Logo Reisemagazin
Mittwoch, April 2, 2025
Start Blog Seite 137

Sliema – die Wandlung von Fischerdorf zum Urlaubsparadies

0

Die Perle Maltas hat sechs Buchstaben: Sliema. Und wer den Namen dieser Touristen-Hochburg der Insel im Mittelmeer flüssig ausspricht, der erhält einen ersten Eindruck von der Eleganz dieser bei Urlaubern so beliebten Shopping-Meile. In Sliema weist nur noch wenig darauf hin, dass dies einst ein beschauliches Fischerdorf war, denn längst hat sich der Ort zu einem Zentrum mit Flair und Charme gewandelt. Und mit einer Strandpromenade, die auf Malta ihresgleichen sucht.

Der Blick über die Bucht nach Valletta

Barockkirche in Sliema
Barockkirche in Sliema, Bild: FredP / shutterstock

Von den Gestaden des Mittelmeeres bietet sich in Sliema der Blick bis zur geschäftigen Inselhauptstadt Valletta. Doch die kleine Stadt jenseits der Bucht hat sich inzwischen einen festen Platz in der Rankingliste Maltas erobert. Wer sich zu einer Stippvisite nach Valletta aufmacht, der bucht einen Platz auf der Fähre im Hafen von Sliema. Dort bieten zahlreiche Büros auch Hafenrundfahrten und ganztägige Inselumrundungen an. Wer sich in Sliema in einem der hübschen Hotels und Pensionen eingetragen hat, der sollte wissen, dass in diesem Teil Maltas Englisch die Umgangssprache ist. Auch unter den Einwohnern ist dies gebräuchlich und steht im Widerspruch zu zahlreichen anderen Regionen der Insel. Sliema war schon vor einem Jahrhundert das bevorzugte Ziel vermögender Insulaner, die hier ihre Sommerresidenzen errichteten. Einige wenige sind an der Promenade erhalten geblieben und zeugen vom viktorianischen Glanz vergangener Zeiten.

Ein Dreimaster aus dem 18. Jahrhundert

Die historische Vergangenheit Sliemas, als sich dort Mauren, Römer und die Mitglieder des Johanniterordens einfanden, präsentiert sich allerdings nur noch in wenigen Ruinen. An der Bucht, die die Stadt von der Metropole Valletta trennt, ist von der einstigen Festung Tigne kaum noch etwas zu sehen. Vielmehr entstanden auf der Halbinsel, wo bereits im frühen 15. Jahrhundert die örtliche Miliz einen Wachposten unterhielt, moderne Wohnkomplexe. Die sogenannten “Fort Cambridge Apartments” gehören zu den markantesten Gebäuden auf Malta. In der Bucht sollte man allerdings den Nachbau eines Dreimasters aus dem 18. Jahrhundert besichtigen. Die “Black Pearl” diente wiederholt als Kulisse diverser Filme und beherbergt heute ein Restaurant.

Über Leitern zu den kühlen Fluten

Das Wasser vor der Haustür Sliemas ist klar und sauber, doch sandige Strände sucht man in der unmittelbaren Nachbarschaft der hübschen kleinen Stadt vergeblich. Wer dort ein kühles Bad nehmen möchte, der begibt sich zu den Leitern, die direkt zu den Fluten führen. Fast überall haben die Strände einen felsigen Untergrund. In der Bucht wird kaum Wassersport angeboten, da es dort vor Segeljachten geradezu wimmelt. Die St.-George’s Bay bietet hingegen alles, was das Herz der Baderatten erfreut: Surfen, Wasserski, Jetski, Tauchen und Schnorcheln. In der Bucht befindet sich eine kleine Insel, die über eine Brücke zu erreichen ist. Auf Manoel Island ist immerhin eine historische Festung in Ruinen erhalten geblieben.

Gefahrloses Baden in steinernen Becken

Sehr beliebt bei Urlaubern und Einheimischen ist der Strand von Fond Ghadir. Er befindet sich zwischen dem Turm St. Julians und der Batterie II Fortizza. Dort ist das Baden in steinernen Becken auch bei stürmischen Winden gefahrlos möglich. Die Infrastruktur hat am Strand in jüngerer Zeit einen ordentlichen Schub erfahren. Es gibt dort Duschkabinen und ein ausreichendes Angebot an Sonnenliegen und Sonnenschirmen. Wer jedoch die kurze Fahrt nach Fond Ghadir scheut, der kann direkt von der Einkaufsstraße Bizazza zum Strand Qui-Si-Sana wechseln. Die Strandpromenade von Sliema führt bis ins benachbarte St. Julian’s und ist mit zahlreichen Bänken bestückt. Hier treffen sich viele Einheimische bereits in den Morgenstunden. Wer sich St. Julian’s als Domizil seines Malta-Urlaubs ausgesucht hat, der sollte wissen, dass es hier zuweilen etwas lauter zugehen kann. Im Ortsteil Paceville befinden sich etliche Bars, Diskotheken und Clubs.

Zur “Blauen Lagune” nach Gozo

Gozo, Blaue Grotte
Blick auf die blaue Grotte von Gozo, Bild: ZGPhotography / shutterstock

In Sliema fühlen sich insbesondere Gourmets sehr wohl, denn die dortigen Restaurants genießen seit jeher den Ruf, eine Art Mekka der Feinschmecker zu sein. Ein Erlebnis der besonderen Art ist vom Hafen von Sliema aus eine Bootstour zur berühmten Blauen Lagune. Sie befindet sich auf Maltas Schwesterinsel Gozo. Die vierzehn Kilometer lange Insel beherbergte einst den neolithischen Gganthija Tempel. Von ihm sind heute allerdings nur noch Ruinen zu sehen. Auch das legendäre “Blaue Tor”, ein felsiges Fenster im Meer, gibt es nicht mehr. Diese Sehenswürdigkeit der Natur ist vor einiger Zeit eingestürzt. Doch geblieben sind die wunderbaren und ruhigen Buchten und das kristallklare Wasser der Blauen Lagune. Sie ist bei einem Urlaub in Sliema auf alle Fälle wert, besucht zu werden.

Entdecken Sie Braga in Portugal

0

Es kommt durchaus vor, dass Portugal mit seinen vielen Schönheiten ein wenig im Schatten des großen Bruders Spanien versinkt. Das wiederum hat schon viele Jahrhunderte Tradition, schließlich ist die Geschichte der beiden Länder nicht alleine durch das Schicksal der iberischen Halbinsel eng miteinander verknüpft. Dabei denken die meisten Menschen bei einem Besuch im westlichsten Teil des europäischen Festlandes vermutlich am ehesten an Lissabon, Porto oder eine der portugiesischen Inseln im Atlantik. Braga hingegen bietet nicht nur ein breite Historie und eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten, sondern vor allem ein interessantes Reiseziel für jene, die eher im Norden von Portugal auf der Suche nach einem interessanten Urlaub sind.

Braga – religiöses Zentrum Portugals voller Geschichte

Bom Jesus do Monte
Bom Jesus do Monte, Bild: LucVi / shutterstock

Natürlich gehen auch die Anfänge Bragas auf die Römer zurück, die mehr oder weniger erfolgreich versuchten, die iberische Halbinsel zu erobern und zu befrieden. So richtig gelungen ist es ihnen niemals aber auch danach haben weder Spanien noch Portugal wirklich zur Ruhe gefunden. Erst im Mittelalter entwickelten sich hier unabhängig voneinander zwei der beeindruckendsten Reiche der Welt, die besonders durch die Kolonialisierung Südamerikas zu Reichtum und Einfluss gekommen sind. Spuren davon lassen sich heute auch noch in Braga finden, wo besonders der Katholizismus bis zuletzt seine Spuren hinterlassen hat.

Bereits im Jahr 1089 wurde in Braga die erste Kathedrale errichtet und auch heute spielen die Kirche in der Architektur der Stadt noch eine entscheidende Rolle. Im Laufe der Zeit entwickelten sich rund um diese Kirchen die verschiedensten Plätze, Märkte, Straßen und Siedlungen, die das Bild der Stadt bis heute prägen. Braga konnte sich diesen Charme erhalten und ist daher schon aufgrund der Altstadt mit den vielen Zeugnissen aus der Geschichte ein Anziehungsort für all jene, die auf der Suche nach besonderen Sehenswürdigkeiten aus Portugals Geschichte sind.

Es ist aber nicht nur die Stadt selbst, die Einwohner mit Monumentalbauten und beeindruckenden Zeugnissen der Geschichte unterhält. Das Umland ist geprägt von alten Kloster- und Verteidigungsanlagen, die die Jahrhunderte überdauert haben und sich schnell zu Sehenswürdigkeiten entwickelten. Es kann sich also durchaus lohnen, eine der vielen Touren in der Umgebung zu nutzen, um das eher hügelige Umland zu erkunden und dabei auf den einen oder anderen Schatz zu treffen.

Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten Braga und Umgebung

Santa Barbara Gärten in Braga
Santa Barbara Gärten in Braga, Bild: Alena Zharava / shutterstock

Die bereits erwähnten Kirchen und Klöster zieren das Stadtbild und sind ein wichtiger Teil der Identität der Menschen in der Stadt. Es ist schwierig, eine Kirche auszuwählen, die sich über alle anderen erhebt – daher sollte man eine gute Auswahl gesehen haben. Da wäre etwa die Sé de Braga, die älteste Kathedrale und Kirche der Stadt, die ihre Wurzeln wohl schon im 3. oder 4. Jahrhundert nach Christus verzeichnen darf. Die Kirche im gotischen Stil ist bis heute das Wahrzeichen der Stadt und es gibt unfassbar viele Geschichten, die sich um sie ranken.

Natürlich sollte man auch die Bom Jesus do Monte gesehen haben, die Wallfahrtskirche, die ein bisschen außerhalb der Stadt liegt und die vielleicht berühmtesten Treppenstufen von ganz Portugal zu bieten hat. Nach dem Aufstieg hat man hier einen unglaublichen Ausblick auf die Stadt und kann die Kirche erkunden, sobald man ausreichend Fotos von der Skyline gemacht hat.

Natürlich gibt es in Braga nicht nur alte Kirchen und Klöster zu sehen, auch wenn man ganze Tage damit verbringen könnte, sie alle zu erkunden. Im Laufe der Jahre haben sich diverse Einkaufsstraßen und Marktplätze entwickelt, der Platz der Republik ist bis heute ein pulsierendes Zentrum des Lebens in der Stadt und an jeder Ecke findet man neue Dinge, dieser atemberaubenden Kultur, die man einfach erleben möchte. Enge Straßen und Gassen, die durch die Stadt führen und ein bisschen vom historischen Eindruck von Braga vermitteln, laden einfach zu seinem ausladenden Spaziergang ein.

Darüber hinaus kann man nicht nur Touren zu den Klöstern, den Wasserfällen, Bergen und Hügeln in der Nähe buchen, sondern sich beispielsweise auf den Weg nach Porto machen. Die Stadt ist mit dem Auto gerade einmal eine Stunde entfernt und bietet mit dem lebendigen Hafen und der eher modernen Atmosphäre eine absoluten Kontrast zu dem Leben in Braga, wo es eher etwas gediegener und historischer zugeht.

Braga auf kulturelle Weise erkunden

Die Stadt Braga hat kein ausuferndes Nacht- und Partyleben – dafür wäre tatsächlich eher der Ausflug nach Porto zu empfehlen – sondern lebt von einer sehr einfachen Kultur. Es gibt viele Restaurants und gute Bars, in denen man den Abend nach einem langen Fußmarsch ausklingen lassen kann. Die historische portugiesische Küche, mit den vielen herzhaften Gerichten, spielt hier eine besondere Rolle. Wer einmal Kaninchen im Rotwein nach mehreren Stunden aus dem Ofen genießen oder eines der guten Biere der Portugiesen probieren wollte, wird hier genau die richtige Erfahrung machen. Gleichzeitig gibt es viele außergewöhnlich gute Hotels, die den Aufenthalt besonders interessant und komfortabel machen und genau die Ruhe bieten, die man nach einem langen Spaziergang durch die Altstadt gebrauchen kann.

Lara – Neues Touristenzentrum der Türkei

0

Die Region Antalya in der Türkei gehört vermutlich zu den schönsten Reisezielen in der unmittelbaren Nähe von Deutschland. In wenigen Stunden ist man mit dem Flugzeug nicht nur in einer anderen Kultur, sondern in einem Gebiet voller wunderschöner Strände, Sehenswürdigkeiten und Möglichkeiten für die Entspannung. Während sich beispielsweise Side bereits einen Namen gemacht hat, taucht zuletzt vor allem der Name Lara immer wieder auf. Als Teil der Stadt Antalya hat sich hier in den letzten Jahren ein Geheimtipp für Urlaub in diesem Teil der Türkei entwickelt. Mit einer Vielzahl von neuen und mitunter luxuriösen Hotels hat man eine gute Basis für eine spannende Reise.

Abgelegener Stadtteil mit wunderschönem Sandstrand

Lara in der Türkei
Blick auf Lara, Bild: fotopanorama360 / shutterstock

Es ist beinahe ein bisschen verwunderlich, dass Lara ganz offiziell zur Stadt Antalya gehört, immerhin ist man gut 15 Kilometer vom Stadtkern entfernt. Der Stadtteil hat sich vor allem in den letzten zwanzig Jahren entwickelt. Während Lara am Anfang vor allem durch sehr günstige Preise an der türkischen Riviera bekannt war, gibt es heute eine tolle Infrastruktur mit Hotels in den verschiedensten Preisklassen. Auch hat sich zuletzt eine gute Basis für Besucher von einer Vielzahl an Restaurants und Cafes bis hin zu einem kleinen Einkaufszentrum entwickelt, in denen man sich die Zeit im Urlaub vertreiben kann.

Der eigentliche Zauber von Lara geht aber nicht von den vielen neuen Hotels und Bauten aus, sondern vor allem von der schönen Natur, in der man hier den Urlaub genießen kann. Vor allem der kilometerlange Sandstrand lädt zum verweilen ein und bietet genau die richtige Grundlage für Erholung und Spaß im Meer. Mit den neu ausgebauten Wegen und den vielen kleinen Parks, die rund um die Hotels entstanden sind, bewegt man sich stets ein bisschen im Grünen und man merkt Lara einfach an, dass der Stadtteil in dieser Form eigentlich erst einige Jahre alt ist und sich voll und ganz auf das Wohl der Touristen von Antalya eingestellt hat.

Sehenswürdigkeiten und empfehlenswerte Ausflüge für den Urlaub in Lara

Hadrianstor in Antalya
Hadrianstor in Antalya, Bild: IgorKR / shutterstock

Lara selbst ist schon aufgrund seiner Lage perfekt dafür geeignet, einen Urlaub mit Erholung aber auch Ausflügen in die unmittelbare Region zu planen. Antalya ist dabei natürlich der erste Ort, den man gesehen haben sollte. Sowohl mit privaten Transfers, die von den meisten Hotels angeboten werden, als auch mit dem Bus ist man innerhalb von kürzester Zeit im Zentrum von Antalya, das eigentlich gar nicht so groß ist, wie man es sich vorstellt. Antalya ist im Vergleich eine Kleinstadt, die aber durchaus ihre Historie hat. Vor allem der beeindruckende Hafen sollte besucht werden – hier findet man auch einige sehr gute Restaurants, die ganz annehmbare Preise dafür haben, dass man sich in einem Hotspot für Touristen befindet.

Ob nun der Hidirlik-Turm oder das Hadrianstor – die Spuren der Römer sind noch heute in der Stadt zu finden. Vor allem ist die Altstadt aber genau richtig für einen Bummel durch die engen Gassen geeignet, in denen man einige der schönen alten Häuser betrachten und sich auf einen der Basare begeben kann. Diese sollte man bei einem Besuch in der Türkei natürlich nicht verpassen. Unzählige Waren unterschiedlichste Art werden hier angeboten und feilschen um den Preis ist durchaus erwünscht. Vor allem sollte man einige der frischen Früchte probieren, die im Urlaub immer ein bisschen süßer schmecken.

Ein Besuch bei den Ruinen in Side sollte auch eingeplant werden. Hier kann man bewundern, wie die einstigen Kulturen diesen Landstrich schon lange besiedelt haben, bevor in Europa auch nur das Mittelalter und somit der Aufbruch begann. Nicht umsonst gehört Antalya zu einer der Wiegen der Menschheit und hier begann der Streifzug vieler erfolgreicher Kulturen, deren Spuren man heute noch überall in Europa finden kann.

Wer es ein bisschen moderner mag, hat nicht nur in Antalya, sondern auch in der unmittelbaren Umgebung von Lara viele Möglichkeiten. Am langen Sandstrand gibt es zahlreiche Aktivitäten in und um das Wasser. Darüber hinaus gibt es für Familien oder für Schwimmer verschiedenste Freizeitparks und Wasserparks, die sich auf die Touristen eingestellt haben und ein tolles Angebot bieten. Lara wächst zudem immer noch und immer mehr Läden finden sich wieder, ein eigener Basar ist bereits gefunden und heute muss man nicht mehr nach Antalya fahren, wenn man einen tollen Einkauf oder einen schönen Abend erleben möchte.

Die Kultur der Region auf sich wirken lassen

Wer sich für einen Urlaub in Lara, in Side oder einfach in der Region Antalya generell entscheidet, sollte die Chance nutzen, die Kultur dieser einzigartigen Region auf sich wirken zu lassen. Der Besuch bei einem Basar ist davon nur ein Teil, vor allem lohnt sich die Erkundung der Küste, ein Besuch in den vielen kleinen Küstendörfern und Städten, die noch nicht auf die Touristen ausgerichtet sind. Hier findet man einige der besten Restaurants mit tollen Preisen und die einheimische Küche. Zusammen mit den verschiedensten antiken Ruinen, die man überall in der Region finden kann, lohnt sich also beispielsweise ein Mietwagen, um einfach mal Antalya auf eigene Faust zu erkunden und neue Dinge zu entdecken, die nicht im Reiseführer zu finden sind.

Kroatien – Eine Perle am Adriatischen Meer

0

Kroatien mit seinen zahlreichen Inseln und Buchten, romantischen Hafenstädten, luxuriösen Unterkünften und der beeindruckenden Gebirgsregion im Inneren des Landes hat für Urlauber viel Interessantes und Erlebnisreiches zu bieten. Das wasserreiche Land hat neben mehr als 1200 Inseln auch bis zu 1800 m hohe Berge zu bieten. Kontrastreich wechseln sich geschichtsträchtige Städte mit filmreifen Kulissen und einer scheinbar unberührten Natur ab. So gehören nicht erst seit dem Kinofilm “Game of Thrones” die antiken Gebäude in Split wie der Diokletianpalast oder der Nationalpark Krka, wo große Teile der “Winnetou”-Filme gedreht wurden.

Zum Baden an die Kroatische Küste

Im Nationalpark Krka wurden die Winnetou-Filme gedreht, Bild: Seumas Christie-Johnston / shutterstock

Insbesondere die Kroatische Küste ist ein Paradies für Segler, Sonnenanbeter und Wassersportbgeisterte. Mehr als 1770 km Küste und über 1100 Inseln machen Kroatien jedes Jahr zum Ziel von Urlaubern aus der ganzen Welt. Direkt vor der dalmatinischen Küste gelegen bietet jede der Inseln ein ganz besonderes Flair mit seinen einsamen Buchten, dem azurblauen Meer und einer beeindruckenden Landschaft. Ob Ruhesuchende oder Partybegeisterte – hier findet sicher jeder seinen ganz besonderen Lieblingsplatz. Sehr beliebt sind die Insel Krk mit mehr als 2500 Sonnenstunden und die traumhafte Insel Rab mit ihren außergewöhnlichen Stränden.

Beeindruckende Natur und Nationalparks

Kroatien beeindruckt aber auch mit zahlreichen Natur- und Nationalparks. Am Fuße des steil aufsteigenden Dinarischen Gebirge befinden sich wunderschöne Küstenorte und landwirtschaftliche Regionen mit Weinstöcken, Olivenbäumen und Orangenhainen. Insbesondere Naturliebhaber werden vom Naturschutzgebiet Vela Draga im Naturpark Učka bei Rijeka begeistert sein. Beeindruckend in diesem canyonartigen Tal sind neben den bis zu 100 m aufragenden Kalksäulen auch die Wasserfälle und Höhlen. Ebenfalls sehenswert ist die „Blaue Grotte“ auf der Insel Biševo in der Nähe von Vis, die sich durchaus mit Capri messen kann.

Die größten Inseln Kroatiens

In einem eigenen Artikel vom 26. Mai 2022 haben wir die größten Inseln Kroatiens zusammengefasst:

  • Krk – Naturparadies in der Kvarner-Bucht
  • Cres – Traumreiseziel für Wanderer und Badefreunde
  • Brač – einer der schönsten Strände Kroatiens
  • Hvar – die benachbarte Schwesterinsel von Brač stellt sich vor
  • Pag – Käse als Spezialität der Insel
  • Korčula – der angebliche Geburtsort von Marco Polo
  • Dugi Otok – Naturpark Telašćica als Hauptattraktion der Insel
  • Mljet – eine bewaldete Schönheit im Süden Kroatiens

Sehenswürdigkeiten in Kroatien

Segeln in Kroatien
Kroatiens Inselwelt mit dem Boot erkunden – ein Urlaub, der für immer in schöner Erinnerung bleibt. Bild: xbrchx / shutterstock

Kroatien kann gleich mehrere Stätten vorweisen, welche zum UNESCO Weltkulturerbe der Menschheit gehören. Mit dem antiken Komplex der Stadt Split, der Altstadt von Dubrovnik sowie der historischen Stadt Trogir gibt es zahlreiche besondere Sehenswürdigkeiten im ganzen Land. Mit Dubrovnik gehört zudem eine kroatische Stadt zum beliebten Ziel für Touristen aus der ganzen Welt, welche mittlerweile gemeinsam mit Hvar oft mit Ibiza oder Marbella verglichen wird. Ebenfalls sehenswert sind die Städte Pula und Zadar mit ihrem Kolosseum und einer künstlich erbauten Meeresorgel, welche einzig durch die Wellen des Meeres eine beeindruckende Melodie spielt.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Reiseinformationen Kroatien

Hauptstadt Zagreb
Staatsform Parlamentarische Republik
Parlamentarische Demokratie
Währung Kuna (HRK)
Fläche 56.594 km²
Bevölkerung ca. 4.190.670 (Stand 2016)
Sprachen Kroatisch
Stromnetz 230 Volt, 50 Hz
Telefonvorwahl +385
Zeitzone UTC+1 MEZ
UTC+2 MESZ (März bis Oktober)

 

Cala Figuera – Einer der schönsten Orte auf Mallorca

Längst hat sich bei vielen Reisenden etabliert, dass Mallorca natürlich viel mehr als Sightseeing in Las Palmas oder Party-Urlaub am berühmt-berüchtigten Ballermann ist. Die Insel bietet eine Vielzahl an schönen Ecken, die nicht nur für ihre tollen Strände und das Meer bekannt sind, sondern auch für die Möglichkeiten der Erholung und der anderen Form von Insel-Entdeckung. Bei der Suche nach den schönsten Orten auf das Baleareninsel sollte Cala Figuera in jedem Fall genannt werden. Das malerische kleine Fischerdorf hat sich zu einem Geheimtipp unter Urlaubern auf Mallorca entwickelt – und das aus den unterschiedlichsten Gründen.

Der Traum für den Urlaub in der Ferienwohnung

Den Höhepunkt des Tourismus hat Cala Figuera eigentlich in den 1990ern bereits hinter sich gehabt. Da entstanden hier zahlreiche Hotels, um die vielen Gäste aufzunehmen. Inzwischen hat sich die kleine Stadt aber gewandelt und viele der Hotels sind verschwunden. Stattdessen entsteht in den letzten Jahren vor allem eine breite Auswahl an Ferienhäusern und Ferienwohnungen, die einen autarken und flexiblen Urlaub auf Mallorca erlauben, den man ganz nach den eigenen Wünschen und frei von Essenszeiten oder Vorschriften für den Pool verbringen kann.

Schon die Ankunft in dem kleinen Hafenstädtchen ist ein kleines Highlight. Der Hafen selbst ist wie ein Fjord angelegt und grüßt mit wunderbar blauem Wasser, in der Stadt selbst sind viele Feigenbäume zu finden und die bunten Fassaden passen perfekt in die Ruhe, die hier allgegenwärtig ist. Cala Figuera hat den Vorteil nicht hektisch zu sein und wenn die Fischer nicht gerade ihren Fang ausladen, wird man selbst hier nur einige Leute sehen, die das Panorama genießen oder sich mit einem der Boote auf den Weg zu einem Ausflug in die Nähe machen.

Dass man hier stets ein bisschen das Gefühl hat, dass die Zeit stehen geblieben ist, ist natürlich ein Teil des Charmes. Am Hafen kann man frischen Fisch direkt von den Fischern kaufen oder man geht in eines der Restaurants, die hier in der Regel noch von Generation zu Generation vererbt werden und die sich auf die spanische Küche, aber natürlich besonders auf Meeresfrüchte spezialisiert haben. Frischer kann man den Fisch auf Mallorca eigentlich nicht essen.

Wunderschöne Natur lädt zu Wanderungen und Ausflügen ein

Wer den beiden Armen der natürlichen Bucht folgt, wird auf viele kleine Wanderwege stoßen, die nicht nur von Touristen, sondern auch von Einheimischen genutzt werden. Palma ist gut 60 Kilometer entfernt und das merkt man, weil der Andrang an die vielen kleinen Strände und Buchten in der Nähe deutlich geringer als im Rest der Insel sind. Natürlich hat man hier auch die Möglichkeit, sich einfach hinzulegen und mit einem Sprung im Meer ein bisschen Abkühlung zu suchen oder einfach am Strand zu entspannen, während man den Wellen lauscht. An einigen Stränden werden Klassiker des Badespaß angeboten und im Zweifel kann man sich sogar einen Jetski leihen und ein bisschen die Küstenlinie abfahren.

Kanal Cala Figuera
Boote in Cala Figuera, Bild: Allard One / shutterstock

Zwar gibt es keine klassischen Sehenswürdigkeiten oder mittelalterlichen Gebäude in der Stadt selbst zu sehen, die Natur ist allerdings ein guter Grund, wenn man einfach ein bisschen Ruhe im Urlaub und Möglichkeiten für die Entspannung sucht. Entlang der Steilküste kann man besonders mit dem Fahrrad einiges entdecken und die Strecke bietet sich an, um viele andere kleine Küstenorte in der Nähe zu entdecken, in denen Touristen immer noch eine Seltenheit sind – und das sogar auf Mallorca.

Wer ein bisschen mehr erleben möchte, sollte sich einen Mietwagen besorgen und die Insel auf eigene Faust erkunden. Palma ist etwa eine Autostunde entfernt und auch die meisten anderen Sehenswürdigkeiten der Insel können von Cala Figuera aus recht schnell erkundet werden. Touren auf dem Land werden in dem Ort nur selten angeboten, da sollte man die Möglichkeiten im Internet nutzen, um sich selbst auf die Suche zu begeben und in einem der größeren Orte die Reisen mit den Touristengruppen starten.

Was allerdings in Cala Figuera durchaus möglich ist, ist eine Erkundung der Insel von der Wasserseite aus. In den letzten Jahren haben sich hier viele Anbieter einen Namen gemacht, die Touren mit dem Schiff anbieten und dabei entweder andere Orte der Insel ansteuern oder einfach einen Tag auf dem Meer bieten, einen Besuch in versteckten Buchten mit wunderschönen Stränden und einer entsprechenden Versorgung während des Ausflugs.

Rechtzeitige Reservierung ist in Cala Figuera Pflicht

Die Ressourcen für Übernachtungen sind in Cala Figuera eher begrenzt, da die meisten größeren Hotels nicht mehr im Ort zu finden sind. Daher ist es wichtig, dass man sich rechtzeitig mit einer möglichen Reise in den Ort beschäftigt. In der Regel sind es vor allem Ferienhäuser und Ferienwohnungen, die hier angeboten werden und besonders innerhalb der Saison sind diese Möglichkeiten beliebt und entsprechend schnell reserviert.

Natürlich gibt es nichts, was bei einem Urlaub außerhalb von Cala Figuera daran hindert, den Ort auf eigene Faust zu erkunden. Ein Besuch mit dem Mietwagen ist auch hier möglich, um das wunderschöne Hafenstädtchen einmal selbst gesehen zu haben.

Die Schweiz: der ultimative Leitfaden, wie Sie das Beste aus dieser versteckten Perle inmitten der Alpen herausholen können

0

Die Schweiz liegt malerisch in den Alpen und hat sowohl den Einheimischen als auch den Besuchern zahlreiche Sehenswürdigkeiten zu bieten. Aufgrund der hohen Berge und vielen Seen ist das Land vor allem für perfekte Bedingungen zum Wandern, Mountainbiking, Wassersport und Skifahren bekannt, sodass sich zu jeder Jahreszeit sportliche Betätigungen durchführen lassen. Außerdem gibt es imposante Bauten in den historischen Altstädten zu bewundern.

Spannende Orte in den Schweizer Kantonen

Die Schweiz ist in diverse Kantone unterteilt, die sich landschaftlich voneinander unterscheiden. Außerdem werden vor Ort verschiedene Sprachen gesprochen, dazu zählen Schweizerdeutsch, Französisch und Italienisch. Allgegenwärtig ist die mächtige Alpenkulisse, die von tiefen Tälern durchzogen ist. Der markante Gipfel des Matterhorns in Zermatt ist zu einem Wahrzeichen der Schweiz geworden. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Seen, an denen sich die Bürger in Städten angesiedelt haben.

Dazu gehören unter anderem:

  • Genf am Genfersee
  • Interlaken zwischen Thunersee und Brienzersee
  • Luzern am Vierwaldstättersee
  • Zürich am Zürichsee

Bern ist zwar die Hauptstadt der Schweiz, allerdings ist Zürich die größte Stadt des Alpenlandes. In vielen Städten ist die Altstadt noch sehr gut erhalten und lässt sich bei einem Spaziergang erkunden. Wenn die Sonne scheint, bietet es sich an, einen Ausflug zu machen und versteckte Ortschaften in den Bergen zu entdecken.

Spiel und Spaß in der Schweiz

Montreux, Genfersee
Blick auf Montreux und den Genfersee, Bild: Aleh Alisevich / shutterstock

An regnerischen Tagen und für die abendliche Unterhaltung gibt es in der Schweiz ein vielfältiges Programm im Angebot. Dazu zählen Veranstaltungen im Opernhaus von Zürich oder im Theater von Basel, um in den Genuss von Kultur zu kommen. Des weiteren bietet sich ein Besuch im Kino oder die Teilnahme an einem Konzert an. Wer den Nervenkitzel sucht und sein Glück probieren möchte, der kann eines der folgenden Schweizer Casinos aufsuchen:

  • Baden
  • Gallen
  • Lugano
  • Montreux

Darüber hinaus lässt sich diese Erfahrung auch online im live Casino Schweiz genießen, wenn keine Spielbank in der Nähe sein sollte. Auf diese Weise ist das Glücksspiel unabhängig vom Standort, langen Anfahrtswegen, störenden Kleidervorschriften und einschränkenden Öffnungszeiten möglich.

Spannende Aktivitäten für die Freizeit

Aufgrund der abwechslungsreichen Landschaften eignet sich die Schweiz optimal für sportliche Aktivitäten. Im Sommer können Sie Wanderungen durch Berg und Tal unternehmen, so lassen sich auch ferne Höhen entdecken. Lauterbrunn gehört zu den schönsten Tälern in der Schweiz. Dort befindet sich der etwa 300 Meter hohe Staubbachfall und die Trümmelbachfälle, ebenso wie das Jungfraujoch und Schilthorn.

Der Rheinfall bei Schaffhausen ist sogar der größte Wasserfall in ganz Europa. Wer es rasant mag, für den bietet sich ein Ausflug durch die Wälder sowie vorbei an den Seen mit dem Mountainbike an. In den Wintermonaten beginnt die Saison für das Skifahren und Snowboarden. Zur Auswahl stehen viele verschiedene Skigebiete, weltweit bekannt sind Gstaad, Verbier und St. Moritz. Zu den weiteren sehenswerten Attraktionen in der Schweiz gehört eine Fahrt mit dem Bernina Express, im Panoramazug geht es von St. Moritz nach Tirano.

Fazit

Die genannten Tipps gelten als der ultimative Leitfaden für die Schweiz. So können Sie das Beste aus dem faszinierenden Land inmitten der Alpen herausholen.

Die größten Inseln Kroatiens

0

Kroatien als Reiseland mit seinen unzähligen wundervollen Inseln wird von Jahr zu Jahr beliebter. Nachfolgend haben wir für Sie die größten Inseln in Kroatien zusammengefasst:

Krk – Naturparadies in der Kvarner-Bucht

Baska, Krk
Der Urlaubsort Baska auf Krk, Bild: Natasa Kirin / shutterstock

Krk ist gemeinsam mit Cres die größte Insel Kroatiens. Beide Inseln sind 405,78 Quadratmeter groß, wobei die Einwohnerzahl von Krk um ein Vielfaches größer ist als die von Cres. Fast 18.000 Menschen leben in diesem Naturparadies, das seit 1980 mit der Krk-Brücke eine direkte Verbindung zum Festland besitzt.

Touristen fühlen sich am grobkörnigen Strand von Baška, der mit seinem feuerroten Sand und mit der imposanten Gebirgswelt im Hintergrund ein traumhafter Anblick ist, sehr wohl und genießen die bunte Mischung aus Erholung, Natur, Sport und kulinarischen Spezialitäten. Weitere Attraktionen sind die Tropfsteinhöhle Biserujka, die Weinbauregion in der Gemeinde Vrbnik und der Unterwasserpark Punat.

Cres – Traumreiseziel für Wanderer und Badefreunde

Die gebirgige Insel Cres genießt einen ausgezeichneten Ruf bei Wanderern und Naturfreunden. Die höchste Erhebung ist Gorice mit 648 Metern. Die Berge um den Vrana-See sind für Urlauber jedoch gesperrt, weil der See den Trinkwasserbedarf der kompletten Bevölkerung deckt und aus diesem Grund nur wenige Einwohner Zutritt bekommen.
Wasserratten zieht es oftmals zum Lubenice Beach (Deutsch: Melonenstrand), der ausschließlich mit dem Boot erreichbar ist und mit seinem sauberen, kristallklaren Wasser zu den großen Highlights der Badefreunde gehört. Wer die Gelegenheit bekommt, in die Blaue Grotte zu schwimmen, sollte diese Chance unbedingt nutzen. Die einzigartige Atmosphäre hat mit ihrer magischen Wirkung schon zahlreiche Menschen in ihren Bann gezogen.

Brač – einer der schönsten Strände Kroatiens

Brac, Zlatni Rat, Goldenes Horn
Der Strand Zlatni Rat / Goldenes Horn auf #Brac, Bild: artem evdokimov / shutterstock

Die kroatische Insel mit der drittgrößten Fläche heißt Brač und befindet sich in Dalmatien. Es gibt eine Fährverbindung ab Split, welche die Touristen zu diesem schönen Fleck Land bringt.

Insbesondere der südliche Teil der Insel erfreut sich bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen großer Beliebtheit. Goldenes Horn lautet der Name eines richtigen Traumstrandes, der sich in der Gemeinde Bol befindet. Mit seinen schneeweißen Kieselsteinchen und dem glasklaren Wasser, das nicht sauberer sein könnte, ist es ein wahrhaftig traumhafter Anblick. Das Besondere an diesem Strand sind die unterschiedlichen Windverhältnisse an den beiden Seiten. Während an der einen Seite überwiegend Windstille angesagt ist, eignet sich die andere Seite hervorragend für Wassersport. Eine Vielzahl an schattigen Plätzen gibt es im wunderschönen Pinienwald hinter dem Strand.

Hvar – die benachbarte Schwesterinsel von Brač stellt sich vor

Nur knapp 3,5 Kilometer beträgt die Entfernung von Brač zur südlichen Nachbarinsel Hvar. Während Naturliebhaber die außergewöhnliche Flora und Fauna schätzen, zieht es historisch interessierte Menschen in den gleichnamigen Hauptort, der mit seiner Festung inklusive Stadtmauer, der Kathedrale, der Loggia und dem Hafen so einige Highlights zu bieten hat.

Weitere beliebte Ausflugsziele sind die beiden Höhlen Sveta Nedjelja und Markova Spiljan sowie Pakleni otoci. Dabei handelt es sich um eine Inselgruppe, deren Name ins Deutsche übersetzt „Hölleninseln“ bedeutet. Mit ihrer kargen Optik haben sie schon zahlreiche Besucher fasziniert.

Pag – Käse als Spezialität der Insel

Pag ist eine Insel im nördlichen Dalmatien. Sie befindet sich in der Nähe von Zadar und gilt als Entstehungsort des Paški sir. Dieser Schafskäse ist auf der Insel die Spezialität schlechthin und erfreut sich in ganz Kroatien großer Beliebtheit. Er zeichnet sich durch ein spezielles Aroma aus, welches der kleinwüchsigen Rasse zu verdanken ist, aus deren Milch er produziert wird.

Die Stadt Novalja gilt als touristisches Zentrum von Pag. Das hat sie in erster Linie den feuchtfröhlichen Partys zu verdanken, die in den Sommermonaten am Strand Zrće stattfinden. Dieser ist in der Hauptsaison ähnlich belebt wie die Partymeile am Ballermann 6 auf Mallorca und kommt deshalb besonders bei jüngeren Touristen hervorragend an.

Korčula – der angebliche Geburtsort von Marco Polo

Korčula, Kroatien
Die Insel Korčula, Bild: Hamii07 / shutterstock

Korčula ist die größte Insel in Südkroatien. Sie ist auch außerhalb des Landes sehr bekannt, weil dort angeblich der venezianische Entdecker Marco Polo das Licht der Welt erblickt hat und dessen Geburtshaus sich wohl in der gleichnamigen Stadt befindet. Es gibt jedoch keinerlei Belege, die diese Behauptung exakt nachweisen können.

Die artenreiche Pflanzenwelt mit ihrer Vielzahl an Kiefern, Pinien und Zypressen verzaubert Besucher aus In- und Ausland immer wieder aufs Neue. Auch Olivenbäume gibt es häufig auf der Insel. Sehr interessant ist auch die Tatsache, dass 53 Schmetterlingsarten auf Korčula beheimatet sind.

Badefreunde verbringen ihre Zeit am liebsten in Vela Luka, einer touristischen Ortschaft mit mehreren Stränden und vorgelagerten Inseln.

Dugi Otok – Naturpark Telašćica als Hauptattraktion der Insel

Dugi Otok ist eine weitere kroatische Insel, die zu den beliebtesten Reisezielen der Naturfreunde gehört. Sie befindet sich im Archipel von Zadar und wurde nach ihrer optischen Beschaffenheit benannt. Dugi Otok heißt auf Deutsch „Lange Insel“. Sie hat eine Länge von 43 Kilometern, die Breite beträgt nicht einmal 5 Kilometer.

Die wichtigste Attraktion der Insel ist der Naturpark Telašćica im Südosten, der mit seinen gewaltigen Klippen und dem Salzsee über so einige Wunder der Natur verfügt. Eine schöne Idee für einen Tagesausflug ist eine Bootsfahrt zu den kleineren Inseln innerhalb der Bucht.

Mljet – eine bewaldete Schönheit im Süden Kroatiens

Die Insel Mljet ist Teil der Gespanschaft Dubrovnik-Neretva und gehört zu den Inseln mit den größten Waldgebieten im Mittelmeerraum. Im Westen befindet sich der Nationalpark, der etwa ein Viertel der Insel beansprucht. Er wurde 1960 eröffnet und gilt als Heimat der Mungos, einer Tierart, die in Kroatien eigentlich nicht zu Hause ist. Diese wurden Anfang des 20. Jahrhundert zur Ausrottung von giftigen Schlangen auf der Insel ausgesetzt. Kiefern und Steineichen sind die Baumarten, die auf Mljet besonders oft zu finden sind.

Santanyi, kleine Stadt mit Charme

Insgesamt ist Mallorca nicht größer ist als der norddeutsche Landkreis Vorpommern Greifswald und doch erscheint die Insel so vielfältig wie die ganze Welt. Zwischen dem Cap de Formentor, nach Ansicht der Mallorquiner der “Treffpunkt der Winde” und dem Hauch von Südsee an den Traumstränden der Cala Mondragò und der Cala Llombards kann es sowohl idyllisch und einsam als auch laut und überlaufen, exklusiv, billig und wunderschön sein. Keine vier Kilometer hinter den weißen Stränden am Mittelmeer liegt die kleine Stadt Santanyi im Süden der Insel, wo es den ursprünglichen Charme Mallorcas nach wie vor gibt.

Magischer Ort auf einer Lieblingsinsel

Die kleine Stadt erscheint wie aus einem Guss und ihr Bild wird geprägt vom goldgelben Sandstein mittelalterlicher als auch moderner Gebäude. Santanyis Sandstein kommt ausschließlich aus Steinbrüchen aus dem Umland und er sorgt für Santanyis unverwechselbare Attitüde. Dazu erscheinen besonders stimmungsvolle Kontraste durch die saftig grünen Palmen, deren ausladende Blätter sich vor den Sandsteinhäusern an der Plaça Major und dem blauen Himmel im sanften Wind wiegen.

Dieser Ort hat Ursprünge in der Antike und der Zeit der Römer. Im 13. Jahrhundert war aus dem Dörfchen eine Stadt geworden, vor der plündernde Piraten keinesfalls Halt machten. Den Freibeutern setzten die Bürger Santanyis zunächst eine Stadtmauer und das Stadttor Porta Murdada und später eine wehrhafte Festung bei Cala Llonga entgegen.

Arm waren die fünfeinhalb tausend Menschen der Stadt wohl bis in die 1960-er Jahre hinein, bis der aufkommende Tourismus für ein wirtschaftliches Aufblühen sorgte. Viele reiche Spanier erbauten im Umfeld ihre Sommerresidenzen, aber auch erste Europäer siedelten nun hier im Süden der sonnigen Baleareninsel.

Santanyi erleben

Markt in Santanyi
Der beliebte Markt in Santanyi, Bild: panoglobe / shutterstock

Bis heute umgeben Reste der alten Stadtmauer Santanyis historischen Ortskern. Das alte Stadttor Porta Murada hat einen Turm aus dem 16. Jahrhundert und gilt als beliebter Treffpunkt für Einheimische und Touristen auf dem Weg zur Plaça Major. Schöne dreistöckige Sandsteinhäuser rahmen den zentralen Platz ein. In den unteren Etagen laden Restaurants und Cafés zu Besuchen ein, dabei pulsiert das Leben in der warmen Jahreszeit unter den großen Sonnenschirmen auf der Plaça, während die großen grünen Fensterläden Innenräume vor großer Hitze schützen.

Das im Jahr 1902 erbaute Rathaus und die Kirche Santa Andreu gehören zu den Sightseeing-Highlights. Das Gotteshaus aus dem 18. Jahrhundert ist mit einer wertvollen Barockorgel ausgestattet und in der direkten Nachbarschaft ist das kunstvoll ausgearbeiteten Kreuzrippengewölbe der alten Rosenkranzkapelle Capella del Roser besonders sehenswert.

Überall in der Stadt treffen Besucherinnen und Besucher auf Kunstateliers und Boutiquen, die renommierte Galeria Sailer in einem schmucken barocken Stadthaus offeriert besondere Glaskunst, Teppiche, Skulpturen und Gemälde und in der Casa de Arte werden regelmäßige Grafik-Workshops angeboten.

Von Designerjeans bis zum aromatischen Meersalz: Rings um die Plaça Major schlagen nicht nur die die Herzen der Kunstfreunde, sondern auch die der Fashion Victims höher – und nach Shopping total steht Erholung auf dem Programm: Santanyis Restaurants laden spätestens dann zum Genuss mallorquinischer Gastlichkeit ein. Es gibt wunderbare romantische Candlelight Dinners am Abend und tagsüber laden die Bistros ein zu Tapas und Wein. Während die Eltern relaxen, toben die Kinder über den autofreien Platz.

Sonne, Wind und Meer – unterwegs auf schönen Inselpfaden

Vom Zentrum Santanyis lediglich fünf Kilometer entfernt liegt das artenreiche Naturschutzareal des Parc natural de Mondragó mit seltenen Tieren sowie kostbaren Orchideen und der Cap de ses Salines gilt als südlichster Punkt Mallorcas: Auf dieser Landspitze befindet sich ein alter Leuchtturm. Ein Weingut lädt an Ort und Stelle zur Weinprobe in die zugehörige Bodega ein.

Apropos Wein: Einige Kilometer nördlich von Santanyi liegt auch ein ökologisch betriebenes Weinbaugebiet bei Felantix, wo alte Rebstöcke beste Weine entstehen lassen, die an Ort und Stelle probiert und gekauft werden können.

In einiger Entfernung führen Wege ins Tramantuna-Gebirge mit einer besonders intakten Natur. Wer hier von einem Plateau im Schatten von Mallorcas höchsten Berg Puig Major die seltenen, majestätischen Mönchsgeier beobachten konnte, wird diesen Magic Moment sicher niemals vergessen.

Schöne Momente en masse bieten natürlich auch Sonne, Wind und Mittelmeer beim Besuch des kleinen Hafens Cala Figuera mit der anschließenden Badebucht. Als regelrechtes Badeparadies für Familien gilt die Cala Santanyi und der naheliegende Golfplatz Vall d’Or gilt als Nonplusultra für Golfer.

Last, but not least ist auch ein Abstecher zur kleinen Insel Cabrera im Süden Mallorcas empfehlenswert. 75 Minuten dauer die Fährüberfahrt zu diesem Naturparadies mit einer Festung und der leuchtenden blauen Grotte. Zuletzt sitzen alle in der Hafenbar auf Holzbänken, trinken kalten Wein aus Wassergläsern und wundern sich sehr, dass der Wirt kein Holzbein hat. Denn hier auf dem kleinen Eiland ist alles wie in Robert Louis Stevensons Abenteuerroman “Die Schatzinsel”.

So stellen sich die Mallorca-Ferien allemal als Urlaubs-Schatz heraus – und die kleine Stadt Santanyi als besonderes Schmuckstück für alle, die den mallorquinischen Lebensstil schätzen und ihre Urlaubszeit abseits des Massentourismus im unverfälschten Ambiente genießen wollen.

5 Utensilien, die bei einem Wanderurlaub nicht fehlen dürfen

Ein Wanderurlaub ist mehr als nur ein kurzer Ausflug. Es handelt sich in den meisten Fällen um eine mehrtägige Wandertour, die in einzelnen Etappen bestritten wird. Nicht nur Profi-Wanderer sind davon hellauf begeistert, sondern auch Anfänger freuen sich über Routen wie den Jakobsweg für Anfänger. Damit die Reise aber auch wirklich zu einem einmaligen Erlebnis wird und nicht zu einer Katastrophe, braucht es das richtige Gepäck. Die fünf folgenden Utensilien dürfen dabei auf gar keinen Fall fehlen, denn sonst wird der Urlaub einfach nicht perfekt.

1. Die Kamera muss dabei sein

Ob portugiesischer Jakobsweg oder jede andere Strecke, ohne Kamera ist der Wanderurlaub eine pure Katastrophe. Überlegen Sie sich gut, ob die Kamera ihres Smartphones ausreicht oder ob Sie lieber auf eine hochwertige Spiegelreflex setzen, um wirklich alle wunderbaren Eindrücke der Natur einzufangen. Achten Sie bei der Wahl der Kamera darauf, dass sie nicht zu schwer ist, denn Sie müssen diese den gesamten Weg entlang mit sich tragen. Wenn Sie den Jakobsweg mit dem Fahrrad erkunden, lohnt sich eine Kameratasche für die Montage am Bike.

2. Sonnenbrille darf auf keinen Fall fehlen

Sie werden bei Ihrem Wanderurlaub durch warme Gebiete stiefeln und dabei auch der Sonne nicht immer ausweichen können. Nichts ist aber unangenehmer als der Blick in gleißendes Sonnenlicht und so ist eine Sonnenbrille ein ganz wichtiger Faktor im Urlaub, damit sie die Umgebung stets im Blick behalten können. Achten Sie darauf, kein Billigmodell zu wählen, sondern eine Sonnenbrille, die ausreichend UV-Schutz für Ihre Augen mitbringt.

3. Sonnencreme damit die Haut es Ihnen dankt

Selbst wenn Sie den Jakobsweg im Herbst laufen, wo die Temperaturen noch warm, aber nicht mehr heiß sind, droht die Gefahr von Sonnenbrand. Sie befinden sich mehrere Stunden täglich an der frischen Luft, das UV-Licht strömt auf Ihre Haut ein und die Gefahr, dass Sie sich verbrennen, ist hoch. Mit ein wenig Vorbräune aus der Heimat und einer Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor können Sie Sonnenbrand fast immer vermeiden.

4. Blasenpflaster müssen ins Gepäck

Nach mehreren Stunden Wanderung brennen die Füße, selbst wenn die Streckenabschnitte gar nicht so anstrengend waren. Damit Sie keine dauerhaften Beeinträchtigungen verspüren, sollten Sie niemals auf Blasenpflaster verzichten, sondern diese immer im Gepäck haben. Achten Sie darauf, dass es sich um hochwertige und gepolsterte Blasenpflaster handelt, klassische Pflaster sind ungeeignet, da sie Ihre Füße nicht optimal schützen können. Es gibt sie in verschiedenen Packungsgrößen, die Schachtel sollte so gewählt werden, dass Sie sie immer, während jeder Etappe im Gepäck haben können.

5. Die Powerbank für Zwischendurch

Die Gesellschaft ist technologisierter denn je und wenn Sie Ihre Urlaubsbilder mit der Smartphonekamera aufnehmen möchten, brauchen Sie dringend eine Powerbank. Nur so können Sie sicherstellen, dass Ihnen nicht während der Wanderung plötzlich der Saft ausgeht, weil Sie sich zu lange mit dem Navigationssystem beschäftigt haben. Achten Sie auf eine Powerbank, die genug Saft mitbringt, um den Handyakku unterwegs zu laden. Besonders innovativ sind Solarmodelle, die sich durch das Licht der Sonne wieder aufladen und so immer für neuen Strom sorgen können.

Gruppenreisen nach Berlin

Gruppenreisen nach Berlin sind eine großartige Möglichkeit für Unternehmen, Vereine und Verbände, sowohl die historische Bedeutung dieser schönen Stadt als auch einige wirklich einzigartige Attraktionen zu erleben. Egal, ob Sie nach etwas Spaßigem und Aufregendem suchen oder einfach nur eine Gelegenheit suchen, sich mit anderen Fachleuten zu vernetzen, Gruppenreisen bieten eine Vielzahl von Optionen, die perfekt zu Ihren Bedürfnissen passen. Ein wichtiger Bestandteil jeder Gruppenreise nach Berlin ist eine gut durchdachte Reiseroute. Dazu gehört die Berücksichtigung der Interessen und Interessen der Teilnehmenden ebenso wie die Sicherstellung einer ausreichenden Vielfalt und Tiefe des Erlebnisses. Hier können Sie auf Busunternehmen in Berlin zurückgreifen.

Wir haben für Sie die spannendsten Sehenswürdigkeiten in Berlin ausgewählt

Berlin ist eine Stadt, die niemals schläft und voller Überraschungen ist. Ob Sie seine Geschichte erkunden oder einige der besten Architekturen der Welt bewundern möchten, Berlin hat für jeden etwas zu bieten. Hier sind zehn Top-Sehenswürdigkeiten in Berlin, die Ihren Besuch unvergesslich machen!

Das Brandenburger Tor

Deutschland Brandenburger Tor
Das Brandenburger Tor in Berlin, Bild:
S.Borisov / shutterstock

Es ist ohne Zweifel eines der berühmtesten und bekanntesten Bauwerke in Berlin. Man kann es praktisch von jedem Punkt der Stadt aus sehen. Ursprünglich 1885 als Tor in der Berliner Mauer errichtet, diente es bis zum Fall der Mauer 1989 als östlichster Eingang in die Hauptstadt. Das Tor wurde dann renoviert und 2002 wieder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Das Denkmal ist ein beeindruckendes, symmetrisches Denkmal Gebäude aus Backstein und Granit, mit einer Uhr auf der Spitze und einem geflügelten Engel auf einer Seite. Das Brandenburger Tor ist ein beliebtes Touristenziel und steht früh morgens und spät abends für Fotos an.

Checkpoint Charlie

Checkpoint Charlie, eine der berühmtesten Sehenswürdigkeiten Berlins, ist der berühmte Grenzübergang zwischen West- und Ostberlin. Checkpoint Charlie war der erste der vielen „berühmtesten Checkpoints der Welt“. Ursprünglich 1941 als Grenzkontrollposten errichtet, spielte der Standort eine wichtige Rolle im Kalten Krieg und war während der Berliner Luftbrücke 1948-49 Schauplatz intensiver Kämpfe. Der Checkpoint wurde 1977 im Film „A Berlin Romance“ verewigt. Heute können Besucher die Überreste des Kontrollpunkts sowie ein Museum mit Exponaten zur Berliner Mauer, zur Berliner Luftbrücke und zum Kalten Krieg erkunden.

Berliner Dom

Der 1240 begonnene und der Heiligen Dreifaltigkeit geweihte Berliner Dom ist eine der größten und einflussreichsten Kirchen Deutschlands. Der 1894 fertiggestellte Dom ist mit einer riesigen Sammlung religiöser Kunst geschmückt, darunter einige der berühmtesten Skulpturen Deutschlands, wie die „Schmerzensmadonna“ und die „Träneneiche“. Neben ihrem künstlerischen Wert ist die Kathedrale ein beliebtes Touristenziel, in dem religiöse Zeremonien, Konzerte und andere Veranstaltungen stattfinden. 

Reichstagsgebäude

Berlin, Reichstag
Der Reichstag in Berlin, Bild: canadastock / shutterstock

Der Reichstag (deutsche Aussprache: [ˈreːktaːg], Englisch: “Reichstagsgebäude”) ist ein ikonisches neoklassizistisches Gebäude in Berlin, Deutschland. Nach Plänen des Architekten Karl Ludwig Schinkel wurde 1894 mit dem Bau begonnen. Nach einer langwierigen Bauzeit, die 1892 begann, wurde das Gebäude am 27. Februar 1894 eingeweiht Fertigstellung bis zu seiner Zerstörung 1933 während des NS-Regimes. Der Reichstag ist eines der wichtigsten erhaltenen Beispiele klassischer Berliner Architektur und ein beliebtes Touristenziel.

Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche

Die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche ist eine evangelische Kirche in Berlin-Mitte, die nach dem Zweiten Weltkrieg wieder aufgebaut wurde. Sie wurde vom Architekten Paul Hauptmann entworfen und am 8. Oktober 1949 vom Bruder des Kaisers, Kaiser Wilhelm II., eröffnet. Die Kirche erinnert an den Gründer des Deutschen Reiches und ist ein beliebtes Ausflugsziel.

Botanische Gärten

Der Botanische Garten Berlin ist einer der ältesten botanischen Gärten Europas und nach dem Jardin des Plantes in Paris der zweitgrößte botanische Garten der Welt. Die Gärten befinden sich im Tiergarten, zwischen den zoologischen und botanischen Exponaten des Zoologischen Museums und dem historischen Neuen Museum. Die Gärten wurden 1789 gegründet und 1794 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Heute enthalten die Gärten über 20.000 Pflanzen aus aller Welt, was sie zu einem beliebten Ziel für Touristen macht.

Die genannten Sehenswürdigkeiten in Berlin gehören zweifelsohne zu den bekanntesten und beliebtesten Touristenzielen der Stadt. Sie sind nicht nur beeindruckende Bauwerke, sondern auch wichtige historische Stätten, die von Touristen besucht werden.