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Mittwoch, Dezember 17, 2025
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Kühlungsborn ist ein beliebter Ferienort an der Ostsee

Der Bade- und Erholungsort Kühlungsborn liegt an der Mecklenburger Bucht im Landkreis Rostock in Mecklenburg-Vorpommern. Er ist das größte Seebad an der mecklenburgischen Ostseeküste.

Das romantische Ostseebad erwacht aus seinem Dornröschenschlaf

Wegen seines ausgedehnten Stadtwalds trägt der Ort den Beinamen die Grüne Stadt am Meer. Im Süden der Stadt erhebt sich der bewaldete Höhenzug Kühlung. Nördlich von Kägsdorf an der Ostsee liegt das 90 Hektar große Naturschutzgebiet Riedensee. Die Landschaft des Strandsees bildet einen Lebensraum und Brutplatz für seltene Vögel. Doch vor allem der einladende, breite und feinsandige Badestrand macht Kühlungsborn zu einem beliebten Ferienort. Um 1900 entstanden die ersten Hotels in den damals noch unabhängigen Gemeinden Brunshaupten und Arendsee.

Innerhalb weniger Jahre entwickelten sie sich zu belebten Badeorten, bis der Erste Weltkrieg und die Weltwirtschaftskrise zu einem Einbruch führten. Erst in den 1920er-Jahren erlaubten steigende Gästezahlen wieder einen weiteren Ausbau der touristischen Infrastruktur. Im Jahr 1937 wurden die beiden Orte zur Gemeinde Brunshaupten-Arendsee zusammengeschlossen. 1938 wurde dem Ostseebad unter dem Namen Kühlungsborn das Stadtrecht verliehen. In den Zeiten der DDR war der noch immer beliebte und gut besuchte Ort zum größten Teil unter staatlicher Kontrolle.

Nach seiner bewegten Vergangenheit erstrahlt Kühlungsborn an der nördlichsten Spitze Mecklenburgs heute wieder im gleichen Charme wie einst die romantischen Seebäder der Jahrhundertwende. Liebevoll wurden die alten Villen im Stil der Bäderarchitektur und die Uferpromenade inzwischen restauriert und die Stadt erhielt einen neuen Bootshafen. Mit Exponaten aus der Region präsentiert die Heimatstube Haus Rolle für Besucher die Geschichte der Stadt auf anschauliche Weise.

Das historische Seebad hat seinen Gästen viel zu bieten

Pier in Kühlungsborn
Pier in Kühlungsborn, Bild: Sina Ettmer Photography / shutterstock

Die Hafenpromenade von Kühlungsborn ist eine der längsten Strandpromenaden Deutschlands. Auf mehr als drei Kilometer Länge gewährt sie einen faszinierenden Blick auf die Ostsee und den weißen Strand. Vor der bezaubernden Silhouette des Seebades lädt sie zum Flanieren ein. Am östlichen Ende des Strandes liegt die beeindruckende Seebrücke, das Wahrzeichen des Ortes. Im Jahr 1991 wurde sie fertiggestellt, nachdem einige ihrer Vorgänger dem rauen Winterwetter zum Opfer gefallen waren. Eine beliebte Einkaufsstraße zum Bummeln ist die Strandstraße, eine Querstraße der Strandpromenade. Auch im angrenzenden Jachthafen mit seinen zahlreichen Hafenterrassen befinden sich Boutiquen, Geschäfte und Restaurants.

Unweit der Brücke steht ein ehemaliger Grenzturm mit Aussichtsplattform, der heute als Mahnmal dient. Seit 2010 ist er für Besucher geöffnet. Die Ausstellung im Museumspavillon informiert Interessierte über das Grenzsystem der DDR. Malerisch an der Ostseeküste liegt auch die Kunsthalle von Kühlungsborn. In der Jugendstilhalle aus dem Jahr 1920 finden Lesungen, Konzerte und Ausstellungen statt.

Der Ort und die nähere Umgebung beheimaten eine große Anzahl sehenswerter Baudenkmäler. Die Johanniskirche, ursprünglich eine schlichte Feldsteinkirche aus dem 13. Jahrhundert, wurde im Laufe der Zeit stetig ergänzt. Gegen Ende des 15. Jahrhunderts erhielt sie ihren hölzernen Turm. Vor allem die wunderschöne Einrichtung mit barocken Glasmalereien in den Chorfenstern und geschnitzten Figuren, darunter Johannes der Täufer, ist bemerkenswert. Eine alte Erdholländermühle, die 150 Jahre alte Windmühle Brunshöver Möhl, hat bis 1960 das Korn für die umliegenden Dörfer gemahlen. Anschließend stand sie lange leer. Nach einer aufwendigen Renovierung im Jahr 1987 beherbergt sie heute Ferienunterkünfte.

Auf der Landzunge Bukspitze an der Mecklenburger Bucht steht der weithin sichtbare Leuchtturm Buk, zuweilen auch Leuchtturm Basdorf genannt. Von dem im Jahre 1867 erbauten Turm genießt man bei gutem Wetter eine schöne Aussicht auf die Insel Fehmarn und einige der dänischen Inseln. Molli, die älteste Dampf-Schmalspurbahn der Ostseeküste, verbindet seit 1886 Bad Doberan mit Heiligendamm und dem Ostseebad Kühlungsborn. Noch immer bahnt sie sich dabei pfeifend und dampfend ihren Weg mitten durch die Hauptgeschäftsstraße von Bad Doberan. Auf anschauliche Weise stellt das Molli-Museum die Geschichte der Bahn dar.

Kühlungsborn bietet vielfältige Möglichkeiten für Sport, Spiel und Spaß

Im Stadtwald befindet sich wenige Meter vom Strand entfernt der Kletterwald. Die notwendige Ausrüstung bekommen die mutigen Abenteurer gestellt und geschultes Personal weist sie in die unterschiedlich schwierigen Parcours ein. Ferner garantieren zahlreiche Abenteuerspielplätze Abwechslung für Familien mit Kindern.

Sportliche Aktivitäten an der frischen Luft kann man an den beiden Sportstränden von Kühlungsborn ausüben. Der Aktiv Fun Strand liegt zwischen der Seebrücke und dem Bootshafen und der Vital Fit Strand befindet sich im Westen von Kühlungsborn. Traumhafte Rad- und Wandertouren führen durch die reizvolle Landschaft der mecklenburgischen Ostseeküste. Am bezaubernden Badestrand kann man schwimmen oder sich in einem Strandkorb erholen. Darüber hinaus warten in der Schwimmhalle KÜBOMARE Meerwasserpools und eine große Saunalandschaft auf ihre Badegäste. Für jeden Geschmack gibt es in Kühlungsborn die passende Aktivität wie Wassersport, Reiten oder Angeln.

Eine sanfte Meeresbrise und der weiße Traumstrand machen Kühlungsborn zu einem Badeort mit Flair

In der wunderschönen Natur der Umgebung oder bei einem abendlichen Spaziergang am Ostseestrand finden Urlauber Erholung und Entspannung. Kulinarische Genüsse gibt es reichlich zu entdecken, darunter fangfrischen Fisch direkt vom Kutter und gemütliche Restaurants am Strand. Einzigartige Kultur unter freiem Himmel genießt man in einem der Konzertgärten bei einem Konzert oder im Puppentheater. Ausgefallene Unterhaltung bietet das Strandkorbkino. Ob Camping, Ferienwohnung oder ein stilvolles Hotel, die passende Unterkunft finden Erholungs-Suchende in Kühlungsborn mühelos.

Ferien in New York: Wann ist die beste Reisezeit des Jahres?

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Ein Trip nach New York zum Big Apple? Wenn Sie sich diesen Traum schon immer erfüllen wollten, stellen Sie sich vielleicht die Frage, welche Jahreszeit hierfür perfekt geeignet ist. Wir alle wissen aus den Nachrichten, dass es in den USA ziemlich heiß werden kann. Die Stadt der Leuchtreklame, Las Vegas, misst im Hochsommer oft mehr als 40 Grad im Schatten. Und wie sieht es mit den klimatischen Verhältnissen in New York aus? Wir verraten ihnen, zu welcher Jahreszeit der Big Apple idealerweise bereist werden sollte.

Die klimatischen Verhältnisse in New York

Im Winter kalt und im Sommer heiß. So lässt sich das Klima in New York kurz und knapp zusammenfassen. Auch wenn die meisten Hotels in New York natürlich klimatisiert sind, ist es vor allem für Unternehmungen in freier Wildbahn im Sommer oft zu heiß.

Im Juli und im August liegen die Temperaturen bei mehr als 30 °C, was vor allem für sensible Gemüter, aber auch für hitzeresistente Urlauber zur Qual werden kann. Zur gleichen Zeit herrschen in Deutschland an der Ostsee gerade einmal milde 25 °C im Durchschnitt und die werden schon als zu warm empfunden.

Besonders problematisch ist, dass die Luftfeuchtigkeit in New York deutlich höher liegt als in Europa. Das macht die Hitze noch schwerer erträglich und daher fallen für die meisten Urlauber die Monate Juni bis August, wenn es am heißesten am Big Apple ist, für eine Reise weg.

Klimacheck – so warm wird es in den einzelnen Monaten

Um eine kurze Übersicht über die klimatischen Verhältnisse in New York zu verschaffen, können Sie hier die Durchschnittstemperaturen sehen und dann selbst entscheiden, zu welcher Jahreszeit die Reise für Sie geeignet ist.

  • Im Januar: mindestens – 3 °C , maximal + 3 °C
  • Im Februar: mindestens – 5 °C, maximal + 5 °C
  • Im März: mindestens 1 °C, maximal 10 °C
  • Im April: mindestens 5 °C, maximal 16 °C
  • Im Mai: mindestens 12 °C, maximal 23 °C
  • Im Juni: mindestens 16 °C, maximal 27 °C
  • Im Juli: mindestens 19 °C, maximal 30 °C
  • Im August: mindestens 20 °C, maximal 29 °C
  • Im September: mindestens 15 °C, maximal 26 °C
  • Im Oktober: mindestens 7 °C, maximal 20 °C
  • Im November: mindestens 1 °C, maximal 13 °C
  • Im Dezember: mindestens -5 °C, maximal 2 °C

Vor und nach dem Sommer ist die Reisezeit für New York optimal

Central Park New York
Der Central Park in New-York, einer der meist fotografierten Orte der Welt, Bild: Ingus Kruklitis / shutterstock

Jedes Jahr reisen 19,5 Millionen Menschen aus dem Ausland aus touristischen Gründen in die USA. Zu den Top-Orten gehört definitiv New York, von hier aus gibt es nicht nur zahlreiche Sehenswürdigkeiten zu bewundern, sondern auch ein Kurztrip nach Washington DC ist möglich.

Wenn Sie nicht gerade zu den selbst ernannten Hitze-Liebhabern gehören und sich über einen Trip zum Big Apple freuen, wenn es nicht ganz so heiß ist, sind die Monate April bis Juni ideal geeignet. Der April ist noch etwas kühler, die Wassertemperatur macht Baden zwar möglich, ist aber für zarte Gemüter noch zu kühl (ca. 17 – 20 Grad).

Im Mai und Juni wird es wärmer, wobei es gegen Ende Juni schon wieder zu heiß werden könnte. Abzuraten ist von Juli und August als Reisemonate, denn hier ist jede Bewegung im heißen New York eine Qual. Mehr als im Meer baden und im klimatisierten Hotel ausharren ist nur noch schwer möglich. Zwischen den Hochhäusern sammelt sich die Hitze und macht normale Fortbewegung bereits schon zur hohen Anstrengung.

Wer gern nach dem Sommer auf Tour gehen möchte, kann zwischen September und Ende Oktober noch ein paar schöne Tage in New York verleben. Im Oktober kann es aber stellenweise bereits wechselhaft werden, hier sind hochsommerliche Temperaturen ebenso möglich wie Regen.

Einmal Paradies und zurück: Die Turks- und Caicosinseln

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Unbekannte, traumhafte Schönheiten wie die Turks- und Caicosinseln besitzen gerade wegen ihrer Unbekanntheit so viel Charme und Reiz. Noch ist die Idylle ein weniger bekanntes Urlaubsziel und eigentlich möchte man über solch einen Ort gar nicht so viel berichten, das Geheimnis lieber bewahren. Andererseits aber soll jeder Mensch die Möglichkeit bekommen, einmal ins Paradies und wieder zurück zu können.

Schönheit im Atlantik

Geografisch zählt die große Inselgruppe der Turks- und Caicosinseln zur Karibik. Sie liegen inmitten des Atlantiks und ist ein Ausläufer der Bahamas. Etwas mehr als 100 Kilometer südlich liegen die weitaus bekannteren Karibik-Inseln Haiti und die Dominikanische Republik. Einige Inseln sind komplett unbewohnt. Die meisten Einheimischen kann man auf der Insel Providenciales treffen. Die Hauptstadt der Turks- und Caicosinseln heißt Cockburn. Sie befindet sich auf der Insel Grand Turk im westlichen Teil der Inselgruppe. Zu der Inselgruppe gehören die östlich gelegenen Turkinseln und die Caicosinseln im Westen. Geteilt werden beide Inseln durch die sogenannte Columbus-Passage. Mit circa 320 Sonnentagen und sehr geringer Regenzeit dank der speziellen Lage im Atlantik sind die Turks- und Caicosinseln ein wahres Paradies für Sonnenanbeter, Aktivurlauber, Erholungssuchende und Familien. Dank endlosen weißen Sandstränden, strahlend blauem Himmel und vielen Palmen bekommt man hier Karibikfeeling pur.

Die Turkinseln

Im Osten der Inselgruppe liegen die beiden Turkinseln Grand Turk und Salt Cay, welche auch bewohnt sind. Auf diesen beiden Inseln ist am meisten los und es gibt nicht nur endlose Strände zu sehen. Grand Turk zum Beispiel ist 18 Quadratkilometer groß und beherbergt die kleine, aber wunderschöne Hauptstadt Cockburn Town. Pastellfarbene Häuschen erinnern an die Kolonialzeit der Inselgruppe und besonders überzeugend sind die freundlichen und lebensfrohen Einwohner der Insel. Wer verlassene Strände und Ruhe sucht, sollte die Strände Cotton Cay, East Cay und Gibbs Cay besuchen.

An belebteren Stränden wird oft auch Sport an und auf dem Wasser angeboten, wie zum Beispiel Jetski, Tauchen und Beachvolleyball. Auf der Nordspitze von Grand Turk befindet sich ein hübscher alter Leuchtturm. Von hier aus hat man einen grandiosen Blick über Land und Meer und mit etwas Glück kann man zwischen Dezember und April auch ein paar vorbeiziehende Buckelwale sehen. Wer geschichtsbegeistert ist, kann in Salt Cay etwas mehr über die Geschichte der Inselgruppe lernen und alte Ruinen besuchen.

Die Caicosinseln

Grand Turk Island
Grand Turk Island, Bild: Claude Huot / shutterstock

Auch die Caicosinseln locken mit kilometerlangen weißen Stränden, aber auch mit etwas Action. Am meisten los ist auf der Insel Providenciales, welche auch das touristische Zentrum der gesamten Inselgruppe bildet. Von hier aus kann man schöne Tagestouren unternehmen oder Schnorchel- und Tauchtouren buchen. Und man kann mit kleinen Flugzeugen oder Booten auch andere Inseln der Gruppe erreichen und besuchen. Zu Providenciales gehört auch der im Süden gelegene Lagune Chalk Sound, eine Gruppe kleiner Felseninseln, durch die man mit dem Kajak hindurchpaddeln kann. Ein absolutes Highlight auf der Insel ist der Thursday Fish Fry im Bight Park. Wie der Name schon sagt, findet dieses kleine Event immer donnerstags statt.

Hierbei gibt es viele einheimische Streetfood-Angebote, untermalt mit karibischer Musik und in Gesellschaft von vielen netten Menschen – sowohl Einheimischen als auch Touristen. Unberührte Natur und Schönheit findet man auf den Caicosinseln East Caicos, West Caicos, South Caicos, North Caicos und Middle Ciacos. Auf dem höchsten Punkt der Inseln, East Caicos, findet man vor allem eine atemberaubende Natur, Mangrovenwälder, Sümpfe und die Reste der verlassenen Stadt Jacksonville. West Ciacos beherbergt ein Naturschutzgebiet am Catherine See mit vielen Wasservogelarten und Riffs zum Tauchen. Im besiedelten North Caicos sind die Flamingos heimisch, hier herrscht üppigere Vegetation als auf den anderen Inseln, da es häufiger regnet. South Caicos lebt vom Fischfang und es gibt köstliche kulinarische Meeresgerichte. Die verschlafene Hafenstadt Cockburn Harbour ist unbedingt einen Besuch wert. Die größte der Caicosinseln ist Middle Caicos mit ihren imposanten Kalksteinfelsen und mystischen Höhlensystemen.

Wie kommt man ins Paradies?

Der Hauptflughafen für internationale Flüge auf die Turks- und Caicosinseln ist der Providenciales International Airport, PLS. Flüge aus Europa gehen meistens über London Heathrow. Für die Einreise und einen maximal 90-tägigen Aufenthalt benötigt man einen bei Einreise noch mindestens 6 Monate gültigen Reisepass sowie ein Rückreiseticket. Vor Ort kann man Mietwagen oder Roller mieten, für die man aber einen internationalen Führerschein benötigt. Zwischen den Inseln werden Inlandsflüge angeboten oder man fährt mit einer Fähre bzw. einem Boot weiter. Auf den Inseln fahren keine öffentlichen Verkehrsmittel, dafür aber ausreichend Taxis.

Tipps für den perfekten Aufenthalt

  • Shopping: Die Landeswährung auf den Turks- und Caicosinseln ist der US-Dollar (USD). Auf der Inselgruppe gibt es keine Mehrwertsteuer. Wer Shopping mag, wird am ehesten in Grace Bay auf Providenciales oder im Grand Turk Cruise Center auf Grand Turk fündig. Souvenirläden und kleinere Geschäfte sind sonst größtenteils in den Hotelanlagen und an Touristenzielen zu finden.
  • Sport: Auf der Inselgruppe gibt es unzählige Tauchspots und Schnorchelmöglichkeiten. Hier findet man auch eines der größten Korallenriffe der Welt (Coral Gardens Reef) und Steilwand-Tauchreviere. Surfen und Kitesurfen kann man am besten am Long Bay Beach und auch Reiten entlang des Strandes wird angeboten. Wer Action mag, kann sich ins The Hole abseilen lassen, einem riesigen Kalksteinloch, auf dessen Grund man baden kann. Obwohl es auf der Inselgruppe kaum große kulturelle Sehenswürdigkeiten oder Highlights gibt, bietet sie viel Ruhe, viel Natur, viel Sonne und eben das Gefühl, im Paradies zu sein.

Urlaub mit Bildung verbinden – So einfach geht es

Wenn man berufstätig ist und nebenher eine Fremdsprache neu erlernen oder bereits vorhandene Kenntnisse verbessern möchte, kann dies häufig nur nach Feierabend erledigt werden. Nach einem anstrengenden Arbeitstag sehnt man sich oft nach einem Ausgleich, nach Zeit allein oder mit der Familie und Freunden, statt in einem Kurs mit anderen Berufstätigen zu büffeln oder gar vor einem Computerbildschirm zu lernen. Bildungsurlaube sind in einem solchen Szenario eine hervorragende Idee. Denn man lernt kaum eine Sprache besser als vor Ort.

Beim Bildungsurlaub in Spanien an der Sprachschule TLC Denia gibt es spezielle Kurse, die sich an Berufstätige sowie Studentinnen und Studenten aus Deutschland richten, die ihre Spanischkenntnisse verbessern möchten. Für Menschen, die Spanisch komplett neu erlernen möchten, gibt es ebenfalls spezielle Kurse. Die TLC Denia hat langjährige Erfahrung: seit über 35 Jahren können dort Erwachsene, aber auch Kinder und Jugendliche Spanisch lernen.

Der Spanischkurs Intensiv 30 richtet sich an Interessierte mit einem Sprachniveau zwischen A1 und C2, die beim Bildungsurlaub in Spanien vor Ort dieses Niveau weiter ausbauen möchten. Beginnend jeweils an einem Montag, können die Teilnehmenden auswählen, wie lange sie vor Ort an der TLC Denia Spanisch lernen möchten. Das Minimum beträgt hierbei eine Woche, doch die Schülerinnen und Schüler können gerne einen längeren Zeitraum wählen. In kleinen Gruppen mit höchsten 10 Teilnehmenden gibt es 30 Unterrichtseinheiten pro Woche. Jede Einheit dauert 45 Minuten. Am Vormittag arbeiten alle in einer Gruppe an ihren Kommunikationsfähigkeiten im Spanischen. Dazu gehören das Sprechen und Lesen, aber auch Zuhören und Schreiben. Nach der Mittagspause gibt es Einheiten, bei denen auf die individuelle Bedürfnisse der einzelnen Teilnehmerinnen und Teilnehmer eingegangen wird. Mit speziellen Übungen werden Grammatik und Vokabular verbessert und erweitert. Der Spanischkurs Intensiv 30 ist kein reiner Konversationsunterricht, allerdings können diese Fähigkeiten bestens vor Ort in Denia erprobt werden. Teilnehmende aus den deutschen Bundesländern, die eine gewisse Anzahl an Lektionen oder Unterrichtsstunden pro Tag vorschreiben, sind verpflichtet am Spätnachmittag noch Lektionen über Kultur und Landeskunde beizuwohnen; für alle anderen ist die Teilnahme an diesen Unterrichtseinheiten ebenfalls eine Option.

Die Schülerinnen und Schüler der TLC Denia können in privaten Unterkünften mitten in der Stadt oder aber am Meer wohnen. Zudem gibt es die Möglichkeit in spanischen Familienhäusern oder Wohngemeinschaften unterzukommen. Man muss also im Vorfeld bei der Planung des Bildungsurlaubes nicht lange nach einer geeigneten Unterkunft suchen, sondern kann diese in Zusammenarbeit mit der TLC Denia auswählen.

Denia an der Costa Blanca
Denia an der Costa Blanca, Bild: andre van de sande / shutterstock

Ein Bildungsurlaub in Spanien ermöglicht es den Berufstätigen, in einem relativ kurzen Zeitraum ihre Sprachkenntnisse grundlegend zu erweitern. Spanisch direkt in Spanien zu erlernen bedeutet Bildung, Urlaub und Erholung zugleich. Die Stadt Denia, mit ungefähr 45 Tausend Einwohnern, bietet dafür die perfekte Kulisse. An 322 Tagen pro Jahr scheint hier die Sonne und alle können vor Ort die herrlichen Strände der Costa Blanca genießen. Die neu erworbenen Sprachkenntnisse kann man vor Ort anwenden, in der Gruppe mit anderen deutschen Berufstätigen, die ebenfalls am Bildungsurlaub in Spanien teilnehmen. Selbstverständlich kann man auch allein Erkundungstouren unternehmen. Naturliebhaber können die atemberaubende Landschaft an der Mittelmeerküste genießen, entweder an der 20 Kilometer langen Küstenlinie Denias oder im nahe gelegenen Naturpark El Montgó. Kultur und Menschen lassen sich kennenlernen, in dem man durch das historische Zentrum flaniert, Musen der Stadt besucht oder dem Yachthafen einen Besuch abstattet. Man kann seine Spanischkenntnisse auch in den größeren Städten Alicante oder Valencia erproben. Jeweils eine gute Autostunde entfernt liegen sie von Denia an der östlichen spanischen Mittelmeerküste.

Die Stadt und die Sprachschule TLC Denia bieten für den Bildungsurlaub in Spanien eine wunderbare Kulisse, wo alles vorhanden ist, damit Berufstätige aus Deutschland in bester Umgebung an ihren Sprachkenntnissen arbeiten können. Die kleinen Gruppen gewährleisten, dass alle wirklich individuell ihr Spanisch erweitern können. Eine tolle Möglichkeit, Urlaub und Bildung zu verbinden, die eigenen Fähigkeiten zu verbessern, aber dennoch Erholung vom beruflichen Alltag zu finden. Ganz nebenbei können die Spanischkenntnisse direkt angewendet werden und abwechslungsreiche Tage sind an der Costa Blanca garantiert.

 

Mljet – eine der schönsten Perlen im Mittelmeer

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Die Insel Mljet in Kroatien, unter den Einheimischen auch “grüne Insel” genannt, ist eine der schönsten und waldreichsten Inseln in der kroatischen Adria. Wer von einem idyllischen Urlaub in unberührter Natur träumt und die reiche Flora und Fauna jenseits von Massentourismus genießen möchte, ist auf dieser Insel genau richtig. Die saftig grüne Landschaft, malerische von rauen Felsklippen umrandete Strände, gigantische Nationalparks, Weinberge und dichte Wälder verwandeln diese Insel in ein wahres Paradies!

Für viele Kroaten hat die Insel auch einen mystischen Touch, die Nymphe Calypso soll hier gewohnt haben. In Homers Heldengedicht “Odysee” kann die Geschichte nachgelesen werden. Calypso soll Odysseus verführt haben und in ihrer Höhle an der Südküste von Mljet sieben Jahre lang gefangen gehalten haben. Die besagte Höhle kann schwimmend erkundet werden aber ein guter Rat von Odysseus ist: Gute Badeschuhe sind ein Muss!

Mljet ist vom äußersten Osten bis nach Westen nur rund 37 Kilometer lang, an der breitesten Stelle misst die Insel gerade einmal 3,2 Kilometer. Der perfekte fahrbare Untersatz für die Erkundung der Dörfer und Strände ist ein Roller! Unzählige Anbieter dafür gibt es direkt am Hafen.

Anreise nach Mljet

Strände auf Mljet
Mljet punktet mit traumhaften Stränden und Buchten, Bild: Simun Ascic / shutterstock

Günstige Flüge nach Dubrovnik bekommt man je nach Reisezeitraum unter 100 Euro. Dann geht die Reise weiter vom Terminal in Dubrovnik mit der Fähre nach Mljet. Eine weitere Option ist die Fahrt mit einem Schnellboot, mit welchem man in nur 90 Minuten auf der Insel ankommt. Die Bootsfahrt mit Zwischenstopps auf anderen Inseln bietet bereits vor Ankunft des Urlaubszieles ein Abenteuer für sich und herrliche Aussichten sind garantiert.

Unterkünfte

Massentourismus ist auf der Insel Gott sei Dank noch nicht angelangt, daher sucht man auch vergeblich nach unpersönlich riesigen Hotelburgen. Hübsche Apartments oder Ferienhäuser, auch Unterkünfte mit eigenem Pool, in welchen man sein Frühstück mit Blick auf das Meer genießen kann, lassen jeden Tag auf besondere Weise beginnen.

Ausflüge auf Mljet

Nationalpark Mljet
Der Nationalpark von Mljet, Bild: Codegoni Daniele / shutterstock

Die wohl bekannteste Attraktion der Insel ist der 32 km2 große Nationalpark, welcher den kompletten westlichen Teil der Insel einnimmt. In der Mitte des Parks befinden sich die zwei riesige Salzwasserseen Veliko Jezero (Großer See) und Malo Jezero (Kleiner See). Im Malo Jezero liegt eine kleine Insel, welche ein altes Benediktinerkloster beheimatet. Das Kloster, welches zu einem Hotel umfunktioniert wurde, ist zwar leider wieder geschlossen aber das Restaurant Melita verwöhnt Gäste mit frischen Grill- und Fischgerichten und auf der Terrasse genießt man einen ganz besonderen Blick auf den Park. Viele Tagesbesucher kommen von Dubrovnik auf die Insel, um speziell diesen Nationalpark zu besuchen!

Ein weiteres Ausflugsziel ist die älteste Ansiedlung aus der Antike mit Namen Polace, dort können Ruinen aus dem 1. und 6. Jahrhundert sowie ein römischer Palast besucht werden. Babino Polje – Mlets größte Ansiedlung bezaubert mit zahlreichen Renaissance Sommerhäusern sowie einem Rektorenpalast aus dem 15. Jahrhundert und ist ebenfalls einen Besuch wert! Im ehemaligen Fischerort Korita können viele Sakralbauten und Kirchen bewundert werden und in Pristaniste kann man am schönen Hafen flanieren.

Atemberaubende Strände für Erholung pur

Nach so vielen spannenden Ausflügen darf aber natürlich auch die Entspannung nicht zu kurz kommen! Die wunderschönen Strände werden majestätisch von rauen Klippen umrahmt und schaffen atemberaubende Erinnerungen.

Der Sandstrand Saplunara am südlichsten Zipfel der Insel liegt in einer weitläufigen Bucht und versprüht dank der Sonnenschirme aus Bast karibisches Flair vom Feinsten. Das flach abfallende Wasser, welches im Sommer mit 28 Grad annähernd Badewannentemperatur erreicht, ist für Familienurlaube mit Kinder perfekt.

Nur wenige Minuten südlich des Saplunara Strandes befindet sich der Plaža Limuni mit grobkörnigen Sand, die Bucht wird gesäumt von mediterranen Felszungen und Pinienwäldern, welche vor allem um die Mittagszeit Schatten bieten.

Der Sutmiholjska Beach, flankiert von imposanten Felsen, auf denen Pinienbäume thronen, besticht vor allem durch sein türkisfarbenes, glasklares Wasser. Da das Wasser recht schnell tief wird und der Grund steinig und felsig ist, ist dieser Strand besonders bei Schnorchlern sehr beliebt.

Kulinarische Besonderheiten

Besonders Fisch und Meerestierliebhaber werden ganz besonders auf ihre Kosten kommen. Frische Fische, Oktopus, Garnelen und Co. werden mit auf der Insel angebauten Kräutern verfeinert und selbst gepresstes Olivenöl und Produkte aus der heimischen Ziegenzucht sollten auf jeden Fall probiert werden! Die gemütlichen und romantischen Tavernen am Wasser laden zum Genießen ein. Und die typischen Palacinke, dabei handelt es sich um Palatschinken mit Nuss-, Honig-, Frucht- oder Schokoladenfüllung geben dem Abend das perfekte süße i-Tüpfelchen.

Die beste Reisezeit für Mljet

Von April bis November hat man auf Mljet fast die Garantie auf gutes Wetter. Die wärmsten Monate sind Juli und August mit knapp 30 Grad und die kühlsten sind Jänner und Februar, am meisten Regen gibt es im Februar und November. Zum Schwimmen besonders geeignet sind Juni bis September.

Die perfekte Bikinifigur sofort? Mit diesen Tricks klappt es (fast)!

Die Pandemie ist noch nicht ganz vorbei, trotzdem haben wir die alten Freiheiten fast komplett zurück. Nun zeigt sich, dass nicht jede und jeder während der Kontaktbeschränkungen diszipliniert auf die eigene Figur geachtet hat. Zu dumm, dass jetzt nach zwei Jahren die erste richtige Urlaubszeit ansteht. Wer es nicht rechtzeitig zur Bikinifigur gebracht hat, kann sich dank der folgenden Tipps trotzdem an den Urlaubsstrand wagen.

Tipp 1: Bikini ist auch mit kleinen Problemzonen möglich

Keine Frage, ein Bikini sieht an einem schlanken, durchtrainierten Körper ganz besonders sexy aus. Aber auch Damen, die rund um Hüften und Bauch kleine Pölsterchen mit sich herumtragen, können sich mit dem knackigen Zweiteiler sehen lassen. Der Bikini High Waist zaubert sofort eine schlanke Silhouette, die absolut strandtauglich ist. Der Bikini darf dafür gerne etwas stärker gemustert sein, denn auch auf diese Weise lassen sich Blicke steuern.

Tipp 2: Der Push Up Bikini sorgt für eine tolle Oberweite

Auf die Oberweite kommt es freilich nicht an, wenn es einfach nur um das Schwimmen geht. Wer sich aber gerne am Strand bräunen lässt und dabei auch dem einen oder anderen Flirt nicht abgeneigt ist, findet in einem Push Up Bikini möglicherweise genau die richtige Badekleidung. Auch aus einer kleinen Oberweite lässt sich durch das einfache Hineinschlüpfen ein tolles Dekolleté zaubern, an dem kein Mann ohne einen anerkennenden Seitenblick vorbeikommt.

Auswahl an Bademode
Bei der Bademode hat man die Qual der Wahl, Bild: mcherevan / shutterstock

Tipp 3: Der Monokini ist nicht einfach nur ein Kompromiss

Manch einer behauptet, der Monokini sei „nichts Halbes und nichts Ganzes“. Das lässt sich nicht einmal abstreiten, doch genau darin liegt seine Stärke. Der Monokini ist so sexy wie ein Bikini, aber so bequem wie ein Badeanzug. Durch seinen raffinierten Schnitt kann der Monokini etwas Hüftgold nicht einfach nur kaschieren, sondern es sogar in den Hintergrund treten lassen. Wer einen Blick riskiert, sieht eine tolle Frau in einem modischen Badeanzug der ganz besonderen Art. Pölsterchen spielen dabei wirklich überhaupt keine Rolle und stehen einem Urlaubsflirt nicht im Wege.

Tipp 4: Glänzender Auftritt

Badekleidung muss nicht langweilig sein. Seit einigen Jahren sieht man an den Stränden Europas immer wieder Bikinis, Monokinis oder Badeanzüge in Gold, Silber oder Bronze. Ein solch glanzvoller Auftritt ist toll, sollte aber nicht übertrieben sein. Ein schlichter Badeanzug in Schwarz oder Weiß harmoniert toll mit dem metallischen Glanz, wenn sich der auf Zierstreifen oder Einsätze beschränkt. Die komplett metallische Variante lenkt natürlich ebenfalls Blicke auf sich, doch die sind gleichzeitig extrem kritisch. „Kann die Frau das tragen?“ Wer das klar mit einem Ja beantworten kann, trifft mit der glanzvollen Bademode die richtige Wahl. Oder diejenige, der die Meinung glotzender Typen sowieso vollkommen egal ist.

Alternativ zum glänzenden Stoff sind funkelnde Accessoires eine Idee. Nicht zu opulenter Strassbesatz oder ein Kettchen im Dekolleté sind erotische Eyecatcher, für die man sicher so manches Kompliment bekommt.

Tipp 5: Hochgeschlossen ist sexy

Bauch und Oberweite müssen hinter Textil? Kein Problem: Frauen mit etwas größeren Rundungen finden in hochgeschlossener Badekleidung eine schöne Alternative. Der obere Bereich zwischen Dekolleté und Hals lenkt von etwaigen Problemzonen ab. Wer einen schönen Rücken hat, kann diesen mit einem hochgeschlossenen Badeanzug gerne in Szene setzen. Ob raffinierte Bändchen, transparente Einsätze oder vollständig rückenfrei, hier gibt es Möglichkeiten für den ganz besonderen Eyecatcher.

Tipp 6: Der Pareo

Zwar eignet sich der flotte Wickelrock nicht für das Bad im Pool. Auf der Liege daneben macht darin aber jede Dame eine tolle Figur. Einen Pareo (Hier finden Sie Tipps zum Binden eines Pareo) gibt es nicht nur in jeder Größe, sondern auch in zahlreichen Farben und Designs. Toll ist auch: Bikini und Pareo stellen ein komplettes Sommeroutfit dar, das sich nicht nur zum Sonnenbaden, sondern auch für die Strandbar oder den Besuch im Restaurant eignet. Und auch hier denkt ganz sicher niemand über die Figur der Trägerin nach.

 

 

Neapel – Unter dem Einfluss des Berges

Neapel ist die drittgrößte Stadt Italiens. Mit einer jahrtausendealten Geschichte geht sie auf die griechische Siedlung Neapolis zurück, die später von den Römern übernommen wurde. Während im Mittelalter dort die Neapolitanischen Volksmusik geboren wurde, ist die Stadt außerdem Geburtsort des Nationalgerichts Italiens – der Pizza.

Sehenswürdigkeiten in und außerhalb von Neapel

Die Altstadt von Neapel

Piazza del Plebiscito
Piazza del Plebiscito, Bild: Wila_Image / shutterstock

Neapels Altstadt ist Teil des UNESCO Weltkulturerbes. Sie besteht aus einem Labyrinth aus Gassen und besticht mit kleinen Kapellen und Kirchen, die hier und dort wie aus dem Nichts auftauchen. Auch Ausgrabungen der alten Stadtmauer sind dort zu besichtigen.

Zwei weitere Highlights sind außerdem die Krippenstraße und die Basilika Santa Chiara, dessen Kreuzgang als einer der schönsten ganz Kampaniens gilt.

Napoli Sotterranea – Neapels Unterwelt

Die unterirdischen Gänge Neapels sind zusammengezählt um die 80 km lang und eine Führung ist für Besucher natürlich Pflicht. Wie ein Labyrinth ziehen sich die Wege und Tuffsteinhöhlen 40 m unter der Stadt dahin. Die Geschichte der Stadt hat sich dort unten im Stein der Wände verewigt: von der Gründung der Stadt bis zu den Bomben des Zweiten Weltkriegs.

Eingänge zu diesem unterirdischen System lassen sich überall in der Stadt entdecken. Die Führungen dauern rund zwei Stunden. Zu bestaunen gibt es etwa unterirdische Gärten, Theater, Zisternen und Brunnen.

Archäologisches Nationalmuseum Neapel

Basilika Santa Chiara, Neapel
Basilika Santa Chiara, Bild: Inu / shutterstock

Es gilt als das wichtigste archäologische Museum von ganz Europa und birgt unter anderem auch Fundstücke aus der Stadt Pompeji. Darunter auch ein detailreiches Mosaik, welches eine Abbildung des Kampfes zwischen Alexander dem Großen und dem Perserkönig Dareios III darstellt. Auch zahlreiche Gemälde und Statuen aus der Sammlung des Bourbonenkönigs Karl III sind in dem Museum untergebracht.

Das Gebäude, in dem sich das Museum befindet, hat selber eine lange Geschichte. 1585 wurde es als Kavalleriekaserne erbaut und später weiter umgebaut und erweitert.

Castel Nuovo – Residenz der Herrscher

Der Bau des Castel Nuovo begann unter der Anweisung von Karl I. von Anjou im Jahr 1279 und wurde drei Jahre später abgeschlossen. Noch heute gilt die Burg als das berühmteste Bauwerk Neapels. In seinem Inneren ist ein Museum untergebracht, das sich mit der facettenreichen Geschichte der Stadt befasst. Unter anderem sind dort verschiedenste Objekte aus Bronze und Silber untergebracht und in der Capella Palatina können Fresken und Skulpturen aus dem 13. bis 14. Jahrhundert bestaunt werden.

Der Vesuv – Europas Vulkan

Vesuv Neapel
Der Vesuv im Hintergrund von Neapel, Bild: Nataliia Gr / shutterstock

Die Metropole Neapel liegt nur neun Kilometer vom Vesuv entfernt, -dem einzigen aktiven Vulkan auf dem europäischen Festland. Bekannt ist der Berg vor allem durch die Geschichte der Stadt Pompeji, deren Untergang er im ersten Jahrhundert nach Christi verursachte.

Auch heute könnte der Vulkan jederzeit wieder ausbrechen.

Auf die Spitze des Berges werden Besuchertouren angeboten. Der Aufstieg dauert zu Fuß etwa eine Stunde und führt auf schönen Wanderwegen zum Krater des Berges. Auch öffentliche Verkehrsmittel führen Besucher gerne auf den Berg hinauf. An wolkenlosen Tagen ist die Sicht auf den Golf von Neapel besonders schön.

Die Ruinen Pompejis

Pompeji
Pompeji, Bild: lara-sh / shutterstock

Das 23 km entfernte Pompeji kann von Neapel aus in einer halbstündigen Fahrt erreicht werden. Es ist eine der berühmtesten Ausgrabungsstätten überhaupt. Das riesige begehbare Areal beträgt etwa 44 Hektar.

Vor ihrem Untergang war Pompeji rund 66 Hektar groß und in den Straßen pulsierte das Leben. 79 n. Chr. erfuhr dies mit dem Vulkanausbruch ein jähes Ende. Von den Menschen dieser Stadt zeugen bis heute zahllose Fundstücke und die Abgüsse ihrer Körper. Diese jedoch wurden in Museen eingelagert – Ebenso wie viele Mosaike und Skulpturen.

Die Straßen der Stadt sind heute leer und sauber. Ebenso verhält es sich mit den Gebäuden Pompejis. Nur wenige Einrichtungsgegenstände stehen noch in den Häusern. Dennoch ist die Ruinenstadt mit oder ohne Führung einen Besuch wert, der sich durchaus über mehrere Stunden hinstrecken kann.

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Mehr Informationen

Spezialitäten Neapels

Als Geburtsort der Pizza darf diese natürlich in Neapel nicht fehlen. Vor guten Pizzerien steht oftmals eine lange Schlange und lädt zum Anstehen ein.

Die Stadt veranstaltet sogar jedes Jahr ein Pizzafest, um an den Ursprung dieser Speise zu erinnern. Klassisch ist eine frische Pizza Margaritha mit weichem Boden. Eine etwas andere Art dieses Gerichts ist die frittierte Pizza. Dabei befindet sich der Belag zwischen zwei Teiglagen und wird anschließend einfach frittiert.

Etwas Besonderes sind auch die Friarielli. Diese wachsen an den Hängen des Vesuv und kommen nur in dieser Region vor. Oft werden sie gebraten und als Beilage serviert. Aber auch ein eigenes Gericht hat sich aus ihnen entwickelt: Friarielli mit Salsiccia (eine große Bratwurst).

Dass viele Speisen in Neapel, geprägt von einem gewissen maritimen Einfluss, Muscheln und Fisch enthalten, ist nicht weiter verwunderlich. Meerestiere gibt es auf der Pasta und der Pizza genauso, wie als eigenständiges Gericht.

Als Dessert bietet sich Sfogliatelle oder Babà an. Beides sind Teiggebäcke, die in Konditoreien und an Straßenständen in der ganzen Stadt angeboten werden.

Wer auf der Suche nach einem Getränk ist und nicht vor etwas Alkohol zurückschreckt, sollte unbedingt den Limoncello versuchen. Dieser Zitronenlikör kommt zwar ursprünglich aus Sorrent und Almafi, wird jedoch auch in Neapel gerne ausgeschenkt.

Reiterferien und Reiterreisen in Europa: Aktivurlaub im Sattel und in der Natur

Das viel zitierte arabische Sprichwort, demzufolge das Glück dieser Erde auf dem Rücken der Pferde liege, ist auch bestens geeignet, um die große Popularität von Reiterferien und Reiterreisen poetisch zu erklären. Für passionierte Pferdefreunde kann es natürlich keinen schöneren Urlaub als denjenigen mit ihrem erklärten Lieblingstier geben.

Doch nicht nur für professionelle Reiter ist die Reise hoch zu Ross durch noch unbekannte Gefilde ein einzigartiges und unvergessliches Erlebnis. Auch für hippologisch interessierte Anfänger bildet ein Reiturlaub auf dem Reiterhof oftmals den Auftakt für eine lebenslange Leidenschaft.

In der Praxis werden Reiterferien sowie Reiterreisen von den kommerziellen Anbietern und Veranstaltern meistens nach Art und Weise des Aufenthalts bzw. Verlaufs unterschieden: Für bereits erfahrene Reiter empfiehlt sich speziell das mehrtägige sog. Wanderreiten mit Tagesdistanzen von bis zu ca. 30 Kilometern in maximal 8 Stunden, bei denen längere Strecken zurückgelegt werden und jede Nacht an einem anderen Ort übernachtet wird.

Gemächlicher sowie gemütlicher geht es hingegen bei stationären Reiterferien zu, bei dem neben täglichen Ausritten auf lokalen und regionalen Reitwegen in der näheren Umgebung und dem Erlernen der grundlegenden Gangarten auch die wichtigsten Pflegetechniken wie Füttern, Führen, Satteln und Striegeln im Mittelpunkt stehen.

Die beiden zweifellos international bekanntesten Destinationen für Reiturlaub aller Art sind die USA und Kanada, wo Pferde teilweise regional noch heute sowie deutlich stärker als in Europa eine wichtige Rolle im Alltag und Wirtschaftsleben spielen. Nichtsdestotrotz gibt es auch auf dem „Alten Kontinent“ viele geradezu zauberhafte Orte, Gebiete und Gegenden für einen rundum gelungenen Reiturlaub. Je nach Ausstattung und Art der Unterkunft bzw. Dauer der Reiterferien kostet eine Woche Reiturlaub in Deutschland und anderen Ländern Europas aktuell zwischen etwa 350 und 800 Euro pro Person.

Reiterferien und Reiterreisen in Deutschland

Reiterhöfe und Wanderreitwege finden sich in großer Auswahl im gesamten Bundesgebiet, doch die meisten Stationen und Strecken gibt es in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz sowie im „Pferdeland“ Niedersachsen. Besonders beliebt bei Familien mit Kindern sind die landschaftlich so reizvollen und abwechslungsreichen Regionen rund um den Bodensee und im Schwarzwald, die Fränkische Schweiz und Oberpfalz im Nordosten Bayerns sowie die vielen traditionsreichen Reiterhöfe in Niedersachsen entlang und nahe der Nordseeküste und in der Lüneburger Heide. Ein berühmter Fernreitweg ist der 386,8 Kilometer lange „Deutsche Reiterpfad Nr. 1“ zwischen Flensburg und Basel. Für Ausflüge im Reiturlaub bieten sich auch bestens die jeweiligen Haupt- und Landesgestüte mit ihren regelmäßigen Hengstparaden und Gespannvorführungen an. Die teils Jahrhunderte alten Institutionen befinden sich in Redefin (Mecklenburg), Zweibrücken (Rheinland-Pfalz), Celle (Niedersachsen), Warendorf (Nordrhein-Westfalen), Moritzburg (Sachsen), Dillenburg (Hessen), Schwaiganger (Bayern), Neustadt/Dosse (Brandenburg) und Marbach (Baden-Württemberg).

Reiterferien und Reiterreisen in Frankreich

Innerhalb Europas gilt Frankreich unter Kennern als das Land für Pferdeliebhaber. Zeugnis dessen ist nicht zuletzt die Aufnahme der französischen Reitertradition in die Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit der Vereinten Nationen im Jahr 2011. Schon im späten 16. Jahrhundert wurde das international gebräuchliche Wort „Kavallerie“ für berittenes Militär vom französischen Ausdruck „cavalerie“ abgeleitet. Die hohen nationalen Standards im Reitsport verdankt Frankreich als weltweit größter Exporteur von Pferden auch der 1828 gegründeten Militärreitschule „Cadre Noir“ in Saumur (Pays de la Loire). Im Nationalgestüt Le Pin-au-Haras (Normandie) werden 40 Prozent aller französischen Rennpferde und 30 Prozent aller französischen Sportpferde gezüchtet. Reiturlaub wird im ganzen Land angeboten, es existieren ca. 8.600 Reitvereine, 5.000 Reitzentren und 400 Zentren für Reittourismus. Mit zu den beliebtesten Regionen für Wanderreiten gehören die Camargue, Côte d’Azur (Provence) und Pyrenäen im Süden und Südwesten sowie die Vogesen im Elsass im Nordosten.

Reiterferien und Reiterreisen in Spanien und Portugal

Spanien und Portugal spielten historisch betrachtet gleichermaßen gewichtige Rollen bei der Verbreitung des Reitens in Europa. Auf der Iberischen Halbinsel waren Pferde bereits in der Altsteinzeit bekannt. Endgültig zum gewohnten Haus- und Nutztier wurden sie durch die Herrschaft der nordafrikanischen Mauren über das Land vom 8. bis 15. Jahrhundert, welche die Tiere sowohl in der Landwirtschaft als auch im Militär einsetzten. Pferdefreunde kennen die typische iberische Reitkunst unter deren Namen „Doma Clásica“. Diese bis in den Barock zurückreichende Disziplin wird noch immer an der „Königlich-Andalusischen Hofreitschule“ in Jerez de la Frontera bei Cadiz sowie der „Portugiesischen Schule der Reitkunst“ in Belém bei Lissabon gelehrt. Deren klassische Gangarten wie der „Spanische Schritt“ (betontes Heben des Vorderhufs) und „Spanische Tritt“ (Passagieren) sind jedoch für Reiturlaub in Spanien und Portugal keineswegs von Nöten. Die meisten Angebote für tolle Reiterferien vor traumhafter landschaftlicher Kulisse gibt es an der Algarve im Süden Portugals sowie an der Costa del Sol und Costa de la Luz in Andalusien, von wo auch die weltberühmte Pferderasse „Andalusier“ stammt.

Reiterferien in Großbritannien und Irland

Reiterreise Europa
Auch für Anfänger gibt es tolle Angebote um einen Reiturlaub zu erleben, Bild: Peter Braakmann / shutterstock

Englische sowie irische Geschichtsbücher sind gleichermaßen gut gefüllt mit epischen Erzählungen und Heldensagen von siegreichen Schlachten, bei denen bis an die Zähne bewaffnete Ritter auf Rössern alle möglichen Feinde besiegten. Angesichts dieser stolzen Tradition, die sich auch in der britischen Begeisterung für Pferderennen und Pferdewetten ausdrückt, verwundert es nicht, dass Großbritannien sowie Irland jeweils mit vielen tollen Angeboten für Pferdeurlaub aufwarten. Zahlreiche schwärmende Berichte von Urlaubern über atemberaubende Ausritte loben insbesondere die Küstenabschnitte von Cornwall und Wales. Auch die Nationalparks Dartmoor und Exmoor in den Grafschaften Somerset und Devon im Südwesten des Vereinigten Königreichs werden gerne und häufig mit Pferden aufgesucht. An der englischen Ostküste bei Newmarket (Suffolk) liegt mit „The National Stud“ (Nationales Gestüt) ein altehrwürdiger Vollblutpferdezuchtbetrieb. In Irland genießen speziell die Provinzen Antrim, Cork, Clare, Mayo sowie Burren, Connacht, Dublin, Munster und die Umgebung der Stadt Westport einen ausgezeichneten Ruf für Reiterferien.

Island und Schweden

Als eine der am dünnsten besiedelten Regionen in Europa begeistert Skandinavien seine Gäste mit malerischen und vielerorts noch nahezu unberührten Naturlandschaften. Hier ist man auf dem Pferd noch wie vor Jahrhunderten fast alleine entlang wilder Flüsse, dunkler Seen und endloser Wälder unterwegs. In ganz Schweden stehen Reitern Hunderte von Kilometern eigens markierter Strecken („Ridled“) für das Wanderreiten zur Verfügung. Zu den meistgenutzten Wegen zählen diejenigen durch den Nationalpark „Tiveden“ (Provinz Örebro län), in der Umgebung von Tidaholm (Provinz Västra Götaland) sowie die Strecken in der südlichen Provinz Småland. Ein Ritt auf dem recht kleinen, aber dafür robusten und muskulösen Islandpferd ist zweifellos ein besonderes Erlebnis für jeden Reitfreund. Zwar liegen die Preise für zwei- bis achttägige Reitferien mit Ausflügen vorbei an dampfenden Geysiren und majestätischen Vulkanen etwa in Selfoss (Árborg), Hvolsvöllur, Hvammur, Þingvellir, Þjórsá, Skagafjörður und Varmahlíð deutlich über denjenigen im Rest Europas. Dafür sehen Reiter jedoch auch märchenhafte Landschaften, die es nirgendwo sonst auf der Welt gibt.

Saugroboter: Vorteile nach dem Urlaub

Immer mehr Menschen entscheiden sich dazu, einen Saugroboter in der eigenen Wohnung oder im eigenen Haus zu verwenden. Der folgende Artikel beschäftigt sich damit, welche Vorteile ein solches Gerät mit sich bringt und warum es gerade im Urlaub so praktisch ist.

Zeit sparen durch den Saugroboter

Wer einen Saugroboter verwendet, braucht sich nicht mehr selbst um das Staubsaugen zu kümmern. Stattdessen kann er seine Zeit anderweitig nutzen und sich dennoch über eine saubere Wohnung oder ein sauberes Haus freuen. Hierbei gilt es allerdings zu beachten, dass die Saugleistung ausreichend sein muss. Somit gilt es unterschiedliche Modelle zu vergleichen, bevor es zu einem Kauf kommt. Alle Bereiche des Bodens sollten effizient von dem Gerät gereinigt werden um Freude am Gerät zu haben.

Das sind die Vorteile des Saugroboters

Genauso wie der Rasenmäher Roboter oder der Wischroboter übernimmt der Saugroboter einige Arbeit im Haushalt, die viele Menschen als nervig oder störend empfinden. Denn das normale Staubsaugen nimmt sehr viel Zeit in Anspruch. Der Saugroboter kann so programmiert werden, dass er stets zu einer festen Zeit durch die eigenen vier Wände fährt und für Sauberkeit sorgt. Und wenn der Besitzer nach Hause kommt, wie zum Beispiel nach der Arbeit oder nach einem Urlaub, muss er nicht mehr selbst zu saugen.

Niedrige Unterhaltungskosten

Ein weiterer Pluspunkt des Saugroboters ist der geringe Stromverbrauch. Denn das Gerät benötigt deutlich weniger Energie als ein klassischer Staubsauger. Auf das ganze Jahr übertragen lässt sich dadurch sehr viel Strom und damit auch Geld sparen. Zusätzlich kommen Saugroboter mit einem Auffangbehälter aus, sodass es keinen Beutel gibt. Dieser muss ganz einfach nur ausgeleert werden und ist direkt wieder einsatzbereit. Auch dadurch lässt sich Geld sparen. Denn wer einen normalen Staubsauger verwendet, muss immer wieder neue Beutel besorgen. Somit lohnt es sich einmal etwas mehr Geld auszugeben und den Anschaffungspreis hat man schnell wieder raus

Einfache Bedienung

Die meisten Saugroboter lassen sich sehr einfach bedienen. Somit kommen auch Anfänger, die noch nie ein solches Gerät besessen haben, schnell zurecht. Darüber hinaus wird in der Regel auch eine gute und verständliche Anleitung mitgeliefert. Häufig gibt es unterschiedliche Reinigungsprogramme, sodass sich alle Untergründe perfekt säubern lassen. Neue Geräte lassen sich komfortabel über kostenlose Apps der Hersteller steuern.

Geringe Geräuschentwicklung

Übliche Staubsauger sind in der Regel recht laut. Die modernen Saugroboter arbeiten dagegen deutlich leiser. Somit werden die Nachbarn oder die Haustüre nicht gestört. Übrigens entfernt der Roboter auch die Haare und das Fell von Katzen, Hunden und Co. effektiv und zuverlässig. Das ist ein weiterer großer Vorteil.

Sauberkeit auch im Urlaub

Gerade dann, wenn man einige Wochen im Urlaub ist, sammeln sich schnell große Mengen an Staub und Schmutz an. Wer einen Saugroboter verwendet, braucht dieses Szenario nicht zu befürchten. Stattdessen sorgt die Maschine stets für Sauberkeit, sodass man sich direkt wieder wohlfühlen kann und sich nicht sofort wieder der Hausarbeit widmen muss. Das ist ein sehr großer Vorteil des Saugroboters. Denn gerade nach langen Reisen will man sich nur noch entspannen und nicht direkt mit dem Staubsaugen beginnen.

Man hat also nach dem Urlaub ausreichend Zeit die Taschen auszupacken und sich zu stärken. Der Saugroboter ist somit eine sehr praktische Hilfe und das auch bei (längerer) Abwesenheit. Davon profitieren viele unterschiedliche Personengruppen.

Neue smarte Modelle sorgen für ein gutes Gefühl

Saugroboter im Urlaub
Der “smarte” Saugroboter passt während der Urlaubszeit auf das Haus auf, Bild: roborock

Kaum zu glauben, aber der richtige Saug-/Wischroboter kann die „schönste Jahreszeit“ entscheidend verändern. So nimmt das Modell S7 MaxV des Pekinger Herstellers Roborock seinen Job als Home Nanny sehr ernst: Dank der separat erhältlichen Saugstation „Empty Wash Fill Dock“ hält er nicht nur Böden (Teppiche oder Hartböden) bis zu sieben Wochen während Ihres Urlaubs sauber. Mit der kostenlosen Roborock-App wird er auch zum ferngesteuerten Wachhund. Das Highlight: Die integrierte Kamera sorgt nicht nur dafür, dass das Gerät traumhaft sicher und sauber ist. Zudem können Sie per Live-Video auf Ihr Gerät wechseln und die Lage in der Heimat selbst überprüfen – direkt von der Strandbar! Sie können den S7 MaxV über die App fernsteuern und ihn dorthin lenken, wo Sie ihn sehen möchten.

Für unseren Test hat uns die Firma Roborock das kleine Schwesternmodell Q7 Max+ zum Test zur Verfügung gestellt. Das Gerät reinigt sehr effektiv, besitzt mit 4.200 Pa eine hohe Saugkraft und ist über die APP leicht zu bedienen. Im Vergleich zum S7 MaxV ist das Modell kostengünstiger zu erwerben und überzeugt mit allen Features um nach dem Urlaub ein sauberes Zuhause vorzufinden.

Fazit

Ein Saugroboter ist in unterschiedlichen Situationen sehr praktisch und hilfreich. Und Menschen, die regelmäßig sehr lange aus dem Haus sind oder auch längere Zeit in den Urlaub fahren, profitieren deutlich von einem solchen. Vor dem Kauf gilt es allerdings darauf zu achten, dass die Leistung ausreichend ist, um alle Untergründe ideal säubern zu können. Zudem sollten auch einige unterschiedliche Reinigungsprogramme mit an Bord sein. Lassen Sie sich die vielen Vorteile eines Saugroboters nicht entgehen.

Kalifornien gilt zurecht als absolutes Traumziel

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In der jüngeren Vergangenheit war es zwischendurch kaum noch möglich größere Reisen in weit entfernte Länder zu machen. Mittlerweile hat sich die Situation aber verbessert und dadurch ist es zum Beispiel auch endlich wieder möglich in die USA und dort beispielsweise in das traumhafte Kalifornien zu reisen. Besonders Kalifornien bringt viele Leute schon im Vorfeld zum Träumen und steht absolut zurecht bei vielen Reisenden ganz vorne in der Liste der absoluten Traumziele. Kalifornien hat für seine Besucher unglaublich viel zu bieten und lockt neben vielen Highlights und traumhaften Orten auch mit einem besonderen Lifestyle und den freundlichen Menschen vor Ort jedes Jahr aufs Neue zahlreiche Urlauber über den großen Teich. In diesem Artikel wollen wir einige der wichtigsten Gründe, die für einen Kalifornienurlaub sprechen ansprechen.

Ungezwungener Lifestyle und lockere Kalifornier

Kalifornien hält unglaublich viele interessante Reiseziele für seine Besucher bereit. Darüber hinaus ist Kalifornien aber auch für seinen lockeren Lifestyle auf der ganzen Welt bekannt. Das faszinierende Kalifornien einmal selbst zu erleben ist für viele Traveller ein absolutes Muß und steht auf der Liste der beliebtesten Reiseziele vielfach an vorderster Stelle.

Das liegt unter anderem daran, dass Kalifornien für Sonne, gute Laune und einen entspannten Lifestyle steht. Die Menschen in Kalifornier gelten nicht zuletzt aufgrund des lockeren Lebensstils als besonders freundlich und haben einen großen Anteil an der besonderen Atmosphäre in Kalifornien.

Die Kalifornier gelten außerdem als hilfsbereit und besonders aufgeschlossen und offenherzig. Dadurch taucht man als Urlauber besonders leicht in den kalifornischen Lifestyle ein und übernimmt innerhalb von wenigen Tagen den deutlich entspannteren Lebensstil. Die gute Stimmung bei den Kaliforniern und auch bei den Besuchern hängt aber natürlich auch mit dem tollen Wetter und den vielen Sonnentagen zusammen.

Kalifornien begeistert mit unzähligen Sehenswürdigkeiten

Bei einer Reise durch Kalifornien gibt es unglaublich viele Sehenswürdigkeiten zu sehen und eine Vielzahl von absoluten Highlights, die man sich nicht entgehen lassen sollte. Das bekannteste Symbol für Kalifornien ist wahrscheinlich die Golden Gate Bridge, die auch weit über die Landesgrenzen der USA, die Menschen auf der ganzen Welt begeistert.

Einen Besuch abstatten sollte man unbedingt Hollywood, das einen besonderen Glamour versprüht und die Besucher in eine glitzernde Welt der Stars eintauchen lässt. Auf der anderen Seite sollte man aber auch ausreichend Zeit für einen Besuch der weltberühmten Strände von San Diego einplanen. An diesen Stränden trifft man immer viele Surfer an, die auf der Suche nach der perfekten Welle sind.

Einen Besuch Wert ist auf jeden Fall auch der Yoswmite Falls, der nicht zuletzt durch den Yosemite Falls bei seinen Besuchern für staunende Blicke sorgt. Die Gegensätze sind in Kalifornien sehr groß und so gibt es neben gigantischen Wasserfällen mit dem Death Valleys genauso einen lebensfeindlichen Ort, der Urlauber in eine lebensfeindliche aber beeindruckende Wüstenlandschaft eintauchen lässt.

Kalfornien hat zahlreiche faszinierende Städte zu bieten

An der kalifornischen Küste kann man auf der Reise eine Vielzahl von begeisternden Städten ansteuern. Entlang des Highway One gibt es zahlreiche große und auch kleinere Städte, die durch ein besonderes Flair Besucher in ihren Bann ziehen.

Wobei natürlich vor allem die großen Städte wie San Francisco, San Diego oder auch Los Angeles besonders viele Reisende aus anderen Ländern magnetisch anziehen. Alle diese Großstädte haben jede Mange zu bieten und sind auf jeden Fall einen Abstecher wert. Allerdings gibt es in Kalifornien soviel zu entdecken, dass man sich bei einer Rundreise am besten schon vorab überlegen sollte, was man auf jeden Fall alles sehen will.

Las Vegas befindet sich zwar nicht in Kalifornien, sondern im benachbarten Bundesstaat Nevada. Trotzdem lohnt es sich vielleicht auch noch etwas Zeit für einen Abstecher in die glitzernde Casinowelt von Las Vegas einzuplanen. Schließlich ist Las Vegas vor allem aufgrund seiner zahlreichen riesigen Casinos absolut faszinierend.

Die schönsten Strände in Kalifornien entdecken

Kalifornien ist ein riesiger Bundesstaat in den USA und schon allein aufgrund der Größe ist das Klima nicht überall in Kalifornien gleich. Grundsätzlich kann man aber schon behaupten, dass Kalifornien über viele Sonnenstunden verfügt. Besonders der südliche Bereich von Kalifornien wartet mit viel Sonnenschein und zahlreichen Traumstränden auf seine Besucher.

Zu den schönsten Stränden in Kalifornien gehören auf jeden Fall Malibu, die La Jolla cove und der Santa Monica Beach. Darüber hinaus gibt es aber auch viele nicht ganz so bekannte Strände, die ebenfalls über viel Charme verfügen und entdeckt werden sollten.