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Mittwoch, Dezember 3, 2025
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Die schönsten Urlaubsinseln Thailands

Thailand trägt zu Recht die Krone als das beliebteste Reiseziel Südostasiens und seine Beliebtheit steigt nach wie vor an. Das tropische Land liegt sowohl am Andamanischen Meer als auch am Golf von Thailand und grenzt an Malaysia, Laos, Kambodscha und Myanmar.

Wer Exotik und Abenteuer mit endlosen weißen Stränden, Palmenwäldern, türkisblauem Meer und günstigen Preisen kombinieren möchte, ist in Thailand an der genau richtigen Adresse. Doch während auch das Festland durchaus mit zahlreichen Attraktionen lockt und immer einen Besuch wert ist, liegt der wahre Reiz Thailands in seiner umfangreichen Inselwelt. Thailand hat, in beiden Meeren, eine große Auswahl an Inseln in allen Größen und Formen zu bieten, wobei einige davon sehr viel touristischer eingerichtet sind als andere.

Die Anreise

Möchten Sie eine der Inseln Thailands besuchen, gibt es mehrere Möglichkeiten. Besonders die größeren, sehr touristischen Inseln wie Koh Samui oder Phuket verfügen über große Flughäfen und können so, zum Beispiel von der Hauptstadt Bangkok aus, sehr leicht erreicht werden. Direktflüge aus Deutschland werden aber leider nicht angeboten. Möchte man unbekanntere oder kleinere Inseln besuchen, eignet sich eine Anreise mit dem Boot. Von solchen Fährverbindungen gibt es viele, was die Anreise ebenfalls relativ unkompliziert und preisgünstig macht.

Lassen Sie sich überzeugen und verzaubern von den 5 schönsten Urlaubsinseln Thailands.

Phuket – die große Einsteigerinsel

Patong, Phuket
Der Strand Patong auf Phuket, Bild: John_Walker / shutterstock

Phuket – Die größte aller thailändischen Inseln ist gleichzeitig auch die bei Touristen beliebteste. Der Hauptort Patong ist daher touristisch sehr gut erschlossen und wer sich gern auf sicheren Pfaden bewegt ist hier gut aufgehoben. Die Stadt bietet außerdem ein ausschweifendes buntes Nachtleben und eine hervorragende Infrastruktur. Erkundet man den Rest der Insel, lassen sich aber auch hier noch sehr schnell Ruhe und wunderschöne Landschaft und Strände finden und genießen. Besonders empfehlenswert ist hierbei der Sirinat Nationalpark, der mit relativ leeren Stränden und schönen Wäldern aufwarten kann.

Koh Samui – Thailand wie man es sich vorstellt

Koh Samui
Der Angthong Nationalpark auf Koh Samui, Bild: lkunl / shutterstock

Koh Samui ist Thailands drittgrößte Insel und verfügt über eine Fläche von 233 Quadratkilometern. Sie gilt gemeinhin als die vielseitigste Insel und bildet gemeinsam mit Phuket die eindeutige Spitze was die Touristenzahlen angeht. Das hat natürlich auch gute Gründe, denn auf Koh Samui findet sich alles, was das Urlauberherz in Thailand begehrt. Hier gibt es das richtige Angebot für jede Preisklasse und für jedes Interessengebiet. Ob Luxusurlaub mit viel Kultur und Nachtleben oder Familienurlaub in der Ferienwohnung direkt am Strand – auf Koh Samui ist alles möglich. Der Nordosten ist dabei besonders bekannt für seine Partys, während man im Süden der Insel auch noch ruhige kleine Fischdörfchen und unberührte Natur bestaunen kann.

Koh Phangan – die hippe Partyinsel

Koh Pangan
Blick auf Koh Pangan, Bild: Huw Penson / shutterstock

Koh Phangan ist besonders bei jüngeren Touristen und Backpackern beliebt, die auf der Suche nach alternativer Unterhaltung sind. Besonders bekannt und beliebt sind die sogenannten „Moon Partys“ die an sich bereits eine große Attraktion darstellen. Auch bei Yogaliebhabern steht Koh Phangan ganz hoch im Kurs und bietet jede Menge Angebote für Interessierte und Profis. Doch auch die Natur kommt hier nicht zu kurz: zahlreiche Tempel und Wasserfälle zeichnen diese Insel aus und auch eine Besteigung des 627 Meter hohen Berges Khao Ra ist die Mühe auf jeden Fall wert.

Koh Tao – perfekt zum Abtauchen

Koh Tao
Koh Tao, Bild: aiaikawa / shutterstock

Diese kleine Insel wird aufgrund ihrer Form auch Schildkröteninsel genannt und ist geographisch gesehen die kleine Schwester von Koh Samui und Koh Phangan. Sie ist berühmt als eines der besten Tauchreviere der Welt und genau das ist auch die Hauptattraktion von Koh Tao – die wunderschöne Unterwasserwelt. Die Tauchindustrie hier bietet günstige Tauchkurse für jedes Level und selbst wer nur Schnorcheln gehen möchte wird dafür kaum einen besseren Ort finden. Eine weitere Besonderheit ist die häufige Möglichkeit zur Begegnung mit wilden Walhaien, die einen fantastischen Höhepunkt zu den schillernden Fischschwärmen und Korallenbänken bilden. Auch sonst gehört die Insel zu einer der schönsten Thailands und bietet neben schönen Badestränden weitere empfehlenswerte Attraktionen, wie zum Beispiel den natürlichen John Suwan Aussichtspunkt.

Koh Phi Phi – die Backpacker Hochburg

Koh Phi Phi
Koh Phi Phi, Bild: YURY TARANIK / shutterstock

Koh Phi Phi ist vor allem durch den im Jahr 2000 erschienenen Hollywood Film „The Beach“ mit Leonardo Di Caprio bekannt geworden. Und auch wenn die Insel mittlerweile kein einsames Paradies mehr ist, bietet sie doch nach wie vor allerlei Anziehendes. Auch hier lässt sich sowohl für Feierwütige als auch für Naturliebhaber einiges finden, unter anderem der Long Beach oder die Viking Cave. Besonders empfehlenswert sind außerdem die vielen Buchten, die sich am allerbesten mit einem Boot vom Meer aus erkunden lassen. Durch die hohe Anzahl an Backpackern aus aller Welt lassen sich hier zudem auch sehr leicht neue Freundschaften knüpfen. Insbesondere für Alleinreisende ist Koh Phi Phi daher sehr attraktiv. Die Preise sind günstig und selbst zum Tauchen ist Koh Phi Phi ideal. Ein wahres Multitalent also.

Colónia de Sant Jordi – Sand und Sonne an der Südspitze Mallorcas

Je weiter man im Osten Mallorcas in Richtung Süden fährt, desto trockener wird das weite und flache Land. Doch laden zahlreiche Fjorde mit malerischen Buchten zu einer fabelhaften Auszeit am fast karibisch türkisfarbenen Meer ein. Hier liegt Colónia de Sant Jordi. Die „Kolonie“ – ein Ferienort mit hübschen Jachthafen – ist von herrlichen Stränden umgeben. Mit seinen weiten Buchten ist Colónia de Sant Jordi der ideale Ort für Strandbegeisterte.

Nun gerade so richtig in Stimmung gekommen, möchte man ewig durch die einsamen Landschaften des Südens schweben. Hier ist Mallorca noch ein bisschen so, wie es einmal war. Sogar die Sonne scheint hier etwas heller als anderswo zu strahlen – und das liegt nicht nur am gleißenden Weiß der nahen Salinen.

Inselfeeling und Küstenzauber

Colonia de Sant Jordi
Blick auf Colonia de Sant Jordi, Bild: Video Media Studio Europe / shutterstock

Superbe Strände, salzige Seen und das Inselparadies Cabrera vor der Tür; eine nette Küstenpromenade mit Restaurants und Cafés und ein munterer Hafen, von dem Boote zum Archipiélago de Cabrera starten – Langeweile kommt in Colónia de Sant Jordi gewiss nicht auf.

Bei der Einfahrt in den Ort sollte man sich nicht von dem gesichtslosen Stadtbild täuschen lassen. Traumhafte, nahezu unverbaute und auch in der Hochsaison nicht überfüllte Strände machen den Ort zum Dorado für Sonnenanbeter und Wasserratten. Von dem kleinen bunten Hafen aus, erreicht man zu Fuß die wunderschönen Strände Platja els Dols, und die weiter südostwärts gelegenen Traumstrände Ses Roquetes und Es Carbo. Mancher verweilt noch eine Zeit am romantischen Hafen mit seiner palmengesäumten Fußgängerzone. Statt protziger Jachten dümpeln Fischerboote in der Bucht – sie sind ein echter Blickfang.

Im Westen von Colónia de Sant Jordi befindet sich einer der beliebtesten Strände der Insel. Es Trenc ist ein feinsandiges Beachvergnügen über eine Länge von fünf Kilometer. Keine Hotelburgen türmen sich im Hintergrund, dafür säumen Dünen und Aleppo-Kiefern diesen Küstenabschnitt.

Die Inseln von Cabrera gehören der Natur: Aber Besucher sind willkommen! Die Hauptinsel Cabrera ist ein schönes Bade- und Wanderziel. Ein steiler Weg führt vom Hafen hinauf zur Burg, die einst als Kaserne und Gefängnis für napoleonische Soldaten diente. Unten an der Bucht offerieren sich winzige Strandabschnitte. Den Archipel Cabrera kann man im Rahmen von Bootsausflügen ab Colónia de Sant Jordi ansteuern. Die Überfahrt dauert etwa 45 Minuten.

Sehenswert – auf einen Blick

  • Am Hafen und entlang der Promenade zeigt sich Colónia de Sant Jordi von seiner schönsten Seite. Die Promenade führt an der flachen Felsküste über einen Holzsteg. In der Hafenbucht gibt es einen kleinen Strand, Cafés und Fischlokale.
  • Attraktive Naturstrände flankieren den Ort. Mallorcas Traumstrand, der Platja de Trenc, schließt sich westlich der Platja Estanys an.
  • Auch sollte man sich einen Rundgang durch den großen botanischen Garten am Ses Salines Santanyi nicht entgehen lassen. Das Botanicactus beherbergt auf 15 Hektar zahlreiche Kakteen und ein Feuchtgebiet mit mediterranen Pflanzenarten.
  • Cabrera: Einst Piratenschlupfwinkel, kann man die Insel heute als Besucher gefahrlos ansteuern. Unbedingt lohnt der Besuch des eigenwilligen Besucherzentrums Centro de Vistiantes Parque Nacional de Cabrera. Hauptattraktion ist ein riesiges Meerwasser-Aquarium.

Aktiv in Colónia de Sant Jordi – bezaubernd und aufregend schön

Lust einen Blick durchs Schaufenster in die Unterwasserwelt von Cabrera zu werfen? Das geht ganz einfach. Dazu tauchen die Besucher mit einem Panoramalift ins Meerwasseraquarium ab und schauen den Barrakudas in die Augen. Anschließend geht es hinauf auf den Aussichtsturm. Nur nicht allzu schnell nach oben hechten: Unterwegs lohnt der Blick auf das maritime Wandmosaik – Wandgemälde, welche die Besiedelungsgeschichte des Mittelmeerraumes darstellen. Schließlich bietet die obere Plattform eine wunderbare Aussicht.

Wassersportler aufgepasst! An der Platja Estanys kann man Segeln, Surfen und Wasserski fahren.

Auch Wanderer kommen auf ihre Kosten. Dann steht ein Fußmarsch zum Cap de ses Salines auf dem Programm. Am Strand entlang kann man bis zur Südspitze Mallorcas vordringen, vorbei an alten Bunkern und sandigen Buchten. Nach einem mehr oder weniger langen Fußmarsch genießt man eine für Mallorca ganz ungewohnte Einsamkeit in unmittelbarer Nähe des Meeres.

Gewusst? Nach Colónia de Sant Jordi zieht es vor allem Touristen aus der Schweiz. Viele Hotels und Unterkünfte werden von Schweizern geführt. Ein ausschweifendes Nachtleben wie in Magaluf oder S`Arenal ist somit nicht zu erwarten.

Die schönsten Ziele in der Umgebung

Capocorb Vell, Mallorca
Capocorb Vell, Bild: Karel Gallas / shutterstock

Ein Ausflug lohnt nach Capocorb Vell, der bedeutendsten Talayot-Siedlung im westlichen Mittelmeer. Sie wurde wohl bis ins 3. und 4. Jahrhundert hinein bewohnt.

In Richtung Campos stehen viele Windmühlen, die einst Wasser für die Felder pumpten. Ses Salines de Levant sind Salzseen mit typischen weißen Kristallhalden. Gelegentlich sieht man dort Flamingos.

Und in Banys de Sant Joan sind die einzigen Thermalquellen der Insel. Das kleine Kurhotel stammt noch aus dem Jahre 1842. Es ist auch für Tagesgäste zugänglich.

Wo es am besten schmeckt

  • „Port-Blau“ hebt sich als klassisch-elegantes Fischlokal an der Hafenpromenade hervor, während das Sal de Coco mit einer kreativen und geschmackvollen Mallorca-Küche lockt. Darüber hinaus bietet die Terrasse den perfekten Hafenblick. Der Name des Lokals bezeichnet die Salzreste, die man in Felsmulden am Meer finden kann.
  • Tambucho – diese Bar ist Kult: Tagsüber schlürfen hier meist die Einheimischen ihren Kaffee. Doch am Abend läuft das Team der Hafenbar zu Hochform auf, serviert großartige Cocktails und feine Tapas. Music von Pop über Independent bis Flamenco wird gern live präsentiert.
  • Das wohl inselweit bekannteste Fischlokal ist das Casa Manolo. Hier schätzt man die Meeresfrische. Es gibt Stammgäste, die schwören, dass man bei Manolo die besten Tapas der Insel bekommt.

Lara – Neues Touristenzentrum der Türkei

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Die Region Antalya in der Türkei gehört vermutlich zu den schönsten Reisezielen in der unmittelbaren Nähe von Deutschland. In wenigen Stunden ist man mit dem Flugzeug nicht nur in einer anderen Kultur, sondern in einem Gebiet voller wunderschöner Strände, Sehenswürdigkeiten und Möglichkeiten für die Entspannung. Während sich beispielsweise Side bereits einen Namen gemacht hat, taucht zuletzt vor allem der Name Lara immer wieder auf. Als Teil der Stadt Antalya hat sich hier in den letzten Jahren ein Geheimtipp für Urlaub in diesem Teil der Türkei entwickelt. Mit einer Vielzahl von neuen und mitunter luxuriösen Hotels hat man eine gute Basis für eine spannende Reise.

Abgelegener Stadtteil mit wunderschönem Sandstrand

Lara in der Türkei
Blick auf Lara, Bild: fotopanorama360 / shutterstock

Es ist beinahe ein bisschen verwunderlich, dass Lara ganz offiziell zur Stadt Antalya gehört, immerhin ist man gut 15 Kilometer vom Stadtkern entfernt. Der Stadtteil hat sich vor allem in den letzten zwanzig Jahren entwickelt. Während Lara am Anfang vor allem durch sehr günstige Preise an der türkischen Riviera bekannt war, gibt es heute eine tolle Infrastruktur mit Hotels in den verschiedensten Preisklassen. Auch hat sich zuletzt eine gute Basis für Besucher von einer Vielzahl an Restaurants und Cafes bis hin zu einem kleinen Einkaufszentrum entwickelt, in denen man sich die Zeit im Urlaub vertreiben kann.

Der eigentliche Zauber von Lara geht aber nicht von den vielen neuen Hotels und Bauten aus, sondern vor allem von der schönen Natur, in der man hier den Urlaub genießen kann. Vor allem der kilometerlange Sandstrand lädt zum verweilen ein und bietet genau die richtige Grundlage für Erholung und Spaß im Meer. Mit den neu ausgebauten Wegen und den vielen kleinen Parks, die rund um die Hotels entstanden sind, bewegt man sich stets ein bisschen im Grünen und man merkt Lara einfach an, dass der Stadtteil in dieser Form eigentlich erst einige Jahre alt ist und sich voll und ganz auf das Wohl der Touristen von Antalya eingestellt hat.

Sehenswürdigkeiten und empfehlenswerte Ausflüge für den Urlaub in Lara

Hadrianstor in Antalya
Hadrianstor in Antalya, Bild: IgorKR / shutterstock

Lara selbst ist schon aufgrund seiner Lage perfekt dafür geeignet, einen Urlaub mit Erholung aber auch Ausflügen in die unmittelbare Region zu planen. Antalya ist dabei natürlich der erste Ort, den man gesehen haben sollte. Sowohl mit privaten Transfers, die von den meisten Hotels angeboten werden, als auch mit dem Bus ist man innerhalb von kürzester Zeit im Zentrum von Antalya, das eigentlich gar nicht so groß ist, wie man es sich vorstellt. Antalya ist im Vergleich eine Kleinstadt, die aber durchaus ihre Historie hat. Vor allem der beeindruckende Hafen sollte besucht werden – hier findet man auch einige sehr gute Restaurants, die ganz annehmbare Preise dafür haben, dass man sich in einem Hotspot für Touristen befindet.

Ob nun der Hidirlik-Turm oder das Hadrianstor – die Spuren der Römer sind noch heute in der Stadt zu finden. Vor allem ist die Altstadt aber genau richtig für einen Bummel durch die engen Gassen geeignet, in denen man einige der schönen alten Häuser betrachten und sich auf einen der Basare begeben kann. Diese sollte man bei einem Besuch in der Türkei natürlich nicht verpassen. Unzählige Waren unterschiedlichste Art werden hier angeboten und feilschen um den Preis ist durchaus erwünscht. Vor allem sollte man einige der frischen Früchte probieren, die im Urlaub immer ein bisschen süßer schmecken.

Ein Besuch bei den Ruinen in Side sollte auch eingeplant werden. Hier kann man bewundern, wie die einstigen Kulturen diesen Landstrich schon lange besiedelt haben, bevor in Europa auch nur das Mittelalter und somit der Aufbruch begann. Nicht umsonst gehört Antalya zu einer der Wiegen der Menschheit und hier begann der Streifzug vieler erfolgreicher Kulturen, deren Spuren man heute noch überall in Europa finden kann.

Wer es ein bisschen moderner mag, hat nicht nur in Antalya, sondern auch in der unmittelbaren Umgebung von Lara viele Möglichkeiten. Am langen Sandstrand gibt es zahlreiche Aktivitäten in und um das Wasser. Darüber hinaus gibt es für Familien oder für Schwimmer verschiedenste Freizeitparks und Wasserparks, die sich auf die Touristen eingestellt haben und ein tolles Angebot bieten. Lara wächst zudem immer noch und immer mehr Läden finden sich wieder, ein eigener Basar ist bereits gefunden und heute muss man nicht mehr nach Antalya fahren, wenn man einen tollen Einkauf oder einen schönen Abend erleben möchte.

Die Kultur der Region auf sich wirken lassen

Wer sich für einen Urlaub in Lara, in Side oder einfach in der Region Antalya generell entscheidet, sollte die Chance nutzen, die Kultur dieser einzigartigen Region auf sich wirken zu lassen. Der Besuch bei einem Basar ist davon nur ein Teil, vor allem lohnt sich die Erkundung der Küste, ein Besuch in den vielen kleinen Küstendörfern und Städten, die noch nicht auf die Touristen ausgerichtet sind. Hier findet man einige der besten Restaurants mit tollen Preisen und die einheimische Küche. Zusammen mit den verschiedensten antiken Ruinen, die man überall in der Region finden kann, lohnt sich also beispielsweise ein Mietwagen, um einfach mal Antalya auf eigene Faust zu erkunden und neue Dinge zu entdecken, die nicht im Reiseführer zu finden sind.

Kroatien – Eine Perle am Adriatischen Meer

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Kroatien mit seinen zahlreichen Inseln und Buchten, romantischen Hafenstädten, luxuriösen Unterkünften und der beeindruckenden Gebirgsregion im Inneren des Landes hat für Urlauber viel Interessantes und Erlebnisreiches zu bieten. Das wasserreiche Land hat neben mehr als 1200 Inseln auch bis zu 1800 m hohe Berge zu bieten. Kontrastreich wechseln sich geschichtsträchtige Städte mit filmreifen Kulissen und einer scheinbar unberührten Natur ab. So gehören nicht erst seit dem Kinofilm “Game of Thrones” die antiken Gebäude in Split wie der Diokletianpalast oder der Nationalpark Krka, wo große Teile der “Winnetou”-Filme gedreht wurden.

Zum Baden an die Kroatische Küste

Im Nationalpark Krka wurden die Winnetou-Filme gedreht, Bild: Seumas Christie-Johnston / shutterstock

Insbesondere die Kroatische Küste ist ein Paradies für Segler, Sonnenanbeter und Wassersportbgeisterte. Mehr als 1770 km Küste und über 1100 Inseln machen Kroatien jedes Jahr zum Ziel von Urlaubern aus der ganzen Welt. Direkt vor der dalmatinischen Küste gelegen bietet jede der Inseln ein ganz besonderes Flair mit seinen einsamen Buchten, dem azurblauen Meer und einer beeindruckenden Landschaft. Ob Ruhesuchende oder Partybegeisterte – hier findet sicher jeder seinen ganz besonderen Lieblingsplatz. Sehr beliebt sind die Insel Krk mit mehr als 2500 Sonnenstunden und die traumhafte Insel Rab mit ihren außergewöhnlichen Stränden.

Beeindruckende Natur und Nationalparks

Kroatien beeindruckt aber auch mit zahlreichen Natur- und Nationalparks. Am Fuße des steil aufsteigenden Dinarischen Gebirge befinden sich wunderschöne Küstenorte und landwirtschaftliche Regionen mit Weinstöcken, Olivenbäumen und Orangenhainen. Insbesondere Naturliebhaber werden vom Naturschutzgebiet Vela Draga im Naturpark Učka bei Rijeka begeistert sein. Beeindruckend in diesem canyonartigen Tal sind neben den bis zu 100 m aufragenden Kalksäulen auch die Wasserfälle und Höhlen. Ebenfalls sehenswert ist die „Blaue Grotte“ auf der Insel Biševo in der Nähe von Vis, die sich durchaus mit Capri messen kann.

Die größten Inseln Kroatiens

In einem eigenen Artikel vom 26. Mai 2022 haben wir die größten Inseln Kroatiens zusammengefasst:

  • Krk – Naturparadies in der Kvarner-Bucht
  • Cres – Traumreiseziel für Wanderer und Badefreunde
  • Brač – einer der schönsten Strände Kroatiens
  • Hvar – die benachbarte Schwesterinsel von Brač stellt sich vor
  • Pag – Käse als Spezialität der Insel
  • Korčula – der angebliche Geburtsort von Marco Polo
  • Dugi Otok – Naturpark Telašćica als Hauptattraktion der Insel
  • Mljet – eine bewaldete Schönheit im Süden Kroatiens

Sehenswürdigkeiten in Kroatien

Segeln in Kroatien
Kroatiens Inselwelt mit dem Boot erkunden – ein Urlaub, der für immer in schöner Erinnerung bleibt. Bild: xbrchx / shutterstock

Kroatien kann gleich mehrere Stätten vorweisen, welche zum UNESCO Weltkulturerbe der Menschheit gehören. Mit dem antiken Komplex der Stadt Split, der Altstadt von Dubrovnik sowie der historischen Stadt Trogir gibt es zahlreiche besondere Sehenswürdigkeiten im ganzen Land. Mit Dubrovnik gehört zudem eine kroatische Stadt zum beliebten Ziel für Touristen aus der ganzen Welt, welche mittlerweile gemeinsam mit Hvar oft mit Ibiza oder Marbella verglichen wird. Ebenfalls sehenswert sind die Städte Pula und Zadar mit ihrem Kolosseum und einer künstlich erbauten Meeresorgel, welche einzig durch die Wellen des Meeres eine beeindruckende Melodie spielt.

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Mehr Informationen

Reiseinformationen Kroatien

Hauptstadt Zagreb
Staatsform Parlamentarische Republik
Parlamentarische Demokratie
Währung Kuna (HRK)
Fläche 56.594 km²
Bevölkerung ca. 4.190.670 (Stand 2016)
Sprachen Kroatisch
Stromnetz 230 Volt, 50 Hz
Telefonvorwahl +385
Zeitzone UTC+1 MEZ
UTC+2 MESZ (März bis Oktober)

 

Cala Figuera – Einer der schönsten Orte auf Mallorca

Längst hat sich bei vielen Reisenden etabliert, dass Mallorca natürlich viel mehr als Sightseeing in Las Palmas oder Party-Urlaub am berühmt-berüchtigten Ballermann ist. Die Insel bietet eine Vielzahl an schönen Ecken, die nicht nur für ihre tollen Strände und das Meer bekannt sind, sondern auch für die Möglichkeiten der Erholung und der anderen Form von Insel-Entdeckung. Bei der Suche nach den schönsten Orten auf das Baleareninsel sollte Cala Figuera in jedem Fall genannt werden. Das malerische kleine Fischerdorf hat sich zu einem Geheimtipp unter Urlaubern auf Mallorca entwickelt – und das aus den unterschiedlichsten Gründen.

Der Traum für den Urlaub in der Ferienwohnung

Den Höhepunkt des Tourismus hat Cala Figuera eigentlich in den 1990ern bereits hinter sich gehabt. Da entstanden hier zahlreiche Hotels, um die vielen Gäste aufzunehmen. Inzwischen hat sich die kleine Stadt aber gewandelt und viele der Hotels sind verschwunden. Stattdessen entsteht in den letzten Jahren vor allem eine breite Auswahl an Ferienhäusern und Ferienwohnungen, die einen autarken und flexiblen Urlaub auf Mallorca erlauben, den man ganz nach den eigenen Wünschen und frei von Essenszeiten oder Vorschriften für den Pool verbringen kann.

Schon die Ankunft in dem kleinen Hafenstädtchen ist ein kleines Highlight. Der Hafen selbst ist wie ein Fjord angelegt und grüßt mit wunderbar blauem Wasser, in der Stadt selbst sind viele Feigenbäume zu finden und die bunten Fassaden passen perfekt in die Ruhe, die hier allgegenwärtig ist. Cala Figuera hat den Vorteil nicht hektisch zu sein und wenn die Fischer nicht gerade ihren Fang ausladen, wird man selbst hier nur einige Leute sehen, die das Panorama genießen oder sich mit einem der Boote auf den Weg zu einem Ausflug in die Nähe machen.

Dass man hier stets ein bisschen das Gefühl hat, dass die Zeit stehen geblieben ist, ist natürlich ein Teil des Charmes. Am Hafen kann man frischen Fisch direkt von den Fischern kaufen oder man geht in eines der Restaurants, die hier in der Regel noch von Generation zu Generation vererbt werden und die sich auf die spanische Küche, aber natürlich besonders auf Meeresfrüchte spezialisiert haben. Frischer kann man den Fisch auf Mallorca eigentlich nicht essen.

Wunderschöne Natur lädt zu Wanderungen und Ausflügen ein

Wer den beiden Armen der natürlichen Bucht folgt, wird auf viele kleine Wanderwege stoßen, die nicht nur von Touristen, sondern auch von Einheimischen genutzt werden. Palma ist gut 60 Kilometer entfernt und das merkt man, weil der Andrang an die vielen kleinen Strände und Buchten in der Nähe deutlich geringer als im Rest der Insel sind. Natürlich hat man hier auch die Möglichkeit, sich einfach hinzulegen und mit einem Sprung im Meer ein bisschen Abkühlung zu suchen oder einfach am Strand zu entspannen, während man den Wellen lauscht. An einigen Stränden werden Klassiker des Badespaß angeboten und im Zweifel kann man sich sogar einen Jetski leihen und ein bisschen die Küstenlinie abfahren.

Kanal Cala Figuera
Boote in Cala Figuera, Bild: Allard One / shutterstock

Zwar gibt es keine klassischen Sehenswürdigkeiten oder mittelalterlichen Gebäude in der Stadt selbst zu sehen, die Natur ist allerdings ein guter Grund, wenn man einfach ein bisschen Ruhe im Urlaub und Möglichkeiten für die Entspannung sucht. Entlang der Steilküste kann man besonders mit dem Fahrrad einiges entdecken und die Strecke bietet sich an, um viele andere kleine Küstenorte in der Nähe zu entdecken, in denen Touristen immer noch eine Seltenheit sind – und das sogar auf Mallorca.

Wer ein bisschen mehr erleben möchte, sollte sich einen Mietwagen besorgen und die Insel auf eigene Faust erkunden. Palma ist etwa eine Autostunde entfernt und auch die meisten anderen Sehenswürdigkeiten der Insel können von Cala Figuera aus recht schnell erkundet werden. Touren auf dem Land werden in dem Ort nur selten angeboten, da sollte man die Möglichkeiten im Internet nutzen, um sich selbst auf die Suche zu begeben und in einem der größeren Orte die Reisen mit den Touristengruppen starten.

Was allerdings in Cala Figuera durchaus möglich ist, ist eine Erkundung der Insel von der Wasserseite aus. In den letzten Jahren haben sich hier viele Anbieter einen Namen gemacht, die Touren mit dem Schiff anbieten und dabei entweder andere Orte der Insel ansteuern oder einfach einen Tag auf dem Meer bieten, einen Besuch in versteckten Buchten mit wunderschönen Stränden und einer entsprechenden Versorgung während des Ausflugs.

Rechtzeitige Reservierung ist in Cala Figuera Pflicht

Die Ressourcen für Übernachtungen sind in Cala Figuera eher begrenzt, da die meisten größeren Hotels nicht mehr im Ort zu finden sind. Daher ist es wichtig, dass man sich rechtzeitig mit einer möglichen Reise in den Ort beschäftigt. In der Regel sind es vor allem Ferienhäuser und Ferienwohnungen, die hier angeboten werden und besonders innerhalb der Saison sind diese Möglichkeiten beliebt und entsprechend schnell reserviert.

Natürlich gibt es nichts, was bei einem Urlaub außerhalb von Cala Figuera daran hindert, den Ort auf eigene Faust zu erkunden. Ein Besuch mit dem Mietwagen ist auch hier möglich, um das wunderschöne Hafenstädtchen einmal selbst gesehen zu haben.

Die Schweiz: der ultimative Leitfaden, wie Sie das Beste aus dieser versteckten Perle inmitten der Alpen herausholen können

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Die Schweiz liegt malerisch in den Alpen und hat sowohl den Einheimischen als auch den Besuchern zahlreiche Sehenswürdigkeiten zu bieten. Aufgrund der hohen Berge und vielen Seen ist das Land vor allem für perfekte Bedingungen zum Wandern, Mountainbiking, Wassersport und Skifahren bekannt, sodass sich zu jeder Jahreszeit sportliche Betätigungen durchführen lassen. Außerdem gibt es imposante Bauten in den historischen Altstädten zu bewundern.

Spannende Orte in den Schweizer Kantonen

Die Schweiz ist in diverse Kantone unterteilt, die sich landschaftlich voneinander unterscheiden. Außerdem werden vor Ort verschiedene Sprachen gesprochen, dazu zählen Schweizerdeutsch, Französisch und Italienisch. Allgegenwärtig ist die mächtige Alpenkulisse, die von tiefen Tälern durchzogen ist. Der markante Gipfel des Matterhorns in Zermatt ist zu einem Wahrzeichen der Schweiz geworden. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Seen, an denen sich die Bürger in Städten angesiedelt haben.

Dazu gehören unter anderem:

  • Genf am Genfersee
  • Interlaken zwischen Thunersee und Brienzersee
  • Luzern am Vierwaldstättersee
  • Zürich am Zürichsee

Bern ist zwar die Hauptstadt der Schweiz, allerdings ist Zürich die größte Stadt des Alpenlandes. In vielen Städten ist die Altstadt noch sehr gut erhalten und lässt sich bei einem Spaziergang erkunden. Wenn die Sonne scheint, bietet es sich an, einen Ausflug zu machen und versteckte Ortschaften in den Bergen zu entdecken.

Spiel und Spaß in der Schweiz

Montreux, Genfersee
Blick auf Montreux und den Genfersee, Bild: Aleh Alisevich / shutterstock

An regnerischen Tagen und für die abendliche Unterhaltung gibt es in der Schweiz ein vielfältiges Programm im Angebot. Dazu zählen Veranstaltungen im Opernhaus von Zürich oder im Theater von Basel, um in den Genuss von Kultur zu kommen. Des weiteren bietet sich ein Besuch im Kino oder die Teilnahme an einem Konzert an. Wer den Nervenkitzel sucht und sein Glück probieren möchte, der kann eines der folgenden Schweizer Casinos aufsuchen:

  • Baden
  • Gallen
  • Lugano
  • Montreux

Darüber hinaus lässt sich diese Erfahrung auch online im live Casino Schweiz genießen, wenn keine Spielbank in der Nähe sein sollte. Auf diese Weise ist das Glücksspiel unabhängig vom Standort, langen Anfahrtswegen, störenden Kleidervorschriften und einschränkenden Öffnungszeiten möglich.

Spannende Aktivitäten für die Freizeit

Aufgrund der abwechslungsreichen Landschaften eignet sich die Schweiz optimal für sportliche Aktivitäten. Im Sommer können Sie Wanderungen durch Berg und Tal unternehmen, so lassen sich auch ferne Höhen entdecken. Lauterbrunn gehört zu den schönsten Tälern in der Schweiz. Dort befindet sich der etwa 300 Meter hohe Staubbachfall und die Trümmelbachfälle, ebenso wie das Jungfraujoch und Schilthorn.

Der Rheinfall bei Schaffhausen ist sogar der größte Wasserfall in ganz Europa. Wer es rasant mag, für den bietet sich ein Ausflug durch die Wälder sowie vorbei an den Seen mit dem Mountainbike an. In den Wintermonaten beginnt die Saison für das Skifahren und Snowboarden. Zur Auswahl stehen viele verschiedene Skigebiete, weltweit bekannt sind Gstaad, Verbier und St. Moritz. Zu den weiteren sehenswerten Attraktionen in der Schweiz gehört eine Fahrt mit dem Bernina Express, im Panoramazug geht es von St. Moritz nach Tirano.

Fazit

Die genannten Tipps gelten als der ultimative Leitfaden für die Schweiz. So können Sie das Beste aus dem faszinierenden Land inmitten der Alpen herausholen.

5 Utensilien, die bei einem Wanderurlaub nicht fehlen dürfen

Ein Wanderurlaub ist mehr als nur ein kurzer Ausflug. Es handelt sich in den meisten Fällen um eine mehrtägige Wandertour, die in einzelnen Etappen bestritten wird. Nicht nur Profi-Wanderer sind davon hellauf begeistert, sondern auch Anfänger freuen sich über Routen wie den Jakobsweg für Anfänger. Damit die Reise aber auch wirklich zu einem einmaligen Erlebnis wird und nicht zu einer Katastrophe, braucht es das richtige Gepäck. Die fünf folgenden Utensilien dürfen dabei auf gar keinen Fall fehlen, denn sonst wird der Urlaub einfach nicht perfekt.

1. Die Kamera muss dabei sein

Ob portugiesischer Jakobsweg oder jede andere Strecke, ohne Kamera ist der Wanderurlaub eine pure Katastrophe. Überlegen Sie sich gut, ob die Kamera ihres Smartphones ausreicht oder ob Sie lieber auf eine hochwertige Spiegelreflex setzen, um wirklich alle wunderbaren Eindrücke der Natur einzufangen. Achten Sie bei der Wahl der Kamera darauf, dass sie nicht zu schwer ist, denn Sie müssen diese den gesamten Weg entlang mit sich tragen. Wenn Sie den Jakobsweg mit dem Fahrrad erkunden, lohnt sich eine Kameratasche für die Montage am Bike.

2. Sonnenbrille darf auf keinen Fall fehlen

Sie werden bei Ihrem Wanderurlaub durch warme Gebiete stiefeln und dabei auch der Sonne nicht immer ausweichen können. Nichts ist aber unangenehmer als der Blick in gleißendes Sonnenlicht und so ist eine Sonnenbrille ein ganz wichtiger Faktor im Urlaub, damit sie die Umgebung stets im Blick behalten können. Achten Sie darauf, kein Billigmodell zu wählen, sondern eine Sonnenbrille, die ausreichend UV-Schutz für Ihre Augen mitbringt.

3. Sonnencreme damit die Haut es Ihnen dankt

Selbst wenn Sie den Jakobsweg im Herbst laufen, wo die Temperaturen noch warm, aber nicht mehr heiß sind, droht die Gefahr von Sonnenbrand. Sie befinden sich mehrere Stunden täglich an der frischen Luft, das UV-Licht strömt auf Ihre Haut ein und die Gefahr, dass Sie sich verbrennen, ist hoch. Mit ein wenig Vorbräune aus der Heimat und einer Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor können Sie Sonnenbrand fast immer vermeiden.

4. Blasenpflaster müssen ins Gepäck

Nach mehreren Stunden Wanderung brennen die Füße, selbst wenn die Streckenabschnitte gar nicht so anstrengend waren. Damit Sie keine dauerhaften Beeinträchtigungen verspüren, sollten Sie niemals auf Blasenpflaster verzichten, sondern diese immer im Gepäck haben. Achten Sie darauf, dass es sich um hochwertige und gepolsterte Blasenpflaster handelt, klassische Pflaster sind ungeeignet, da sie Ihre Füße nicht optimal schützen können. Es gibt sie in verschiedenen Packungsgrößen, die Schachtel sollte so gewählt werden, dass Sie sie immer, während jeder Etappe im Gepäck haben können.

5. Die Powerbank für Zwischendurch

Die Gesellschaft ist technologisierter denn je und wenn Sie Ihre Urlaubsbilder mit der Smartphonekamera aufnehmen möchten, brauchen Sie dringend eine Powerbank. Nur so können Sie sicherstellen, dass Ihnen nicht während der Wanderung plötzlich der Saft ausgeht, weil Sie sich zu lange mit dem Navigationssystem beschäftigt haben. Achten Sie auf eine Powerbank, die genug Saft mitbringt, um den Handyakku unterwegs zu laden. Besonders innovativ sind Solarmodelle, die sich durch das Licht der Sonne wieder aufladen und so immer für neuen Strom sorgen können.

Gruppenreisen nach Berlin

Gruppenreisen nach Berlin sind eine großartige Möglichkeit für Unternehmen, Vereine und Verbände, sowohl die historische Bedeutung dieser schönen Stadt als auch einige wirklich einzigartige Attraktionen zu erleben. Egal, ob Sie nach etwas Spaßigem und Aufregendem suchen oder einfach nur eine Gelegenheit suchen, sich mit anderen Fachleuten zu vernetzen, Gruppenreisen bieten eine Vielzahl von Optionen, die perfekt zu Ihren Bedürfnissen passen. Ein wichtiger Bestandteil jeder Gruppenreise nach Berlin ist eine gut durchdachte Reiseroute. Dazu gehört die Berücksichtigung der Interessen und Interessen der Teilnehmenden ebenso wie die Sicherstellung einer ausreichenden Vielfalt und Tiefe des Erlebnisses. Hier können Sie auf Busunternehmen in Berlin zurückgreifen.

Wir haben für Sie die spannendsten Sehenswürdigkeiten in Berlin ausgewählt

Berlin ist eine Stadt, die niemals schläft und voller Überraschungen ist. Ob Sie seine Geschichte erkunden oder einige der besten Architekturen der Welt bewundern möchten, Berlin hat für jeden etwas zu bieten. Hier sind zehn Top-Sehenswürdigkeiten in Berlin, die Ihren Besuch unvergesslich machen!

Das Brandenburger Tor

Deutschland Brandenburger Tor
Das Brandenburger Tor in Berlin, Bild:
S.Borisov / shutterstock

Es ist ohne Zweifel eines der berühmtesten und bekanntesten Bauwerke in Berlin. Man kann es praktisch von jedem Punkt der Stadt aus sehen. Ursprünglich 1885 als Tor in der Berliner Mauer errichtet, diente es bis zum Fall der Mauer 1989 als östlichster Eingang in die Hauptstadt. Das Tor wurde dann renoviert und 2002 wieder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Das Denkmal ist ein beeindruckendes, symmetrisches Denkmal Gebäude aus Backstein und Granit, mit einer Uhr auf der Spitze und einem geflügelten Engel auf einer Seite. Das Brandenburger Tor ist ein beliebtes Touristenziel und steht früh morgens und spät abends für Fotos an.

Checkpoint Charlie

Checkpoint Charlie, eine der berühmtesten Sehenswürdigkeiten Berlins, ist der berühmte Grenzübergang zwischen West- und Ostberlin. Checkpoint Charlie war der erste der vielen „berühmtesten Checkpoints der Welt“. Ursprünglich 1941 als Grenzkontrollposten errichtet, spielte der Standort eine wichtige Rolle im Kalten Krieg und war während der Berliner Luftbrücke 1948-49 Schauplatz intensiver Kämpfe. Der Checkpoint wurde 1977 im Film „A Berlin Romance“ verewigt. Heute können Besucher die Überreste des Kontrollpunkts sowie ein Museum mit Exponaten zur Berliner Mauer, zur Berliner Luftbrücke und zum Kalten Krieg erkunden.

Berliner Dom

Der 1240 begonnene und der Heiligen Dreifaltigkeit geweihte Berliner Dom ist eine der größten und einflussreichsten Kirchen Deutschlands. Der 1894 fertiggestellte Dom ist mit einer riesigen Sammlung religiöser Kunst geschmückt, darunter einige der berühmtesten Skulpturen Deutschlands, wie die „Schmerzensmadonna“ und die „Träneneiche“. Neben ihrem künstlerischen Wert ist die Kathedrale ein beliebtes Touristenziel, in dem religiöse Zeremonien, Konzerte und andere Veranstaltungen stattfinden. 

Reichstagsgebäude

Berlin, Reichstag
Der Reichstag in Berlin, Bild: canadastock / shutterstock

Der Reichstag (deutsche Aussprache: [ˈreːktaːg], Englisch: “Reichstagsgebäude”) ist ein ikonisches neoklassizistisches Gebäude in Berlin, Deutschland. Nach Plänen des Architekten Karl Ludwig Schinkel wurde 1894 mit dem Bau begonnen. Nach einer langwierigen Bauzeit, die 1892 begann, wurde das Gebäude am 27. Februar 1894 eingeweiht Fertigstellung bis zu seiner Zerstörung 1933 während des NS-Regimes. Der Reichstag ist eines der wichtigsten erhaltenen Beispiele klassischer Berliner Architektur und ein beliebtes Touristenziel.

Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche

Die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche ist eine evangelische Kirche in Berlin-Mitte, die nach dem Zweiten Weltkrieg wieder aufgebaut wurde. Sie wurde vom Architekten Paul Hauptmann entworfen und am 8. Oktober 1949 vom Bruder des Kaisers, Kaiser Wilhelm II., eröffnet. Die Kirche erinnert an den Gründer des Deutschen Reiches und ist ein beliebtes Ausflugsziel.

Botanische Gärten

Der Botanische Garten Berlin ist einer der ältesten botanischen Gärten Europas und nach dem Jardin des Plantes in Paris der zweitgrößte botanische Garten der Welt. Die Gärten befinden sich im Tiergarten, zwischen den zoologischen und botanischen Exponaten des Zoologischen Museums und dem historischen Neuen Museum. Die Gärten wurden 1789 gegründet und 1794 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Heute enthalten die Gärten über 20.000 Pflanzen aus aller Welt, was sie zu einem beliebten Ziel für Touristen macht.

Die genannten Sehenswürdigkeiten in Berlin gehören zweifelsohne zu den bekanntesten und beliebtesten Touristenzielen der Stadt. Sie sind nicht nur beeindruckende Bauwerke, sondern auch wichtige historische Stätten, die von Touristen besucht werden.

 

Verona – Romantik pur in der Stadt von Romeo und Julia

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Verona, die hübsche Stadt, unweit des Gardasees, bietet unzählige Möglichkeiten für einen wunderbaren Urlaub. Alles was Sie brauchen ist kulturelles Interesse, einen Hang zur Romantik und Sonnencreme.

Auf den Spuren von Romeo und Julia

Shakespeare erzählt in dem wohl berühmtesten Liebesdrama der Welt von der unglücklichen Liebe Romeo und Julias. Ob diese Geschichte ausgedacht ist oder aber auch ein wenig Wahrheit enthält, ist nicht so richtig bekannt. Wohl aber gab es die verfeindeten Familien der beiden Liebenden. Grund genug also, für Liebende aus aller Welt, die Orte aus dem Drama aufzusuchen.

Also, die Sonnencreme eingepackt, und los geht es zur Piazza delle Erbe. Von diesem Platz aus, führt ein schmaler Durchgang zur Via Cappello 23. Hier steht das Haus der Julia mit dem berühmten Balkon. Schon der Durchgang ist sehenswert, ist er doch übersät mit Liebesbotschaften und Herzen.

Im Hof vor dem Haus steht eine Statue Julias und hier gibt es auch einen Romeo und Julia Shop. Nicht weit entfernt, in der Via delle Arche Scaligere 2, befindet sich das Haus von Romeo.

Legen Sie noch eine Blume auf Julias Grab in der Abtei San Francesco al Corso und hängen Sie ein Liebesschloss an das Gitter des Liebesbrunnens im Vicolo San Marco, dann wird ihre Liebe unendlich sein.

Verona und die Oper

Jeden Sommer zieht es unzählige Menschen nach Verona, denn dann werden hier weltberühmte Opern aufgeführt. Nicht an irgendeinem Ort, sondern im antiken Amphitheater, der Arena von Verona. Es gehört zum Weltkulturerbe der UNESCO und 1913 wurde hier als erstes die Oper Aida aufgeführt.

22.000 Zuschauern bietet die Arena Platz. Außer Opern finden auch Pop-Konzerte statt. Statten Sie sich also mit Sonnencreme aus und genießen unter freiem Himmel die herrlichen Musikaufführungen.

Auf den Spuren der römischen Antike und des Mittelalters

Starten Sie am besten auf der Piazza Bar. Hier ist das Herz von Verona, hier steht die Arena und im interessantesten Viertel der Stadt erwarten Sie diverse historische Gebäude. Ein bekannter und beliebter Platz ist die Piazza delle Erbe mit ihren historischen Fassaden aus verschiedenen Jahrhunderten. Hier können Sie beispielsweise den Palazzo Maffei und den Uhrturm Torre del Gardello bewundern. Besuchen Sie auch die Basilika, den Dom und die vielen anderen hübschen Kirchen. Unzählige weitere historische Gebäude werden Ihnen auf Ihrem Spaziergang begegnen.

Im Grünen entspannen

Scaligero Castle, Verona
Scaligero Castle in Verona, Bild: Sergey Dzyuba

Nachdem Sie die vielen Sehenswürdigkeiten Veronas entdeckt haben, möchten Sie vielleicht einfach mal nur die Seele baumeln lassen. Verona bietet unterschiedlichste Möglichkeiten die Natur zu genießen. Besuchen Sie eine der vielen Parkanlagen der Stadt, von denen der Garten des Palazzo Giardino Giusti wohl zu den schönsten gehört. Ein zoologischer Park ist der Natura Viva Park. Ganz in der Nähe der Stadt erwartet der Wasserfallpark Parco delle Cascate ihren Besuch. Hier kann man sich durchaus den ganzen Tag aufhalten und die vielen Wege entlang schlendern sowie die Wasserfälle und Höhlen besuchen.

Auch ein Spaziergang am Fluss Etsch ist wirklich zauberhaft. Wechseln Sie einfach immer wieder die Seite auf einer der vielen Brücken, von denen die Ponte Scaligero am sehenswertesten ist. Schlendern Sie in den Abendstunden am Fluss entlang und erleben einen wunderschönen Sonnenuntergang.

Shoppen in Verona

Zwischen der Piazza Bra und der Piazza dell Erbe befindet sich die Via Mazzini. Sie ist gar nicht besonders lang, aber sie ist die Haupteinkaufsstraße in Verona. Edle Boutiquen wechseln sich mit modernen Fachgeschäften und kleinen Cafes ab. Natürlich finden Sie auch in den anderen Straßen und Gassen der Altstadt unzählige Shoppingmöglichkeiten. Auch gibt es verschiedene Märkte quer durch die Stadt verteilt. Ein besonderer findet täglich auf der Piazza delle Erbe statt. Hier geht es bunt und lebhaft zu und Sie können durchaus das ein oder andere Schnäppchen machen.

 

Verona, die Stadt der Liebenden und der Romantiker hat noch so viel anderes zu bieten und kann aus einer sehr langen Geschichte erzählen. Lassen Sie sich von dieser zauberhaften Stadt in ihren Bann ziehen.

Den Sommer feiern in Kanadas grünen Metropolen

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Tipps für urbane Auszeiten in paradiesischen Parks und bei Outdoor-Festivals

Bochum, 19. Mai 2022

Kanadas pulsierende Metropolen locken mit vielfältigen Stadt-Abenteuern – und das nicht nur in den urbanen Straßenschluchten. Rückzugsorte vom städtischen Treiben bieten fantasievoll gestaltete Parkanlagen, Musik-Festivals, Freilufttheater sowie Kunst und Kulinarik an öffentlichen Plätzen, die den Aufenthalt in Kanadas Metropolen zum entspannten und kreativen Erlebnis werden lassen.

Toronto, Ontario

Im Großraum Toronto gibt es insgesamt über 1.500 Parks jeder Art und Größe. Dazu gehört der Colonel Samuel Smith Park, einer der größten Parks der Stadt, mit ausgedehnten Grünanlagen und Radwegen am Lake Ontario. Zu den neuesten Parks zählt der schöne Trillium Park, der anstelle eines früheren Parkareals das Ufer des Lake Ontario ziert. Immer einen Besuch wert ist die beschauliche Insel Centre Island vor der futuristischen Skyline Torontos, die zu den Toronto Islands gehört und nur 15 Fährminuten vom Stadtzentrum entfernt liegt. Der Toronto Music Garden ist einer der bezauberndsten Parks in Toronto. Unmittelbar am Inner Harbour der Stadt liegend, wurde seine Gestaltung von Bachs Erster Suite für unbegleitetes Cello inspiriert. Dabei entspricht jeder Teil des Gartens einem Satz aus der Suite. Im Sommer können Spaziergänger dort kostenlos Aufführungen klassischer Musik genießen.

Diesen Sommer unbedingt besuchen: Die Toronto Outdoor Art Fair vom 8. bis zum 17. Juli 2022 zeigt Tausende Werke auf dem Nathan Phillips Square in Downtown Toronto. Die populäre Veranstaltung hat in ihren nunmehr 61 Jahren die Karrieren von 20.000 kanadischen Künstlern gefördert.

Montréal, Québec

Montreal, Kanada
Luftbild von Montreal mit dem Biosphärenmuseum und dem Saint Lawrence River, Bild: R.M. Nunes / shutterstock

Die Metropole am Sankt-Lorenz-Strom bietet 17 große Parks mit einer Gesamtfläche von fast 2.000 Hektar. Wälder und Marschen, Strände, künstliche Seen: Jeder Park hat seinen eigenen, einzigartigen Charakter. Zu den besonders schönen Anlagen gehören der Parc du Mont-Royal. Montréals Version des New Yorker Central Park wurde einst vom selben Landschaftsarchitekt angelegt und verzaubert mit fantastischen Aussichten auf die Stadt, schönen Spazierwegen und Les Tam Tams du Mont Royal, bei dem sich an Sonntagnachmittagen Hunderte Trommler zur Jam Session einfinden. Der Parc Jean-Drapeau liegt auf zwei Inseln im Sankt-Lorenz-Strom, beherbergt etwa den Vergnügungspark Six Flags La Ronde, ein Kasino sowie eine Formel-1-Rennstrecke und ist alle Jahre Veranstaltungsort des Osheaga Festivals, Kanadas größtem Kunst- und Musikfestival. Zudem gibt es einen zweistündigen, selbstgeführten Rundgang durch die öffentliche Kunst des Parks, der von der Musik Québecer Komponisten begleitet wird.

Diesen Sommer unbedingt besuchen: Im größten Park Montréals, dem Parc nature de Cap Saint-Jacques, veranstaltet das Montréaler Repercussion Theatre vom 14. Juli bis zum 6. August 2022 eine Tournée Shakespeare-in-the-Park. Die Freiluftveranstaltung ist kostenlos und empfängt jedes Jahr über 13.000 Fans.

Vancouver, British Columbia

Vancouver, Stanley Park
Blick auf den Stanley Park in Vancouver, Bild: Russ Hein / shutterstock

Mit über 230 Parks und Grünanlagen ist Vancouver ein Paradies für Parkliebhaber, Flaneure und Gartenfreunde. Die Parks der Pazifik-Metropole umfassen allen voran natürlich den ikonischen Stanley Park. Mit 400 Hektar ist er sogar größer ist als der Central Park in New York und bietet erholsame kilometerlange Spazierwege, wunderschöne Lagunen und Strände sowie das weltberühmte Vancouver Aquarium . Der 152 Meter über der Stadt thronende Queen Elizabeth Park wiederum wartet nicht nur mit fantastischen Aussichten, sondern auch mit gepflegten Rasenflächen, bunten Blumenbeeten und dem tropischen Paradies des Bloedel Conservatory auf. Und der Pacific Spirit Regional Park umfasst über 809 Hektar ursprünglichen Wald mit einem gut 80 Kilometer langen Wegenetz.

Public Art genannte öffentliche Kunstwerke sind überall in der Stadt zu sehen. Bekannte und weniger bekannte Kreative nutzen die Möglichkeit, um ihre Werke auszustellen, und mit Einheimischen und Besuchern in Kontakt zu treten. Zudem können Kunstliebhaber dank der Vancouver Biennale die Meisterwerke der Stadt auf selbstgeführten Touren zu Fuß oder mit dem Fahrrad erkunden.

Diesen Sommer unbedingt besuchen: Das Theatre Under the Stars vermengt eine bunte Mischung verschiedenster Eindrücke wie in einem Kaleidoskop und schafft so ein Zusammenspiel inspirierender Erlebnisse für alle Sinne. Vorführungen finden vom 2. Juli bis zum 27. August 2022 im Malkin Bowl, einem Amphitheater im Stanley Park, statt.

Calgary, Alberta

Calgary, Kanada
Blick auf die Skyline von Calgary, Bild: TRphotos / shutterstock

Über 8.000 Hektar Parkland garantieren Ellbogenfreiheit satt! Einheimische wie Besucher haben in Calgary zahllose Möglichkeiten, sich fit zu halten, Vögel zu beobachten oder einfach nur zu entspannen. Der Fish Creek Provincial Park ist der zweitgrößte urbane Provinzpark in Kanada (der größte ist der Rouge National Urban Park in Toronto). Neben gut 100 Kilometern Wander- und Radwegen bietet Fish Creek dank über 200 hier nistenden Vogelarten hervorragende Gelegenheiten zur “Birding” genannten Vogelbeobachtung. Dazu gibt es einen Golfplatz und einen künstlichen See mit langem Sandstrand. Als vorbildlich in Sachen Landschaftsgestaltung gilt der Confederation Park mit seinen natürlichen Feuchtgebieten und Wasserpflanzen. Im Prince’s Island Park im Stadtzentrum wiederum finden das ganze Jahr über Festivals und Veranstaltungen statt, darunter die Feierlichkeiten zum Canada Day (1. Juli) und das Calgary Folk Music Festival.

Das Beltline Urban Murals Project (BUMP) hat Calgarys Stadtzentrum seit 2017 in eine regelrechte Freiluft-Kunstgalerie verwandelt. Im Rahmen dieser Initiative werden alljährlich die neuesten Wand- und Graffitikunstwerke einheimischer und internationaler Künstler von einer Jury zur Präsentation auf den Straßen ausgewählt.

Diesen Sommer unbedingt besuchen: Foodies in the Park ist ein Pop-up-Event, das kulinarische Genüsse in besonders ausgefallenen, durchsichtigen Kuppelzelten bietet und jedes Jahr zahlreiche Feinschmecker anlockt. Jede Ausgabe findet an einem anderen Wahrzeichen in Calgary statt und macht so das Dinieren zu einer Entdeckungsreise für alle Sinne. Wer Folk Musik liebt, der ist beim Calgary Folk Music Festival richtig. Vom 21. bis zum 24. Juli locken über 50 Künstler in den Prince’s Island Park.

 

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