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Mittwoch, Februar 5, 2025
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New Orleans – Louisianas traditionsreiche Metropole

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New Orleans liegt im Süden des US-Bundesstaates Louisiana – dort, wo der Mississippi mit seinen Wassermassen im Golf von Mexiko ein mächtiges Delta geschaffen hat und wo spanische und französische Kolonialherren einen geeigneten Standort für eine Hafengründung fanden. Von hier aus konnten sie über den mächtigen Strom das amerikanische Hinterland erschließen und zugleich im Seehafen ein Zentrum für den Sklavenhandel etablieren.

Bei einem Bummel durch das kolonialzeitliche French Quartier der Altstadt oder einem Spaziergang an den Ufern des oft besungenen „Old Man River“ begegnen euch auf Schritt und Tritt Zeugnisse der Stadtgeschichte. Ihren ganz besonderen Ausdruck aber findet sie in der Musik, die so stimmungsvoll wie nirgends in den Vereinigten Staaten über der Stadt liegt.

Das French Quarter – Keimzelle und pulsierendes Zentrum von New Orleans

St Charles Streetcars
St Charles Streetcars, Bild: Sean Pavone / shutterstock

Die Gründung von New Orleans im Jahr 1718 geht auf französische Kolonialherren zurück. So ist die Keimzelle der heutigen Hauptstadt Louisianas die am Ufer des Mississippi liegende und als „French Quarter“ bekannte Altstadt. Neben dem Fluss wird das French Quarter durch die Esplanade Avenue, die Canal Street, die Basin Street sowie die Rampart Street eingefasst. Die im französischen kolonialzeitlichem Baustil mit wunderbaren gusseisernen Verschnörkelungen errichteten Gebäude bilden gleichermaßen eine wunderschöne Kulisse für weltberühmte Hollywood-Klassiker wie auch für das pulsierende Leben der Stadt. Filme wie Cincinnati Kid oder My Name is Nobody mit Terence Hill wurden da gedreht, wo sich heute Besucher der Stadt allabendlich in das Nachtleben stürzen. Hotspots des pulsierenden Nachtlebens sind auch die attraktiven Bars und Clubs der Frenchmen Street im Faubourg Marigny Bezirk.

Am einstigen Paradeplatz der Stadt, dem Jackson Square, erhebt sich die Ende des 18 Jh. errichtete St. Louis Cathedral. Das prächtige klassizistische Bauwerk ist Zentrum des Erzbistums von New Orleans. Ein eindrucksvolles Beispiel kreolischer Architektur findet ihr in der Dumaine Street mit dem historischen Bauensemble des Madame John’s Legacy. Es ist ebenso wie das Old Post Office in der Canal Street in das Nationale Register historischer Stätten eingetragen.

Die besonderen Events im Mississippi-Delta – Wenn auch auf Trauerfeiern eine heitere Wendung nehmen

Mississipi, New Orleans
Der Mississipi, Bild: f11photo / shutterstock

Eines der Highlights im Veranstaltungskalender von New Orleans ist der rund um den Faschingsdienstag, dem Mardi Gras Tag, mit Kostümparaden ausgelassen gefeierte Straßenkarneval. Nicht minder stimmungsvoll geht es bei Jazz Fest zu. Hier gibt sich jede aktuelle Jazzgröße, die etwas auf sich hält, in einer der zahlreichen Event Locations rund um die Bourbon Street ein Stelldichein.
Eine touristische Attraktion sind die traditionellen Jazz-Bestattungen der Toten in den aus Mausoleen bestehenden Cities of Death. Die Trauergesellschaften begleitende Marching Bands wechseln nach der Beisetzung den Rhythmus von traurigen Hymnen zu heiteren Jazz Rhytmen.

Kulinarik – Französische Spezialitäten mit kreolischen Einflüssen und das Café du Monde

Saint Louis Cathedral, New Orleans
Saint Louis Cathedral, Bild: f11photo / shutterstock

Der bunte Mix unterschiedlichster Kulturen spiegelt sich auch in einer vielfältigen Gastronomieszene wider. Die von den einstigen Kolonialherren eingebrachte französische Küche wurde im Laufe der Jahrhunderte um kreolische, afrikanische und amerikanische Komponenten bereichert. Rund um die Bourbon Street ist die Dichte renommierter Feinschmeckerrestaurants mit kreolischen Spezialitäten besonders hoch. Die Karten der Restaurants preisen insbesondere Fisch, Meeresfrüchte und Langusten an. Auf dem French Market locken Händler mit den kulinarischen Köstlichkeiten der Region. Hier liegt auch das weltberühmte Café du Monde, das sich durch Coffee and Chicory, eine aus Milchkaffee und geröstete Chicoréewurzeln bestehende Kaffeespezialität sowie durch französisches Fettgebäck zu einem angesagten Treffpunkt von Touristen entwickelt hat.

Schaufelraddampfer und Straßenbahn – Die Nostalgie der Verkehrsträger

Downtown New Orleans
Downtown New Orleans, Bild: f11photo / shutterstock

Die Fahrt auf einem Schaufelraddampfer ist bei einem Besuch von New Orleans eines der absoluten must-dos. Auf dem Riverboat werden die Zeiten von Tom Sawyer lebendig und es scheint, als könne jeden Moment Louis Armstrongs die Bühne betreten, um hier die wundervolle Welt zu besingen. Allabendlich legt ein dampfgetriebene Nostalgieschiff zu einer Jazztour auf dem Old Man River ab.

Ein nostalgisches aber probates Verkehrsmittel zwischen den Sehenswürdigkeiten der Stadt sind Straßenbahnen. Die nicht zuletzt aus Filmen bekannteste Bahn ist die aus grünen Wagen bestehende St. Charles Linie, die schon seit 1893 zwischen New Orleans mit dem Vorstadt Carrollton pendelt. Mit der als „Ladies in Red“, bekannten Riverfront-Linie, gelangt ihr vom French Quarter zur Canal Street.

New Orleans – Stadt des Blues und des Jazz

New Orleans ist nicht zuletzt durch das düstere Kapitel der Sklaverei zu einem Schmelztiegel der Kulturen geworden. Hier sind aus einer Vermischung afrikanischer, karibischer und europäischer Musikelemente der Blues und der Jazz entstanden. In der Altstadt fühlst du dich auf Schritt und Tritt an die großen Jazz- und Blueslegenden erinnert, die der Stadt seit dem beginnenden 20. Jh. den Ruf der Musikmetropole des Südens bescherten.

Auf den Spuren des Jazz und des Louis Armstrong

Eine herausragende Persönlichkeit war Louis Armstrong, der wie kaum ein anderer den amerikanischen Traum verkörperte. Der frühe Superstar der Jazzmusik ist heute eines der touristischen Aushängeschilder. So könnt Ihr noch heute auf den Spuren des Musikers wandeln, wenn ihr durch die Viertel Back O ‚Town nahe der heutigen Mercedes-Benz Superdome oder Storyville bummelt. In Storyville, das als eigentliche Wiege des Jazz gilt, verdingte sich Armstrong einst als Kohlenlieferant für Bordelle. Hier standen die rauchigen Saloons und Honky Tonks, in denen der Jazz zelebriert wurde. Der Little Gem Saloon ist einer der besonders authentischen Orte, die mit Livemusik an diese Zeiten erinnern.

Heute wird dem großen Sohn der Stadt durch das jährliche Sommerfestival „Satchmo“ gehuldigt. Im Norden des French Quarters befindet sich der Louis Armstrong Park mit dem Kongo-Platz. Hier trafen sich seit der Mitte des 18 Jh. bis in das 19. Jh. hinein Sklaven zum gemeinsamen Musizieren. Ein beeindruckendes Zeignis mit einer überlebensgroßen Bronzestatue des Musikers ist die im Armstrong Park liegende Perseverance Hall, ein ehemaliger Tempel der Freimaurer.

Gipuzkoa – zauberhaftes Baskenland

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Im Norden Spaniens liegt die zauberhafte baskische Provinz Gipuzkoa. Spektakuläre Strände, bizarre Felsklippen, traumhafte Städte und kulturell reizvolle Orte verzaubern ebenso, wie die Berge und Täler die Naturparks Aiako Harria und Aralar.

Die romantischen Landschaften der Provinz Gipuzkoa laden zu Outdooraktivitäten ein während die Städte mit ihren kunsthistorischen Schätzen locken. Historische Baudenkmäler und avantgardistische Architektur fügen sich in den Städten zu einem reizvollen Gesamtbild zusammen, während hervorragende Restaurants mit sagenhaften „pintxos“ zu kulinarischen Hochgenüssen einladen.

Gipuzkoa – Die kleinste spanische Provinz bietet große landschaftliche Vielfalt

Zumaia, Gipuzkoa
Zumaia, Bild: Mimadeo / shutterstock

Als die kleinste Provinz Spaniens ist Gipuzkoa landschaftlich sehr abwechslungsreich. So sind die Strände der Region legendär und laden nicht nur zum Baden ein, sondern auch zu vielfältigen Wassersportaktivitäten. Zu den schönsten Stränden zahlt die Cala de Asabaratze, denn die Bucht bei San Sebastian ist nur zu Fuß erreichbar und kaum besucht.

Im Westen der Küstenregion finden sich mit den Stränden von Mutriku typische Badestrände mit herrlicher Strandpromenade. Doch auch die Strände in Zumaja laden zum Baden ein. Der Strand von Zarautz ist für Wassersportler besonders interessant, zudem gibt es hier die Möglichkeit der Freikörperkultur zu frönen. Eine Tour entlang der Küste führt aber auch zu bizarr wirkenden Felsklippen, die für eine wildromantische Atmosphäre sorgen. Abseits der Küste lädt im Landesinneren ein abwechslungsreiches Landschaftsbild zu Erkundungstouren ein, zwischen Bergen und Tälern präsentierte sich eine Hügellandschaft mit reicher Vegetation und Flüsse wie der Bidasoa und der Deba schlängeln sich durch die Provinz.

Zu den schönsten Wanderrouten zählt die Drei-Kirchen-Tour die zur Wallfahrtskirche Santuario de Loyola, zur Nuestra Senora de la Antigua und zur Wallfahrtskirche Santuario de Arantzazu in Onati führt. Ornithologen sollten sich Zeit nehmen, den ökologischen Park von Plajaundi zu besuchen. Zudem locken die Tropfsteinhöhlen von Arrikrutz Naturliebhaber und Geschichtsinteressierte, denn die Höhlen waren einst Zufluchtsort für die Basken. Dank des milden Klimas ist Gipuzkoa ganzjährig ein interessantes Reiseziel für eine aktive Urlaubsgestaltung.

Gipuzkoas schönste Städte

Direkt am Meer liegt Donostia San Sebastian. Die Provinzhauptstadt begeistert nicht nur mit ihrem weißen Sandstrand, sondern auch mit einem authentischen Fischerviertel, einer opulenten Neustadt und historischen Sehenswürdigkeiten wie dem Königspalast von Miramar, der Kathedrale Buen Pastro, der Kirche San Vincente und zugleich mit dem am Reißbrett entworfenen Stadtteil Almeda del Boulevard.

Hernani, Gipuzkoa
Hernani, Bild: Amy_Shot / shutterstock

Einer der schönsten Orte der Region ist das Dorf Hernani. Der alte Ortskern gilt als besonders malerisch und wurde zum Kulturgut ernannt. Sehr sehenswert ist das Museum Chillida-Leku, denn hier werden in einem herrlich bewaldeten Garten über 40 Skulpturen des Bildhauers Eduardo Chillida präsentiert.

Ein besonderes Küstenstädtchen ist Hondarribia. Die wunderschöne Altstadt mit ihren beeindruckenden Stadtmauern ist zum historischen Ensemble erkoren worden. Als Highlights gilt die Wallfahrtskirche Jaizkibel und die Stadtburg.

Von herrlichen Herrenhäusern geprägt präsentiert sich die Stadt Zestoa als besonderes Juwel. Rund um das Thermalbad entstanden ab dem 15. Jahrhundert wundervolle Prachtbauten, die bis heute mit ihren architektonischen Besonderheiten begeistern. Mit den Häusern von Lizarraitz und der Wallfahrtskapelle San Juan lässt sich in Zestoa auch in die baskische Volksarchitektur eintauchen.

Da sich in der kleinen Provinz noch zahlreiche viele weitere Städte und Orte mit sehenswerten Besonderheiten finden, sind dies nur ein paar Beispiele und es lohnt sich Touren durch die Region einzuplanen und in den Orten und Städten auf Entdeckungstour zu gehen.

Der Geschmack des Baskenlands

Eine ausgepräfte Esskultur gehört im Baskenland dazu, Bild: Matyas Rehak / shutterstock

Ähnlich den bekannten Tapas prägen im Baskenland pintxos die Esskultur. In Bars und Gasthäusern locken die kleinen Köstlichkeiten und zeigen wie vielfältig die baskische Küche ist. Von traditionellen pintxos wie Kartoffel-Zwiebel-Omlett bis zu exklusiven Varianten mit Stopfleber, weißen Bohnen und fruchtigen Soßen reicht die Palette der pintxos. Zu den pintxos wird in der Regel ein Glas Txakoli, Rotwein aus La Rioja oder ein kleines Bier getrunken. So ist das baskische Fingerfood sehr beliebt und zu jeder Tageszeit erhältlich. Die Basken gehen auch gerne auf pintxo-Tour und wechseln mehrmals am Abend die Location und kosten so an einem Abend die pintxos aus den unterschiedlichen Küchen der Stadt.

Als Genussstadt schlechthin gilt die Hauptstadt Donostia San Sebastian. Hier finden sich gleich mehrere Restaurants mit Michelinsternen. Doch ebenso wie die Sterneköche der Stadt mit kulinarischen Highlights locken, lohnt es sich, Dorffeste und kleine Lokale auf den Dörfern zu besuchen, wo herzhafte Käse- und Wurstspezialitäten angeboten werden und vor allem zahlreiche Bauernhöfe den klassischen Sidra herstellen. Der baskische Apfelwein ist ein ganz besonderes Getränk, besonders wenn er auf den Höfen direkt am Fass getrunken wird und dazu deftige Köstlichkeiten gereicht werden.

Kultur pur – die Highlights in der Jahresübersicht

Das Baskenland ist bekannt für sein Brauchtum und so finden sich auch auf dem Veranstaltungskalender von Gipuzkoa ganzjährig kulturelle Highlights.

  • Der Januar ist geprägt von La Tamoborrada. Die Trommelmärsche zu ehren des Stadtpatrons finden in San Sebastian und Azpeitia statt.
  • Im Februar begehen die Basken, den Karneval bei dem berühmten Inauteriak werden vorchristliche Kostüme getragen und die Bevölkerung feiert auf den Straßen.
  • Der Juli ist in der Provinz Gipuzkoa geprägt von Jazz, denn es findet das internationale Jazzfestival statt, bei dem Jazzgrößen aus der ganzen Welt sich in San Sebastian einfinden.
  • Semana Grande in San Sebastian ist ein Stadtfest im August. Es dauert mehrere Tage an und begeistert durch ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm.
  • Im September finden in Hondarribia eine wundervolle Prozession und eine festliche Messe zu Ehren des Sieges über den Prinzen von Conde gefeiert. Besonders die Waffenschau von Hondarribia lockt die Besucher mit historischen Waffen.
  • Feria de Santo Thomas ist ein traditionelles Volksfest in der Vorweihnachtszeit. Hier werden kulinarische Köstlichkeiten angeboten, aber auch viele schöne und festliche Produkte finden sich an den zahlreichen Ständen.

Da die Basken gerne feiern finden immer irgendwo kleine und große Feste, Konzerte oder kulturelle Veranstaltungen statt, sodass sich bei einem Besuch im Baskenland in jedem Fall ein Blick auf den aktuellen Veranstaltungskalender lohnt.

Zermatt – Vielfältige Möglichkeiten, unvergessliche Natur

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Hoch in den Walliser Alpen liegt das Dorf Zermatt unter dem unvergleichlichen und legendären Matterhorn. Dieser imposante Gipfel ist ein allgegenwärtiger und weltberühmter Anblick. Rund um Zermatt gibt es zahlreiche Aussichtspunkte für Fotos und Orte, an denen Sie mehr über die Menschen erfahren können, die den Berg erobert haben oder bei dem Versuch ums Leben gekommen sind. Auch finden sich rund um Zermatt zahlreiche andere Aktivitäten, die sich nicht nur ausschließlich auf Skifahren und Bergsteigen beziehen.

Das Matterhorn ist nur einer von 29 Gipfeln über 4.000 Metern im Oberwallis in der Schweiz. Und auf diesem alpinen Spielplatz können Sie Dinge tun, die Sie sich vielleicht nicht erträumt haben, wie zum Beispiel über einen Gletscher wandern, im Hochsommer Skifahren und einen der höchsten Berge Europas besteigen. Dies alles wird durch eine rekordverdächtige Infrastruktur ermöglicht, von Skiliften bis hin zu Zahnradbahnen, die den menschlichen Einfallsreichtum in dieser extremen Umgebung unter Beweis stellt.

Gipfel & Ausflüge

Das Matterhorn

Gornergrat-Bahn, Zermatt
Die Gornergrat-Bahn, Bild: emperorcosar / shutterstock

Dieser berühmte, gezackte Gipfel ist so deutlich in das Bewusstsein der Welt eingraviert wie nur wenig andere Gipfel dieser Welt. Dieser als tückisch geltende Berg wurde erst 1865 erobert und selbst da kamen vier der sieben Bergsteiger der Gruppe ums Leben. Schon der Anblick des Basislagers auf der Hörnlihütte und die steilen Hängen lassen erahnen, wie es diesen frühen Alpinisten ergangen sein muss. Der kultige, pyramidenförmige Gipfel ist ein Wahrzeichen, das weltweite Berühmtheit erlangt hat und zahllose Postkarten ziert.

Kleines Matterhorn

Der nächste Gipfel neben dem Matterhorn ist das Kleine Matterhorn. Dieser Berg ragt auf 3.883 Meter und erstaunlicherweise kann man dort mit einer Pendelbahn hinaufsteigen. Es ist der höchste Standort in Europa, der mit dieser Transportart erreichbar ist. Oben angekommen erreichen man das Matterhorn-Gletscher-Paradies, wo ein Tunnel bis zum Breithorn-Plateau führt, einem riesigen Gletscher auf der Südseite des Gipfels. Die Temperaturen sind hier oben im höchsten Sommerskigebiet Europas ständig unter Null, warme Kleidung ist deshalb ganzjährig empfohlen. Gönnen Sie sich einen atemberaubenden Eindruck und fahren Sie unbedingt in die Gletschergrotte hinab!

Breithorn

Breithorn
Blick auf das Breithorn – Fotografiert von der Aussichtsplattform des kleinen Matterhorns, Bild: Pawel Kazmierczak / shutterstock

Wenn Sie vor Ihren Freunden glänzen und ihnen erzählen möchten, dass Sie einen 4.000 Meter hohen Berg bestiegen haben, können Sie das Breithorn erklimmen. Was Sie ihnen nicht sagen müssen, ist, dass dieser Gipfel als der am einfachsten zu besteigende von allen Viertausendern gilt. Sie brauchen nur einen qualifizierten Bergführer, und das Abenteuer beginnt nach der Besteigung des Kleinen Matterhorns mit der Seilbahn. Von dort ist es eine dreistündige Tour zum und vom höchsten Punkt des Breithorns. Während die Wanderung nie zu anstrengend ist, sind die Hänge vergletschert, die Luft ist auf dieser Höhe natürlich sehr viel dünner.

Gornergrat

Einer der unvergesslichsten Ausflüge in Zermatt ist eine Fahrt mit der höchsten Freiluft-Zahnradbahn Europas. Die Gornergrat-Bahn pendelt bis zur Aussichtsplattform Gornergrat, etwas mehr als 3.000 Meter über dem Meeresspiegel, durch eine atemberaubende Bergwildnis, in der nicht weniger als 29 Gipfel über 4.000 Meter emporragen. Es mag schwer zu glauben sein, aber die Eisenbahn wurde bereits 1896 gebaut, was sie zur ersten vollelektrifizierten Zahnradbahn der Welt machte. Die Fahrt dauert 33 Minuten und der Zug fährt über Schluchten und durch Zirben- und Lärchenwälder. Anschließend erreichen Sie die Aussichtsplattform, die sich inmitten einer kleinen touristischen Einrichtung befindet und deren Kulisse und Aussicht unbeschreiblich ist.

Skifahren in Zermatt

Zermat Innenstadt
Zermatt, Bild: Rebeca Jacobsen / shutterstock

Im Schatten des Matterhorns liegt natürlich auch das ultimative Ziel für einen Skiurlaub. Zermatt ist Knotenpunkt eines Netzes von 54 Seilbahnen, Liften und Bergbahnen und mehr als 360 Pistenkilometern. Wie wir schon auf dem Breithornplateau gesehen haben, ist Skifahren aufgrund der Gletscher und der niedrigen Temperaturen in großer Höhe auch im Hochsommer möglich. Niedriger gelegene Pisten sind bereits im November und April für eine längere Saison mit Schnee bedeckt. Wer es unerschrockener mag, kann einen Bergführer engagieren, der das Gelände wie seine Westentasche kennt und Sie jenseits der Piste begleitet.

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Zermatt Zentrum

Angesichts so vieler Schönheiten in der Umgebung sollten Sie keinesfalls vergessen, einige Zeit in den autofreien und romantischen Gassen von Zermatt zu verbringen. Ein Großteil der Geschichte des Dorfes ist auf den frühen Tourismus und Alpinismus zurückzuführen, wie zum Beispiel das Monte Rosa Hotel, das älteste Hotel in Zermatt, welches 1855 eröffnet wurde und in dem Edmund Whymper und der Rest seines Teams vor dem ersten Besteigung des Matterhorns Aufstieg übernachteten. Das „Alte Dorf“ mutet wie ein großes Freilichtmuseum an, das aus etwa 30 typischen Walserhäusern besteht.

Gorner-Schlucht

Etwa 15 Minuten zu Fuß von Zermatt entfernt befindet sich eine imposante Landform, die als Schlucht erbarmungslos abfällt. Seit der letzten Eiszeit hat der Gletscherfluss Gornervispe den uralten und grün gefärbten Serpentinenfelsen durchschnitten, um eine immer tiefer werdende Schlucht zu er schaffen. In den 1880er Jahren wurde die Schlucht zu Fuß begehbar gemacht und Holzstege gewähren wundervolle Ausblicke auf den gequälten Felsen und das kristallklare Wasser darunter. Im September gibt es hier ein merkwürdiges Natur-Phänomen zwischen 15:00 Uhr und 16: 00 Uhr: an manchen Tagen verleiht ein einzigartiges Licht dem Wasser ein hypnotisierendes, türkisfarbenes Leuchten.

Wie man sieht, bietet die Umgebung rund um Zermatt mehr als nur eine beeindruckende Bergwelt. Natur pur, atemberaubende Ausblicke, romantische Häuser und Gassen und viele sportliche Aktivitäten lassen jeden Gast genießen, was er für einen wundervollen und unvergesslichen Urlaub an einem der wohl schönsten Orte der Schweiz braucht.

3 Tage in Paris – Der perfekte Reiseplan

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Tag 1: Historische Highlights und Pariser Flair

Sehenswürdigkeit Paris, Louvre
Das Louvre, Bild: Marina Vieira Branquinho / shutterstock

8:00 Uhr – Louvre-Museum

Starten Sie Ihren Tag im weltberühmten Louvre-Museum, dem größten Kunstmuseum der Welt. Hier können Sie Meisterwerke wie die Mona Lisa, die Venus von Milo und die Krönung Napoleons bewundern. Das beeindruckende Glaspyramiden-Design des Eingangs ist ein modernes Wahrzeichen der Stadt.

  • Dauer: 3 Stunden
    Eintritt: Ab €17 (Online-Tickets empfohlen, um Warteschlangen zu vermeiden).
    Entfernung zur nächsten Station: 400 Meter zu Fuß zum Jardin des Tuileries (ca. 5 Minuten).

11:30 Uhr – Jardin des Tuileries

Spazieren Sie durch diesen prächtigen Garten, der zwischen dem Louvre und der Place de la Concorde liegt. Genießen Sie die gepflegten Wege, Brunnen und Statuen sowie die entspannte Atmosphäre inmitten der Stadt.

  • Dauer: 1 Stunde
    Entfernung zur nächsten Station: 700 Meter zu Fuß zur Place de la Concorde (ca. 10 Minuten).

12:30 Uhr – Place de la Concorde

Place de la Concorde
Der Place de la Concorde – Im Hintergrund sieht man den Obelisk von Luxor, Bild: Richie Chan / shutterstock

Bewundern Sie den Obelisken von Luxor, ein Geschenk Ägyptens an Frankreich, und die beeindruckende Aussicht auf die Champs-Élysées. Der Platz ist ein historischer Ort, an dem die französische Revolution ihren Höhepunkt fand.

  • Dauer: 30 Minuten
    Mittagessen: Essen Sie in einem der Cafés entlang der Rue Royale (ca. 1 Stunde).
    Entfernung zur nächsten Station: 2,5 km zu Fuß oder 3 Stationen mit der Metro (Linie 1) zum Arc de Triomphe (ca. 20 Minuten).

14:30 Uhr – Arc de Triomphe

Besichtigen Sie dieses ikonische Denkmal, das Napoleon 1806 zu Ehren seiner Siege errichten ließ. Steigen Sie auf die Plattform, um einen atemberaubenden Blick über die Stadt zu genießen, inklusive der sternförmigen Anordnung der Avenuen.

  • Dauer: 1 Stunde
    Entfernung zur nächsten Station: 1,8 km zu Fuß entlang der Champs-Élysées oder 2 Stationen mit der Metro (ca. 20 Minuten).

16:00 Uhr – Champs-Élysées

Sehenswürdigkeit Paris, Champ D'Elysees mit dem Triumpbogen
Die Champs Elysees, Bild:
Ioan Panaite / shutterstock

Bummeln Sie entlang dieser weltberühmten Einkaufsstraße, die mit Luxusgeschäften, Cafés und Kinos gesäumt ist. Genießen Sie das elegante Flair und die Lebendigkeit der Pariser Lebensart.

  • Dauer: 1 Stunde
    Entfernung zur nächsten Station: 2,4 km mit der Metro (Linie 9) zum Trocadéro (ca. 15 Minuten).

18:00 Uhr – Eiffelturm vom Trocadéro aus

Genießen Sie die beste Aussicht auf den Eiffelturm vom Trocadéro-Platz aus. Der Platz bietet eine perfekte Kulisse für Fotos, besonders bei Sonnenuntergang.

  • Abendessen: Reservieren Sie einen Tisch in einem Restaurant in der Nähe (z. B. Les Ombres).

Tag 2: Kunst, Kultur und romantische Spaziergänge

Basilika Sacre Coeur in Paris
Basilika Sacre Coeur in Paris, Bild: Kam Del / shutterstock

8:30 Uhr – Montmartre und Sacré-Cœur

Beginnen Sie den Tag im charmanten Viertel Montmartre. Besichtigen Sie die Basilika Sacré-Cœur, die auf dem höchsten Punkt von Paris thront. Von hier aus haben Sie einen fantastischen Panoramablick über die Stadt.

  • Dauer: 2 Stunden
    Entfernung zur nächsten Station: 500 Meter zu Fuß zum Place du Tertre (ca. 5 Minuten).

10:30 Uhr – Place du Tertre

Schlendern Sie über den Künstlerplatz, wo Straßenkünstler Porträts zeichnen und die kreative Atmosphäre des Viertels spürbar ist. Ein Paradies für Kunstliebhaber!

  • Dauer: 1 Stunde
    Entfernung zur nächsten Station: 3,5 km mit der Metro (Linie 12) zur Opéra Garnier (ca. 20 Minuten).

12:00 Uhr – Opéra Garnier

Besichtigen Sie dieses prachtvolle Opernhaus, ein Meisterwerk der Architektur des 19. Jahrhunderts. Die prunkvolle Treppe und der kunstvoll bemalte Deckensaal sind Highlights.

  • Dauer: 1 Stunde
    Mittagessen: Essen Sie in einem Bistro in der Nähe der Galeries Lafayette (ca. 1 Stunde).
    Entfernung zur nächsten Station: 300 Meter zu Fuß zu den Galeries Lafayette (ca. 5 Minuten).

14:00 Uhr – Galeries Lafayette

Im Inneren der Galleries Lafayette
Die Galleries Lafayette, Bild: imag3s 4 U / shutterstock

Erkunden Sie dieses luxuriöse Kaufhaus mit einer beeindruckenden Jugendstil-Kuppel. Besuchen Sie unbedingt die Dachterrasse, die einen freien Blick über die Stadt bietet.

  • Dauer: 1 Stunde
    Entfernung zur nächsten Station: 4 km mit der Metro (Linie 3) zum Marais-Viertel (ca. 20 Minuten).

16:00 Uhr – Le Marais

Entdecken Sie das historische Marais-Viertel mit seinen charmanten Straßen, Boutiquen und Cafés. Es ist ein Mix aus Tradition und Moderne und ein Paradies für Genießer.

  • Dauer: 2 Stunden
    Entfernung zur nächsten Station: 1,2 km zu Fuß oder Metro (Linie 4) zur Notre-Dame (ca. 15 Minuten).

18:30 Uhr – Notre-Dame bei Dämmerung

Besichtigen Sie die berühmte wieder eröffnete Kathedrale mit ihrer gotischen Architektur und genießen Sie die stimmungsvolle Beleuchtung bei Dämmerung.

  • Abendessen: Genießen Sie ein typisches französisches Abendessen in einem Restaurant am Seine-Ufer.

Tag 3: Natur und moderne Highlights

8:00 Uhr – Parc des Buttes-Chaumont

Starten Sie den Tag mit einem Spaziergang in diesem malerischen Park, der abseits der Touristenpfade liegt. Der Park bietet Hügel, Wasserfälle und eine Hängebrücke.

  • Dauer: 1 Stunde
    Entfernung zur nächsten Station: 5 km mit der Metro (Linie 7) zum Centre Pompidou (ca. 20 Minuten).

10:00 Uhr – Centre Pompidou

Die Fassade des Centre Pompidou in Paris
Die Fassade des Centre Pompidou in Paris, Bild: Alexandra Lande / shutterstock

Besuchen Sie dieses einzigartige Kunst- und Kulturzentrum mit moderner Architektur. Die Sammlung zeitgenössischer Kunst ist beeindruckend.

  • Dauer: 2 Stunden
    Entfernung zur nächsten Station: 1,5 km zu Fuß zum Quartier Latin (ca. 20 Minuten).

12:30 Uhr – Quartier Latin

Erkunden Sie dieses lebendige Viertel mit seinen historischen Gassen, Cafés und Buchläden. Hier spürt man das intellektuelle Herz von Paris.

  • Mittagessen: Probieren Sie die französische Küche in einem der vielen Bistros (ca. 1 Stunde).
    Entfernung zur nächsten Station: 1,2 km zu Fuß oder Metro (Linie 10) zum Jardin du Luxembourg (ca. 15 Minuten).

14:30 Uhr – Jardin du Luxembourg

Genießen Sie die Ruhe in diesem prächtigen Garten mit Springbrunnen und Skulpturen. Perfekt für einen entspannten Spaziergang oder eine kurze Pause.

  • Dauer: 1 Stunde
    Entfernung zur nächsten Station: 3 km mit der Metro (Linie 6) zum Eiffelturm (ca. 30 Minuten).

16:30 Uhr – Eiffelturm (Aufstieg)

Krönen Sie Ihren letzten Tag mit einem Aufstieg auf den Eiffelturm. Genießen Sie den atemberaubenden Blick über Paris.

  • Dauer: 2 Stunden

19:00 Uhr – Seine-Bootsfahrt

Boot auf der Seine in Paris
Boots-Rundfahrt auf der Seine in Paris, Bild: Adisa / shutterstock

Schließen Sie Ihre Reise mit einer romantischen Bootsfahrt auf der Seine ab. Sehen Sie Paris bei Nacht, wenn die Wahrzeichen erleuchtet sind.

  • Dauer: 1 Stunde
    Abendessen: Genießen Sie ein Abendessen an Bord oder in einem nahegelegenen Restaurant.

Auckland – Die Stadt der Segel und Tore zur Natur Neuseelands

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Auckland, die größte Stadt Neuseelands, begeistert mit einer faszinierenden Mischung aus pulsierendem Stadtleben und unberührter Natur. Eingebettet zwischen zwei glitzernden Meeren, bietet diese dynamische Metropole beeindruckende Panoramen, eine lebendige Kulturszene und unzählige Abenteuer. Von den ikonischen Sky Tower Aussichten bis hin zu den malerischen Stränden der Westküste und den grünen Vulkanhügeln – Auckland hat für jeden etwas zu bieten. Entdecken Sie die Stadt der Segel, die gleichzeitig als Tor zu den spektakulären Landschaften und Outdoor-Erlebnissen Neuseelands gilt.

Lage und Allgemeines

Auckland ist mit mehr als 1,5 Millionen Einwohner die größte Stadt sowie das wichtigste Wirtschaftszentrum Neuseelands. Über ein Drittel der neuseeländischen Bevölkerung lebt hier. Die Metropole liegt auf der Nordinsel und befindet sich dort auf einer langgestreckten Landzunge. Für die meisten Besucher ist es durch den internationalen Flughafen das Einfallstor in den südpazifischen Inselstaat. Üppige Natur umgibt die Stadt, darunter mehr als 50 inaktive Vulkane.

Bevölkerung und Gesellschaft

Die neuseeländische Metropole präsentiert sich als multikulturelles Mosaik. Etwa die Hälfte der Einwohner hat europäische Vorfahren, beinahe ein Viertel besitzen asiatische Wurzeln, darunter besonders Chinesen und Inder. Hinzu kommen Menschen aus dem pazifischen Raum und über zehn Prozent Maori, die indigene Bevölkerung Neuseelands. Es ist zudem die Großstadt mit dem höchsten Anteil an Polynesiern. Damit ist die kulturelle Vielfalt eines der prägendsten Elemente von Auckland.

Sehenswürdigkeiten von Auckland

Sky Tower in Auckland
Der Sky Tower in Auckland, Bild: Ekkalak Ngamjarasvanij / shutterstock

Einen ersten Überblick über die Schönheit Aucklands genießen Besucher vom markanten Sky Tower. In 182 Metern Höhe lässt es sich hier über einen gläsernen Boden wandeln, in 220 Metern Höhe befindet sich dann die eigentliche Aussichtsplattform, von wo der Blick weit über die Stadt bis zum Meer und den nahen Vulkanen reicht. Wagemutige Besucher können gar einen Sky Jump an einem programmgesteuerten Drahtseil wagen.

Zu den natürlichen Wahrzeichen Aucklands zählt zuallererst Mount Eden. Eine Wanderung auf den Hausvulkan der neuseeländischen Metropole belohnt den Besucher mit einer sagenhaften Aussicht. Grüne Terrassen prägen den Südhang des Vulkans. Selbst der Krater des Mount Eden strotzt nur so vor Grün. Ganz besonders lohnt sich ein Aufstieg, um vom Kraterrand den Sonnenuntergang und die blaue Stunde zu genießen, wenn Auckland in einem magischen Licht erscheint.

Einen Besuch lohnt ferner das Auckland Memorial Museum. In den Ausstellungsräumen werden dort viele Artefakte aus der Maori-Zeit gezeigt, aber auch die Kriegsgeschichte Neuseelands thematisiert. So sehen Museumsgäste ein traditionelles Versammlungshaus der Maori, Hotonui genannt. Naturkundliche Sammlungen bilden einen weiteren Schwerpunkt des Museums.

Nicht fehlen darf natürlich auch ein Spaziergang am betriebsamen Hafen von Auckland. Ein Blickfang bildet das alte Fährterminal im englischen Barockstil. Beliebt ist auch ein Rundgang um den Aucklands Viaduct Harbour, den ehemaligen Handels- und Fischereihafen der Stadt. Durch Revitalisierungsmaßnahmen verwandelte sich dieses frühere Hafenareal in ein beliebtes Ausgehviertel mit vielen Bars und Restaurants.

Etliche Parks prägen das Gesicht Aucklands. Für erholsame Stunden im Grünen kommen zum Beispiel Albert Park und Western Park infrage. Der größte Park ist jedoch Cornwall Park im Herzen der Stadt. Jahrhundertealte Kulturdenkmäler fügen sich dort harmonisch in weitläufige Grünflächen und schattige Alleen ein. Für sportliche Betätigung eignen sich dortigen die Tennis- und Bowlingplätze.

Freizeit und Kultur

Natürlich überzeugt Auckland auch durch ein vielseitiges Kultur- und Freizeitangebot. Dazu tragen maßgeblich die vielen in der weltoffenen Stadt ansässigen Ethnien bei. Zum einen tragen die Strände und die üppige Natur der neuseeländischen Metropole zum hohen Freizeitwert bei, zum anderen gibt es etliche Festivals wie das polynesische Polyfest. Klassische Musik führt das Auckland Philharmonia Orchestra auf, eines der bedeutendsten professionellen Orchester Neuseelands.

Die vielen Yacht- und Freizeithäfen im Stadtgebiet haben Auckland den Beinamen „City of Sails“ eingebracht. Westhaven Marina gilt gar als größter Yachthafen der gesamten Südhalbkugel.

Überhaupt genießt Teamsport in Auckland wie in ganz Neuseeland einen hohen Stellenwert. Vor allem im Rugby gab es bereits viele Siege. Naturgemäß spielt der Wassersport eine wichtige Rolle im Sportleben Aucklands.
Nicht zuletzt nehmen bis heute die Kultur und Tradition der Maori einen wichtigen Stellenwert im Kulturleben der neuseeländischen Metropole ein.

Ausflugsziele vor den Toren Aucklands

Die üppige Natur in der Umgebung Aucklands verspricht zahlreiche abwechslungsreiche Ausflüge zu Inseln, Stränden und Vulkanen. Gerade die vielen vorgelagerten Inseln eignen sich bestens für einen kurzweiligen Tagesausflug ins Grüne. Zu den schönsten Inseln vor den Toren Aucklands zählt Rangitoto Island, die von Höhlen und Lavatunneln geprägt wird. Eine weitere beliebte Insel für Ausflüge ist Tiritiri Matangi Island. Durch Aufforstungsmaßnahmen entstand auf der zuvor von Grasflächen geprägten Insel ein wahres Vogelparadies. Ein Besuch ist möglich, doch gelten strenge Regeln, um die Natur zu schützen. Wer gerne baden möchte, kann dies am Orewa Beach tun. Da Schwimmen hier als sicher gilt, schätzen gerade Familien mit kleinen Kindern diesen schönen Strand.

Informationen zur Anreise nach Auckland und Fortbewegung in der Stadt

Der Flughafen von Aucklands ist zugleich der wichtigste Airport Neuseelands. Ihn fliegen etliche Airlines aus dem In- und Ausland an. Von der Südinsel gelangt man per Fähre auf die Nordinsel und weiter per Fernbus nach Auckland. Der öffentliche Nahverkehr in Auckland wird durch Busse, Bahnen und Fähren durchgeführt. In den letzten Jahren kam es zu einer Reihe von Verbesserungsmaßnahmen und der Eröffnung neuer Bahnhöfe. Insgesamt ist der öffentliche Personennahverkehr aber immer noch vergleichsweise schwach entwickelt.

Silvester 2024/2025: Wo wird zuerst das neue Jahr gefeiert?

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Die Silvesternacht ist ein globales Ereignis, das rund um den Erdball gefeiert wird. Während in Deutschland das Jahr 2024 noch endet, hat es an anderen Orten der Welt schon begonnen. Doch wo beginnt das neue Jahr zuerst? In diesem Blogartikel nehmen wir Sie mit auf eine Reise um die Welt – Stunde für Stunde, von einem faszinierenden Reiseziel zum nächsten.

1. Kiritimati, Kiribati (11:00 Uhr deutsche Zeit)

Kiritimati, auch bekannt als Christmas Island, liegt im zentralen Pazifik und ist der erste bewohnte Ort der Welt, der das neue Jahr begrüßt. Die Insel gehört zu Kiribati und bietet atemberaubende Strände, unberührte Natur und eine reiche Unterwasserwelt. Silvester auf Kiritimati ist ein ruhiges, naturnahes Erlebnis, das besonders Reisende anspricht, die den Trubel der Großstädte meiden möchten.

2. Auckland, Neuseeland (12:00 Uhr deutsche Zeit)

Nur eine Stunde später leuchtet der Himmel über Auckland, der größten Stadt Neuseelands, im Glanz eines spektakulären Feuerwerks. Der Sky Tower, ein Wahrzeichen der Stadt, wird jedes Jahr zur Kulisse einer beeindruckenden Lichtshow. In den umliegenden Parks und am Hafen feiern Einheimische und Besucher gemeinsam das neue Jahr mit Musik, gutem Essen und ausgelassener Stimmung.

3. Sydney, Australien (14:00 Uhr deutsche Zeit)

Sydney ist eines der bekanntesten Ziele für Silvesterfeiern und begeistert mit seinem weltberühmten Feuerwerk am Hafen. Die Oper und die Harbour Bridge bilden eine unvergessliche Kulisse, während Tausende von Menschen auf Booten und entlang der Uferlinien das Spektakel verfolgen. Für ein unvergessliches Erlebnis sollten Sie rechtzeitig einen Platz in einem der Restaurants oder auf einem Ausflugsboot reservieren.

4. Tokio, Japan (16:00 Uhr deutsche Zeit)

Tokyo Skyline
Die skyline von Tokio, Bild: f11photo / shutterstock

In Tokio ist der Jahreswechsel von einer einzigartigen Mischung aus Tradition und Moderne geprägt. Während die Tempelglocken 108 Mal geläutet werden, um das neue Jahr einzuläuten, feiern viele Menschen in den lebendigen Straßenvierteln wie Shibuya. Auch das traditionelle Essen von Soba-Nudeln, das Glück für das neue Jahr bringen soll, gehört zum Ritual.

5. Bangkok, Thailand (18:00 Uhr deutsche Zeit)

Die thailändische Hauptstadt Bangkok verwandelt sich an Silvester in ein pulsierendes Fest mit unzähligen Feuerwerken und Partys. Besonders die Ufer des Chao Phraya Flusses sind ein Hotspot für Feiernde, die das neue Jahr mit Live-Musik und einer einzigartigen Aussicht begrüßen. Auch auf den Dachterrassen der Hotels bieten sich beeindruckende Panoramen.

6. Dubai, Vereinigte Arabische Emirate (21:00 Uhr deutsche Zeit)

Dubai ist berühmt für seine luxuriösen und aufwändigen Feierlichkeiten zum Jahreswechsel. Das Feuerwerk am Burj Khalifa, dem höchsten Gebäude der Welt, zieht Besucher aus aller Welt an. Alternativ können Sie das neue Jahr auch bei einer stilvollen Dinner-Kreuzfahrt auf einem traditionellen Dhow-Boot feiern.

7. Athen, Griechenland (23:00 Uhr deutsche Zeit)

Athen, Akropolis
Die Athener Akropolis mit dem Parthenon Tempel. Bild: Sven Hansche / shutterstock

In der historischen Metropole Athen wird Silvester mit einer besonderen Mischung aus Tradition und Moderne gefeiert. Viele Menschen versammeln sich am Syntagma-Platz, wo Live-Musik und ein beeindruckendes Feuerwerk geboten werden. Ein weiteres Highlight ist der Blick auf die erleuchtete Akropolis, die der Stadt eine magische Atmosphäre verleiht.

8. Berlin, Deutschland (00:00 Uhr deutsche Zeit)

Mit dem Jahreswechsel erreicht die Silvesterreise endlich Deutschland. In Berlin, der Hauptstadt, versammeln sich Millionen von Menschen an der Straße des 17. Juni, um das gigantische Feuerwerk am Brandenburger Tor zu erleben. Zahlreiche Bühnen mit Musik und Shows sorgen für eine unvergessliche Nacht.

9. Reykjavík, Island (01:00 Uhr deutsche Zeit)

In der isländischen Hauptstadt Reykjavík feiern die Bewohner den Jahreswechsel auf einzigartige Weise. Überall in der Stadt zünden die Menschen Feuerwerkskörper, was ein spektakuläres Bild ergibt. Besonders magisch ist der Blick auf das Feuerwerk mit den Nordlichtern am Himmel – ein Erlebnis, das unvergessen bleibt.

10. New York City, USA (06:00 Uhr deutsche Zeit)

Silvester New York
Ein klassisches Silvester-Reiseziel: New York, Bild: spyarm / shutterstock

Die Reise endet in New York City, wo der Times Square Schauplatz der berühmten Ball Drop-Zeremonie ist. Hunderttausende versammeln sich, um gemeinsam das neue Jahr zu begrüßen. Die Straßen sind voller Leben, und die Stimmung ist elektrisierend, während Konfetti vom Himmel regnet und die Menschen in den Straßen tanzen.

Fazit

Die Reise um die Welt zu Silvester zeigt, wie unterschiedlich und doch feierlich der Jahreswechsel begangen wird. Jedes Ziel hat seinen eigenen Charme und bietet unvergessliche Momente. Ganz gleich, ob Sie es ruhig angehen lassen oder eine große Party suchen – das neue Jahr beginnt irgendwo auf der Welt immer mit einem besonderen Zauber.

Melbourne – das pulsierende Herz an Australiens Südküste

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Melbourne, die Hauptstadt des Bundesstaates Victoria an der Südküste des australischen Kontinents steht für Kultur, Bildung und einen hippen Lifestyle. Mit knapp 5 Millionen Einwohnern ist sie nach Sydney die zweitgrößte Stadt des Kontinents Australien und hält für ihre Besucher eine große Auswahl an Sehenswürdigkeiten, Erlebnissen und Eindrücken bereit.

Bild: f11photo / shutterstock

Da sich die Bevölkerung zum größten Teil aus chinesischen, britischen, griechischen, italienischen und zahlreichen anderen Einwanderern zusammensetzt, findet man in Melbourne einen aufregenden Mix der Kulturen, den man so an kaum einem andern Ort auf der Welt antrifft. Melbourne ist von Deutschland aus aktuell nur mit Umsteigeflügen erreichbar, die Reisezeit beträgt zwischen 22 und 30 Stunden.

Interessantes in Melbourne

Federation Square

Der Hauptplatz Melbournes ist der mitten in der Innenstadt gelegene Federation Square. Er hat eine Fläche von 3,2 Hektar und in seiner unmittelbaren Umgebung befinden sich eine Vielzahl lohnender Ziele. Außerdem ist er mit über 2000 jährlichen Veranstaltungen vermutlich der geschäftigste Platz des ganzen Landes und hält so für Besucher jeden Tag eine andere Überraschung bereit. Zu den bekanntesten Events zählen das Melbourne Food and Wine Festival im März sowie das Melbourne Festival im Oktober. Der Federation Square ist der beste Ausgangspunkt für eine Stadterkundung.

Australian Center for the Moving Image

ACMI
Das Australian Centre for the moving Image, Bild: A G Baxter / shutterstock

Direkt am Federation Square gelegen erwartet das Australian Center for the Moving Image, kurz ACMI genannt, seine Besucher mit interessanten und interaktiven Ausstellungen rund um das Thema Film, Fernsehen, Computerspiele und digitales Leben. Das Haus beherbergt eine Dauerausstellung und eine Vielzahl wechselnder Ausstellungen, sodass sich ein Besuch immer lohnt.

Skydeck im Eureka Tower

Den besten Blick von oben auf Melbourne bietet das Skydeck im Eureka Tower. Der Blick vom 88. Stock dieses Hochhauses, das übrigens zu den höchsten auf der gesamten Südhalbkugel zählt, ist atemberaubend und geht weit über die Stadtgrenzen hinaus. Für den besonderen Adrenalinkick gibt es auf der Aussichtsplattform auch „The Edge“, bei der man auf einem Glasboden steht und 88 Stockwerke nach unten schauen kann. Der Eureka Tower liegt sehr zentral am Ufer des Yarra Rivers in Melbournes Innenstadt.

Queen Victoria Market

Queen Victoria Market Melbourne
Queen Victoria Market, Bild: David MG / shutterstock

Der Queen Victoria Market ist ein echtes Highlight bei jedem Melbourne Besuch, denn mit seinen 7 Hektar Verkaufsfläche handelt es sich hier um den größten Freiluftmarkt in der gesamten südlichen Hemisphäre. Hier erhalten Einheimische und Besucher gleichermaßen alle möglichen Produkte von Gemüse, Fleisch und anderen Lebensmitteln bis hin zu selbstgemachten Bartölen oder Strickkleidung. Von der Innenstadt aus ist der Queen Victoria Market in nur wenigen Gehminuten erreichbar.

Shrine of Remembrance

Der Shrine of Remembrance befindet sich in einer großen Grünanlage mitten im Herzen der Stadt. Wie der Name bereits vermuten lässt, ist der Shrine selbst ein tempelartiges Denkmal, welches an die Gefallenen Soldaten der australischen Armee erinnert. Im Inneren des Gebäudes gibt es eine faktenreiche Ausstellung und zahlreiche Freiwillige beantworten gerne Fragen rund um den Shrine. Von den Treppen vor dem Shrine hat man zudem einen großartigen Blick auf die Skyline und die botanischen Gärten der Stadt liegen auch nur einen Steinwurf entfernt.

Chinatown Melbourne

Das chinesische Viertel Melbournes befindet sich in der Innenstadt, unweit vom Flinders Station Bahnhof. Entstanden durch die vielen chinesischen Einwanderer, fühlt sich Chinatown heute wirklich wie ein kleiner Teil Chinas an: alle Schilder und Werbungen sind auf chinesisch, es gibt Unmengen an chinesischen Restaurants und in den Läden werden original chinesische Produkte verkauft. Ein Besuch in Chinatown eignet sich hervorragend, um einmal die köstliche chinesische Küche zu probieren und einige der besten Restaurants der Stadt befinden sich hier.

St. Kilda

St. Kilda
Der Strand St. Kilda, Bild: Darren Tierney / shutterstock

Etwa 20 Minuten Fahrzeit mit der Straßenbahn von der Innenstadt aus entfernt, liegt das hippe und trendige Viertel St. Kilda. Besonders beliebt bei Backpackern, ist dieses Viertel für seine unzähligen Bars, Cafés, Boutiquen und Galerien bekannt und lädt dazu ein, hier mehr als nur ein paar Stunden zu verbringen. Außerdem liegt St. Kilda direkt am Meer und so können Besucher hier auch einen erholsamen Spaziergang an der Strandpromenade machen.

In der Region um Melbourne

Auch die Region rund um Melbourne hat zahlreiche tolle Ziele und so lohnt es sich durchaus, bei einem längeren Besuch die Stadt auch mal zu verlassen und das Umland zu erkunden.

Great Ocean Road

Great Ocean Road
Die Great Ocean Road, Bild: Yunsun_Kim / shutterstock

Die Great Ocean Drive ist das bekannteste Ziel in der näheren Umgebung Melbournes und wird regelmäßig zu einer der schönsten Straßen der Welt gekürt. Die Straße B100 beginnt in Torqay, südöstlich von Melbourne gelegen, und führt dann 243 Kilometer an einer beeindruckenden und atemberaubenden Küste entlang bis nach Allensford. Besondere Highlights der Fahrt sind die zahlreichen Sandstrände, welche Surfer und Badende gleichermaßen begeistern, beeindruckende Aussichtspunkte und die malerischen Küstendörfer, welche zum Verweilen einladen. Auch wenn die Strecke durchaus an einem Tag schaffbar ist wird es empfohlen, für die Great Ocean Road mehrere Tage Reisezeit einzuplanen, um alle Highlights erleben zu können.

Pinguine auf Philip Island

Philip Island Melbourne
Philip Island, Bild: structuresxx / shutterstock

Unweit von Melbourne befindet sich die Zwergpinguin-Kolonie von Philip Island, welche eine der größten und bestzugänglichsten Pinguin-Kolonien auf der ganzen Welt ist. Hier leben, je nach Jahreszeit, zwischen 400 und 1000 Pinguine, welche tagsüber in den kalten Gewässern des Südpazifiks auf Nahrungssuche gehen und abends zu ihren Schlafplätzen in der Kolonie zurückkehren. Dann ist auch der beste Zeitpunkt, die 30 bis 40 Zentimeter großen Tiere zu beobachten. Außerdem befindet sich auf Philip Island noch das Koala Sanctuary, wo Besucher die Möglichkeit haben, Koalas in einer natürlichen Umgebung zu sehen.

Melbourne – Die Kulturhauptstadt Australiens

  • Lage und Bedeutung: Melbourne ist die Hauptstadt des Bundesstaates Victoria und die zweitgrößte Stadt Australiens. Sie liegt an der Südostküste, an der Port Phillip Bay, und wird oft als die Kultur- und Sporthauptstadt des Landes bezeichnet.
  • Kultur und Lifestyle:
    • Melbourne ist bekannt für seine vielfältige Kunst- und Kulturszene, darunter Galerien wie die National Gallery of Victoria und das Melbourne Museum.
    • Die Stadt ist ein Zentrum der Street-Art-Kultur, mit berühmten Graffiti-Spots wie der Hosier Lane.
    • Regelmäßige Festivals wie das Melbourne International Comedy Festival und das Melbourne Food and Wine Festival ziehen Besucher aus aller Welt an.
  • Sportstadt:
    • Melbourne ist Heimat bedeutender Sportereignisse wie der Australian Open (Tennis), des Melbourne Cups (Pferderennen) und des Grand Prix der Formel 1.
    • Melbourne Cricket Ground (MCG): Ein ikonisches Stadion und ein Muss für Sportfans.
  • Wahrzeichen und Sehenswürdigkeiten:
    • Federation Square: Ein zentraler Treffpunkt mit Museen, Restaurants und kulturellen Veranstaltungen.
    • Eureka Skydeck: Die Aussichtsplattform im Eureka Tower bietet einen spektakulären Blick über die Stadt.
    • Royal Botanic Gardens: Eine grüne Oase im Herzen der Stadt, perfekt für Spaziergänge und Picknicks.
  • Kulinarik:
    • Melbourne gilt als gastronomische Hochburg. Besonders bekannt sind die Kaffeekultur und die kulinarische Vielfalt in Stadtteilen wie Fitzroy, Carlton und Southbank.
    • Das Viertel Chinatown bietet authentische asiatische Küche.
  • Natur und Umgebung:
    • Der Great Ocean Road ist eine der schönsten Küstenstraßen der Welt und beginnt unweit von Melbourne.
    • Der Yarra Valley ist eine berühmte Weinregion, die sich ideal für Tagesausflüge eignet.
    • Der Phillip Island ist bekannt für seine Pinguin-Parade und liegt nur zwei Stunden von Melbourne entfernt.
  • Klima: Melbourne hat ein gemäßigtes Ozeanklima, das für seine wechselhaften Wetterbedingungen bekannt ist \u2013 oft erlebst du „vier Jahreszeiten an einem Tag“.
  • Transport und Anreise:
    • Der Melbourne Airport (Tullamarine) ist der zentrale Flughafen mit internationalen und nationalen Verbindungen.
    • Innerhalb der Stadt ist das Straßennetz der Melbourne Trams das größte der Welt und ein beliebtes Verkehrsmittel.
  • Besondere Erlebnisse:
    • Eine Bootsfahrt auf dem Yarra River.
    • Der Besuch der Queen Victoria Market, dem größten Freiluftmarkt der südlichen Hemisphäre.
    • Entdeckungstour durch die vielen kleinen Cafés und versteckten Gassen der Innenstadt.

 

Urlaub in Cannon Beach: Ein malerisches Paradies an der US-Westküste

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Cannon Beach, ein charmantes Küstenstädtchen im Bundesstaat Oregon, ist ein wahres Juwel an der US-Westküste. Mit seinen weitläufigen Stränden, beeindruckenden Felsformationen und einer einladenden Kleinstadtatmosphäre zieht der Ort Reisende aus aller Welt an. Ob Naturerlebnisse, kulturelle Highlights oder Entspannung – Cannon Beach bietet für jeden etwas. Hier erfahren Sie alles, was Sie über Ihren Aufenthalt wissen müssen.

Anreise nach Cannon Beach

Cannon Beach ist bequem mit dem Auto oder öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Der nächstgelegene internationale Flughafen ist der Portland International Airport (PDX), etwa 145 Kilometer entfernt. Von dort aus können Sie ein Auto mieten und über die malerische US Route 26 direkt an die Küste fahren. Die Fahrt dauert etwa 1,5 bis 2 Stunden und bietet unterwegs einige sehenswerte Aussichtspunkte. Alternativ verkehren Busse von Portland nach Cannon Beach, die eine entspannte und kostengünstige Option darstellen.

Sehenswürdigkeiten in Cannon Beach

Haystack Rock

Das Wahrzeichen von Cannon Beach ist der beeindruckende Haystack Rock, eine 72 Meter hohe Felsformation direkt am Strand. Der imposante Monolith ist nicht nur ein fantastisches Fotomotiv, sondern auch ein Paradies für Naturfreunde. Bei Ebbe können Sie die Gezeitentümpel rund um den Felsen erkunden, in denen sich Seesterne, Seeanemonen und andere Meeresbewohner tummeln. Zudem ist Haystack Rock ein bedeutender Brutplatz für verschiedene Vogelarten, darunter Papageitaucher.

Ecola State Park

Nur wenige Kilometer nördlich von Cannon Beach liegt der Ecola State Park, ein absolutes Highlight für Wanderer und Naturliebhaber. Der Park bietet kilometerlange Wanderwege mit spektakulären Ausblicken auf die zerklüftete Küstenlinie, den Ozean und den Haystack Rock. Beliebt ist der Clatsop Loop Trail, der sowohl historische als auch natürliche Highlights vereint. Im Park können Sie auch Picknicken und mit etwas Glück Wale beobachten.

Downtown Cannon Beach

Das Zentrum von Cannon Beach strahlt mit seinen kleinen Geschäften, Galerien und Cafés eine charmante, künstlerische Atmosphäre aus. Kunstliebhaber sollten die lokalen Galerien besuchen, die Werke regionaler Künstler ausstellen. Besondere Aufmerksamkeit verdient das „Cannon Beach History Center and Museum,“ wo Sie mehr über die Geschichte des Ortes und die Region erfahren können. Die entspannten Straßen laden zum Bummeln und Entdecken ein.

Aktivitäten in der Umgebung

Strände und Outdoor-Aktivitäten

Blick auf den Ecola State Park  in Cannon Beach
Blick auf den Ecola State Park, Bild: Chris Anson / shutterstock

Cannon Beach ist bekannt für seine unberührten Strände, die ideal zum Spazierengehen, Joggen oder Sonnenbaden sind. Wasserbegeisterte können sich beim Surfen oder Kajakfahren versuchen. Besonders eindrucksvoll sind die Sonnenuntergänge, die den Himmel in ein Farbenspiel aus Orange, Rosa und Rot tauchen.

Tagesausflüge

Von Cannon Beach aus lassen sich viele lohnenswerte Ziele in der Umgebung erreichen. Ein Ausflug in das historische Städtchen Astoria, etwa 40 Kilometer nördlich, ist empfehlenswert. Dort können Sie den Astoria Column erklimmen, der eine spektakuläre Aussicht über die Region bietet. Weiter südlich lockt das malerische Arch Cape mit seinen dramatischen Klippen und ruhigen Stränden.

Kulinarische Genüsse in Cannon Beach

Die Restaurants in Cannon Beach zeichnen sich durch ihre Frische und Regionalität aus. Frisch gefangene Meeresfrüchte wie Krabben und Muscheln stehen auf vielen Speisekarten. Besonders beliebt ist das „Wayfarer Restaurant,“ das nicht nur erstklassige Speisen, sondern auch einen fantastischen Blick auf den Haystack Rock bietet. Für Kaffeeliebhaber gibt es zahlreiche gemütliche Cafés, die hausgemachte Backwaren und aromatischen Kaffee anbieten.

Unterkunft in Cannon Beach

Ob luxuriöses Strandhotel, gemütliche Pension oder charmantes Ferienhaus – Cannon Beach bietet eine breite Palette an Unterkunftsoptionen. Viele der Hotels liegen direkt am Strand und bieten einen Blick auf den Pazifik, was Ihren Aufenthalt besonders romantisch macht. Frühzeitige Buchung ist empfehlenswert, da die Stadt ein beliebtes Reiseziel ist.

Sydney – Australiens Metropole ist alles andere als „downunder“

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Sydney ist nicht die offizielle Hauptstadt Australiens, aber das kulturelle, technologische und industrielle Zentrum dieses Kontinentes. Die 1788 gegründete Stadt beherbergt zwar lediglich 5 Millionen Einwohner, doch erstreckt sich die Metropolregion auf ca. 12.000 Quadratkilometer (das ist in etwa die fünffache Fläche des Saarlandes).

Sydney Harbour Bridge
Blick auf Sydney und die Sydney Harbour Bridge, Bild: CoolR / shutterstock

Sydney selbst bietet lediglich im sogenannten Central Business District (CBD) und den umliegenden Vierteln urbanes Großstadtfeeling. Dort sind alle wichtigen Unternehmen, Banken, Versicherungen und Geschäfte sowie kulturellen Einrichtungen wie Museen, Galerien, Theater, etc. vertreten, es reihen sich Hochhäuser an Hochhäuser.

Bereits wenige Kilometer abseits dieses Zentrums erstreckt sich dann der Rest der Stadt wie eine Aneinanderreihung verschiedener Vorstädte, die allesamt selbst über Zentren, Einkaufsstraßen oder auch Gewerbeflächen verfügen.

Wie lange sollte man mindestens in Sydney bleiben?

Das hängt natürlich entscheidend davon ab, was man alles sehen möchte, denn Sydney ist eine Stadt mit vielen Gesichtern. Ein guter Kompromiss dürfte ein sechs- bis siebentägiger Aufenthalt sein. Diese Zeit müsste ausreichen, um genügend Sehenswürdigkeiten, Museen, Galerien und Ausflugsziele zu besuchen.

Wann sollte man nach Sydney reisen?

Bondi Beach
Bondi Beach, Bild: Daboost / shutterstock

Das Klima Sydneys ist recht mediterran. Allerdings liegt diese Stadt auf der Südhalbkugel der Erde, was bedeutet, dass am 1. Dezember dort der Sommer beginnt. Und Sommer können in Sydney sehr heiß und trocken sein. In den gesamten Januar fallen auch meist die Sommerferien der Schüler. Der Herbst (März, April, Mai) hingegen präsentiert sich häufig regnerisch. Im Winter fallen zwar die Temperaturen, doch sind 20 Grad Celsius zur Mittagszeit keine Seltenheit. Niederschlag tritt wenig auf. Die angenehmste Reisezeit dürfte der Frühling (September, Oktober, November) sein. Nur ab und an etwas Regen und die Temperaturen klettern auf erträgliche bis warme Grade, so dass selbst Baden im Ozean ohne Neoprenanzug möglich ist.

Welche Sehenswürdigkeiten gibt es in Sydney?

Sydney
Bild: pisaphotography / shutterstock

Jeder, der Sydney einmal besucht hat, aber das Opernhaus und die Harbour Bridge nicht gesehen hat, war wohl eher in Sydney, Nova Scotia, Kanada. Diese beiden Wahrzeichen sind die Touristenmagnete der Metropole, was wohl auch daran liegt, dass man ihnen einfach nicht ausweichen kann. Die 1932 eröffnete Harbour Bridge verbindet den Norden der Stadt mit der Südhälfte und das Opernhaus liegt direkt vis-a-vis dazu an einem der Hauptverkehrspunkte für die Fährschifffahrt Sydneys, Circular Quay.

Hier finden sich auch die Royal Botanic Gardens, eine Parklandschaft, die direkt an der Bucht liegt und spektakuläre Ausblicke garantiert. Ebenfalls nur wenige Gehminuten von diesen Hotspots entfernt liegt das älteste Viertel Sydneys, The Rocks. Hier finden sich Museen (vor allem das berühmte Museum of Contemporary Art) sowie Theater, Pubs, Cafes und Einkaufsläden. Nur einen Steinwurf von The Rocks entfernt, wurde in den letzten Jahren aus einer tristen Hafengegend das hippe Viertel Barangaroo aus dem Boden gestampft. Vor allem Bars und Restaurants laden hier zum Verweilen ein.

Noch in unmittelbarer Nähe zum Zentrum gibt es das sehenswerte Powerhouse Museum, ein Sea Life Aquarium, den Chinese Garden of Friendship, das Australian Museum sowie die Art Gallery of New South Wales.

Im Nordteil der Stadt befindet sich direkt am Fuße der Harbour Bridge neben dem Schwimmbad mit einer atemberaubensten Aussicht, dem North Sydney Olympic Pool, ein nostalgischer Vergnügungspark, der Luna Park genannt wird. Einige Kilometer östlich davon öffnet der Taronga Zoo seine Pforten.

Es gibt noch sehr viele weitere Plätze in Sydney, die einen Besuch wert sind, sei es der Olympic Park im Westen oder auch die vielen Theater, Varietees, Galerien, Museen, etc. Doch was den eigentlichen Reiz dieser Metropole ausmacht, ist ihre unvergleichliche Lage und Natur.

Natur? In einer Großstadt?

Royal National Park
Royal National Park, Bild: Alberto Maritato / shutterstock

Auch wenn es augenscheinlich nicht sehr gut zusammenpasst, aber Sydney ist eine sehr grüne Großstadt. Das liegt zum einen daran, dass recht viele Parkanlagen im Stadtgebiet verblieben sind. Auch spielen Australier sehr gerne Golf, weshalb riesige Golfplätze ebenfalls keinen Seltenheit sind. Darüber hinaus ist Sydney im Norden vom Ku-Ring-Gai Chase Nationalpark, im Westen von den Blue Mountains, im Süden vom Royal National Park und im Osten vom Pazifischen Ozean umgeben.

Außerdem bietet Sydney unzählige Strände und kristallklares Meereswasser. Die wohl berühmtesten Strände sind Manly und Bondi Beach. Doch stehen beispielsweise Bronte Beach und gerade Tamarama Beach in unmittelbarer Nähe zu Bondi ihnen in nichts nach. Natürliche und künstliche Rockpools sind hier überall zu finden, der spektakuläre Coast Walk von Bondi zum Coogee Beach bietet an der Steilküste zum Pazifik wundervolle Aussichten auf das Meer. Überhaupt lohnen die Coast Walks in Sydney mehr, als ein Standardtouristenprogramm in der City.

Von Manly aus führen Trampelpfade an der Küste entlang zum North Head, einer Halbinsel, die noch nahezu komplett mit Wald bedeckt ist und mit dem Collins Flat Beach und Store Beach Strände bietet, welche nur zu Fuß oder per Boot erreichbar sind.

An der riesigen Bucht, die Sydney in Nord- und Südhälfte teilt, verlaufen weitere Coast Walks, die von Strand zu Strand führen, wobei sogar oftmals Fähranlegestellen auf dem Weg liegen und somit Abkürzungen versprechen.

Überhaupt lohnt eine Fahrt mit einer der vielen Fährverbindungen ungemein. Ein kleiner Geheimtipp ist hierbei die Fähre F3 von der Parramatta Wharf im Westen Sydneys nach Circular Quay. Über eine Stunde fährt sie zuerst den Parramatta River entlang bis in die große Bucht Sydneys und legt dabei an verschiedenen Hotspots wie beispielsweise Cockatoo Island an, deren Erkundung sich auf alle Fälle lohnt.

Sydney – Die Highlights der Hafenstadt

  • Lage und Bedeutung: Sydney ist die größte Stadt Australiens und Hauptstadt des Bundesstaates New South Wales. Sie liegt an der Ostküste Australiens am Pazifischen Ozean und ist eine der bekanntesten Metropolen der Welt.
  • Wahrzeichen:
    • Sydney Opera House: Dieses ikonische Gebäude mit seinen segelförmigen Dächern ist ein UNESCO-Weltkulturerbe und ein architektonisches Meisterwerk.
    • Sydney Harbour Bridge: Bekannt als „Coathanger“ bietet sie atemberaubende Ausblicke auf den Hafen. Besonders beliebt sind geführte Brückenklettertouren.
    • Bondi Beach: Ein legendärer Strand, der für Surfen, Sonnenbaden und seine entspannte Atmosphäre bekannt ist.
  • Kultur und Lifestyle:
    • Sydney verbindet modernes Stadtleben mit einer ausgeprägten Outdoor-Kultur. Zahlreiche Festivals, Museen und ein pulsierendes Nachtleben prägen das Stadtbild.
    • Märkte wie der Paddy’s Market und Viertel wie The Rocks bieten Einblicke in lokale Kunst, Geschichte und kulinarische Spezialitäten.
  • Natur und Umgebung:
    • Der Royal Botanic Garden ist eine grüne Oase direkt am Hafen.
    • Der Blue Mountains National Park liegt nur eine Autostunde entfernt und bietet spektakuläre Wanderwege und Wasserfälle.
  • Klima: Sydney genießt ein gemäßigtes, maritimes Klima mit warmen Sommern und milden Wintern. Perfekt für einen Besuch zu jeder Jahreszeit.
  • Transport und Anreise:
    • Der Kingsford Smith International Airport ist der wichtigste Flughafen der Stadt, mit Verbindungen in alle Welt.
    • Innerhalb der Stadt sorgt ein gut ausgebautes Netz aus Fähren, Bussen und Zügen für einfache Mobilität.
  • Besondere Erlebnisse:
    • Eine Hafenrundfahrt bei Sonnenuntergang.
    • Ein Ausflug zu den nahegelegenen Manly Beaches mit der Fähre.
    • Ein Abendessen in einem der vielen erstklassigen Restaurants mit Blick auf das Opernhaus.

Todtnau im Schwarzwald: Natur, Abenteuer und Erholung

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Todtnau, eine malerische Stadt im Herzen des Schwarzwalds, bietet eine beeindruckende Kombination aus Naturerlebnissen, sportlichen Aktivitäten und Erholung. Mit seiner zentralen Lage zwischen Feldberg und Belchen ist Todtnau der ideale Ausgangspunkt für einen abwechslungsreichen Urlaub. In diesem Blogbeitrag erfahren Sie alles Wissenswerte über die Highlights dieser charmanten Schwarzwaldstadt.

Todtnauer Wasserfälle: Ein Naturschauspiel der Extraklasse

Die Todtnauer Wasserfälle gehören zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Region. Mit einer Gesamthöhe von 97 Metern zählen sie zu den höchsten Wasserfällen Deutschlands. Das Rauschen des Wassers und die umliegende Natur schaffen eine beruhigende Atmosphäre, die Wanderer und Naturfreunde gleichermaßen begeistert.

  • Wanderung zu den Wasserfällen: Ein gut ausgeschilderter Wanderweg führt direkt zu diesem beeindruckenden Naturschauspiel. Die Strecke ist familienfreundlich und bietet mehrere Aussichtspunkte.
  • Fotospots: Besonders bei Sonnenschein entstehen hier spektakuläre Fotos, wenn die Sonnenstrahlen durch die Wasserfontänen brechen.

Hasenhorn Coaster: Adrenalin pur

Der Hasenhorn Coaster ist eine der beliebtesten Sommerrodelbahnen Deutschlands. Die 2,9 Kilometer lange Strecke bietet rasante Kurven, aufregende Sprünge und einen herrlichen Blick auf die umliegenden Berge.

  • Fahrtspaß für die ganze Familie: Ob Jung oder Alt, der Coaster sorgt für Begeisterung. Die Geschwindigkeit können Sie selbst regulieren.
  • Hasenhornbahn: Mit der Hasenhornbahn gelangen Sie bequem zum Startpunkt der Rodelbahn und genießen dabei eine malerische Aussicht.

Skigebiet Todtnauberg: Wintersportparadies

Im Winter verwandelt sich Todtnau in ein echtes Wintersportparadies. Das Skigebiet Todtnauberg bietet ideale Bedingungen für Skifahrer, Snowboarder und Langläufer.

  • Pisten und Lifte: Das Gebiet verfügt über insgesamt sechs Skilifte und zahlreiche Pisten unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade.
  • Langlaufloipen: Langläufer können sich auf gut präparierte Loipen freuen, die durch die verschneite Landschaft führen.
  • Skitouren und Schneeschuhwandern: Für diejenigen, die abseits der Pisten unterwegs sein möchten, gibt es geführtete Touren.

Wandern rund um Todtnau

Hängebrücke über den Todtnau-Wasserfall im Schwarzwald in Deutschland
Hängebrücke über den Todtnau-Wasserfall im Schwarzwald in Deutschland, Bild: Unai Huizi Photography / shutterstock

Die Umgebung von Todtnau bietet zahlreiche Wanderwege für jedes Fitnesslevel. Besonders beliebt sind:

  • Belchensteig: Dieser Premiumwanderweg führt auf den Belchen, einen der schönsten Aussichtsberge im Schwarzwald.
  • Todtnauer Hüttenweg: Eine gemütliche Tour, die an mehreren Berghütten vorbeiführt und regionale Spezialitäten bietet.
  • Naturparkpfad: Dieser Lehrpfad informiert über die Flora und Fauna des Schwarzwalds.

Weitere Attraktionen in Todtnau

  • Museum Klötterle: Das Heimatmuseum gibt spannende Einblicke in die Geschichte und Traditionen der Region.
  • Waldkletterpark: Für Abenteuerlustige bietet der Kletterpark verschiedene Parcours in unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen.
  • Thermalbäder und Wellness: In der Umgebung gibt es mehrere Thermen und Wellnessangebote, die zur Entspannung einladen.

Kulinarik in Todtnau

Die Gastronomie in Todtnau bietet typisch badische Küche mit regionalen Spezialitäten wie:

  • Schwarzwälder Kirschtorte: Ein Klassiker, den Sie unbedingt probieren sollten.
  • Badischer Wein: Die Region ist für ihre exzellenten Weine bekannt.
  • Wildgerichte: Frisch zubereitet aus der regionalen Jagd.

Anreise und Unterkunft

Todtnau ist sowohl mit dem Auto als auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar. Von Freiburg im Breisgau dauert die Fahrt etwa 40 Minuten.

Unterkunftsmöglichkeiten gibt es für jeden Geschmack:

  • Ferienwohnungen: Ideal für Familien und Selbstversorger.
  • Hotels: Von gemütlichen Landgasthäusern bis zu Wellnesshotels.
  • Berghütten: Für ein rustikales und naturnahes Erlebnis.