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Samstag, April 26, 2025
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Punta Cana – die Perle der Dominikanischen Republik

Ein Poet ließ sich einst eine treffende Formulierung einfallen, als er nach den Vorzügen der Dominikanischen Republik befragt wurde. Sein Statement: “Ein Urlaub auf dieser schönen Insel ist wie ein Bad in einem Aquarell”. Wer sich schon einmal zu einem der Traumstrände von Punta Cana begeben hat, der ist davon überzeugt, dass dieses Urteil zutrifft. Statistiker wissen, dass sich mehr als vierzig Prozent der etwa drei Millionen Touristen, die sich alljährlich in der Dominikanischen Republik umschauen, am östlichen Zipfel der Insel ihr ganz persönliches Domizil suchen. Punta Cana ist fraglos eine Perle unter den paradiesischen Flecken der Karibik. Mit einem fast immer blauen Meer und herrlich warmen Wellen.

1.500 Kilometer blütenweißer Strand

Punta Cana – diese neun Buchstaben stehen für traumhafte Strände und verschwiegene Buchten. Es ist die Costa de Coco, und fast überall fällt hier der Strand seicht ab in die Fluten des Karibischen Meeres. Wer aus Europa die Dominikanische Republik ansteuert, der landet in aller Regel auf dem Internationalen Airport vor den Toren von Punta Cana. Nach einem langen Flug sind die kurzen Wege auf der Insel dann recht angenehm. Die Republik verfügt über sage und schreibe 1.500 Kilometer Strand. Er ist fast überall blütenweiß, und etliche von ihnen werden von internationalen Tourismus-Managern zu den schönsten der Welt gezählt. Das strahlende Weiß des Sandes konkurriert mit dem Grün der Palmen und dem Meer, das selten unter 26 Grad Celsius fällt.

Hotel-Angebote für jeden Geldbeutel

Die Mehrzahl der Resorts befinden sich in der Dominikanischen Republik in und um Punta Cana. Und diese sind geschaffen für jedermanns Geldbeutel. Einige sind eher Mittelklasse-Hotels, andere insbesondere auf eine sportliche Gästeschar zugeschnitten. Selbst All-Inclusiv-Angebote gibt es in dieser Region der Karibik zu erstaunlich niedrigen Preisen. Und fast überall dürfen sich die Urlauber auf Restaurants der Spitzenklasse freuen. Punta Cana ist so etwas wie ein Eldorado für Gourmets. Eine 18-Loch-Golf-Anlage vor der Haustür dieser touristischen Hochburg wurde von keinem Geringeren als dem amerikanischen Star-Designer Pete Dye entworfen. Der Platz zählt zu den besten in der gesamten Karibik. Da sich die Dominikanische Republik in der tropischen Klimazone befindet, dürfen die Gäste aus aller Welt hier ganzjährig Temperaturen zwischen 25 und 35 Grad Celsius erwarten. Wer sich heute in Punta Cana umschaut, der kann sich kaum vorstellen, dass dieser Ort vor etwas mehr als einem Vierteljahrhundert noch ein weißer Fleck auf der Landkarte des internationalen Tourismus war.

Gäste bei einer karibischen Hochzeit

Punta Cana, Dominikanische Republik
Punta Cana, Bild: Valentin Valkov / shutterstock

Punta Cana ist mehr als nur Sand und Strand. Es lohnt sich, einige der Sehenswürdigkeiten dieser Region zu besuchen. Unter anderem die romantische Kirche Jesus Maestro Parish. Das kleine Gotteshaus ist immer mal wieder der Schauplatz einer karibischen Hochzeit. Wer das Glück hat, zum richtigen Zeitpunkt hier zu sein, der wird die farbenfrohe und heitere Zeremonie nie vergessen. Das verschlafen wirkende Fischerdorf El Cortecito hat sich darauf spezialisiert, inseltypische Waren anzubieten. Hier gibt es in den Shops Schmuck aller Art. Aber auch eine Fülle von CDs mit Merengue-Musik. Und wer eine Flasche Rum auf dem Heimflug im Gepäck haben möchte, der wird in El Cortecito die richtige Sorte finden. Punta Cana ist umgeben vom Nationalpark del Este. Der hat eine Größe von 430 Quadratkilometern und ist die Heimat von seltenen Vögeln und Pflanzen. Wer die interessanten Cuevas des Puente und Josè Maria besuchen möchte, sollte sich in die Obhut erfahrener Guides begeben.

Im Park mit Delphinen schwimmen

Ein typisches Künstlerdorf befindet sich unweit von La Romana. Der Ort Altos de Chavón ist quasi ein Geburtstagsgeschenk, denn er wurde von einem gewissen Charles Bludhorn errichtet. Der wollte damit seiner Tochter ein besonderes Präsent bereiten. Heute wirken hier in den diversen Werkstätten Bildhauer, Maler, Musiker und international gefeierte Fotografen. Zu einem kulturellen Hotspot der Dominikanischen Republik hat sich in Altos de Chavón das Amphitheater gemausert, das immerhin fünftausend Menschen Platz bietet. Sehr populär ist der Themenpark in Bávaro-Punta Cana. Im Manati Park blühen die Blumen zu allen Jahreszeiten. Vor allem die zahlreichen farbenfrohen Orchideen. Außerdem haben hier Besucher Gelegenheit, mit Delphinen zu schwimmen oder sich zu einer Show mit Seehunden einzufinden. Der Kultur der Insel kommen die Gäste beim Bummel durch ein typisches Taino-Dorf sehr nahe.

Klares Wasser und schillernde Korallen

Wer nach Punta Cana fliegt, um vor allem Sonne, Sand und Strand zu genießen, der hat dort die Qual der Wahl. Selbst die Einheimischen sind sich nicht einig in ihrer Beurteilung über die Rangfolge der schönsten Strände. Zur Playa Bavaro zieht es die Gäste wegen des klaren Wassers und der schillernden Korallenwelt. Die Playa El Macao ist wegen ihrer Naturbelassenheit beliebt, und die Playa Arena Garda ist der Inbegriff einer exotischen Welt mit Kokospalmen am Strand und Tauchgängen zum Wrack der MS Astron. Von bizarren Felsen ist die Playa Bonita eingerahmt. Der “Schöne Strand” ist mit einem goldgelben Sand gesegnet. Wer sich in Punta Cana auf längere Wanderungen am Strand eingestellt hat, der findet am Cabeza de Toro sein Paradies.

Schöne Erinnerungen an den Urlaub

Ein Fotobuch oder ein Fotodruck sind eine hervorragende Möglichkeit die schönen Erinnerungen an den gemeinsamen Urlaub festzuhalten. Früher knipste man zwei, drei Filme voll und brachte diese nach den Urlaubstagen zum entwickeln. Diese Zeiten sind dank Digitalkameras und den mit leistungsfähigen Kameras ausgestatteten Smartphone vorbei. Heutzutage ist es auch dank benutzerfreundlicher Software für Laien möglich, schnell und unkompliziert den Fotodruck online bestellen zu können.

Bevor man jedoch online an die Gestaltung des Buches geht, sollte man vorab erst einmal die gewünschten Bilder heraus sortieren und sich über die Reihenfolge der Platzierung Gedanken machen.

Rosemood Onlineshop
Internetseite von Rosemood

Ist dieser Punkt abgehakt sucht man sich den gewünschten Anbieter aus. Zugegeben: Die Auswahl an Anbietern im Internet ist umfangreich. Legt man Wert auf eine sorgfältige Verarbeitung und hochwertige Papiersorten so empfehlen wir den französischen Anbieter Rosemood Atelier mit Sitz in Nantes in Westfrankreich.

Das 2006 gegründete Unternehmen spezialisierte sich im Jahr 2010 nach anfänglichen Startschwierigkeiten auf den Druck von hochwertigen Geburtskarten. Schon im Jahr 2013 erfolgte ein großer Schritt: Die Druckprodukte konnten in den eigenen Hallen gefertigt werden. Somit konnte dem hohen Qualitätsanspruch der Papierliebhaber geltend gemacht werden. Im gleichen Jahr veröffentlichte das junge Unternehmen mit “geburtskarten.com” seine erste deutschsprachige Internetseite.

Immer mehr Druckprodukte wurden im Laufe der Jahre in das Sortiment aufgenommen. Von hochwertigen Weihnachts- und Hochzeitskarten, Fotodrucke bis hin zu den beliebten Fotobüchern.

Bestes Druckergebnis

Um Ihre Fotos authentisch wiederzugeben und die Kontraste hervorzuheben greift das Rosemood Atelier auf einen 5-Farb-Digitaldruck zurück. Bevor das Produkt jedoch gedruckt wird muss es natürlich erst einmal gestaltet werden. Hierzu stehen Ihnen im ersten Schritt verschiedene Layouts, auch Templates genannt zur Auswahl.

Haben Sie sich für eine Vorlage entschieden laden Sie die vorselektierten Bilder in die Software hoch und fangen an die Bilder zu platzieren. Im Fotobuch lassen sich die einzeln gestalteten Seiten mit Text versehen um auch auf diese Weise die Erinnerungen an bestimmte Sehenswürdigkeiten oder Personen am Leben zu erhalten.

Nehmen Sie sich für die Gestaltung ruhig ein paar Stunden Zeit. Das Ergebnis wird es Ihnen danken und sie werden immer wieder eine große Freude daran haben in den Erinnerungen zu schwelgen.

Gute Ideen um Ihre Urlaubsbilder auf Papier zu verewigen

  • Malerische Brücken auf der Städtereise, z.B. die Karlsbrücke in Prag, die Rialtobrücke in Venedig oder die Golden Gate Bridge in San Francisco
  • Berühmte Sehenswürdigkeiten wie der Eiffelturm in Paris, die Akropolis in Athen oder dem Kolosseum in Rom eignen sich hervorragend für ein großformatigen Druck
  • Den wundervollen Sonnenuntergang am Strand
  • Familienfoto mit allen Familienmitgliedern (gerade im Urlaub zeigen sich andere Touristen immer hilfsbereit und helfen gerne beim Fotografieren.

Allgemeine Tipps zum Fotografieren im Urlaub

  • Achten Sie darauf einen zweiten Akku oder je nach Gerät eine Powerbank mitzunehmen
  • Suchen Sie spannende, ungewöhnliche Motive
  • Übertreiben Sie für eine hohe Bildqualität nicht die Verwendung des Zooms
  • Schießen Sie gerne jeweils zwei bis drei Bilder und suchen sich anschließend das passende Motiv aus
  • Halten Sie die Linse sauber
  • Um Speicherplatz zu sparen können Sie misslungene Bilder direkt löschen

 

 

Beliebte Urlaubsziele an der italienischen Adria

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Mediterranes Urlaubsflair verbreitet sich an den schönen Stränden, Buchten und Küstenorten der italienischen Adria. Dabei kann die Adriaküste Italiens so vielfältig sein wie die Regionen, die an ihren Ufern liegen – von Venetien über Emilia-Romagna und die Abruzzen bis nach Apulien. Film-, Roman- und faszinierende Reiseerzählungen ranken sich um die schönen Urlaubsdestinationen an der italienischen Ostküste, darunter Traumziele wie Venedig, Caorle, Triest, Rimini und Otranto. Klar ist: Die italienische Adriaküste ist ein Paradies für Freunde des mediterranen Kultur- und Badeurlaubs.

Venedig – Mediterrane Kulturstadt von Weltrang

Insel Murano
Blick auf die bunten venezianischen Häuser entlang des Kanals auf den Inseln von Murano in Venedig, Bild: Javen / shutterstock

Kaum eine Stadt Italiens – vielleicht mit der Ausnahme Rom – fasziniert internationale Besucher so sehr wie Venedig. Und das aus gutem Grund. Die weltberühmte Kanalstadt reiht ein ganzes Spektakel an Prachtbauten des UNESCO-Weltkulturerbes aneinander. Entlang unvergesslicher Sehenswürdigkeiten wie der Rialtobrücke, dem Markusplatz mit Markusdom oder dem Dogenpalast zieht sich die mediterrane Lebensader Venedigs: der Canal Grande. Wer die italienische Adria als Urlaubsziel auserkoren hat, der sollte sich Venedig und seine Region Venetien nicht entgehen lassen. Die Lagune von Venedig liegt direkt an der Adriaküste und kann mit ihrem faszinierenden Kulturprogramm innerhalb der Stadt einen wunderbaren Kontrast zu vielen der Badeorte der Adria setzen. Über die Stadt mit ihren faszinierenden Kanälen muss nicht mehr viel gesagt werden, außer: Ein mediterranes Traumziel an der italienischen Adria.

Caorle und Bibione – Auf den Spuren Hemingways

Leuchtturm von Bibione
Leuchtturm von Bibione, Bild: AerialVision_it / shutterstock

Auch am US-amerikanischen Schriftsteller Ernest Hemingway ging die Schönheit der italienischen Adria nicht vorbei. So quartierte er sich in den 40er-Jahren regelmäßig in dem historischen Küstenort Caorle ein. Dort soll er die Grundlagen für sein Werk “Über den Fluss in die Wälder (1950)” gelegt haben. Zusammen mit dem Nachbarort Bibione gilt Carole heute als einer der schönsten Badeorte an der nördlichen Adriaküste. Highlights stellen natürlich die örtlichen Strände dar – in Caorle gibt es den Spiaggia di Ponente und den Spiaggia Levante zu sehen. Doch die Küstenortschaft hat zugleich eine sehenswerte Altstadt mit malerischen Gassen und farbenfrohen Häuserfassaden sowie die ufernahe Kirche Madonna dell’Angelo und einen zylindrischen Campanile vorzuweisen. Mediterranes Strandidyll gibt es auch in Bibione zu sehen, eine Top-Destination für Badeurlauber an der nördlichen Adria.

Triest – Kulturstadt den den Ufern der Adria

Triest, Italien
Das malerische Triest, Bild: leoks / shutterstock

Gerne vergisst man, dass auch die historische Kulturstadt Triest direkt an der Adriaküste als Urlaubsort vorzufinden ist. Dabei ist die Stadt hervorragend grenznah gelegen, um auch eine Tour in das kroatische Istrien zu unternehmen. Triest selbst hat eine lange Geschichte vorzuweisen, die bis in die Antike zurückreicht, als die Stadt unter dem Namen Tergeste bekannt war. Heute ist Triest eine namhafte Hafenstadt, ein ökonomisches und kulturelles Zentrum der nördlichen Adriaküste. Im Herzen liegt der zentrale Platz Piazza dell’Unità d’Italia mit einem eklektischen Rathaus aus dem 19. Jahrhundert, prachtvollen Palazzos und dem Brunnen der vier Kontinente (Fontana dei quattro continenti) aus dem 18. Jahrhundert. In der Umgebung befinden sich das szenische Castello di Duino und das Castello di Miramare – Prachtbauten im traumhaften Panorama der Adria gelegen. Die Stadt verfügt im Herzen über einen schönen Canal Grande sowie über faszinierende

Stadtviertel – ob historisch oder modern – und bei Naturfreunden beliebte Wanderrouten in der Umgebung. Wenn es um die schönsten Urlaubsziele an der Adria geht, sollte Triest nicht vergessen werden.

Rimini – Paradies für Badeurlauber

Tiberiusbrücke Rimini
Die Tiberiusbrücke von Rimini, Bild: ALEX_UGALEK / shutterstock

Kein Geringerer als der weltberühmte italienische Filmregisseur Federico Fellini (La Strada, 8 ½, La Dolce Vita) wurde einst in Rimini geboren, das in seinen Filmen durch Charaktere und Szenerien immer wieder Widerhall fand. Noch heute zählt Rimini zu den beliebtesten Badeorden der italienischen Adriaküste. Das liegt an den vielen Traumstränden in der Region von Emilia-Romagna, aber auch an der optimalen Lage, um andere Highlights Italiens zu erkunden. So ist ein Tagesausflug zur historischen Stadt Ravenna mit ihrem Weltkulturerbe problemlos möglich – dort warten prachtvolle Kirchen und Baptisterien aus frühchristlicher Zeit. Rimini selbst ist von historischen Bauwerken durchsetzt – da wären speziell antike Strukturen wie der alte Augustusbogen aus dem Jahr 27 v Chr. oder die Brücke Ponte d’Augusto, deren Wurzeln in der Zeit des römischen Kaisers Tiberius liegen. Der Badetourismus in Ravenna hat eine lange Tradition, so entstand hier Mitte des 19. Jahrhunderts das erste offizielle Seebad der Adriaküste. Und von ihrem meernahen Charme hat die Stadt bis heute nichts eingebüßt.

Von Otranto bis Lecce – Die touristischen Geheimtipps Apuliens

Apulien, Polignano a Mare
Polignano a Mare, Bild: Stefano_Valeri / shutterstock

Das schöne Apulien im Süden Italiens zählt auch heute eher zu den Geheimtipps unter den italienischen Reiseregionen. Dabei hat Apulien einige der idyllischsten Küstenorte der italienischen Adria vorzuweisen. Wer die Adriaküste fernab der klassischen Hotspots wie Venedig oder Rimini kennenlernen möchte, sollte sich daher in den Süden des Landes begeben. Dort liegt unter anderem das historische Otranto mit seiner Altstadt und seinem faszinierenden küstennahen Stadtbild. Selten wurde eine Stadt so nahtlos in die Klippenlandschaften der Adriaküste eingelassen. Überhaupt empfiehlt sich für Reisende eine entspannte Tour entlang der Küstenregion Apuliens. Hier liegen historische Städte wie Lecce mit ihren Endsäulen der altrömischen Via Appia, dem römischen Amphitheater, und ihren berühmten Bauwerken des Lecceser Barock, weshalb die Stadt auch als Florenz des Rokoko bekannt ist. Bari, Ostuni oder das schöne Santa Maria di Leuca am Südkap – dem Schnittpunkt zwischen Adria und Ionischem Meer – machen Apulien zu einer der interessantesten Regionen, die Adriaküste zu entdecken.

Städtetrip planen: So bereiten Sie sich richtig vor

Es gibt unzählige Möglichkeiten in ihrem wohlverdienten Urlaub zu verreisen. Die einen schwören auf einen entspannten Urlaub am Strand, die anderen beschäftigen sich gerne aktiv in der Natur und wieder andere erkunden am liebsten die schönsten Städte. Bei Letzteren liegen die Vorteile ganz klar auf der Hand: Sie lernen viele neue Menschen kennen und kommen mit der Kultur dort in Kontakt. Doch in einer ganz fremden Stadt unterwegs zu sein, kann sich schnell zu einem Kulturschock entwickeln. Aus diesem Grund ist eine gute Planung im Vorfeld wichtig. Wir zeigen Ihnen, wie es geht.

Städtereisen sind immer ein Erlebnis

Städtereisen sind nicht umsonst so beliebt. Sie machen es Ihnen ganz einfach, in die Kultur einer Region oder eines Landes einzutauchen. Hier ist nämlich meist viel Geschichte passiert. Außerdem treffen Sie auf neue Menschen, lernen eine neue Kulinarik kennen und erforschen eine ganz neue Kultur. Gleichzeitig ist es sehr aufregend, immer wieder Neues zu entdecken.

Nehmen Sie sich Zeit und überfordern Sie sich jedoch nicht. Gehen Sie es ruhig an und dann kann ein Städtetrip sogar richtig entspannt sein. Natürlich sollte eine Planung im Vorfeld, wie es bei jeder Reise ist, obligatorisch sein, wenngleich sie auch nicht zu detailliert ausfallen darf.

Es muss nicht unbedingt das Ausland sein

Städte zum Erkunden gibt es auf der Welt wirklich mehr als genug. Doch bevor Sie sich ins ferne Ausland wagen, sollten Sie zunächst den Städten in Ihrer näheren Umgebung Beachtung schenken. Denn selbst ein paar Hundert Kilometer weiter tun sich möglicherweise für Sie ganz neue kulturelle Horizonte auf.

Schauen Sie sich beispielsweise die Graffiti-Szene in der Hauptstadt an. Es handelt sich hierbei keineswegs um Schmierereien, sondern um echte Kunst. München hat vor allem kulturell ebenfalls noch viel mehr zu bieten als nur Weißwürste, Lederhosen und Dirndl.

Selbst ein Badeurlaub lässt sich in Deutschland mit einem Städtetrip verbinden, wenn Sie beispielsweise Cuxhaven, Kiel oder andere deutsche Städte am Wasser besuchen.

Reisezeit berücksichtigen

Gerade in Städten sollten Sie einige Besonderheiten beachten, wenn Sie Ihren Trip buchen. Informieren Sie sich im Vorfeld, ob zu Ihrem gewählten Reisezeitpunkt möglicherweise größere Veranstaltungen anstehen. Dann könnte die Stadt zum einen ziemlich voll und die Unterkünfte ziemlich rar sein. Deshalb sollten Sie sich möglichst frühzeitig informieren.

Oft sind die Städte in den Sommermonaten, also der Haupturlaubssaison, ziemlich leer. Wenn Sie jedoch gezielt eine solche Veranstaltung im Rahmen Ihres Städtetrips besuchen wollen, sollten Sie frühzeitig planen und buchen.

Sehenswürdigkeiten einplanen

Gerade die großen Städte bieten Ihnen eine ganze Reihe berühmter Sehenswürdigkeiten. Reisen Sie beispielsweise nach Paris, dürfen Sie keinesfalls den Louvre mit Leonardo Da Vincis „Mona Lisa“ auslassen. In Barcelona möchten Sie bestimmt die Sagrada Familia, das berühmte Wahrzeichen der Stadt besuchen.

Wenn Sie langes Anstehen oder gar eine Enttäuschung vermeiden möchten, empfehlen wir Ihnen im Vorfeld Tickets für die Sehenswürdigkeiten zu reservieren. Daneben gibt es noch einige weitere Tipps, wie Sie unkompliziert die Sehenswürdigkeiten zu Gesicht bekommen. Allerdings sollten Sie Ihren Aufenthalt auch nicht zu sehr verplanen.

Fortbewegung in einer Stadt

Gehen Sie so viele Strecken wie möglich zu Fuß. So können Sie die meisten Eindrücke von Ihrer Reise mitnehmen und entdecken vielleicht wunderschöne Orte, die nicht unbedingt auf einer touristischen Karte verzeichnet sind. Abseits der Touristenrouten warten oft die wahren Schätze.

Sollte doch einmal ein weiterer Weg anstehen, empfehlen wir Ihnen, die öffentlichen Verkehrsmittel vor Ort zu nutzen. Sie sind günstiger als jede Stadtrundfahrt und meist sehen Sie hier viel mehr von der Stadt.

Essen und Trinken abseits der Touristenströme

Über die Kulinarik erschließt sich vielen Menschen die Kultur einer Region oder eines gesamten Landes. Leider wird dieses Bild in den touristischen Restaurants in der Nähe berühmter Sehenswürdigkeiten oft verfälscht. Unser Tipp: Suchen Sie nach Restaurants, Cafés und Lokalen, in denen zufriedene Einheimische sitzen.

Hier können Sie sicher sein, dass Sie eine gute Küche bekommen, die außerdem noch günstig ist. Die traurige Wahrheit ist doch, dass Sie in den touristisch angelegten Gastronomien tendenziell schlechtere Kost zu hohen Preisen bekommen.

Auf Entdeckungstour gehen

Wie bereits erwähnt, sollten Sie die Tage, die Sie in der Stadt verbringen, nicht komplett verplanen. Nehmen Sie sich die Zeit, um einfach ziellos auf Entdeckungstour zu gehen. Lassen Sie sich dabei auf neue Einflüsse, Orte und Menschen ein. So machen Sie unter Umständen sogar die spannendsten Erfahrungen.

Allerdings sollten Sie trotzdem vorsichtig sein und nicht zu naiv in eine fremde Stadt gehen. Meiden Sie vor allem nach Einbruch der Dunkelheit schlecht beleuchtete Ecken und Gassen einer Stadt. Bleiben Sie dort, wo Menschen sind. Sie können nie vorsichtig genug sein.

Orientierung nicht immer leicht

Es ist nicht unbedingt immer einfach, sich in einer neuen Stadt zurechtzufinden. Verlassen Sie sich deshalb auf Karten, die Sie beispielsweise bei der Touristeninformation bekommen. Zusätzlich sollten Sie mit Ihrem Smartphone arbeiten und Karten für die Offline-Nutzung herunterladen. Achten Sie darauf, dass Ihr Handy dann auch immer geladen ist oder Sie zumindest eine Powerbank dabei haben, die Sie im Notfall nutzen können.

Fazit

Wir wünschen Ihnen jetzt viel Spaß bei der Planung und natürlich der eigentlichen Städtereise. Wenn Sie sich an unseren Tipps orientieren, kann eigentlich nichts mehr schiefgehen.

Die schönsten Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele auf La Réunion

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Die Île de la Réunion, Teil des französischen Überseegebiets, gehört touristisch zu den faszinierendsten Inselwelten im Indischen Ozean. Östlich der Küste Madagaskars entfaltet ein spektakuläres Naturparadies, dessen begrünte Panoramen ihren Ursprung in den vulkanischen Aktivitäten des Piton des Neiges haben. Noch heute prägt die zentrale Formation die Geographie der Insel, deren Highlights vor allem bei Naturfreunden auf große Aufmerksamkeit stoßen. Da wäre das UNESCO-Welterbe des Nationalparks Parc national de la Réunion, das markante Cap Méchant mit Felsentor sowie der Wasserfall Voile de la mariée: La Réunion bietet eine atemberaubende Auswahl natürlicher Sehenswürdigkeiten.

Parc national de la Réunion – Das UNESCO-Welterbe der Insel

Reunion Strand
Reunion ist einfach paradiesisch, Bild: Balate Dorin / shutterstock

Der Parc national de la Réunion bildet das natürliche Herzstück von La Réunion. Mit seinen Gipfeln und Talkesseln wurde er 2010 als UNESCO-Welterbe anerkannt. Als einer der neun französischen Nationalparks erstreckt er sich im Herzen von La Réunion auf etwa 40 Prozent des Inselgebiets. Es überrascht daher wenig, dass einige der schönsten Naturformationen und natürlichen Sehenswürdigkeiten innerhalb des Nationalparks zu entdecken sind. Mitten im Zentrum liegt der erloschene Vulkan Piton des Neiges, durch den vor etwa drei Millionen Jahren La Réunion entstand. Der Piton des Neiges bildet heute nicht nur einen Anziehungspunkt für geübte Bergsteiger, populär sind vor allem die natürlichen Wanderungen und Trekkingtouren zum Piton des Neiges. Zusammen mit den historischen Calderen Cirque de Salazie, Cirque de Mafate und Cirque de Cilaos formt er das natürliche Herzstück des Parc national de la Réunion.

Cirque de Salazie, Cirque de Cilaos und co. – Die Talkessel im Nationalpark

Zusammen mit dem historischen Vulkan Piton des Neiges zählen die Calderen Cirque de Salazie, Cirque de Mafate und Cirque de Cilaos unter dem Titel Pitons, cirques et remparts de l’île de La Réunion seit 2010 zum UNESCO-Weltkulturerbe in La Réunions Nationalpark. Enge Straßenwindungen – wie die Straße der 420 Kurven – führen in das Herz der beiden leichter erreichbaren Calderen Cirque de Cilaos und Cirque de Salazie. Ein außergewöhnliches Naturpanorama entfaltet sich in der Umgebung der Calderen, die wie der Piton des Neiges wesentliche Teile der Natur des Nationalparks formen. Der Talkessel von Salazie ist vor allem durch seine naturnahen Wanderrouten beliebt, die Besuchern die begrünten Facetten des Nationalparks näherbringen. Auch der unmittelbar am Piton des Neiges gelegene Talkessel von Cilaos zieht Natur- und Wanderfreunde der Region durch seine Routen an – wie die Touren zum Piton des Neiges liefern sie für Fans von Aktivreisen beste Gründe für einen Besuch des Nationalparks von La Réunion.

Talkessel Cilaos

Reist man zum Talkessel Cilaos, fährt man durch sehr beeindruckende Serpentinen mit einer atemberaubend schönen Landschaft im herrlichsten Grün. An diesem Urlaubsort lohnt es sich auf jeden Fall, seine Wanderschuhe auszupacken und die Gegend zu Fuß zu erkunden. Dabei sollte man auch auf jeden Fall den Ort Cilaos besuchen.

Cap Méchant mit Felsentor – Natürliche Torbögen auf Le Réunion

Cap Méchant, Reunion
Cap Méchant, Bild: Zourite / shutterstock

Wer ein Kontrastprogramm zum Nationalpark im Herzen von La Réunion sucht, bekommt an der Küste des französischen Eilands traumhafte Buchten und Meerpanoramen geboten. Da wären die markanten Felswände des Cap Jaune oder das Strandidyll des Plage des Roches Noires. Besonders fotogen präsentiert sich das Cap Méchant im Süden der Insel, das sich aus den faszinierenden Nachlassenschaften der vulkanischen Aktivitäten von La Réunion geformt hat. Die unberechenbaren Klippenlandschaften bedürfen eines natürlichen Sicherheitsabstands, liefern jedoch mit entsprechender Vorsicht einen der schönsten Ausblicke auf die Küstenwelt von Lá Reunion. Inmitten einer unzähmbaren Brandung präsentiert sich hier außerdem ein markantes Felsentor, welches das erkaltete Lava mit einem besonderen Anblick durchdringt. Ein schöner Kontrast zu den Bergen und Wäldern im Herzen der Insel. Übrigens: Wer sich für natürliche Felsentore interessiert, findet ein ähnliches auch im Tal des Flusses Bras de la Plaine vor, den L‘Arche Naturelle, ein vergleichbar schönes Naturschauspiel.

Das Cap Noir und der Aussichtspunkt Mafate

Hier finden sich wunderschöne Wanderwege, die es zu erkunden gilt. Ein Ziel dieser Routen ist der Aussichtspunkt Mafate, welcher aus einem kleinen Pavillon und ein paar Sitzbänken besteht. Die Aussicht hier ist wirklich von atemberaubender Schönheit. Das von hier aus sichtbare grüne Tal sorgt für ein Staunen, welches niemals enden möchte. Einfach nur schön und zum Genießen!

Wochenmarkt von Saint-Paul – Delikatessen im Küstenort

Wochenmarkt von Saint Paul
Wochenmarkt von Saint Paul, Bild: Stefano Ember /hat shutterstock

La Réunion bietet viel unberührte Natur, da kann ein Ausflug in das Stadtleben eine angenehme Alternative darstellen. Berühmt sind die Wochenmärkte der Insel – insbesondere jener von Saint-Paul. Ob Farbenpracht oder exotische Gerüche und Geschmäcke, der Wochenmarkt der Küstenstadt ist voll davon. Von Obst bis Gemüse, von regionalen Spezialitäten über Gewürze bis zu Kleidungsstücke – an den Markttagen wartet hier ein angenehm lebhaftes Inselleben mit interessanten Sortimenten. In der Regel findet der Markt von Saint-Paul von Freitag bis Samstag statt. Dabei ist das Markterlebnis nicht auf Saint-Paul beschränkt, auch Städte wie Saint-Pierre und Saint-Denis weisen Wochenmärkte bzw. feste Markthallen mit kulinarischen Highlights vor. Wer seinen Urlaub auf La Réunion mit regionalen Spezialitäten bereichern möchte, sollte die Städte der Insel mit ihren Märkten besuchen.

Whale-Watching – Walbeobachtungen in der Küstenregion von La Réunion

In der entsprechenden Jahreszeit wird es an der Küste von La Réunion lebhaft: Wale zieht es in die Inselregion, die viele Reisende zum Whale Watching inspirieren. Juni bis September gelten als die besten Monate, einen Blick auf die besonderen Meeresbewohner zu erheischen. Typischer Anlaufpunkt für die populären Touren ist der Badeort Saint-Gilles les Bains, von dem einige Glasbodenboote starten. Gerade an der Südküste der Insel tauchen die gigantischen Meeressäuger innerhalb der Saison auf. Dabei ist die Walbeobachtung bei La Réunion streng reglementiert – inklusive Mindestabstände, um das fragile Ökosystem nicht nachhaltig zu stören. In der entsprechenden Jahreszeit sind bei La Réunion vor allem Buckelwale weit verbreitet. Auch kommt es zu vereinzelten Sichtungen von Grindwalen, Kleinen Schwertwalen und Glattwalen. Delfine gehören gleichfalls zu den regelmäßigen Besuchern der Uferlandschaften von La Réunion. Ein weiterer Beweis, dass die Insel zu den besonderen Naturparadiesen im Indischen Ozean gehört.

Strand Grand Anse

Der Palmenstrand Grand Anse befindet sich im Süden von La Réunion. Diesen herrlich weißen Sandstrand sollte man unbedingt besucht haben. Er lädt zum längeren Verweilen und einem entspannenden Sonnenbad ein. Aufgrund der bestehenden Haigefahr in der Gegend wurde für den Tourismus extra ein Bereich mit Steinen vom Meer abgetrennt. In diesem separat erschaffenen Schwimmbecken kann man sicher und herrlich planschen. Ein schöner Badetag unter der heißen Sonne des Indischen Ozeans ist so garantiert.

Cap Jaune

Cap Jaune ist eine etwa 50 Meter hohe Felswand im Süden von La Réunion. Doch so einfach zu erreichen ist dieser schöne Urlaubsort nicht. Zuerst muss man etwa eine halbe Stunde über Lavagestein wandern, um an diesen schönen Ort zu kommen. Aber wenn man erst einmal dort ist, kann man das naturgewaltige Zusammenspiel des Meeres und dieser Felswand beobachten. In beeindruckender Kulisse klatschen die Wellen immer wieder gegen die Felswand. Dieses Schauspiel lädt zum stundenlang Genießen ein, am besten bei einem herrlichen Sonnenuntergang. Es ist möglich, diese Felswand sogar hinunter zu klettern. Dazu sind für Abenteuerlustige extra Taue zum Abseilen angebracht. Entstanden ist das Cap Jaune durch die Verbindung von glühender Lava mit dem Meerwasser.

Lagune an der Westküste

An der Westküste von La Réunion findet man eine einzigartige Lagune, die Ihresgleichen sucht. Dies ist sicherlich einer der schönsten Orte der Insel. Der mehrere Kilometer lange Sandstrand bietet die idealen Gelegenheiten für ein perfektes Badeerlebnis. Die Unterwasserwelt demonstriert Schnorchlern und Tauchern ein farbenfrohes Spektakel. Dieser Strand ist auch vor Haien gesichert.

Piton de la Fournaise

Der Piton de la Fournaise ist einer der aktivsten Vulkane der ganzen Welt. Sehr häufig spuckt dieser Lava aus. Sollte man sich auf der Insel aufhalten, ist die Wahrscheinlichkeit durchaus groß, dieses Spektakel selber einmal beobachten zu können. In seiner Nähe befindet sich eigens ein Vulkanmuseum, wo man viel Wissenswertes rund um diesen erfahren kann. Das ist zum einen sehr interessant, aber zum anderen auch sehr lehrreich, um die ganzen Zusammenhänge besser verstehen zu können.

Schildkröten-Observatorium Saint-Leu

Vor allem für Kinder sehr interessant ist das Schildkröten-Observatorium in Saint-Leu.
Man erfährt viel Wissenswertes rund um diese gepanzerten Bewohner der Insel. Zudem kann man in der Forschungsstation hautnah die Schildkrötenaufzucht erleben.

Kratersee Grand Bassin

Réunions einziger Kratersee Grand Bassin ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Dieser befindet sich im Zentrum von La Réunion. Mehrere Wasserfälle versorgen diesen von großer Höhe mit kühlem Nass. Dieses Schauspiel muss man einfach mit eigenen Augen gesehen haben. Im näheren Umfeld befinden sich atemberaubende Schluchten und Felsformationen mit grünen Tälern. Dieser Ort mit seiner Artenvielfalt an Pflanzen und Tieren ist wirklich ein fantastisches Erlebnis. Hier könnte man meinen, dem Paradies einen Schritt näher gekommen zu sein.

Die beliebtesten Urlaubsorte in der Dominikanischen Republik

Die Dominikanische Republik – ein Reiseziel, von welchem viele Menschen träumen. Einmal dort den Urlaub verbringen, wo sich die schönsten Strände der Welt befinden. Einmal in der Karibik abschalten, das ist das Ziel von vielen. Das Land ist bekannt für die schönsten schneeweißen Sandstrände der Welt. Doch die Dominikanische Republik hat auch geschichtlich und kulturell einiges zu bieten. Schließlich landete hier einst der berühmte Entdecker Christoph Kolumbus im Jahre 1492, als er Amerika entdeckte. Im Folgenden werden die schönsten Urlaubsorte der Dominikanischen Republik von Santo Domingo bis La Romana mit ihren Sehenswürdigkeiten kurz vorgestellt. Diese sollte man unbedingt gesehen haben, wenn man in diesem Land verweilt.

Hauptstadt Santo Domingo

Santo Domingo, Dominikanische Republik
Blick auf Santo Domingo, Bild: sharptoyou / shutterstock

Die Hauptstadt Santo Domingo sollte auf jeden Fall im Rahmen einer Reise in die Dominikanische Republik besucht werden. Sie befindet sich an der Südküste der Insel. Die Hauptstadt mit ihren 3 Millionen Einwohnen bietet Touristen allerlei Sehenswertes. Hier tummelt sich das bunte Leben in all seiner Vielfalt, die die Dominikanische Republik zu bieten hat. Geschichte und Moderne werden hier vereint. Eine beeindruckende Architektur, vor allem in der Altstadt aus der Kolonialzeit, bietet sich dem an historischen Bauwerken interessierten Besucher in dieser Stadt. Dieser Teil Santo Domingos gehört aufgrund seiner erhaltenswerten Schönheit zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Keinem Geringeren als dem großen Entdecker Christoph Kolumbus wurde in Santo Domingo ein Denkmal gesetzt. Sowohl dessen Statue als auch der Kolumbus-Palast würden diese bekannte Persönlichkeit der Geschichte der Seefahrt. Viele Festungen und Ruinen aus vergangenen Tagen der Kolonialzeit bieten den Touristen einen lehrreichen Einblick in die Geschichte. Vor allem die Festung Ozama, welche auch heute noch in einem sehr guten Zustand ist, ist einen Besuch wert. Viele Museen bieten Kunst- und Kulturinteressierten ein reichhaltiges Angebot. Zum Schlendern und Verweilen lädt die wunderschöne Strandpromenade “Avenida George Washington”, welche sich direkt am blauen Meer befindet, ein. Am Playa Boca Chica, einem der schönsten Strände der ganzen Dominikanischen Republik, finden sich viele Touristen, die dort einen fantastischen Badeurlaub verbringen. Den Höhlenseepark Los Tres Ojos sollte man auch unbedingt bei einem Besuch der Hauptstadt gesehen haben. Die zahlreichen Restaurants von Santo Domingo bieten allerlei kulinarische Köstlichkeiten der Region.

Puerto Plata – Erste Siedlung

Puerto Plata, Dominikanische Republik
Puerto Plata, Bild: Fairy Lens / shutterstock

Puerta Plata ist der Ort in der Dominikanischen Republik, an dem einst vom berühmten Entdecker Christoph Kolumbus die erste Siedlung der Neuen Welt gegründet wurde. Über eine Gesamtlänge von mehr als 100 Kilometern findet man hier wunderschöne Strände. Besonders die Playa Dorada sticht hier hervor. Dieser Strand ist auch ein sehr beliebtes Reiseziel für Surfer aus der ganzen Welt. In der Stadt Puerto Plata finden sich viele Sehenswürdigkeiten. Die historisch bedeutende Festung San Felipe ist Zeitzeuge der Epoche der berühmten Entdecker und Eroberer. Im Taíno-Museum erfährt der Kulturinteressierte allerlei interessante Dinge über die Ureinwohner der Dominikanischen Republik. Ein weiteres Highlight ist das Bernsteinmuseum, welches über die erste Siedlung von Christoph Kolumbus mit dem Namen “La Isabela” berichtet. Familien können sich im fantastischen Freizeitpark Ocean World amüsieren.

Punta Cana

Punta Cana, Dominikanische Republik
Punta Cana, Bild: Valentin Valkov / shutterstock

Die beliebte Urlaubsregion Punta Cana findet man an der östlichsten Spitze der Dominikanischen Republik. Diese liegt sowohl am Karibischen Meer als auch am Atlantik. Die wunderschönen Sandstrände mit einer Gesamtlänge von 32 Kilometern ziehen jährlich zahlreiche Touristen an. Das Wasser ist hier kristallklar. Punta Cana ist zusammen mit Bávaro ein Teil der Costa del Coco. In dieser Region tummeln sich sehr viele schöne All-inclusive-Hotelanlagen.

Halbinsel Samaná

Dominikanische Republik, Samana
Strände auf Samana, Bild: Rafael Martin-Gaitero / shutterstock

Die Halbinsel Samaná befindet sich im Nordosten der Dominikanischen Republik. Sie ist ein beliebtes Reiseziel der Region. Allerdings findet hier nicht so der Massentourismus, sondern eher der Individualtourismus statt. Hier findet man auch die bekannte Stadt Santa Bárbara de Samaná. Hier tummelt sich das Leben dieser wunderschönen Region. Wer einst wie Robinson Crusoe ein einsames Fleckchen mit einem wunderschönen weißen Strand finden möchte, ist hier richtig. Hier ist alles noch weitgehend unberührt. Sehr beliebt ist in dieser Region der Urlaubsort Las Terrenas mit der Bucht von Samaná. Hier bietet sich die Gelegenheit, zu bestimmten Zeiten sogar Buckelwale beobachten zu können. Malerische Landschaften mit wundervoller Natur bieten auch Wanderfreunden viele Möglichkeiten, ihrem Hobby nachzugehen. Dabei sollte man unbedingt den Nationalpark Los Haitises besucht haben. Hier gibt es die wohl schönsten Mangrovenwälder.

La Romana

Strand von Bayahibe, La Romana
Strand von Bayahibe, La Romana, Bild: Lena Serditova / shutterstock

La Romana an der Südküste der Dominikanischen Republik ist ein Paradies für Wassersportler und Golfsportler. Doch auch der Badebegeisterte findet hier die schönsten Strände mit weißem Sand. Hier kann man auch kleine Fischerdörfchen besuchen und sich die grandiosen Zuckerrohr-Plantagen dieser Gegend anschauen. La Romana ist eine Gegend, die vor allem Sportbegeisterten viele Angebote macht. Vom Tauchen und Schnorcheln bis hin zum Tennis, all diese Sportarten sind hier zahlreich im Angebot der Reiseveranstalter. Ein Highlight ist das Guadalupe-Unterwassermuseum mit alten Piratenwracks vergangener Tage. Sehr schön ist der malerische Fischerort Bayahibe.

Die schönsten Urlaubsorte in Bulgarien

Die schönsten und exotischsten Strände des Balkans befinden sich auf dem Territorium Bulgariens – sauber, gastfreundlich und einladend für einen unvergesslichen Sommerurlaub! Breiter Sandstrand, sauberes Meer und großartige Natur. Dies macht die Strände in Bulgarien zu einem beliebten Urlaubsziel für Touristen aus den Nachbarländern Rumänien und Mazedonien sowie aus weit entfernten Ländern wie Deutschland, Österreich, Polen, der Tschechischen Republik und anderen.

Besuchen Sie Varna – die Meereshauptstadt Bulgariens!

Varna ist die größte Stadt in Nordbulgarien und liegt an der bulgarischen Schwarzmeerküste. Die Einwohnerzahl der Stadt wird auf 336.505 geschätzt, womit Varna an dritter Stelle in Bulgarien steht (nach Sofia und Plovdiv). Varna wird oft als “Hauptstadt des Meeres” oder “Sommerhauptstadt Bulgariens” bezeichnet und ist ein wichtiges Touristen- und Bildungszentrum sowie Ausgangspunkt für Ferienorte an der nördlichen Schwarzmeerküste. Die Stadt beherbergt einen Goldschatz aus dem Chalkolithikum, der bis vor kurzem als der älteste Goldschatz der Welt galt. In der Nähe befinden sich Ferienanlagen, die mit ihren wunderschönen Stränden locken. Die Restaurants der Stadt mit ihrer köstlichen Küche und die Strandbars sind eine wahre Wohltat für die Seele nach den langen kalten Monaten.

Varna beherbergt einige der schönsten Strände Bulgariens – ausgedehnte goldene Sandstrände, grüne Frische, klares Meer und eine Vielzahl von Resorts und Ortschaften, Erholungsgebiete und Orte der Entspannung. Hier findet jeder sein Paradies – Familien mit Kindern, junge Leute auf der Suche nach Spaß und Naturliebhaber, die einen ruhigen und friedlichen Urlaub bevorzugen. Die Schwarzmeerküste von Varna bietet zahlreiche Erholungs- und Unterhaltungsmöglichkeiten – an den breiten, bis zu 32 km langen Küstenstreifen befinden sich über 22 Strände, von denen einige mit der “Blauen Flagge” ausgezeichnet wurden – einem Symbol für eine saubere und ökologische Umwelt.

Albena – Frieden und Sicherheit

Albena, bulgarische Schwarzmeerküste
Weitläufiger Strand in Albena, Bild: Michael Dechev / shutterstock

Millionen von Touristen auf der ganzen Welt kennen diesen Namen – Albena. Die bulgarische Marke, die zu einem Symbol für hochwertigen Familienurlaub geworden ist, ist ein beliebter Urlaubsort. Die Hotels reihen sich wie eine weiße Kette entlang des langen, feinsandigen Strandes. Das seichte und klare Meer umschmeichelt die schöne Küste, und das nahe gelegene Naturschutzgebiet “Baltata” erfüllt die Gäste mit gesunder Luft. Das sonnige Albena ist das beliebteste Feriendorf für Jung und Alt. Dieses paradiesische Fleckchen Erde, umgeben von Wald, Meer und Strand, ist der ideale Ort für einen entspannten Familienurlaub. Albena lockt seine Gäste mit gemütlichen Hotels und tausenden von Erholungs- und Sportmöglichkeiten.

Albena Holiday Village ist der perfekte Ort für glückliche Kinder und entspannte Eltern, denn hier haben die Kleinen viel Platz, um sich nach Herzenslust auszutoben, Fahrrad zu fahren, Rollerblades zu fahren, einen Ball zu kicken, ohne sich Sorgen zu machen. Die Kinder können sich in Albena ungehindert austoben, denn Albena’s Green Mission und die Parkplatzpolitik beschränken den Autoverkehr in der Anlage auf ein Minimum. Für einen noch unvergesslicheren Urlaub der jüngsten Gäste von Albena gibt es in der Anlage auch Bungees, Trampoline, Achterbahnen, Gondeln, Autoscooter und Wasser-Stoßdämpfer.

Zlatni Piasaci lockt mit malerischer Küste, gemütlichen Stränden, sauberer Luft

Zlatni Piasaci (Goldstrand) liegt 16 km nördlich der Meereshauptstadt Varna im kühlen Wald des gleichnamigen Naturparks, ganz in der Nähe des goldenen Sandstrandes. Der Name des Resorts ist an sich schon sehr aussagekräftig. Die Legende besagt, dass Schwarzmeerpiraten am Ufer des heutigen Ferienortes einen wunderbaren Goldschatz vergraben haben. Das Meer jedoch rächte das Unrecht der Banditen, indem es die Goldjuwelen und das Geld in schönen, feinen, goldenen Sand verwandelte…
Möchten Sie einen romantischen Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang am Strand genießen, angeln gehen oder so nah wie möglich an den Strand fahren? Ob entspannen, schwimmen oder spazieren gehen, mit dem Drachen spielen oder Sandburgen bauen – die schönsten Strände von Zlatni Piasaci bieten für jeden Geschmack etwas.

Sunny Beach – nicht alles ist Alkohol im größten Ferienort Bulgariens!

Sunny Beach ist der größte Ferienort am Schwarzen Meer. Mit seinen Hotels und Apartmentkomplexen, die sich entlang der Küste und versteckt im Grünen befinden, wirkt Sunny Beach wie eine magische Oase. Der Ferienort Sunny Beach liegt an der südlichen Schwarzmeerküste, etwa 30 km vom regionalen Zentrum Burgas, 100 km von Varna, der bulgarischen Hauptstadt am Schwarzen Meer, und 3 km von der antiken Stadt Nessebar entfernt. Es befindet sich in einer breiten, halbkreisförmigen Bucht, die nach Osten offen ist. Im Norden ist der Ferienort von den Höhen des Stara-Planina-Gebirges umgeben, das harmonisch mit dem Meer koexistiert, im Süden grenzt er an das malerische Nessebar. Der Strand ist 8 km lang und 30 bis 60 Meter breit, bedeckt mit feinem goldenen Sand und natürlichen Sanddünen. Hier wachsen viele seltene Pflanzen. Das Meer ist sauber, ohne gefährliche Fische. Die durchschnittliche Temperatur des Meerwassers beträgt 20-26 Grad Celsius und der Salzgehalt ist doppelt so hoch wie der des Mittelmeers. Die Sonnenscheindauer zwischen Mai und Oktober beträgt etwa 1700 Stunden. Der Sonnenstrand wurde mit der Blauen Flagge ausgezeichnet, weil er nachweislich saubere Strände und ein sauberes Meer sowie frische Luft aus den nahe gelegenen Bergen bietet. In den letzten Jahren hat sich Sunny Beach als Ziel für Alkohol- und Jugendtourismus etabliert – aber es ist für jeden etwas dabei! Probieren Sie es aus!

Shabla – jede Menge unberührte Natur und Ruhe!

Shabla, Bulgarien
Ruhe und Entspannung finden sie in Shabla, Bild: naskopi / shutterstock

Shabla ist eine kleine Stadt im Nordosten Bulgariens, die mit ihrer wunderschönen, unberührten Natur ein beliebter Ort für Touristen ist, die die Ruhe lieben. Gästehäuser, Campingplätze, Villen und kleine Familienhotels sind in der Sommersaison voll belegt. Die Einheimischen zeichnen sich durch ihre Gastfreundschaft aus, und für Touristen gibt es einen unergründlichen Zauber des Nordens, der sie jedes Jahr in die Nähe von Schabla, Tjulenowo, Krapets, Durankulak und anderen wunderschönen Orten lockt.

Die schönsten Urlaubsorte auf Fuerteventura

Die Kanarischen Inseln verfügen über ein ganzes Repertoire an wunderbaren Ortschaften, an denen Sie einen unvergleichlichen Aufenthalt verbringen können. Fuerteventura gehört zu den Inseln des kanarischen Archipels und zeichnet sich durch wunderschöne Strände und fantastische Naturlandschaften aus, die das Auge eines jeden Touristen begeistern. Einer der größten Vorteile der Insel ist, dass sie über ein reiches Repertoire an faszinierenden Orten verfügt, die dazu anregen, die einheimische Kultur zu entdecken und verschiedene Erholungsaktivitäten zu genießen, die Ihren Aufenthalt zu einem einzigartigen Erlebnis machen werden.

Außerdem können Sie in einem Hotel übernachten, das nur wenige Meter vom Strand entfernt ist. So können Sie die Landschaft von Ihrem Zimmer aus beobachten und stundenlang am wunderschönen Atlantik entlang spazieren.

Ein Besuch in der Hauptstadt Puerto del Rosario lohnt sich

Puerto del Rosario, Fuerteventura
Puerto del Rosario, Bild: MikhailBerkut / shutterstock

Puerto del Rosario als Hauptstadt von Fuerteventura ist einer der schönsten Orte der Insel. Die Stadt ist bekannt für ihre tolle Atmosphäre und die freundliche Einstellung ihrer Bewohner gegenüber Touristen. Zu den Freizeitaktivitäten, die Sie in Puerto del Rosario erleben können, gehören Windsurfen und Surfen an den Stränden, der Besuch des Museums Casa Museo de Unamuno und der Kirche Nuestra Señora del Rosario oder der Besuch der wunderbaren Aufführungen im Auditorium der Insel. Der Strand von Puerto del Rosario oder, wie er gemeinhin genannt wird, Playa Chica, weil er nur etwas mehr als 130 Meter lang ist, liegt direkt im Zentrum der Inselhauptstadt. Er grenzt an die Fußgängerzone “Paseo de los demócratas”, die im Sommer 2012 eingeweiht wurde. Diese Promenade verfügt über Holzplattformen, die als Sonnenterrasse oder als Tribüne mit Blick aufs Meer genutzt werden können. Playa Chica ist ein städtischer Strand mit goldfarbenem Sand, der durch einen 2012 neu gestalteten Wellenbrecher geschützt wird, wodurch das Wasser sehr ruhig ist. Er befindet sich an einer breiten Allee mit Rastplätzen. Der Strand ist sehr leicht zugänglich, mit Treppen und einer Rampe für Behinderte, Kinderwagen und Personen mit eingeschränkter Mobilität. Er verfügt über zahlreiche Serviceleistungen: Bänke und Sonnenschirme, Rettungsschwimmerturm, Duschen, öffentliche Toiletten, Mülltonnen, Sonnenschirme (kostenlos). Vor dem Strand befinden sich Restaurants und Terrassenbars, und nur wenige Meter entfernt liegt das Einkaufszentrum Las Rotondas.

Corralejo lockt mit schönen Stränden und azurblauem Wasser

Strand von Corralejo
Traumhafter Strand von Corralejo, Bild: Juergen_Wallstabe / shutterstock

Im Norden von Fuerteventura gibt es mehrere bezaubernde Orte, darunter die Stadt Corralejo. Dieser Ort gilt als eine der wichtigsten touristischen Gegenden der Insel, da in den letzten Jahren viel in die Verbesserung der Straßen und der Beschilderung der Wege investiert worden ist. In Corralejo haben Sie die Möglichkeit die wunderschönen Strände wie La Alzada und Bajo Negro genießen. Sie alle bestehen aus kristallklarem Wasser und großen weißen Sandflächen. Und wenn Sie das Abenteuer lieben, gibt es nichts Besseres, als die Insel Lobos zu erforschen, um dieses kleine Landschaftsparadies zu genießen.
Und wenn Ihnen das noch nicht reicht können Sie das Fremdenverkehrsbüro von Corralejo besuchen, wo Sie Informationen über die verschiedenen Ausflugsmöglichkeiten in der Stadt erhalten. Sie können auch Wassersport treiben und verschiedene Freizeitaktivitäten wie Bars und Diskotheken besuchen.

Morro Jable – ein wahres Paradies auf der Insel Fuerteventura

Morro Jable, Fuerteventura
Morro Jable, Bild: Nido Huebl / shutterstock

Ein weiterer charmanter Urlaubsort auf Fuerteventura, welchen Sie unbedingt besuchen sollten, ist Morro Jable. Dieser Ort befindet sich am südlichen Ende der Insel und wird jedes Jahr von zahlreichen Touristen besucht, die sich an der örtlichen Freizeitgestaltung und Kultur erfreuen. In Morro Jable können Sie den Facettenreichtum der Küste und das geografische Relief bewundern und zwischen den auffälligen weißen Häusern in der Nähe des goldenen Sandstrandes und des türkisfarbenen Meeres spazieren gehen. Im alten Teil des Dorfes können Sie den Hafen besichtigen, der Fuerteventura mit den restlichen Inselgruppen des Archipels verbindet, und die traditionelle Fischereivergangenheit kennen lernen, die noch immer Teil der einheimischen Kulturidentität ist.

Entdecken Sie die kanarische Architektur in Pájara

Pájara ist eine der größten und reizvollsten Gemeinden der Insel und liegt im Zentrum von Fuerteventura, zu dem auch die Halbinsel Jandía mit einem 144 km² großen Naturpark gehört. Der Pico de la Zarza, einer der höchsten Punkte über dem Meeresspiegel auf Fuerteventura, liegt ebenfalls in Pájara. Wenn Sie also schwindelfrei sind, sollten Sie sich diese reizvolle Sehenswürdigkeit nicht entgehen lassen. Sie können auch die populäre kanarische Architektur genießen, indem Sie charmante Orte wie die Kirche Nuestra Señora de Regla besuchen.

Die Halbinsel Jandía lädt Sie zu einem Besuch ein

Jandia, Fuerteventura
Jandía, Bild: 1 Media / shutterstock

Und schließlich die Halbinsel Jandía, die zu den reizvollsten Orten Fuerteventuras gehört und dank ihrer schönen Landschaften und der herrlichen Küste zum Wahrzeichen der Insel geworden ist. Zu den Besonderheiten von Jandía gehören die Strände mit ihrem goldenen Sand und dem türkisfarbenen Meer, die all jenen Entspannung versprechen, die an diesem reizvollen Ort lange Spaziergänge unternehmen möchten.

Aber Sie werden nicht nur Entspannung und Strandspaziergänge genießen. Sie können auch verschiedene Wassersportarten wie Kitesurfen und Windsurfen ausüben oder das Beste der lokalen Gastronomie in den zahlreichen Restaurants und Bars in der Umgebung genießen.

Besuchen Sie das älteste Dorf Betancuria

Wenn es um faszinierende Ortschaften geht, dürfen Sie im Westen Fuerteventuras die ehemalige Hauptstadt der Insel (bis zum Jahr 1834) Betancuria – nicht verpassen. Sie war die erste Stadt der Kanaren und wurde 1404 von dem Eroberer Jean IV de Bettencourt gegründet.

Betancuria ist ohne Zweifel ein wesentlicher Bestandteil des kulturellen Erbes und der Geschichte Fuerteventuras und verfügt über einen der attraktivsten historischen Stadtkerne der ganzen Insel. Derzeit sind es nur 800 Menschen, die hier leben. Auf Ihrer Tour werden Sie so bekannte Orte wie das Archäologische und Ethnografische Museum, die Kirche Santa Maria, Las Peñitas, den Parque Rural de Betancuria und die Aussichtspunkte von Ayose und Guise entdecken.

Urlaub in Belek in der Türkei

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Goldene Strände, historische Stätten und Golfplätze von Weltklasse… Urlaub in Belek ist ein echter Publikumsmagnet. Dieser gehobene Ferienort mag zwar noch recht neu sein, aber das hat ihn nicht davon abgehalten, sich an der Türkischen Riviera einen Namen zu machen. Berühmt für seine 5-Sterne-Hotels und seinen 10 Meilen langen Sandstrand, ist Belek der König der Fliegen und Flop-Urlaube – denken Sie an lange Nachmittage, an denen Sie die Sonne genießen und fruchtige Cocktails schlürfen. Lust auf ein bisschen Abenteuer? Kein Problem! Es gibt eine Menge adrenalingeladener Aktivitäten, in die Sie sich stürzen können.

Besteigen Sie den Berg der Götter!

Golfen in Belek
Belek ist ein perfektes Ziel zum Golfspielen (Hier: Sueno Hotel Golf Belek), Bild: sdf_qwe / shutterstock

Schnüren Sie Ihre Wanderschuhe und cremen Sie sich mit Sonnencreme ein, um den Berg Olympos zu besteigen – die Aussicht von hier oben ist der Wahnsinn! Oder machen Sie sich auf den Weg zum Köprülü Canyon für ein unvergessliches Wildwasser-Rafting-Erlebnis. Oh, und hat jemand Achterbahn gesagt? Der Land of Legends Theme Park ist der ultimative Ort für Nervenkitzel – vergessen Sie nur nicht Ihre Badehose, es könnte ein oder zwei Spritzer geben!

Belek – ein Paradies für die Golfliebhaber

Aber es sind nicht nur die Fahrgeschäfte und Stromschnellen, die einen Urlaub in Belek so aufregend machen. Für die Golfliebhaber da draußen ist dieser Ferienort ein kleines Stück vom Himmel. Mit 11 Clubs – und sechs Meisterschaftsplätzen – gibt es reichlich Gelegenheit, Ihren Schwung zu üben. Und wenn Sie eher auf Sightseeing aus sind, gibt es in Belek auch einiges zu erkunden. Spielen Sie Archäologe, während Sie durch antike Ruinen wandern, oder kanalisieren Sie Ihren inneren Fotografen mit einem knipsfreudigen Ausflug zum spektakulären Kurşunlu-Wasserfall.

Themenpark – Land der Legenden

In der Nähe von Belek, etwas abseits der Küste, befindet sich ein riesiges Unterhaltungszentrum namens Land der Legenden. Beim Betreten des Komplexes fühlt man sich in die Welt der Märchen versetzt, und dieses Konzept wird auf der gesamten Anlage fortgesetzt. Nicht umsonst wird die Anlage als das Disneyland von Antalya bezeichnet. Der riesige Wasserpark bietet insgesamt 55 Wasserrutschen und eine Abenteuerpark-Attraktion mit allen erdenklichen Fahrgeschäften, darunter Gondelfahrten auf dem Kanal, Popcorn- und Donutstände und Märchenfiguren, wohin man schaut.
Dies ist ein wahres Paradies für Kinder. Besonders bemerkenswert sind die allabendlichen Laser- und Lichtshows und das beeindruckende Einkaufszentrum mit mehr als 100 Geschäften. Diese Aktivitäten ziehen jährlich Millionen von Touristen an und sind seit der Eröffnung die beliebteste Aktivität der Touristen.

Aufenthalt in einem Strandresort

Die Türkische Riviera bietet mehr als 630 Kilometer Küstenlinie. Bei so viel Auswahl fällt es oft schwer, sich für einen Strand zu entscheiden. Der Konyaaltı-Strand liegt vor der Kulisse des imposanten Taurusgebirges, der Mermerli-Strand – ein felsiger Sandstrand – befindet sich direkt am Hafen und ist über die Treppen eines Restaurants zu erreichen, und der Marmara-Strand ist nur mit dem Aufzug erreichbar. Familien werden den Kleopatra-Strand in der Nähe von Alanya schätzen, während der 18 km lange Patara-Strand bei Kaş für seinen weißen Sand bekannt ist.

Lara Beach besticht durch seine unmittelbare Nähe zu den Düden-Wasserfällen, die unmittelbar ins Meer fallen, während Olympos Beach durch seine Nähe zu Natur und Tierwelt überzeugt. Hier können Sie die Nacht in einem Baumhaus verbringen und Meeresschildkröten beobachten. Die Kleinstadt Kalkan ist von hohen Felsen umringt und hat das reizvolle Aussehen eines Fischerdorfes.

Antikes Aspendos-Theater

Ungefähr 40 km ostwärts von Antalya liegt Aspendos, berühmt für sein römisches Theater aus dem 2. Jahrhundert n. Chr. Es wird als eines der am besten bewahrten Theater der Welt angesehen und wird in den Sommermonaten immer noch als Veranstaltungsort genutzt. Jedes Jahr im Juni finden hier die Internationalen Opern- und Ballettfestspiele statt. Außerdem wird im Theater von Aspendos die berühmte Show “Feuer von Anatolien” aufgeführt. Der Besuch einer Aufführung im alten Theater ist sicherlich ein unvergessliches Erlebnis. Auf jeden Fall ein sehr beliebter Ort, den man in Belek unbedingt besuchen sollte.

Tagesausflug nach Antalya

Hadrianstor in Antalya
Hadrianstor in Antalya, Bild: IgorKR / shutterstock

Ein Tagesbesuch in Antalya, das nur 32 Kilometer von Belek entfernt liegt, bietet eine gute Möglichkeit, dem Alltag im Strandhotel zu entfliehen. Erkunden Sie die Stadt ausgehend von der Altstadt von Kaleiçi, dem historischen Zentrum. Das Hadrianstor in Antalya, der Hıdırlık-Turm, die Yivli-Minare-Moschee, das Kesik-Minarett und Kaleiçi mit seinen schmalen Gässchen, historischen Häusern und dem alten Yachthafen erstrecken sich über einen Bereich von etwa 1 km Durchmesser. Es ist ganz einfach, alles zu Fuß zu erkunden.

Verpassen Sie nicht die Düden-Wasserfälle (Unterer Düden-Wasserfall und Oberer Düden-Wasserfall), und wenn Sie Zeit und Lust haben, besuchen Sie anschließend das Aquarium von Antalya. Hier können Sie in insgesamt 64 Becken und 40 Themenaquarien rund 5.000 Fische und Unterwasserlebewesen sehen. Besonders eindrucksvoll ist das weltgrößte Tunnelaquarium – ein 131 m langer und 3 m breiter Tunnel, der unter den Becken entlangführt und das Gefühl erweckt, mit Haien zu schwimmen…

Besuchen Sie den Manavgat-Basar

Jeden Tag findet in Manavgat ein Markt statt. Der Freiluftmarkt in der kleinen Regionalstadt, 75 km östlich von Antalya, ist einer der größten in der ganzen Region. Der überdachte Basar im Stadtzentrum wird täglich veranstaltet. Hier finden Sie Schmuck, Leder, Souvenirs, handgewebte Teppiche, Kleidung, Gewürze und vieles mehr. Ein zusätzlicher Markt findet jeden Montag und Donnerstag in den Seitenstraßen statt, der in zwei Bereiche unterteilt ist. In dem einen werden vorwiegend Textilien und Kleidung verkauft.

Hier findet man viele bekannte Markenimitate, die nicht nach Deutschland eingeführt werden dürfen. Im anderen Teil verkaufen die Landwirte ihre heimischen Produkte – hier geht es vor allem um Obst und Gemüse.

Ein Urlaub in Belek hat viel zu bieten. Wenn Sie also zwischen einem luxuriösen Strandurlaub und einer actionreichen Flucht hin- und hergerissen sind, müssen Sie sich nicht entscheiden! Sonnenbaden, Bergsteigen und Achterbahnfahren sind hier an einem Tag zu schaffen.

Die schönsten Urlaubsinseln Thailands

Thailand trägt zu Recht die Krone als das beliebteste Reiseziel Südostasiens und seine Beliebtheit steigt nach wie vor an. Das tropische Land liegt sowohl am Andamanischen Meer als auch am Golf von Thailand und grenzt an Malaysia, Laos, Kambodscha und Myanmar.

Wer Exotik und Abenteuer mit endlosen weißen Stränden, Palmenwäldern, türkisblauem Meer und günstigen Preisen kombinieren möchte, ist in Thailand an der genau richtigen Adresse. Doch während auch das Festland durchaus mit zahlreichen Attraktionen lockt und immer einen Besuch wert ist, liegt der wahre Reiz Thailands in seiner umfangreichen Inselwelt. Thailand hat, in beiden Meeren, eine große Auswahl an Inseln in allen Größen und Formen zu bieten, wobei einige davon sehr viel touristischer eingerichtet sind als andere.

Die Anreise

Möchten Sie eine der Inseln Thailands besuchen, gibt es mehrere Möglichkeiten. Besonders die größeren, sehr touristischen Inseln wie Koh Samui oder Phuket verfügen über große Flughäfen und können so, zum Beispiel von der Hauptstadt Bangkok aus, sehr leicht erreicht werden. Direktflüge aus Deutschland werden aber leider nicht angeboten. Möchte man unbekanntere oder kleinere Inseln besuchen, eignet sich eine Anreise mit dem Boot. Von solchen Fährverbindungen gibt es viele, was die Anreise ebenfalls relativ unkompliziert und preisgünstig macht.

Lassen Sie sich überzeugen und verzaubern von den 5 schönsten Urlaubsinseln Thailands.

Phuket – die große Einsteigerinsel

Patong, Phuket
Der Strand Patong auf Phuket, Bild: John_Walker / shutterstock

Phuket – Die größte aller thailändischen Inseln ist gleichzeitig auch die bei Touristen beliebteste. Der Hauptort Patong ist daher touristisch sehr gut erschlossen und wer sich gern auf sicheren Pfaden bewegt ist hier gut aufgehoben. Die Stadt bietet außerdem ein ausschweifendes buntes Nachtleben und eine hervorragende Infrastruktur. Erkundet man den Rest der Insel, lassen sich aber auch hier noch sehr schnell Ruhe und wunderschöne Landschaft und Strände finden und genießen. Besonders empfehlenswert ist hierbei der Sirinat Nationalpark, der mit relativ leeren Stränden und schönen Wäldern aufwarten kann.

Koh Samui – Thailand wie man es sich vorstellt

Koh Samui
Der Angthong Nationalpark auf Koh Samui, Bild: lkunl / shutterstock

Koh Samui ist Thailands drittgrößte Insel und verfügt über eine Fläche von 233 Quadratkilometern. Sie gilt gemeinhin als die vielseitigste Insel und bildet gemeinsam mit Phuket die eindeutige Spitze was die Touristenzahlen angeht. Das hat natürlich auch gute Gründe, denn auf Koh Samui findet sich alles, was das Urlauberherz in Thailand begehrt. Hier gibt es das richtige Angebot für jede Preisklasse und für jedes Interessengebiet. Ob Luxusurlaub mit viel Kultur und Nachtleben oder Familienurlaub in der Ferienwohnung direkt am Strand – auf Koh Samui ist alles möglich. Der Nordosten ist dabei besonders bekannt für seine Partys, während man im Süden der Insel auch noch ruhige kleine Fischdörfchen und unberührte Natur bestaunen kann.

Koh Phangan – die hippe Partyinsel

Koh Pangan
Blick auf Koh Pangan, Bild: Huw Penson / shutterstock

Koh Phangan ist besonders bei jüngeren Touristen und Backpackern beliebt, die auf der Suche nach alternativer Unterhaltung sind. Besonders bekannt und beliebt sind die sogenannten „Moon Partys“ die an sich bereits eine große Attraktion darstellen. Auch bei Yogaliebhabern steht Koh Phangan ganz hoch im Kurs und bietet jede Menge Angebote für Interessierte und Profis. Doch auch die Natur kommt hier nicht zu kurz: zahlreiche Tempel und Wasserfälle zeichnen diese Insel aus und auch eine Besteigung des 627 Meter hohen Berges Khao Ra ist die Mühe auf jeden Fall wert.

Koh Tao – perfekt zum Abtauchen

Koh Tao
Koh Tao, Bild: aiaikawa / shutterstock

Diese kleine Insel wird aufgrund ihrer Form auch Schildkröteninsel genannt und ist geographisch gesehen die kleine Schwester von Koh Samui und Koh Phangan. Sie ist berühmt als eines der besten Tauchreviere der Welt und genau das ist auch die Hauptattraktion von Koh Tao – die wunderschöne Unterwasserwelt. Die Tauchindustrie hier bietet günstige Tauchkurse für jedes Level und selbst wer nur Schnorcheln gehen möchte wird dafür kaum einen besseren Ort finden. Eine weitere Besonderheit ist die häufige Möglichkeit zur Begegnung mit wilden Walhaien, die einen fantastischen Höhepunkt zu den schillernden Fischschwärmen und Korallenbänken bilden. Auch sonst gehört die Insel zu einer der schönsten Thailands und bietet neben schönen Badestränden weitere empfehlenswerte Attraktionen, wie zum Beispiel den natürlichen John Suwan Aussichtspunkt.

Koh Phi Phi – die Backpacker Hochburg

Koh Phi Phi
Koh Phi Phi, Bild: YURY TARANIK / shutterstock

Koh Phi Phi ist vor allem durch den im Jahr 2000 erschienenen Hollywood Film „The Beach“ mit Leonardo Di Caprio bekannt geworden. Und auch wenn die Insel mittlerweile kein einsames Paradies mehr ist, bietet sie doch nach wie vor allerlei Anziehendes. Auch hier lässt sich sowohl für Feierwütige als auch für Naturliebhaber einiges finden, unter anderem der Long Beach oder die Viking Cave. Besonders empfehlenswert sind außerdem die vielen Buchten, die sich am allerbesten mit einem Boot vom Meer aus erkunden lassen. Durch die hohe Anzahl an Backpackern aus aller Welt lassen sich hier zudem auch sehr leicht neue Freundschaften knüpfen. Insbesondere für Alleinreisende ist Koh Phi Phi daher sehr attraktiv. Die Preise sind günstig und selbst zum Tauchen ist Koh Phi Phi ideal. Ein wahres Multitalent also.