Für viele Menschen haben sich die CBD Produkte in den letzten Jahren zu wichtigen Begleitern in ihrem Alltag entwickelt. Sie bieten nicht nur eine interessante Form der Nahrungsergänzung, sondern sind besonders bei der Bekämpfung von Schlafproblemen und Erschöpfungszuständen verstärkt im Einsatz. Gleichzeitig ist das Thema immer wieder in den Medien vertreten, was natürlich vor allem mit den verbundenen Wirkstoffen zusammenhängt. Die Gesetzeslage für CBD ist nicht überall in Europa gleich – worauf sollte man also achten, wenn man die CBD Öle und andere Produkte bei Reisen in den Koffer packen möchte?
Wie ist die Gesetzeslage rund um CBD in Europa?
Generell lässt sich sagen, dass die meisten Produkte aus dem Bereich CBD in Deutschland kein Problem mehr darstellen. Alle seriösen Händler bieten nur Produkte an, die mit den EU-Richtlinien und den deutschen Gesetzen im Einklang sind – entsprechend braucht man sich bei Reisen in Deutschland keinen Kopf darüber machen, ob die Produkte in Ordnung sind. Hier spielt vor allem eine Rolle, dass die Produkte keine höhere Konzentration als 0,2 Prozent THC haben – in der Schweiz sind bis zu ein Prozent Konzentration erlaubt. Da die Händler penibel auf diese Grenze achten, ist es für die deutschen Konsumenten recht einfach, die entsprechenden Produkte von vertrauenswürdigen und seriösen Händlern zu bestellen und zu nutzen.
Ein bisschen anders sieht es in den nördlichen Ländern Europas aus. Wer die CBD Produkte mit nach Schweden oder Norwegen nehmen möchte, sollte dafür eine entsprechende Bescheinigung vom Arzt haben. Dort gelten sie noch immer als verschreibungspflichtig. Gerade beim Zoll könnte es also Probleme geben, wenn CBD Öle oder andere Produkte gefunden werden – darauf sollte man vorbereitet sein. Noch extremer ist es, wenn es beispielsweise nach Belgien geht. Dort sind Produkte mit CBD bisher noch komplett verboten. Wer also eine Reise in dieses Land plant, sollte darauf verzichten, die CBD-Produkte mit in das Land zu bringen, wenn man etwaigen Fragen bei einer Kontrolle entgehen möchte.
Wie geht es mit der Legalität von CBD weiter?
Wie es mit der Frage der Legalität von CBD in Deutschland und Europa in den nächsten Jahren weitergeht, wird ganz unmittelbar auch davon abhängen, wie sich die deutsche Regierung in Hinblick auf Cannabis entscheidet. Während CBD eigentlich nichts mit dem klassischen Rauschmittel zu tun hat, wird es immer wieder in diesen Bereich eingeordnet und entsprechend streng fallen die Gesetze aus. In den USA ist bereits ersichtlich, welche Möglichkeiten vorhanden sein können, wenn es keine restriktiven Maßnahmen hinsichtlich der CBD Legalität gibt – denn dort ist eine deutlich bereitere Palette an Produkten für jeden Geschmack und unterschiedlichste Anwendungszwecke verfügbar.
Sollte es in Deutschland in den nächsten Jahren zu einer Legalisierung kommen, ist davon auszugehen, dass auch die EU sich in verschiedensten Bereichen reformieren wird – und sei es nur, damit der Grenzverkehr und das Geschäft mit dem Zoll wieder einfacher wird. Die Entwicklung ist also spannend und bis dahin stehen immer noch sehr viele Produkte zur Verfügung, die man in die meisten Länder der Welt mitnehmen kann.
Wenn es um einen schönen Urlaub am Meer geht, muss es nicht unbedingt der lange Flug auf die maledivischen Inseln sein. Ganz egal, ob man allein, zu zweit oder mit der ganzen Familie verreist, in Europa gibt es wunderschöne Destinationen, die Garanten für einen erholsamen Badeurlaub sind.
Gar nicht weit entfernt von uns befinden sich die attraktiven Strände unserer schönen Heimat. Aber auch an der Küste unseres Nachbarn, die Niederlande, liegen vor der Zandvoort Ferienwohnung wunderschöne Strände. Warum also sollten Sie Ihr Budget mit einer Reise in die Ferne strapazieren, wenn einige malerische Küsten direkt vor unserer Haustür liegen?
Blick auf Zandvoort, Bild: Kyara Janssen / shutterstock
Ob im Hotel Travemünde oder an einem anderen Ort auf der Welt, die meisten Urlauber sehnen sich nach einer kleinen Auszeit mit viel Ruhe und Erholung. Sie bevorzugen deshalb Reiseziele, an denen kein Massentourismus zu erwarten ist. Leider sieht es diesbezüglich weltweit eher schlecht aus, denn echte Geheimtipps gehören zunehmend der Geschichte an.
Auch in Europa ist der Massentourismus ein weitverbreitetes Problem, denn einmal öffentlich gemachte Empfehlungen werden schnell zu populären Urlaubsorten. Über eine Reise nach Griechenland, Italien oder Spanien zur Hochsaison braucht man gar keinen Gedanken mehr verschwenden.
Der Mittelmeerraum erfreut sich seit jeher großer Beliebtheit, sodass man hier kaum noch ein ruhiges Fleckchen findet. Mehr Glück hat man da eher schon im Norden wie in Skandinavien. Auch wenn es in Osteuropa weniger schöne Strände gibt, kann man auch hier noch fündig werden. So sind unter anderem einige Strände in Rumänien oder Bulgarien am Schwarzen Meer empfehlenswert. Eventuell kann man es außerhalb der Sommerferien auch an der Algarve in Portugal versuchen.
Deutschland: Urlaub an Nord- und Ostsee
Es muss gar nicht zwangsläufig das Ausland sein, einige deutsche Strände genießen in Europa den Ruf, zu den schönsten zu gehören. Möchte man einen ungezwungenen Badeurlaub verbringen, muss man auch an Nord- und Ostsee auf nichts verzichten. Als einziger Nachteil kann festgestellt werden, dass Deutschlands Küsten zumeist mit launischem Wetter überraschen, sodass sich in erster Linie die Sommerzeit zwischen Juni und August für eine Reise anbietet. Geht es um einen Urlaub in Deutschland, sind hauptsächlich die Inseln Sylt, Norderney, Rügen, Usedom und Fehmarn gefragt.
Weitere populäre Orte an der Küste Deutschlands sind:
Die Anreise kann bequem mit dem eigenen Auto oder mit dem Zug erfolgen. Gerade mit dem Auto ist man vor Ort mobil und kann auch die umliegenden Landschaften erkunden. Vielleicht möchte man auch Schweden oder Finnland entdecken, dann bieten zahlreiche Häfen in Norddeutschland die Möglichkeit der Überfahrt. Deutschland wartet mit vielen langen und breiten Sandstränden auf und im Sommer können sich die Badeurlauber an Wassertemperaturen bis zu 23 Grad erfreuen.
Strandurlaub in Holland: Ferien mit Kindern und Hund
Holland ist dafür bekannt, dass hier auch Hunde willkommene Gäste sind. Deswegen zieht es vor allem Hundehalter an die Strände entlang der Nordsee. Ebenfalls sehr beliebt sind die Strände an den Binnenmeeren Markermeer und Ijsselmeer. Die Anreise erfolgt ebenfalls komfortabel mit dem Auto.
Anschließend kann man mit der Fähre auf die ausgewählten Inseln gelangen. Dazu zählt unter anderem die Watteninsel Ameland mit ihren weitläufigen und sauberen Stränden. Hier gibt es viele sichere Strände für Familien mit Kleinkindern, bei Ebbe kann man gemütliche Wattwanderungen unternehmen.
Nicht minder populär ist die Nordseeinsel Texel, auf der man auch an Vogelexkursionen teilnehmen kann. Wer wilde Naturstrände liebt, ist in der Provinz Zeeland bestens aufgehoben. Junge Leute zieht es vor allem nach Renesse, denn hier steppt der Bär. Gerade Partyurlauber zieht dieser Ort an, Ruhe sucht man daher vergebens. In Zandvoort finden Sie ein reges Nachtleben und Erholung in der traumhaften Natur gleichermaßen. Jährlich finden sich Tausende Touristen in Zandvoort wider, abgesehen davon erreichen Sie mit dem Auto innerhalb von 45 Minuten die Hauptstadt Amsterdam.
Die nordfriesische Insel Sylt lockt mit einer rauen und zugleich wunderschönen Natur. Wenn du es liebst, den Wind in deinem Haar zu spüren und das Salz auf der Zunge zu schmecken, ist die Insel genau dein Reiseziel!
Auch im Sommer will es auf Sylt nie so richtig warm werden. Wer etwas empfindlicher ist, wird es also nicht lange im Meer aushalten. Doch die Insel hat so viel mehr zu bieten als ihre Strände. Entdecke die abwechslungsreiche Natur, besuche das Sylt-Aquarium oder gehe in Westerland shoppen. Als Basislager mietest du dir am besten eine gemütliche Ferienwohnung. Von dort aus kannst du gemeinsam mit deiner Begleitung alle Ausflüge planen. Dafür stellen wir dir fünf tolle Sehenswürdigkeiten vor:
Rantumbecken – ein Paradies für Vögel
Das Rantumbecken liegt in der Mitte der Insel und ist ganze 600 Hektar groß. Entlang des riesigen Brackwassersees befindet sich ein neun Kilometer langer Rundweg auf einem Deich. Von dort aus hast du einen fantastischen Blick auf die umgebende Natur. Es gibt bei Weitem nicht nur das Rantumbecken zu bestaunen. Auch die vielen Salzwiesen und die zahlreichen Vögel sowie deren Brutplätze sind sehr interessant. Sogar ein Albatros wurde bereits am Rantumbecken gesichtet. Die riesige Vogelart bringt es auf eine Flügelspannweite von über drei Metern! Du solltest bei deinem Besuch dort also unbedingt die Augen offenhalten.
Uwe-Düne – ein Aussichtspunkt zum Träumen
Bergiger wird es auf Sylt nicht! Die Uwe-Düne ist die höchste Erhebung, die du dort finden wirst. Es genügt also, die 109 Stufen der Holztreppe zu bezwingen, um behaupten zu können, dass man Sylts höchsten Berg erklommen hat. Der Ausblick ist es auf jeden Fall wert. Angeblich kann man von dort oben sogar bis nach Dänemark schauen.
Sylt-Aquarium – ideal für Schlechtwettertage
Blick auf Sylt, Bild: IURII BURIAK / shutterstock
Auf Sylt kann es durchaus vorkommen, dass das Wetter einfach zu schlecht für einen Ausflug an der frischen Luft ist. Da ist es gut, wenn du noch einen Programmpunkt in der Hinterhand hast. Das Sylt-Aquarium liegt im Westen der Insel und ist täglich ab 10 Uhr geöffnet. Die Eintrittspreise sind moderat, sodass du auch gut mit der ganzen Familie hingegen kannst. Zu sehen gibt es ein Nordseeaquarium und ein tropisches Aquarium. Direkt daneben befindet sich außerdem eine Minigolf-Anlage. Dafür sollte der Himmel aber wieder ein wenig aufgeklart haben. Auch das Kinder-Outdoor-Paradies neben dem Aquarium ist eher etwas für gutes Wetter.
Naturpfad Vogelkoje Kampen – Fauna und Flora näher kennenlernen
Ursprünglich handelt es sich bei der Vogelkoje Kampen um eine Entenfangstätte. Mittlerweile ist die Gegend aber zu einem Naturschutzgebiet geworden. Dieser kleine Park befindet sich nur zwei Kilometer von Kampen entfernt. Wenn du also dort deine Ferienwohnung gemietet hast, kannst du fast hinlaufen oder zumindest mit dem Fahrrad fahren. Vor Ort erwartet dich ein Rundweg, auf dem du viel über die Vogelkoje, aber auch über die Flora und Fauna der Insel erfährst. Nachdem du jede Menge Wissen in dich aufgenommen hast, kannst du in das Restaurant im Naturschutzgebiet einkehren und dir eine kleine Stärkung gönnen.
Westerland – beim Stadtbummel von der Natur erholen
Westerland ist die Hauptstadt der Insel Sylt und wirkt dank seiner weniger als 10.000 Einwohner dennoch sehr beschaulich. Wenn du dich aber gelegentlich nach einer urbanen Umgebung sehnst, bist du hier gut aufgehoben. Denn in der Stadt erwarten dich einige Einkaufsstraßen und eine wunderschöne Strandpromenade, die zum Bummeln geradezu einladen. Auch kulinarisch kannst du dich hier verwöhnen lassen. Denn in Westerland gibt es gemütliche Cafés und Gasthäuser mit typisch norddeutscher Küche. Vielleicht holst du dir sogar eine Ferienwohnung direkt in Westerland. Dann bist du immer mitten im Geschehen! Doch natürlich kannst du dir auch eine etwas ländlichere Bleibe suchen. Egal, wohin es dich verschlägt, auf Sylt gibt es eigentlich überall eine hohe Lebensqualität!
Die Inselgruppe der Bahamas gehört zu den absoluten Sehnsuchtszielen vieler Menschen und ist oftmals synonym für die besondere Natur, das Klima und das Leben in der Karibik. Als eines der beliebtesten Ziele von Kreuzfahrtschiffen in der Karibik gibt es natürlich einige Möglichkeiten, wie man die Inselgruppe samt der historischen Hauptstadt Nassau erkunden kann. Vor allem der Besuch auf eigene Faust kann sich aber lohnen, wenn man möglichst viel von der Inselgruppe in der Karibik sehn möchte. Neben einer beeindruckenden Kultur und Lebensart gibt es viele Wunder der Natur und das eine oder andere historische Gebäude aus der langen Geschichte des Karibikstaates zu sehen.
Die betont unterschiedliche Welt auf den Inseln der Bahamas
Vor allem die US-Amerikaner sind große Fans der Inseln der Bahamas. Mit dem Kreuzfahrtschiff von Florida aus sind die Inseln schnell erreicht und besonders auf der Hauptinsel “Paradise Island”, auf der sich auch ein nicht unerheblicher Teil von Nassau samt der wichtigsten touristischen Infrastruktur befindet, ist sehr auf das Publikum aus den Staaten ausgerichtet. Nassau und Paradise Island sind damit die touristischen Hot Spots der Bahamas und bieten ein ganz eigenes Lebensgefühl, das mit dem Rest der Inselgruppe eigentlich wenig zu tun hat. In der Hauptstadt ist man ganz und gar auf die Touristenströme aus den Staaten und anderen Teilen der Welt ausgerichtet und bietet eine entsprechende Infrastruktur für einen spannenden Aufenthalt.
Ein Blickfang ist mit Sicherheit das Atlantis Paradise Island Resort, das nicht nur einer der größten Hotelkomplexe der Welt ist, sondern darüber hinaus auch noch Casinos und eine Vielzahl von anderen Aktivitäten aus dem Bereich der Unterhaltung beinhaltet. Wer also auf der Suche nach einer guten Show ist oder am Abend einfach ein bisschen Blackjack spielen möchte, ist hier genau richtig. Wer eher auf der Suche nach der Kultur und dem Geist der Bahamas und von Nassau ist, wird sich aber vermutlich eher in andere Regionen der Stadt und der Inseln aufmachen. Dieser Zwiespalt aus moderner Welt für den Tourismus und den Erhalt der eigenen Geschichte und Kultur ist auf der gesamten Inselgruppe zu bemerken.
Die Sehenswürdigkeiten des historischen Nassau
Luftaufnahme von Nassau, Hauptstadt der Bahamas, Bild: alarico/shutterstock
Wer dem touristischen Nassau entkommen und sich eher auf die Wurzeln und die spannende Geschichte der Inseln und ihrer Hauptstadt konzentrieren möchte, kann das eigentlich relativ einfach machen. Kaum hat man den Bereich rund um Paradise Island verlassen, geht es in die eigentlichen Teile der Stadt, in denen auch die meisten Einwohner zu finden sind. Mit der Insel Paradise Island sind die anderen Teile von Nassau über zwei große Brücken verbunden. Taxis sind ebenso überall zu finden wie andere Möglichkeiten für die Erkundung. Gerade dann, wenn man bereits im historischen Stadtkern ist, empfiehlt sich aber der Weg auf den eigenen Füßen – die Entfernungen sind meist gering und der Verkehr nicht selten eher hinderlich für den Transport mit dem Auto.
Anfang des 17. Jahrhunderts und bis tief in das 18. Jahrhundert waren die Bahamas und vor allem Nassau vor allem ein Nest für Piraten. Viele Versuche die Pirateninsel zu zerstören sind gescheitert und zeitweise war die Insel sogar die Heimat des berühmten Blackbeard. Erst mit dem Einschreiten der Briten – und einem Piraten als Gouverneur – konnte das Problem beseitigt werden. Ab etwa der Mitte des 18. Jahrhunderts begann dann der Aufbau von Nassau in seiner heutigen Form. Eine Sehenswürdigkeit, die sich bereits daraus ergibt, ist das berühmte Piratenmuseum der Stadt, das sich intensiv mit diesem spannenden Teil der Geschichte der Stadt beschäftigt.
Danach blieb das Schicksal von Nassau und der gesamten Bahamas eng mit den politischen Entwicklungen der USA verknüpft. Es ist also kein Wunder, dass heute vor allem viele reiche Amerikaner auf den kleinen Privatinseln ihr eigenes Reich aufgebaut haben. Wer aber ein wenig mehr von der Insel sehen möchte, sollte einen Blick auf das historische Parlamentsgebäude werfen, das der Öffentlichkeit zugänglich ist und bereits im frühen 19. Jahrhundert erbaut wurde. Auch die vielen Festungen, speziell die Festung Charlotte, sind einen Besuch wert – auch wenn die meisten von ihnen tatsächlich niemals einen Schuss abgefeuert haben, sind sie ein besonderes Zeugnis der Geschichte der Karibik und der damaligen Baukunst.
Traditionen und Erholungen in und rund um Nassau
Auch wenn es eine Menge historische Gebäude in Nassau gibt und man nebenbei auch noch im Casino spielen kann, ist man immer noch in der Karibik und auf einigen der schönsten Inseln, die diese Welt zu bieten hat. Das gilt natürlich auch für Nassau. Rund um die Inseln, über die sich die Hauptstadt erstreckt, gibt es eine Vielzahl von wunderschönen Stränden, die zu einem Badeausflug einladen und an denen man den gesamten Tag verbringen kann. Am Abend kann man dann in das Nachtleben von Nassau eintauchen, ein bisschen die lokale Küche genießen und die vielen Clubs, Bars und Discos besuchen, die Nassau zu einem Paradies für junge wie auch für alte Menschen machen.
Wer zu der richtigen Jahreszeit kommt, kann zudem eines der vielen Volksfeste beobachten. Das berühmteste Fest ist das Junkanoo Kulturfest, das zu Neujahr stattfindet und ein Grund dafür ist, dass viele Reisende besonders in dieser Jahreszeit einen Ausflug zu den Bahamas wagen. Besonders in Verbindung mit einer Kreuzfahrt könnte es das perfekte Ziel für spannende Erholung in der Karibik sein.
Wenn Sie spontan entschieden haben, Silvester in Dänemark zu verbringen und noch ein günstiges Ferienhaus suchen, können Sie Last Minute Glück haben. In vielen Fällen können bei einer Last-Minute-Buchung große Preisnachlässe erzielt werden. Es lohnt sich also, den Markt regelmäßig zu überprüfen und die Suchfilter auf der Website des jeweiligen Anbieters stets auf dem neuesten Stand zu halten. Auch Vergleichsportale bieten hierbei eine nützliche Hilfe an.
Sie sollten jedoch beachten, dass es immer schwieriger wird, das passende Haus zu finden, je näher der Urlaub rückt. Daher ist es ratsam frühzeitig mit der Suche zu beginnen und sich für mehr als eine Option offenzuhalten. Wenn Ihnen das Glück hold ist und Sie doch noch Last Minute buchen können, sollten Sie sichergehen, dass das Haus all Ihren Ansprüchen gerecht wird: Stellen Sie sicher, dass alle notwendigen Annehmlichkeiten vorhanden sind (zum Beispiel eine Heizung oder Klimaanlage) – sowohl im Innenbereich als auch im Außengelände des Hauses – und prüfen Sie die Lage des Hauses genauestens; insbesondere die Entfernung zur nächsten Stadt oder Attraktion spielt hierbei eine Rolle. Generell gilt jedoch, dass Sie das Last Minute Ferienhaus in Dänemark online buchen sollten.
Silvester in Dänemark ist eine wunderbare Möglichkeit, das neue Jahr zu begrüßen. Es gibt viele schöne Regionen, die Sie besuchen können, um den Jahreswechsel zu feiern.
Eines der beliebtesten Reiseziele für Silvester in Dänemark ist Kopenhagen. Die Hauptstadt des Landes bietet ein unvergessliches Erlebnis mit ihren malerischen Gassen und historischen Sehenswürdigkeiten. Wenn Sie sich für einen Besuch entscheiden, sollten Sie auf jeden Fall die berühmte Tivoli-Gardens besuchen und an dem traditionellen Feuerwerk teilnehmen.
Auch Aarhus ist ein sehr beliebtes Ziel für Silvesterreisen nach Dänemark. Die Stadt liegt am Meer und bietet viele verschiedene Aktivitäten wie Shopping, Sightseeing oder Ausflüge ins Umland. Am Abend des 31. Dezember findet hier jedes Jahr ein großes Feuerwerk statt, welches von allen Seiten der Stadt aus beobachtet werden kann.
Falls Sie lieber etwas ruhigere Orte bevorzugen, empfehlen sich die Insel Bornholm oder Jütlans Südküste als perfekte Ziele für Ihren Silvesterurlaub in Dänemark. Beide Regionen bieten atemberaubende Landschaften und malerische Strandpromenaden sowie gemütliche Restaurants und Cafés zum Verweilen an kalten Winterabenden an.
Welche Regionen in Dänemark bieten Ferienhäuser zur Last Minute Buchung an?
In Dänemark gibt es viele Regionen, die Ferienhäuser zur Last Minute Buchung anbieten. Einige der beliebtesten Regionen sind Jütland, Seeland und Fünen. In Jütland findet man eine Vielzahl von Ferienhäusern in den Küstenstädten wie Aarhus, Esbjerg und Hvide Sande. Seeland ist bekannt für seine malerischen Strandorte wie Helsingør und Hornbæk sowie für seine historischen Städte wie Roskilde und Kopenhagen. Fünen bietet ebenfalls eine Reihe von Ferienhäusern in den schönen Städten Odense und Svendborg.
Es gibt allerdings auch viele andere Regionen in Dänemark, die Last-Minute-Ferienhausangebote haben, darunter Bornholm im östlichen Teil des Landes sowie Lolland im Süden. Wenn Sie nach etwas Abgelegenem suchen, können Sie auch nach Ferienhäusern auf den Inseln Møn oder Læsø suchen.
Wie man das perfekte Ferienhaus für seinen Last Minute-Urlaub findet
Wenn Sie ein Last Minute-Ferienhaus für Ihren Urlaub suchen, gibt es einige Dinge, die Sie beachten sollten. Zunächst müssen Sie sich überlegen, welche Art von Ferienhaus Sie möchten. Möchten Sie lieber in der Natur campen oder in einem luxuriösen Haus wohnen? Wenn Sie sich für Letzteres entscheiden, sollten Sie nach einem Ferienhaus mit all den Annehmlichkeiten suchen, die Ihnen zur Verfügung stehen. Eine gute Idee ist es auch, nach Angeboten und Rabatten Ausschau zu halten. Viele Unterkünfte bieten spezielle Last-Minute-Angebote an, die Ihnen helfen können, Geld zu sparen.
Es ist außerdem wichtig zu bedenken, dass viele Ferienhäuser im Voraus gebucht werden müssen und daher nicht mehr verfügbar sein könnten. Daher ist es ratsam, frühzeitig nach dem perfekten Ferienhaus Ausschau zu halten und sicherzustellen, dass es noch verfügbar ist. Es lohnt sich auch immer, online nach Bewertungen des Hauses zu suchen, um herauszufinden, ob dies den Erwartung entspricht oder ob man doch lieber woanders buchen sollte.
Auch bei der Auswahl des richtigen Standortes für Ihr Ferienhaus spielt die Lage eine große Rolle: Suchen Sie also nach Ortschaften in der Nähe von Sehenswürdigkeiten oder Strände – je nachdem, was Ihnen am bestens gefallt.
Im äußersten Süden der Niederlande befindet sich Maastricht. Die Universitätsstadt ist zugleich Hauptstadt der Provinz Limburg. Mit den knapp 120.000 Einwohnern punktet die Stadt allerdings eher mit „dörflichem“ Charme als mit Hauptstadtflair. Dabei sollte man sich nicht täuschen lassen. Maastricht ist eine Stadt, die vieles zu bieten hat. Vor allem einen spannenden Mix aus Altertum und Moderne.
Maastricht ist ein Urlaubsziel, welches kaum Wünsche offen lässt. Dabei schafft es die Stadt wie kaum eine andere eine Symbiose zwischen alt und neu herzustellen. Neben eindrucksvollen, altertümlichen Bauwerken tummeln sich Galerien und Museen der modernen Kunst. Das sollte keinen verwundern, handelt es sich doch um eine der bedeutenden Universitätsstädte des Landes. Daher kann die Hauptstadt von Limburg mit einem ganz eigenen Charme aufwarten. Wer von dieser Abwechslung noch nicht gänzlich überzeugt ist, wird das spätestens nach einem Blick auf die geografische Lage sein. Denn die Region in und um Maastricht ist für seine atemberaubende Natur bekannt.
Diese Sehenswürdigkeiten sollte man sich in Maastricht nicht entgehen lassen
Gemütliches Zusammensein in der Altstadt von Maastricht, Bild: Harry Beugelink / shutterstock
Selbstverständlich lockt Maastricht mit nahezu unzähligen Sehenswürdigkeiten. Wer die Stadt besucht, sollte sich allerdings die folgenden Attraktionen nicht entgehen lassen.
Wer nicht nur sprichwörtlich in die Geschichte der Stadt eintauchen möchte, kann das in Maastricht ohne Probleme tun. Hierfür bucht man eine Führung durch die Grotten von St. Pieter. Dabei handelt es sich um ein unterirdisches Grottensystem. Und das hat es sich in sich. Mit knapp 80 km Länge zieht es sich durch die gesamte Stadt. Schon seit mehr als 1000 Jahren besteht diese Anlage unter Maastricht. Ehemals bauten Bergleute hier den begehrten Kalksandstein ab; zu Kriegszeiten diente das Grottensystem als Schutzraum. Dabei kann die Anlage nicht nur mit einer spektakulären Größe aufwarten, es enthält auch noch eine eindrucksvolle unterirdische Kuppel und einen geheimen Schutzbunker.
Geschichte gibt es auch in der inoffiziellen „schönsten Buchhandlung“ der Welt. Und das nicht nur in gedruckter Form. Die Buchhandlung befindet sich nämlich in der ältesten gotischen Kirche der Niederlande, der Dominikanerkirche. In diesem ehrwürdigen Gemäuer stehen mehrere tausend Bücher für Literaturfans parat. Wer mit Büchern nicht ganz so viel anfangen kann, sollte trotzdem die Buchhandlung besuchen. Neben der wohl einzigartigen Kulisse beherbergt die Buchhandlung auch ein Café, welches nicht nur „Leseratten“ bedient.
Kein Gebäude in Maastricht steht so sehr für den Spagat zwischen Altertum und Neuzeit wie das Bonnafantenmuseum. Dabei sticht das Museum nicht nur durch seine futuristische Bauweise aus der Masse heraus, sondern beherbergt auch einzigartige Ausstellung. Denn es werden sowohl Meister der alten als auch der zeitgenössischen Kunst gezeigt. Die Spanne der gezeigten Kunstwerke ist dabei breit gefächert und reicht von historischen Malereien bis hin zu Werken des Minimalismus. Je nach Jahreszeit finden auch Ausstellungen der städtischen Kunsthochschule statt.
Unweit des Museums befindet sich der Vrijthof. Dieser Platz gehört wahrscheinlich zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Das hat auch seinen Grund, schließlich hat der Vrijthof einiges zu bieten. Die umliegenden Geschäfte laden zum Shoppen ein, während die angrenzenden Cafés Entspannung versprechen. Auf dem Platz befindet sich außerdem die berühmte St. Johannes Kirche. Mit ihrem auffällig roten Kirchturm ist sie kaum zu verfehlen. Den Turm sollte man unbedingt besteigen und nicht die zahlreichen Stufen scheuen. Oben angekommen, wird man mit einem atemberaubenden Ausblick belohnt.
Nicht nur bei schlechtem Wetter ist das Lumière Cinema Maastricht einen Besuch wert. Das Kino ist eine Extraklasse für sich. Das zeigt schon die einzigartige Architektur. In der futuristischen Halle werden Freunde des industriellen Stils voll auf ihre Kosten kommen. Aber auch das angebotene Programm kann für sich sprechen. So werden meist Arthausfilme, Klassiker oder Dokumentarfilme gezeigt. Nach der Vorstellung kann man sich im hauseigenen Restaurant stärken und genießt dabei den Ausblick auf das Wasser.
Geheimtipp: Ein Spaziergang durch die Altstadt
In Maastricht lohnt es sich, die Stadt zu Fuß zu erkunden. Dabei sollte man sich auf keinen Fall den Maastrichter Markt in der Innenstadt entgehen lassen. Neben der architektonischen Vielfalt wird man auch mit einer Auswahl an angebotenen Waren überhäuft. Auf mehr als 200 Ständen bieten Händler sämtliche Spezialitäten an, die das Land zu bieten hat. Wer davon Erholung braucht, hat entweder die Möglichkeit sich in einem der zahlreichen Cafés zu entspannen oder sich mit einem Spaziergang durch den Stadtpark zu regenerieren. Die Parkanlage existiert bereits seit knapp 200 Jahren und gehört daher zu den ältesten der Niederlande. Für welchen Weg man sich auch entscheidet, seinen Spaziergang sollte man auf der St. Servatius Brücke ausklingen lassen. Denn bei der Brücke aus dem 13. Jahrhundert handelt es sich nicht nur um das Wahrzeichen der Stadt, man genießt hier auch einen herrlichen Ausblick auf die Altstadt.
Wenn Sie sich für eine Reise nach Las Vegas entschieden haben, können Sie sicher sein, dass Sie eine unvergessliche Erfahrung machen werden. Die Stadt ist bekannt für ihre unzähligen Casinos und Veranstaltungsorte, die Ihnen jede Menge Abwechslung bieten. Der Strip ist voller Restaurants und Clubs sowie atemberaubender Hotels und Attraktionen. Wenn Sie ein Fan von Live-Unterhaltungsveranstaltungen sind, sollten Sie sich auf jeden Fall die Shows im Bellagio oder Caesars Palace ansehen!
Neben all den Casinos gibt es in Las Vegas noch viel mehr zu entdecken: Naturliebhaber werden vom Hoover Damm oder dem Red Rock Canyon begeistert sein. Oder nehmen Sie an einer Tour durch Downtown teil und erleben Sie die pulsierende Atmosphäre des alten Vegas. Auch der Grand Canyon liegt nur wenige Autostunden entfernt – ein Muss für jeden Besucher!
Egal, ob Sie abends gerne tanzen gehen oder tagsüber Sightseeing machen möchten – Las Vegas hat alles zu bieten, was man sich nur wünschen kann. Planen Sie Ihren Urlaub gut und verbringen Sie unvergessliche Tage in der glitzerndsten Stadt der Welt im neuen Jahr!
Casinos in Las Vegas: Das sollten Sie sich nicht entgehen lassen
Las Vegas ist ein Ort, den man einfach mal gesehen haben muss. Die Stadt ist bekannt für ihre Casinos und bietet eine Vielzahl von Spielmöglichkeiten. Ob Sie nun Roulette, Blackjack oder Poker spielen möchten, in Las Vegas finden Sie alles, was Sie direkt in die Welt der spannenden Casinofilme katapultiert. Die meisten der großen Hotels haben sogar eigene Casinos, die mit modernster Technik ausgestattet sind und Ihnen das Gefühl geben, als wären Sie in einem anderen Land. Einige der berühmtesten Casinos sind das Bellagio Hotel & Casino, das MGM Grand Hotel & Casino und das Venetian Resort Hotel & Casino. Wer gerne vorbereitet nach Las Vegas reist, sollte sich mit den Casinospielen schon in Deutschland bekanntmachen. Das geht am besten in den zahlreichen Online-Casinos. Eine aktuelle Liste der Bonusangebote in Deutschland finden Sie bei zamsino.
Aber es gibt noch viele weitere Optionen: Das Caesars Palace Hotel & Casino bietet zum Beispiel verschiedene Arten von Pokerturnieren an; im Wynn Las Vegas können Sie an High-Stakes-Spielautomaten spielen; und im Golden Nugget können Sie Ihr Glück beim Craps versuchen. Wenn Sie also nach Las Vegas reisen, vergessen Sie nicht, eines der vielseitigen Casinos zu besuchen. Es gibt viele Möglichkeiten für jeden Geschmack – ob Anfänger oder Profi – um sein Glück zu versuchen und den Nervenkitzel des Spiels zu erleben!
Nachtleben in Las Vegas: Clubs, Bars und Shows
Las Vegas ist bekannt für sein aufregendes Nachtleben. Es gibt viele verschiedene Clubs, Bars und Shows, die jeden Geschmack ansprechen. Die meisten Clubs sind in den großen Hotels und Casinos zu finden, aber es gibt auch einige unabhängige Clubs und Bars.
Einer der beliebtesten Orte für das Nachtleben in Las Vegas ist der Strip. Hier findet man eine Vielzahl von Bars, Clubs und Shows. Einige der berühmtesten Clubs sind XS Nightclub im Wynn Hotel & Casino, Hakkasan im MGM Grand Hotel & Casino sowie Omnia im Caesars Palace Hotel & Casino. Für diejenigen, die lieber etwas ruhigere Unterhaltung suchen, bietet Las Vegas außerdem viele Lounges und Jazz-Clubs wie den Cleopatra’s Barge Lounge im Caesars Palace oder den Jazz Club im Bellagio Hotel & Casino.
Wenn Sie nach etwas anderem suchen als Musik oder Tanz, können Sie auch eine Show besuchen. In der Stadt gibt es unzählige verschiedene Arten von Shows wie Cirque du Soleil-Shows, Comedy-Shows und magische Shows. Einige der bekanntesten Shows sind “O” by Cirque du Soleil im Bellagio Hotel & Casino sowie “Mystère” by Cirque du Soleil im Treasure Island Hotel & Casino.
Outdoor-Aktivitäten rund um die Stadt Las Vegas
In Las Vegas muss man sich keineswegs nur auf das Glücksspiel und die Casinos konzentrieren muss. Die Stadt bietet viele Outdoor-Aktivitäten, die Sie erkunden können. Egal ob Sie ein Abenteurer oder ein Naturliebhaber sind, es gibt etwas für jeden Geschmack.
Eine der beliebtesten Aktivitäten in Las Vegas ist Wandern. Es gibt mehrere Wanderwege rund um die Stadt, von denen aus man atemberaubende Aussichten genießen kann. Wenn Sie gerne Klettern gehen, sollten Sie unbedingt Red Rock Canyon besuchen. Hier finden Sie verschiedene Kletterrouten mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad und spektakulären Ausblicken auf die Landschaft des Canyons. Auch Wassersportfans kommen auf ihre Kosten: Ob Kanu- oder Kajakfahren im Lake Mead National Recreation Area oder Wakeboardfahren am Lake Las Vegas – hier wird jeder fündig!
Wenn Ihnen das noch nicht reicht, sollten Sie unbedingt einen Helikopterflug über den Grand Canyon machen! Dieses Erlebnis wird Ihnen garantiert in Erinnerung bleiben.
Griechenland ist ein Land voller Kultur, Tradition und Naturschönheiten. Es bietet eine einzigartige Kombination aus Geschichte, Landschaft und Küche. Egal, ob Sie sich für die antiken Ruinen von Athen, die atemberaubenden Strände Kretas oder die malerischen Inseln im Ägäischen Meer begeistern – Griechenland hat viele atemberaubende Orte zu bieten. Hier finden Sie eine Auswahl der schönsten Reiseziele in Hellas, einem der beliebtesten Reiseziele in Europa.
Kreta ist eine griechische Insel voller Geschichte und Kultur, die sich in der Ägäis befindet. Es ist die bevölkerungsreichste Insel Griechenlands und viele Touristen aus aller Welt besuchen Kreta jedes Jahr, um die reiche Kultur, die traumhaften Strände, die atemberaubende Landschaft und die zahlreichen Unterhaltungsmöglichkeiten zu genießen.
Es war die Heimat vieler alter Zivilisationen, einschließlich der Minoer, die für ihre prächtigen Paläste und Städte bekannt sind. Viele historische Sehenswürdigkeiten auf der Insel erinnern an diese Zeit, darunter prächtige Tempel, Burgen und Ruinen.
Kreta hat auch eine reiche Kultur, die sich über die Jahrhunderte entwickelt hat. Die Küche von Kreta ist einzigartig und bietet viele lokale Gerichte, darunter Fisch und Meeresfrüchte, Olivenöl, Gemüse, Käse und Nüsse. Kreta ist auch bekannt für seine Musik, die auf traditionellen Instrumenten wie Lauten, Lyren und Tamburinen gespielt wird.
Rhodos
Der Hafen von Rhodos Stadt, Bild: cge2010 / shutterstock
Rhodos ist eine griechische Insel im östlichen Mittelmeer und liegt etwa 14 Kilometer vor der türkischen Küste. Sie ist die größte der Dodekanes-Inseln und die drittgrößte Insel Griechenlands nach Euböa und Kreta.
Die Insel ist bekannt für ihre malerischen Strände und das kristallklare Wasser, das sie umgibt. Sie verfügt über eine Vielzahl von Stränden, darunter Faliraki, Kallithea, Lindos, Tsambika und viele mehr, die alle einzigartige Eigenschaften aufweisen.
Rhodos ist auch für sein reiches kulturelles Erbe bekannt. Die Insel war die Heimat vieler bedeutender historischer Ereignisse und Gebäude wie der antiken Stadt Rhodos, der Festung von Rhodos, dem eindrucksvollen Koloss von Rhodos und vielem mehr. Sie ist auch die Heimat einiger wichtiger archäologischer Sehenswürdigkeiten, darunter die antiken Stätten von Kamiros, Lindos und Ialyssos.
Santorini
Die berühmten weißen Häuser mit blauen Dächern in Santorini, Bild: Anastasios71/shutterstock
Santorini ist eine der schönsten Inseln Griechenlands, die im Süden des Ägäischen Meeres liegt. Sie ist bekannt für ihre spektakulären Klippen, ihre dramatische Landschaft und ihren atemberaubenden Sonnenuntergang. Santorini ist ein beliebtes Reiseziel für Urlauber, die einen luxuriösen und romantischen Urlaub verbringen wollen.
Die Insel ist ein Produkt einer vulkanischen Eruption, die vor etwa 3.600 Jahren stattfand. Der Vulkan, der die Insel einst erschuf, ist heute ein Teil des Ägäischen Meeres. Er hat einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten von Santorini geschaffen, einschließlich des berühmten “Kreis der Insel” in der Caldera. Dieser Ort ist bekannt für seine atemberaubenden Aussichten auf das Ägäische Meer und die anderen Inseln in der Umgebung.
Santorini ist auch bekannt für seine charakteristischen weißen Dächer und Häuser, die über die Insel verstreut sind. Viele dieser Gebäude wurden im Laufe der Jahrhunderte restauriert und verwenden vulkanischen Stein, um ein einzigartiges und schönes Design zu schaffen. Viele dieser Gebäude sind auch umgeben von schönen Gärten und Terrassen.
Athen
Die Athener Akropolis mit dem Parthenon Tempel. Bild: Sven Hansche / shutterstock
Athen ist die Hauptstadt und größte Stadt Griechenlands. Sie ist bekannt als die Geburtsstätte der europäischen Zivilisation, die auf einer langen Geschichte aus der Antike bis heute basiert. Die Stadt liegt an der Südküste des Landes, im Zentrum des Attischen Beckens, und ist eine der ältesten durchgängig bewohnten Städte der Welt.
Athen ist ein Zentrum für Kultur, Unterhaltung und Tourismus. Es ist bekannt für seine historischen Sehenswürdigkeiten, darunter das Akropolis-Gebiet, das Parthenon und das Odeon von Herodes Atticus. Einige der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt sind auch die Agora, die Agia Sofia, die Areopag und die Nationalgärten. Die Stadt ist auch bekannt für seine Kunstgalerien und Museen, einschließlich des Benaki-Museums, des Nationalmuseums für Archäologie, des Nationalmuseums für moderne Kunst und des Nationalmuseums für zeitgenössische Kunst.
Athen ist ein kosmopolitisches Zentrum für Kunst und Kultur. Es hat auch eine dynamische Gastronomie- und Einkaufsvielfalt, von traditioneller griechischer Küche bis zu internationaler Küche.
Thessaloniki
Der weiße Turm von Thessaloniki, Bild: k_samurkas / shutterstock
Thessaloniki ist eine der größten und lebendigsten Städte Griechenlands. Es ist die zweitgrößte Stadt des Landes und die zweitgrößte Metropolregion nach Athen. Thessaloniki ist eine moderne Stadt, die auf einer vorchristlichen Vergangenheit basiert, die weit in die Antike zurückreicht.
Die Stadt ist bekannt für ihre reiche Kultur und ihre beeindruckenden Sehenswürdigkeiten. Zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten gehören der Weiße Turm, die Römerbrücke, die Kirche des Heiligen Demetrios, die Rotunde des Galerius und das Archäologische Museum von Thessaloniki.
Thessaloniki ist auch ein bedeutender Handelshafen, der den größten Hafen Griechenlands beherbergt. Es ist auch ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt, mit zwei Flughäfen, einem internationalen Busbahnhof und der Bahnstrecke von Athen nach Thessaloniki.
Die Stadt ist auch ein wichtiges Zentrum für Kunst und Kultur. Es gibt viele Theaterschulen, Kinos und Kunstgalerien. Thessaloniki ist auch bekannt für seine internationalen Film- und Musikfestivals, die jedes Jahr stattfinden.
Peloponnes
Blick auf die Altstadt von Nafplion, Bild: Georgios Tsichlis / shutterstock
Der Peloponnes ist eine Halbinsel im südlichen Teil Griechenlands, die im Golf von Korinth und der Ägäis liegt. Der Name Peloponnes stammt aus der griechischen Mythologie und ist nach dem Helden Pelops benannt. Die Halbinsel ist durch eine schmale Landenge mit dem griechischen Festland verbunden und ist reich an Kultur und Geschichte.
Die Landschaft des Peloponnes ist eine Kombination aus Gebirgszügen, Tälern, Bergen, Stränden und Flüssen. Dazu gehören die Gebirge Parnon, Taygetos und Kyllini. Der höchste Gipfel ist der Giona mit einer Höhe von 2467 Metern. Im Süden der Halbinsel befinden sich mehrere Strände, darunter die beliebten Strände von Navarino Bay und Vlicha.
Der Peloponnes ist ein beliebtes Reiseziel für Touristen. Es gibt zahlreiche antike Sehenswürdigkeiten zu sehen, darunter die Ruinen von Olympia, Mykene, Epidauros, Messene und Sparta. Zu den weiteren Sehenswürdigkeiten zählen die Burgen von Monemvasia und Mystras, die alten Städte Korinth, Argos und Nauplia sowie die Klöster von Osios Loukas und Meteora.
Fast alle Orte bieten ein weites Repertoire an Unterhaltungsmöglichkeiten. Touristen können an verschiedenen Aktivitäten wie Wandern, Schwimmen, Tauchen und Klettern teilnehmen. Danach kann in den vielen Bars und Clubs bis in die Nacht gefeiert werden.
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Die meisten Arbeitnehmer in Deutschland sind sich der Existenz eines vom Arbeitgeber bezahlten Bildungsurlaubs gar nicht bewusst. So nehmen nur 1,5 bis 2 % aller Arbeitnehmer in Deutschland dieses soziale Recht in Anspruch, obwohl nach einer Umfrage 77 % aller Beschäftigten an diesem Angebot interessiert sind. Wir möchten deshalb Arbeitnehmern das Bestehen dieses Gesetzes in Erinnerung rufen, auf Historie und Entwicklung eingehen und zeigen, wie sich Bildung und Urlaub speziell in England wunderbar miteinander vereinen lassen.
Die Einführung des Bildungsurlaubs war eine Initiative der ILO, der Internationalen Arbeitsorganisation der UN, die sich die globale Verbreitung sozialer Rechte auf die Fahnen geschrieben hat. Zunächst sollte die Situation von Arbeitern verbessert werden, indem ihre soziale Rechte gestärkt und deren Bildungsmöglichkeiten im Sinne von Entwicklung und Teilhabe erweitert werden. 1974 stimmte die Bundesrepublik dem Ansinnen zu und delegierte die Implementierung des neuen Arbeitnehmerrechts an die Länder.
Der Bildungsurlaub ist Ländersache
Der Bildungsurlaub ist demnach ein soziales Recht, das auf Länderebene Bestand hat. Wer etwa einen Bildungsurlaub in England beantragt, sollte sich zuerst mit den Gepflogenheiten in seinem Bundesland auseinandersetzen. Die Freistaaten Bayern und Sachsen haben bis heute darauf verzichtet, den Anspruch von Beschäftigten auf einen Bildungsurlaub in die Tat umzusetzen.
Nur wer nicht in beiden Bundesländern arbeitet, darf damit einen Bildungsurlaub beantragen. Waren es in den Anfangszeiten dieses Gesetzes überwiegend Arbeiter, die in den Genuss eines Bildungsurlaubs kamen, haben Angestellte mit ihnen inzwischen gleichgezogen.
Die Voraussetzungen für den Bildungsurlaub
Der Bildungsurlaub wird in der Regel für jeweils fünf Tage in zwei aufeinanderfolgenden Jahren gewährt. Er muss vom Arbeitgeber bewilligt und auch bezahlt werden, wenn die Voraussetzungen für die Bildungsfreistellung gegeben sind. Arbeitnehmer erfüllen die Bedingungen, wenn ihr Bildungsurlaub dem Ziel der beruflichen oder politischen Weiterbildung verpflichtet ist. Persönlichkeitsbildende Kurse besitzen ebenfalls die Chance auf Anerkennung. Der Bildungsträger muss dafür eine Bescheinigung durch das Arbeitnehmerweiterbildungsgesetz (AwbG) nachweisen.
Warum Bildungsurlaub in England?
Der Tower of London, Bild: Alexander Chaikin / shutterstock
England ist ein beliebtes Ziel für den Bildungsurlaub, zumal das Beherrschen einer Fremdsprache ein lebenslanger Prozess ist. In Bezug auf die Relevanz von Fremdsprachen ist Englisch unangefochten die Nummer eins. Englisch wird in Großbritannien, den USA, Kanada, Neuseeland und Australien muttersprachlich gesprochen und ist in 80 weiteren Ländern Amts-, Handels- und Verkehrssprache.
Als Weltsprache orientiert sich die ganze Welt an der englischen Sprache, sodass eine Verständigung auf Englisch fast in allen Ländern möglich ist. Die Digitalisierung hat die Bedeutung von Englisch weiter gestärkt, da die Sprache nun auch privat die Voraussetzung für die Teilhabe an wichtigen und interessanten Informationen geworden ist.
Im Zuge der Globalisierung ist die Beherrschung von Englisch in vielen Berufen bei der Bewerbung und auf der Karriereleiter hilfreich. In manchen Stellenausschreibungen ist sie gar eine Voraussetzung. Zahlreiche Sprachschulen bieten offizielle Abschlüsse wie das renommierte Cambridge-Zertifikat für nachgewiesene Fremdsprachenkenntnisse in verschiedenen Leistungsstufen. Die Abschlüsse werden von 13.500 Universitäten, Unternehmen und Institutionen anerkannt und sind für Arbeitgeber ein starkes Zeichen für Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft.
Geschichte und Kultur
Neben sprachlichen Gründen spricht auch die englische Geschichte und Kultur für einen Bildungsurlaub mit Mehrwert. Mit dem Sieg über die Armada löste England im Elisabethanischen Zeitalter Spanien 1588 als vorherrschende Nation in Europa ab. In den darauffolgenden Jahrhunderten stand England an der Spitze eines Weltreichs, dem British Empire, das über 25 % aller Territorien weltweit herrschte und in dem die Sonne nie unterging.
Englische Kolonisten gründeten Staaten in den USA, Kanada, Australien und Neuseeland und aus dem Inselstaat kamen wichtige Impulse für Wissenschaft, Handel, Diplomatie und Kultur. Selbst als sich nach den Erfahrungen zweier Weltkriege die Kolonialvölker erhoben, die nicht mehr Kanonenfutter für die Konflikte fremder Herren sein wollten, gelang es England, viele von ihnen durch den Commonwealth weiter an sich zu binden und die historisch gewachsenen Beziehungen zu festigen. König Charles III. ist heute Staatsoberhaupt der 15 Mitgliedsländer.
Englische Rockmusik inspirierte schließlich die ganze Welt und leistete die stimmungsvolle Begleitmusik für die Befreiungsimpulse nach 1968. Aus ihr ging der legendäre englische Punk hervor.
Der Ablauf eines Bildungsurlaubs
Anbieter für einen Bildungsurlaub in England haben in den schönsten Regionen Englands ihre Pforten geöffnet. Die Verbindung der Reise mit den Räumlichkeiten einer Sprachschule sind selbstverständlich und auch Freizeit oder ein attraktives Rahmenprogramm erhalten einen hohen Stellenwert. Die Symbiose aus Urlaub und Bildung macht nicht nur im Wortsinne einen Bildungsurlaub aus, auch wenn in manchen Bundesländern etwas gesetzter von einer Bildungsfreistellung oder Bildungszeit gesprochen wird.
Kost und Verpflegung übernimmt in der Regel der Veranstalter, der die Kosten dafür durch den Preis für den Bildungsurlaub deckt. Nicht zuletzt achten gute Anbieter auf packende Gemeinschaftserlebnisse, die sich nutzen lassen, um Kontakte für das Leben zu knüpfen und Freundschaften mit Gleichgesinnten entstehen zu lassen, mit denen je nach Lust und Laune auf Englisch oder Deutsch parliert werden kann.
In welchen Regionen Englands ist es am schönsten?
England hat viel zu bieten und viele Regionen bieten spezielle Reize. Die Weltstadt London ist mit ihren 9 Millionen Einwohnern immer ein Erlebnis und berühmte Sehenswürdigkeiten wie der Big Ben, Buckingham Palace, Tower of London, Westminster Abbey und das älteste Dungeon der Welt lassen den Kenner mit der Zunge schnalzen.
Schöne Küstenstädte sind Brighton, Bournemouth und – der Golfstrom macht es möglich – die „englische Riviera” in Torquay. Wer die erhabene Atmosphäre englischer Elite-Universitäten erleben möchte, sollte den Bildungsurlaub in Oxford oder Cambridge bestreiten, während Manchester und Liverpool klassische Arbeiterstädte sind, die sich mit dem Ruhrgebiet vergleichen lassen.
Das Angebot sollte genutzt werden
Das attraktive Angebot des Bildungsurlaubs existiert und es muss lediglich zugepackt werden, um in dessen Genuss zu kommen. Wer sich für einen Bildungsurlaub entschieden hat, trifft mit England eine gute Wahl, denn das Land hinter dem Ärmelkanal hat kulturell, historisch und landschaftlich viel zu bieten, während eine Verfeinerung seiner Sprachkenntnisse im Zeitalter der Globalisierung und Digitalisierung garantiert jeden weiterbringt.
Bei der Wahl des Anbieters ist nicht nur die Qualität der Sprachkurse entscheidend, sondern auch die Unterkunft und das Freizeitangebot. Wer einen guten Anbieter findet, lernt für das Leben, verbringt wundervolle Tage und bereichert seine Biografie.
Der US-Bundesstaat Utah ist trotz seiner zahlreichen Nationalparks, seiner natürlichen Schönheit und der, dank den Mormonen, recht bewegten Vergangenheit, weit weniger bekannt als seine Nachbarstaaten Nevada oder Colorado. Dabei ist Utah ein wahres Paradies für alle Reisenden auf der Suche nach großartigen Wanderungen, unberührter Natur und endlosen Weiten.
Man findet in diesem Bundesstaat ganze 5 Nationalparks und insgesamt 45 State Parks, wobei die Steinbrücke Delicate Arch aus dem Arches Nationalpark sogar auf dem Nummernschild von Utah abgebildet ist. Utah erstreckt sich über eine Fläche, die etwa zwei Drittel Deutschlands einnehmen würde, verfügt dabei aber nur über etwas mehr als 3 Millionen Einwohner, von denen der Großteil wiederum in der Region der Hauptstadt Salt Lake City lebt.
Diese wurde im 19. Jahrhundert vom Mormonen-Pionier Brigham Young gegründet und ist heute Sitz der Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage. Der Bundesstaat ist gezeichnet durch eine abwechslungsreiche Naturlandschaft, die im Norden große Waldgebiete in den Rocky Mountains, im Westen die Wüste des Salt Lake Desert und im Südosten zerklüftete Canyons umfasst.
Salt Lake City – Die vibrierende Metropole zwischen Tradition und Moderne
Die Hauptstadt Salt Lake City, Bild: f11photo / shutterstock
Viele der klassischen US-Westküstenreisen dringen maximal bis in die Canyons im Süden Utahs vor. Dabei ist es jedoch mehr als lohnend, die Fahrt auf sich zu nehmen und die Hauptstadt des Bundesstaates zu besuchen.
Salt Lake City liegt direkt an der Wasatch Front, einem Ausläufer der Rocky Mountains und aus der gesamten Stadt ist die dramatische Bergwand sichtbar. Offiziell wurde Salt Lake City am 24. Juli 1847 von Pionieren der christlichen Kirche der Mormonen gegründet und auch heute noch ist die Stadt das Zentrum der Kirche. Im Temple Square in Downtown können Besucher alles über die Kirche lernen, den Salt Lake Tempel bestaunen und den Mormon Tabernacle besuchen. Westlich der Stadt erstreckt sich der gigantische Salt Lake, ein Salzsee, der so salzhaltig ist, dass darin nur eine bestimmte Krebssorte leben kann. Wer im Winter kommt, kann von Salt Lake City aus innerhalb kürzester Zeit die Skiorte Snowbird, Alta und Park City erreichen, die durch ihren feinen Pulverschnee weltweit bekannt sind.
Zion Nationalpark – das Tal des Himmels
Der Zion Nationalpark liegt im Süden Utahs und ist nur über recht schmale Straßen zu erreichen. Wer es einmal bis hierhergeschafft hat, wird mit atemberaubender Natur belohnt, die es so auf der Welt kein zweites Mal gibt. Der Park besteht aus mehreren Tälern, an deren Flanken bis zu 2660 Meter hohe Sandsteinfelsen in die Höhe ragen, die in Gelb-, Orange- und Rottönen erstrahlen. Ein Großteil des Parks ist nur mit dem kostenfreien Busshuttle zu erreichen, sodass die Natur in diesem Bereich noch in Ruhe und ohne Verkehr zu genießen ist. Ein Highlight des Zion Nationalparks ist der „Angels Landing Trail“, ein Wanderweg, der nach einem steilen Aufstieg aus dem Tal über einen Kilometer entlang einer schmalen Felskante führt. Nur durch ein Stahlseil gesichert wandert man hier am Abhang entlang, doch der Ausblick am Ende der Wanderung ist spektakulär. Auch die Canyon-Wanderung „The Narrows“ ist einmalig, sollt jedoch nur von erfahrenen Wanderern gemacht werden.
Arches Nationalpark – das Wahrzeichen von Utah
Der Arches Nationalpark liegt im Südosten des Bundesstaats und ist so berühmt, dass sein Wahrzeichen, die Delicate Arch, sogar auf dem Utah-Nummernschild abgebildet ist. Im Arches Nationalpark gibt es tausende solcher natürlichen Steinbrücken. Die Landschaft des Parks wird durch sandige Wüste und schroffe Felsformationen geprägt. Dabei ist der Park für Besucher sehr gut erschlossen und bietet eine Vielzahl an Wanderungen mit unterschiedlichen Längen und Schwierigkeitsgraden an. Neben der Delicate Arch ist auch die lange und dünne Landscape Arch in der Devils Garden genannten Landschaft im Norden des Parks ein Magnet für Besucher.
Monument Valley – mehr wilder Westen geht nicht
Monument Valley, Bild: corumov / shutterstock
Ganz im Süden von Utah, schon fast an der Grenze zu Arizona, liegt der Monument Valley Navajo Tribal Park. Hier spielen einige der berühmtesten Western Filme, was der kargen Gegend mit ihren steil in den Himmel ragenden Mesas zu internationaler Berühmtheit verhalf. Auf der Terrasse des Besucherzentrums kann man vom sogenannten John Waynes Point aus den Blick über die atemberaubende Landschaft schweifen lassen, in einem der vielen Läden originale Kunst des Navajo-Volks erwerben oder bei einer Fahrt durch die Landschaft die Seele baumeln lassen.
Bryce Canyon Nationalpark – schroffe Natur und einmalige Vistas
Der Bryce Canyon Nationalpark liegt im mittleren Süden Utahs und bereits die Anfahrt durch Berglandschaften, über Hochebenen und durch tiefe Täler ist ein Erlebnis für sich. Der Bryce Canyon Nationalpark selbst ist besonders für seine Abertausenden, bunt gemusterten Felspyramiden bekannt. Diese stehen in einem halbrunden Tal, das auch das „Amphitheatre“ genannt wird. Von den Aussichtspunkten des Parks kann man dieses herrlich überblicken und an klaren Tagen bis zu 100 Kilometer weit in die Landschaft Utahs schauen. Zahlreiche Wanderwege führen durch den Nationalpark und wählt man einen der etwas weniger Berühmten, dann hat man den Bryce Canyon Nationalpark ganz für sich allein.