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Samstag, April 26, 2025
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Der Monkeys Gold xPays Slot im Test: Eine virtuelle Alternative zur Dschungelreise?

Dschungelreisen können eine der lohnendsten Reiseoptionen sein, denn Dschungel sind dichte Regenwälder, die die größte Vielfalt an Leben auf der Erde beherbergen. Hier kann man Tiere und Pflanzen beobachten, die man sonst nur in Film und Fernsehen sieht. Dschungelreisen bieten die Möglichkeit, den Planeten Erde in einem unberührten und vormenschlichen Zustand zu sehen, einem Ort, an dem der Mensch nicht die dominierende Lebensform ist und stattdessen Tiere und Pflanzen in einem komplexen Lebensnetz leben. Der Tourismus im Amazonas-Regenwald erfreut sich zunehmender Beliebtheit, und Dschungelreisen werden allmählich als Mittel zur Erhaltung der letzten verbliebenen Regenwälder eingesetzt, was nicht nur den Touristen zugutekommt, sondern auch die umliegende Umwelt schützt, wenn sie richtig inszeniert wird.

Mit einer Fläche von mehr als 6,7 Millionen Quadratkilometern ist der Amazonas-Regenwald der größte verbliebene Regenwald seiner Art auf der Erde! Der Amazonas liegt in Südamerika und ist von 9 verschiedenen Ländern zugänglich, wobei Brasilien die größte Fläche zu bieten hat. Viele Gebiete im Dschungel sind schwer zu erreichen und einige sind noch unerforscht. Sie können mit Booten in abgelegene Gebiete des Amazonas fahren und in schönen, abgelegenen Resorts und Öko-Reservaten im Dschungel übernachten. Durch die Abgeschiedenheit haben Sie mehr Ruhe und eine bessere Chance, Wildtiere zu beobachten. Zu den typischen Aktivitäten, die von Regenwald-Lodges und Reiseveranstaltern angeboten werden, gehören: Nachtwanderungen durch den Dschungel, Kanufahrten, Besuche bei indigenen Gemeinschaften, Besichtigungen von Heilpflanzen, Kajakfahrten, Piranha-Angelausflüge und Naturwanderungen.

Wer aber nicht die finanziellen Mittel für die Reise auf die andere Seite der Welt zur Verfügung hat, kann sich mit virtuellen Alternativen vergnügen. Der Video- und Glücksspielmarkt hat die Beliebtheit des Dschungel-Themas erkannt und in vielen Spielen einfließen lassen. Beispielsweise haben zahlreiche Online-Casinos und Spielautomaten dieses Thema aufgegriffen und lassen die Spieler in eine Dschungelwelt eintauchen, während sie den Nervenkitzel und Adrenalin des Glücksspiels genießen. Bei der Vielzahl an Anbietern lohnt es sich auf Seiten wie betrugstest.com/online-casino/spielautomaten/monkeys-gold-xpays/ vorher Angebote zu vergleichen. Bei Monkeys Gold xPays Slot können die Spieler ein großzügiges Gewinnpotenzial mit steigenden Multiplikatoren, kolossalen Freispiel-Symbolen, Symbol-Upgrades und vielem mehr erleben. Das Spiel ist mit juwelenfarbenen Symbolen gefüllt, die verschiedene Edelsteine und Artefakte darstellen. Das Aussehen des Spiels versetzt die Spieler in die Dschungelumgebung und sorgt für ein fesselndes Online-Spielerlebnis.

Dieses Spiel ist bei Slot-Fans wegen seiner spannenden Engine und der großartigen Grafik sehr beliebt. xPays ist ein interessantes Konzept, das ziemlich neuartig erscheint, aber eigentlich ganz einfach ist. Gewinnkombinationen werden gebildet, indem drei oder mehr übereinstimmende Symbole auf benachbarten Positionen auf den Walzen landen, aber die Art und Weise, wie die Auszahlungen funktionieren, ist einzigartig, da jedes Symbol in der Gewinnkombination einen Geldwert hat. Am Ende des Spins werden die Werte aller Symbole in der Combo addiert, um Ihnen Ihren Preis zu verleihen. Wenn Sie einen Gewinn erzielen, verschwinden alle nicht gewinnenden Symbole und neue fallen an ihre Stelle in einer Art umgekehrter Lawinenfunktion. Dadurch werden weitere Symbole ermutigt, sich möglicherweise Ihrem aktuellen Gewinn anzuschließen.

Das Dschungelthema erfreut sich auch in Videospielen großer Beliebtheit:

Far Cry

Regenwald in Borneo
Regenwald in Borneo, Bild: BorneoRimbawan / shutterstock

Während Far Cry 3 ein wunderschönes und oft umwerfendes tropisches Paradies zum Erkunden bot, wissen Fans des Originals, dass das Laub im ersten Spiel buchstäblich am dicksten war. Im 3. Level des Spiels konnten die Spieler nun wirklich die dichte Dschungelumgebung als Deckung nutzen, um heimlich die bösartigen Söldner zu erledigen, die auf der Insel patrouillieren. Videospiele spielten schon früher im Dschungel, aber dies war eines der ersten Male, wo man das Gefühl hatte, wirklich dort zu sein.

Uncharted: Drake’s Fortune

In der Uncharted-Serie ging es schon immer darum, dem Ruf des Abenteuers auf seine eigene Weise zu folgen. Alles begann mit Uncharted: Drake’s Fortune im Jahr 2007, als Nathan Drake, sein Freund Sully und die Reporterin Elena Fisher auf der Suche nach Schätzen nach El Dorado suchten. Es ging nicht nur darum, Bösewichte zu erschießen, sondern auch den Dschungel zu erkunden, während man auf Plattformen klettert und versteckte Schätze findet. Die visuelle Pracht der Umgebungen, gepaart mit dem Gameplay und dem Geschichtenerzählen, hat dazu beigetragen, Uncharted zu einem neuen Flaggschiff-Franchise für Sony zu machen, und es ist seitdem nur noch besser geworden.

Tomb Raider III

Das Spiel beginnt und geht über in Dschungelklänge, aber das Wichtigste ist die rhythmische Sitar- und Tabla-Musik. Sie passt zum Betreten des geheimnisvollen Dschungels und zum Aufbau der Atmosphäre, ist aber auch perfekt auf den Kampf mit dem ersten Tiger im Spiel abgestimmt und verklingt kurz nachdem das Raubtier getötet wurde. Lara Croft beginnt ihre Reise auf einem massiven, abschüssigen Hügel in den höheren Regionen des dichten indischen Regenwaldes, von wo sie weiter durch den Dschungel von Indien navigiert, und unzählige spannende Abenteuer bestreitet.

Jungle Hunt Arcade Game

Hierbei handelt es sich um ein Spiel über einen Jäger, der seine Freundin vor einheimischen Kannibalen oder Marsmenschen retten muss, indem er sich an Lianen oder Seilen schwingt. In der Originalversion von Jungle King ähnelt die Figur, die einen Lendenschurz trägt, Tarzan. In der umbenannten Version von Jungle Hunt ist die Spielerfigur ein Entdecker mit Tropenhelm und Safarianzug. Eine weitere Umgestaltung der Spielhallenversion wurde 1982 als Pirate Pete vertrieben.

Green Hell

Wenn ein realistischer und geerdeter Survival-Titel Ihr Ding ist, dann könnte Creepy Jar’s Green Hell das Richtige sein. Das Spiel spielt in einem Regenwald im Amazonasgebiet, wo die eigenen Ängste einen gefangen nehmen können, aber das ist nur der Anfang. Nahrung, Unterkunft und Wasser sind ebenso wichtig wie die Verteidigung gegen wilde Tiere und Krankheiten. Der Regenwald ist sowohl von der Größe als auch vom Detailgrad her dicht, von den verschiedenen Pflanzen und Tieren, die ihn bewohnen, bis hin zu realistischen Verhaltensweisen und dynamischem Wetter. Der wahre Test besteht darin, ob man seine körperliche und geistige Gesundheit bewahren und schließlich entkommen kann.

 

 

Die Insel Silba in Kroatien

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Die Insel Silba (italienischer Name: Selve) liegt südlich der Insel Lošinj im nördlichen Dalmatien. Sie hat eine Fläche von lediglich 15 km² sowie eine Länge von acht Kilometern und zählt zum Archipel von Zadar. Auf der autofreien Urlaubsinsel leben 300 Personen im gleichnamigen Inselhauptort. Ursprüngliche Strände mit pittoresken Badebuchten, Ruhe und attraktive Wanderwege sind der Hauptgrund, warum Urlauber das kleine Eiland besuchen. Mit etwas Glück kann man in den Buchten vor Silba sogar Delfine erspähen.

Geographie und Geschichte

Silba war bereits in der Römerzeit besiedelt. Der Name der Insel leitet sich eventuell vom lateinischen Wort für Wald ab. Die kleine Insel trägt auch den Titel „Tor zu Dalamatien“ und erlebte ihre ausgeprägteste Blütezeit im 17. und 18. Jahrhundert. Damals war die Einwohnerzahl viermal so hoch wie heute. Die Seefahrt verhalf der Insel zu beachtlichem Reichtum. Mit Beginn der Dampfschifffahrt verlegten sich die Bewohner dann aber auf die Schafzucht und den Fischfang.

Silba hat eine längliche Form und ist an seiner schmalsten Stelle nur 700 Meter breit. Die Vegetation auf der Insel zeigt ein sehr vielseitiges Erscheinungsbild. Kiesstrände, Sandstrände und kleine Felsbuchten wechseln sich auf Silba ab. Ein Großteil des Eilands besteht aus kreidezeitlichem Kalkgestein.

Strände und Sehenswertes auf der Insel Silba

Torretta Marinich, Silba
Torretta Marinich, Bild: JGA / shutterstock

Auf der Südseite von Silba breitet sich der weite Strand von Pocukmarak aus. In einem kleinen Café gibt es kalte Getränke und Snacks zu kaufen. Vom Strand erreicht man nach einem kurzen Fußmarsch die Kirche des heiligen Marko. Den besten Blick auf diese Kirche genießt man von der kleinen Badebucht Porat Sveta Marka. Beliebt ist sie gerade auch als Ankerplatz von Freizeityachten. Ebenfalls wunderschön präsentiert sich die Bucht Dobre Voda. Da sie aber nur schwer zu erreichen ist, fehlen hier größere Touristenansammlungen und gerade Ruhesuchende finden hier ein kleines Paradies.

Als weitere abgeschiedene Bucht ist Nozdre zu nennen, die aus zwei, voneinander getrennten Teilen besteht. Während der eine Teil ein reiner Sandstrand ist, besteht der zweite Strandteil aus einem Sand-Kies-Gemisch. Cafés oder Restaurants fehlen hier gänzlich. Am leichtesten zugänglich ist der Strand von Sotorisce. Das kristallklare Wasser schimmert hier meist hellgrün. Wer Wassersportaktivitäten nachgehen möchte, findet hier ein reiches Angebot. Verliehen werden unter anderem Ruderboote und es gibt Plätze für Fußball, Basketball, Tischtennis sowie Beach-Volleyball.

Ein Wahrzeichen der Insel ist die Torretta Marinich, ein sechseckiger Aussichtsturm. Er gehörte einst zum Garten von Kapitän Pietro Marinich (1816–1897) und ist durch eine äußere Wendeltreppe zugänglich. Von hier überblickt man nahezu die ganze Insel. Am meisten los auf Silba ist rund um den betriebsamen Hafen Žalić und auf dem Dorfplatz mit einer sehenswerten Kirche. Hier reihen sich mehrere Restaurants, Cafés, Bars und Geschäfte aneinander. Ein Postamt, einen Arzt und eine Apotheke gibt es auch.

Anreise zur Insel Silba

Täglich fahren etliche Boote und Fähren von Zadar zur Insel Silba. In den Sommermonaten kommen Ausflugsfahrten zu den Nachbarinseln sowie nach Rijeka und Pula auf dem Festland hinzu. Auf der Insel selbst bewegt man sich ausschließlich zu Fuß oder mit dem Fahrrad, sofern man nicht ein eigenes Boot gemietet hat. Überhaupt bieten die kroatischen Inseln ideale Bedingungen für einen ausgiebigen Segeltörn.

Ausflüge

Natürlich kann man seinen ganzen Urlaub auf der Insel selbst verbringen, empfehlenswert sind aber Tagesausflüge mit dem Boot zu den größeren Inseln wie Lošinj oder in die eine oder andere hübsche Stadt auf dem Festland. Lošinj ging als kaiserliche Insel in die Geschichte ein und war für lange Zeit nach Triest der zweitwichtigste Hafen an der Adria. Bekannt ist es auch für seine Heilkräuter, Düfte und Aromen.

Zadar wartet mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten auf, darunter die Kirche St. Donatus aus dem 9. Jahrhundert und die Überreste des römischen Forums. Auch aus der venezianischen Epoche sind mehrere schöne Häuser und Paläste erhalten. Badefreuden verspricht hier der Strand Kolovare.

Nicht weniger beachtlich ist das historische Erbe von Pula. Das hiesige Amphitheater gehört zu den größten seiner Art und ist erstaunlich gut erhalten. Der Augustustempel und die Kathedrale Mariä Himmelfahrt dürfen bei keinem Stadtrundgang fehlen. In der Altstadt stößt man nicht zuletzt auf filigrane römische Bodenmosaiken. An den Stränden im Stadtteil Verudela fühlen sich die seltenen Mönchsrobben wohl.

Unterkünfte auf Silba

Die häufigste Form von Unterkünften auf Silba sind private Apartments oder Ferienwohnungen bzw. ganze Ferienhäuser. Daneben existieren kleinere Pensionen und natürlich Hotels. Nicht zuletzt besteht die Option, ein Segelboot zu chartern und dort zu übernachten und tagsüber von Bucht zu Bucht zu schippern.

Mallorca erleben – viel mehr als nur Ballermann

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Nach wie vor assoziieren viele Menschen die Baleareninsel Mallorca nur mit dem Ballermann um dem traditionellen „Eimersaufen“. Ein böser Irrtum, denn im 17. Bundesland Deutschlands ist so viel mehr möglich als nur Sangria und Party, obwohl die Schinkenstraße hierfür natürlich legendär ist. Ob allein auf Partyurlaub oder mit der Familie auf der Suche nach einem neuen Abenteuer, Mallorca bietet Abwechslung für jedermann und ist nicht umsonst eines der beliebtesten Feriendomizile der Welt.

Die Unterwasserwelt Mallorcas erleben – eine sensationelle Erfahrung

Alles rund ums Wasser gehört natürlich zu den besonders beliebten Mallorca Aktivitäten, denn nicht nur am Strand, sondern auch unter Wasser existiert eine ganz besondere Welt, die es zu erkunden gilt. Schon der Begriff Mittelmeer, der sich aus dem Lateinischen ableitet und eigentlich für „Meer inmitten von Land“ steht, ist passender als kein anderer. Zwar ist das Mittelmeer mit seinen 0,8 Prozent nur ein ganz kleiner Teil der wichtigsten Wasserareale des Planen, doch gerade in Europa spielt es mit mehr als 10.000 Meeresbewohnern eine wichtige Rolle.

Das Palma Aquarium auf Mallorca bietet interessierten Hobbybiologen und Meeresforschern die Möglichkeit, in eine ganz neue Welt einzutauchen und sie hautnah zu erleben. Ob mit Haien tauchen oder auf Tuchfühlung mit Walen gehen, das 4D-Angebot des innovativen Angebots ist eine der schönsten Sehenswürdigkeiten auf Mallorca und für Jung und Alt ein echter Genuss.

An Bord eines Katamarans die Umwelt erkunden

Wer sich gern auf dem Wasser aufhält, kommt um eine Fahrt mit dem Katamaran an der Nordküste Mallorcas nicht herum. Die Sonne blitzt vom Himmel, das glasklare Wasser bietet einen Blick in die Tiefe und der Katamaran hält seine Insassen trocken. Abfahrt ist in Port d’Alcudia, insgesamt dauert der Ausflug rund fünf Stunden. Dabei gibt es zahlreiche wunderschöne Buchten zu bewundern und auch der Leuchtturm Aucanadas erhebt sich in seine volle Größe. Zwischendurch gibt es die Möglichkeit, einen Blick auf die mallorquinischen Berge zu werfen, ein beeindruckendes Fotomotiv, was auch auf zahlreichen Postkarten auf der Insel zu finden ist.

Zu Besuch an der Ostküste lohnt sich ein Besuch der Drachenhöhlen

Drachenhöhle Porto Cristo
Die Drachenhöhle in Porto Cristo, Bild: Balate Dorin / shutterstock

In Porto Cristo liegen die weltberühmten Drachenhöhlen Mallorcas, die immer einen Besuch wert sich. Die Coves del Drac, wie Mallorquiner die beeindruckenden Tropfsteinhöhlen nennen, haben eine Gesamtgröße von 1.7000 Metern und sind mit zahlreichen Stalaktiten behängt. Je nach Monat finden auf der gigantischen Plattform Konzerte und Aufführungen statt, die sogar bei schlechtem Wetter besucht werden können. Eine Tagestour mit Führung ist für all jene geeignet, die sich nicht auf eigene Faust in die Tiefen der Höhlen begeben möchten. Für echte Abenteurer ist aber auch das möglich.

Wer schon einmal da ist, kann sich gleich auch noch die Coves del Hams auf den Plan schreiben, denn diese Felsformation in Form eines Angelhakens verfügt über weitere drei Haupthöhlen, die besucht werden können. Eine dieser Höhlen ist Heimat eines gigantischen Botanischen Gartens, in dem viele Vogelarten ihr zu Hause gefunden haben. Der sogenannte „See von Venedig“ bietet dann die Möglichkeit, ein wenig Kultur zu genießen, denn hier wird eine beeindruckende Musikshow zu den Klängen Mozarts gespielt, die aufgrund der Höhlenakustik unvergesslichen Eindruck hinterlässt.

Für Abenteurer lohnt sich ein Ausflug in den Kletterpark

Forestal ist ein Kletter- und Abenteuerpark auf Mallorca, der für alle Fans von Urlaubsaktivitäten perfekt geeignet ist. Mit seinen verschiedenen Routen ist er für Jung und Alt, für Einsteiger und Profi geeignet. Die meisten Parcours finden direkt in den Baumwipfeln statt, schwindelfreie Besucher sind herzlich eingeladen, sich an den Brücken, Kletternetzen und Tarzanschaukeln emporzuschwingen und dann auch noch die längste Seilbahn Mallorcas kennenzulernen. Ein Besuch im Kletterpark ist ein echter Tageshit und hier lohnt es sich kaum, an diesem Tag noch andere Abenteuer zu planen. Wer die verschiedenen Parcours bewältigt hat wird froh sein, anschließend noch ein wenig die Beine zu entspannen, bei einer gemütlichen Runde Relaxen am Strand.

Zu Besuch bei den schlafenden Drachen

Sa Dragonera ist der Name der Dracheninsel Mallorcas, die optisch tatsächlich an einen schlafenden Drachen erinnert. Als unbewohntes Naturschutzgebiet ist sie unmittelbar vor der Südwestküste gelegen und kann von kleinen Gruppen besucht werden. Die Anfahrt erfolgt von Paguera oder San Telmo mit der Fähre. Es gibt viele verschiedene Kleintier- und Vogelarten zu bewundern, doch auch die freie Natur und die vielfältige Fauna ist ein echtes Erlebnis. Felsiges Gelände und schmale Pfade warten auf die Besucher, die das Eiland zu Fuß erkunden müssen. Der auf 300 Meter Höhe gelegene Far Vell Leuchtturm ist das Highlight der Insel, der schon von Weitem gut zu sehen ist. Um auf die Dracheninsel zu gelangen, ist ein Ticket nötig, was idealerweise schon rechtzeitig gebucht werden sollte. Da immer nur kleine Touristengruppen zu Besuch kommen dürfen, muss genug Platz auf der Fähre für alle vorhanden sein, um übersetzen zu können. Eine Anreise per Jetski oder Schlauchboot ist nicht möglich, selbst wenn ein Bootsführerschein und die Fahrerlaubnis auf den mallorquinischen Gewässern vorhanden ist.

Schöne Radstrecken für einen Sommerurlaub in Deutschland

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Der Sommer hält Einzug. Aufgrund der gestiegenen Preise und der unsicheren Lage möchten viele Menschen den Urlaub in der Umgebung verbringen. Egal ob es ein Tagestrip oder eine mehrtägige Radreise sein soll, es ist für jeden das passende dabei. In Deutschland gibt es viele schöne Radwege mit unterschiedlichen Anforderungen. Sowohl für klassische Zweiradliebhaber als auch für die in der Beliebtheit stark steigenden E-Bikes. Die schönsten Radstrecken Deutschlands werden im Folgenden dargestellt.

Ein Radweg für Einsteiger

Der Weserradweg führt von Nordhessen aus durch das Weserbergland bis an die Nordsee. Die Flusslandschaft ist vielseitig und wird umgeben von historischen Städten wie Bremen, Höxter, Hameln und Cuxhaven sowie von Burgen und Schlössern. Die vielen kleinen Städte und die malerische Natur laden zum verweilen ein. Die Strecke ist relativ flach und sehr gut ausgebaut, sodass auch Familien und ältere Menschen keine Probleme haben sollten. Der Radweg ist rund 520 Kilometer lang.

Natur inmitten von Industriekultur

Der Ruhrtalradweg ist etwa 240 Kilometer lang und führt die Radfahrer entlang der Ruhr von Winterberg im Sauerland bis nach Duisburg, wo die Ruhr in den Rhein mündet. Im Sauerland geht es durch mittelalterliche Altstädte und vorbei an grünen Auen bis nach Fröndenberg. Im weiteren Verlauf sieht man Großstädte wie Dortmund, Bochum und Essen, wobei die Ruhr sehr grün und ruhig ist. Der Kontrast zwischen der ruhigen Flusslandschaft und den pulsierenden Großstädten mit den Überresten aus vergangenen Bergbauzeiten macht den Charme des Radwegs aus.

Die längste Radstrecke in Deutschland

Der Rheinradweg weißt insgesamt eine Länge von 1.230 Kilometern auf, wobei der Großteil auf deutschem Gebiet liegt. Von Andermatt in den Schweizer Alpen geht es hoch und runter, bis der Rhein den Bodensee erreicht. Dieser Teil ist somit eher für Sportler geeignet, die eine gewisse Herausforderung suchen. In Deutschland führt der Rhein durch Waldlandschaften und durch Städte wie Koblenz, Köln und Düsseldorf. Bei Emmerich am Rhein überquert der Rheinradweg die Grenze in die Niederlande und endet an der Mündung in Rotterdam.

Eine Fahrt durch Ostdeutschland

Der Elberadweg ist insgesamt 1.260 Kilometer lang. Er führt einige Kilometer durch Tschechien, ehe die Elbe die deutsche Grenze überquert. Dieser Radweg führt durch wunderschöne Städte wie Dresden, Magdeburg, Wittenberg, Hamburg und schließlich nach Cuxhaven. Die Tour ist einsteigerfreundlich, weil der Radweg komplett asphaltiert ist und nur sehr weniger Steigungen aufweist. Unterwegs finden sich viele schöne Städte, kulturelle Highlights und jede Menge Natur.

Der Beginn einer Tour durch Europa

Budapest in Ungarn
Ein wunderschöner Blick auf Budapest, Bild: ZGPhotography / shutterstock

Der Donauradweg gilt als längste Radstrecke Europas. Er beginnt an der Donauquelle in Donaueschingen und führt schlussendlich durch Rumänien ans Schwarze Meer. In Deutschland beträgt seine Länge rund 600 Kilometer und er führt durch den Schwarzwald und die Schwäbische Alb nach Bayern und dort weiter durch den Bayerischen Wald. Weiter geht es dann über Wien und Budapest, durch Kroatien und Serbien bis nach Rumänien. Die gesamte Strecke umfasst 2.850 Kilometer und ist nur etwas für wirkliche Sportler, denn zum Ende hin sind nicht alle Wege asphaltiert.

Ein Urlaub an der Ostsee

Der Ostseeküsten-Radweg ist für Einsteiger und Hobbysportler wesentlich besser geeignet. Er führt auf einer Länge von 1.100 Kilometern von Usedom bis nach Flensburg. Unterwegs befinden sich viele Steilküsten und kleine Küstendörfer. Die Strände laden zum entspannen ein. Städte wie Stralsund und Lübeck sind sehenswert und bieten jede Menge Kultur. Eine Etappe über die Insel Rügen ist empfehlenswert, weil die Insel mit den Kreidefelsen und den wunderschönen Seebrücken besondere Höhepunkte bietet.

Eine kleine Herausforderung

Wer es etwas sportlicher mag, ist auf dem Bodensee-Königssee-Radweg gut aufgehoben. Die Radstrecke hat eine Länge von insgesamt 440 Kilometern und führt quer durch die Alpen. Von Lindau am Bodensee aus geht der Radweg durch das Allgäu. Unterwegs warten viele Bergseen und Schlösser. Am Ende erreicht man Berchtesgaden und schließlich Schönau am Königssee. Besondere Highlights der Radstrecke stellen das Kloster Ettal und das berühmte Schloss Neuschwanstein dar. Die Strecke führt über viele Hügel und ist daher eher etwas für Fortgeschrittene oder E-Bikes.

Umgeben von Weinbergen und Burgen

Der Mosel-Radweg beginnt in den Vogesen, wo die Mosel entspringt. Er fließt durch das Saarland und mündet nach rund 310 Kilometern in Koblenz in den Rhein. Der Weg durch das Tal der Mosel weißt viele Kurven auf und führt vorbei an mittelalterlichen Burgen und Weinhängen, durch Städte wie Trier und Saarbrücken. Er lädt zum gemütlichen Radfahren ein, weil unterwegs viele Orte zum anhalten liegen

Marokko – die Magie der historischen Königsstädte

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Der Himmel leuchtet wie ein mystischer Lapislazuli, und am fernen Horizont schimmern die schneebedeckten Gipfel des Hohen Atlas. Urlauber schwärmen in Marokko von der Magie dieses nordafrikanischen Lichts und von der Sinnlichkeit des Morgenlandes. In den Basaren der Berberstädte duftet es nach Zimt und Safran und zwischen den alten Mauern finden Akrobaten, Schlangenbeschwörer, Schuhputzer und die Verkäufer von Melonen ihre Bühnen und ihr Publikum.

Dieses Land südlich der Meerenge von Gibraltar bekennt sich zu einem gemäßigten Islam und zu einer konstitutionellen Monarchie mit einem König aus der Dynastie der Alawiden. Es ist ein Land, das von der Unendlichkeit der Sahara aber auch vom Mittelmeer und vom Atlantik begrenzt wird. Da Marokko auf eine lange touristische Vergangenheit zurückblicken kann, empfiehlt es sich als ein außergewöhnliches Reiseziel.

Blick auf die Hauptstadt Rabat, Bild: saiko3p / shutterstock

Vor der Medina warten die Kaleschen, die traditionellen Fortbewegungsmittel der historischen Städte Marokkos. Hinter schnaufenden Pferden geht es behutsam durch das Labyrinth dieser orientalischen Bilderbuch-Pracht. Marokko serviert seinen Gästen die Faszination der Königsstädte quasi auf einem silbernen Tablett und wer sich im Gassengewirr der Souks nicht verliert, der wird diese Atmosphäre mit all’ seinen Sinnen genießen.

Marrakesch, Fès, Meknès, Casablanca und Rabat sind die Eckpfeiler der marrokanischen Geschichte, steinerne Zeugen einer großen Vergangenheit und zugleich Perlen der Gegenwart.

Allesamt waren sie in verschiedenen Perioden der Historie Hauptstädte des nordafrikanischen Landes, und ihre jeweiligen Herrscher wurden offenbar vom Ehrgeiz übermannt, der Nachwelt Bedeutendes hinterlassen zu müssen. Wer heute durch diese in ihrer Bausubstanz so verschiedenen Städte bummelt, begibt sich auf eine Reise durch Zeit und Raum und wandelt auf den Spuren, die die UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt hat.

Fès versteht sich in aller Unbescheidenheit als das Gedächtnis der marokkanischen Nation, denn die Metropole verfügt, wie kaum eine andere orientalische Stadt über eine Fülle an Kunstschätzen. Seit dem späten 8. Jahrhundert nach Christi Geburt hat es hier keine kriegerischen Auseinandersetzungen gegeben. Fès ist das Werk von Fürst Idriss I., der nach der Überzeugung des Islam ein Nachfahre des Propheten Mohammed war. Die Karawijin-Moschee kann 20.000 Gläubige zu ihren Gebeten aufnehmen. Ihr angegliedert ist die älteste Universität der muslimischen Welt.

Marokko, Laden
Ein farbenfroher Laden in Marokko, Bild: Peter Wollinga / shutterstock

Auch in den Koranschulen Marrakeschs werden die Schriften des Koran studiert. Dies ist eine für viele rätselhafte Königsstadt am Rande der Wüste und mit dem Platz der Gaukler als lebendigem Mittelpunkt. Wenn sich die Hitze des Tages verflüchtigt und die Kühle des Abends auch die Sinne der Urlauber betört, liegt der Duft der zahlreichen Garküchen über der Stadt.

Meknès beeindruckt mit einer vierzig Kilometer langen und nahezu unversehrt erhaltenen Stadtmauer, den Schatten spendenden Parks und mit dem Regierungspalast. Rabat ist die traditionsreiche “weiße Königsstadt” und seit mehr als hundert Jahren die Residenz der Alawiden-Dynastie. Keine Metropole im Norden des Schwarzen Kontinents hat sich einen so modernen Anstrich gegeben, wie Rabat mit seinem überdachten Souk Es Sebat.

Wer sich für eine Tour zur nahen Sahara entscheidet, der wird sehr bald bemerken, dass die Hitze zuweilen zu Trugschlüssen führt und dass der Horizont im blassen Nirgendwo verschwindet. Doch auch die Wüste hat in Marokko viele Gesichter. Da sind die karstigen Gebirgszüge mit ihren an Serpentinen reichen Straßen, die auf den Passhöhen enden. Da sind aber auch die vielen Oasen mit ihren stolzen Dattelpalmen und den verschlafen wirkenden kleinen Dörfern.

Zagora war einst eine Karawanenstation – der Startpunkt für Reisen durch die Unendlichkeit des afrikanischen Nordens. Irgendwo findet der Urlauber das viel fotografierte Schild “52 Tage bis Timbuktu”. Dieser Wegweiser versteht sich wohl auch als Drohung im Lande der Berber und Nomaden. Wer als Urlauber nicht nur den heißen Atem der Sahara spürt sondern das Glück hat, der mystischen Atmosphäre der traditionellen “Guedra” im Schein eines Feuers beizuwohnen, der wird diesen “Tanz der Wüste” nie vergessen.

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Mehr Informationen

Reiseinformationen Marokko

Hauptstadt Rabat
Staatsform Erbmonarchie
konstitutionelle Monarchie
Währung Dirham (MAD)
Fläche ca. 446.550 km²
mit Westsahara: 710.850 km²
Bevölkerung ca. 35.740.000 (2017)
Sprachen Arabisch und Mazirisch (Berberisch)
Stromnetz 127/220 Volt, 50 Hz
Telefonvorwahl +212
Zeitzone UTC±0
UTC+1 (März bis Oktober)

 

Mexiko – auf den Spuren verblassten Kulturen

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Wenn die Berge Mexikos reden könnten, hätten sie viel zu erzählen. Sie würden berichten von den bedeutenden indianischen Hochkulturen einer längst vergangenen Zeit, von der kolonialen Epoche des Landes, von Vulkanausbrüchen und Erdbeben und nicht zuletzt von einer Revolution, die in einen blutigen Bürgerkrieg mündete. Dies alles ist bewältigte Vergangenheit in dieser Schatzkammer verblasster Kulturen und in einem Land, das für viele Mexikaner noch immer der “Garten der Götter” ist. “Viva Mexico” – diese Region Mittelamerikas erzählt die Geschichte von Liebe und Leid, von Aufstieg und Verfall. Es ist ein Land voller landschaftlicher Wunder und es ist gesegnet mit den Zeugnissen der Maya und deren Geheimnisse, die kaum jemand bisher komplett entschlüsselt hat.

Mexiko, El Ángel de la Independencia
Die El Ángel de la Independencia in Mexiko Stadt, Bild: Vincent St. Thomas / shutterstock

So manches haben Wissenschaftler und Historiker im Laufe der Jahrhunderte aus der Zeit erfahren, als Azteken und Maya diesen Landstrich bevölkerten. Für beide Kulturen waren die Flüsse von magischer Kraft und jeder Vulkan war ein heiliger Ort. Aus der Blütezeit der indianischen Völker des heutigen Mexiko sind nur noch Steine geblieben, doch die verwinkelten Paläste und gigantischen Pyramiden geben noch immer Rätsel auf, denn aus vielen Puzzleteilen ist noch kein Gesamtkonstrukt entstanden. Allerdings weiß man, dass die Maya von Palenque nicht nur begnadete Bildhauser waren sondern dass sie mit Blutopfern die Götter der Unterwelt besänftigen wollten. Dieser magische Ort im wuchernden Urwald war mit seinen leuchtend roten Häusern ein Glanzlicht der Maya-Kultur, wo die Gelehrten ihrer Zeit die Himmelskörper beobachteten und einen der frühesten Kalender der Menschheitsgeschichte entwickelten.

Mexiko, Baja
Die Baja in Mexiko, Bild: Grey82 / shutterstock

Allerdings waren die Maya wohl kein friedliches Volk von Jägern und Sammlern, und der Untergang ihrer Kultur könnte auch mit kriegerischen Auseinandersetzungen verknüpft gewesen sein. Zweimal im Jahr versammeln sich auf der Halbinsel Yucatán in der Ruinenstadt Chichén Tausende, um im Äquinoktium die Tag-und-Nacht-Gleiche und den Lauf der Sonne zu beobachten. Kurz vor der Dämmerung malt dort die Sonne ein Band auf die Treppe des Castillo, um sich dann mit einem Schlangenkopf aus Stein zu vereinen. Dies ist ein astronomisches Phänomen und ein Spektakel für viele Urlauber.

Doch die geheimnisumwitterten Heiligtümer der Maya allein machen eine Reise nach Mexiko noch nicht zu einem ungewöhnlichen Urlaubs-Erlebnis. Da sind bei einer Rundreise die malerischen Dorfkirchen, der immergrüne Regenwald, idyllische Buchten und fauchende Vulkane. Dies ist ein Land voller Anmut und Schönheit, reich an Tempeln und Traumstränden. Cancún ist längst nicht mehr ein weißer Fleck auf der Landkarte des internationalen Tourismus. An der Playa del Carmen fühlen sich alle Urlauber wohl, die sich neben Sonne und Sand auch wassersportliche Aktivitäten erhoffen. Die Strände vermitteln ein karibisches Flair und im Glasbodenboot geht es hinaus zu einer schillernden Unterwasserwelt.

Mexiko ist aber auch ein Eldorado für Taucher, denn die Gewässer vor der Haustür sind fast überall sehr klar und an den Galerien der Korallengärten tummeln sich bunte Fischschwärme und Schildkröten. In der Nähe der Isla Mujeres befindet sich die “Höhle der schlafenden Haie””, wo nicht nur Riffhaie, Ammenhaie und Tigerhaie sondern sogar die Bullsharks anzutreffen sind. Romano Bravo, einer der berühmtesten Meeresforscher, erhielt dort seine letzte Ruhestätte. Dessen Urne wurde 1988 vom damaligen mexikanischen Präsidenten Ernesto Zedillo höchstpersönlich zur Höhle gebracht, und auf einer Sterbetafel ist zu lesen: “Schlafe für immer an der Seite deiner Haie…”
Weniger aufregend ist die Insel Cozumel, die sich allen empfiehlt, die vor allem Ruhe und Entspannung suchen. Wer dort im National Marine Park tauchen möchte, fährt mit Booten hinaus zu den Revieren Santa Rosa und Palancar. Vital und spannend ist ein Aufenthalt in der Metropole Mexiko City. Sie ist ein Millionen-Moloch, doch wer sich Zeit nimmt, wird an den bunten Märkten, den lauschigen Parks und vor allem an den Kanälen von Xochimilco Gefallen finden. In Mexiko City öffnet sich das Tor zu einer ungewöhnlichen Reise.

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Mehr Informationen

Reiseinformationen Mexiko

Hauptstadt Mexiko City
Staatsform Bundesrepublik
Präsidentielle Demokratie
Währung Mexikanischer Peso (MXN)
Fläche ca. 1.972.550 km²
Bevölkerung ca. 124.574.795 (Schätzung 2017)
Sprachen Spanisch
Stromnetz 110-135 Volt, 60 Hz
Telefonvorwahl +52
Zeitzone UTC−6 bis UTC−8
UTC−5 bis UTC−7
(mit Sommerzeit)

 

Monaco – klein und fein und nicht immer teuer

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Selbstverständlich muss es nicht immer Kavier sein, doch in Monacos bester Gesellschaft gehört nun mal das Teure zum guten Ton. Wer sich allerdings als Urlauber nach Monte Carlo begibt, der fällt dort keineswegs aus der Rolle, wenn er sich auf einer Bank im pittoresken Japanischen Garten an einem Fischbrötchen labt. Dieses Fürstentum ist weit weniger versnobt als die meisten denken. Für manchen ist der Stadtstaat am Mittelmeer eher einer Operette entsprungen, andere sehen in Monaco ein illustres Refugium der guten Laune und zuweilen auch die des guten Geschmacks. Allerdings ist hier und da die alte Pracht verblasst und wohl auch in die Jahre gekommen. Doch geblieben ist ein bezahlbarer Luxus aus einer Welt zwischen Schein und Sein.

Monaco, Formel 1 Grand Prix
Das alljährliche Highlight der Formel 1-Saison: Der Grand Prix von Monaco, Bild: cristiano barni / shutterstock

Monaco leistet sich seit jeher die Staatsform einer konstitutionellen Monarchie. Bei allen wichtigen Entscheidungen des Miniatur-Staates entscheidet der Fürst höchstpersönlich. Gerade einmal 4.100 Meter misst die Küstenlinie und das gesamte Territorium ist lediglich zwei Quadratkilometer groß. Wer durch den Englischen Garten an der Isar in München bummelt, ist länger unterwegs als in Monte Carlo. Das kleine Fürstentum ist reich, schön und begehrt. Schließlich warten auf die etwa 32.000 Einwohner 41.000 Arbeitsplätze – das ist einsamer Weltrekord.

Der enge Parkraum an der Avenue Princesse Grace könnte dem blinkenden Who is Who der Automobilindustrie entsprungen sein, denn hier verirrt sich kaum einmal ein Mittelklassewagen zwischen den Porsches, Lamborghinis und Ferraris. Wer in einer der Bars am Yachthafen Platz nimmt, kann sich dort ein Tagesgericht für knapp zehn Euro bestellen, doch beim Blick auf die gestilten Boote kann es auch mal eine teure Languste sein. Die Liegebühren im Yachthafen belaufen sich pro Jahr und Schiff auf stolze 200.000 Euro.

Monaco bei Nacht, Bild: tichr / shutterstock

Gern würde sich Monaco durch Landaufschüttungen vergrößern, doch das Meer vor der Haustür ist bis zu siebzig Meter tief, was Kosten verursachen würde, die selbst im Fürstentum in keinem Verhältnis zum Ertrag stehen würden. Also bleibt man dort klein und eine Prise unbescheiden…

Das Einkommen von Fürst Albert wird auf gut hundert Millionen Euro geschätzt. Aber genaue Zahlen sind Staatsgeheimnis. Immerhin hält er auch die Aktienmehrheit an der Casinogesellschaft “Société des Bains de Mer” und diverser Luxushotels. Wer als Urlauber Monte Carlo inspiziert, der sollte seinen Tag mit einer Tasse Kaffee auf der Terrasse des legendären Café de Paris beginnen. Hier gönnte sich schon Caruso ein Petit Noir und Frank Sinatra hatte dort einen Stammplatz.

Dies ist die Aura der High Society, die Spielwiese der Paparazzi, ein mondäner Zwergstaat. Aber auch ein besonders schönes und kontrastreiches Refugium am Mittelmeer. Wer dort seinen Geschäften nachgeht, reist häufig tagtäglich aus dem benachbarten Frankreich an, denn selbst bis Nizza ist es nicht sehr weit. Wer es sich leisten kann, schwebt allerdings mit dem Helikopter ein – zum Airport in Fontvieille. Von Monte Carlo sagt man, in diesem illustren Flecken würde jeder jeden kennen. Die meisten kennen auch den Fürsten, denn die Stadt ist eigentlich ein Dorf.

Etliche Touristen zieht es zu den fotogenen Marktständen auf der Place d’Armes und zur abendlichen Stunde ins Restaurant Texan, wo sich auch schon mal Fürst Alberts Schwester Stephanie blicken lässt. Auch wenn man dort nicht logiert, sollte man als Urlauber im Hotel Hermitage vorbei schauen und die Lobby unter der gläsernen Kuppel bewundern. Und wer im Casino im Saal der klappernden Automaten oder gar an den Roulette-Tischen sein Glück versucht, der muss zunächst das Knie des bronzenen Pferdes mit dem Sonnenkönig Ludwig am Eingang tätscheln. Dann, so sagt man, würde einem im Casino das Glück hold sein.

Monaco ist eine illustre Bühne der Eitelkeiten – aber auch einer der sonnigsten Plätze im Süden des Kontinents. Ein kleines Reich aus Eleganz und Extravaganz.

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Reiseinformationen Monaco

Hauptstadt Monaco
Staatsform Erbmonarchie
konstitutionelle Monarchie
Währung Euro (EUR)
Fläche ca. 2,02 km²
Bevölkerung ca. 38.400 (2015)
Sprachen Französisch
Stromnetz 127/220 Volt, 50 Hz
Telefonvorwahl +377
Zeitzone UTC+1 MEZ
UTC+2 MESZ (März bis Oktober)

 

Namibia – die Heimat der San und vieler wilder Tiere

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Keine Frage: Namibia ist ein besonders starkes Stück des afrikanischen Südens. Mit den unendlichen Weiten der ältesten Wüste der Welt, mit Bergen aus Sand, die sich in den Monster-Dünen von Sossusvlei bis in einer Höhe von dreihundert Metern strecken, mit der lebensbedrohlichen Region der Skelettküste, mit malerischen Städten, der wildreichen Etosha-Pfanne und mit vielen kleinen und großen Wundern am Wegesrand. Namibia ist im Trend, weil sich im internationalen Tourismus herumgesprochen hat, dass die einstige deutsche Kolonie ein weitgehend sicheres Reiseland ist, sofern man sich den Gegebenheiten der Gravelpisten anpasst. Sie erfordern Zeit, denn die Reifen der Geländewagen werden dort arg strapaziert und in den Kurven sollte man auf diesem unsicheren Geläuf Vorsicht walten lassen. Doch wenn man dies beherzigt, begibt man sich auf eine erlebnisreiche Reise durch ein Land aus Licht, Leere und Farben.

Namibia, Windboek, Christuskirche
Die Christuskirche in Windboek, Bild: Vadim Nefedoff/shutterstock

Wenn die Sonne ihre letzten Strahlen über die faszinierende Namib geschickt hat, erzählt man sich unter den Kameldornbäumen jene Geschichten, die unter den Buschleuten von Generation zu Generation weiter getragen werden. Es sind die Geschichten von Sonne und Sand, vom Durst in wasserlosen Zeiten und von der Jagd auf Antilopen. Es leben noch hunderttausend Ureinwohner vom Volk der San in Namibia und im benachbarten Botswana. Es sind Halbnomaden, die seit jeher ihre Häuser aus Ästen und Gras bauen und diese problemlos verlassen können, wenn es Gründe für einen Ortswechsel gibt. Es sind Sammler und Jäger und ihre Träume haben sie schon vor Jahrhunderten zumeist in Form von Tieren den Felsen Namibias anvertraut. So wie in Twyfelfontein im südlichen Damaraland.

Das Selbstwertgefühl der San erhielt in einigen Regionen Namibias einen ordentlichen Schub, seitdem sie ermuntert wurden, ihre Rituale und Lebensgewohnheiten den Urlaubern in sogenannten “Lebenden Museen” zu vermitteln. Die Living Culture Foundation Namibia entstand dank einer deutschen Initiative und ermöglicht den Dörfern der San ein akzeptables Auskommen. Am Abend kehren sie zu ihren Häusern zurück, und wenn ein warmer Wind durch die Bäume fährt, dann sind sie davon überzeugt, dass getreu alter Überlieferungen der Himmel die Sonne “geschlachtet” hat.

Die Skelettküste in Namibia, Bild: Radek Borovka / shutterstock

Sand und Stille – das sind die Merkmale der namibischen Wüsten. Der rotgelben Kalahari und der Namib, die dem Land den Namen gab. Grün ist Namibia eigentlich nur in der Sambesi-Region im Norden, wo die gefährlichen Hippos die Flüsse und Tümpel bevölkern. Im Süden haben die Elemente den Fish River Canyon geschaffen, den zweitgrößten der Welt. Wildromantisch ist die Skelettküste, die so heißt, weil dort etliche gestrandete Seefahrer ihr Leben ließen. Das Highlight des abwechslungsreichen Namib-Naukluft-Nationalparks sind die Dünen von Sossusvlei. In keiner anderen Region der Welt türmen sie sich in solchen Dimensionen auf. Wer dort gut zu Fuß ist, der sollte sich zum Deadvlei begeben, wo knorrige Baumreste davon zeugen, dass hier einmal der Fluss Tsauchab versandete.

In Namibia gibt es nur drei Städte, die diesen Namen verdienen: Die Metropole Windhoek, Lüderitz und Swakopmund. Und fast überall finden sich die Spuren der deutschen Kolonialzeit vor mehr als hundert Jahren. Walfis Bay an der rauen und kalten Atlantikküste verfügt über den einzigen Seehafen Namibias. Südwestafrika war einst eine Gold- und Diamantengrube, doch als die Schätze gehoben wurden, verließen die meisten Europäer das Land. Wo damals die Glücksritter wohnten, weht heute in Kolmanskuppe ein heißer Wind durch Häuser ohne Fensterscheiben.

Als erstes Land der Welt bekannte sich Namibia zum Naturschutz und verankerte dies in der Verfassung, was dazu beitrug, dass im Etosha Nationalpark noch heute viele Elefanten, Nashörner, Löwen und Leoparden anzutreffen sind. Die Region um den ausgetrockneten und zu Salz erstarrten Binnensee zählt zu den interessantesten Wildreservaten Afrikas. Etosha und der benachbarte Waterberg sind Schätze der Natur und der Beweis für die These, dass die Bewahrung der Wildnis und Tourismus keine Gegensätze sein müssen.

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Reiseinformationen Namibia

Hauptstadt Windhoek
Staatsform Republik
Semipräsidiale Demokratie
Währung Namibia-Dollar (NAD)
Fläche ca. 824.116 km²
Bevölkerung ca. 2.324.400 (2016)
Sprachen Englisch (auch Deutsch sehr verbreitet)
Stromnetz 220 Volt, 50 Hz
Telefonvorwahl +264
Zeitzone UTC+2

 

Mit dem Wohnmobil aug großer Tour: acht Tipps für Ihren ersten Roadtrip

Sie planen einen schönen Urlaub mit dem Wohnmobil? Wohnmobil schon gekauft oder gemietet, Route geplant, Frischwassertank befüllt und Ihren Wagen beladen? Gerade, wenn Sie Ihren ersten Roadtrip planen, gilt es einiges zu beachten. Was soll man dafür machen, damit erste Camper-Reise nicht zur Enttäuschung wird und viele positive Erlebnisse bringt. In unserem Artikel geben wir euch acht Wohnmobil-Tipps für Einsteiger mit auf den ersten Roadtrip.

Planen Sie ihre Route richtig

Gerade wenn Sie Ihre erste Reise mit dem Wohnmobil planen, ist es wichtig zu verstehen, dass die nicht wie geplant laufen kann. Verreisen Sie nicht allein, denken Sie darüber, dass Sie sich mit einem anderen Fahrer während der Fahrt regelmäßig abwechseln. Planen Sie auch am besten keine zu lange Tagesetappen und vermeiden Sie Nachtfahrten. 

Denken Sie im Vorfeld über die geeigneten Campingplätze und Ausleerung der Fäkalientanks, falls Sie mit einer Toilette im Wohnmobil fahren. Ja, alle Details sind wichtig. Außerdem sind nicht alle Campingplätze gleich ausgestattet: manche bieten nur Sanitäreinrichtungen an, während die anderen in der Nähe von Läden, Apotheken, Hotels und Restaurants liegen. Es gibt sogar Campingplätze, die nicht weit von Konzertsälen und Spielotheken liegen. Vielleicht werden Sie während Ihrer Reise mal in eine Spielothek gehen wollen anstatt slot spiele virtuell zu genießen? Bei der Wahl des Campingplatzes spielen also die individuellen Vorstellungen und Bedürfnisse eine große Rolle. Außerdem sollte man Campingplätze am besten im Voraus buchen.

Ein Rundumcheck lohnt sich immer

Checken Sie Ihr Wohnmobil vor Ihrer Reise: vor allem wichtig sind die Reifen und der Luftdruck, Zustand der Bordbatterie, Wassertank und Füllstand der Gasflaschen. Ist das Stromkabel getrennt und sind alle Stauraumklappen geschlossen?

Fahren Sie richtig

Richtiges Fahren ist nicht nur sicher, sondern spart auch Spritkosten. Je länger Sie in einem hohen Gang fahren, desto niedriger ist Benzinverbrauch Ihres Wohnmobils. Fahren Sie beim Bergauf-und-Bergab so, damit Sie den Schwung optimal mitnehmen können. Und fahren Sie möglichst gleichmäßig. Außerdem vergessen Sie nicht, dass alle Mitfahrende im Wohnmobil immer angeschnallt sein müssen. Das gilt selbst für Kinder und Hunde. Sich im Wohnmobilbett abzulegen ist während der Fahrt untersagt.

Packen Sie alles richtig

Wohnmobil rollt, deswegen muss im Wohnmobil alles gut verstaut werden. Kaufen Sie verschiedene Aufbewahrungssysteme, damit nicht während der Fahrt von den Regalen nach unten fällt. Gegenstände, die während Fahren herumfliegen können, nicht nur den Fahrer ablenken, sondern auch richtig gefährlich werden. Beladen Sie Ihr Fahrzeug auch so, um den Schwerpunkt des Wohnmobils nicht zu beeinträchtigen. Leichte Gegenstände dürfen oben in die Schränke und schwere Gegenstände sollten am besten unten in der Achsnähe liegen.

Vertrauen Sie nie blind den Navigationssystemen

Diesen Fehler machen oft die Camping-Einsteiger. Natürlich sollte man elektronische Navigationssysteme bei der Streckenplanung nutzen, allerdings lohnt es sich, eine „analoge“ einfache Karte immer parat zu haben. Sie sollen eine Strecke parallel zu dem Navi auf einer Karte mitverfolgen können und am besten vor der Reise eine gewisse Ahnung von einer Route haben. 

Werden Sie nicht ungesellig auf den Campingplätzen

Utensilien Camping
Beim Campen benötigt man wichtige Utensilien, Bild: Iam_Anupong / shutterstock

Gerade die die schon eine Erfahrung mit Wohnmobil-Reisen haben, kennen es: man kann auf Campingplätzen und Stellplätzen oft schöne Bekanntschaften schließen und neue interessante Leute kennenlernen. Gerade wenn Sie nicht an Wildcampen denken (außerdem ist es in Deutschland generell bis auf eine Nacht verboten) und an Campinplätzen halten möchten, ist es ein wichtiger Tipp. Vielleicht werden Sie am Campingplatz Gleichgesinnte treffen, mit denen Sie Ihre zweite Camper-Reise unternehmen werden.

Weichen Sie wenn möglich auf die Nebensaison aus

Wenn es für Sie nicht so prinzipiell ist, kann ein Roadtrip in der Nebensaison in der Regel ziemlich günstig sein. Außerdem sind die Campingplätze in der Nebensaison nicht ausgebucht.

Beachten Sie Verkehrsregelung und Vorschriften des Landes

Dieser Punkt ist vor allem wichtig, wenn Sie Ihre Reise außerhalb Deutschlands planen. Unabhängig von Ihrer Destination muss Ihr Fahrererlaubnis allerdings gültig und dem Land, wo Sie reisen, gelten. Informieren Sie sich im Voraus darüber und checken Sie, ob Ihr Wohnmobil mit dem bestimmten Gesamtgewicht Ihrem Führerschein entspricht. 

Und was muss man noch unbedingt für die Reise außer Führerschein haben? Eine Inspiration! Unternehmen Sie Ihren Roadtrip mit Freude und sind Sie bereit, fremde Länder und Kulturen oder Orte Deutschlands aufs neu erleben, sollte Ihre erste Camper-Reise schön und unvergesslich sein.

Der Ferienort Saranda in Albanien

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Saranda, an der albanischen Riviera im Süden des Landes gelegen, ist eines der beliebtesten Reiseziele Albaniens. Mit seinen unberührten Mittelmeerstränden und seiner charmanten Altstadt hat Saranda für jeden etwas zu bieten. Ganz gleich, ob Sie sich am Strand entspannen oder eine neue Kultur kennenlernen möchten, Saranda ist auf jeden Fall einen Eintrag in Ihre Reiseliste wert.

Die Stadt ist aufgrund ihres milden Klimas, der schönen Strände und des klaren Wassers ein beliebtes Touristenziel. Saranda beherbergt auch viele historische Stätten, wie zum Beispiel die antike Stadt Butrint. Besucher von Saranda können eine Vielzahl von Aktivitäten genießen, wie Schwimmen, Sonnenbaden, Wandern und die Erkundung der historischen Stätten der Stadt.

Was macht den Ferienort Saranda so besonders?

Saranda ist für sein klares, türkisfarbenes Wasser, seine Sandstrände und seine üppige Vegetation bekannt. Die Stadt liegt an einer hufeisenförmigen Bucht und ist aufgrund ihrer geschützten Lage ein beliebter Ort zum Schwimmen, Sonnenbaden und Wandern. In Saranda gibt es auch eine Reihe von historischen Stätten zu entdecken, darunter die Ruinen der antiken Stadt Butrint. Besucher können einen Bootsausflug zur nahe gelegenen griechischen Insel Korfu unternehmen, oder das Nachtleben der Stadt mit ihren vielen Bars und Clubs genießen. Ganz gleich, ob Sie auf der Suche nach Entspannung oder Abenteuer sind, Saranda hat für jeden etwas zu bieten.

Sandaras antike Ruinen und der weltbekannte Nationalpark Butrint

Nationalpark Butrint in Albanien
Nationalpark Butrint, Bild: Aleksandar Todorovic / shutterstock

Der Nationalpark Butrint ist eine UNESCO-Welterbestätte und liegt in der Stadt Saranda in Albanien. Der Park beherbergt eine Vielzahl von antiken Ruinen, darunter ein griechisches Theater, ein römisches Bad und eine byzantinische Kirche. Besucher können auch die Überreste einer Stadtmauer aus dem 4. Jahrhundert v. Chr. besichtigen. Der Nationalpark von Butrint ist ein beliebtes Reiseziel für Geschichts- und Archäologieinteressierte. Der Park bietet geführte Besichtigungen der Ruinen sowie Bootstouren in der Umgebung an. Besucher können auch im Park picknicken oder im nahe gelegenen See schwimmen.

Sarandas Moscheen und Kirchen aus dem Osmanischen Reich

In Saranda gibt es unzählige schöne Moscheen und Kirchen. Diese historischen Gebäude stammen aus der Zeit des Osmanischen Reiches, als die Stadt ein wichtiges Zentrum für Handel und Gewerbe war. Heute ist Saranda ein beliebtes Touristenziel, und seine Moscheen und Kirchen gehören zu den beliebtesten Attraktionen. Besucher können die grandiose Architektur der Moscheen erkunden oder die Kirchen besuchen, um etwas über die Geschichte des Christentums in Albanien zu erfahren. Egal, ob Sie sich für Geschichte oder Religion interessieren, Sarandas Moscheen und Kirchen werden Sie sicher beeindrucken.

Besucher können in Saranda zahlreiche Aktivitäten wie Schwimmen, Sonnenbaden, Wandern und Sightseeing genießen

Saranda ist ein wunderschöner Ort, den Sie für Ihren nächsten Urlaub besuchen sollten. Die Gegend bietet viele Aktivitäten, die Besucher genießen können, wie Schwimmen, Sonnenbaden, Wandern und Sightseeing. Saranda ist auch die Heimat einiger der schönsten Strände der Welt. Mit seinem klaren türkisfarbenen Wasser und dem weichen weißen Sand ist der Strand von Saranda der perfekte Ort, um sich zu entspannen und die Sonne zu genießen. Ein Muss für jeden Besucher ist eine Bootsfahrt zur Blauen Höhle. Die Höhle hat ihren Namen von dem türkisblauen Wasser, mit dem sie gefüllt ist, und der Sonne, die durch die Öffnung in der Höhle scheint und einen atemberaubenden Effekt erzeugt. Abgesehen von seiner natürlichen Schönheit ist Saranda auch reich an Geschichte und Kultur. Die Stadt wurde im 4. Jahrhundert v. Chr. von Griechen gegründet und wurde später ein wichtiger Handelshafen für die Römer. Heute können Besucher die antiken Ruinen der Stadt sowie die vielen Museen und Galerien besichtigen, die die faszinierende Geschichte der Stadt zeigen.

Welche Tipps sollten Sie beachten?

Blick auf den Strand Pulebardha zwischen Ksamil und Saranda in Albanien
Blick auf den Strand Pulebardha zwischen Ksamil und Saranda in Albanien, Bild: lukaszimilena / shutterstock

Bevor Sie Saranda besuchen, sollten Sie ein paar Dinge beachten. Erstens ist Saranda eine Stadt, die sehr hügelig ist. Das bedeutet, dass Sie bequeme Schuhe tragen sollten, da Sie viel zu Fuß unterwegs sein werden. Zweitens kann es in der Stadt in den Sommermonaten ziemlich heiß werden, packen Sie also unbedingt Sonnenschutzmittel, einen Hut und genügend Wasser ein!

Ein Hotel im Voraus zu buchen ist immer eine gute Idee, aber es ist besonders wichtig, wenn Sie zu beliebten Reisezielen wie Saranda reisen. Saranda ist eine wunderschöne Stadt, die ihren Besuchern viel zu bieten hat, und so ist es kein Wunder, dass sie in den letzten Jahren zu einem so beliebten Reiseziel geworden ist. Wenn Sie eine Reise nach Saranda planen, sollten Sie Ihr Hotelzimmer rechtzeitig buchen, damit Sie nicht enttäuscht werden. Und schließlich sollten Sie unbedingt Bargeld mitnehmen, da viele Restaurants und Geschäfte keine Kreditkarten akzeptieren

Wenn Sie diese Tipps beherzigen, wird Ihre Reise nach Saranda mit Sicherheit angenehm und unvergesslich sein.

Fazit

Saranda ist eine wunderschöne Stadt in Albanien, die ihren Besuchern eine Fülle von Aktivitäten und Attraktionen bietet, die sie genießen können. Die Stadt ist reich an Geschichte und Kultur, und ihre natürliche Schönheit ist einfach atemberaubend. Ob Sie nun schwimmen, sonnenbaden, wandern oder Sehenswürdigkeiten besichtigen möchten, Saranda hat für jeden etwas zu bieten