Vor jeder Flugreise muss man sich als Reisender die Frage stellen: Wie komme ich, und mein Gepäck, am besten und komfortabelsten zum gewünschten Zielflughafen. Erst kürzlich habe ich in einem Onlineforum einen „virtuellen Hilfeschrei“ gelesen in welchem jemand schnell aus Wiesbaden an den Frankfurter Flughafen musste. Auf die öffentlichen Verkehrsmittel konnte der Urlauber durch Zugausfälle und ausgebuchte Busse nicht zurückgreifen.
Eine Alternative ist die Buchung eines Flughafentaxis. Diese komfortable Option ist jedoch nicht ganz billig und deshalb nicht für jeden Geldbeutel geeignet.
Wer also komfortabel und kostengünstig die Anfahrt zum Flughafen antreten will dem kann man nur wärmstens die Anreise im eigenen PKW empfehlen. Die Vorteile liegen auf der Hand:
- Sie packen Ihr Auto rechtzeitig vor der Abfahrt und können somit stressfrei Ihr Zuhause urlaubsfit machen, z. B. Türen und Fenster schließen, Lebensmittel aufbrauchen oder in der Nachbarschaft verteilen, Elektronik vom Netz nehmen
- Sie haben die Sicherheit pünktlich anzukommen und sind nicht abhängig von der Zuverlässigkeit des Taxiunternehmens oder des öffentlichen Nahverkehrs.
- Auch nach der Rückkehr aus dem Urlaub kehren Sie stressfrei wieder nach Hause zurück
Kostengünstiges Parken
Kostengünstiges Parken? Am Flughafen? Ja Sie haben richtig gelesen. Das ist möglich. Wir haben den renommierten Anbieter Parkos getestet (die Buchung des Parkplatzes erfolgte einfach und schnell über das Onlineportal) und sind für vier Tage nach Mallorca geflogen. Unser Flug am Frankfurter Airport ging samstags erst spätabends um 19.30 Uhr. Die wichtigsten Erledigungen hatten wir bereits am Vortag erledigt, so dass wir uns spontan entschlossen bereits frühzeitig nach Frankfurt zu reisen um uns nach der Gepäckabgabe noch ein wenig in der Stadt umzuschauen.
Aber der Reihe nach: Nachdem wir um kurz nach zwölf unseren Wagen auf dem Shuttleparkplatz abgestellt hatten, fuhr uns der Shuttleservice in weniger als 15 Minuten zum gewünschten Terminal 1. 20 Minuten später hatten wir unser Gepäck bereits eingecheckt und machten uns mit der S-Bahn auf den Weg in die Frankfurter Innenstadt.
Sightseeing in Frankfurt
Was unternimmt man in der Rhein-Main-Metropole Frankfurt wenn man sich selbst ein Zeitlimit von knapp fünf Stunden gesetzt hat? Natürlich erst einmal etwas essen gehen.
Was eignet sich hier besser als die über die hessischen Landesgrenzen hinaus bekannte „Freßgass“. Schon seit dem 1. Weltkrieg geben sich hier an der Großen Bockenheimer Straße Lebensmittelläden die Klinke in die Hand.
Frisch gestärkt folgte der Schaufensterbummel auf der Zeil. Wobei man zugeben muss, dass ein Schaufensterbummel nur halb so viel Spaß macht, wenn man schon von vornherein weiß, dass man nichts kaufen wird um die Urlaubskasse nicht unnötig zu belasten. Nach einem Besuch des Römerberges und ausgiebiges relaxen am Mainufer machten wir uns wieder auf den Weg Richtung Flughafen.
Rückkehr aus dem Urlaub – Das Auto wartet schon
Vier Tage später. Der Urlaub ging leider viel zu schnell vorbei. Nachdem wir unser Gepäck vom Band genommen hatten riefen wir beim Parkfuchs-Team an. Nach der Mitteilung dass wir sicher gelandet sind wurden wir direkt in der Ein- und Ausfahrzone abgeholt und zu unserem Auto gefahren. Dieses stand wie erwartet noch in besten Zustand auf unserem gewählten Parkplatz.
Wir würden jederzeit wieder auf die Möglichkeit zurückgreifen unser Auto auf dem Shuttle-Parkplatz abzustellen. Viele Vorteile sprechen für diese Anreisemöglichkeit zum Flughafen:
- Günstiger Preis im Vergleich zum klassischen Flughafentaxi
- Keine Abhängigkeit von Zug & Bahn
- Einfache Online-Buchung
- Videoüberwachte Stellplätze
- Schneller und freundlicher Shuttle-Service
- Der von uns gewählte Anbieter Parkos bietet darüber hinaus noch weitere Serviceleistungen an, welche wir jedoch nicht in Anspruch genommen haben. Wer nicht auf den Shuttle-Bus zurückgreifen möchte, kann sein Fahrzeug beim Valet-Parking-Service (Valet: englischer Begriff für Diener) dem Dienstleister direkt am Flughafen übergeben und bekommt die Autoschlüssel auf Wunsch nach der Rückkehr wieder persönlich, natürlich samt Fahrzeug, übergeben.


An den weitläufigen, weißen Stränden der Stadtteile Corimba und Benfica genießen Einheimische und Touristen an kleinen Strandbuden gegrillten, fangfrischen Fisch, mit Reis oder Salat serviert. Die lokale Küche basiert zudem auf Meeresfrüchten, Maniokwurzel, Mais und Geflügel; besonders gerne zu würzig-scharfen Eintöpfen verarbeitet. In größeren Städten wie Luanda erkennt man in der Kulinarik eindeutig portugiesische Überbleibsel.






Dies ist vermutlich der beste Ort, um ein Gefühl für Kappadokien zu bekommen, sowohl von einem geologischen als auch von einem historischen Standpunkt aus. Zwischen der Architektur und den Felsmalereien ist dies ohne Frage die Top-Touristenattraktion in der Region. Sie können in alten, mit Fresken bemalten Kirchen ein- und ausgehen und durch in den Felsen gehauene Gassen schlendern. Bedenken Sie, dass einige dieser Fresken vor über tausend Jahren gemalt wurden und immer noch so lebendig sind, als wäre die Farbe gerade eben getrocknet. Einmalig ist auch die Sicht von den Balkonen über das Tal auf die große Weite der Feenkamine. Wenn Sie eine Kamera mit nach Kappadokien gebracht haben (und das sollten Sie! – Falls Sie keine Kamera haben schauen Sie doch mal bei 



