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Sonntag, März 9, 2025
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Utah – Von Bergen, Wüsten und den berühmten Red Rocks

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Der US-Bundesstaat Utah ist trotz seiner zahlreichen Nationalparks, seiner natürlichen Schönheit und der, dank den Mormonen, recht bewegten Vergangenheit, weit weniger bekannt als seine Nachbarstaaten Nevada oder Colorado. Dabei ist Utah ein wahres Paradies für alle Reisenden auf der Suche nach großartigen Wanderungen, unberührter Natur und endlosen Weiten.

Man findet in diesem Bundesstaat ganze 5 Nationalparks und insgesamt 45 State Parks, wobei die Steinbrücke Delicate Arch aus dem Arches Nationalpark sogar auf dem Nummernschild von Utah abgebildet ist. Utah erstreckt sich über eine Fläche, die etwa zwei Drittel Deutschlands einnehmen würde, verfügt dabei aber nur über etwas mehr als 3 Millionen Einwohner, von denen der Großteil wiederum in der Region der Hauptstadt Salt Lake City lebt.

Diese wurde im 19. Jahrhundert vom Mormonen-Pionier Brigham Young gegründet und ist heute Sitz der Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage. Der Bundesstaat ist gezeichnet durch eine abwechslungsreiche Naturlandschaft, die im Norden große Waldgebiete in den Rocky Mountains, im Westen die Wüste des Salt Lake Desert und im Südosten zerklüftete Canyons umfasst.

Die Sehenswürdigkeiten in Utah

Salt Lake City – Die vibrierende Metropole zwischen Tradition und Moderne

Salt Lake City
Die Hauptstadt Salt Lake City, Bild: f11photo / shutterstock

Viele der klassischen US-Westküstenreisen dringen maximal bis in die Canyons im Süden Utahs vor. Dabei ist es jedoch mehr als lohnend, die Fahrt auf sich zu nehmen und die Hauptstadt des Bundesstaates zu besuchen.

Salt Lake City liegt direkt an der Wasatch Front, einem Ausläufer der Rocky Mountains und aus der gesamten Stadt ist die dramatische Bergwand sichtbar. Offiziell wurde Salt Lake City am 24. Juli 1847 von Pionieren der christlichen Kirche der Mormonen gegründet und auch heute noch ist die Stadt das Zentrum der Kirche. Im Temple Square in Downtown können Besucher alles über die Kirche lernen, den Salt Lake Tempel bestaunen und den Mormon Tabernacle besuchen. Westlich der Stadt erstreckt sich der gigantische Salt Lake, ein Salzsee, der so salzhaltig ist, dass darin nur eine bestimmte Krebssorte leben kann. Wer im Winter kommt, kann von Salt Lake City aus innerhalb kürzester Zeit die Skiorte Snowbird, Alta und Park City erreichen, die durch ihren feinen Pulverschnee weltweit bekannt sind.

Zion Nationalpark – das Tal des Himmels

Der Zion Nationalpark liegt im Süden Utahs und ist nur über recht schmale Straßen zu erreichen. Wer es einmal bis hierhergeschafft hat, wird mit atemberaubender Natur belohnt, die es so auf der Welt kein zweites Mal gibt. Der Park besteht aus mehreren Tälern, an deren Flanken bis zu 2660 Meter hohe Sandsteinfelsen in die Höhe ragen, die in Gelb-, Orange- und Rottönen erstrahlen. Ein Großteil des Parks ist nur mit dem kostenfreien Busshuttle zu erreichen, sodass die Natur in diesem Bereich noch in Ruhe und ohne Verkehr zu genießen ist. Ein Highlight des Zion Nationalparks ist der „Angels Landing Trail“, ein Wanderweg, der nach einem steilen Aufstieg aus dem Tal über einen Kilometer entlang einer schmalen Felskante führt. Nur durch ein Stahlseil gesichert wandert man hier am Abhang entlang, doch der Ausblick am Ende der Wanderung ist spektakulär. Auch die Canyon-Wanderung „The Narrows“ ist einmalig, sollt jedoch nur von erfahrenen Wanderern gemacht werden.

Arches Nationalpark – das Wahrzeichen von Utah

Der Arches Nationalpark liegt im Südosten des Bundesstaats und ist so berühmt, dass sein Wahrzeichen, die Delicate Arch, sogar auf dem Utah-Nummernschild abgebildet ist. Im Arches Nationalpark gibt es tausende solcher natürlichen Steinbrücken. Die Landschaft des Parks wird durch sandige Wüste und schroffe Felsformationen geprägt. Dabei ist der Park für Besucher sehr gut erschlossen und bietet eine Vielzahl an Wanderungen mit unterschiedlichen Längen und Schwierigkeitsgraden an. Neben der Delicate Arch ist auch die lange und dünne Landscape Arch in der Devils Garden genannten Landschaft im Norden des Parks ein Magnet für Besucher.

Monument Valley – mehr wilder Westen geht nicht

Monument Valley, Utah
Monument Valley, Bild: corumov / shutterstock

Ganz im Süden von Utah, schon fast an der Grenze zu Arizona, liegt der Monument Valley Navajo Tribal Park. Hier spielen einige der berühmtesten Western Filme, was der kargen Gegend mit ihren steil in den Himmel ragenden Mesas zu internationaler Berühmtheit verhalf. Auf der Terrasse des Besucherzentrums kann man vom sogenannten John Waynes Point aus den Blick über die atemberaubende Landschaft schweifen lassen, in einem der vielen Läden originale Kunst des Navajo-Volks erwerben oder bei einer Fahrt durch die Landschaft die Seele baumeln lassen.

Bryce Canyon Nationalpark – schroffe Natur und einmalige Vistas

Der Bryce Canyon Nationalpark liegt im mittleren Süden Utahs und bereits die Anfahrt durch Berglandschaften, über Hochebenen und durch tiefe Täler ist ein Erlebnis für sich. Der Bryce Canyon Nationalpark selbst ist besonders für seine Abertausenden, bunt gemusterten Felspyramiden bekannt. Diese stehen in einem halbrunden Tal, das auch das „Amphitheatre“ genannt wird. Von den Aussichtspunkten des Parks kann man dieses herrlich überblicken und an klaren Tagen bis zu 100 Kilometer weit in die Landschaft Utahs schauen. Zahlreiche Wanderwege führen durch den Nationalpark und wählt man einen der etwas weniger Berühmten, dann hat man den Bryce Canyon Nationalpark ganz für sich allein.

JGA in Köln – so wird die Feier unvergesslich

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Köln ist die perfekte Stadt für einen Junggesellenabschied, denn hier gibt es unendlich viele Möglichkeiten, den letzten Tag als Single zu verbringen. Die Stadt bietet unter anderem zahlreiche Sehenswürdigkeiten, tolle Shopping-Möglichkeiten und eine Vielzahl an Restaurants und Bars.

Egal ob Sie Köln nun mit einer Gruppe von Freunden oder mit der engsten Familie besuchen, ein JGA in Köln wird auf jeden Fall unvergesslich. In der Domstadt gibt es zahlreiche Sehenswürdigkeiten, die über Tag besichtigt werden können, beispielsweise den Kölner Dom, das Rheinufer und den Alter Markt. Auch die Einkaufsstraße Hohe Straße lädt zum Shoppen ein. Für den Hunger zwischendurch gibt es in Köln unzählige Restaurants und Imbisse mit internationaler Küche, um sich für den Junggesellenabschied am Abend zu stärken. Auch für den Abend hat die Stadt so einiges zu bieten. Der Junggesellenabschied in Köln ist also die perfekte Gelegenheit, um noch einmal so richtig auszugehen und die Nacht durchzutanzen.

Eine Nacht in Köln – was es beim Junggesellenabschied zu sehen und erleben gibt!

Köln ist für seine ausgelassene und partyfreudige Atmosphäre bekannt ist. Die Stadt bietet zahlreiche Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten, die Sie mit Ihren Freunden erleben können. Wenn Sie sich für einen Junggesellenabschied in Köln entscheiden, können Sie sich auf eine unvergessliche Nacht voller Spaß und Abenteuer freuen.
Zu den beliebtesten Aktivitäten für Junggesellenabschiede in Köln gehören Stadtrallyes, in denen Sie die Stadt auf spielerische Weise erkunden können. Auch Brauereibesichtigungen und -führungen sind ein beliebter Zeitvertreib für Junggesellengruppen. Natürlich darf auch ein Besuch in einem der zahlreichen Clubs und Bars der Stadt nicht fehlen. Hier können Sie bis in die Morgenstunden feiern und tanzen. Empfehlenswert ist es außerdem für den Abend eine Limousine oder einen Pubcrawl zu buchen, um sicherzugehen, dass der Abend in vollen Zügen von allen Teilnehmenden genossen werden kann.

Die besten Locations für den Junggesellenabschied in Köln

In einer Stadt wie Köln ist es gar nicht mal so einfach, die perfekten Locations für den JGA ausfindig zu machen. Denn wenn Sie in einer größeren Gruppe unterwegs sind, sollte genau geplant werden, welche Aktivitäten am Abend stattfinden sollten. Es ist deshalb empfehlenswert, einen Großteil derer bereits im Vorfeld zu buchen. Hierbei darf natürlich der Stripclubeintritt für die gesammelte Gruppe nicht fehlen. Aber auch eine Partyrundfahrt auf dem Rhein ist ein absolutes Muss.

Was kostet ein Junggesellenabschied in Köln?

Die Möglichkeiten für die Gestaltung des Junggesellenabschiedes in Köln sind quasi unzählig. Deshalb können auch die Preise für einen Junggesellenabschied in Köln variieren, je nachdem, was Sie unternehmen möchten. Einige der beliebtesten Aktivitäten sind Brauereibesichtigungen, Kegelabende und Nachtclubbesuche. Wenn Sie etwas Geld sparen möchten, können Sie auch eine Party in einer der vielen Bars oder Clubs in der Innenstadt feiern.

Viel Spaß in Köln!

Patagonien – Naturwunder in Südamerika

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Wer durch Patagonien fährt oder auch nur darüber fliegt, muss sich wohl manchmal die Augen reiben. Ist das real oder handelt es sich um eine riesige Kulisse für Fantasy- und Naturfilme? Diese zerklüftete Landschaft an der Südspitze Südamerikas ist eines der größten Naturwunder der Erde und hat selbst ebenso viele Sehenswürdigkeiten und Highlights zu bieten. Durch Argentinien und Chile zieht sich dieser besondere Landstrich mit seinen einzigartigen Menschen, den weiten Landschaften, wundervollen Bergen, beeindruckenden Küsten und potentiellen Erinnerungen, die für ein gesamtes Leben reichen.

Was genau ist Patagonien eigentlich?

Torres del Paine, Patagonien
Der Nationalpark Torres del Paine, Bild: cge2010 / shutterstock

Wenn man über Patagonien redet gibt es keine einheitliche Wahrheit und ebenso wenig eine Grenze. Offiziell handelt es sich um das gesamte Gebiet an der Südspitze von Südamerika und wird zu Teilen von Chile und zu anderen Teilen von Argentinien eingenommen. Eine der Besonderheiten der Region ist es, dass hier die Grenzen verwischen. Überhaupt, die Menschen spielen in Patagonien nur eine untergeordnete Rolle. Hier hat die Natur das Sagen und bietet mit seinen vielen atemberaubenden Schönheiten eine Vielzahl von Entdeckungen. Die Menschen, die hier meist schon seit Generationen leben, sind demütig und dankbar für die fruchtbaren Wiesen, haben sich aber auch die zerklüfteten Küsten und die eisigen Teile im tiefsten Süden zu Eigen gemacht.

Patagonien wird typischerweise auf einer Rundreise entdeckt. Mit geführten Touren aber auch mit dem Jeep auf eigene Faust versucht man die vielen Nationalparks, Landschaften, Orte und Wunder zu entdecken, die diesen Teil der Erde so berühmt gemacht haben. Für Chile hat sich der Tourismus in der Region inzwischen zu einem wichtigen Wirtschaftszweig entwickelt und so muss man, trotz aller Abgeschiedenheit, nicht fürchten, plötzlich auf keine Menschen mehr zu stoßen. Viele der berühmten Routen sind inzwischen touristisch gut erschlossen. Trotzdem halten sich die Menschen zurück, lassen die Besucher auf eigene Faust diesen Landstrich erkunden und stehen mit ihrer Gastfreundschaft dann zur Verfügung, wenn die Touristen diese Hilfe brauchen.

Die Rundreise durch Patagonien – was muss man wissen?

Perito-Moreno-Gletscher,
Der Perito-Moreno-Gletscher, Bild: Ionov Vitaly / shutterstock

Es gibt die Erzählung, dass es in Patagonien alle vier Jahreszeiten an einem Tag geben kann. Das stimmt sowohl für den Umstand, dass man von fruchtbaren Wiesen über herbstlich, beinahe stürmische Küsten bis hin zu den Grenzen des Winters in nur einem Tag kommen kann. Es stimmt aber eben auch für das generelle Wetter, das man in dieser ganz besonderen Region der Erde finden kann. Nichts ist sicher, alles kann sich verändern. Die Menschen haben sich daran gewöhnt, so mancher Urlauber wird aber von dem wechselhaften Wetter überrascht. Darüber hinaus sollte man sich schon vor der Reise im Klaren darüber sein, dass man vermutlich keine Vorstellung davon hat, wie groß Patagonien eigentlich wirklich ist.

Die Fläche der Region zieht sich etwa fünf Mal über die Größe von Deutschland. Reisen über zwanzig Stunden, aufgrund der Beschaffenheit des Bodens über mehrere Tage sind also keine Seltenheit. Wer die Region auf eigene Faust erkunden möchte, sollte sich also gut auf die Reise vorbereiten: Ein gutes Auto, ausreichend Vorräte und Möglichkeiten für Kommunikation sind absolute Pflicht. Dafür wird man als Urlauber mit einigen der schönsten Naturparks der Welt belohnt und mit einer Vielfalt an Arten und Landschaften, die auf der Erde seinen Vergleich sucht.

Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten

Neben der Landschaft, die man bereits bei einer Reise durch Patagonien sieht, sind es die Naturparks, die die meisten Urlauber anziehen. Von ihnen gibt es unzählige Versionen in kleinen wie in kaum zu beschreibenden Größen. Hier sind einige der Nationalparks, die aufgrund ihrer Naturwunder bei den Urlaubern Patagoniens eine besondere Beliebtheit genießen:

Nationalpark Torres del Paine: Das Paradies für Wanderer und Trekker ist im chilenischen Teil von Patagonien zu finden und ein beliebtes Beispiel für die eingangs erwähnte Landschaft, die direkt aus einem Fantasyfilm wie Herr der Ringe stammen könnte. Mit seinen Gipfeln, den tiefen Tälern, den Seen und Flüssen ist es, als würde man sich in einem Meer aus Motiven für Postkarten bewegen. Auch hier empfiehlt es sich vor allem auf die begleiteten Führungen zu setzen. Die Einheimischen haben nicht nur die nötige Erfahrung für den Umgang mit Patagoniens Natur, sondern kennen auch die schönsten und besten Pfade für Wanderungen. Ein besonderes Highlight ist die Tour mit dem Kanu, die die Besucher vorbei an Gletschern führt und durch die zerklüfteten Felsrücken, die diesen Teil von Patagonien so bekannt machen.

Nationalpark Los Glaciares: Wer Gletscher mag sollte auch in diesem gleichnamigen Nationalpark vorbeischauen. Die eisigen Landschaften werden vielleicht nicht mehr lange in dieser Form existieren und sind im besonderen Maße vom veränderten Klima in der Welt bedroht. Die richtige Kleidung vorausgesetzt, können die Urlauber hier einen Teil der Erde erleben, der von Menschen beinahe nicht berührt wurde und sich seit Jahrhunderten im gleichen Charme präsentiert.

Überhaupt, die Geschichte der Region lässt sich an den vielen kleinen Städten betrachten. Die Zeit der Kolonialisierung spielt hier heute noch eine besondere Rolle und die vielen Museen laden zu einer Abwechslung ab. Wer in Patagonien zu Gast ist, sollte sich zudem auch dem guten argentinischen Essen widmen. Fleisch und frische Zutaten spielen hier eine besondere Rolle und sorgen dafür, dass die Zeit in Argentinien und Chile auch in kulinarischer Hinsicht zu einem vollen Erfolg werden.

Insel-Paradies in der Südsee – Französisch Polynesien

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Französisch Polynesien – Das zu Frankreich gehörende Überseegebiet im südlichen Pazifik gilt schon seit jeher als beliebtes Ziel für Reisen, die Träume wahr werden lassen. Das vielfältige Gebiet ist nicht nur optimal dafür, die tropischen Regionen dieser Erde zu erforschen, sondern die zahlreiche Atolle und insgesamt 118 Inseln bieten innerhalb von Französisch Polynesien auch eine unbeschreibliche Abwechslung. Touristen werden an jeder Ecke kulturelle Schätze, atemberaubende Landschaften in unberührter Natur und eine exotische Fauna entdecken können.

Tahiti – Anlaufstelle für Touristen

Französisch Polynesien
Strand auf Bora Bora, Bild: gg-foto / shutterstock

Französisch Polynesien unterteilt sich in insgesamt fünf Inselgruppen, wobei ein Großteil der Bevölkerung auf den sogenannten Gesellschaftsinseln wohnt. Besonders populär bei Reisenden sind Tahiti, Bora Bora sowie Moorea. Diese Vulkaninseln zeichnen sich unter anderem durch ihr tropisches Klima, was zu ganzjährigen Temperaturen knapp unter 30 Grad führt, und ihre beeindruckenden Regenwälder aus. Nicht nur die Vegetation aus seltenen, exotischen Pflanzen lässt die Herzen von Touristen höher schlagen, auch die Tierwelt lädt zum Erforschen ein. So können neben Korallen, Schmetterlingen und Clownfischen auch Mantarochen, Delfine, Haie und Schildkröten bestaunt werden.

Papeete, Tahiti
Papeete, die Hauptstadt auf Tahiti, Bild: NAPA / shutterstock

Als bevölkerungsreichste Insel von Französisch Polynesien gilt Tahiti, auf welcher auch die Hauptstadt Papeete zu finden ist. Für Souvenir-Jäger empfiehlt sich der Marktplatz am Boulevard Pomaré. Dort können Touristen einen Einblick in einheimische Essgewohnheiten erhalten und einen Teil der Kultur und des sozialen Zusammenlebens hautnah miterleben, da die Einwohner Tahitis dort ihren täglichen Lebensmittelbedarf decken. Kunsthandwerkliche Artikel und zahlreiche Mitbringsel sind dort ebenfalls zu finden.

Das Perlenmuseum von Papeete befindet sich ganz in der Nähe und ist für jeden Touristen ebenfalls einen Blick wert. Als Besucher erhält man einen detaillierten Einblick in die Aufzucht und Verarbeitung von Perlen und lernt vieles über die Geschichte dieses traditionellen Handwerks. Der Eintritt in das Museum ist frei, so kann jeder Reisende einen Blick riskieren, und für Liebhaber von Perlenschmuck ist außerdem ein Shop für jene Accessoires vorhanden. Tahiti ist berühmt für seine schwarzen Perlen, welche als beliebtes Souvenir gelten. Für besonders kunstaffine Touristen ist des Weiteren ein Blick in die Galerie “Manua Exquisite Art” zu empfehlen. Dort können Reisende die Werke der berühmtesten Künstler Französisch Polynesiens bestaunen.

Moorea, Polynesien
Bild: Inspired By Maps / shutterstock

Verlässt man die Hauptstadt, lassen sich die Highlights einer Tahiti-Reise finden: Die Insel bietet einen botanischen Garten, der allerlei exotische Pflanzenarten beherbergt. Wagt man sich in den Dschungel hinein, offenbaren sich die wahren Schätze der Insel. Der Fautaua Wasserfall ist gut zu erreichen und bietet ein Naturschauspiel der besonderen Art.

Inmitten des dichten Regenwalds ergießt er sich schroffe Felswände hinab in ein Becken, das zum Baden einlädt, während man die atemberaubende Aussicht genießt. Ein Vorteil Tahitis im Kontrast zu anderen tropischen Regionen ist die Tatsache, dass Reisende nahezu keine gefährlichen Tiere bei ihren Touren befürchten müssen. Insbesondere Schlangen sind auf dem Inselparadies nicht beheimatet, lediglich das Mücken-Spray sollte stets griffbereit sein.

Neben der beeindruckenden, unberührten und exotischen Natur bietet Tahiti außerdem das Entdecken eines besonderen Stücks Geschichte. Am “Point Venus” gibt es nicht nur einen Leuchtturm aus dem Jahre 1867 zu bestaunen, sondern der Ort gilt auch als Stelle, an welcher der berühmte Seefahrer James Cook an Land gegangen war. Es befinden sich drei Denkmäler an besagtem Ort, eines für James Cook, ein weiteres für das Schiff “Bounty”, auf welchem die Südsee erkundet wurde und die letzte Stätte gilt den Missionaren, welche in Französisch Polynesien tätig waren.

Kultur und Natur auf Bora Bora und Moorea

Moorea, Französisch Polynesien
Der Strand auf Moorea, Bild: Martin Valigursky / shutterstock

Verlässt man Tahiti, finden sich auch auf den umliegenden Inseln zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Großer Beliebtheit erfreut sich das Schildkröten-Center auf Bora Bora und wer eine traditionelle Tanzshow bestaunen möchte, sollte einen Trip nach Moorea wagen. Dort vermitteln authentische Auftritte der Einwohner im “Tiki Village Cultural Center” das gewisse Südsee Flair.

Wem die Ausflüge in die Natur auf Tahiti nicht reichen, sollte einige Wanderungen auf Moorea einplanen, nicht zuletzt weil diese Insel als eine der Schönsten von Französisch Polynesien gilt. Ein Trip zum Belvedere Aussichtspunkt ermöglicht einen traumhaften Überblick über das anliegende Tal sowie die Buchten der Insel. Der sogenannte “Magic Mountain” bietet ebenfalls ein atemberaubendes Panorama und der Weg dorthin wird gesäumt von wunderschönen Plantagen, auf welchen die tropischen Früchte angebaut werden, die später auf dem Teller landen.

Kulinarisches Abenteuer – Essen in Französisch Polynesien

Papenu Valley, Tahiti
Papenu Valley auf Tahiti, Bild: Josip Pastor / shutterstock

Freunde von Meeresfrüchten kommen voll und ganz auf ihre Kosten, da inbesondere Fisch in zahlreichen Variationen weit oben auf der Speisekarte steht. Neben Thunfisch, Makrelen oder Lachs bietet die traditionelle Küche auch sehr exotische Gerichte aus beispielsweise Schwertfisch oder Papageifisch an.

Doch auch zahlreiche Obst- sowie Gemüsesorten werden zu feinen Gerichten verarbeitet. Nicht nur Süßkartoffeln und Kokosnüsse erfreuen sich dabei besonderer Beliebtheit, auch Früchte wie Uru finden Verwendung in der Küche. Diese wächst am Brotfruchtbaum, wird gegrillt, frittiert oder als Salat gereicht und erinnert geschmacklich an frisch gebackenes Brot.

Abgesehen von den Speisen sorgen auch manche Zubereitungsarten für eine Überraschung: Zu besonderen Anlässen wird Gebrauch eines Erdofens gemacht. Man bedeckt Vulkansteine, die von einer unterirdischen Feuerquelle erhitzt werden, mit in Bananenblätter eingewickelten Speisen, welche wiederum unter Sand und Steinen begraben werden, um sie zu garen.

Bolivien – Inkakultur hautnah

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Land der Wüsten, Regenwälder und Gebirge. Und Rekorde. Bolivien beherbergt gleichzeitig die höchstgelegene Stadt, die gefährlichste Straße und die größte Salzwüste der Welt.

Besonderheiten Boliviens

Bolivien
Bild: SL-Photography / shutterstock

Bolivien gilt gemeinsam mit Peru als das Land, in dem sich die indigenen Gruppen und ihre Kultur am besten erhalten haben. Über die Hälfte der Bevölkerung gehören indigenen Völkern an. Dies macht sich auch während der zahlreichen Feste bemerkbar, denn obwohl diese meist einen christlichen Hintergrund aufweisen, sind sie noch immer von alten Ritualen und Zeremonien geprägt.

Auch in der Kunst der Bolivianer hat sich viel aus ihrer Hochkultur und auch der Kolonialzeit durchgesetzt. Tanz und Musik sind wie in allen südamerikanischen Ländern wichtige Teile des Lebens.

Sehenswürdigkeiten in Bolivien

La Paz: Stadt über den Wolken

La Paz, Seilbahn
La Paz, Bild: saiko3p / shutterstock

La Paz ist mit 3200 Höhenmetern die höchstgelegene Stadt der Welt. Sie beherbergt den Regierungssitz Boliviens, ist jedoch höchstens inoffiziell als dessen Hauptstadt zu bezeichnen. Der volle Name der Stadt lautet Nuestra Señora de La Paz, was “Unsere Liebe Frau des Friedens” bedeutet: Eine Erinnerung an den Sieg im Unabhängigkeitskrieg gegen Spanien.

Beeindruckend wächst die Stadt über das Tal hinaus rund 1000 Meter auf die Bergränder hinauf.
Vor allem die zentralen Plätze, wie der Plaza Murillo oder der Plaza de San Francisco weisen schönste Kolonialbauten auf und liegen in angenehmer Nähe zu einigen der zahlreichen Museen, die die Stadt zu bieten hat.

Zahlreiche Märkte prägen das Bild der Stadt und an jeder Ecke stehen Verkaufsstände. Der Hexenmarkt ist eine besonders skurrile Attraktion. Dort werden neben mysteriösen Elixieren und Pulvern auch Schlangen und Glücksbringer in Form von Lamaföten feilgeboten.

Der Madidi-Nationalpark: Paradies für Tiere

Lamas Bolivien
Bild: Lisa Stelzel / shutterstock

Zwischen den Anden und dem Amazonas liegt der Madidi Nationalpark. Rund 20.000 km² umschließt das Gebiet und reicht damit von den kalten Regionen der Anden bis zum Amazonasregenwald. Er ist eine der artenreichsten Regionen der Welt und beherbergt 11 Prozent aller bekannten Vogelarten. Außerdem ist er die Heimat des Titi-Affen, der allein in diesem Gebiet anzutreffen ist. Er ist Wohnraum für mehr bedrohte Arten als irgendein anderer Nationalpark der Welt. Zu ihnen zählen beispielsweise der Jaguar, der Brillenbär, die Salzkatze und der Puma.
Die starken Regenfälle zwischen November und März machen viele Wege unpassierbar. Ein Besuch ist von Juni bis Oktober besonders zu empfehlen.

Touren erfolgen entweder zu Fuß oder per Boot und währenddessen werden Reisende über die Nutzung von Pflanzen und Früchten aufgeklärt. Wer eine Reise in den Nationalpark plant, sollte sich mindestens drei Tage dafür Zeit nehmen.

Der Titicacasee: Geteilter See

Während der größere Teil des Lago Titicaca auf der peruanischen Seite liegt, gehören die Isla del Sol und die Isla de la Luna zum Staatsgebiet von Bolivien. Der Legende nach soll die Isla del Sol die Geburtsstätte der Inka sein. Dementsprechend viele Inkabauten finden sich auch auf beiden Inseln.

Salar de Uyuni: Größte Salzwüste der Erde

Uyuni, Salzwüste
Salzwüste Uyuni, Bild: streetflash / shutterstock

Die Salar de Uyuni ist nicht nur die größte, sondern auch die höchstgelegene Salzwüste der Welt. Die Salzschicht ist bis zu 30 Meter dick und verbirgt die letzten Überreste des prähistorischen Salzsees Uyuni.

Die dort angebotenen Touren bringen Reisende meist auch zum Palacio de Sal – ein ehemaliges Hotel, erbaut aus etwa einer Million Salzblöcke.

Tiwanaku: Machu Picchu Boliviens

Einst erbaut von den Aymara gehört die Ruinenstätte Tiwanakus seit dem Jahr 2000 zum UNESCO Weltkulturerbe. Das ehemalig spirituelle Zentrum ist neben Machu Picchu die bedeutendste Stätte Südamerikas und sollte von Kulturinteressierten bei einem Besuch Boliviens keinesfalls ausgelassen werden.

El Camino de la Muerte: Straße des Todes

Árbol de Piedra
Árbol de Piedra, Bild: SL-Photography / shutterstock

Lange Zeit galt sie als die gefährlichste Straße der Welt und noch bis vor kurzem wurde sie von Autos und Lastkraftwagen befahren. Heute gibt es für große Gefährte jedoch eine Alternative und die Straße dient nur noch den Radfahrern.

Ihren Namen verdient sie den steilen Hängen zu beiden Seiten. Die schmale und kurvenreiche Straße ist weder von Leitplanken, noch anderweitig geschützt. Häufige Erdrutsche, Steinschläge und die schlammige Fahrbahn erhöhen das Risiko zusätzlich.

Wer sich traut, kann die Straße des Todes heute mit dem Mountainbike abfahren. Dabei sei allerdings Vorsicht geboten.

Canyon von Tupiza: Eine Filmkulisse

Die Kleinstadt Tupiza ist umgeben von beeindruckenden Canyons, die Westernfilmen schon öfter als Schauplatz dienten. Der Ort kann zu Fuß, im Jeep oder sogar zu Pferd besucht werden.

Die Spezialitäten von Bolivien

Camino de la Muerte, Todesstraße Bolivien
Camino de la Muerte (Todesstraße), Bild: mezzotint / shutterstock

Die Küche des Landes ist sehr nahrhaft, aber eher einfach. Dennoch lohnt sich ein Besuch in den landestypischen Restaurants oder ein Einkauf an einem der Straßenstände.

Mit der Höhe nimmt auch die Schärfe der Gerichte zu und kann mitunter einen gefährlichen Grad erreichen. Meist werden Gewürze und Soßen jedoch extra auf den Tisch gestellt und so sind die meisten Gerichte unbedenklich.

Oftmals bestehen das Essen aus Mais oder Kartoffeln, welche in den verschiedensten Sorten und Variationen vorkommen. Diese Gemüse wurden schon von den Inkas angebaut und haben sich in der Küche fortgesetzt.

Ein Beispiel sind die Humintas. Dieser Snack wird warm serviert und besteht aus einer Mais- und Käsemasse, umwickelt mit einem Maisblatt.

Wer interessiert genug ist, sollte sich auch die Zeit nehmen bolivianische Getränke ausfindig zu machen, da deren Säfte, Biere und Weine durchaus mit westlichen Importprodukten mithalten können. Hierbei ist Api eine echte Beliebtheit. Das süße Heißgetränk aus Mais steht an vielen Marktständen zum Verkauf.

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Impressionen Bolivien

Die besten Casino-Hotels der Welt, die jeder Reisende besuchen sollte

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Viele machen sich vor einer Reise eine Liste mit Orten, die sie besuchen sollten. Einige beinhalten verschiedene Museen und Theater in ihrer Liste und einige erstaunliche Gebäude mit modernem Design und unglaublicher Architektur. 

Dank moderner Technologien und Möglichkeiten erwecken Architekten und Designer die originellsten Ideen zum Leben. Vor allem bei der Gestaltung von Hotels macht sich der Spielraum ihrer Fantasie bemerkbar. 

Es gibt einfache Hotels, und es gibt Hotels, die einem den Kopf verdrehen und deren Luxus blendet. Das Interessanteste an diesen Hotels ist das Vorhandensein eines Casinos, das ihnen ein Highlight verleiht. Trotz der Tatsache, dass jedes seriöse deutsche Casino Online die bekanntesten Spiele anbietet, werden landbasierte Casinos weiterhin häufig besucht.

Heute gibt es eine große Anzahl von Casino-Hotels, die durch ihren Chic beeindrucken und viele Reisende besuchen sie definitiv, um diese Atmosphäre zu genießen. Wenn Sie eine Reise planen und sich für Architektur und Design interessieren und gleichzeitig nichts dagegen haben, zu spielen, dann sollten Sie auf die Liste der besten Casino-Hotels achten. 

Jeder, der diese Einrichtungen besucht hat, wird sich für den Rest seines Lebens daran erinnern.

Trump Taj Mahal, Atlantic City

Atlantic City News Jersey
In Atlantic City das Glück herausfordern, Bild: Creative Family / shutterstock

Dieses 51-stöckige Casino-Hotel bietet eine extravagante Welt, die von Trump organisiert wurde. Erhabenheit ist ein bestimmendes Element des Designs, vom österreichischen Kristallkronleuchter in der Mitte der Lobby bis zum Blick auf den Atlantik von vielen der 2.010 Zimmer. 

Es ist eines der größten Casino-Hotels, in dem man in einer exklusiven Gaming-Lounge spielen, bei Spa-Behandlungen entspannen, gehobene Küche genießen oder die exklusiven Boutiquen des Hotels besuchen kann.

Das Venetian Macao Resort Hotel, China

Das Hotel Venetian Macao, das sich am Cotai Strip befindet, hat 39 Stockwerke und ist das größte Casino der Welt sowie das größte Einzelhotel in Asien und das siebtgrößte Gebäude der Welt nach Fläche. 

Hotelgäste, die sich für die Präsidentensuite entscheiden, erhalten 12 Zimmer, darunter vier Schlafzimmer. In der Spielhalle gibt es 800 Spieltische und 6.000 Spielautomaten. 

Resorts World Sentosa, Singapur

Dieses Resort auf Sentosa Island hat einen Wert von 5 Milliarden US-Dollar und umfasst ein Casino, 6 Hotels, den Themenpark Universal Studios, das größte Ozeanarium der Welt sowie fast zwei Dutzend Restaurants und ein großes Spa im Freien. Es wurde das erste Mega-Casino in Singapur mit 500 Tischspielen und 2.400 Spielautomaten.

Sun City Casino Resort, Südafrika

Heute ist dieses Resort eines der beliebtesten der Welt und liegt zwei Stunden von Johannesburg entfernt. Hier kann man tagsüber eine Safari und abends ein Casino-Spiel genießen. 

Den Gästen stehen 850 Spielautomaten und Tische zur Verfügung, an denen man Roulette, Blackjack, Stud Poker und Punto Baccarat spielen kann. Wenn man das Palace of the Lost City Hotel als Unterkunft wählt, genießt man die berühmten Fresken, Mosaiken und Springbrunnen.

Foxwoods Resort Casino, Mashantucket, Connecticut

Diese Einrichtung beherbergt sechs Casinos sowie zwei Championship-Golfplätze und 38 Restaurants. 

Die Unterkünfte reichen vom MGM Grand at Foxwoods und dem abgelegeneren Two Trees Inn bis zum Grand Pequot Tower mit exklusiven Villen mit privatem Butlerservice. Spa-Center, Nachtclubs, schicke Geschäfte, Comedy-Clubs, Bowling, das alles steht den Gästen des Resorts zur Verfügung.

Bellagio, Las Vegas

Die Visitenkarte des Hotels ist erstklassiger Service und Hightech-Ausstattung im Zimmer. Es ist berühmt für seine riesigen tanzenden Fontänen und hat mehr als 3000 Zimmer. Fans von High-Stakes-Poker sollten unbedingt Bobby’s Room besuchen, einen Pokerraum, in dem der Pot eine Million Dollar überschreiten kann.

Wynn, Las Vegas

Wynn Las Vegas verfügt über 111.000 Quadratfuß Casinofläche mit 27 Pokertischen und 1.900 Spielautomaten. Auf dem Territorium gibt es ein exklusives Spa-Zentrum, 18 Elite-Restaurants, Ferrari- und Maserati-Händler und Boutiquen mit Markenkleidung.

Zusätzlich zu den oben genannten Casino-Hotels gibt es viele andere, die einen Besuch wert sind. Jeder Reisende, der eine bestimmte Stadt besuchen möchte, kann selbst herausfinden, ob es dort ähnliche Einrichtungen gibt. Nach dem Besuch von Casino-Hotels, die eine besondere Atmosphäre haben, wird der Reisende eine große Portion Spaß haben.

Acht Dinge, die Sie auf einen Campingausflug mitnehmen können

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Camping ist eine unterhaltsame und lebhafte Aktivität. Es gibt Ihnen die Möglichkeit, die Natur zu genießen und neue Leute mit ähnlichen Interessen kennenzulernen. Aber Sie möchten auf Ihrem Campingausflug nicht auf Komfort und Sicherheit verzichten, oder? Hier in diesem Artikel werden einige Dinge aufgelistet, die Sie vor einem Campingausflug mitnehmen können, um sicherzustellen, dass während Ihrer Reise in die Wildnis nichts Unerwartetes passiert. 

Um die Natur und Ihre Reise zu genießen, hier sind die Dinge, die Sie vorbereiten können:

1. Zelt

Sie können nicht ohne etwas zum Schlafen campen! Und wenn es regnet, ist es angenehm, in Ihrem Zelt trocken zu bleiben, anstatt draußen unter dem regnerischen Himmel. Ebenso möchten Sie sicherstellen, dass Ihr Zelt robust genug ist, um rauen Wetterbedingungen (wie starkem Wind oder Regen) standzuhalten, aber auch leicht, damit es Ihren Rucksack während dieser langen Wanderungen durch den Wald oder entlang nicht zu sehr belastet der Strand.

2. Toilettenartikel

Sie brauchen Seife, Zahnpasta, Zahnbürsten, Lotion, Sonnencreme … die Liste geht weiter! Bringen Sie so viele Toilettenartikel wie möglich mit, da diese beim Camping schnell aufgebraucht sind. Sicherlich möchten Sie auf dem Rückweg vom Campingplatz nicht wegen einer leeren Zahnbürste oder Zahnpastatube an einer Tankstelle oder einem Geschäft anhalten. Denken Sie auch daran, ein zusätzliches Paar Kleidung mitzubringen, damit auf dem Trail etwas passiert, wie zum Beispiel von einem unerwarteten Regensturm überrascht zu werden.

3. Schlafsack

Du willst doch nicht frieren, oder? Ein Schlafsack gehört zu den wichtigsten Ausrüstungsgegenständen, die Sie benötigen. Es hält Sie warm und bietet gleichzeitig einen weichen Platz zum Liegen und Ausruhen.

4. Campingstuhl

Das ist nicht nur zum Herumsitzen – Sie wollen auch etwas Bequemes zum Sitzen beim Wandern oder Kochen über einer offenen Feuerstelle! Ein Campingstuhl macht Ihre Reise noch angenehmer und schützt Ihren Rücken vor dem Einschlafen, wenn Sie tagsüber zu viel sitzen.

Campen im Zelt
Ein Stückchen Unabhängigkeit: Campingurlaub im Zelt, Bild: varuna / shutterstock

5. Taschenlampe

Eine Taschenlampe ist ein weiterer unverzichtbarer Gegenstand für jeden Campingausflug! Falls Sie sich nachts verlaufen oder tagsüber zusätzliches Licht benötigen, ist eine Taschenlampe immer praktisch! Dies könnte sich als nützlich erweisen, wenn beim Wandern im Freien oder beim Zelten auf einem unbekannten Berg ein Notfall eintritt.

6. Erste-Hilfe-Kasten

Vergessen Sie nicht, auf einem Campingausflug ein Erste-Hilfe-Set mitzunehmen. Dies dient nicht nur Ihrer eigenen Sicherheit, sondern auch der Sicherheit Ihrer Lieben. Wenn etwas passiert, während Sie in der Natur sind, kann es entscheidend sein, die richtigen Vorräte zur Hand zu haben. Selbst wenn Sie nur über Nacht auf Ihrem Campingplatz bleiben, können Sie mit einem einfachen Erste-Hilfe-Kasten kleinere Verletzungen oder Krankheiten behandeln, bevor sie zu größeren Problemen werden, die ärztliche Hilfe erfordern.

7. Smartphone

Ein Smartphone ist unerlässlich, um in der Wildnis in Verbindung zu bleiben. Sie können GPS und Google Maps verwenden und nach Dingen wie Campingplätzen und Wanderwegen suchen. Sie können sogar Fotos mit Ihrem Telefon machen und sie in den sozialen Medien teilen! Deshalb brauchen Sie ein Handy mit langer Akkulaufzeit und Supercharge-Funktion – wir empfehlen Ihnen das HONOR magic4 Lite 5G, das im Rahmen der HONOR Weihnachtsangebote DE im Angebot ist! 

8. Bluetooth-Lautsprecher

Kabellose Lautsprecher eignen sich hervorragend für Partys, da sie es den Leuten ermöglichen, sich auch dann zu hören, wenn sie weit voneinander entfernt sind – und sie sehen außerdem noch cool aus! Wenn es jemanden auf Ihrem Campingausflug gibt, der Musik genauso liebt wie Sie (und wer nicht?), bringen Sie seine Lieblings-Playlist mit, damit alle zusammen jammen und die Natur bei Sonnenuntergang genießen können.

Fazit

Wenn Sie einen Campingausflug unternehmen, stellen Sie sicher, dass Sie richtig ausgerüstet sind, indem Sie die oben aufgeführten Dinge mitnehmen. Auf diese Weise können Sie Ihre Reise entspannt genießen, ohne sich um Kleinigkeiten kümmern zu müssen. Schließlich geht es nur darum, Spaß zu haben. Genießen!

Dubai flexibel und aus einem neuen Blickwinkel kennenlernen

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Dubai ist eine Stadt, die in jeder Hinsicht auf den Tourismus hin ausgerichtet ist. Das Emirat zieht aufgrund seiner reichen Kultur und Sehenswürdigkeiten, erschwinglichen Preise und der Verfügbarkeit von erstklassigen Luxusunterkünften erfolgreich internationale Besucher an.

Dubai, die bekannteste Stadt in den Vereinigten Arabischen Emiraten, ist seit mehreren Jahrzehnten ein beliebtes Touristenziel. Aufgrund seines stetigen Wachstums verändert sich das Emirat Dubai mit jedem Jahr. Wer die Stadt vor zehn Jahren zum letzten Mal besucht hat, auf den wartet bei der nächsten Reise garantiert eine Überraschung.
Dubais Hauptattraktionen sind seine verschiedenen Strände, darunter der JBR Beach, der weltberühmt für die Ausrichtung vieler hochkarätiger Veranstaltungen wie der World Series of Beach Volleyball und der Dubai Duty Free Tennis Championships ist und noch vieles mehr.

Dubai ist zudem dafür bekannt, eine der weltweit modernsten Städte zu sein, wobei einige der Gebäude von renommierten Architekten wie Frank Gehry und Norman Foster entworfen wurden.

Diese Faktoren machen Dubai zu einem der besten Reiseziele weltweit

Dubai ist ein sicheres und modernes Emirat, das eine hohe Lebensqualität bietet. Die Stadt wurde als einer der sichersten Orte für einen Besuch eingestuft, mit moderner Infrastruktur und hochwertigen Hotels, Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten. Es gibt viele öffentliche Verkehrsmittel, mit denen Besucher:innen die Stadt erkunden können. Dubai bietet darüber hinaus das ganze Jahr über tolles Wetter, was es zu einem idealen Reiseziel für viele Menschen aus der ganzen Welt macht.

Wie kann die Reise nach Dubai günstig gestaltet werden?

Dubai Skyline
Die Kamele am Jumeirah Strand vor den Wolkenkratzern Dubais, Bild: RastoS / shutterstock

Es gibt viele Möglichkeiten, die Reise nach Dubai günstig zu gestalten. Eine Möglichkeit ist, in der Nebensaison zu reisen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, mit einer Billigfluggesellschaft wie FlyDubai oder Air Arabia zu fliegen. Die beste Möglichkeit stellen allerdings die All Inclusive Pässe und die Explorer Pässe von Go City dar. Go City arbeitet mit den weltweit besten Reisezielen eng zusammen, um Besucher:innen die Möglichkeit zu geben, die eigene Reise möglichst flexibel und zugleich günstig zu gestalten. Mit dem All Inclusive Pass besuchen Reisende binnen sieben Tage so viele der angebotenen Attraktionen, wie sie möchten, der Explorer Pass von Go City ermöglicht den Dubai-Reisenden hingegen, eine vorher festgelegte Anzahl an Attraktionen binnen eines Zeitraums von 60 Tagen zu besuchen.

Es gibt intelligente Möglichkeiten, die Reise zu planen, mit denen Besucher:innen beim Urlaub in Dubai Geld sparen können. Es ist wichtig, dass Besucher:innen überlegen, wie lange die Reise dauern soll, wie viel Geld Sie ausgeben und welche spezifischen Aktivitäten Sie während Ihres Besuchs in dieser Stadt unternehmen möchten. Aufgrund dieser Überlegungen lässt sich bereits im Vorhinein mit einem Explorer-Pass oder mit einem All Inclusive Pass von Go City der Grundstein für eine erfolgreiche und unvergessliche Reise legen.

Die Höhepunkte von Dubai

Dubai ist eine Stadt mit so vielen Attraktionen und einer überraschend alten Kultur, dass es unmöglich wäre, sie alle aufzuzählen. Es gibt jedoch einige Sehenswürdigkeiten, die es wert sind, erwähnt zu werden.

Zu den besten Sehenswürdigkeiten Dubais zählen die Dubai Marina, The Palm Jumeira und die Caravanserai. Alle drei Attraktionen sind aus gutem Grund sehr beliebt – sie bieten für jeden etwas und ermöglichen ein einzigartiges Erlebnis, gerade mit den Pässen von Go City, das Besucher:innen nirgendwo sonst in den Emiraten finden können.

 

Bretagne – Sommer, Sonne & Meeresfrüchte

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Die Bretagne, Frankreichs größte Halbinsel im Westen, bezaubert mit zerklüfteten Küsten und einem sanft hügligen Hinterland. Rennes heißt die Hauptstadt der Region.
Für alle Besucher, die neben Sonnenschein, frischem Wind und blauem Meer auch hervorragendes Essen zu schätzen wissen, ist die Bretagne genau der richtige Ort. Denn nirgendwo schmecken Meeresfrüchte besser.

Die Bretagne kennenlernen

Côte de Granit Rose heißt zu Deutsch Rosa-Granit-Küste – und rundherum vereinen sich azurblaues Meer, feinster Sand und rosa Granitfelsen in bester Harmonie. Wer sich dort an der schönen Strandpromenade des Badeorts Perros-Guirec sattgesehen hat, startet zu einer kleinen Wanderung auf dem altehrwürdigen Zöllnerpfad oder mit dem Auto in Richtung Mont St-Michel. Dabei liegt der berühmte Felsen genau genommen knapp außerhalb der Bretagne – nichtsdestotrotz gehört der Besuch des berühmten Klosterfelsen zu beinahe jedem Besuchsprogramm. Mit der Ville close sieht man die ehemalige Korsarenhochburg St-Malo – heute erlebt der Besucher hier gepflegte französische Gastlichkeit.

Wilder wird es an der äußersten westlichen Küste mit ihren zahlreichen Leuchttürmen, wo der Pointe de St-Mathieu als spektakulärstes Sightseeing Highlight gilt. Kunst- und Architekturbegeisterte besuchen die umfriedeten Pfarrbezirke um Guimiliau und St-Thégonnec genauso wie die eindrucksvollen Megalithdenkmäler von Carnac.

Shopping total und Kulturgenuss ist natürlich in Rennes angesagt, wo ein Gürtel besonders imposanter Festungen an uralte Zeiten erinnert, während der sich die Stadt gegen die räuberischen Normannen schützen musste. Der schönste Schatz von Rennes sind die hochinteressanten Museen und ein romantisches Hinterland, in dessen dichten Wäldern die König-Artus-Sage spielt.
Die Altstadt von Concarneaus gilt ebenfalls als Kulturhotspot – und wer dort einmal ist, sollte das benachbarte schöne alte Künstlerdorf Point-Aven keinesfalls ignorieren.

Für Badeurlauber, Wanderfreunde und Radler

Wer die Macht der Gezeiten schätzt, wird die Strände von Dinard im Norden lieben. Andererseits verfügt die Côte de Granit Rose über idyllische Badebuchten – und in Richtung Westen wird es peu à peu einsamer. Einige traumhaft schöne bretonische Küstenstreifen besitzen dort wunderbare Farben und karibisches Flair – besonders schön sind die feinsandigen Strände auf der Crozon-Halbinsel, die Küste nahe Concarneau und die Maie d’Audierne.

Die Faustregel, wonach wildromantische und von Wind umtoste Steilküsten auf der Wetterseite liegen, gilt sowohl für den Süden als auch für den Westen. Sie eignen sich eher für aktive Wassersportler als für gelassene Badeurlauber, die besonders mit Kindern an den östlichen Stränden auf der Halbinsel Quiberon bestens aufgehoben sind.

Bretagne, L`Arche de Port Blanc
L`Arche de Port Blanc, Bild: DaLiu / shutterstock

Allen Wanderfreunden kann der Zöllnerpfad empfohlen werden, der von St-Brieuc bis nach Morlaix führt, wobei sich das wohl schönste Stück zwischen Perros-Guirec und Ploumanac’h befindet. Wanderer kommen zudem an der Westküste auf ihre Kosten, beispielsweise am Cap Sizum, am Cap de la Cèvre oder an der Westküste der Halbinsel Quiberon.

Radfahrer sollten gut konditioniert sein, denn Steigungen, Wind und Wetter könnten ihre Passion beschwerlich machen. Als regelrechtes Paradies gilt Radfahrern dennoch der 45-Kilometer-Rundkurs um die Belle-Île, deren wilde Westseite im Übrigen ein Surferparadies ist.

Gourmettipps und Nightlife in der Bretagne

Bretagne, parc du Thabor
Der parc du Thabor in der Hauptstadt Rennes, Bild: Kiev.Victor / shutterstock

Nachtschwärmern bieten Rennes und die Hafenstadt Brest verschiedene Klubs und Bars, schrille Etablissements wird man in der Region allerdings lange suchen müssen. Feinschmeckern dagegen gilt die Bretagne als besonderer Hotspot: Während es Galettes, Crêpes und Cidre an beinahe jeder Straßenecke gibt, nimmt man sich für den Genuss berühmter Spezialitäten am besten ganz viel Zeit: Köstlichkeiten sind die besonders deftigen Fischspezialitäten in Douarnenez, die frischen Austern aus dem einstigen Piratennest Cancale und köstliche, aromatische Erdbeeren von der Halbinsel Plougastel.
Überhaupt die Süßspeisen der Bretagne – der Butterkuchen namens Kouign amann ist einfach zum Dahinschmelzen.

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Diese Reiseausrüstung darf auf keinem Trip fehlen

Reisen machen dann besonders viel Spaß, wenn man auf jede Situation bestmöglich vorbereitet ist. Deswegen ist es eine gute Idee, eine umfassende und hochwertige Reiseausrüstung zusammenzustellen. Diese sollte unter anderem Komponenten wie eine Trinkflasche, Regenjacken, einen Rucksack, eine Powerbank, aufblasbare Reisekissen und eine Reiseapotheke enthalten. Worauf bei der Auswahl der einzelnen Reiseutensilien zu achten ist, erläutert dieser Artikel.

Eine zuverlässige Trinkflasche

Gerade wer einen Abenteuer- oder Campingurlaub plant und viel in der freien Natur unterwegs sein möchte, braucht eine Trinkflasche. So ist sichergestellt, dass man selbst bei ausgiebigen Wanderungen und Gipfelerlebnissen nicht dehydriert und den Ausflug ohne Kopfschmerzen und Schwindel genießen kann. Es ist wichtig, dass die jeweilige Flasche zuverlässig schließt und ein möglichst geringes Eigengewicht besitzt. Außerdem sollte sie gut in der Hand liegen und sich mühelos reinigen lassen.

In vielen Fällen ist es praktisch auf eine Trinkflasche mit integriertem Filter zu setzen. So kann man nicht nur Getränke von zu Hause mitnehmen, sondern auch unterwegs aus Bächen Flüssigkeit entnehmen und trinken. Die Filter sollten zuverlässig möglichst alle Krankheitserreger aus dem Wasser herausfiltern, sodass man sich während der Reise oder eines Ausflugs nichts einfängt. Zudem ist es wichtig, den Filter regelmäßig auszutauschen, damit er immer zuverlässig seinen Dienst tut.

Wetterfeste Regenjacken

Wetterfeste Kleidung und speziell Regenjacken sind auf Reisen extrem wichtig. Immer wieder kommt es vor, dass man auf Ausflügen von einem Regenschauer überrascht wird. Männer die gut ausgerüstet sind, z.B. mit einer hochwertigen Regenjacke von campz.de bleiben trocken und die Gefahr sinkt, sich eine Erkältung einzufangen. Es ist wichtig, dass die jeweilige Regenjacke über einen zuverlässigen Reißverschluss verfügt und mehrere Taschen für unterschiedliche Utensilien bietet.

Insbesondere die Ärmel spielen bei Regenjacken eine wichtige Rolle. So ist es praktisch, wenn diese abnehmbar sind. Dann kann die Jacke auch getragen werden, wenn der Regen nachlässt und es wieder wärmer wird. Außerdem sind reflektierende Details hilfreich, um auch bei Dunkelheit gut gesehen zu werden. Für einen möglichst hohen Tragekomfort ist eine Unterarmbelüftung ratsam. Bei den Ärmelenden sind Stulpen praktisch. Außerdem lassen sich die Jacken individuell einstellen, wenn die Ärmel elastisch und weitenverstellbar sind.

Rucksack

Rucksack Camping
Viele Reise- und Ausflugsutensilien finden in einem hochwertigen Rucksack Platz, Bild: NAR studio / shutterstock

Ein Rucksack darf auf keiner Reise fehlen. Hierin lassen sich alle Utensilien unterbringen, die während des Trips benötigt werden. Es ist praktisch, wenn ein solcher Rucksack über eine große und zusätzlich viele kleine Taschen verfügt. So steht Platz für große Utensilien zur Verfügung und gleichzeitig können kleine Dinge ordentlich und leicht auffindbar eingepackt werden. Die Reißverschlüsse an dem Rucksack müssen stabil sein, um selbst häufiges Öffnen und Schließen mühelos zu überstehen.

Die Größe des Rucksacks muss unbedingt auf die Anwender angepasst werden. Es bringt nichts, viele Fächer für zahlreiche Gegenstände zu besitzen, wenn man den Rucksack nicht hochbekommt oder wenn er Rückenschmerzen verursacht. Außerdem sollte der Rucksack über eine gute Belüftung verfügen, damit es beim Tragen nicht so schnell zur Schweißbildung kommt. Wichtig ist, dass die Träger des Rucksacks individuell eingestellt werden können, damit der Rucksack während der Benutzung optimal auf den Träger angepasst ist.

Eine Powerbank

Es gibt eine Vielzahl von Utensilien, die auf keiner Reise fehlen dürfen, aber nur mit Strom betrieben werden können. Vom Smartphone über eine Stirnlampe bis hin zum Lautsprecher gibt es hier ganz unterschiedliche Dinge. Damit für alle Trips, Ausflüge und Reisen genügend Strom zur Verfügung steht, sollte auf eine Powerbank gesetzt werden. Mit dieser können elektrische Geräte wieder aufgeladen werden, sodass sie weiterhin zuverlässig ihren Dienst tun.

Es gibt Powerbanks in unterschiedlichen Ausführungen und Varianten. Besonders beliebt sind Modelle mit einer Solarzelle. Diese können bequem mittels Sonnenlicht aufgeladen werden. Somit steht selbst dann Strom zur Verfügung, wenn man mehrere Tage unterwegs ist und hierbei an keiner Steckdose vorbeikommt. Die Powerbank sollte eine möglichst gute Leistung bieten, hierbei aber kompakt, handlich und leicht sein.

Aufblasbare Reisekissen

Aufblasbare Reisekissen sollten auf allen größeren Reisen mitgenommen werden. Diese sind speziell auf Ausflügen praktisch. Sie können innerhalb kürzester Zeit aufgeblasen werden, sodass man nicht auf dem harten Boden sitzen muss. Außerdem verhindert man so, dass die Hose nass oder schmutzig wird, wodurch der Tragekomfort spürbar sinken würde. Aber auch in Autos oder Zügen leisten solche Kissen gute Dienste, weil man darauf seinen Kopf ausruhen kann, wenn man etwas schlafen möchte.

Wichtig ist, dass aufblasbare Kissen im nicht aufgeblasenen Zustand möglichst klein sind, damit sie wenig Platz im Rucksack einnehmen. Außerdem sollten sie leicht zu reinigen sein, damit sie mühelos von Schmutz befreit und erneut eingesetzt werden können. Außerdem lohnt es sich, auf Qualität zu setzen, damit die Reisekissen immer zuverlässig ihren Dienst tun und es nicht so leicht zu Beschädigungen kommt.

Reiseapotheke

Eine der wichtigsten Komponenten bei einer Reise ist die Reiseapotheke. Es kann immer wieder dazu kommen, dass man sich verletzt oder schlecht fühlt. Dann ist es praktisch, auf Desinfektionssprays, Pflaster und andere Hilfsmittel zurückgreifen zu können. Auf diese Weise lassen sich Entzündungen und Krankheiten vermeiden und man kann gegen Symptome gezielt vorgehen. Die Reiseapotheke selbst sollte handlich sein und ein geringes Eigengewicht besitzen.

Je nach Bedarf kann eine Reiseapotheke unterschiedlich ausgestattet werden. Einigen Reisenden ist es beispielsweise wichtig, dass sie Kopfschmerzmittel oder Kohletabletten dabei haben. Andere legen Wert auf Verbände, um auf Unfälle vorbereitet zu sein und Infektionen vermeiden zu können. Außerdem gibt es spezielle Zeckenzangen, mit denen Zecken professionell aus der Haut herausgezogen werden können. Ebenfalls häufig in einer Reiseapotheke anzutreffen sind Desinfektionsmittel, Feuchttücher, Sonnencreme und Salben. Das Mindesthaltbarkeitsdatum der einzelnen Komponenten muss vor Reiseantritt geprüft werden, um veraltete Utensilien austauschen und gegen neue ersetzen zu können.

Fazit

Für eine unvergesslich schöne Reise werden vielfältige Utensilien benötigt. Man sollte sich vor Reiseantritt genau überlegen, welche Komponenten man unbedingt braucht, und für diese Platz im Rucksack einplanen. Je nachdem, wohin die Reise geht und wie weit man von Städten und Unterkünften entfernt ist, werden von einer Trinkflasche über Regenjacken bis hin zu einer Powerbank und einer Reiseapotheke ganz unterschiedliche Dinge gebraucht. Je sorgfältiger hier geplant wird, desto besser gelingt die Reise.