tätigen können.

So können nicht nur Spieler in Deutschland bequem von zu Hause aus Slots, Tischspiele und sogar Live-Dealer-Tische ausprobieren, sondern auch jeder Urlauber, der in seinem Hotelzimmer Entspannung und Abwechslung sucht. Spielhallen.com bewertet die besten Online-Casinos mit Curacao Lizenz, das macht es für die Leser einfach die richtige Spielbank zu finden, wenn es um das Thema faire und sichere Spielumgebung geht.

Fazit

Der exotische Reiz von Curacao in der vielfältigen Mischung aus Kulturen, atemberaubenden Landschaften und dem Reiz des Abenteuers liegt, das hinter jeder Ecke wartet. In der Glücksspielbranche ist die Lizenz von Curacao zu einer beliebten Regulierung geworden, da sie den Spielern mehr Freiheiten bietet und sie sogar mit digitalen Coins einzahlen können. Curacao ist ein exotisches Paradies im Herzen der Karibik, das für Besucher viel zu bieten hat.

 

Kreditkarten im Vergleich: Welche ist die Richtige für den Urlaub?

Heutzutage gibt es viele Möglichkeiten, eine Rechnung zu begleichen. Besonders im Ausland machen sich viele Menschen Gedanken darüber, wie sie am besten zahlen könnten. Die Verwendung einer Kreditkarte ist meistens die passende Lösung. Doch welche ist eigentlich besser für den Urlaub und worauf müssen Reisende dabei achten? In diesem Artikel erfahren Urlauber, warum eine Kreditkarte vorteilhaft ist und welche verschiedenen Optionen existieren.

Verschiedene Kreditkartentypen

Kreditkarten können verschiedene Konditionen, Zinssätze und Limits haben. Daher ist es wichtig, sich mit den verschiedenen Kreditkartentypen auseinanderzusetzen. Diese zwei unterschiedlichen Karten gibt es:

  • Debitkarten: Debitkarten sind in der Regel direkt mit dem Girokonto verknüpft und ziehen das Geld sofort vom Konto ab, sobald eine Zahlung erfolgt ist. Sie sind wie elektronische Schecks und recht bequem bei der Anwendung. Sie bieten jedoch nicht immer die gleichen Schutz- und Belohnungsvorteile wie bei einer Kreditkarte.
  • Kreditkarten: Bei der Kreditkarte läuft das System etwas anderes ab. Kunden erhalten einen Kreditrahmen, den sie bis zu einem gewissen Punkt ausreizen können. Das bedeutet, sie leihen sich Geld von der Bank, um die Einkäufe zu tätigen, und zahlen sie später zurück.
  • Reisekreditkarten: Das sind speziell darauf ausgelegte Karten, die Reisenden besondere Vorteile ermöglichen. Urlauber können Belohnungen erhalten, wenn sie ihre Reisekäufe mit ihnen tätigen. Aber sie können auch mit Jahresgebühren und Zinsen verbunden sein, wenn Kunden ihr Guthaben nicht monatlich vollständig ausgleichen.

Reiseziele und Bedürfnisse berücksichtigen

Die Auswahl der richtigen Reisekreditkarte hängt stark von den individuellen Reisezielen und Bedürfnissen der Reisenden ab. Im Netz können Verbraucher bei tarifcheck.de kostenlos die Angebote miteinander vergleichen, um das beste Angebot für sich zu finden. Dort sind alle relevanten Informationen aufgelistet, um eine fundierte Entscheidung treffen zu können und die Kreditkarte einfach zu beantragen. Hier sind zwei Schlüsselfaktoren, die in Betracht gezogen werden sollten:

  • Einfluss des Reiseziels auf die Kreditkartenwahl: Jedes Reiseziel kann einzigartige finanzielle Anforderungen und Überlegungen mit sich bringen. Manche Regionen bevorzugen es, dass mit Bargeld gezahlt wird, wie beispielsweise in Griechenland, während andere bargeldlose Abwicklungen befürworten, wie Frankreich oder Italien.

Selbstverständlich spielen die Währungen und die Wechselkurse dabei eine große Bedeutung. Letztes Jahr haben sehr viele Touristen Urlaub in der Türkei gemacht, aufgrund des optimalen Wechselkurses. Viele Reisende sind daher bedacht, Ziele auszuwählen, wo sie am meisten etwas für ihr Geld bekommen. Die Auswahl einer Kreditkarte, die im Urlaubsort weitgehend akzeptiert wird und günstige Wechselkurse bietet, kann die finanzielle Reiseerfahrung erheblich verbessern.

  • Reisebudget und Ausgabenplanung: Bevor die Ferien antreten, ist es ratsam, ein Reisebudget aufzustellen. Die essenziellsten Punkte sind dabei die geplanten Ausgaben für Unterkunft, Verpflegung, Aktivitäten und Einkäufe. Die Kreditkarte sollte diesem festgelegten Budget angepasst werden, um sicherzustellen, dass sie nicht mehr ausgegeben wird. Urlauber müssen sich vorab über die jährlichen Gebühren und Zinssätze informieren. Auf diese Weise können Reisende ihren Kreditrahmen nicht überschreiten und hohe Zinsen vermeiden.

Belohnungen und Vorteile

Ein großer Anreiz bei der Auswahl einer Reisekreditkarte sind die zusätzlichen Belohnungen, mit denen viele Banken und Kreditinstitute werben. Einerseits wird dadurch der Reiz gesetzt, mehr zu kaufen, als eigentlich nötig. Während auf der anderen Seite viele Vorzüge auf die Kunden warten. Diese Vorteile haben Nutzer von Kreditkarten:

  • Cashback-Angebote: Dieses System existiert seit geraumer Zeit und zieht sehr viele Kunden an. Das Konzept des Cashbacks sieht folgendermaßen aus: Verbraucher nutzen die Karte für jeden Einkauf und erhalten dafür Geld. Mit einigen Kreditkarten ist das tatsächlich möglich. Das bedeutet, die Nutzer erhalten einen Prozentsatz ihres Einkaufsbetrags zurück, was sich im Laufe der Zeit zu erheblichen Einsparungen summieren kann. Ob im Ausland eingekauft oder lokale Geschäfte besucht werden – Cashback ist wie ein kleines Geschenk, das bei den Reisekosten zugutekommen kann.
  • Meilen- oder Punktebelohnungen: Das Prinzip der Meilen kennen viele Menschen aus Amerika. Es ist eine andere beliebte Art der Belohnung, wenn Urlauberihre Reisekäufe mit der Kreditkarte tätigen. Wer eine bestimmte Meilen- oder Punktzahl erreicht hat, kann damit später für kostenlose Flüge, Hotelübernachtungen oder andere Reiseerlebnisse die Belohnung einlösen. Auf diese Weisen können sich Leute, die normalerweise nicht in der Lage wären, mehrmals im Jahr zu vereisen, diesen Traum erfüllen.
  • Reiseversicherung und Schutzleistungen: Reisen kann unvorhersehbare Ereignisse mit sich bringen, von verspäteten Flügen bis hin zu medizinischen Notfällen. Viele Reisekreditkarten bieten Schutzleistungen wie Reiserücktrittsversicherung, Mietwagenversicherung und medizinische Notfalldeckung. So können Urlauber beruhigt ihren Urlaub antreten und sind viel gelassener, da sie wissen, dass sie in Notfällen geschützt sind.

Kosten und Gebühren

Neben den ganzen Prämien und Belohnungen existieren selbstverständlich auch Gebühren und Zusatzkosten, die mit einer Kreditkarte umhergehen. Folgende Abzüge sind dabei zu berücksichtigen:

  • Jahresgebühren: Die Jahresgebühren fallen regelmäßig an, wenn Kunden die Karte weiterhin nutzen möchten. Manche Kreditkarten erheben keine Jahresgebühr, während andere dafür verlangen, die je nach Kartentyp variieren kann. Viele Karten, bei denen eine Jahresgebühr fällig ist, werden mit zusätzlichenVorteilen verbunden, die die Kosten wieder hineinbringen können. Die Kreditinstitute möchten ihre Kunden halten und kommen ihnen daher auf diese Weise entgegen.
  • Wechselkursgebühren: Für Menschen, die ins Ausland reisen, indem eine fremde Währung existiert, wird beim Kauf mit der Kreditkarte eine Gebühr für die Umrechnung erhoben. Wenn Personen im Ausland mit der Kreditkarte bezahlen, dann kann es vorkommen, dass Wechselkursgebühren anfallen. Diese Gebühren werden berechnet, wenn die Heimwährung in die Währung des Landes umgerechnet wird. Es ist sinnvoll, nach Kreditkarten Ausschau zu halten, die niedrige oder keine Wechselkursgebühren erheben. Denn diese Gebühr kann mitunter sehr hoch ausfallen.
  • Bargeldabhebungsgebühren: Manchmal benötigen Urlauber im Ausland Bargeld, sei es für kleine Ausgaben oder weil Karten nicht überall akzeptiert werden. Das Abheben von Bargeld am Geldautomaten ist oft nicht gebührenfrei. Sie können sich sowohl aus einem festen Betrag als auch einem prozentualen Anteil des abgehobenen Betrags zusammensetzen. Diese Gebührenzahlung ist unabhängig vom Geldautomatenbetreiber im Ausland.

Dolce Vita an der Amalfiküste

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Über mediterrane Glücksgefühle auf der Halbinsel von Sorrent und den Sehnsuchtsorten an der Amalfiküste

Wer die italienische Amalfiküste südlich von Neapel auf der Sorrentinischen Halbinsel besucht wird sie so schnell nicht mehr vergessen können. Allein die Fahrt auf der Küstenstraße „Amalfitana“, einer der weltweit schönsten Panoramarouten überhaupt, verzaubert mit ihren grandiosen Ausblicken auf das Meer und die spektakuläre Küste. Die pittoresken kleinen Orte, die sich entlang der Halbinsel an die Felsen schmiegen, verzaubern mit ihrem unverwechselbaren Ambiente und ihrer weitgehenden Unverfälschtheit. Schon Goethe ließ sich davon verführen und schuf mit seiner Frage „Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn…“ ein frühes schwärmerisches Manifest für Italien und damit auch für eine Region, die zu den populärsten Urlaubsgebieten in Europa zählt. Natürlich wachsen auch in anderen Ländern Zitronen, aber mit diesem poetischen Denkmal lässt sich die Amalfiküste als Sehnsuchtsort auf besondere Art beschreiben.

Die Halbinsel von Sorrent

Die Stadt Sorrent, die der Halbinsel am Golf von Neapel seinen Namen gibt, strahlt mit Ihrem südlichen Charme mit der Sonne um die Wette. Der wunderbare Blick über den Golf von Neapel, auf die markante Silhouette des Vesuvs und hinüber zur Insel Ischia zählen zu den einmaligen Momenten, die es zu genießen gilt. Am besten gleich bei einem jener rot- oder orangefarbigen Aperitivi, die am späten Nachmittag zum äußerst angenehmen Pflichtprogramm gehören, und zu denen oft eine köstliche Auswahl von kleinen Leckereien dazugereicht wird. Das ist italienische Kultur, hat Stil und Niveau und ersetzt gelegentlich sogar das Abendessen. Mindestens genauso wichtig sollte der Besuch eines kühlen Zitronenhains sein. Die Zitronen haben hier mehr oder weniger das ganze Jahr über Saison und Besucher dürfen sich auf so manche unbekannte Überraschung in Größe und Geschmack der gelben Zitrusfrüchte freuen.

Oberhalb von Sorrent erstreckt sich eine hübsche bäuerliche Landschaft mit kleinen Weilern, einzelnen Bauernhäusern und Villen, Zitronenpflanzungen und Olivenhainen. Oft sieht man aufs Meer, manchmal auch gleichzeitig auf den Golf von Neapel und gegenüber auf den Golf von Salerno im Süden. Hier bieten sich hübsche Spaziergänge und Wanderungen an. Die Touren sind mühelos zu gehen, allerdings nicht ganz so abwechslungsreich und spannend wie die Wege an der Amalfiküste auf der anderen Seite der Halbinsel.

Die spektakuläre Amalfiküste

Blick auf Positano, Amalifiküste
Blick auf Positano, Bild: Josef Bauer

Drüben an der südlichen Küstenlinie bietet die Amalfiküste dann die wohl spektakulärsten Ausblicke auf das glitzernde Meer im Golf von Salerno. Eine Fahrt auf der Amalfitana, wie die Küstenstraße zwischen Salerno und Positano heißt, gleicht einem faszinierenden Abenteuer. Auch dank ihrem kühnen Verlauf entlang der steilen Felswände gehört sie zu den aufregendsten Küstenstraßen der Welt. Zu Recht, denn die Schönheit dieser steil abfallenden Felsenküste, in deren Schluchten und Einbuchtungen kleine zauberhafte Städtchen liegen, ist einzigartig.

Von Salerno, der alten Hafenstadt, deren Charme sich einem gerne erst auf den zweiten Blick erschließt, führt die Amalfitana durch kleine Städtchen wie Vietri sul Mare, Maiori, Atrani, dem namengebenden Hauptort Amalfi und dem berühmten Positano mit seiner grandiosen 180-Grad-Panoramalage am Berghang. Der überwiegende Teil dieses Küstenabschnittes gehört zum UNESCO-Weltnaturerbe und jedes dieser Städtchen hat seinen eigenen Charakter und Charme. Strände gibt es hier leider nur wenige und wenn, dann sind diese klein und im Sommer oft sehr frequentiert.

Dann vielleicht doch lieber einen Abstecher in das markante Hinterland der gebirgigen Halbinsel mit ihrer bis zu 1.400 Metern hohen Bergkette, denn oberhalb der Amalfitana laden zahlreiche Wander- beziehungsweise ehemalige Maultierwege sowie ein populärer Fernwanderweg zum Erkunden und Entdecken ein. Die Gebirgsgruppe ist teilweise Naturschutzgebiet und gehört zum Regionalpark Parco regionale dei Monti Lattari.

Ausflüge nach Capri und Pompeji

Keramik Amalfiküste
Keramikliebhaber fühlen sich an der Amalfiküste sehr wohl, Bild: Josef Bauer

Wie wäre es mit einem interessanten Tagesausflug zum Vesuv mit den berühmten Ausgrabungsstätten von Pompeji oder Herculaneum? Der Vulkan und die historischen Ausgrabungsstätten liegen zwar nicht am direkten Weg, bieten aber bestes Anschauungsmaterial aus einer spannenden Phase des Römischen Reiches und sind in kurzer Distanz erreichbar.

Ganz nah liegt die weltbekannte Insel Capri. Nicht nur wegen der besungenen Fischer und der roten Sonne, die dort zuverlässig allabendlich im Meer versinkt, ist die Fahrt dorthin mit einem der vielen Ausflugsschiffe ein absolutes „Must“. Das sieht auch der internationale Jetset so, der sich in den letzten Jahren wieder stark von diesem Sehnsuchtsort und seinen Schönheiten angezogen fühlt. Aber wem zum Beispiel die Blaue Grotte auf Capri zu überlaufen ist hat mit der Grotta della Smeraldo in der Nähe von Amalfi eine echte Alternative, die dort ebenfalls mit kleinen Ruderbooten besichtigt werden kann. Wer Glück hat wird neben den faszinierenden blauen Lichtspielen auch dort mit einem italienischen „Oh Sole mio“ in guter Akustik überrascht.

Auch bei diesen Ausflügen begegnen einem die Zitronen: Gerne in Form von Bonbons oder in flüssiger Form als Limoncello, dem bekannten süßen Zitronenlikör, der sich ebenso als originelles Urlaubssouvenir eignet wie eine der typischen Keramikarbeiten aus der Gegend, die in vielfältigen Ausführungen angeboten werden und in jedem Fall bruchsicher verpackt sein wollen bevor es wieder nach Hause geht.

Die Halbinsel von Sorrent sowie die Inseln und die beschriebenen Orte im Golf von Neapel lassen sich bequem durch ein gutes Netz von täglichen Verbindungen mit Linien- und Ausflugbooten erreichen. Die besten Reisezeiten um diese wunderbare süditalienische Region zu besuchen sind Mai und Juni sowie ab Ende August bis weit in den Oktober hinein, wo es noch sehr stabile Phasen mit spätsommerlichem Wetter gibt. Vielleicht blühen dann die Zitronen nicht mehr, aber das Dolce Vita, das sprichwörtliche italienische Lebensgefühl, lässt sich dann auf ganz entspannte Weise genießen.

Moderne Kreuzfahrtschiffe für tolle Reiseerlebnisse

Wenn man sich Gedanken um die nächste Reise macht hat man oft eine grobe Zielregion vor Augen. Manche lieben es, den ganzen Tag am Strand zu liegen und sich in der Mittelmeersonne zu bräunen, andere wiederum genießen auch in den Sommermonaten den Anblick der Berge und wandern stundenlang in den Alpen umher. Oftmals kann man sich jedoch nicht entscheiden in welches Land die Reise letztendlich gehen soll. Hier bietet es sich an, verschiedene Kreuzfahrt Angebote einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Schließlich beschränken sich Kreuzfahrten selten nur auf ein Land sondern steuern viele Zielhäfen an.

Beliebte Kreuzfahrtrouten

Um verschiedene Kreuzfahrtrouten kennen zu lernen haben wir uns das Angebot auf der Internetseite des beliebten und etablierten Anbieters MSC Cruises einmal genauer angeschaut und uns zwei Routen herausgesucht:

Kreuzfahrt durch Nordeuropa

Eine Kreuzfahrt durch Nordeuropa ist ein echtes kulturelles Highlight – Wo sonst lernt man innerhalb von wenigen Tagen so viele verschiedene Nationen kennen? Zudem eignet sich die Nordeuropa-Tour auch für Passagiere welche unter Flugangst leiden oder den Flug lieber vermeiden möchten. Schließlich starten und enden viele Touren in den bekannten deutschen Häfen von Hamburg und Kiel.

Entscheidet man sich für die Reise mit der MSC Euribia lernt man innerhalb von nur 14 Tagen die Städte Kopenhagen, Brügge, Le Havre, La Rochelle, Bilbao, Brest, Southampton und Rotterdam kennen. Da es in Southampton nicht allzu viel zu erkunden gibt, kann man eine der angebotenen Tagesausflüge buchen. Da bietet es sich an, dass neben London beispielsweise auch Schloss Windsor oder Stonehenge innerhalb von nur ca. 1- bis 1,5 Stunden Fahrt erreichbar sind.

Ab in die Karibik

Unendlicher Sommer, weiße Strände, Sonne pur. Insbesondere in den kalten Wintermonaten entfliehen viele Urlauber gerne dem Frost und entscheiden sich für eine Fernreise. Und wer dabei Lust hat verschiedene Inseln und ihre Bewohner zu erkunden dem bleibt die Wahl zwischen dem Indischen Ozean oder der Karibik. Wir schauen uns letztere einmal genauer an. Wir wollen es direkt warm haben und entscheiden uns deshalb für Miami als Zielflughafen. MSC Cruises bietet auch Karibikreisen ab New York an – In unseren Koffer kommt auf jeden Fall nur sommerliche Kleidung.

Die 14-tägige Tour führt uns über Jamaika, die Caymaninseln und Mexiko auf die Bahamas. Dort wartet exklusiv für die Reisenden eine besondere Destination: Ocean Cay MSC Marine Reserve – ausgezeichnet mit dem TPG-Award. Ob Schnorcheln oder Sonnenbaden, hier ist Entspannung pur angesagt.

Wem 7 Tage Karibik reichen, der kann bereits in Miami wieder das Schiff verlassen. Alle anderen setzen die Reise fort und erkunden Nassau – die Hauptstadt der Bahamas. Weitere Ziele auf der Rundreise sind der beliebte Badeort Puerto Plata in der Dominikanischen Republik sowie San Juan, die Hauptstadt Puerto Ricos.

Zwischendrin gibt es immer mal wieder auch reine Seetage die man nutzen kann, um den umfangreichen Service an Bord zu genießen. Doch was bietet ein Kreuzfahrtschiff eigentlich an Unterhaltung?

Unterhaltung an Board

Eins vorweg: Natürlich können Sie auf einer Kreuzfahrt auch einfach nur auf der Liege Platz nehmen und in ein gutes Buch versinken. Macht man beim Urlaub mit festem Boden unter den Füßen ja auch ab und an.

Wer sich jedoch gerne bewegt und ein wenig erleben möchte dem bietet MSC Cruises ein umfangreiches Entertainment-Programm an.

Aktivitäten für Kinder

Fangen wir einmal bei den jungen Reisenden an. Generell gibt es für alle möglichen Altersklassen eigene Clubangebote. So sind die Angebote perfekt auf die Bedürfnisse des jeweiligen Alters angepasst. Während die Kleinsten im Baby Club besondere Aufmerksamkeit erfahren freuen sich die „Minis“ im Alter zwischen drei und sechs Jahren insbesondere auf den LEGO® Erlebnistag.

Kinder im Grundschulalter messen sich mit Ihren Altersgenossen in spannenden Wettkämpfen während im Young Club der 12-14jährigen ein umfangreiches Spieleangebot zur Verfügung gestellt wird.

Die Teenager messen sich zusätzlich in digitalen Wettkämpfen auf aktuellen Spielekonsolen.

Sport, Spa & Fitness

Sie sind passionierter Tennisspieler und wollen das Training während des Urlaubs nicht schleifen lassen? Sie lesen richtig: Mit Ausnahme der Schiffe MSC Opera, MSC Lirica und MSC Preziosa finden Sie auf der Flotte von MSC Cruises einen Tennisplatz um an Ihren Grundschlägen zu feilen.

Aber auch bei Volleyball, Fußball, Squash & Minigolf können sich Freunde des Ballsports aktiv betätigen. Wer lieber auf Fitness steht und durch die Power-Walking Runde um das Schiff nicht ausgelastet ist wird sich sicherlich mit den modernen Gyms anfreunden. Diese findet man auf allen Schiffen der Flotte.

Outdoor

Erfrischung findet Jung & Alt natürlich in den Poolanlagen Kreuzfahrtschiffe. Auf einigen ausgewählten Reisen werden je nach ausgewähltem Schiff aber auch Wasserparks, Hochseilgärten, Rutschen und an Bord der MSC Seascape sogar das roboterbasiertes Action-Fahrgeschäft Robotron angeboten.

Abendunterhaltung

Natürlich gibt es auch auf allen Schiffen der MSC Cruises ein umfangreiches Showprogramm und Minidisco für die Kleinen. Die meisten Schiffe haben jedoch auch noch einmal ganz besondere Extras. Es lohnt sich also vorab auch einen Blick auf die Ausstattung der Schiffe zu legen bevor man die Reise bucht.

Herbstwanderungen: Die Schönheit der Herbstlandschaften und ihre Anziehungskraft

Der Herbst, eine Jahreszeit der faszinierenden Veränderungen in der Natur, bietet die idealen Bedingungen für unvergessliche Wanderungen. In diesem Artikel erkunden wir die prächtigen Herbstlandschaften und die Gründe, warum der Herbst die perfekte Zeit für Outdoor-Abenteuer ist.

Die wunderschönen Herbstlandschaften

Der Herbst ist zweifellos eine der schönsten Jahreszeiten für Wanderungen. Die Natur präsentiert sich in ihrer ganzen Pracht, wenn sich die Blätter der Bäume in ein leuchtendes Farbenspiel verwandeln. Die warmen Rottöne, lebhaften Orangetöne und beruhigenden Gelbtöne der Blätter zaubern eine atemberaubende Kulisse. Die Herbstlandschaften sind ein Fest für die Sinne, ein wahrer Augenschmaus.

Ein Spaziergang durch den Wald im Herbst lässt die Herzen höher schlagen. Das raschelnde Laub unter den Wanderstiefeln erzeugt ein beruhigendes Geräusch, das den Stress des Alltags vertreibt. Die klare Herbstluft ist erfüllt von einem Duft nach frischen Blättern und Erde, der die Lungen belebt und die Sinne erfrischt.

Neben den Wäldern bieten auch die herbstlichen Berge und Täler atemberaubende Aussichten. Die Berggipfel sind oft von einer dünnen Schneedecke bedeckt, die in der Morgensonne glitzert. Die Täler sind mit Nebel durchzogen, der sich langsam über die Landschaft legt und ein geheimnisvolles Ambiente schafft. Herbstliche Seen spiegeln die umliegenden Bäume und den blauen Himmel wider, und die Reflexionen auf der Wasseroberfläche sind schlichtweg faszinierend.

Warum im Herbst wandern?

Warum sollten Sie im Herbst wandern? Es gibt viele Gründe, die diese Jahreszeit besonders attraktiv für Outdoor-Aktivitäten machen. Erstens ist das Wetter im Herbst oft angenehm mild. Die Hitze des Sommers ist vorbei, aber die bittere Kälte des Winters hat sich noch nicht eingestellt. Dies schafft ideale Bedingungen für Wanderungen, bei denen man weder ins Schwitzen gerät noch friert.

Zweitens sind die Herbstlandschaften weniger überlaufen. Im Vergleich zum Sommer, wenn die meisten Menschen wandern gehen, sind die Wege im Herbst ruhiger und friedlicher. Sie haben die Möglichkeit, die Natur in ihrer vollen Pracht zu genießen, ohne von Menschenmassen umgeben zu sein.

Drittens sind die herbstlichen Farben einfach bezaubernd. Die Fotografie-Enthusiasten unter uns werden die Gelegenheit zu schätzen wissen, atemberaubende Bilder von den leuchtenden Blättern und den malerischen Landschaften einzufangen.

Wie man sich auf Ausflüge vorbereitet

Eine Wanderung im Herbst erfordert eine gründliche Vorbereitung. Da die Temperaturen stark schwanken können, ist es unerlässlich, Kleidung im Lagenlook, warme Jacken und Accessoires wie Handschuhe, passende Socken mitzunehmen. Man könnte nämlich meinen, dass die beiden letzten Punkte nicht so wichtig sind, aber das sind sie. Daher sollten Sie diese Accessoires mit Bedacht auswählen, vor allem, wenn Sie vorhaben, große Wanderungen zu unternehmen. Zögern Sie deshalb nicht, sich an Marken zu wenden, die für die Qualität und Zuverlässigkeit ihrer Produkte bekannt sind. Sie finden taktische Jacken bei Beretta, einer zuverlässigen Marke für Outdoor-Bekleidung, die qualitativ hochwertige Produkte anbietet.

Außerdem sollte sich jeder Wanderer für Wanderschuhe entscheiden, die für solche Ausflüge und die Jahreszeit geeignet sind, da die Wege aufgrund von fallenden Blättern und Feuchtigkeit rutschig sein können. Obendrein nimmt das Licht im Herbst früher ab, sodass es sinnvoll ist, Ihre Aktivitäten entsprechend zu planen. Planen Sie Ihre Abfahrten lieber am Morgen und kehren Sie am Nachmittag zurück, lange bevor die Sonne untergeht, damit Sie jede Verzögerung voraussehen können und nicht im Dunkeln stehen.

Für Wanderfreunde bieten die Pfade durch die farbenfrohen Wälder ein unvergessliches Erlebnis. Achten Sie darauf, dass Sie eine Karte der Wanderwege dabei haben und befolgen Sie zu Ihrer Sicherheit die Richtlinien der Nationalparks. Nehmen Sie ausreichend Wasser und energiereiche Snacks mit, um sich auf Ihren Wanderungen zu halten. Und vergessen Sie nicht, eine Kamera mitzunehmen, um die herrliche Landschaft, die sich Ihnen bietet, festzuhalten.

 

Warum eine Finca auf Mallorca im Herbst die perfekte Wahl ist

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Mallorca, die größte Insel der Balearen, hat mehr zu bieten als nur Sonne, Meer und Sand. Besonders im Norden, umgeben von beeindruckenden Berglandschaften und idyllischen Buchten, entfaltet Mallorca im Oktober und November einen besonderen Charme.

Ein Aufenthalt in einer Finca ist während dieser Zeit nicht nur ein Erlebnis, sondern auch die ideale Unterkunftsoption für Reisende, die nach Privatsphäre und Einzigartigkeit suchen.

Herbstliches Mallorca: Ein Paradies für Entdecker

Wenn der heiße Sommer sich verabschiedet, taucht Mallorca in ein anderes Licht. Der Norden der Insel wird im Oktober und November zu einem Paradies für Entdecker. Während die Hitzewellen des Sommers einem sanften, milden Klima weichen, erwacht die Insel zu einem ruhigen, aber bezaubernden Leben.

Mit Temperaturen, die sich angenehm zwischen 20 und 25 Grad bewegen, können Sie die wunderschönen Olivenhaine, Weinberge und Berge der Region erkunden, ohne ins Schwitzen zu kommen. Das Meer behält noch die Wärme des Sommers, wodurch es ideal für ein entspannendes Bad ist.

Kulturelle Höhepunkte: Veranstaltungen, die das Herz berühren

Der Herbst auf Mallorca bedeutet nicht nur Naturschönheiten, sondern auch ein reichhaltiges kulturelles Programm. In dieser Zeit finden zahlreiche traditionelle Feste und Veranstaltungen statt, die einen tiefen Einblick in das Herz und die Seele der mallorquinischen Kultur bieten.

Vom Fest „Sant Narcís“ in Pollença, bei dem die Straßen mit Lampions und Kerzen erleuchtet werden, hin zu kulinarischen Events, bei denen Sie die Gaumenfreuden der Insel kennenlernen können – es gibt viel zu erleben!

Ein Rückzugsort mit Charakter: Warum Fincas traditionellen Hotels überlegen sind

Wenn Sie nach einer wirklich authentischen Erfahrung suchen, dann sind die eindrucksvollsten Fincas auf Mallorca genau das Richtige.

Diese traditionellen Landhäuser, eingebettet in die natürliche Schönheit der Insel, ermöglichen nicht nur Luxus und Komfort, sondern auch, das wahre mallorquinische Leben zu erleben. Fernab vom Massentourismus können Sie hier in Ruhe entspannen und die Seele baumeln lassen.

Ferienunterkünfte im Trend: Das neue Gesicht des Reisens

In einer sich ständig wandelnden Welt, in der Individualität und Authentizität immer mehr an Bedeutung gewinnen, steigt die Nachfrage nach besonderen Urlaubserlebnissen stetig. Dies ist einer der Hauptgründe, warum immer mehr Reisende Ferienunterkünfte wie Fincas oder Ferienwohnungen gegenüber traditionellen Hotels bevorzugen. Doch was genau macht den Reiz dieser Unterkünfte aus?

Zunächst einmal die Unabhängigkeit. Ferienunterkünfte bieten eine Freiheit, die in Hotels oft nicht gegeben ist. Man kann sich selbst versorgen, kochen, was und wann man möchte, und den Tag nach eigenem Rhythmus gestalten.

Zweitens das Gefühl, „wie zu Hause“ zu sein. Ferienunterkünfte sind oft gemütlicher und persönlicher eingerichtet als Hotelzimmer. Und sie sind kosteneffizient. Daher eignen sie sich besonders für Familien oder Gruppen.

Unter dem Dach der Tradition: Die Kunst der mallorquinischen Dachkonstruktion

Mallorcas Fincas sind nicht nur wegen ihrer pittoresken Lage und ihrem Charme bekannt, sondern auch wegen ihrer beeindruckenden Architektur – insbesondere ihrer Dachkonstruktionen. Diese sind nicht nur funktional, sondern tragen maßgeblich zur Ästhetik und zum Charakter der Gebäude bei.

Die traditionellen Dachkonstruktionen bestehen häufig aus sichtbaren Holzbalken, die sowohl Stabilität als auch ein rustikales Ambiente bieten. Diese Balken, oft aus robustem und langlebigem Holz wie Aleppokiefer oder Eiche gefertigt, erzählen Geschichten von vergangenen Zeiten und tragen das Erbe der Insel in sich.

Fazit

Der Norden Mallorcas im Herbst ist ein Reiseziel voller Überraschungen. Egal, ob Sie die Kultur erleben, die Natur genießen oder einfach nur entspannen möchten: Ein Aufenthalt in einer Finca bietet die ideale Kombination aus Komfort, Privatsphäre und Authentizität. Es ist an der Zeit, das echte Mallorca zu entdecken!

Als Deutscher in Österreich Urlaub machen

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Wer in Österreich Urlaub machen möchte, freut sich auf Skiurlaub und leckeres Essen. Damit die Tage im Nachbarland ein Erfolg werden, sollten Sie sich im Vorhinein mit den kulturellen Unterschieden auseinandersetzen.

Wunderschönes Nachbarland mit kulturellen Unterschieden

Wer noch nie in Österreich war, denkt in der Regel, dass man sich mit den Menschen vor Ort verstehen wird. Schließlich ist die Amtssprache deutsch und das Land gehört zur DACH-Region. Angekommen merkt man je nach Ort relativ schnell, dass der Wortschatz etwas anders ist.

In dem Land Mozarts werden zwei Hauptdialekte gesprochen. Das sind Alemannisch und Bairisch-Österreichisch. Ein Aufenthalt an der Grenze bringt normalerweise keine Verständigungsprobleme mit sich. Schwieriger wird es, wenn Sie mit jemanden ins Gespräch kommen möchten, der einen bairischen Unterdialekt hat.

Sollten Sie Ihr Gegenüber überhaupt nicht verstehen, dann empfiehlt es sich beim Skiurlaub auf Englisch zu kommunizieren.

Abweichungen bei der Einreise

Während die Einreise nach Deutschland unproblematisch verläuft und völlig einfach ist, sieht das im Nachbarland etwas anders aus.

Ist das Reiseziel Österreich, dann sollten Sie sich Gedanken machen, wie Sie in das Land kommen möchten. Wenn Sie mit dem Auto einreisen, brauchen Sie zwingend eine Vignette. Das trifft für Pkws, Motorräder und Wohnmobile bis zu einem Gewicht von dreieinhalb Tonnen ebenfalls zu. Für Wohnwagen und Anhänger fällt keine zusätzliche Gebühr an.

Die Vignette startet bei einem Preis ab 19,80 Euro, die Kosten unterscheiden sich nach der Aufenthaltsdauer in Österreich.

Vignette Österreich
Die Vignette ist auf Österreichs Straßen Pflicht, Bild: Andrei Antipov / shutterstock

Die Vignette kaufen Sie am besten online, da sie direkt gültig ist. Entscheiden Sie sich dazu, diese bei einer Vertriebsstelle zu besorgen, dann tritt die Gültigkeit erst 18 Tage nach Kauf in Kraft.

Beachten Sie, dass Sie unterwegs mit zusätzlichen Kosten rechnen müssen. Die Streckenmaut fällt für einige Passstraßen und Tunnel an.
Das betrifft beispielsweise die Brenner und Karawankenautobahn. Für die Fahrt durch den Gleinalmtunnel ist ebenfalls eine Gebühr zu entrichten. Eine Streckenmaut kostet ab 15,50 Euro.

Prüfen Sie daher am besten vorher genau, an welchem Ort sich das Reiseziel befindet und welche Strecken Sie fahren.

Um vor Ort schneller durchzukommen, empfiehlt sich der vorherige Kauf einer digitalen Streckenmaut. Sollten Sie sich mehrmals im Jahr in Österreich aufhalten, um die Seele baumeln zu lassen, lohnt sich der Kauf einer Jahreskarte.

Persönliche Anrede

In Deutschland sind Sie es gewohnt, gesiezt zu werden. Sei es im Job, beim Einkaufen oder beim Plausch mit dem Nachbarn. Bis es vom förmlichen “Sie” zum “Du” kommt, kann es Jahre oder sogar Jahrzehnte dauern. Man haltet emotionalen Abstand.

In Österreich ist das ganze jedoch viel entspannter. Dort werden die Menschen viel schneller geduzt. Das trifft nicht nur in der Arbeit, sondern auch bei fremden Leuten, vor allem in den Touristen-Hochburgen zu. Sobald Sie etwa eintausend Meter über dem Berg sind, werden Sie automatisch geduzt. Selbstverständlich sollten Sie Ihr Gegenüber ebenfalls duzen, wenn diese es macht. Andernfalls könnte er oder sie sich beleidigt fühlen.

Was den Charakter betrifft, müssen Sie wissen, dass die Bevölkerung als nicht ganz so freundlich bekannt ist. Nicht selten werden sie als eher mürrisch wahrgenommen.
Aussagen, die vielleicht etwas mürrisch klingen, sollten Sie bei Ihrem Österreichurlaub daher nicht persönlich nehmen.

Kleidung und Trachten

Anders als hierzulande sind die Österreicher dafür bekannt, an ihren Traditionen festzuhalten. Dementsprechend oft tragen sie ihre traditionelle Kleidung. Wundern Sie sich also nicht, wenn Sie des Öfteren Frauen im Dirndl und Männer in Lederhosen sehen.

 

Warum eignet sich ein E-Bike besonders im Stadtverkehr und auf Reisen?

Innerhalb weniger Jahre ist die Zahl der verkauften E-Bikes deutlich gestiegen. Ein Phänomen, das durch ein ökologisches Bewusstsein und den echten Wunsch eines Teils der Bevölkerung, seine Reisegewohnheiten zu ändern, erklärt werden kann. Die Räder sind gesundheitsfördernd und Ihre Nutzer*innen sind damit in der Stadt schneller als mit dem Auto unterwegs. Das Elektrofahrrad bringt daher sowohl im Alltag beim Pendeln mit dem E-Bike in der Stadt als auch auf Reisen echte Vorteile mit sich.

Die Fortbewegung mit einem City-E-Bike eröffnet nicht zu unterschätzende Szenarien und Möglichkeiten: Schluss mit Verkehr, Ausfallzeiten oder Parkplatzstress, dazu auch null Emissionen, reduzierte Wartungskosten und körperliches Wohlbefinden.

Der breitere Einsatz von E-Bikes, der erstmals auf den Straßen von Städten zu beobachten ist, eröffnet zudem neue Möglichkeiten für den Fahrradtourismus. Während Langstreckentouren oder steile Anstiege für viele Urlauber eher abschreckend wären, eröffnet das E-Bike die Perspektive eines einfacheren, weniger sportlichen und dafür spaßigeren Radurlaubs.

Nutzer*innen von Elektrofahrrädern haben zudem die Möglichkeit, bei Tagesausflügen weitere Ziele zu erkunden und am Abend wieder zum Hotel oder nach Hause zurückzukehren. Viele Radfahrer*innen, die aus gesundheitlichen Gründen keine langen Strecken mehr zurücklegen konnten, haben mit dem Transportmittel plötzlich wieder eine neue Chance, weiterzufahren.

Vorteile von E-Bikes

Die Nutzung eines Elektrofahrrads bietet zahlreiche Vorteile, die sich in zwei Hauptbereiche einteilen lassen: Gesundheit und Ersparnis. Diese Vorteile sind nicht nur für diejenigen zu spüren, die E-Bikes nutzen, sondern auch für die Gesellschaft insgesamt. Die Anschaffungskosten sind aufgrund der damit verbundenen Technologie zwar höher als bei einem herkömmlichen Fahrrad. Dennoch ist das Elektrofahrrad eine hervorragende Möglichkeit, viel Geld zu sparen, wenn Sie es für den Weg zur Arbeit oder für Fahrten nutzen, für die Sie normalerweise mit dem Auto unterwegs sind. Das E-Bike kostet Sie nur zirka 1 Euro an Stromkosten für 1.000 gefahrene Kilometer (0,001 Euro pro Kilometer!).

Die Freiheit, Sport zu betreiben, ohne zu schwitzen

Hügel werden kein Hindernis mehr für das Radfahren sein, denn mit der Unterstützung des Elektromotors können Sie mühelos (aber mit Treten) alle Hügel auf Ihrem Weg überwinden. Die Begeisterung, mit einem normalen Rad unterwegs zu sein, lässt häufig schon nach einigen Tagen nach. Das Elektrofahrrad bietet Ihnen eine regelmäßigere, weniger intensive, aber dennoch gesunde Art der Anstrengung. Sie haben ständig das Gefühl, einen günstigen Wind im Rücken zu haben, auch beim “Bergauffahren”.

Viele Städte und Urlaubsorte haben zahlreiche Radwege eingerichtet. Die Fahrten mit dem E-Bike werden dadurch erleichtert. Sie fahren mit gutem Tempo und völlig sicher vor den Augen der vom Stau müden und gestressten Autofahrer zu Ihrem Arbeitsplatz oder zum Hotel. Mit einem Elektrofahrrad haben Sie den Vorteil, dass Sie den Grad der Anstrengung leichter wählen können.

Worauf muss man beim Kauf eines E-Bikes achten?

Fragen Sie Freunde und Bekannte nach ihren Erfahrungen, bevor Sie ein E-Bike kaufen. Im Übrigen hängt alles von Ihren Bedürfnissen und der gewünschten Nutzung ab. Aber in der Regel ist es wichtig, auf das Beleuchtungssystem und die vollständige Dämpfung zu achten. Vielleicht ein Modell mit einer Gabel vorne wählen, um diese mit einem gefederten Sitz zu kombinieren. Wählen Sie Reifen einer bestimmten Breite (über 1,5 Zoll), die trotz der Gewichtszunahme die Fahrsicherheit und den Komfort verbessern und Sicherheit über Schlaglöcher oder Straßenbahngleisen bieten.

Bremsen, Motor und Batterie

Hydraulische Felgen- oder Scheibenbremsen bringen viel Sicherheit beim erhöhten Gewicht der Elektrofahrräder. Auch eine Rücktrittbremse lässt sich mit vielen Antrieben kombinieren. Entscheiden Sie sich für ein Modell mit einem Markenakku, denn bei den Akkus (sie entscheiden über die Reichweiten) gibt es erhebliche Unterschiede.

Asphalt, Mokwheel
Das Asphalt-E-Bike wurde speziell für die Radfahrer in der Stadt entwickelt, Bild: Mokwheel

Tipp: Für städtische Pendler empfehlen wir das Fahrrad “Asphalt” von Mokwheel (UVP 1.699 Euro). Das Asphalt ist ein E-Bike, das für den städtischen Pendelverkehr konzipiert ist. Die Akkukapazität deckt den täglichen Pendelbedarf ab und erfordert kein häufiges Aufladen. Darüber hinaus ist der Drehmomentsensor so konfiguriert, dass er eine effiziente Kraftübertragung ermöglicht, sodass Sie höhere Geschwindigkeiten erreichen und größere Distanzen zurücklegen können.
Änderungen Anzeigen

Das Gesetz schreibt für Fahrräder mit Tretunterstützung einen Motor mit einer Leistung von maximal 250 Watt vor. Bei der Kapazität des Akkus kommt es stark auf Ihr Gewicht, auf Ihre persönlichen Bedürfnisse sowie auf die Strecke an, die Sie mit Ihrem E-Bike zurücklegen möchten.

Für die Position des Motors gibt es drei Standards, die jeweils Vor- und Nachteile haben: Der unter dem Tretlager platzierte Zentralmotor ist zwar seltener, aber er wird von vielen Nutzern aus Stabilitäts- und Fahrspaßgründen bevorzugt. Ein Heckmotor sorgt einerseits für eine direkte Kraftübertragung und ermöglicht die Energierückgewinnung, andererseits verlagert er die gesamte Last auf die Hinterachse. Am Ende ist der Frontmotor die wirtschaftlichste Lösung, aber gleichzeitig weniger angenehm zu fahren.

Gewicht und Größe

Behalten Sie auch das Gewicht des Rades im Auge. Überlegen Sie zudem, ob Sie Gepäck mitnehmen und ob sich der Gepäckträger dafür eignet. Beachten Sie zudem das zulässige Gesamtgewicht aus Fahrer, E-Bike und Gepäck.

Welche ist die richtige Rahmengröße für Sie? Der theoretisch errechnete Wert ist nicht immer optimal. Das Maß kann bestimmen, ob das Fahrzeug für Ihre Größe geeignet ist oder nicht und wird hauptsächlich anhand des Abstands zwischen Sattel und Lenker, anhand der Maße des Sitzrohrs und auch anhand der Breite des Lenkers gemessen. Am besten ist ausprobieren!

Eventuell benötigen Sie aber eine Speziallösung wie ein Lasten E-Bike oder ein Elektrodreirad für Erwachsene. Jedes E-Bike verfügt über einen Bordcomputer, ein Display sowie über ein einfaches Bedienfeld. Wenn Sie sich für ein teures Elektrofahrrad entscheiden, werden Ihnen neben der Akkulaufzeit beispielsweise auch die Restkilometerzahl, Ihre zurückgelegte Strecke, die aktueller Geschwindigkeit etc. angezeigt.

Bei Markenrädern ist die schnelle Ersatzteilbeschaffung ebenso garantiert wie die Einhaltung der gesetzlichen Gewährleistung.