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Donnerstag, Dezember 11, 2025
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Urlaub in Meersburg mit Blick auf den Bodensee

Meersburg ist eine Perle am Bodensee, die ein echter Geheimtipp für viele ist. Das türkisfarbene Wasser des Bodensees ist vom höchsten Punkt der Stadt sehr gut zu erkennen. Das Residenzschloss, die Burg und die traumhafte Lage machen einen Urlaub in Meersburg unvergesslich.

Der folgende Artikel zeigt die Schönheit und Vielseitigkeit der Stadt am Bodensee auf und liefert zahlreiche Tipps für einen erholsamen Aufenthalt.

Geografie und Lage

Meersburg ist eine Stadt am Bodensee, die mit knapp 6000 Einwohnern zu den kleineren Städten der Region zählt. Dafür hält die Stadt einiges bereit und punktet mit ihrer fantastischen Aussicht. Meersburg befindet sich zwischen Unteruhldingen und Hagnau am Bodensee und liegt auf einer Anhöhe. Das ist auch der Grund, warum die Stadt bis heute so bekannt ist. Einst diente sie den Burgherren seit dem 7. Jahrhundert als Zufluchts- und Heimatort. Heute ist sie aufgrund ihrer Lage und der Idylle bei Touristen und Einheimischen beliebt.

Idyllisches Städtchen mit Shoppingmöglichkeiten

Altstadt Meersburg
Unterwegs in Meersburg, Bild: Olgysha / shutterstock

Die Stadt Meersburg verbindet Idylle, Ruhe und Tourismus in einem wie keine weitere Stadt am Bodensee. Besonders die die schöne Einkaufsstraße mit dem großzügigen Platz und den zahlreichen Restaurants am Ufer des Bodensees laden zum Verweilen ein. Um dorthin zu gelangen, betreten Fußgänger und Radfahrer ein altes Tor. Der Eintritt fühlt sich wie ein Besuch einer anderen Welt an: Meersburg strahlt eine Ruhe und Idylle aus, die es an kaum einen anderen Ort am Bodensee gibt.
Nicht nur die Uferpromenade bietet Shoppingmöglichkeiten an, sondern auch die ortsansässigen Läden auf dem Weg Burg Meersburg. Der leichte Anstieg und die kopfsteingepflasterte Straße tragen zum urigen Ambiente bei. Am Stadtbrunnen, der in den warmen Monaten mit blühenden Pflanzen geschmückt ist, machen viele einen kurzen Halt und genießen die Aussicht auf den Bodensee.

Sehenswertes in Meersburg

Burg Meersburg
Burg Meersburg, Bild: Viacheslav Lopatin / shutterstock

Meersburg hat einiges an Sehenswürdigkeiten zu bieten, die die Stadt prägen und ausmachen. Als eine der Hauptattraktionen ist die Burg Meersburg zu nennen: Sie gilt als älteste bewohnte Burg Deutschlands, die aus dem 7. Jahrhundert stammt. Aus dieser Zeit gibt es jedoch keine Baubestandteile mehr, sondern lediglich aus dem Jahr 1548. Denn mit der Zeit und aufgrund der vielen Kriege hat die Fassade der Burg zu kämpfen gehabt. Nichtsdestotrotz ist ein großer Teil gut erhalten geblieben, sodass sogar das Wasserrad bis heute intakt geblieben ist.

In einem Teil der Burg befindet sich das Burgmuseum, das Einblick in 30 Räume gestattet. Das Museum ist auch für Familien mit Kindern interessant, die in die Zeit der Ritter und Burgfräulein reisen möchten.

Ein echter Geheimtipp ist die Känzle: Die Aussichtsplattform erfordert vom Burgmuseum aus gesehen einen kurzen Treppenaufstieg und bietet einen der schönsten Panoramablicke der Gegend an. Gleichzeitig ist der mit Kies aufgeschüttete Hof der Vorplatz des Neuen Schlosses: Ein Museum sowie ein Café sind in dem rosafarbenen Gebäude untergebracht, wo es das ganze Jahr über auch diverse Veranstaltungen gibt.

Ebenfalls lohnenswert sind der Besuch des Zeppelin-Museums oder der Bibelgalerie. Die Altstadt Meersburgs wirkt lebendig und pittoresk. Nicht weit davon entfernt ist das vineum zu finden: Das von der Stadt Meersburg betriebene Museum zeigt die Kultur und Geschichte der Weine aus der Region auf.

Aktivitäten rund um den Bodensee

Neues Schloss Meersburg
Neues Schloss Meersburg, Bild: trabantos / shutterstock

Meersburg ist eine beliebte Region für den Weinanbau: Vor allem trockene Weißweine wie etwa Riesling oder Grauburgunder werden in Meersburg angebaut. So kommen Urlauber nicht umhin, eine Weinprobe zu buchen. Der Winzer bringt seinen Besuchern alles rund um seinen Weinanbau bei und lädt zur Verkostung ein.

Um die schönen Weinberge zu erkunden, gibt es etliche gut ausgebaute Rad- und Wanderwege. Wer die Höhenunterschiede nicht so gut meistern kann, greift am besten auf ein E-Bike zurück: Diese gibt es in vielen Städten zum Ausleihen für kleines Geld. Das gilt auch für Stand-Up-Paddeling, wobei die Ausrüstung an unterschiedlichen Badestellen am Bodensee ausgeliehen werden kann. Wer lieber trocken über das Wasser fahren möchte, unternimmt eine Bootstour von oder nach Meersburg. Der Anlegehafen ist ein beliebter Dreh- und Angelpunkt, da dort auch die Autofähre fährt. Um ein bisschen zu relaxen, ist die Therme Meersburg perfekt: Wellness, Ruhe und sanfte Anwendungen sorgen für einen erholsamen Urlaub in Meersburg.

Kulinarisches aus Meersburg

Wie auch in vielen anderen Orten am Bodensee ist der Zwiebelrostbraten in Meersburg sehr beliebt. Ein gut gekühlten Bier oder einen Wein von den eigenen Weinbergen passen perfekt dazu. In den hiesigen Lokalen, die vorwiegend am Ufer zum Bodensee zu finden sind, gibt es gutbürgerliche Speisen. Darüber hinaus gibt es für Vegetarier und Veganer diverse Köstlichkeiten, die nach einer anstrengenden Fahrrad- oder Bootstour für neue Energien sorgen. Genüsslich Speisen die Gäste in den verschiedenen Restaurants, die einen atemberaubenden Blick auf den Bodensee gewähren.

Anreise nach Meersburg

Mit dem Auto kommend ist die Bundesstraße B 31 ideal, die an die Autobahn A 98 anknüpft. Es ist darauf zu achten, dass es viele feste Blitzer auf den Straßen in und um Meersburg gibt. So wird das hiesige Tempolimit eingehalten und sorgt für mehr Sicherheit auf den Straßen. Von Unteruhldingen und Hagnau am Bodensee führen gut ausgebaute Radwege ab. Um eine weite Strecke zu meistern, eignet sich eine Fahrt mit der Fähre. Das gilt sowohl für

  • Fußgänger
  • Radfahrer
  • sowie für Autofahrer.

Val d’Isere – Tradition trifft auf Moderne

Val d’Isere gilt als eines der beliebtesten Skigebiete Frankreichs und eines der besten Tiefschneegebiete der Welt. Es liegt in den französischen Nordalpen an der Grenze zu Italien. Dank seiner Lage ist die Saison von Ende November bis zur ersten Maiwoche garantiert. Es profitiert von den gleichen atlantischen Tiefdruckgebieten wie andere französische Urlaubsorte, erhält aber zusätzlich starke Schneefälle durch Mittelmeertiefs, die ihren Schnee über den italienischen Alpen abladen.

Das vielleicht schönste Skigebiet der Welt

Val d´Isere in Frankreich
Traumhafte Winteratmosphäre in den französischen Alpen in Val d´Isere, Bild: ventdusud / shutterstock

Zwischen Val d’Isere und Tignes erstreckt sich der Espace Killy, benannt nach Olympiasieger und Ausnahmeskifahrer Jean-Claude Killy. Er wuchs in Val d’Isere auf.
Der Ort hat viel von seinem ursprünglichen Charme erhalten. Er hat sich zu einem modernen Alpen-Resort weiterentwickelt, ohne mit der traditionellen Architektur zu brechen. Der Ortskern ist geprägt von Holz, Stein und Schieferdächern. Die Atmosphäre findet sich auch in vielen der rustikalen Chalets und Restaurants wieder.

Dank des Gletschers “Grand Motte” ist ein Teil des Skigebiets in 3656 Metern Höhe bereits ab Oktober befahrbar. Die Station zieht mit der Kombination aus perfekten Schneeverhältnissen und charmanten Chalets Skifahrer aus der ganzen Welt an. Es gibt in der Hauptsaison eine große Auswahl an Abfahrten. In einer Höhe von 1850 Metern warten 300 Kilometer Piste darauf, entdeckt zu werden. Dabei werden alle Niveaus und viele Wintersportarten berücksichtigt: hier findet man olympische und Weltcup-Pisten, markierte und gesicherte Skitouren durch die Berge und auch Mountainbiking, Moonbikes, Golfen im Schnee und Hundeschlittenfahrten.

Abfahrten für Olympiasieger und Neulinge – hier findet jeder sein Glück

Es gibt zusätzlich zur spektakulären Natur viele Sport- und Kulturveranstaltungen im Winter. Im Dezember findet unter dem Namen „Premières Traces“ das Eröffnungswochenende des Resorts statt. Ebenfalls im Dezember versammelt sich das Who-is-who der Skiwelt, um am „Critérium de la 1er neige“ teilzunehmen. Hierbei handelt es sich um ein seit 1955 stattfindendes Rennen. Es gilt als Eröffnung der Ski Saison in Frankreich und ist Teil des Ski-Weltcups. Wenn Sie ein guter Skifahrer sind, können Sie sich auf die Spuren von Karl Schranz, Luc Alphand, Franck Piccard oder Hermann Maier begeben und selbst „La OK“ hinuntergleiten. Und wenn Sie noch mehr Herausforderung brauchen: die schwarze Piste „La face de Bellvarde“ gilt als sehr anspruchsvolle Strecke mit 1.000 Metern Höhenunterschied. Die Abfahrt wurde vom ehemaligen Weltmeister Bernhard Rüssi für die Olympischen Winterspiele 1992 entworfen.

Wer gerne Offpiste fährt, stößt auf ideale Möglichkeiten. Die Startpunkte der Touren sind besonders gut per Skilift zu erreichen. Außerdem gibt es viele erfahrene Guides, die ihre Dienste anbieten. Natürlich wurde auch an Skifahrer gedacht, die noch am Anfang Ihrer Karriere stehen. Von den 67 Pisten des Skigebiets sind 15 Abfahrten für Beginner geeignet. Angenehm für Gruppen, die verschiedene Niveaus haben: Viele Pisten enden am Dorfrand und man trifft sich nach unterschiedlichen Abfahrten im Tal wieder.

Mitte Januar geht es bei den Sportveranstaltungen mit den Polo Masters weiter. Im Februar findet das Event “Frost gun” statt und zum Abschluss der Saison im April gibt es ein Winter-Golfturnier. Sportlich hat Val d’Isere jede Menge zu bieten, egal ob als Skifahrer oder als Zuschauer.

Restaurants, Wellness und Shopping – ein vielfältiges Freizeitangebot

Val d`Isere in Frankreich
Val d`Isere gehört zu den beliebtesten Skigebieten in Frankreich, Bild: vvoe / shutterstock

Wer es etwas ruhiger mag, oder auch mal einen Tag Pause braucht, kann Wanderungen mit Schneeschuhen oder Wellnessbehandlungen buchen. Der Ferienort verfügt über eine Reihe von luxuriösen Spas, die Sie für eine entspannende Auszeit reservieren können. In Verbindung mit hochwertigen Boutiquen, die zum Stöbern einladen, einem Kino, einem Sportzentrum mit Schwimmbad, Kletterwand, Squashplätzen und einem Fitnessstudio gibt es in Val d’Isère sowohl auf als auch abseits der Pisten viel zu tun.

Kulinarisch hat das Tal viel zu bieten. Es gibt mehrere Restaurants, die mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet sind. Aber auch in der mittleren Preisklasse finden Sie ein vielfältiges und qualitativ sehr hochwertiges Angebot. Einige der besten Restaurants sind an den Abfahrten gelegen, ein fantastischer Ausblick ist garantiert. Familien sind, wie im gesamten Skigebiet, gerne gesehene Gäste.

Ein Skiresort für die ganze Familie

Skiurlaub ist häufig ein Familienurlaub. Aber nicht alle Pisten sind schon für kleine Skifahrer geeignet. Damit die Erwachsenen trotzdem von der großen Auswahl an anspruchsvollen Abfahrten profitieren können, ist an die Kinderbetreuung gedacht. Natürlich kann man die Zeit auch für einen Skikurs nutzen oder eine Tartiflette essen gehen. Es gibt eine Kindertagesstätte für Kinder im Alter von 18 Monaten bis 3 Jahren und eine weitere Betreuungseinrichtung für Kinder von 3 bis 13 Jahren. Selbstverständlich gibt es auch Skikurse für die kleinsten Familienmitglieder. Die Teilnahme ist ab 3 Jahren möglich.

Bamberg als Juwel Oberfrankens – die Entdeckungstour

Die Stadt Bamberg im Herzen Oberfrankens ist ein Kulturjuwel, das sich seinen Platz als UNESCO-Welterbe mehr als verdient hat. Malerische Altstadtgassen, Sakralbauten und eine lebendige Kulturlandschaft machen Bamberg zu einem faszinierenden Reiseziel.

Historische Altstadt – UNESCO-Welterbe und lebendiges Freilichtmuseum

Die historische Altstadt von Bamberg ist eine Sehenswürdigkeit für sich und zählt seit 1993 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die Stadt blieb während des Zweiten Weltkriegs weitgehend unversehrt und zeigt so ein außergewöhnlich gut erhaltenes, mittelalterliches Stadtbild. Drei Stadtteile – die Bergstadt, die Inselstadt und die Gärtnerstadt – vereinen die verschiedenen Aspekte Bambergs und spiegeln die Geschichte und Entwicklung der Stadt wider.

Der Domplatz – monumentale Sakralarchitektur und weltberühmte Kunstwerke

Der Bamberger Dom St. Peter und St. Georg ist das Herzstück der Altstadt und eines der bedeutendsten Bauwerke der Romanik in Deutschland. Er wurde im 13. Jahrhundert errichtet und prägt bis heute das Stadtbild. Besonders bekannt ist der „Bamberger Reiter“, eine lebensgroße Skulptur, die vermutlich einen deutschen Kaiser darstellt und als Meisterwerk mittelalterlicher Kunst gilt. Der Dom beherbergt außerdem das Grabmal des heiliggesprochenen Kaisers Heinrich II. und seiner Gemahlin Kunigunde, gestaltet vom berühmten Bildhauer Tilman Riemenschneider. Ein Besuch des Doms ist ein Muss für Geschichts- und Kunstliebhaber.

Die Alte Hofhaltung und die neue Residenz – vom Bischofssitz zum Prunkbau

Altstädter Rathaus in Bamberg, Franken
Altstädter Rathaus in Bamberg, Franken, Bild: Sina Ettmer Photography / shutterstock

Unweit des Doms befinden sich die Alte Hofhaltung und die neue Residenz, die die Geschichte der Bamberger Fürstbischöfe lebendig werden lassen. Die Alte Hofhaltung stammt aus dem 15. Jahrhundert und beherbergt heute das Historische Museum Bamberg, das einen umfangreichen Einblick in die Stadtgeschichte verspricht. Die neue Residenz mit ihren prächtigen Prunkräumen und dem Kaisersaal stammt aus der Barockzeit und zeigt die Macht und den Einfluss der Bamberger Bischöfe. Von der Terrasse des Rosengartens genießen Besucher einen wunderschönen Blick über die Altstadt.

Klein-Venedig – romantische Fischerhäuser am Flussufer

Eine der romantischsten Ecken Bambergs ist „Klein-Venedig“, eine Uferzeile mit pittoresken Fachwerkhäusern entlang der Regnitz. Dieser Stadtteil war im Mittelalter das Zuhause der Bamberger Fischer und garantiert mit seinen bunten Häuserfassaden, kleinen Booten und üppig bepflanzten Gärten einen idyllischen Anblick. Im Sommer können Besucher Bootsfahrten auf der Regnitz unternehmen und die Altstadt vom Wasser aus erkunden. Besonders empfehlenswert sind die historischen Gondelfahrten.

Brautradition und Rauchbier – Bamberger Spezialitäten entdecken

Bamberger Dom in der Bamberger Altstadt
Bamberger Dom in der Bamberger Altstadt, Bild: saiko3p / shutterstock

Bamberg ist nicht nur bekannt für seine Architektur, sondern auch für seine traditionsreiche Braukunst. In der Stadt gibt es zahlreiche Brauereien, die auf eine lange Geschichte zurückblicken. Eine der bekanntesten Spezialitäten ist das „Rauchbier“, das durch seinen rauchigen Geschmack einzigartig ist und sich von anderen Biersorten deutlich unterscheidet. Wer das Original kosten möchte, sollte das historische Gasthaus „Schlenkerla“ besuchen. Seit Jahrhunderten wird hier das berühmte Rauchbier ausgeschenkt, das aus Buchenholzfeuer-Rauchmalz gebraut wird und durch sein intensives Aroma auffällt. Neben Rauchbier werden im Schlenkerla und in anderen Brauereien der Stadt fränkische Spezialitäten wie Schäuferla und Kloß serviert. Auch die Brauerei-Kneipentouren, bei denen verschiedene Biersorten probiert werden, sind beliebt bei Besuchern.

Stadtspaziergang durch die Gärtnerstadt – Tradition des Gemüseanbaus

Die Bamberger Gärtnerstadt ist eine Besonderheit, die es in kaum einer anderen deutschen Stadt gibt. Seit dem Mittelalter bewirtschaften Gärtnerfamilien hier ihre Anbauflächen, und viele von ihnen setzen diese Tradition bis heute fort. Die Gärtnerstadt ist eine grüne Oase innerhalb der Stadt und steht für die Verbindung von urbanem Leben und Landwirtschaft.

Tipps für einen Besuch – Bamberg authentisch erleben

Um das authentische Flair Bambergs zu erleben, lohnt es sich, ein wenig abseits der Hauptattraktionen unterwegs zu sein und das Leben in der Stadt zu genießen. Die Bamberger Bäckereien sind bekannt für ihre traditionellen Rezepte, insbesondere für das „Bamberger Hörnla“, ein Gebäck, das aus einer speziellen Kartoffelsorte hergestellt wird. Ein Besuch in einer der traditionellen Bäckereien lässt Besucher die fränkische Backkunst kennenlernen und das typische Hörnla frisch genießen.

Bamberg bei Nacht – historische Stadt in stimmungsvollem Licht

Luftbild der Altenburg in Bamberg
Altenburg in Bamberg, Bild: GagliardiPhotography / shutterstock

Wer Bamberg am Abend erkundet, lernt die Stadt von einer neuen Seite kennen. Viele historische Gebäude und Sehenswürdigkeiten werden abends beleuchtet, wodurch eine ganz besondere Atmosphäre entsteht. Ein Abendspaziergang durch die Altstadt oder eine nächtliche Bootsfahrt auf der Regnitz sind unvergessliche Erlebnisse. Die zahlreichen Bars und Restaurants der Stadt laden zudem zu einem gemütlichen Ausklang des Tages ein.

Geheimtipp: Altenburg bei Sonnenuntergang

Ein besonders schöner Ort, um den Tag in Bamberg ausklingen zu lassen, ist die Altenburg. Die mittelalterliche Burg liegt auf einem Hügel über der Stadt und garantiert einen fantastischen Ausblick auf die Umgebung. Am späten Abend lässt sich von hier aus ein Sonnenuntergang beobachten, der die Stadt in goldenes Licht taucht und einen wunderbaren Blick auf das historische Stadtbild eröffnet.

Fazit

Bamberg ist ein einzigartiges Reiseziel, das Geschichte, Kultur und fränkische Lebensfreude vereint. Egal, ob bei einer Erkundungstour durch die mittelalterlichen Gassen, beim Besuch einer Brauereigaststätte oder beim Spaziergang entlang der Regnitz – Bamberg begeistert durch seine Vielfalt und seine authentische Atmosphäre.

Rundreise durch die Karibik und Zentralamerika

Eintauchen in die Vielfalt, Kultur und atemberaubenden Landschaften der Karibik und Zentralamerika – eine Rundreise durch Jamaika, Mexiko, Belize, Honduras, Costa Rica, Panama, Kolumbien und die Dominikanische Republik bietet ein einzigartiges Erlebnis. Hier sind die Highlights und Sehenswürdigkeiten, die man auf dieser faszinierenden Reise nicht verpassen sollte.

Buchtitel Fabelhafte Kreuzfahrt mit Mein Schiff – Karibik und Mittelamerika
Fabelhafte Kreuzfahrt mit Mein Schiff – Karibik und Mittelamerika

Einer, der diese Reise gemacht hat ist der Reiseautor Stefan Stadtherr Wolter. (Lesen Sie hier das Interview mit Herr Stadtherr Wolter über seine Reise auf die Seychellen und La Reunio) Er war mit dem Kreuzfahrtschiff “Mein Schiff” unterwegs in der Karibik und Mittelamerika. Seine bekannt humoristische Schreibweise begleitet den Leser durch dieses tropische Paradies. Bestellbar im Buchhandel mit der ISBN-Nummer 978-3-7597-7726-3

Wenn auch Sie einmal die im Buch genannten Länder besuchen wollen, lassen Sie sich von unseren Highlight-Empfehlungen inspirieren:

Jamaika: Reggae, Traumstrände und Wasserfälle

1. Kingston und das Bob Marley Museum

Jamaika ist nicht nur für seine Strände bekannt, sondern auch als Geburtsort des Reggae. Ein Besuch in Kingston führt Reisende zum berühmten Bob Marley Museum, wo man mehr über das Leben und die Musik des Reggae-Idols erfahren kann.

2. Dunn’s River Falls – Ein Naturwunder in Ocho Rios

Ein Highlight in Jamaika sind die Dunn’s River Falls, ein beeindruckender Wasserfall, der in Terrassen hinabstürzt und den Besuchern die Möglichkeit gibt, ihn zu erklimmen.

3. Negril und der Seven Mile Beach

Der Seven Mile Beach in Negril ist einer der schönsten Strände der Welt. Hier kann man schnorcheln, tauchen oder einfach nur entspannen und die Seele baumeln lassen.

Mexiko: Kultur der Maya und Traumstrände in Tulum

Cozumel in der Karibik
Die mexikanische Insel Cozumel, Bild: lunamarina / shutterstock

1. Chichén Itzá – Ein Weltwunder der Antike

Die Maya-Ruinen von Chichén Itzá in der Nähe von Cancún sind ein absolutes Muss. Die Pyramide des Kukulkán ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Mexikos und zählt zu den Neuen Sieben Weltwundern.

2. Tulum – Strand und Maya-Ruinen vereint

Tulum bietet eine atemberaubende Kombination aus traumhaften Stränden und historischen Maya-Ruinen. Die Ruinen liegen direkt an der Küste und bieten einen herrlichen Ausblick auf das türkisblaue Wasser.

3. Cozumel – Ein Paradies für Taucher

Cozumel ist weltweit bekannt für seine bunten Korallenriffe und die exzellente Tauchmöglichkeiten. Hier gibt es eine faszinierende Unterwasserwelt, die sowohl Anfänger als auch erfahrene Taucher begeistert.

Belize: Ein Paradies für Abenteurer und Naturfreunde

1. Great Blue Hole – Ein UNESCO-Weltnaturerbe

Das Great Blue Hole ist eines der berühmtesten Tauchziele der Welt. Der riesige Unterwasser-Krater hat eine Tiefe von über 120 Metern und bietet eine spektakuläre Artenvielfalt.

2. Die Maya-Ruinen von Xunantunich

Belize beheimatet einige der beeindruckendsten Maya-Ruinen. Xunantunich, nahe der Grenze zu Guatemala, bietet eine faszinierende Aussicht und einen Einblick in die Maya-Kultur.

3. Caye Caulker – Entspannte Karibik-Insel

Caye Caulker ist eine kleine Insel im Belize Barrier Reef und eignet sich hervorragend zum Schnorcheln, Kajakfahren und Entspannen. Hier lautet das Motto: „Go Slow“.

Honduras: Geheimtipps für Naturliebhaber

1. Roatán – Karibik pur und bunte Korallenriffe

Roatán ist eine Insel in der Karibik und Teil des Mesoamerican Barrier Reef. Sie bietet einige der schönsten Strände in Honduras und ist ein Mekka für Taucher und Schnorchler.

2. Copán – Das Paris der Maya-Welt

Die Ruinen von Copán sind ein kulturelles Highlight in Honduras. Die ausgeklügelten Schnitzereien und Monumente geben Aufschluss über die faszinierende Welt der Maya-Zivilisation.

3. La Tigra Nationalpark – Dschungelabenteuer pur

Der La Tigra Nationalpark ist ein Schutzgebiet mit dichtem Regenwald, einer Vielzahl an Tierarten und Wanderwegen. Besonders Vogelbeobachter kommen hier auf ihre Kosten.

Costa Rica: Das Land der Vulkane und des Naturschutzes

Puerto Viejo, Costa Rica
Puerto Viejo, Costa Rica, Bild: Simon Dannhauer / shutterstock

1. Arenal-See und Vulkan Arenal

Der Arenal-Vulkan ist einer der aktivsten Vulkane der Welt und ein beliebtes Ziel für Naturliebhaber. Hier kann man wandern, heiße Quellen besuchen oder den See erkunden.

2. Monteverde Nebelwald-Reservat – Ein Paradies für Biologen

Das Monteverde-Reservat ist ein Biodiversitäts-Hotspot mit dichten Nebelwäldern, zahlreichen Tieren und Pflanzen. Es ist perfekt für Vogelbeobachtungen und Naturwanderungen.

3. Manuel Antonio Nationalpark – Strand trifft Dschungel

Der Manuel Antonio Nationalpark ist berühmt für seine Kombination aus üppigem Regenwald und weißen Sandstränden. Hier trifft man auf Affen, Faultiere und eine faszinierende Pflanzenwelt.

Panama: Die Brücke zwischen den Ozeanen

Panama, Panama Kanal
Der Panama-Kanal, Bild: Galina Savina / shutterstock

1. Panama-Kanal – Ein technisches Wunderwerk

Der Panama-Kanal ist ein Meisterwerk der Ingenieurskunst und ein Muss auf jeder Panamareise. Eine Bootstour oder ein Besuch der Miraflores-Schleusen bietet Einblicke in seine Funktionsweise.

2. Casco Viejo – Kolonialgeschichte in Panama-Stadt

Der Casco Viejo ist die historische Altstadt von Panama-Stadt und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Hier findet man gut erhaltene Kolonialbauten, lebendige Märkte und ein pulsierendes Nachtleben.

3. San Blas Inseln – Ein Rückzugsort in der Karibik

Die San Blas Inseln bestehen aus rund 365 Inseln und sind für ihre atemberaubende Schönheit bekannt. Besucher können hier in einfachen Hütten übernachten und das authentische Leben der indigenen Kuna erleben.


Kolumbien: Koloniale Städte und Karibikküste

1. Cartagena – Die Perle der Karibik

Die Hafenstadt Cartagena ist bekannt für ihre farbenfrohe Altstadt, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Ein Spaziergang durch die Gassen der Stadt führt an gut erhaltenen Kolonialbauten und historischen Plätzen vorbei.

2. Tayrona Nationalpark – Traumhafte Strände und indigene Kultur

Der Tayrona Nationalpark bietet dichte Regenwälder, traumhafte Strände und die Möglichkeit, indigene Dörfer zu besuchen. Hier kann man wandern und die einzigartige Natur genießen.

3. Medellín – Von der gefährlichsten Stadt zur Stadt der Innovation

Medellín hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt und bietet heute eine Vielzahl an kulturellen Attraktionen und eine lebendige Kunstszene. Besonders sehenswert ist die Comuna 13 mit ihren bunten Graffitis und Kunstinstallationen.

Dominikanische Republik: Strandparadiese und kulturelle Schätze

1. Punta Cana – Karibik-Feeling pur

Punta Cana ist das ultimative Ziel für Strandurlauber. Die langen, weißen Sandstrände und das türkisblaue Meer sind perfekt zum Entspannen und für Wassersportaktivitäten.

2. Santo Domingo – Die älteste Stadt der Neuen Welt

Die Hauptstadt Santo Domingo ist die älteste Stadt in der Neuen Welt und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die Zona Colonial ist ein Highlight mit historischen Gebäuden und charmanten Gassen.

3. Samaná und die Buckelwale

Von Januar bis März zieht es Besucher in die Bucht von Samaná, um die eindrucksvollen Buckelwale zu beobachten, die hier zur Paarung und Geburt ihrer Jungen hinkommen.

Dänemark: Herzlichkeit und Gemütlichkeit treffen aufeinander

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Die Dänen haben den Ruf, gemütlich zu sein. Ihre warme und herzliche Art, andere zu empfangen, kommt Reisenden sehr gelegen. Wer einmal Ruhe und Abgeschiedenheit vom Alltag erleben möchte, sollte einen Urlaub in Dänemark in Betracht ziehen. Das Land verzaubert Große wie Kleine auf seine ganz eigene Art. Leckere Süßspeisen, wildes Camping an erlaubten Stellen sowie die Schönheit des Wattenmeers gehören einfach dazu.

Blick auf Kopenhagen
Blick auf Kopenhagen, Bild: S-F/shutterstock

Dänemark zählt zu den skandinavischen Ländern und befindet sich im Norden Europas. Die größte Halbinsel Jütland macht den Großteil des Landes aus. Der Rest besteht aus kleinen Inseln, die größtenteils von der Nordsee umgeben sind. Ihre einzige Landesgrenze führt direkt nach Deutschland. Das Dänische ist dem Deutschen sehr ähnlich, weshalb man die dänische Sprsche sehr gut lesen und verstehen kann. Viele Dänen belegen zudem die deutsche Sprache als Schulfach und sie können sehr gut Englisch sprechen.

Dänemark gehört zu den zwölf Gründungsmitgliedern der Nato und ist der EU angeschlossen. Allerdings hat Dänemark seine eigene Währung, die dänischen Kronen. Eine Krone ist etwa 0,13 Euro wert. An den Grenzen und in vielen Banken des Landes können Kronen gegen Euros getauscht werden. Manche Gegenden nehmen auch Euros an, vor allem zur deutschen Grenze hin. Eine Kreditkarte lohnt sich allemal, denn die Dänen schaffen das Bargeld zusehnds ab.

Dänemark Neuer Hafen Kopenhagen
Der Neue Hafen in Kopenhagen ist eine beliebte Anlaufstelle für Touristen, Bild: ESB Professional / shutterstock

In den Supermärkten findet man alles, was man braucht. Allerdings sind die Preise deutlich höher als in Deutschland. Vor allem Spirituosen und Tabakwaren sind aufgrund der höheren Steuern teurer. Die Gemütlichkeit der Dänen lässt sich auch hier wieder an der Kasse beobachten. Deshalb ist etwas Zeit beim Einkauf gefragt. Diese Ruhe und Gelassenheit ist ansteckend und wirkt bei jedem gestressten Urlauber. Nach einem Dänemark-Aufenthalt fühlt man sich gleich erholter und gelassener.

Das mag auch an den Wellen des Meeres liegen, die von den vielen Küsten zu beobachten sind. Das Land ist ein echtes Segler- und Surferparadies. Besonders am Strand von Hvide Sande können Wasserratten allen Alters ihren Interessen nachgehen. Egal ob Wind- oder Kitesurfen, Stand Up Paddling oder Wasserski: Hier kommen Wassersportler voll auf ihre Kosten. Wer gerne nackt badet, ist in Dänemark gut aufgehoben. Das ist, anders als nackt saunieren, erlaubt. Um in die Sauna zu gehen, sind Badesachen also unbedingt notwendig!

Nach einem entspannten Bad oder Saunagang ist ein reichhaltiges Essen genau das Richtige. Zu den kulinarischen Highlights des Landes zählen Rødgrød (Rote Grütze) oder bunte Fischplatten. Ein klassisch dänisches Frühstück besteht aus Vollkornbrot oder Wienerbrød mit Marmelade oder Käse sowie gesundes Müsli. Als Dessert oder zum Nachmittagstee isst man gerne Kanelsnegl (Zimtschnecken). Lakritze und Smørrebrød sind beliebte Süßigkeiten und -speisen der Dänen.

Wer sich für die dänische Kultur und Geschichte interessiert, sollte einer der zahlreichen Sehenswüridgkeiten einen Besuch abstatten. Neben der Hauptstadt Kopenhagen ist der Dom zu Roskilde nicht nur für Kirchengänger interessant. Die Kronjuwelen im Schloss Rosenborg können Sie zum günstigen Eintrittspreis bestaunen und das prachtvolle Schloss Frederiksborg mit seinem grünen Park lädt zum Spazieren ein. Das Wattenmeer Dänemarks gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist für Groß und Klein ein echter Spaß. Oftmals lassen sich Wattwürmer und Seerobben bei einer geführten Tour durchs Wattenmeer entdecken.

Die beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Dänemark

Dänemark, das Land der Wikinger und der bezaubernden Küstenlandschaften, bietet eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten für Reisende. Egal ob historische Schlösser, faszinierende Museen oder beeindruckende Naturphänomene – Dänemark hat für jeden etwas zu bieten.

1. Tivoli Gärten, Kopenhagen
Eine der ältesten und berühmtesten Attraktionen Dänemarks sind die Tivoli Gärten in der Hauptstadt Kopenhagen. Dieser Freizeitpark, der 1843 eröffnet wurde, begeistert Besucher mit seinen wunderschönen Gärten, Fahrgeschäften und kulturellen Veranstaltungen. Besonders bei Nacht, wenn die Lichter angehen, entsteht eine magische Atmosphäre.

2. Schloss Kronborg, Helsingør
Schloss Kronborg, auch bekannt als Elsinore aus Shakespeares Hamlet, ist eine der wichtigsten Renaissance-Burgen in Nordeuropa. Es liegt an der Meerenge Öresund und bietet einen beeindruckenden Blick auf Schweden. Das Schloss ist ein UNESCO-Weltkulturerbe und ein Muss für Geschichtsinteressierte.

3. Die Kleine Meerjungfrau, Kopenhagen
Eines der bekanntesten Wahrzeichen Dänemarks ist die Statue der Kleinen Meerjungfrau in Kopenhagen. Diese Bronzestatue, die auf dem Märchen von Hans Christian Andersen basiert, zieht jährlich Millionen von Besuchern an und ist ein Symbol für Dänemarks Verbindung zu Märchen und Legenden.

4. Nationalpark Wattenmeer
Für Naturfreunde bietet der Nationalpark Wattenmeer an der dänischen Westküste eine einzigartige Landschaft. Das Wattenmeer ist Teil des UNESCO-Weltnaturerbes und ein Paradies für Vogelbeobachter und Wanderer. Hier kannst du das Phänomen der Gezeiten hautnah erleben.

5. ARoS Aarhus Kunstmuseum
Das ARoS Kunstmuseum in Aarhus ist bekannt für seine moderne Kunstsammlung und seine beeindruckende Architektur. Ein Highlight ist der „Your Rainbow Panorama“-Rundgang, der eine farbenfrohe Aussicht auf die Stadt bietet.

Die beliebtesten Städte in Dänemark

Dänemark ist nicht nur für seine atemberaubende Natur, sondern auch für seine charmanten Städte bekannt. Jede Stadt hat ihren eigenen Charakter, von der modernen Metropole Kopenhagen bis hin zu den malerischen Kleinstädten.

1. Kopenhagen
Die dänische Hauptstadt ist das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum des Landes. Kopenhagen bietet eine Mischung aus historischen Gebäuden, moderner Architektur und grünen Parks. Zu den Highlights zählen die Nyhavn-Promenade, die Tivoli-Gärten und der Rundetårn. Die Stadt ist zudem bekannt für ihre Fahrradfreundlichkeit und Nachhaltigkeit.

2. Aarhus
Aarhus, die zweitgrößte Stadt Dänemarks, liegt an der Ostküste von Jütland. Sie ist eine lebendige Universitätsstadt mit einem reichen kulturellen Angebot. Neben dem ARoS Kunstmuseum und der charmanten Altstadt ist auch der botanische Garten einen Besuch wert. Aarhus hat eine junge und dynamische Atmosphäre und ist besonders bei jungen Reisenden beliebt.

3. Odense
Odense ist vor allem als Geburtsstadt des berühmten Märchenschriftstellers Hans Christian Andersen bekannt. Besucher können das Andersen-Museum und das Andersen-Haus besuchen, um mehr über sein Leben und seine Werke zu erfahren. Odense liegt auf der Insel Fünen und besticht durch seinen ruhigen, historischen Charme.

4. Aalborg
Aalborg, im Norden von Jütland, ist eine Stadt, die alte Geschichte und moderne Entwicklung miteinander verbindet. Die Stadt ist bekannt für ihre Wikinger-Geschichte, das Aalborg Historiske Museum und das Haus der Musik. Aalborgs Hafenviertel hat sich in den letzten Jahren zu einem modernen Treffpunkt entwickelt, der mit Restaurants und Kunstgalerien begeistert.

5. Esbjerg
Esbjerg ist die wichtigste Hafenstadt an der Westküste Dänemarks und bekannt für ihre moderne Architektur. Die „Mensch am Meer“-Skulpturen sind eines der markantesten Wahrzeichen der Stadt. Esbjerg ist zudem das Tor zur Insel Fanø, die für ihre unberührten Strände und ihre charmanten Dörfer bekannt ist.

Allgemeine Informationen zu Dänemark

Dänemark, das südlichste der skandinavischen Länder, ist ein beliebtes Reiseziel für Touristen aus Deutschland und ganz Europa. Hier erfährst du, wie du von Deutschland nach Dänemark gelangst, welche Kosten dich erwarten und welche Feiertage du beachten solltest.

1. Anreise aus Deutschland
Dänemark ist von Deutschland aus gut zu erreichen, sowohl mit dem Auto als auch mit dem Zug, Bus oder Flugzeug.
Mit dem Auto kannst du entweder über die Flensburger Grenze nach Dänemark fahren oder die Fähre von Puttgarden nach Rødby nehmen. Beide Optionen sind bequem und bieten landschaftlich reizvolle Routen.
Wer mit dem Zug reist, kann direkt von Hamburg nach Kopenhagen fahren – eine Reise, die etwa 4,5 Stunden dauert. Auch Busverbindungen sind eine günstige Option. Flüge gibt es von vielen deutschen Flughäfen aus nach Kopenhagen oder Billund, wobei Billund besonders für Familien interessant ist, da es in der Nähe von Legoland liegt.

2. Kosten für Supermärkte und Lebenshaltung
Die Lebenshaltungskosten in Dänemark sind im Vergleich zu Deutschland etwas höher, insbesondere was Lebensmittel betrifft. In Supermärkten zahlst du für Grundnahrungsmittel wie Brot, Milch und Obst etwa 10-20 % mehr als in Deutschland. Besonders hoch sind die Preise für Alkohol und Tabak, da diese stark besteuert werden.
Tipp: Discounter wie Netto und Fakta bieten günstigere Alternativen, und in größeren Städten gibt es auch Märkte, auf denen frische, regionale Produkte zu moderaten Preisen verkauft werden.

3. Feiertage in Dänemark
Dänemark hat mehrere nationale Feiertage, die mit Deutschland teilweise übereinstimmen. Zu den wichtigsten gehören:

  • Neujahr (1. Januar)
  • Ostern (Karfreitag, Ostersonntag, Ostermontag)
  • Tag der Arbeit (1. Mai, nur teilweise)
  • Christi Himmelfahrt
  • Pfingstsonntag und Pfingstmontag
  • Weihnachten (25. und 26. Dezember)

An diesen Tagen sind viele Geschäfte geschlossen, und öffentliche Verkehrsmittel fahren seltener. Besonders zu Weihnachten ist das Land festlich geschmückt, und es gibt in vielen Städten traditionelle Weihnachtsmärkte.

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Mehr Informationen

Reiseinformationen Dänemark

Hauptstadt Kopenhagen
Staatsform parlamentarische Erbmonarchie
parlamentarische Demokratie
Währung Dänische Krone (DKK)
Fläche Kernland 42.921 km²[1]
zugehöriges Grönland 2,2 Mio. km²
zugehörige Färöer 1.396 km²
Bevölkerung Kernland ca. 5.748.700 (Stand: 2018)

zugehöriges Grönland 56.584
zugehörige Färöer 48.354

Sprachen Dänisch
Stromnetz 230 Volt / 50 Hz
Telefonvorwahl +45
Zeitzone UTC+1 MEZ
UTC+2 MESZ (März bis Oktober)

 

England – Ein Land mit Geschichte, Traditionen und exklusiven Sehenswürdigkeiten

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Keinem anderen Land auf der Welt gelingt diese Kombination zwischen demokratischer Regierung und Königreich so wie in England. „God save the Queen“, verbindet die Bevölkerung bei Krisen wie sportlichen Erfolgen. Akzentvolle Bauwerke und festliche Veranstaltungen lassen dieses Bewusstsein überall erkennen und werden international geschätzt. Das Stadtbild der Metropole London genießt einen einzigartigen Ruf bei Besuchern aus aller Welt. England hat auch landschaftlich einiges zu bieten. Neben der faszinierenden Küste beeindrucken bezaubernde Dörfer und grüne Hügel. Ob in urigen Pubs, dem Wachwechsel der königlichen Garde oder beim Ruderbootwettkampf in Cambridge: England zeigt Traditionsbewusstsein.

London – Die englische Metropole mit prächtigen Bauwerken und internationalem Flair

Der Big Ben und die kaum weniger berühmten roten Doppeldecker-Busse in London
Der Big Ben und die kaum weniger berühmten roten Doppeldecker-Busse in London, Bild: S-F/shutterstock

Die Besichtigungswünsche von Besuchern in der Inselhauptstadt finden fast kein Ende. Eine Stadtrundfahrt in London ist lohnenswert und bietet die Chance auf außergewöhnliche Eindrücke. Aufgrund seiner Dimensionen ragt „Big Ben“ als eines der städtischen Wahrzeichen weit in den Himmel. Eine kunstvolle Architektur prägen die Parlamentsbauwerke im gotischen Stil, Palastgebäude und Westminster Abbey. Sightseeing umfasst neben dem Buckingham-Palast ebenfalls die Tower-Bridge, Piccadilly Circus und Trafalgar Square. Außerdem sollten das London Eye, Westminster Abbey und der Tower auf dem Programm stehen. Ein Besuch im Wachsfigurenkabinett bei Madame Tussauds sowie der Downing Street Nr. 10 erregt ebenso die Aufmerksamkeit der Gäste.

Reizvolle Ausflugsziele

Blick auf das tradionelle Oxford
Blick auf das tradionelle Oxford, Bild: David Ionut / shutterstock

Ausflugsziele außerhalb Londons lohnen sich ebenso. Im Seebad Brighton imponiert die auffällig große Seebrücke neben einem großzügigen Badestrand. In Windsor überragt auf einem Hügel das über 900-jährige Schloss als eine der königlichen Residenzen. Das mysteriöse Phänomen von Stonehenge inspiriert jeden Inselbesucher. Bei einem Aufenthalt in der Stadt Oxford kann die berühmte, seit dem 12. Jahrhundert bestehende Universität besichtigt werden. Für eine Bootsfahrt auf der Themse sollte etwas Zeit eingeplant werden, um einige der Sehenswürdigkeiten einmal aus einem anderen Blick zu betrachten.

Sport und Kultur genießen einen hohen Stellenwert

Zur Freizeitgestaltung stehen zahlreiche Möglichkeiten wie Wandern, Schwimmen und Radfahren sowie Reiten, Golf oder Tennis zur Verfügung. Irgendwo finden im Mutterland des Fußballs auch spannende Begegnungen statt. Musikalisch finden insbesondere in London attraktive Veranstaltungen mit Top-Stars statt. Dazu stehen die legendäre Royal Albert Hall oder zum Live-Konzert im Freien der Hyde-Park zur Verfügung. Im Shakespeare´s Globe Theatre am Südufer der Themse in London finden Vorstellungen und Führungen statt. Entspannung biete der St. James Park mit viel Grün und täglicher Pelikanfütterung sowie der Regent´ s Park mit Möglichkeiten zum Picknick.

Reiseinformationen England

Hauptstadt London
Staatsform Staat des Vereinigten Königreiches
Währung Pfund Sterling (GBP)
Fläche 130.395 km²
Bevölkerung ca. 55.268.000 (Stand 2016)
Sprachen Englisch
Stromnetz 240 Volt / 50 Hz
Telefonvorwahl +44
Zeitzone GMT +1

 

Griechenland bietet viel Abwechslung in Festland und den Inseln

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Wer einen abwechslungsreichen Urlaub wünscht, ist in Griechenland oder auf einer der griechischen Inseln (z.B. Kreta, Kos, Mykonos oder Rhodos) genau am richtigen Fleckchen der Erde. Auch für einen Erholungsurlaub oder für sportliche Aktivitäten hat Griechenland eine Menge zu bieten. Die gigantische Landschaftskulisse gepaart mit tollen Entertainmentprogrammen und Meeresidylle sorgen für einen Urlaub der feinen Vielfalt. Die Natur kann in voller Pracht erlebt werden. Wie wäre es dann mit einem romantischen Spaziergang am türkisblauen Meer mit feinem Sand unter den Füßen? Für mehr Action sorgen hingegen gigantische Tauchgänge, farbenfrohe Korallenriffs zum Schnorcheln oder ein herrlicher Wellengang zum Kitesurfen. In Griechenland findet jeder Urlauber sein passendes Freizeitvergnügen und kann im Gegensatz die pure Natur genießen.

Ob Familienurlaub, ein romantischer Urlaub zu Zweit oder für eine kulturelle Erlebnisreise; Griechenland bietet eine atemberaubende Vielfalt, um die Zeit besonders abwechslungsreich zu gestalten. Auch die Resorts sind so individuell wie der Urlaub es verlangt. Gehobene All Inklusive Resorts in Strandnähe bis hin zu Ferienappartements im Inneren des Landes und der Inseln machen einen Urlaub ganz nach den eigenen Wünschen wahr. Vielleicht sind Sie auch als Backpacker unterwegs und suchen eine preiswerte Unterkunft; auch dieser Art von Urlaub lässt sich umsetzen. In Griechenland und auf deren Inseln können Sie Ihre Seele baumeln lassen und sich von der kulturellen Zeitreise inspirieren lassen. Sollten Sie einmal die Ruhe suchen, so sind auch naturbelassene Buchten mit südlicher Vegetation zu finden. Dort kann nach einem erlebnisreichen Ausflug so richtig entspannt werden.

Strände auf Kreta
Die Bucht von Balos auf Kreta, Bild: leoks / shutterstock

Der kulinarische Gaumengenuss kommt in Griechenland ebenso nicht zu kurz und ist eine Wohltat für sich. Traditionelle griechische Spezialitäten wie eingelegter Schafskäse, Fischspezialitäten und leckeres Gemüse freuen den Geschmackssinn und lassen kulinarische Entdeckungstouren zu. Ein genussvolles Gläschen Rotwein kommt besonders am Meeresstrand zur Geltung und es lässt sich in erholsamer Urlaubsatmosphäre die Zeit genießen. Die traditionellen Tavernen laden zu regionale und internationale Spezialitäten ein und sorgen für den feinen Geschmack.

Um den Griechenland Urlaub genau nach den Wünschen genießen zu können, empfiehlt sich erst einmal die Wahl zwischen Festland und Insel Urlaub. Wohingegen die Inseln besonders für Naturerlebnisse und Erholungszeiten sprechen, gilt auf dem Festland ein reges Freizeitprogramm mit antikem Charme. Bestimmte Urlaubsregionen Griechenlands sind besonders für Familien geeignet, da die Strände einen flachen Meerzugang besitzen und so auch die kleinen Urlauber erfreut. Andererseits kann das Gebirge im Norden besonders für Aktivurlauber ein Urlaubsgenuss sein. Wie auch immer Sie sich Ihren Urlaub vorstellen, Griechenland umfasst beliebte Reiseziele mit Stil und komfortablen Urlaubsangeboten. Besonders in den belebten Regionen werden vor Ort freudige Sightseeing-Ausflüge angeboten und Sie können auf interessante Momente gespannt sein. Die Gastfreundlichkeit der Einwohner tut dem Urlaub einen Gefallen, denn dadurch können Sie es sich rundum gut gehen lassen und den angenehmen Komfort Griechenlands auf sich wirken lassen.

1. Athen: Kultur und Geschichte hautnah erleben

 

Athen, Akropolis
Die Athener Akropolis mit dem Parthenon Tempel. Bild: Sven Hansche / shutterstock

Athen, die Hauptstadt Griechenlands, ist eine der bedeutendsten historischen Städte Europas. Hier kannst du antike Sehenswürdigkeiten wie die Akropolis, den Parthenon und das antike Agora besuchen. Doch auch das moderne Athen hat viel zu bieten, mit lebhaften Stadtvierteln wie Plaka und Monastiraki, wo du griechische Küche und Souvenirs genießen kannst.

2. Thessaloniki: Griechenlands lebhafte Hafenstadt

Thessaloniki, im Norden Griechenlands gelegen, bietet eine reiche Geschichte und eine pulsierende Kunstszene.
Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten gehören der Weiße Turm, die Rotunde und der Aristoteles-Platz.
Die Stadt ist auch für ihre lebendige Atmosphäre und das pulsierende Nachtleben bekannt.

3. Santorini: Romantik pur auf der Kykladeninsel

Santorini ist weltweit bekannt für seine weißen Häuser mit blauen Kuppeln und die atemberaubenden Sonnenuntergänge. Die Vulkaninsel bietet spektakuläre Ausblicke, wunderschöne Strände und das charmante Dorf Oia. Es ist ein ideales Reiseziel für Paare und alle, die sich entspannen und die Schönheit der Ägäis genießen wollen.

4. Kreta: Griechenlands größte Insel voller Geschichte und Natur

Strände auf Kreta
Die Bucht von Balos auf Kreta, Bild: leoks / shutterstock

Kreta bietet eine faszinierende Mischung aus Natur, Geschichte und Kultur. Besuche den Palast von Knossos, erkunde die Samaria-Schlucht oder entspanne an einem der vielen Strände, wie z.B. Elafonissi oder Balos. Die Insel ist auch ein Paradies für Wanderer und Naturliebhaber.

5. Mykonos: Das Partyparadies der Kykladen

Mykonos ist bekannt für sein pulsierendes Nachtleben und seine luxuriösen Strandclubs. Doch abseits des Trubels bietet die Insel auch charmante Dörfer, schöne Strände und die berühmten Windmühlen. Es ist ein beliebter Treffpunkt für internationale Prominenz und Partyfans.

6. Rhodos: Insel der Ritter und Traumstrände

Rhodos ist eine der größten Dodekanes-Inseln und bekannt für ihre gut erhaltene mittelalterliche Altstadt. Die beeindruckende Festung und der Großmeisterpalast der Ritter von Rhodos sind Highlights der Insel. Rhodos bietet außerdem traumhafte Strände, wie den Tsambika-Strand, und wunderschöne Dörfer wie Lindos.

7. Korfu: Die grüne Insel im Ionischen Meer

Kap Drastis auf Korfu, Ionische Inseln
Kap Drastis auf Korfu, Bild: Oleg Voronische / shutterstock

Korfu besticht durch ihre üppige Vegetation und die venezianisch geprägte Architektur. Besuche die Altstadt von Korfu, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, sowie das Achilleion-Palast. Die Insel bietet viele schöne Strände, Wanderwege und charmante Dörfer wie Paleokastritsa.

8. Die besten Strände Griechenlands

Griechenland ist für seine wunderschönen Strände bekannt. Zu den Top-Stränden zählen der Navagio Beach auf Zakynthos,
der Simos Beach auf Elafonisos, der Voidokilia Beach auf dem Peloponnes und der Sarakiniko Beach auf Milos.

9. Griechische Küche: Ein Fest für die Sinne

Die griechische Küche ist weltberühmt für ihre Frische und Einfachheit. Typische Gerichte, die du probieren solltest, sind Moussaka, Souvlaki, Gyros und natürlich der berühmte griechische Salat. Dazu ein Glas Ouzo oder Retsina, und das kulinarische Erlebnis ist perfekt!

10. Die beste Reisezeit für Griechenland

Die beste Reisezeit für Griechenland hängt davon ab, was du erleben möchtest. Für Sightseeing und Städtereisen sind der Frühling und Herbst ideal, da die Temperaturen mild und die Touristenmengen geringer sind. Für einen Badeurlaub sind die Sommermonate Juni bis September perfekt, wobei der Juli und August sehr heiß sein können.

 

Reiseinformationen Griechenland

Hauptstadt Athen
Staatsform parlamentarische Republik
parlamentarische Demokratie
Währung Euro (EUR)
Fläche ca. 132.000 km²
Bevölkerung ca. 11.160.000 (Stand 2017)
Sprachen Griechisch
Stromnetz 220 Volt / 50 Hz
Telefonvorwahl +30
Zeitzone UTC+2 OEZ
UTC+3 OESZ (März–Oktober)

 

Die beliebtesten Reiseziele in Gambia

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Regenwald, Sandstrand und afrikanische Kultur – das kleine Land Gambia hat Großes zu bieten

An der Atlantikküste, völlig umschlossen vom Senegal, liegt ganz im Westen Afrikas der kleine Staat Gambia. Wunderschöne Strandabschnitte, die atemberaubende Naturkulisse des Gambia-Flusses und tropische Regenwälder machen Gambia zu einer wunderschönen Destination für Reisende. Kulturinteressierte können historische Orte wie den ehemaligen Umschlagplatz für Sklavenhandel auf Kunta Kinteh Island besuchen oder etwa das Flair der bunten Hauptstadt Banjul genießen.

Banjul

Dort, wo der Gambia-Fluss in den atlantischen Ozean mündet, liegt Banjul, welches 1816 von britischen Kolonisten gegründet und ursprünglich auf einer Sandbank im Meer errichtet wurde. Der Name Banjul bedeutet übersetzt „Bambusinsel“, was darauf zurückzuführen ist, dass jene Sandbank früher von Bambuswäldern bewachsen war. Heute bietet die Stadt ein vielfältiges Angebot an Hotels, Restaurants und Cafés, welche sich sehr authentisch in die bunte, atemberaubende sowie kolonial geprägte Architektur einfügen. Die Atlantikküste lädt außerdem zu Spaziergängen und Badeurlaub am Sandstrand ein. Eine bedeutsame kulturelle Sehenswürdigkeit stellt das Nationalmuseum dar, in welchem Besucher interessante Einblicke in die Geschichte Gambias von der Zeit der britischen Kolonie bis heute bekommen. Der Triumphbogen „Arch 22“ ist ebenso eine Besichtigung wert. Als Wahrzeichen der Stadt und von ganz Gambia erinnert er an den Militärputsch des Jahres 1994 und ist folglich von enormer kultureller Bedeutung für das Land. Der Triumphbogen beeindruckt mit einer Höhe von 35 Metern uns ist zudem eines der wenigen Bauwerke Banjuls welches keine Merkmale kolonialistischer Architektur aufweist.

Kunta Kinteh Island

Kunta Kinteh, Fort James, Gambia
Fort James auf Kunta Kinteh, Bild: stikstofstudio / shutterstock

Die Insel Kunta Kinteh im Fluss Gambia, welche bis 2011 noch den Namen „James Island“ trug, ist mit nur 0,35 Hektar Fläche sehr klein. Nichtsdestotrotz ist Kunta Kinteh Island von großer historischer Bedeutung: Die eigentlich unscheinbare Insel war über Jahrhunderte Schauplatz des grausamen Sklavenhandels der Kolonialisten und wurde folglich zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Bis ins 19. Jahrhundert diente Kunta Kinteh Island als Sammelpunkt für Sklaven, welche anschließend von Franzosen und Briten zur Zwangsarbeit nach Amerika verkauft wurden. Die ehemalige Festung, Fort James, besteht heutzutage nur noch aus Überresten der Mauern, welche an die dunkle Geschichte dieses Ortes erinnern. Besucher gelangen per Fähre auf die Insel und können dort jederzeit an Führungen teilnehmen.

Der Fluss Gambia

Neben wunderschönen Stränden hat Gambia auch Richtung Landesinnerem wunderschöne Naturlandschaften zu bieten. Der Gambia-Fluss, umgeben von dicht bewachsenen Ufern, schlängelt sich eindrucksvoll durch das Land. Durch den nährreichen Boden in Kombination mit jeder Menge Wasser entstand rund um den Fluss ein Regenwald, welcher Heimat für über 500 verschieden Vogelarten sowie verschieden Affenarten und Krokodile bietet. Per Fähre oder auch Kajak – besonders bieten sich hierfür Sonnenaufgang beziehungsweise Sonnenuntergang an – können Besucher diese atemberaubende Flora und Fauna bestaunen. Geführte Touren machen außerdem zumeist Halt in Janjanbureh, der ältesten Stadt Gambias. Auch der „heilige Wald“, der sogenannte Makasutu Culture Forest ist vom Fluss aus erreichbar. Besonders in den frühen Morgenstunden lassen sich in jenem Naturreservat zahlreiche Tiere wie Paviane oder Warane blicken. Als Lebensraum für Einheimische können hier zudem das traditionelle Leben Gambias bestaunt werden.

Niumi Nationalpark

Der Niumi Nationalpark im Nordwesten an der Grenze zum Senegal umfasst eine Fläche von 4940 Hektar und ist einer der bedrückendsten Orte des Landes. Der Nationalpark setzt sich aus Festland, Strandabschnitten sowie einem Teil der Insel Jinack zusammen, was für enorme Variation sorgt. Auch mit Hinblick auf die dort lebenden Tiere ist Abwechslung garantiert: Die dichten Mangrovenwälder bieten Lebensraum für unzählige Vogelarten. Der Abschnitt an der Küste bietet Schutz für Grüne Meeresschildkröten, welche dort ihre Eier legen. Mit etwas Glück können außerdem Seekühe der extrem seltenen und gefährdeten Art „Manati“, Flussdelfine sowie Otter beobachtet werden.

Tourismuszentren Kololi und Kotu

Kololi, Gambia
Strand von Kololi, Bild: evenfh / shutterstock

Kololi und Kotu sind vor allem durch ihre wunderschönen Strände beliebte Urlaubsorte an der Küste Gambias. Folglich sind die beiden Orte touristisch vollkommen erschlossen. Zahlreiche Hotels und Restaurants bieten in Kololi ein attraktives Angebot für Besucher. Am lokalen Kunsthandwerksmarkt bieten Einheimische traditionelle Souvenirs wie Lederwaren oder Masken zum Kauf an. Besonders empfehlenswert ist zudem der sogenannte Senegambia Strip, auf welchem unweit vom Strand entfernt Bars und Clubs zu finden sind. Sogar über ein Casino verfügt der Ort. Unweit von Kololi und Kotu liegt der Bijilo Nationalpark, welcher zahlreiche Wanderwege bietet und zu Fuß erkundbar ist. Typisch für die Nationalparks Gambias können Besucher auch hier die faszinierende Natur und Tierwelt des Landes betrachten.

Das heilige Krokodilbecken von Kachikally

Kachikally, Gambia
Das heilige Krokodilbecken von Kachikally, Bild: DorSteffen / shutterstock

Nur ein paar Kilometer entfernt von der Hauptstadt Banjul im Küstenort Bakau befindet sich die Kachikally Crocodile Farm, welche für einen Adrenalinkick der besonderen Art für ihre Besucher bietet. Die Krokodile können dort im heiligen Krokodilbecken von Kachikally zusammen mit Guides ganz aus der Nähe betrachtet und sogar angefasst werden. Sowohl der Ort als auch die Krokodile werden in Gambia als heilig angesehen. Außerdem gehen die Wünsche derjenigen, die sich mit dem heiligen Wasser der Kultstätte waschen, in Erfüllung – so besagt es zumindest der Glaube der Einheimischen.

Gambia ist zweifelsohne ein Paradies für Urlauber. Sowohl Naturliebhaber als auch Kulturinteressierte kommen in dem kleinen Land an der Atlantikküste Afrikas voll auf ihre Kosten. Die abwechslungsreiche Mischung aus wunderschönen Landschaften, sehenswerten Städten und touristischer Infrastruktur bietet ideale Voraussetzungen für einen Aufenthalt in Westen Afrikas.

Folegandros – Die Kykladeninsel

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Die griechischen Kykladeninseln sind vor allem aufgrund von Namen wie Santorini, Mykonos oder Naxos bei vielen Urlaubern bekannt. Immerhin sind die zerstreuten Inseln im Mittelmeer für Touristen ein wichtiger Anziehungspunkt und bieten neben der Möglichkeit für eine einfache Erholung an den malerischen Stränden auch den einen oder anderen Blick auf die griechische Kultur, die einst auf diesen Inseln von großer Bedeutung war. Mit der touristischen Erschließung der größeren Inseln hat sich aber auch das Lebensgefühl verändert. Wo einst die antiken Griechen einige ihrer wichtigsten Kultstätten hatten, geht es heute vorwiegend um den Tourismus und das echte Griechenland rückt in den Hintergrund.

Es gibt aber noch einige Inseln der Kykladen, auf denen das ursprüngliche Leben vorherrscht. Die Insel Folegandros ist ein Sinnbild dafür, wie die Kykladen ausgesehen haben, bevor die Menschen für erholsame Urlaube und für die Wiederentdeckung der griechischen Kultur auf die Inseln kamen. Dazu kommt, dass die Insel schon immer als besonders rau galt und daher ein ganz eigenes Lebensgefühl entwickelt hat, das man noch heute an jeder Ecke sehen kann. Neben seinem ganz ursprünglichen Charme, sind es aber vor allem die vielen Strände und die besonderen Landschaften auf der Insel, die das kleine Eiland zu einem Geheimtipp der Inselgruppe machen.

Die lange Geschichte der eisernen Insel

 jcfmorata
Die Kirche von Panagia in Chora, Bild: jcfmorata / shutterstock

Folegandros unterscheidet sich von den “Cousins und Cousinen” der Kykladen vor allem dadurch, dass die Insel nur in kleinen Teilen fruchtbar ist. Gerade ausreichend eben, um die eigene Bevölkerung zu ernähren und für viele Jahre der Landwirtschaft zu sorgen. Die felsigen Klippen und der steinerne Boden waren schon in der Antike und in der römischen Zeit berühmt-berüchtigt und haben dafür gesorgt, dass die Insel in späteren Jahren vor allem als Gefängnisinsel und als Exil für unerwünschte Personen genutzt wurde. Das heißt aber nicht, dass sich hier nicht einst die Griechen mit eigenen Tempeln und sogar einer Akropolis niedergelassen hätten – als Teil des Attischen Seebundes sind die Ruinen dieser Kultstätten bis heute erhalten.

Im Laufe der folgenden Jahre entwickelte sich Folegandros auf eine ähnliche Weise wie Mykonos oder Naxos. Die Menschen begannen weniger von der Landwirtschaft zu leben als viel mehr von den Touristen. Der große Vorteil von Folegandros war dabei, dass die Insel bis heute nur mit dem Schiff erreicht werden kann und sich ein richtiger Hype nie eingestellt hat. Das bedeutet, dass man zwar eine gute touristische Infrastruktur vor Ort zur Verfügung hat, darüber hinaus aber nicht auf eine völlig überladene Insel trifft. Sowohl die Bewohner als auch die Insel selbst haben sich ihren ursprünglichen Charme erhalten können, begrüßen und erfreuen sich an Besuchern und gehen ansonsten vor allem ihrem eigenen Leben nach.

Was sind die wichtigsten Sehenswürdigkeiten auf Folegandros?

Viele Spuren der einstigen Insel Folegandros gingen im Laufe der Jahrhunderte verloren und viele der einstigen Ruinen waren Steinbruch oder Fundament für spätere Zeiten. Heute sind die wichtigsten Sehenswürdigkeiten vor allem die beiden Städte der Insel. Die Hauptstadt Folegandros – oder auch Chora – ist dabei der wichtigste Ort. Das Dorf wurde als eine Art Festung angelegt, in der die Häuser nach außen hin wie eine Stadtmauer aufgebaut waren. Das kann noch heute gesehen werden – auch wenn sich inzwischen viele Häuser außerhalb des Stadtkerns aufgerichtet haben. In der Stadt selbst finden sich viele kleine Restaurants und Bars, in denen man einkehren und mit den Bewohnern der Insel in Kontakt kommen kann. Von hier aus kommt man auch zur Panagia, einem Kloster, das auf den einstigen Ruinen der Akropolis errichtet wurde und über Jahrzehnte sinngebend für die Insel war. Das Volkskundemuseum in der direkten Nähe zeigt, wie das einstige Leben auf der Insel war und dass sich viele Dinge in den letzten Jahrhunderten für die Bewohner von Folegandros kaum verändert haben.

Die unangetastete Natur von Folegandros auf eigenen Pfaden entdecken

Strand auf Folegandros
Auch zum Baden finden sich auf Folegandros traumhafte Strände, Bild: Aerial-motion / shutterstock

Der wahre Schatz der Insel lässt sich in seiner Natur finden. Dadurch, dass der Tourismus erst spät begann und bis heute kaum Hotels auf der Insel zu finden sind, ist ein Großteil immer noch so, wie die Insel einst entstanden ist. Malerische Strände, beeindruckende Steilküsten und die für die Kykladen so typischen Klippen sind dabei nur einige der Beispiele, die hier bei einer Erkundung entdeckt werden können. Ein besonderes Highlight ist dabei die Chrysospilia, die nur bei gutem Wetter überhaupt betreten werden kann und für die es derzeit nur sporadisch Führungen gibt, da die archäologische Erschließung noch nicht beendet ist.

Wer sich für eine Reise nach Folegandros erhält kein Wellness-Programm und umfassende touristische Angebote. Die Besucher nutzen ihren Ausflug auf die Insel vor allem für lange Wanderungen, für einen langen Tag an den einsamen Stränden und dafür, die Kykladen einmal in ihrer ursprünglichen Form zu entdecken. Wem es also auf Naxos oder Mykonos zu voll wird, der sollte einen Trip mit dem Schiff auf die Insel buchen. Denn nur so kommt man hier her und genau so ist es auch, wie die Bewohner es wollen – damit sie den Charme ihrer Insel erhalten können.

Faszination Istrien – Traumhafte Urlaubsregion im Norden Kroatiens

Istrien ist eine faszinierende Region am mediterranen Adriatischen Meer. Die prominente Halbinsel gehört zu großen Teilen zu Kroatien. Neben Kroatien teilen sich untereinander jedoch Slowenien und zum kleinen Teil (speziell die Region um Muggia) auch Italien das faszinierende Land der Halbinsel.

Neben Dalmatien gehört Istrien zu den schönsten Urlaubsregionen Kroatiens. Im Norden des Landes gelegen, warten hier idyllische Badebuchten, teils jahrtausendealte Sehenswürdigkeiten sowie eine faszinierende Mischung aus Natur und Kultur, die den Norden Kroatiens so besonders machen.

Die kulturelle und natürliche Schönheit Istriens

Amphittheater Pula, Istrien
Amphittheater Pula, Bild: xbrchx / shutterstock

Die mediterranen Brandungen des Adriatischen Meers umspülen die teils malerischen Küsten Istriens. Die Halbinsel im Norden Kroatiens hat eine lange Geschichte, die weit bis in die Antike und darüber hinaus zurückreicht. Ihren Namen verdankt Istrien den antiken Histriern, die einst in der Region siedelten – und um 177 v. Chr. in das Römische Reich eingegliedert wurden. Auch deshalb lassen sich noch heute kulturelle Überreste der römischen Herrschaft in Istrien entdecken.

Ein Highlight: das weltberühmte Amphiteater in Pula. Bereits unter dem römischen Kaiser Augustus erbaut, galt das Bauwerk später als sechstgrößtes Amphitheater der Antike – und noch heute als kulturelles Highlight Istriens. Wer ein römisches Amphitheater erster Güte sehen möchte, muss also nicht nach Rom reisen. Istrien selbst hat so einige besondere kulturelle Schätze aus römischer Zeit – und weit darüber hinaus – vorzuweisen.

Doch Istrien ist mehr, als ein kultureller Hotspot im Norden Kroatiens. Traumhafte mediterrane Landschaften mit über 500 km Küste – darunter idyllische Badebuchten und unberührte Naturszenerien – prägen die Halbinsel Istrien. Die Schönheit der örtlichen Natur lässt sich beispielsweise im beliebten Nationalpark Brijuni entdecken. Etwa 35 km² misst das besondere Naturgebiet, das sich auf der gleichnamigen Inselgruppe vor der Küste Istriens erstreckt.

Der einzige Nationalpark Istriens besteht aus zwei großen und zwölf kleineren Inselformationen, die Brijuni formen. Gerade hier zeigt sich die faszinierende Nähe aus Kultur und Natur, die Istrien so besonders macht. Hier gibt es nicht nur das Vogelreservat Brijuni Saline sowie den Safaripark Veli Brijun,inmitten idyllischer Naturszenerie liegen hier historische Erinnerungsstätten wie die Ruinen eines Venustempels oder eines byzantinischen Kastells. Und Dinosaurierabdrücke am Strand erinnern an noch ganz andere prähistorische Zeiten. Ausflugsschiffe führen regelmäßig in die besondere Naturregion in den Gewässern des Adriatischen Meers. Und damit nicht genug idyllischer Natur: Im absoluten Süden Istriens liegt das Kap Kamenjak, unweit des malerischen Urlaubsorts Premantura. Hier warten etwa 30 Buchten mit teils traumhaften Strandabschnitten, die den Traumurlaub am mediterranen Meer in unvergessliche Realität verwandeln können.

Städtische Sehenswürdigkeiten im malerischen Norden Kroatiens

Doch nicht nur Strände und bedeutende historische Sehenswürdigkeiten lassen sich an den Küsten Istriens entdecken – hier floriert auch das städtische und dörfliche Leben der Region. Zu den besuchenswerten Ansiedlungen an der Küste Istriens zählt beispielsweise Rovinj. Knapp 15.000 Einwohner leben in der Stadt, die an der Westküste Istriens gelegen ist. Sie ist bekannt für ihre zahlreichen bedeutenden sakralen Gebäude, darunter die Kirche der heiligen Euphemia aus dem 18. Jahrhundert.

Motovun in Istrien
Blick auf Motovun, Bild: Yasonya / shutterstock

Bekannt ist die Stadt auch für ihre geschichtsträchtige malerische Szenerie, die Touristen aus aller Welt anzieht. Deutlich kleiner präsentiert sich die Gemeinde Motovun, die im nördlichen Westen Istriens angesiedelt ist. Doch mit ihrer reichen Geschichte gilt die Heimat von etwa 1000 Einwohnern zu den faszinierendsten Orten Istriens. Bereits zur römischen Zeit war Motovun unter dem Namen Montana bekannt. Heute ist Motovun für das szenische Stadtbild und die außerordentliche Architektur bekannt, die unter venezianischer Herrschaft entstand. Auf einem prominenten Hügel erhebt sich die historische Siedlung über das begrünte Umland, umgeben von historischem Mauerwerk, dessen Ursprung teils bis in das 13. Jahrhundert zurückreicht. Wer sich für die Geschichte des mittelalterlichen Istriens interessiert, sollte Motovun nicht verpassen.

Doch damit nicht genug mit den faszinierenden Ansiedlungen Istriens. Pula wurde bereits erwähnt als Heimat für eines der bedeutendsten Amphitheater römischer Geschichte. Doch die 57.000 Einwohner-Stadt, zu deren Wahrzeichen das zentrale Amphitheater gehört, hat noch mehr historische Schätze als Sehenswürdigkeiten zu bieten. Dazu zählt der antike Sergierbogen, errichtet zwischen 29 bis 27 v. Chr., der an den Sieg Octavians in der Schlacht von Actium erinnern soll. Daneben verfügt die szenisch am Meer des südlichen Istriens gelegene Stadt auch über einen historischen Augustustempel aus antiker Zeit. Bei Touristen beliebt ist außerdem Hum im Norden der Region, die als „kleinste Stadt der Welt“ gilt. Mit nur etwa 30 Einwohnern handelt es sich um eine äußerst kleine Ansiedlung, die jedoch über eine ausgeprägte frühchristliche Geschichte zurückblickt und über bedeutende historische Gemäuer verfügt.

Gründe, um nach Istrien zu reisen

Übrigens verfügt Istrien über eine ausgeprägte kulinarische Kultur. Ob würziger istrischer Rohschinken, mediterrane Meeresfrüchte- und Fischspeisen oder Pasta – auch auf dem Teller präsentiert Istrien seine kulturelle Vielfalt, die sich über Jahrtausende verschiedenster Einflüsse ausgeprägt hat. Wer die mediterrane Seite Kroatiens entdecken möchte und eine besondere Faszination für antike Historie pflegt, sollte sich Istrien nicht entgehen lassen, das eine ganz besondere Reise mit idyllischen Buchten, mediterranen Stränden, unberührten Naturszenerien und historischem Kulturerbe zu bieten hat.