Dänemark ist eines der beliebtesten deutschen Reiseziele überhaupt. Und das aus gutem Grund. Denn die skandinavische Halbinsel wartet nicht nur mit unzähligen historischen und kulturellen Sightseeing Highlights auf. Zusätzlich dazu gibt es nämlich auch noch das wunderschöne Kopenhagen. Urlaubsgrund Nr.1 für deutsche Touristen ist jedoch der Natururlaub an der Nordsee. Frische Luft, wunderschöne Strände und ein entspanntes Ambiente – besser geht’s nicht. Wo man für den perfekten Dänemark Urlaub am besten übernachtet und welche Geheimtipps es sonst noch gibt verraten wir in diesem Ratgeber.
Die besten Methoden für einen Urlaub in Dänemark
Das Dänemark wirklich ein wundervolles Urlaubsland ist steht wohl außer Frage. Aber wie genau sollte man den jetzt am besten in den Norden Reisen? Ist ein Campingplatz die beste Wahl? Oder doch eher das Ferienhaus?
Urlaub im Hotel: Dänemark ist nicht wirklich für seine Hotelanlagen bekannt. Dabei wartet da skandinavische Land mit einigen der umwerfendsten und edelsten Hotels Nordeuropas auf. Der einzige Nachteil daran: Diese sind eher selten mitten in der wunderschönen Natur Dänemarks.
Urlaub im Ferienhaus: Die Ferienhäuser in Dänemark kombinieren das Beste aus allen Welten: Den Komfort des eigenen Hauses kombiniert mit der wunderschönen Natur außenherum. Besser geht es eigentlich nicht! Dabei gibt es dann auch die verschiedensten Arten von Ferienhäusern. So kann man dann ganz nach den eigenen Wünschen und Vorstellungen das perfekte Ferienhaus aussuchen. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Ferienhaus in Blavand?
Urlaub auf dem Campingplatz: Campingurlaub in Dänemark ist ein absoluter Klassiker. Und das völlig zu Recht. Schließlich versprechen die dänischen Campingplätze wunderschöne Natur und hervorragende sanitäre Anlagen.
Weitere Tipps für den Dänemark Urlaub
Das Leben ist allgemein in Skandinavien etwas teurer als im Rest von Europa. Und das gilt dann natürlich besonders für einen Dänemark Urlaub. Unterbringungen, Besichtigungen und das tägliche Leben kostet alles etwas mehr. Da ist es natürlich super, wenn man dann an anderer Stelle etwas sparen könnte. Und genau dafür haben wir diese drei Tipps ausgearbeitet:
Wie bereits gesagt sind vor allem die Alltagsartikel in Dänemark teurer als in Deutschland. Deshalb empfehlen wir dann vor allem für Camper und Reisen ins Ferienhaus das Einkaufen schon in Deutschland zu erledigen. Natürlich nur unverderbliche Sachen. Trotzdem – alle haltbaren Waren schon in Deutschland zu kaufen spart viel Geld.
Rechtzeitig Buchen
Wie bei jedem Urlaub gilt auch für Dänemark: Rechtzeitiges Buchen spart viel Geld. Denn umso früher man bucht um so niedriger sind in der Regel die Preise für Unterkünfte. Und ganz nebenbei kann man sich dadurch dann auch ohne Stress die eigene Traumunterkunft sichern.
Geschwindigkeitsbegrenzungen einhalten
In Dänemark gilt ein deutlich härteres Straßenverkehrsgesetz als in Deutschland. Auch leichte Geschwindigkeitsübertretungen können dann schnell viel Geld kosten. Im schlimmsten Fall droht sogar ein Fahrverbot.
Ein Urlaub in Dänemark verspricht viel Spaß, atemberaubende Natur und wunderschöne Erinnerungen für die Ewigkeit. Es kann sich also lohnen, schon heute die Reise nach Dänemark zu buchen. Und wenn man sich dabei an unsere Tipps für den Urlaub hält, ist der perfekte Dänemark Urlaub garantiert.
Im Norden von Thüringen verzaubern die waldreichen Harzhöhen Naturbegeisterte mit einem weiten Wanderwegenetz. Die pulsierenden Städte Gera, Weimar und Erfurt locken mit einer bunten Palette spannender Sehenswürdigkeiten. Und die historische Wartburg lädt als beinahe weltbekannte Sehenswürdigkeit zum Besuch ein. Der Thüringer Wald, ein wildromantisches Mittelgebirge und die flache Landschaft des Thüringer Beckens prägen das abwechslungsreiche Landschaftsbild Thüringens. Die beliebte Ferienregion im Herzen Deutschlands ist aus allen Himmelsrichtungen leicht zu erreichen und hält interessante Freizeitaktivitäten für Groß und Klein bereit.
Unternehmen Sie einen Streifzug durch Thüringen, werden Sie zahlreiche interessante Sehenswürdigkeiten entdecken, wie beispielsweise die romantische Burgruine Hanstein, das Kyffhäuser Denkmal oder die Burgruinen des sagenhaften Kaisers Barbarossa. Das auf einem steilen Hang über der Saale thronenden Bauensemble Dornburger Schlösser beherbergt ein interessantes Museum. Und die mächtige Burg Ranis im Saale-Orla-Kreis war einst die Reichsburg zahlreicher deutscher Könige und Kaiser.
Die historisch sehr bedeutsame Wartburg thront oberhalb der Lutherstadt Eisenach. Seit 1999 zählt das Bauwerk, in dem Martin Luther 1551/2 das Alte Testament in die deutsche Sprache übersetzte, zum Weltkulturerbe. Während eines Rundgangs besichtigen Sie auch den 40m langen Festsaal und die Lutherstube.
Das Wohnhaus des bekannten Dichters Goethe in Weimar lockt viele Besucher an.
Das Stadtmuseum beherbergt spannende Ausstellungen rund um die Weimarer Stadtgeschichte. Und das DDR Museum Apolda entführt Sie in längst vergangene Zeiten.
Wandervergnügen in Thüringen – am Puls der Natur
Das deutsche Nationaltheater, Bild: canadastock / shutterstock
Wer die aktive Erholung oder sportliche Herausforderungen sucht, wird in Thüringen fündig: Das wildromantische Schiefergebirge oder den idyllischen Thüringer Wald durchzieht ein weites, bestens ausgeschildertes Wegenetz für Wanderfreunde und Mountainbiker, ganz gleich, ob Sie gemütliche Spaziergänge lieben oder anspruchsvolle Routen lieben.
Der insgesamt mehr als 160 Kilometer lange Höhenwanderweg Rennsteig bietet dem Wanderer grandiose Fernsichten und führt Sie durch das Thüringer Schiefergebirge, den Thüringer Wald sowie den Bayerischen Frankenwald.
Radfahrer folgen gerne dem Herkules-Wartburg-Radweg, der an Eisenach vorbei in den Thüringer Wald führt.
Bei Eisenach liegt eine schmale, teils nur 70cm breite Klamm, die Sie auf einem wildromantischen Holzsteg durchqueren können. Die Natur hat hier eine einzigartige Szenerie erschaffen. Der leise dahin plätschernde Marienbach begleitet Sie auf Ihrem Wanderabenteuer durch die Drachenschlucht. Anschließend empfiehlt es sich, dem Wanderweg in Richtung Rennsteig bis hin zur Hohen Sonne zu folgen; denn von hier aus ist es nur noch ein Katzensprung bis zum Aussichtspunkt Hischstein.
Sommer, Sonne und tolle Ausflüge
Blick auf Erfurt, Bild: photo20ast / shutterstock
In der warmen Jahreszeit ermöglichen rund 30 klare Badegewässer kleinen und großen Feriengästen erfrischenden Badespaß. Der Bergsee Eberswiese liegt dreiseitig umgeben von Felswänden und ist ein Paradies für gute Schwimmer. Die Bleilochtalsperre ist der größte Stausee Deutschlands. Hier befinden sich idyllische Badestellen, zum Beispiel ‘Am Strandbad’ in Saalburg. Sportlich Aktiven stehen an der Bleilochtalsperre verschiedene Wassersportmöglichkeiten offen und Freizeitkapitäne schippern gerne mit dem Ausflugsschiff über das in der Sonne funkelnde Gewässer.
Eine bunte Palette abwechslungsreicher Ausflugsziele sorgt in Thüringen für jede Menge Ferienspaß. Im Thüringer Wald erwarten Sie zum Beispiel aufregende Kletterabenteuer im Hochseilgarten. Oder möchten Sie lieber an einer Zwergentour durch die Tropfsteinhöhle teilnehmen? In den Feengrotten heißt es ‘Glück auf!’ Ein erfahrener Grottenführer zeigt Ihnen gerne die faszinierende Welt unter Tage.
Ein Winterurlaub in Thüringen
Thüringen ist auch in den kalten Monaten eine Reise wert und lockt mit besten Bedingungen für einen entspannten Winterurlaub.
Sage und schreibe 16 Wintersportgebiete ermöglichen für Ski- und Rodelspaß.
Das bekannteste unter ihnen ist das Skigebiet Oberhof erstreckt sich auf bis zu 830m Seehöhe. Der 800m lange Fallbachhang lockt Alpinskifahrer mit sportlichen Herausforderungen. Der angeschlossene Snowpark ist ein Eldorado für Snowboarder. Und verschiedene Bob- und Rennrodelwettkämpfe sorgen regelmäßig für Abwechslung.
Wer sich lieber abseits der Pisten amüsiert, freut sich auch im Landkreis Saalfeld über ein weites Winterwanderwege – und Loipennetz. Bei Lehesten am Wetzstein stehen für Skilangläufer rund 28 präparierte Strecken bereit. Und Familien sausen mit wehenden Haaren lachend den Rodelberg Arnsgereuth hinab.
Feines und Deftiges für Genießer
Die Thüringer Küche gilt als bodenständig und verwöhnt Feinschmecker traditionell mit solider Hausmannskost. Die Thüringer Rostbratwurst sind bis weit über die Landesgrenzen hinweg bekannt.
Doch Thüringen lockt Reisende mit einer Vielzahl an kulinarischen Delikatessen für jeden Geschmack.
Deftige Braten mit Thüringer Klößen und Sauce zählen zu den beliebtesten Schmankerln der Lutherstadt Eisenstadt.
Bereits seit 1828 erfreut die Wartburgbrauerei mit ihren Getränken durstige Kehlen. Der ‘Schwarze Esel’, ein süffiges Schwarzbier, gilt als besondere Spezialität.
Unternehmen Sie doch einmal eine kulinarische Tour durch die Thüringer Küche und probieren Sie die seit dem 16. Jahrhundert beliebte Biersuppe mit Brotwürfeln.
Zum Dessert wird Ihnen in Thüringen gerne der verführerisch süße Schmandkuchen mit Obst serviert.
Feste und Feiern im Jahreslauf
Vom Maibaumsetzen in Erfurt bis Biathlon-Weltcup in Oberhof ist Thüringen rund ums Jahr Veranstaltungsort lebhafter Feste und Feiern.
Das Krämerbrückenfest in Erfurt lädt als größtes Altstadtfest Thüringens mit Musik, Kleinkunst und Kulinarik zum Mitfeiern ein. Der Mittelaltermarkt und das jedes Jahr aufs Neue mit Spannung erwartete Feuerwerk mit Lasershow zählen zu den Highlights des Krämerbrückenfests.
Im Jahr 1653 wurde das Weimarer Zwiebelfest erstmals urkundlich erwähnt. Umrahmt von einem facettenreichen Kulturprogramm auf zahlreichen Bühnen, bietet das Zwiebelfest heute eine bunte Unterhaltung. Probieren Sie unbedingt einmal den würzigen Speck- oder Zwiebelkuchen.
In der Adventszeit verwandelt sich Thüringen in ein zauberhaftes Wintermärchen. Romantische Weihnachtsmärkte lassen die Thüringer Orte und Städte in besonderem Glanz erstrahlen.
Mehr als 200 Holzbuden mit Kunsthandwerk und köstlichen Waren erstrecken sich auf dem Weimarer Christkindlmarkt zwischen Wenigemarkt und dem Domplatz. Am Goethe-Schiller-Denkmal sorgt jährlich eine Eisbahn für einen Riesenspaß bei großen und kleinen Schlittschuhläufern.
Vor der beeindruckenden Kulisse des Doms findet seit weit mehr als 150 Jahren der Erfurter Weihnachtsmarkt statt. Dieser gilt deutschlandweit als einer der schönsten Christkindlmärkte.
Das Reiseland Kenia verkörpert all das, was man sich von Afrika vorstellt: weite Steppen, Giraffen, die die Baumkronen anfressen und Zebraherden, welche eine lange Staubschwade hinter sich herziehend durch das Land galoppieren.
Kenias abwechslungsreiche und einzigartige Tierwelt ist aber nur eines der Highlights, welches die Besucher dieses ostafrikanischen Landes erwartet. So befinden sich hier zum Beispiel auch traumhafte Sandstrände und pulsierende Städte.
Kenia ist seit 1963 unabhängig von Großbritannien und heute Heimat für etwas mehr als 47 Millionen Menschen. Die meisten internationalen Flüge erreichen Kenia in der Hauptstadt Nairobi, ein Flug von Deutschland dauert etwa 11 Stunden.
Blick auf Nairobi, Bild: Sopotnicki / shutterstock
Die meisten Besucher kommen nach Kenia, um die abwechslungsreiche Tierwelt und die beeindruckende Natur zu sehen und reisen deshalb nach der Ankunft häufig schon am nächsten Tag von Nairobi aus weiter. Dennoch hat diese Stadt ihren Besuchern überraschend viel zu bieten. Für Kultur- und Geschichtsinteressierte lohnt sich besonders ein Besuch im Nationalmuseum von Nairobi. Das erst kürzlich renovierte Museum zeigt eine große Anzahl naturhistorischer und kultureller Ausstellungsstücke, darunter eine große Käfer- und Schmetterlingsausstellung sowie zeitgenössische kenianische Kunst. Es gibt zudem eine Ausstellung, welche die verschiedenen kenianischen Naturräume mit ihren Tieren und Pflanzen vorstellt und verschafft so einen guten Überblick über die Regionen des Landes.
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Nur 7 Kilometer vom Stadtzentrum entfernt befindet sich der Nairobi Nationalpark, welcher, durch einen Zaun vom Rest der Stadt getrennt, Heimat für viele seltene Wildtiere ist. Hier finden sich Löwen, Flusspferde, Strauße und Leoparden in ihrer freien Wildbahn und können beobachtet werden. Der Park ist besonders auf die vom Aussterben bedrohten Spitzmaulnashörner spezialisiert und stellt einen der letzten Lebensräume für die Tiere dar. In direkter Nachbarschaft befindet sich das Daphne Sheldrick Elephant Orphanage, ein Auffangstation für Nashorn- und Elefantenwaisen. Die Tiere werden hier versorgt und auf ein Leben in der Wildnis vorbereitet. Besucher können bei der Fütterung, beim Baden und beim Spazieren mit den Tieren dabei sein.
Außerhalb der Stadt
Masai Mara Nationalpark
Das kenianische Parlament in Nairobi, Bild: Sopotnicki / shutterstock
Der 1500 Quadratkilometer große Masai Mara Nationalpark im Süden des Landes gilt als eine der landschaftlich schönsten und tierreichsten Regionen Kenias. Die Savanne des Parks wird gelegentlich von sogenannten Inselbergen durchbrochen und wandelt sich von Norden nach Süden von einer Gras- in eine Baumsavanne. Der Park ist Heimat für eine Vielzahl bekannter afrikanischer Tierarten, darunter Löwen, Leoparden, Nashörner, Elefanten und Büffel. Besonders lohnend ist ein Besuch zwischen Juli und September, wenn sich die Tiere der Savanne auf der Suche nach Wasser auf eine gigantische Wanderung von Süden nach Norden begeben und die Chance groß ist, eine Vielzahl der sonst recht versteckt lebenden Tier an einem der Wasserlöcher anzutreffen.
Lake Nakuru Nationalpark
Flamingos am Lake Nakuru, Bild: FOTOGRIN / shutterstock
Der Lake Nakuru Nationalpark ist nach dem Masai Mara der zweitmeist besuchte Nationalpark Kenias. Er erstreckt sich rings um den Nakuru See auf einer Fläche von 188 Quadratkilometern und bietet seinen Besuchern neben einer großen Zahl an frei lebenden Wildtieren eine atemberaubende Landschaft.
Mittelpunkt des Parks ist Nakuru See, welcher mit einer durchschnittlichen Tiefe von 4 Metern zu den sehr flachen Seen gehört und dessen Größe je nach Jahreszeit sehr stark schwankt. Ein besonderer Besuchermagnet sind die über 4 Millionen Flamingos, welche die Uferbereiche rund um den See besiedeln und ein farbenfrohes Naturspektakel darbieten. Außerdem gehört dieser Park zu einem der letzten Rückzugsgebiete für die bedrohten Spitzmaulnashörner, welche hier 24 Stunden am Tag von Rangern beschützt werden.
Bamburi Beach
Neben den artenreichen und einzigartigen Nationalparks ziehen auch Kenias Strände Jahr für Jahr unzählige Besucher aus der ganzen Welt an. Einer der schönsten Strände des ostafrikanischen Landes ist der Bamburi Beach.
Er befindet sich 12 Kilometer nördlich der Hafenstadt Mombasa und besticht durch seinen weißen Sandstrand und das türkisblaue, klare Wasser. Auch hier kommen Naturliebhaber auf ihre Kosten, denn das wahre Juwel des Strandes liegt unter Wasser: beim Tauchen oder Schnorcheln können Besucher die bunte und abwechslungsreiche Unterwasserwelt mit zahlreichen tropischen Fischen, farbenfrohen Korallen und Seesternen entdecken.
Unweit des Bamburi Beach befindet sich am Nyali Beach außerdem die größte Krokodilfarm des Landes.
Der Amboseli Nationalpark gehört mit einer Fläche von 390 Quadratkilometern zu den größten Nationalparks des Landes, und ist zudem das älteste Schutzgebiet Kenias. Er befindet sich ganz im Süden an der Grenze zu Tansania und von einigen Orten des Parks aus ist das Kilimanjaro-Massiv mit seinem Namensgeber und dem Kibo, dem höchsten Berg des Kontinents, sehr gut sichtbar und sorgt für eine traumhafte Kulisse.
Dank des Engagements der hier lebenden Massai, blieb diese Region von Wilderern weitestgehend verschont und es konnte sich deswegen hier eine unvergleichbare Tierwelt entwickeln. Ein besonderes Highlight des Parks ist seine gigantische Elefantenpopulation, denn der Amboseli Nationalpark ist Heimat für über 800 der riesigen Tiere.
Tsavo Ost Nationalpark
Der Tsavo Ost Nationalpark ist mit seiner gigantischen Fläche von über 11.700 Quadratkilometern der größte Nationalpark Kenias und besteht zum größten Teil aus wüstenartigen Steppen und baum- und grasbewachsenen Savannenlandschaften.
Trotz der relativen Kargheit ist der Park Heimat unzähliger Tierarten, unter anderem einer endemischen Löwenart, bei welcher die männlichen Tiere fast keine Mähne besitzen. Ein weiteres Highlight des Parks sind die sogenannten Roten Elefanten, welche sich selbst mit dem roten Sand des Parks bedecken und deswegen in einem leuchtenden Rostrot erscheinen.
Die wichtigsten Fragen zu Kenia
Wie heißt die Hauptstadt von Kenia?
Nairobi ist die Hauptstadt von Kenia.
Wie lange fliegt man nach Kenia?
Ein Flug von Frankfurt nach Mombasa dauert beispielsweise achteinhalb Stunden. Ein Direktflug von Frankfurt nach Nairobi dauert zehneinhalb Stunden.
Was kostet ein Flug nach Kenia?
Nach Erfassungen durch swoodoo.com kostet ein Flug nach Kenia durchschnittlich knapp 670 Euro.
Wie sicher ist Kenia?
Kenia gilt als sicheres Reiseland. Der Tourismus ist sehr wichtig und Touristen werden von den Einwohnern sehr freundlich behandelt.
Was ist die beste Reisezeit für Kenia?
Die beste Reisezeit für Kenia ist von Juni bis Oktober und Dezember bis März. So umgeht man die Regenzeit mit teils sehr starken Niederschlägen.
Welche Impfungen benötige ich für Kenia
Achten Sie auf aktuelle Impfungen gegen Tetanus (Wundstarrkrampf), Diphtherie, Pertussis (Keuchhusten), Masern sowie Poliomyelitis/Kinderlähmung.
Die auch unter dem Namen Saint Barthélemy bekannte Insel ist als Teil des Überseedépartements ein wenig Frankreich inmitten der Kleinen Antillen. Die Insel vulkanischen Ursprungs gilt als Geheimtipp für erholsamen Urlaub abseits großer Menschenmengen. Sie nimmt nur eine Fläche von etwa 21 Quadratkilometern ein und ist die kleinste Insel der französischen Antillen, besticht dafür aber mit einer großen Vielfalt an Landschaften. St. Barts besitzt endlose feine, weiße Sandstrände, türkisfarbenes Meer, schillernde Korallenriffe, verschlungene Wanderwege im Landesinneren, eine exotische Blumenwelt sowie pittoreske Städte.
Das tropische Inselparadies verfügt über zahlreiche Bilderbuchstrände, die dazu einladen, Badefreuden zu genießen. An der Flamands Bay, dem längsten Strand des Eilands, erwartet die Besucher der einzigartige Kontrast von schneeweißem Strand und blaugrünem Wasser. Der einsame Strand von Colombier ist nur per Boot oder über Wanderwege zu erreichen und bietet einen atemberaubenden Blick über die gesamte Insel. Am Strand von Grand Cul de Sac kommen Wassersportler auf ihre Kosten – egal ob beim Tauchen, Schnorcheln, Segeln oder Fahrten mit dem Kajak. Der Strand von Anse de Marigot, der einzige graue Sandstrand auf St.Barts, bietet mit seinem weitläufigen Kokospalmenhain Schutz vor der Sonne. Während die von Kautschukbäumen gesäumte Bucht von Cayes mit ihren hohen Wellen ein Eldorado für Windsurfer ist.
Gustavia – Hauptstadt von St. Barts
Gustavia, die Inselhauptstadt, Bild: Sean Pavone / shutterstock
Die Inselhauptstadt Gustavia besticht mit ihrer Mischung aus charmantem französischem Flair und sprühender karibischer Lebensart. Bunte Holzhäuser mit roten Dächern wechseln sich mit luxuriösen Anwesen ab und in edlen Boutiquen können Besucher zollfrei einkaufen. Gustavia ist aber auch ein Paradies für Feinschmecker – in zahlreichen ausgewählten Restaurants werden Köstlichkeiten der französischen und karibischen Küche serviert, oftmals ein Mix aus beiden. Ein beliebtes Ziel für Wanderer ist der 61 Meter hohe, weißrote Leuchtturm, der eine perfekte Sicht auf den Hafen von Gustavia mit seinen edlen Jachten bietet. Rund um den Leuchtturm verlaufen Mauerreste des 1787 errichteten Forts Gustav, auch einige Kanonen sind erhalten geblieben. Die Errichtung der Wehranlage geht in die Zeit zurück, als die Karibikinsel unter schwedischer Herrschaft stand.
Kultur und Museen
Kulturinteressierte Urlauber begeben sich im Musée Municipal de Saint Barthélemy auf eine spannende Zeitreise in die Geschichte der Karibikinsel. Begonnen von der Zeit als Kolonie bis hin zur Gegenwart. Das Museum in Gustavia besitzt darüber hinaus eine sehenswerte Ausstellung an historischen Dokumenten, Kleidern und Werkzeugen.
Einen Besuch wert ist das Internationale Muschelmuseum in Corossol, dessen Sammlung über 9000 der schönsten Exemplare aus unterschiedlichen Ländern umfasst und wertvolle Informationen bietet. In der Boutique des Museums können Muscheln zur Erinnerung an einen traumhaften Inselurlaub erworben werden.
Sehenswürdigkeiten auf St. Barts
Neben traumhaften Stränden hat St. Barts noch einiges mehr zu bieten, Bild: Edd Lange / shutterstock
Die kleine Insel bietet neben französischem Flair und traumhaften karibischen Stränden auch weitere Sehenswürdigkeiten.
Corossol
Das ursprüngliche, nordwestlich von Gustavia gelegene Fischerdorf Corossol besticht mit seinen kleinen Häusern, die sich wie Perlen an einen Hang reihen. Hier tragen die Bewohner noch traditionelle Trachten und sprechen normannisch. Von der Bucht aus können Besucher neben herrlichen Sonnenuntergängen einen fantastischen Blick auf Gustavia genießen.
Morne de Vitet
Die Karibikinsel bietet mit dem 286 Meter hohen Morne de Vitet auch ein Highlight für sportlich aktive Urlauber. Auf dem Weg zum Gipfel kommen Wanderer an pittoresken Hütten vorbei und erleben einen grandiosen Blick auf die Insel und das Meer.
Ile Fourchu
Zusammen mit Schildkröten in natürlicher Umgebung schwimmen – der einzigartige, St. Barts vorgelagerte Tauchspot Ile Fourchu macht es möglich. Das Naturschutzreservat umfasst darüber hinaus zahlreiche Fisch- und Korallenarten sowie weitere Meeresbewohner.
Ilet de Coco
Die im Süden der Insel gelegene Ilet de Coco lädt mit ihren Höhlen und Steilwänden erfahrene Taucher zu spannenden Tauchgängen ein. Ein besonderes Erlebnis bietet die Vielfalt an Meeresbewohnern, zu denen neben Haien und Schildkröten auch Buckelwale zählen.
Ausflüge mit dem Katamaran
Zu den schönsten Urlaubserlebnissen im Ferienparadies St. Barts gehört eine Fahrt mit dem Katamaran rund um das Eiland. Die Buchten der Insel bieten Platz zum Ankern, Schwimmen und Tauchen, wahlweise kann der Katamaran mit oder ohne Crew gemietet werden.
Saint Barth Gourmet Festival
Kulinarische Freuden erleben Besucher auf dem alljährlich im Herbst stattfindenden Saint Barth Gourmet Festival. Hier gelangen neben edlen Weinen köstliche Kreationen der karibischen Küche zum Angebot – Genuss vom Feinsten.
Klima auf St. Barts
Das Wetter auf der Karibikinsel ist von tropischem Klima mit sehr viel Sonne und angenehmen Passatwinden geprägt. In der Zeit von Dezember bis Mai herrscht auf St. Barts Trockenzeit, während in den Monaten von Juli bis November mit Niederschlägen zu rechnen ist.
Tipps für die Anreise nach St. Barts
Zwischen Europa und St. Barts existieren keine Direktflugverbindungen. Von den umliegenden Inseln Saint Martin, Guadeloupe und Saint Thomas werden Shuttle Flüge nach St. Barts angeboten. Zudem verkehren regelmäßig Schnellfähren zwischen St. Martin und St. Barts.
Sumatra ist Teil Indonesiens und die zweitgrößte Insel des Staates. Sie gehört zu den großen Sunda-Inseln und besitzt einige vorgelagerte Inseln. In der Mitte des urtümlichen Eilands verläuft der Äquator. Bekannt ist Sumatra auch durch die Sundastraße, die es auf eine Länge von 40 Kilometern bringt und sie von der Nachbarinsel Java abtrennt, sowie die Straße von Malakka.
Blick auf den Tobasee, Bild: GlebSStock / shutterstock
Sumatra verzaubert seine Besucher vor allem durch seine phantastische Landschaft, die aus Regenwäldern, Sümpfen und Vulkanen besteht. Faszinierend sind außerdem die wunderschönen Seen, die imposanten Berge sowie die weitläufigen Strände.
Im Unterschied zu vielen Inseln, die vom Tourismus geprägt sind, verfügt Sumatra noch über eine hohe Urtümlichkeit. So gibt es dort nur wenige Ballungszentren und noch reichlich unberührten Dschungel. Die Strände wirken idyllisch und überlaufende Metropolen sind auf der Insel nur selten zu finden.
Sumatra eignet sich besonders für Menschen, die Natur und Abenteuer lieben und dazu bereit sind, auf etwas Komfort zu verzichten. Dafür erhalten sie einen Einblick in die atemberaubenden Naturlandschaften der indonesischen Insel.
Beste Reisezeit für einen Besuch auf Sumatra
Das Klima auf Sumatra wird durch die Nähe zum Äquator geprägt. Es ist tropisch und feucht, sodass es im ganzen Jahr zu Niederschlägen kommt.
Als bester Zeitraum für einen Besuch auf Sumatra gilt Ende April bis Mitte Oktober. Die heißesten Temperaturen um 33 Grad Celsius werden zwischen April und Juli erreicht. Weniger für eine Reise geeignet ist die Zeit zwischen Ende Oktober und Anfang März, weil es dann am meisten regnet.
Wie lässt sich Sumatra erreichen?
Zu erreichen ist Sumatra am besten mit dem Flugzeug über den Kuala Namu International Airport, der in der Hauptstadt Medan liegt. Direkte Flüge aus Europa nach Medan gibt es allerdings nicht, sodass ein Flug über andere asiatische Städte wie Jakarta, Bangkok oder Singapur erfolgen muss. Von dort aus geht es dann mit einer indonesischen Fluglinie weiter nach Sumatra.
Von Java aus kann Sumatra auch über den Fährhafen Merak per Schiff erreicht werden, das den Hafen Bakauheni ansteuert. Die Schiffsfahrt nimmt ungefähr zwei Stunden in Anspruch. Es gibt zudem eine Buslinie, die von Java aus per Fähre zwischen Jakarta und Bandar Lamung im Süden von Sumatra verkehrt.
Fortbewegung auf Sumatra
Um weite Entfernungen auf der indonesischen Insel zu überbrücken, ist ein Flugzeug zu empfehlen. Von Flughafen Medan aus lassen sich andere Städte wie Banda Aceh oder Padang erreichen. Außerdem gibt es lokale Buslinien, mit denen sich jeder Tourismusort auf der Insel erreichen lässt. Ebenso sind einige Mini- oder Reisebusse vorhanden.
Größere Busse verkehren allerdings nur auf wenigen Strecken. Als günstigste Reisemöglichkeit für eine Fahrt durch Sumatra gelten regionale Minibusse, die jedoch mitunter überfüllt sind.
Manche Touristen mieten sich auch einen privaten Fahrer, was vor allem für Paare, Familien oder kleinere Reisegruppen sowohl bequem als auch kostengünstig ist.
Medan und seine interessanten Sehenswürdigkeiten
Auf Sumatra lohnt sich schon ein Besuch der Inselhauptstadt Medan. Die im Nordteil der Insel liegende Stadt bildet das Kultur- und Geschichtszentrum des Eilands und wurde zu Beginn des 19. Jahrhunderts erbaut.
Als besonders sehenswert gilt der zwischen 1887 und 1891 errichtete Maimun Palast. Er wurde im Auftrag des Sultans von Deli errichtet und diente zeitweilig als Residenz.
Weitere Attraktionen der Hauptstadt sind die Große Moschee im marokkanischen Stil, die im Jahr 1906 von einem Architekten aus den Niederlanden erbaut wurde, sowie verschiedene Gebäude im niederländischen Stil. Dazu gehören der Tirtanadi-Wasserturm, der zugleich das Wahrzeichen von Medan darstellt, das Postamt und das Rathaus.
Sumatras Natur im Nationalpark Gunung Leuser erforschen
Elefanten im Gunung Leuser Nationalpark, Bild: Sertan Yaman / shutterstock
Eine der faszinierendsten Attraktionen von Nordsumatra ist der Nationalpark Gunung Leuser. Er gehört zu den größten Naturreservaten von Indonesien und ist in den Provinzen Aceh und Sumatra Utara zu finden.
Viele Tierarten haben in dem Nationalpark eine Möglichkeit zum Rückzug gefunden. Beim Wandern lassen sich zahlreiche Arten entdecken wie die Tiger, Sumatra-Nashörner oder wilden Stiere. Ebenso in dem Park beheimatet sind der Sumatra Orang-Utan sowie einige Vogel-, Reptilien- und Amphibienarten.
Der Nationalpark Gunung Leuser ist aber nicht die einzige Sehenswürdigkeit dieser Art. So sind auf Sumatra rund ein Dutzend Parks angesiedelt, die sich über die Insel verteilen. Ihre vielfältige Flora und Fauna ist einen Abstecher wert. Die Landschaft, die sich inmitten von Kraterseen und Urwäldern befindet, bleibt unvergesslich. Tierliebhaber kommen voll und ganz auf ihre Kosten.
Eine phantastische Naturkulisse
Sumatra punktet mit seinen grandiosen Landschaften. Dominierend wirken die rund 30 Vulkane wie der Kerinci. Er ist zugleich Sumatras größte Erhebung. An seinem Fuß befinden sich die sehenswerten Teeplantagen. Weitere Naturschauspiele sind die Seen Lake Maninjau und Lake Toba. Sie entstanden einst durch gewaltige Eruptionen eines Supervulkans.
Einen Besuch wert ist zudem die Insel Somosir, die im Lake Toba liegt. Auf ihr kann die Batak-Kultur bewundert werden. Als beliebte Sehenswürdigkeit gelten die Steinsarkophage der Königsfamilie Sidabutar, die es auf ein Alter von etwa 400 Jahren bringen. Eine andere Attraktion ist der Strand Tuk-Tuk.
Strände auf Sumatra
Auf Sumatra befinden sich mehrere attraktive Strände. Vor allem bei jungen Reisenden beliebt ist Bintang Island. Dort ist eine optimale Stranderholung möglich. Zahlreiche Resorts bieten eine ruhige Lage sowie preiswerte Hotels. Freunde des Nachtlebens kommen in den Diskotheken und Pubs an der Küste auf ihre Kosten.
Kulinarische Spezialitäten
Wer sich für die einheimische Küche interessiert, kann in einem der regionalen Restaurants einkehren. Es wartet eine Vielzahl an günstigen Reisgerichten. Zu den delikaten Angeboten zählen weiterhin Gerichte mit Meeresfrüchten und Fischen
Wer die Schweiz kennenlernen möchte, der sollte Davos auf keinen Fall verpassen. Denn es gibt einige Gründe, den beliebten heilklimatischen Luftkurort zu besuchen. Davos ist die höchstgelegene Stadt Europas, liegt im Kanton Graubünden und bietet seinen Besuchern vielfältige Sport-, Freizeit- und Kulturangebote. Im Sommer ist Davos ein herrliches Reiseziel, denn die Berglandschaft bietet viele Wanderwege durch Wiesen und Wälder in luftiger Höhe. Viele Urlauber zieht es besonders im Winter hierher, was sicher auch an der Wintersportgeschichte der Stadt liegt. Im Jahr 1883 fand bereits das erste Rodelrennen in Davos statt, der erst Skilift wurde im Jahr 1934 eingeweiht. Selbst der Literatur Nobelpreisträger Thomas Mann war begeistert von Davos und verfasste hier seinen bekannten Roman „Der Zauberberg“.
Davos ist nicht nur für eine herrliche Umgebung bekannt, sondern auch für das besondere Heilklima. Die gesunde und heilende Kraft des Davoser Klimas ist hilfreich bei Therapien gegen infektiöse und allergische Erkrankungen der Lunge und der Atemwege. Je länger die Dauer des Aufenthaltes, desto grösser sind auch die gesundheitsfördernden Effekte. Auch Pollenallergiker wissen einen Urlaub in Davos zu schätzen, denn die Pollenbelastung reduziert sich aufgrund der Höhenlage auf nur wenige Wochen im Jahr.
Davos – die vielseitige Stadt
Davos entwickelte sich mit einem großen Angebot an Freizeitaktivitäten schon früh zu einem Trendsetter. Theater, Kaffeehäuser, Konzerte und Kinos unterhielten schon vor 100 Jahren die Gäste. Auch heute findet man in Davos eine große Vielfalt im Sport- und Kulturbereich mit Galerien und Museen, dazu ein großes Nightlife-Angebot, u. a. mit zahlreichen Skihütten, Schneebars und Après-Ski.
Sehenswürdigkeiten und Tourismus in Davos
Davos im Winter, Bild: Leon Gutierrez / shutterstock
Wintersport wird in Davos natürlich großgeschrieben, was auch an den insgesamt fünf erstklassigen Skigebieten liegt. Zu den bekannten Skigebieten zählen Parsenn, Schatzalp, Jakobshorn, Rinerhorn und Pischa. Insgesamt kommt man hier auf gut 320 Pistenkilometern. Dazu kommen ca. 60 Liftanlagen und Kabinenbahnen. Ein toller Skiurlaub ist also garantiert.
Im Sommer kann man beeindruckende Wanderwege mit insgesamt 700 Kilometern erkunden. Auch der Davoser See ist einen Besuch wert. Mit einer Uferlänge von gut 4 km kann der See in den Sommermonaten 20° Celsius erreichen und bietet für Wassersportfreunde viele Sport- und Freizeitmöglichkeiten. Neben dem Davoser See bietet auch das Strandbad die Möglichkeit für eine Erfrischung und ausgiebige Sonnenbäder. Am See und auch im Strandbad kann man sich sehr gut entspannen und die Seele baumeln lassen.
Das Wintersport-Museum
Das im Jahr 1988 eröffnete Wintersport-Museum besitzt zwei Räume. Zu sehen ist die umfassende Sammlung wertvoller Wintersportgeräte und Dokumentationen aus einer Stiftung der Familie Kaufmann, sowie dem Archiv des Hockey-Clubs. Die zahlreichen Ausstellungsstücke des Museums umfassen u.a. Bobs, Schlitten, Schlittschuhe, Skier und Skibindungen. Sie reichen von den Anfängen des Wintersports bis hin zur Gegenwart.
Das Medizin Museum am Davos Platz
Das Skigebiet in Davos, Bild: mezzotin / shutterstock
Wer sich für die Geschichte der Medizin interessiert, der ist im Medizin Museum Davos genau richtig. Auf Schautafeln werden historische Spuren der Medizin und des Kurortes Davos erläutert. Interessante Details über die Meilensteine der Geschichte der Tuberkulose und medizinische Geräte der ersten Davoser Sanatorien können im Museum bestaunt werden. Die medizinhistorische Sammlung umfasst derzeit mehr als 500 medizinische Geräte.
Ein Besuch des Kirchner Museums
Hervorzuheben ist auch das einmalige Kirchner Museum. Von 1918 bis zu seinem Tod lebte Ernst Ludwig Kirchner in Davos. Mit seinem umfangreichen Werk gilt er als wegweisend für den deutschen Expressionismus. Im Jahr 1992 wurde das Kirchner Museum in einem architektonisch beeindruckenden Bau in Davos eröffnet und beherbergt seitdem die weltweit größte Sammlung seiner Werke.
Botanischer Garten Alpinum
Der ca. zwei Hektar große Alpengarten liegt im hinteren Teil des Schatzalp-Gebiets in einem abwechslungsreichen Gelände. Von Juni bis September blühen hier über 3500 Pflanzenarten aus allen Gebirgen der Welt, z. B. Hochgebirgsblumen aus den Pyrenäen, aus Neuseeland, Nepal, China oder aus Tibet. Jede Pflanze hat ein eigenes Schild, auf dem die wichtigsten Charakteristika aufgeführt sind. Interessierte Besucher erfahren so im Alpinum vieles über die botanische Geschichte der verschiedenen Pflanzen. Das Alpinum bietet zudem Seminare und Führungen zu Heilpflanzen und zu sanftem Gärtnern an.
Lesebänke – Eine nette Idee für Bücherwürmer
Entlang von Spazier- und Wanderwegen in Davos und Klosters sind von Juni bis Oktober sogenannte Lesebänke aufgestellt. Auf insgesamt acht Bänken, die zum gemütlichen Verweilen und Schmökern einladen, steht jeweils eine Box mit verschiedenen Büchern für jedes Alter. Das Angebot der Bibliotheken wird gerne angenommen und findet jedes Jahr immer mehr Freunde.
Ein Familienurlaub mit Hund ist in Deutschland gar nicht mal so leicht zu organisieren. In fast allen Hotels sind Hunde nicht erlaubt. Und auf vielen Campingplätzen oder in vielen Ferienhäusern sind Hunde leider ebenfalls nicht immer erwünscht.
Grund genug für uns, 5 hundefreundliche Regionen in Deutschland vorzustellen.
Der Ostseefjord Schlei in Schleswig-Holstein
Eine beliebte Urlaubsregion in Schleswig-Holstein ist der Ostseefjord Schlei. Mit seinen vielen idyllischen Schleidörfern bietet die Region alles was man für einen entspannten Urlaub benötigt: viele Möglichkeiten zum Rad fahren, spazieren gehen und baden. Aber auch touristische Attraktionen sind von hier aus nicht weit entfernt, so ist es nur ein Katzensprung die Städte Schleswig, Eckernförde oder Kappeln zu besuchen, oder aber die nahliegende Ostsee anzufahren.
Strandkorb in St. Peter Ording, Bild: Jenny Sturm / shutterstock
Wattwandern ist nicht nur was für Kinder und Erwachsene, auch Hunde haben (tierischen) Spaß daran. Und wer Wasserscheu ist, wandert an den herrlichen Deichen der Nordsee entlang und genießt ein leckeres Krabbenbrötchen am Imbiss seiner Wahl.
Neben Ferienhäusern sind in St. Peter-Ording vor allem Campingplätze sehr beliebt.
Ostsee in Mecklenburg-Vorpommern
Es gibt sie noch, die Hotels die Hunde erlauben. Eins davon ist zum Beispiel das „The Grand“ im Ostseebad Ahrenshoop in Mecklenburg-Vorpommern. Das (luxus) Hotel bietet neben normalen Gästezimmern auch spezielle Zimmer für Hunde und Ihre Besitzer an. Ebenfalls in Ahrenshoop liegt das „Strandhaus Ahrenshoop“, in welchem auch Hunde erlaubt sind.
Es ist nicht leicht Hotels zu finden die Hunde erlauben, aber in touristischen Hotspots sind sie noch zu finden.
Der Schwarzwald
Ausgedehnte Spaziergänge in den tiefen Wäldern des Schwarzwaldes. Und mit Glück erwischen Sie ein paar Blicke auf Murmeltiere. Der Schwarzwald bietet eine unglaubliche Flora & Fauna, an der sich Mensch & Tier erfreuen. Nicht umsonst zieht der Schwarzwald jährlich über knapp 22 Millionen Besucher an!
Neben Ferienhäusern und ausgewählten Hotels, finden Sie hier tolle Campingplätze die auch Hunde als Gäste mit aufnehmen. Aber wichtig: es herrscht zwar grundsätzlich keine Leinenpflicht im Schwarzwald (außer in den Naturschutzgebieten), aber Hunde sollten sich immer näheren Umkreis aufhalten und nicht frei in die Tiefen der Wälder hineinlaufen.
Zelten im Harz
Wer es etwas lockerer mag, dem empfehlen das Zelten im Harz. Ähnlich wie der Schwarzwald – nur nicht ganz so groß und berühmt – zieht es jährlich abertausende von Touristen an. Mittlerweile gibt es mehrere Anbieter die „Zelt-Camps“ vermieten. So spart man sich den teuren einmaligen Kauf, wenn man es erstmal nur ausprobieren möchte.
Besonders für Familien mit Kinder ist das ein außergewöhnliches Abenteuer und eine tolle Idee z.B. für erstmal nur ein Wochenende!
Eingebettet zwischen Kirgisistan, China, Afghanistan und Usbekistan liegt das zentralasiatische Tadschikistan. Das Land ist weniger als halb so groß wie Deutschland und hat nur etwa 9,2 Millionen Einwohner. Touristisch ist Tadschikistan bisher kaum erschlossen, obwohl das Land landschaftlich reizvoll ist und durch seine Lage an der historischen Seidenstraße auch einige kulturelle Höhepunkte zu bieten hat.
Blick auf ein Yak am Karakul-See in Pamir, Bild: NOWAK LUKASZ / shutterstockKaakul-See, Tadschikistan
Ab dem sechsten vorchristlichen Jahrhundert befand sich das Gebiet des heutigen Tadschikistan abwechselnd unter der Herrschaft der Perser und der Saken; ab etwa 330 v. Chr. gehörte es zum Reich Alexanders des Großen. Weitere Reiche, so das mongolische, kamen und gingen im Laufe der Jahrhunderte. Im 8. Jahrhundert erreichte der Islam die Region. Im Mittelalter gehörte Tadschikistan zu Persien. 1868 wurde es russische Kolonie und 1929 als Tadschikische Sozialistische Sowjetrepublik ein Teil der Sowjetunion.
1991 erlangte Tadschikistan im Rahmen des Zerfalls der Sowjetunion seine Unabhängigkeit und stürzte praktisch sofort in einen bis 1997 andauernden Bürgerkrieg zwischen dem Staat und islamischen Fundamentalisten.
Durch die Zugehörigkeit zu verschiedenen Herrschern und auch durch seine Lage an der Seidenstraße haben im Laufe der Jahrhunderte verschiedene Religionen und Kulturen ihre Spuren in Tadschikistan hinterlassen. Hierzu gehören unter anderem der Buddhismus,das Christentum, der Zorastrismus, der Manichäismus und zu guter Letzt der Islam.
Heute sind etwa 98 Prozent der Tadschiken muslimischen Glaubens, die meisten von ihnen sind Sunniten. Die restlichen zwei Prozent verteilen sich auf Christen, Zoroastrier und einige Buddhisten. Die uralte jüdische Gemeinde zählt nur noch etwa 500 Mitglieder, die fast zur Hälfte in der Landeshauptstadt Duschanbe leben. Die Religionsfreiheit ist in Tadschikistan offiziell garantiert, tatsächlich aber erheblich eingeschränkt.
Die große Mehrheit der Bevölkerung Tadschikistans gehört der Volksgruppe der Tadschiken an. Hierbei handelt es sich um ethnische Perser. Auch die tadschikische Sprache ist ein persischer Dialekt. Somit ist Tadschikistan der einzige -stan-Staat in Zentralasien, der nicht mehrheitlich zu den Turkvölkern gehört. Im Zuge des Bürgerkrieges haben zahlreiche ethnische Nicht-Tadschiken das Land verlassen.
In Tadschikistan lebt ebenfalls eine kleine Minderheit von Deutschstämmigen, die nach dem Zerfall der Sowjetunion noch weiter geschrumpft ist.
Tadschikistan hat eine der jüngsten und am schnellsten wachsenden Bevölkerungen Asiens.
Geographie, Klima und Wirtschaft
Yashikul-See in Pamir in Tadschikistan, Bild: NOWAK LUKASZ / shutterstock
Tadschikistan ist das kleinste Land Zentralasiens. Über zwei Drittel der Landesfläche sind Hochgebirge, fast die Hälfte des Landes liegt auf über 3.000 Meter. Im Osten liegen das Pamir-Gebirge; hier befindet sich auch der mit 7.495 Metern höchste Berg des Landes, der Pik Ismoil Somoni. Im Norden liegt die Alai-Gebirgskette und im Westen das Fan-Gebirge und die Serafshan-Kette. Nördlich des Alai befindet sich das einzige Tiefland Tadschikistans, das durch den größten Fluß des Landes, den Syrdarja, durchflossen wird, der hier intensive Landwirtschaft ermöglicht.
Der größte See Tadschikistans ist der Karakul im Osten; andere große Seen sind der Saressee und der Zorkulsee.
Das tadschikische Landesklima ist äußerst kontinental mit kalten Wintern und heißen Sommern. In den Sommermonaten werden Temperaturen bis 45 °C erreicht. Da zudem die Niederschlagsmengen sehr gering sind, herrscht im Land vor allem Steppenvegetation.
Wirtschaftlich ist die Landwirtschaft sehr wichtig. 43 Prozent der Erwerbstätigen arbeiten in der Landwirtschaft, wobei aber nur etwa 7 Prozent des Landes uberhaupt landwirtschaftlich intensiv nutzbar sind. Angebaut wird vor allem Baumwolle. Nebenbei werden Rinder, Schafe und Ziegen gehalten sowie Seidenraupen gezüchtet.
Tadschikistan verfügt über Reserven an Erdöl, Erdgas und Braunkohle. Außerdem kommen in Tadschikistan Erze wie Zinn, Blei, Seltene Erden, Quecksilber, Silber, Gold und Uran vor. Wichtigstes Exportgut ist Aluminium. Weiterhhin exportiert das Land Elektrizität.
Städte und Sehenswürdigkeiten
Festung inTadschikistan, Bild: Leonid Andronov / shutterstock
“Die eine” herausragende Sehenswürdigkeit Tadschikistans ist mit Sicherheit seine großartige Hochgebirgslandschaft. Die unglaublichen Aussichten und die Tierwelt machen das Land zu einem Traum für Naturfreunde, Wanderer und Kletterer.
Im Westen Tadschikistans liegt Duschanbe, die Hauptstadt und mit 780.000 Einwohnern größte Stadt des Landes. Duschanbe hat den bedeutendsten der landesweit vier internationalen Flughäfen; Reisende werden also mit ziemlicher Sicherheit hier ankommen.
Duschanbe verfügt über zahlreiche Universitäten und Bildungseinrichtungen. Das Archäologische Nationalmuseum stellt Funde aus der Geschichte Tadschikistans aus, so unter anderem eine 14 Meter lange liegende Buddhastatue, die 1966 im Süden des Landes gefunden wurde. Sie zählt zu den größten Buddha-Darstellungen Asiens.
Das Gurminj-Museum ist der musikalischen Tradition des Landes und seinen typischen Instrumenten gewidmet.
Eines der markantesten Bauwerke Duschanbes ist das 30 Meter hohe Denkmal zu Ehren von Ismail Somoni, der vor 1.000 Jahren die Gegend des heutigen Tadschikistan beherrschte und heute als “Vater der Nation” gilt. Das Denkmal befindet sich auf dem Platz der Freundschaft.
2011 wurde vor dem Palast der Nation für fünf Millionen Dollar der mit 165 Metern damals höchste Flaggenmast der Welt errichtet. Anlass war die Feier zum zwanzigsten Jahrestag der Unabhängigkeit. Mittlerweile hat allerdings Dschidda in Saudiarabien einen noch höheren Mast.
Sehenswert ist das 2009 fertiggestellte Ismailitische Zentrum, ein Versammlungsort für ismailitische Schiiten und einer von nur sechs solchen Orten weltweit.
Die mit 172.000 Einwohnern zweitgrößte Stadt Tadschikistans ist Chudchand. Möglicherweise ist Chudchand aus der von Alexander dem Großen gegründeten Stadt Alexandria Eschatê hervorgegangen. Dies ist nicht sicher, aber dennoch wurde 1986 das zweitausendfünfhundertste Jahr der Stadtgründung gefeiert. Chudchand war einst ein wichtiger Handelsknotenpunkt der Seidenstraße. In der Nähe der Stadt liegt der Kairakkum-Stausee, der flächenmäßig größte Tadschikistans. Chudchand liegt sehr abgeschieden, es ist auf drei Seiten von Usbekistan umgeben und vom Rest Tadschikistans von einem Gebirgszug abgeschnitten.
Eine weitere nennenswerte Stadt ist Chorugh. Chorugh hat etwa 28.000 Einwohner und liegt direkt an der afghanischen Grenze. Es ist von den Bergen des Pamirgebirges umgeben; diese sind hier bis zu 5.300 Meter hoch. Chorugh hat einen bekannten botanischen Garten, der in Fachkreisen einen sehr guten Ruf genießt.
Pandschakent schließlich ist eine 35.000-Einwohner-Stadt im Westen Tadschikistans. Sie liegt direkt neben der Ruinenstadt Alt-Pandschakent, die zu ihrer Blütezeit im achten Jahrhundert ein Handelszentrum der Seidenstraße war und nur etwa 80 Kilometer von Samarkand entfernt lag.
Auch wenn es derzeit noch nicht absehbar ist, wann wir unsere nächste Urlaubsreise antreten dürfen. Der nächste Urlaub kommt bestimmt. Und was gibt es da schöneres als den daheimgebliebenen Freunden mit einer Urlaubskarte eine Freude zu bereiten?
Irgendwann – meist wenige Tage vor Urlaubsende – rafft man sich auf und geht im lokalen Souvenirgeschäft auf die Jagd nach passenden Kartenmotiven. Dies gestaltet sich oftmals schwierig und man muss das ein oder andere Geschäft besuchen bis man alle Karten zusammen hat. Nun noch die Briefmarken erwerben und dann am besten auf zwei, drei Stunden Regenwetter hoffen damit man Lust und Laune verspürt, jede Karte handschriftlich zu verfassen und auf den Weg zu geben. Meist kommen die Karten dann mit großer zeitlicher Verzögerung bei Freunden und Verwandten an. Da ist oftmals die Erholung schon wieder vorüber.
Der moderne Weg – Die Karten-Paradies-App
Eine Alternative zu dem aufgezeigten klassischen Weg ist die Verwendung der kostenlosen App der Online-Plattform Karten-Paradies. Mit dieser App ist es möglich, innerhalb von wenigen Minuten die Urlaubsgrüße-Postkarte selbst zu gestalten und zu versenden. Durch die eigenen Fotos bekommt die Karte eine viel persönlichere Note als die Standardkarten vom Souvenirgeschäft. Noch besser, wenn ihr selbst auf den Fotos drauf seid. Am Strand, vor einer berühmten Sehenswürdigkeit oder an der Bergspitze.
Wie funktioniert die Erstellung der Postkarte
Ladet Euch im ersten Schritt die App bei Google Play oder Apple Store herunter. Anschließend habt ihr die Möglichkeit aus einer Vielzahl an Designvorlagen zu wählen und dort Eure eigenen Bildmotive direkt vom Smartphone einzufügen. Natürlich die klassischen Urlaubsgrüße nicht vergessen und die Adresse des Empfängers eintragen.
Nachdem die Karte fertig gestaltet ist gebt ihr sie auf die Reise. Und hier kommt einer der großen Vorteile des Angebots von Karten-Paradies. Die Karte wird innerhalb von Minuten gedruckt und versandt. So finden Eure Freunde und Verwandte die Karte oftmals schon direkt am nächsten in Ihrem Briefkasten.
Nach der Registrierung ist die Erstellung und der Versand der ersten Urlaubskarte kostenlos – Optimal zum ausprobieren.
Zahlungsarten
Als Bezahlmöglichkeiten stehen fünf komfortable Lösungen zur Verfügung:
Paypal
Einfach und schnell über das Paypal-Konto bezahlen
Rechnung
Zahlt bequem innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungsstellung. Das reicht also auch noch, wenn Ihr direkt nach eurem Urlaub die Rechnung bezahlt
Lastschriftverfahren
Kreditkarte
Nachnahme (Was allerdings im Urlaub etwas schwierig werden dürfte – eher geeignet für das weitere Kartenangebot, siehe unten)
Papiersorten zur Postkartenerstellung
Für Eure Urlaubskarten stehen Euch fünf verschiedene Papiersorten zur Verfügung:
300 g Bilderdruck
250g Feinstpapier Bechamel
246g Kunstdruck Leinen
285g Kunstdruck metallisch
270g Kunstdruck Aquarell Oxford
Für die klassische Urlaubskarte lautet unsere Papierempfehlung 300g Bilderdruck. Durch die hohe Stabilität, glatte Oberfläche und ein klares, helles weiß eignet sich das Papier perfekt für eure Urlaubsgrüße.
Karten-Paradies – Eine App nur für Urlaubsgrüße?
Natürlich könnt ihr diese App nicht nur für Eure Urlaubskarten aus dem sonnigen Süden nutzen. Das Angebot umfasst sämtliche Themengebiete von der Hochzeitseinladung, über Babykarten und Geburtstagseinladungen bis hin zu Kondolenzkarten. Und geht dabei weit über die reine Kartenerstellung hinaus. So kann man für Hochzeiten zusätzlich noch Menükarten, Etiketten, Kirchenhefte und vieles mehr erstellen.
Auch Wandbilder und Fotomagnete sind im Sortiment enthalten.
Wenn auch ihr jetzt Lust bekommen habt in Eurem nächsten Urlaub lieber auf persönliche Grußkarten zurückzugreifen, und dabei sicher gehen wollt dass Eure Karten auch wirklich bei den Liebsten ankommen, dann schaut euch doch schon einmal jetzt auf www.karten-paradies.de um und macht Euch mit der App vertraut.
(Motiv-) Tipps für Eure nächste Urlaubsreise
Die App ist einfach und verständlich. Vielleicht fehlt Euch jetzt aber noch das passende Reiseziel? Wir haben für Euch ein paar Tipps zusammengestellt:
Städtetrip – Auf nach Paris
Pärchen vor dem Pariser Eifelturm, Bild: Ksana Durand / shutterstock
Gibt es ein schöneres personalisiertes Foto vor einer Sehenswürdigkeit als dem Eifelturm in Paris? Die rundum großflächige Parkanlage erlaubt es Euch, den perfekten Standort für ein romantisches Foto vor Paris Wahrzeichen zu finden.
Foto von der Hochzeitsreise – Ab auf die Malediven
Wer kennt sie nicht. Die Bilder von weißen Stränden, blauem Himmel und endlosem Meer. Wie eine Perlenkette aufgereiht liegen die maledivischen Inseln im indischen Ozean. Motivtipp: Foto im Pool mit dem blauen Meer im Hintergrund.
Der Klassiker – Mallorca
Optimal für die ganze Familie. Auch in den Sommerferien lässt es sich auf Mallorca klimatisch gut aushalten. Für die Kinder ist mit Poolanlage und Strand alles wichtige geboten. Motivtipp: Gemeinsam mit den Kindern eine riesige Sandburg bauen und dann ab mit dem Kunstwerk auf die Postkarte. Besonders schön geeignet für die daheimgebliebenen Großeltern.
Einfach mal rauskommen, die Natur genießen und dem Reiseziel auf persönliche Weise ganz nah sein – all das ist in einem Campingurlaub möglich. Keine andere Art zu Reisen ermöglicht eine solche Freiheit. Egal ob auf einem betreuten Campingplatz mit fließend Wasser und Elektroanschluss oder auf einem abgelegenen Zeltplatz ohne Mobilfunkempfang, Campen trägt noch immer das Abenteuer des Reisens in sich. Doch auch beim Campen gilt: eine gelungene Reise will gut vorbereitet sein und bei kaum einer anderen Art des Reisens ist die Ausrüstung so wichtig wie beim Campen. Hier ist eine Zusammenstellung der Utensilien, die bei einem Campingurlaub nicht fehlen sollten.
Das wichtigste beim Campen ist? Klar, die Unterkunft. Diese kann je nach persönlichem Geschmack ganz verschiedene Formen annehmen. Möchte man während des Urlaubs besonders mobil und gut vor den Elementen geschützt sein, so empfiehlt sich ein Wohnmobil. Diese gibt es in den verschiedensten Größen und Ausstattungsvarianten, je nach persönlichem Vorzug. In der Regel verfügen Mietwohnmobile über alle nötigen Koch- und Hygieneutensilien, sodass man sich bei dieser Reiseform nur noch um die persönliche Ausrüstung kümmern muss. Für alle, die im Urlaub der Natur besonders nahekommen möchten oder an für Fahrzeuge nicht erreichbaren Orten ihr Lager aufschlagen wollen, ist die Übernachtung im Zelt unumgänglich. Besonders wichtig: soll das Zelt für mehrtägige Wanderungen genutzt werden, unbedingt ein Ultraleichtzelt verwenden, da jedes Gramm mehr zu Tragen zählt. Außerdem empfiehlt es sich vor dem Campingurlaub wenigstens eine Nacht „Probezuliegen“. Das kann im eigenen Garten oder im Wohnzimmer passieren. So bekommt man vor der Reise einen Eindruck von der Größe des Zelts und kann sich damit vertraut machen, ohne dabei bereits den wahren Gewalten der Natur ausgesetzt zu sein.
Ernährung
Die Kühlbox ist beim Campen ein wichtiges Utensil, Bild: Monkey Business Images / shutterstock
Du bist was du isst, auch im Campingurlaub. Je nachdem, wo man nun letztendlich übernachtet, muss auch die Ernährung entsprechend vorbereitet sein. Im Wohnwagen gibt es da große Flexibilität und mit der eingebauten Küche können mit oder weniger Aufwand alle gängigen Gerichte von zuhause zubereitet werden. Trotzdem empfiehlt sich das Mitführen einer Kühlbox. Die Kühlbox fungiert wie ein Kühlschrank und hält verderbliche Lebensmittel länger frisch. Weitere Informationen zur Kühlbox finden Sie hier. Anders sieht es da beim Zelten in der Wildnis aus. Hier sollte vor der Abreise die Ernährung geplant und entsprechende Rationen eingekauft werden. Wichtig: das Gewicht. Finger weg von Chili con Carne aus der Dose und anderen feuchten Lebensmitteln. Profi-Campingnahrung ist in der Regel trocken und spart somit wertvolles Gewicht. Es sollte dennoch darauf Wert gelegt werden, dass nur Lebensmittel mitkommen, die einem auch schmecken. Ein Campinggaskocher hilft beim Erwärmen, wiederverwendbares Campinggeschirr beim Einnehmen der Speisen. Ein Ernährungstipp der Profis: immer eine zusätzliche Ration der persönlichen Lieblingssüßigkeit mitführen. Diese sorgt für einen schnellen Energie- und Motivationsschub, wenn dieser gebraucht wird.
Kleidung
Eine weitere wichtige Kategorie ist die Kleidung. Es empfiehlt sich für einen Campingurlaub besonders wetterfeste Kleidung einzupacken. Spezielle Outdoorkleidung punktet in der Regel durch einen Regenschutz und schnell trocknende Eigenschafen. Es wird empfohlen, immer mindestens ein paar trockene Wechselsachen mitzuführen. Unterwäsche aus Merinowolle hält warm und bleibt auch über mehrere Tage geruchsneutral. Besonders imprägnierte Wanderschuhe schützen vor nassen Füßen und geben außerdem wichtigen Halt bei anspruchsvollen Wanderungen. Als luftige Alternative besonders im Sommer können auch Treckingsandalen mitgeführt werden. Naturliebhaber schwören auf Barfußschuhe.
Hygiene
Auch hier gilt: im Wohnwagen kann die persönliche Hygiene in der Regel fast wie zuhause gehandhabt werden. Große Zeltplätze verfügen auch über Sanitärbereiche zum Duschen und zur Toilettennutzung. Auf rudimentären Zeltplätzen sieht das etwas anders aus. Hier muss die Dusche manchmal auf sich warten lassen. Trotzdem sollte eine Zahnbürste, Zahnpasta, gegebenenfalls ein Deodorant und bei Bedarf Trockenshampoo mitgeführt werden. Auch Toilettenpapier darf nicht zuhause vergessen werden. Beim Toilettengang in der absoluten Wildnis bitte auch eine Schaufel einpacken, denn die Notdurft sollte mindestens 20 Zentimeter tief vergraben werden. Auch das Baden mit Seife in Seen und Bächen ist ein No-Go, denn durch die Chemikalien kann der Natur großer Schaden zugefügt werden.
Persönliches
Camping ist Urlaub und da dürfen ein paar persönliche Gegenstände natürlich nicht fehlen. Zunächst das Wichtigste: wie bei jeder Reise sollten auch beim Campen Kopien wichtiger Dokumente mitgeführt werden. Dazu zählen Reisepass, Krankenkarte und Führerschein. Bei Reisen in Risikogebiete kann auch eine Kopie des Impfpasses nicht schaden. Tipp, um Gewicht zu sparen: die Kopien einfach in digitaler Form auf dem Smartphone mitführen. Das schont außerdem die Umwelt. Für den persönlichen Komfort können auch andere persönliche Gegenstände mitgeführt werden. Zum Beispiel ein Notizbuch, um die Eindrücke der Reise noch an Ort und Stelle festzuhalten. Oder ein gutes Buch, dass in der Stille der Natur genossen und bei Regen in der Unterkunft zum Zeitvertreib wird.