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Mittwoch, Dezember 17, 2025
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El Hierro – das natürliche Inselparadies der Kanaren

El Hierro ist nicht nur die kleinste und westlichste Insel der Kanaren, sondern ein wahres Naturparadies. An El Hierro ging der Massentourismus vorbei und so präsentiert sich das kleine Inselparadies nicht nur mit einer atemberaubend schönen Vulkanlandschaft, sondern auch mit einer faszinierenden Flora und Fauna. Das Kleinod hebt sich von den Schwesterinseln deutlich ab und lädt dazu ein die Natur zu erkunden und zu genießen. Als nachhaltiges Reiseziel hat sich die kleine Insel schon längst einen Namen gemacht, denn die Insel versorgt sich komplett selbst mit erneuerbaren Energien und setzt auf Naturtourismus.

Sehenswürdigkeiten und die einzigartige Naturschönheit von El-Hierro

Valverde, El Hierro
Valverde, Bild: Alexandre Arocas / shutterstock

Das Juwel El Hierro wurde im Jahr 2000 von der UNESCO zum Biosphärenreservat ernannt. Dies zeigt deutlich die nachhaltige Entwicklung der Insel in ökologischer, ökonomischer und sozialer Hinsicht. Anders als auf den Schwesterinseln finden sich auf El Hierro keine Shopping- und Flaniermeilen, aber dennoch zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Ein besonderes Highlight ist die Kirche Iglesias de la Concepción in Valverde. Die Kirche aus dem 18. Jahrhundert begeistert Besucher aufgrund ihrer einzigartig schönen Architektur. Allgemein ist der Hauptort Valverde äußerst sehenswert und begeistert durch seine traditionelle Atmosphäre. Ein weiterer Hotspot ist der Faro de Orchilla. Der Leuchtturm im Westen der Insel ist besonders in den Abendstunden ein beliebtes Ziel, denn hier lässt sich ein herrlicher Sonnenuntergang genießen.

Mirador de La Peña

Einer der schönsten Aussichtspunkte der Insel ist der Mirador de La Peña. Von hier aus liegt den Besucher das Al Golfo Tal zu Füßen und der Ausblick auf die sagenhaft schöne Insellandschaft ist atemberaubend. Der Aussichtspunkt ist ein durch den Architekten und Künstler César Manrique errichteter Komplex, der aus kleinen Gärten auf unterschiedlichen Ebenen und einem Restaurant besteht.

Landschaftspark Frontera

Ein absolutes Muss ist eine Wanderung durch den Landschaftspark Frontera. Hier lässt sich die facettenreiche Vegetation der Insel genießen und die dichten Wälder mit alten Wacholderbäumen sorgen für eine besondere Atmosphäre. Viele der Bäume sind aufgrund des rauen Klimas stark verformt, sodass so manches der Gewächse einen skurrilen Anblick bietet.

Charco Azul

Charco Azul, El Hierro
Charco Azul, Bild: acongar / shutterstock

Eine der schönsten Stellen der Insel befindet sich an der Nordküste der Insel, denn hier befindet sich Charco Azul. Es handelt sich um ein durch Vulkanausbrüche entstandenes Naturschwimmbecken im El Golfo Tal, welches mit seinem türkisgrünen Wasser zum Baden einlädt.

Traumhafte Naturlandschaft

Allgemein ist die Naturlandschaft der Kanareninsel äußerst sehenswert und so lohnen sich Wanderungen durch die Panoramalandschaften. Neben dichten Wäldern finden sich beeindruckende Lavagesteinsformationen, Sanddünen, der Nebelwald und vieles mehr. Besonders die Farbvielfalt der Felsenlandschaften ist äußerst malerisch und so wirkt die Landschaft häufig wie von Künstlerhand erschaffen.

Die Insel der idyllischen Badebuchten

El Hierros Küstenlandschaft präsentiert sich größtenteils sehr steil und so sind begehbare Strände nur in einer übersichtlichen Zahl vorhanden. Einige wundervolle Buchten entschädigen jedoch dafür, dass es keine endlos langen Strände gibt, denn diese sind sehr idyllisch. Natürlich lädt das bereits erwähnte Naturschwimmbecken Chaco Azul zum Baden ein, aber auf der Kanareninsel finden sich noch weitere schöne Buchten und Strände, deren Besuch sich lohnt.

Bahia de Timijiraque – der Familienstrand

Der schwarzsandige Strand Bahia de Timijiraque ist ein besonders familienfreundlicher Strand und einer der schönsten Strände El Hierros. Die traumhafte Bucht lädt zum Entspannen ein und bietet einen seichten Wassereinstieg und einen geringen Wellengang, sodass die Bucht sehr gut für Kinder geeignet ist.

Las Playas – wildromantische Bucht

Im Osten der Insel lockt die Bucht Las Playas, die von gewaltigen Felsformationen begrenzt wird. Die wildromantische Atmosphäre der Bucht wird durch den grau-schwarzen Kies-Strand verstärkt, der einen herrlichen Kontrast zum tiefblauen Meer bildet. Besonders Taucher sind von der Bucht begeistert, denn dank des klaren Wassers lässt sich hier die bunte Unterwasserwelt El Hierros besonders gut erkunden.

Playa de Tacorón – malerische Strandlandschaft

Der Playa de Tacorón liegt im Süden der Kanareninsel. Die Kombination aus rötlich gefärbten Klippen, schwarzen Sand und Lavagestein ist beeindruckend. Obwohl hier der Wellengang etwas stärker ist, kann hier dennoch problemlos gebadet werden. Taucher nutzen die Bucht ebenfalls gerne für Erkundungstouren, denn hier ist nicht nur der Strand wunderschön, sondern auch die Unterwasserwelt äußerst vielfältig.

Playa del Verodal – der rote Strand

Der größte Strand der Insel ist der Playa del Verodal. Er zählt zu den wenigen Stränden dieser Welt, die sich durch roten Sand auszeichnen. Schon alleine aufgrund des Farbspiels aus unzähligen Rot- und Brauntönen lohnt sich ein Besuch am Playa del Verodal. Doch der Strand ist auch von wunderschönen hohen Felswänden umgeben und bietet einen tollen, windgeschützten Picknickplatz mit Grillmöglichkeit und Sitzgelegenheiten.

Fakten über El-Hierro

  1. Geografie: El Hierro ist eine vulkanische Insel und Teil des Kanarischen Archipels. Sie erstreckt sich über eine Fläche von etwa 278 Quadratkilometern und hat eine Küstenlinie von etwa 107 Kilometern.
  2. Bevölkerung: Die Insel hat eine Bevölkerung von etwa 10.000 Menschen (Stand 2021). Die größte Stadt und Hauptstadt von El Hierro ist Valverde.
  3. UNESCO-Biosphärenreservat: El Hierro wurde von der UNESCO als Biosphärenreservat anerkannt. Die Insel ist bekannt für ihre einzigartige Ökologie und ihre Bemühungen um Nachhaltigkeit und Umweltschutz.
  4. Vulkanisches Erbe: El Hierro ist bekannt für seine vulkanische Aktivität. Der Vulkan El Hierro ist der jüngste Vulkan der Kanarischen Inseln und hatte seine letzte Eruption im Jahr 2011. Die Vulkanlandschaft der Insel bietet beeindruckende Landschaften und Wanderwege.
  5. Erneuerbare Energie: El Hierro ist stolz darauf, eine nahezu vollständig erneuerbare Energieversorgung zu haben. Die Insel nutzt Wind- und Wasserkraft zur Stromerzeugung und hat das Ziel, unabhängig von fossilen Brennstoffen zu sein.
  6. Tauchparadies: Die Gewässer rund um El Hierro sind bekannt für ihre Artenvielfalt und sind ein beliebtes Ziel für Taucher. Es gibt eine Vielzahl von Tauchplätzen, an denen man Korallenriffe, Felsformationen und eine reiche Meeresfauna erkunden kann.
  7. Naturschutzgebiete: El Hierro verfügt über mehrere Naturschutzgebiete, die dazu beitragen, die einzigartige Flora und Fauna der Insel zu schützen. Zum Beispiel das Naturschutzgebiet “Mar de las Calmas”, das für seine klaren Gewässer und seine Unterwasserhöhlen bekannt ist.
  8. Ruhe und Entspannung: El Hierro wird oft als ruhigste und unberührteste der Kanarischen Inseln bezeichnet. Die Insel bietet eine entspannte Atmosphäre und ist ein beliebtes Ziel für Menschen, die dem Massentourismus entfliehen und die Natur genießen möchten.

Gute Spielideen im Campingurlaub

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Während es viele deutsche Urlauber in den Ferien und in den Sommermonaten in die Ferne zieht, bleibt eine bestimmte Form des Urlaubs weiterhin ungeschlagen, was die Beliebtheit angeht: das Camping. Ob im Wohnwagen in unterschiedlichsten Größen, im Zelt oder vermehrt im Tiny House – die Möglichkeit, den eigenen Urlaub auf einem Campingplatz zu verbringen, hat für viele Deutsche eine lange Tradition. Es ist eine entschleunigende Form des Urlaubs, die sowohl alleine, mit dem Partner oder mit der ganzen Familie tolle Erinnerungen mit sich bringen kann. Gerade bei dem Familienurlaub auf dem Campingplatz geht es aber natürlich auch um gemeinsame Aktivitäten und Spaß.

Die richtigen Spielideen für den Urlaub auf dem Campingplatz

Der Urlaub auf dem Campingplatz oder im Wohnwagen ist auch deswegen so beliebt, weil man hier völlig frei in der Gestaltung der eigenen Freizeit ist. Keine festen Pläne, Essenszeiten oder Aktivitäten, an die man sich halten muss, sondern völlige Freiheit. Das ist natürlich eine tolle Möglichkeit, Zeit mit der Familie zu verbringen und sich selbst einmalige Erinnerungen zu schaffen. Die Auswahl der möglichen Spiele ist dabei unerschöpflich und es startet schon mit der Frage, ob die gemeinsame Zeit lieber im Wohnwagen oder an der frischen Luft verbracht werden soll.

Brettspiele sind für gemeinsame Nachmittage natürlich ein Klassiker und die Auswahl ist riesig. Natürlich kommt es, gerade bei einem Spiel mit Kindern, ein wenig auf das Alter an. Während man mit Klassikern wie Risiko oder Monopoly ganze Nachmittage verbringen kann, ist die eine oder andere kurzweiligere Aktivität vielleicht passender. Auch hier mangelt es aber nicht an guten Möglichkeiten. Der Campingurlaub ist beispielsweise genau die richtige Zeit, um sich mal wieder mit den Klassikern der Kartenspiele vertraut zu machen. Alte Spiele wie Schafskopf, Mau Mau oder auch Skat und Poker könnten hier einer neuen Generation gelehrt werden.

Natürlich spricht auch nichts gegen solche klassischen Titel wie UNO, Mensch ärgere dich nicht oder Phase 5. Wichtig ist hier ja weniger das Spiel an sich als der Umstand, dass man eine schöne Zeit mit den Menschen verbringen kann, für die man im Zuge des Alltags vielleicht sonst nicht so viele Ressourcen übrig hat.

Wer einen Onlinezugang hat, kann isch die Zeit mit Spielen wie razor shark vertreiben.

Bewegung und Fitness mit Spaß und Spiel verbinden

Bewegung gehört gerade für die Kleinen in jedem Urlaub dazu, Bild: FamVeld / shutterstock

Wenn man schon beim Camping alle Möglichkeiten der Natur für sich zur Verfügung hat, lädt das natürlich auch dazu ein, diese für ein wenig Spaß und Spiel an der frischen Luft auszunutzen. Noch besser wird es da nur, wenn der Campingplatz vielleicht sogar in der Nähe von einem Strand ist. Aktivitäten wie gemeinsame Schwimm-Wettbewerbe oder ein wenig Beach-Volleyball sind nicht nur spaßig für die ganze Familie, sondern sorgen auch für Bewegung – und davon kann man selbst im Urlaub eigentlich nie genug haben.

Es gibt aber noch ganz andere Optionen, bei denen vielleicht sogar die anderen Bewohner auf dem Campingplatz mitmachen könnten. So ließe sich mit Sicherheit eine Schnitzeljagd organisieren. Auf diese Weise kann das Abenteuer nicht nur mit ein wenig Spaß und Spiel verbunden werden, sondern es ist in der Regel auch eine tolle Möglichkeit, sich ein wenig mit der Umgebung vertraut zu machen. Es muss nicht immer die Fahrradtour sein – auch mit einer Schnitzeljagd lernt man ein wenig mehr von dem Gebiet kennen, das in der unmittelbaren Umgebung vom eigenen Campingplatz liegt.

Kombiniert man das mit Klassikern wie Stadt-Land-Fluss oder “Ich sehe was, das du nicht siehst” hat man bereits eine gute Auswahl an möglichen Spielen zur Verfügung, die auch in der freien Natur genutzt werden können. Gerade bei kleineren Kindern sind sie darüber hinaus eine gute Option, um die Geduld ein wenig zu stärken und dafür zu sorgen, dass auch die etwas längere Autofahrt ohne Proteste überstanden werden kann.

Wichtige Dinge, die Sie über Solarmodule wissen müssen

Solarmodule erfreuen sich immer größerer Beliebtheit, da Menschen nach Möglichkeiten suchen, ihren CO2-Fußabdruck zu verringern, Mutter Natur zu helfen und Geld bei ihren Energierechnungen zu sparen. Wenn Sie also über die Installation von Solarmodulen nachdenken, müssen Sie einige wichtige Dinge wissen. In diesem Blogeintrag teilen wir Ihnen einige der wichtigsten Überlegungen mit, die Sie berücksichtigen sollten, bevor Sie in Solarmodule investieren, darunter die Vorteile, die Kosten sowie den Installationsprozess und den Platz, der am besten zu Ihrem Energiespargerät passt.

5 wichtige Dinge, die Sie wissen müssen

1. Vorteile von Solarmodulen

Die Installation von Solarmodulen bietet viele Vorteile. In erster Linie können Solarmodule Ihre Energiekosten erheblich senken. Durch die eigene Energieerzeugung sind Sie unabhängiger vom Stromnetz und können Geld bei Ihren Stromrechnungen sparen. Darüber hinaus sind Solarmodule umweltfreundlich und können dazu beitragen, Ihren CO2-Fußabdruck zu reduzieren. Durch die Nutzung erneuerbarer Energien tragen Sie zu einer nachhaltigeren Zukunft bei.

2. Kosten von Solarmodulen

Solarzellen auf Dach
Solarmodule auf dem Gebäudedach, Bild: Slavun / shutterstock

Während Sie mit Solarmodulen auf lange Sicht Geld sparen können, können die anfänglichen Installationskosten recht hoch sein. Die Kosten für Solarmodule variieren in Abhängigkeit von einer Vielzahl von Faktoren, einschließlich der Größe Ihres Systems, der Art der von Ihnen gewählten Module und dem Installationsprozess. Allerdings bieten viele Regierungen Steueranreize oder Rabatte für Menschen an, die in Solarmodule investieren, was dazu beitragen kann, einen Teil der hohen Kosten auszugleichen.

3. Installationsprozess

Die Installation von Solarmodulen erfordert ein wenig Planung und Vorbereitung. Zunächst müssen Sie den besten Standort für Ihre Panels bestimmen. Idealerweise sollten Ihre Paneele an einem Ort installiert werden, der den ganzen Tag über viel Sonnenlicht erhält, daher ist ein Dach oder ein Balkon genau das Richtige. Wenn Sie ein nach Süden ausgerichtetes Dach haben, ist dies normalerweise der beste Standort für Ihre Paneele. Sobald Sie den Standort Ihrer Paneele bestimmt haben, müssen Sie mit einem professionellen Installateur zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass Ihre Paneele ordnungsgemäß installiert und an das elektrische System Ihres Hauses angeschlossen werden. Es ist wichtig, einen seriösen Installateur zu wählen, der Erfahrung im Umgang mit Solarmodulen hat.

4. Solarbalkonkraftwerk

Für diejenigen, die in Wohnungen wohnen oder nur wenig Platz im Freien haben, kann ein Solar-Balkonkraftwerk eine tolle Alternative zu herkömmlichen Solarmodulen sein. Solar balkonkraftwerke sind speziell für Balkone und kleine Räume konzipiert und können eine erneuerbare Energiequelle für Ihr Zuhause bereitstellen. Darüber hinaus gibt es solar balkonkraftwerk in verschiedenen Größen und Konfigurationen. Daher ist es wichtig, eines zu wählen, das Ihren Anforderungen entspricht. Einige Solar-Balkonkraftwerke können direkt an Ihrem Balkongeländer montiert werden, während andere möglicherweise ein umfangreicheres Montagesystem erfordern. Bevor Sie in ein Solar-Balkonkraftwerk investieren, ist es wichtig, die Menge an Sonnenlicht zu berücksichtigen, die Ihr Balkon im Laufe des Tages erhält. Wenn Ihr Balkon stark beschattet ist, ist ein Solar-Balkonkraftwerk möglicherweise nicht die beste Option für Sie.

5. Wartung und Pflege

Wie jede andere Art von Heimwerkerprojekt erfordern Solarmodule Wartung und Pflege, um sicherzustellen, dass sie weiterhin ordnungsgemäß funktionieren. Es ist wichtig, Ihre Paneele regelmäßig zu reinigen, um Schmutz, Ablagerungen oder andere Hindernisse zu entfernen, die das Sonnenlicht blockieren könnten. Darüber hinaus ist es eine gute Idee, Ihre Solarmodule alle paar Jahre von einem Fachmann überprüfen zu lassen, um sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß funktionieren, und um mögliche Probleme zu beheben, bevor sie schwerwiegender werden.

Das Fazit

Sonnenkollektoren können eine großartige Investition für Ihr Zuhause sein, da sie Ihnen eine Quelle erneuerbarer Energie bieten und Ihnen helfen, Geld bei Ihren Stromrechnungen zu sparen. Wenn Sie diese fünf wichtigen Überlegungen berücksichtigen, können Sie eine fundierte Entscheidung darüber treffen, ob Solarmodule die richtige Wahl für Ihr Zuhause sind.

Sechs der schönsten Traumstrände auf den Seychellen

Für Liebhaber von Strandurlauben gibt es kaum einen besseren Ort als die Seychellen. Die Strände der Inselgruppe im Indischen Ozean gelten als mit die schönsten der Welt. Paradiesisch türkisblaues Wasser, weißer Sand und beeindruckende Felsen sorgen für perfekte Postkartenmotive auf den Fotos der Urlauber. Eine Auswahl der schönsten Strände ist nicht einfach und natürlich geprägt von subjektiver Wahrnehmung. Allerdings werden die folgenden Strände immer wieder genannt, wenn es um die Schönsten auf den Seychellen geht. Also machen Sie sich bereit für ihr Inselhopping Seychellen um die Strände live zu erleben.

1. Anse Lazio

Anse Lazio, Seychellen
Anse Lazio, Bild: haveseen / shutterstock

Im Jahr 2015 von Tripadvisor als einer der sechs schönsten Strände der Welt gekürt, erwartet die Besucher von Praslin am Strand Anse Lazio eine Bilderbuchkulisse. Feinster weißer Sand bildet den Kontrast zu beeindruckenden Granitfelsen und türkisblauem Meer. Eine wundervolle Palmenlandschaft spendet natürlichen Schatten. Hier lässt es sich perfekt Schnorcheln und auch für Schwimmer ist dieser Ort bestens geeignet. Für die Sicherheit sorgen Rettungsschwimmer.

2. Anse Marron

Anse Marron auf La Digue
Anse Marron auf La Digue, Bild: Igor Tichonow / shutterstock

Der Traumstrand mit natürlichen Pools liegt sehr versteckt im Osten von La Digue. Schon die Wanderung zur Anse Marron ist ein Highlight für Naturliebhaber und führt über Felsen und durch den Dschungel. Der Strand ist umgeben von üppigem Grün und großen Granitfelsen. In einem Bereich ohne vorgelagertes Riff zeigen sich je nach Jahreszeit riesige Wellen. Neben baden in den natürlichen Pools lässt sich die Zeit auch ganz entspannt mit einem Sonnenbad im weichen Sand vertreiben. Hobbyfotografen finden viele eindrucksvolle Fotomotive.

3. Anse Source d’Argent

Anse Source d'Argent
Anse Source d’Argent, Bild: Simon Dannhauer / shutterstock

Ebenfalls auf La Digue finden Besucher einen der berühmtesten und meistfotografierten Strände der Seychellen. Mit seiner Mischung aus weißem Sandstrand, türkisfarbenem Wasser und atemberaubenden Granitfelsen bildet Anse Source d’Argent eine spektakuläre Kulisse. Hier wurde die bekannte Bacardi-Werbung gedreht und der Strand diente für Filmaufnahmen bei „Castaway“ und weiteren Filmproduktionen. Das Meer ist durch ein vorgelagertes Riff recht ruhig und flach. Daher ist Anse Source d’Argent auch ein toller Familienstrand, an dem perfekt gebadet werden kann. In einem Restaurant und an kleinen Strandbars gibt es lokale Köstlichkeiten und Erfrischungen.

4. Anse Intendance

Anse Intendance, Seychellen
Anse Intendance, Seychellen, Bild: haveseen / shutterstock

Anse Intendance liegt auf Mahé, welche die größte Insel der Seychellen und der Ankunftsort für Ihren Seychellen Urlaub ist. Der Strand kann durchaus als „wilde Schönheit“ bezeichnet werden. Neben den typischen Granitfelsen sorgen ein dichtbewachsener Berghang und wildes, steil abfallendes Meer mit hohen Wellen für eine wahrhafte Postkartenidylle. Zudem ist Anse Intendance durch diese Bedingungen ein perfekter Ort für Surfer. Wer das wilde Wasser lieber meidet, findet unter zahlreichen Kokospalmen im weichen Sand schöne Plätze zum Entspannen.

5. Petite Anse Kerlan

Petite Anse Kerlan auf Praslin
Petite-Anse Kerlan auf Praslin, Bild: Thomas Amler / shutterstock

Der kleine aber feine Stand von Praslin befindet sich unweit des Constance Lemuria Resorts und wird vorwiegend von den Hotelgästen genutzt. Er ist aber auf Anfrage auch für andere Besucher zugänglich. Das flache, türkisblaue Meer lädt zum Schwimmen und Schnorcheln ein. Auf beiden Seiten des Strands ragen Granitfelsen aus dem weißen Sand. Herrliche Kokosnusspalmen und die vorgelagerte Insel komplettieren die Traumstrandkulisse.

6. Beau Vallon Bay

Beau Vallon Bay
Beau Vallon Bay, Bild: Simon Dannhauer / shutterstock

Der längste und wohl bekannteste Strand der Seychellen ist auf Mahé zu finden. Auf fast zwei Kilometer erstreckt sich der weiße breite Bilderbuchstrand, der mit vielen Bäumen und Palmen gesäumt ist. Unzählige Möglichkeiten ziehen Urlauber und Einheimische gleichermaßen an. Neben Schwimmen und Schnorcheln gibt es die Gelegenheit Jetski oder Banenen-Boot zu fahren, zu tauchen und vieles mehr. Diese Vielfalt findet sich nirgends sonst auf den Seychellen. Bars, Shops, Restaurants und Cafés laden zu einem Bummel in paradiesischer Atmosphäre ein. Am Abend können Besucher ein wunderbares Farbschauspiel am Himmel verfolgen, wenn die Sonne hinter der Inselsilhouette untergeht.

Nikosia – zweigeteilte Stadt mit vielen Reizen

Nikosia ist eine zweigeteilte Stadt und befindet sich im Herzen der Insel Zypern im östlichen Mittelmeer. Nikosia ist die Hauptstadt der Insel. Sie zählt völkerrechtlich auch komplett zur Republik Zypern. Allerdings steht der Nordteil seit 1983 unter der Verwaltung der international nicht anerkannten Türkischen Republik Nordzypern.

Büyük Han, Nikosia
Büyük Han, Bild: trabantos / shutterstock

Die Grenze zwischen dem Südteil und dem türkischen Nordteil verläuft durch die historische Altstadt. Wer von einem Teil der Stadt in den anderen wechseln möchte, benötigt dafür einen Personalausweis oder Reisepass, der bei den Grenzbehörden vorgelegt werden muss. Fußgänger können in Nikosia verschiedene Grenzübergänge nutzen.

Ein Übergang befindet sich direkt in der Fußgängerzone „Ledra Street“ in der Altstadt. Rund 500 Meter von Alt-Nikosia entfernt, gibt es am früheren „Ledra-Palace-Hotel“ einen weiteren Grenzübergang. Im türkischen Nordteil ist ein Aufenthalt zwischen 30 und 90 Tagen erlaubt. Nikosia ist auf beiden Seiten ein beliebtes Reiseziel und zeigt sich mit seinen türkischen, griechischen und internationalen Einflüssen besonders interessant und kontrastreich. Gehen Sie auf Entdeckungsreise und lassen Sie sich überraschen!

Orientalisches Flair im türkischen Nordteil von Nikosia genießen

Gerichtsgebäude in Nikosia
Gerichtsgebäude in Nikosia, Bild: yegorovnick / shutterstock

Die größte Stadt Nordzyperns ist mit rund 75.000 Einwohnern Nord-Nikosia. Hier befinden sich das Verwaltungszentrum und der Regierungssitz des Landes. Unabhängig von der politischen Situation gibt es im nördlichen Teil der Stadt viel zu sehen. Das Herzstück der nordzypriotischen Altstadt bildet der „Atatkürk-Platz“ mit seiner venezianischen Granitsäule. Zahlreiche Straßencafés und Tavernen säumen den „Atatürk-Platz“ und laden zum Verweilen ein. Zu den interessantesten Sehenswürdigkeiten im Norden Nikosias zählen auch die historischen Baudenkmäler. In der „Karawanserei Büyük Han“ ist die orientalische Atmosphäre an jeder Ecke spürbar.

Der im 16. Jahrhundert entstandene Komplex beeindruckt mit einem malerischen Innenhof und der hübschen Moschee mit einer weißen Kuppel. In den Karawansereien legten Kaufleute und Reisende mit ihren Tieren früher eine Pause ein und nutzten die Gelegenheit auch zum Handeln ihrer Waren. Auch heute können hier traditionelle Produkte, Bücher und Kunstgegenstände erworben werden. Ein Besuchermagnet im türkischen Teil ist auch die „Selimiye Moschee“. Sie wurde als „Sophien-Kathedrale“ im Zeitraum von 1209 bis 1326 errichtet.

Ein Brunnen, um sich vor dem Gebet zu waschen, steht vor dem Eingang. In der Vorhalle stehen hübsche Säulen aus Sandstein, während die Moschee im Inneren schlicht und weiß gestaltet wurde. Viele weitere kleine Moscheen und Minarette prägen das Bild der romantischen Altstadt. Wer sich nach einem anstrengenden Stadtbummel verwöhnen lassen möchte, ist im „Hamam Omerye“ richtig. Bei Musik, Tee und entspannenden Anwendungen wie Massagen, Packungen, Peelings und traditionellen Dampfbädern können Körper, Geist und Seele neue Energie tanken.

Süd-Nikosia, ein Paradies für Kulturfreunde und Shoppingfans

Innenstadt Nokosia
Die Innsenstadt von Nikosia auf der griechischen Seite, Bild: witkowski / shutterstock

Der südliche Teil von Nikosia lockt Besucher unter anderem mit einer schicken Fußgängerzone, die über viele Einkaufsmöglichkeiten, Cafés und urige Tavernen verfügt. Hier geht es beschaulich zu. Von Hektik gibt es keine Spur. Es macht Spaß, sich in Ruhe umzuschauen, durch die Geschäfte zu bummeln und nach einem Souvenir zu stöbern. Im Südteil der Altstadt sind die „Makarios“ sowie die „Ledra Street“ die beiden Haupteinkaufsstraßen.

Die quirlige „Platia Eleftherias“ bildet das beliebte Zentrum am südlichen Altstadtrand. Sehenswert ist vor allem der „Erzbischöfliche Palast“. Er wurde in der Zeit von 1956 bis 1961 erbaut. Gleich daneben befindet sich die im Jahr 1962 errichtete „Agios-Giannis-Kathedrale“. Von außen wirkt die einschiffige Kirche bescheiden. Die Holzschnitzereien im Inneren wurden jedoch mit Blattgold überzogen und hinterlassen einen prächtigen Eindruck. In Süd-Nikosia sollten sich Touristen auch die Besichtigung des Zypernmuseums nicht entgehen lassen.

Hier werden nur die schönsten Stücke ausgestellt. Sammlungen aus Keramik sowie Schmuck, Münzen, Skulpturen und Bronzegegenstände präsentieren die bewegende und wechselvolle Geschichte des Landes. Nach einem erlebnisreichen Ausflugstag ist das Vergnügungsviertel „Laiki Jitonia“ eine bevorzugte Adresse. Hier können die lauen Sommerabende in einer der schicken Tavernen oder bei einem Glas Wein unter freiem Himmel ausklingen.

Fakten über Nikosia

  1. Geografie: Nikosia liegt im Zentrum der Insel Zypern und ist in Nord- und Süd-Nikosia geteilt. Die Stadt liegt in der Mesaoria-Ebene, umgeben von Bergen.
  2. Geteilte Stadt: Nikosia ist die einzige geteilte Hauptstadt der Welt. Die sogenannte Grüne Linie trennt die Stadt in einen nördlichen Teil, der von der Türkischen Republik Nordzypern kontrolliert wird, und einen südlichen Teil, der unter der Kontrolle der Republik Zypern steht.
  3. Historische Bedeutung: Nikosia hat eine reiche Geschichte, die bis in die Antike zurückreicht. Die Stadt war unter anderem unter persischer, römischer, byzantinischer und venezianischer Herrschaft.
  4. Stadtmauer: Nikosia ist für ihre gut erhaltene Stadtmauer aus dem 16. Jahrhundert bekannt. Die Stadtmauer umgibt den Altstadtbereich von Nikosia und ist eine der beeindruckendsten Festungsanlagen im östlichen Mittelmeerraum.
  5. Kultur und Bildung: Nikosia beherbergt eine Reihe von kulturellen und bildungstechnischen Einrichtungen. Die Stadt ist bekannt für ihre Museen, darunter das Zypernmuseum, das Archäologische Museum und das Leventis Museum. Nikosia beherbergt auch mehrere Universitäten und Hochschulen.
  6. Ledra Street: Die Ledra Street ist eine der bekanntesten Einkaufsstraßen in Nikosia. Sie erstreckt sich von Süd- nach Nord-Nikosia und ist eine der Hauptverkehrsadern der Stadt.
  7. Religion: Nikosia beherbergt verschiedene religiöse Stätten und Denkmäler. Eine der bemerkenswertesten ist die Selimiye-Moschee (früher bekannt als St.-Sophien-Kathedrale), die ein Beispiel für die osmanische Architektur ist. Es gibt auch eine Vielzahl von Kirchen, darunter die Agia-Sophia-Kirche und die Phaneromeni-Kirche.
  8. Multikultureller Einfluss: Aufgrund seiner Lage und Geschichte hat Nikosia einen multikulturellen Einfluss erfahren. Die Stadt beherbergt verschiedene ethnische Gemeinschaften, darunter Griechen, Türken, Armenier und andere.
  9. Wirtschaftliches Zentrum: Nikosia ist ein wichtiges wirtschaftliches Zentrum auf Zypern. Die Stadt beherbergt zahlreiche Unternehmen, darunter Finanzdienstleistungsunternehmen, Immobilien- und Bauunternehmen sowie Einzelhandelsgeschäfte.
  10. Verkehr: Nikosia verfügt über ein gut ausgebautes Verkehrssystem mit Bussen und Taxis. Die Stadt ist auch ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt für Reisen innerhalb Zyperns.

Sehenswürdigkeiten in Nikosia

  1. Altstadt von Nikosia: Die Altstadt von Nikosia ist von einer beeindruckenden venezianischen Festungsmauer aus dem 16. Jahrhundert umgeben. Sie ist ein historisches Juwel mit engen Gassen, traditionellen Häusern, Geschäften, Restaurants und Cafés.
  2. Ledra Street: Die Haupteinkaufsstraße in Nikosia ist ein belebter Ort mit einer Vielzahl von Geschäften, Boutiquen, Restaurants und Bars. Hier finden Sie sowohl internationale Marken als auch lokale Produkte.
  3. Selimiye-Moschee: Die Selimiye-Moschee, früher bekannt als die Kathedrale von St. Sophia, ist ein bemerkenswertes Beispiel für gotische Architektur. Sie wurde im 13. Jahrhundert erbaut und später in eine Moschee umgewandelt. Besucher können das Innere der Moschee besichtigen und die beeindruckende Architektur bewundern.
  4. Archäologisches Museum von Zypern: Das Archäologische Museum von Zypern befindet sich in Nikosia und beherbergt eine beeindruckende Sammlung von Artefakten aus der Geschichte Zyperns. Es umfasst Ausstellungsstücke von der prähistorischen Zeit bis zur römischen Ära.
  5. Leventis-Museum: Das Leventis-Museum ist ein Kulturzentrum, das die Geschichte von Nikosia und Zypern durch eine Vielzahl von Exponaten, interaktiven Displays und Multimediapräsentationen präsentiert. Es ist eine großartige Möglichkeit, mehr über die Kultur und das Erbe der Stadt zu erfahren.
  6. Büyük Han: Der Büyük Han ist eine historische Karawanserei aus osmanischer Zeit. Heute ist er ein beliebter Treffpunkt mit Handwerksläden, Kunstgalerien und Cafés. Der Innenhof des Büyük Han ist ein angenehmer Ort, um sich zu entspannen und traditionelle zypriotische Speisen und Getränke zu genießen.
  7. Makarios-III.-Avenue: Die Makarios-III.-Avenue ist eine der Hauptstraßen von Nikosia und bietet eine Mischung aus Geschäften, Restaurants und kulturellen Einrichtungen. Hier finden Sie auch das Präsidentenpalastmuseum, das Einblicke in das politische Erbe Zyperns bietet.

Museen in Nikosia

  1. Zypern-Museum: Das Zypern-Museum befindet sich im Zentrum von Nikosia und ist das älteste und größte archäologische Museum in Zypern. Es beherbergt eine umfangreiche Sammlung von Artefakten von prähistorischen Zeiten bis zur römischen Epoche, darunter Keramik, Skulpturen, Schmuck und antike Werkzeuge.
  2. Leventis Municipal Museum of Nicosia: Dieses Museum widmet sich der Geschichte und Kultur von Nikosia. Es präsentiert die Entwicklung der Stadt von der Antike bis zur Gegenwart anhand einer Vielzahl von Ausstellungsstücken wie Fotografien, Karten, traditionellen Kostümen und traditionellem Handwerk.
  3. Zypern-Museum für Volkskunst: Das Zypern-Museum für Volkskunst befindet sich in einem traditionellen zyprischen Herrenhaus. Es zeigt eine Vielzahl von traditioneller Volkskunst und Handwerk. Besucher können verschiedene Ausstellungsstücke wie Textilien, Keramik, Holzarbeiten, Metallarbeiten und traditionelle Kostüme erkunden und so Einblicke in die zyprische Volkskultur und Handwerkskunst gewinnen.
  4. Ethnologisches Museum von Zypern: Das Ethnologische Museum befindet sich in einem alten Herrenhaus und bietet einen Einblick in das ländliche Leben und die Traditionen auf Zypern. Das Museum präsentiert eine Sammlung von traditionellen Haushaltsgegenständen, landwirtschaftlichen Werkzeugen und traditionellen Kostümen und vermittelt so ein Verständnis für das kulturelle Erbe der Insel.
  5. Haus des Hadjigeorgakis Kornesios: Dieses restaurierte Herrenhaus gewährt einen Einblick in das Leben eines wohlhabenden zyprischen Aristokraten des 18. Jahrhunderts. Besucher können die eleganten Räume und Innenhöfe des Hauses erkunden, das nun ein Museum ist, und mehr über den Lebensstil und die Bräuche dieser Zeit erfahren.
  6. Shacolas Tower Museum & Observatory: Dieses Museum befindet sich im Herzen der Altstadt von Nikosia und ist in einem historischen Gebäude untergebracht. Von der Aussichtsplattform aus bietet es einen Panoramablick auf die Stadt. Das Museum präsentiert die Geschichte und Kultur von Nikosia durch multimediale Ausstellungen, darunter Fotografien, Artefakte und interaktive Displays.

Kampanien – Viel zu entdecken

Die Region Kampanien im Südwesten Italiens zeichnet sich durch ihre Vielfalt aus und lädt dazu ein abwechslungsreiche Tage in einer reizvollen Umgebung zu verbringen. Neben wunderschönen Landschaften und einladenden Stränden locken vor allem die Metropole Neapel und zahlreiche historische Stätten wie Pompeji und Herculaneum viele Besucher an. Egal ob man ganz in Ruhe wandern möchte oder lieber entspannt am Strand liegt. Kampanien bietet für jeden Geschmack genau das Richtige.

Durch ihre vielen kulturellen Sehenswürdigkeiten, die häufig spannende Einblicke in die bewegte Vergangenheit der Region möglich machen, ist Kampanien ein interessanter Ort, dessen Besuch sich lohnt. Gastfreundliche Bewohner und eine von Lockerheit geprägte Atmosphäre sorgen dafür, dass ein Aufenthalt in Kampanien eine entspannte Angelegenheit ist.

Wenn man diese noch sehr ursprüngliche Region erkundet, sollte man auch der einheimischen Küche seine Aufmerksamkeit widmen, da diese viele Leckereien bereithält. Durch die Lage Kampaniens am Mittelmeer dominieren frischer Fisch und Meeresfrüchte die üppige Auswahl schmackhafter Gerichte, die einem in den vielen urigen Restaurants der Region geboten werden. Aber auch Tomaten und Mozzarella spielen in der Küche Kampaniens eine sehr wichtige Rolle.

Herrliche Küsten und ein reizvolles Hinterland machen Kampanien zu einem Traum für Naturfreunde

Landschaftlich hat Kampanien so einiges zu bieten. So gilt die Amalfiküste am Golf von Salerno als einer der schönsten Küstenabschnitte ganz Italiens und ist durch seine malerischen Dörfer und Städte ein sehr lohnendes Ausflugsziel.

Um die Amalfiküste in ihrer ganzen Schönheit zu erleben und atemberaubende Blicke auf das Mittelmeer genießen zu können, empfiehlt es sich die Küstenstraße Amalfitana entlangzufahren. Ein weiteres Gebiet innerhalb Kampaniens, dessen Naturkulisse man sich nicht entgehen lassen sollte ist der eindrucksvolle Nationalpark Cilento und Vallo di Diano.

Dieser sehr abwechslungsreiche Park erstreckt sich von der Küste Kampaniens bis hin zum Bergzug der Appeninen im Landesinneren und beeindruckt durch imposante Steilküsten, malerische Flusstäler und weitläufige Olivenhaine. Die oftmals sehr idyllischen Täler des Nationalparks beherbergen eine sehr interessante Flora und Fauna, die man zum Beispiel auf ausgedehnten Wanderungen kennenlernen kann. Das wohl spektakulärste Naturmonument in Kampanien ist aber zweifellos der noch aktive Vulkan Vesuv, direkt oberhalb von Neapel, an dessen Krater man einen sehr guten Eindruck von der Kraft, die in ihm schlummert, bekommt. Zusätzlich zu Einblicken in eine ganz eigene Welt, bietet ein Besuch des Vesuvs auch traumhafte Ausblicke auf Neapel und das Mittelmeer.

Neapel – eine Metropole voller Geheimnisse

Neapel
Blick auf Neapel, Bild: S-F / shutterstock

Das gesellschaftliche und politische Zentrum von Kampanien ist die Großstadt Neapel, die für ihre Altstadt bekannt ist und in der ein ganz eigenes Flair herrscht. Durch die Vielzahl von Kulturdenkmälern und historischen Gebäuden innerhalb der Altstadt, gehört diese zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist ein sehr interessantes Gebiet für ausgedehnte Spaziergänge durch die engen Gassen, die das Viertel prägen.

Aber auch jenseits der Altstadt gibt es in der charmanten Hafenstadt Neapel so einiges zu entdecken. Sehr markant und sehenswert sind zum Beispiel die drei bedeutendsten Festungen Neapels, die sich in unterschiedlichen Vierteln der Stadt befinden und alle auf ihre eigene Art das Stadtbild prägen. Um sich in dem hügeligen Terrain von Neapel fortzubewegen, stehen verschiedene öffentliche Verkehrsmittel zur Verfügung, von denen die 4 Standseilbahnen, die wohl kuriosesten sind. Diese ermöglichen es unter anderem von den niedrig gelegenen Stadtteilen den Hügel Vomero zu erreichen. Sehr eindrucksvoll sind auch die vielen Paläste Neapels, von denen der ehemalige Palast der Vizekönige Palazzo Reale und der von einem großen Park umgebene Palazzo Reggia di Capodimonte hervorzuheben sind.

Faszinierende Zeugnisse vergangener Epochen prägen Kampanien

Pompeji
Pompeji, Bild: lara-sh / shutterstock

Aufgrund der bewegten Geschichte Süditaliens, dass im Laufe der Jahrhunderte von verschiedenen Völkern besiedelt wurde, ist Kampanien reich an historischen Stätten von Weltrang. Am bekanntesten sind wohl die Ruinen der antiken Stadt Pompeji, welche durch einen Ausbruch des nahe gelegenen Vesuv unter Asche begraben wurde, was zu einer sehr guten Konservierung geführt hat.

Die dadurch sehr gut erhaltene Ruinenstadt ermöglicht einzigartige Einblicke in eine weit zurückliegende Zeit und ist ein Ort an dem Geschichte lebendig zu werden scheint. Andere bedeutende archäologische Stätten in Kampanien sind Herculaneum und Torre Annunziata, bei denen es sich wie bei Pompeji um durch Vulkanasche verschüttete Städte handelt, deren erhaltenen Überreste besichtigt werden können.

Sehr bedeutend ist auch der nördlich von Neapel gelegene Palast von Caserta, der als eine der größten Schlossanlagen Europas gilt und einst für das Königshaus der Bourbonen errichtet wurde. Dieses im Baustil des Barocks gehaltene Wunder der Architektur wird von einem beeindruckenden Schlossgarten umgeben und ist eine sehr beliebte Sehenswürdigkeit. Ebenfalls sehr sehenswert sind auch verschiedene antike Stätten im Nationalpark Cilento und Vallo di Diano, wie die Kartause von Padula und verschiedene Ausgrabungsstätten.

Wie viele Casinos gibt es in Las Vegas?

Las Vegas, die Glücksspielhauptstadt, Sin City – die amerikanische Metropole ist unter vielen Namen bekannt. Jeder Glücksspielfan hat mindestens einmal davon geträumt, dorthin zu fliegen und sich in eines der vielen Casinos zu setzen, die bunten Lichter zu bewundern und in einem der erstklassigen Hotels zu übernachten. Für die meisten Menschen wird dieser Traum nie wahr.

Stattdessen suchen sie sich Alternativen, wie beispielsweise Online Casinos, und spielen dort ihre Lieblings-Casinospiele. Slotozilla ist dabei ein hilfreiches Werkzeug, mit Seiten wie https://www.slotozilla.com/de/casino-bonus/startguthaben, die mit tollen Tipps und Infos weiterhelfen. Die Slotozilla Website hat jede Menge Infos zu aktuellen Bonusangeboten. Ob ein Casino Bonus ohne Einzahlung, Boni mit Einzahlung, kostenfreie Spins oder generelle Infos zu den Bonusbedingungen, finden Sie alles, was Sie für eine erfolgreiche Session brauchen.  Wir wollen heute jedoch einen genaueren Blick auf Las Vegas und seine vielen Spielhallen werfen.

Las Vegas’ Geschichte in Kurzform

Las Vegas’ Geschichte beginnt im Jahre 1829, inmitten der amerikanischen Kolonialzeit. Spanische Einwanderer entdeckten damals die Gegend, in der später die Glücksspielmetropole entstehen würde. Spätere Siedler gründeten im Jahre 1905 die Stadt und benannten sie nach den wunderschönen grünen Auen, die damals das Gebiet zierten. Als im Jahre 1931 das Glücksspielgesetz des Bundesstaates Nevada gelockert wurde, begann der Aufstieg. Das bislang noch kleine Dorf wuchs rapide und das Glücksspiel entwickelte sich Stück für Stück zur Hauptattraktion von Las Vegas. Heute hat die Metropole mehr als 650.000 Einwohner sowie knapp 40 Millionen jährliche Besucher, Tendenz steigend.

Wie viele Casinos gibt es?

Kommen wir zu unserer Hauptfrage: Wie viele Casinos sind in Las Vegas? Die Antwort lautet: 104! Im Jahre 2023 sind in Las Vegas mehr als 100 Spielhallen geöffnet, die von Nobelspielhäusern bis hin zu kleinen Casinos reichen. Das ergibt etwa ein Casino auf ca. 6200 Menschen! Nur zum Vergleich, der weltweite Durchschnitt liegt bei einem Casino pro 1850000 Menschen. Es ist nicht übertrieben, zu sagen, dass es in der Stadt Spielhallen an jeder Ecke gibt. Derartig viele Spielbanken können nur durch den stetigen Glücksspiel-Tourismus erhalten bleiben und gedeihen.

Die besten Casinos

Luxor Vegas
Das Luxor, Bild: JHVEPhoto / shutterstock

Bei so vielen Spielhallen muss es sicherlich schwierig sein, herauszufinden, welche die beste von allen ist. Tatsächlich ist es aber nicht schwer, eine Rangliste zu erstellen. Da die Glücksspielindustrie von Las Vegas so enorm groß ist, haben uns die vielen Kunden bereits einen großen Teil der Arbeit abgenommen. Die meisten Spieler sind sich einig, dass folgende Spielbanken die absoluten Top 10 sind. Die genauen Platzierungen auf der Rangliste könnten jedoch von den persönlichen Präferenzen erfahrener Vegas-Veteranen abschweifen.

  • Casino at Aria Resort
  • Casino at Luxor
  • Casino at Caesars Palace
  • Palazzo Resort Casino
  • Casino At The Venetian
  • The Cosmopolitan Casino
  • Paris Las Vegas
  • Ellis Island Casino & Brewery
  • Bellagio Casino
  • Wynn Casino

Ellis Island Casino & Brewery

Eine einfache Auflistung wird den Casinos nicht wirklich gerecht. Daher wollen wir drei der besten Spielhallen etwas detaillierter vorstellen, angefangen mit Ellis Island Casino & Brewery. Dieses Familienunternehmen kombiniert ein erstklassiges Hotel mit einer guten Spielhalle und toller Gastronomie. Die Tische und Spielautomaten sind vielfältig und geben den Gästen die Qual der Wahl, welche einzigartige Spielecke denn am bequemsten aussieht. Die Hauptattraktion ist jedoch auf jeden Fall das Bier. Dieses wird in der hauseigenen Brauerei hergestellt, abgelagert und den durstigen Gästen serviert.

Bellagio Casino

Das Bellagio Casino ist wie eine größere und vornehmere Version des vorherigen Casinos. Mit dutzenden Dining-Optionen, darunter auch einigen, die nicht sofort das Budget sprengen, werden die verschiedenen Essenskulturen aus aller Welt gefeiert. Die Hotelzimmer sind makellos eingerichtet und bieten die perfekten Voraussetzungen, um zwischendurch zurückzuziehen oder sich nach einer langen Glücksspiel-Session auszuruhen. Der Casino-Bereich ist äußerst gut ausgestattet und kann Spieltische für alle beliebten Karten- und Tischspielarten vorweisen. Es gibt sogar Optionen für Sportwetten und eSport-Wetten!

Wynn Casino

Das Wynn Casino gilt als die Crème de la Crème, wenn es um Spielhallen geht, nicht nur in Las Vegas. Das Luxus-Casino ist nur für Spieler geeignet, die bereits ins Geld gefallen sind oder es sich anderweitig leisten können. Der Casino-Bereich bietet sogar ein größeres Spieleangebot als die meisten Online Casinos, was schon sehr aussagekräftig sein sollte. Es fehlt nichts an Komfort oder Prunk, die Hotelzimmer sind großartig und es gibt dutzende Restaurants, Bars und Cafés. Somit dürften selbst längere oder wiederholte Besuche niemals langweilig werden.

Las Vegas vs. Online Casinos

Eine Reise nach Las Vegas ist nicht günstig, geschweige denn der Aufenthalt. Viele Glücksspielfans zählen daher lieber auf Online Casinos. Diese kann man direkt von zu Hause aus betreten, ohne auch nur Eintritt zahlen zu müssen. Es gibt sogar häufig besondere Geschenke für neue Kunden, die sich frisch anmelden. Falls Sie einer von ihnen sind, sollten Sie lesen, was der Bonus-Jagdführer zu sagen hat. Schnappen Sie sich einen Top Casino Bonus, überprüfen das Online Casino nach Lizenz und Sicherheit und spielen Sie drauflos. Nutzen Sie die Chance und verwandeln Sie Ihr Zuhause in Ihr eigenes Las Vegas!

FAQ

  1. Welches ist das teuerste Hotel-Casino in Las Vegas?

Das Wynn Casino hat ganz deutlich die höchsten Preise in Hinsicht von Eintritt, Übernachtung und Dining.

  1. Welches ist das größte Casino in Vegas?

Das MGM Grand Hotel & Casino verfügt über eine mehr als 16.000 Quadratmeter große Spielhalle.

  1. Wie alt muss man sein, um in Las Vegas spielen zu können?

Das Mindestalter für Glücksspiele in Nevada beträgt 21 Jahre.

Taghazout – Ein Paradies für Surfer

Taghazout liegt nördlich von Agadir an der Atlantikküste in Marokko. Die Bewohner des Dorfes leben noch heute hauptsächlich vom Fischfang. Eine weitere wichtige Einkommensquelle ist für sie der Tourismus.

Früher lebte in Taghazout ausschließlich der Berberstamm der Ida Oufella. In den 1960er Jahren erlangte das Dorf einen gewissen Bekanntheitsgrad über die Hippiebewegung. Die jungen Leute von damals kamen an einen Strand südlich des Dorfes, um dort ihr Basislager für die Erkundung Marokkos aufzuschlagen. Später wurden an dieser Stelle Hotels für Touristen erbaut. Seitdem ist es insbesondere bei Surfern überaus beliebt, hat jedoch entgegen dem ersten Anschein auch sonst einiges für Sportbegeisterte zu bieten.

Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten in und rund um Taghazout

Surfen in Taghazout

Surfen Taghazout
Surfen ist in Taghazout weit verbreitet, Bild: Youness Fakoiallah / shutterstock

Um den Ort herum gibt es viele Stellen, die sich für das Wellenreiten eignen. Sowohl für Anfänger, als auch für Fortgeschrittene. Dazu kommt ein großes Angebot an Unterrichtsstunden. Der ganze Ort hat sein Angebot rund um das Surfen angelegt.

Surf-Spots, wie der Devil’s Rock, Panorama und der Banana-Beach eignen sich besonders für leichte Übungen von Anfängern und für Fortgeschrittenen bietet beispielsweise sich der Killer, der Anchor Point oder der Hash Point an.

Taghazout Skatepark

Etwas höher gelegen befindet sich der Skatepark des Orts. Der schöne Ausblick auf das Meer macht einen Besuch selbst für Reisende, die nicht skaten, auf jeden Fall lohnenswert.
Der Skatepark wurde von freiwilligen Helfern konstruiert und erbaut. Auch das kreative Design ist ein richtiger Hingucker und lädt augenscheinlich viele Einheimische und auch Touristen zum Skating ein.
Auch hier werden -jedoch nur an bestimmten Tagen- Unterrichtsstunden angeboten.

Die Berge von Taghazout

Hinter der Ortschaft erstreckt sich eine Bergkette, die zum Wandern weitab des Lärms der Touristenstadt einlädt. Wunderschöne Wanderwege ziehen sich durch die Landschaft.
Auch geführte Wanderungen inklusive Essensstop und Führung zu den Höhlen der Umgebung werden angeboten.

Asif Tamrhakht – Das Paradiestal

Asif Tamrahakht
Asif Tamrahakht, Bild: Youness Fakoiallah / shutterstock

Etwa 35 km von Taghazout entfernt liegt ein verwunschenes Tal. So wirkt es zumindest. Von der Ferne unscheinbar, offenbart sich entlang des Flusses Tamrhakht eine grüne Oase. Palmen, Wasserfälle und natürliche Wasserbecken zum Schwimmen. Das Tal gilt als eines der schönsten im Süden Marokkos.
Der Ort ist für Naturliebhaber, Erholungssuchende und Draufgänger gleichermaßen geeignet. Ob man sich in einem der vielen Pools in der Natur entspannen, Cliff Jumping in den “Tümpel der Waghalsigen” betreiben oder auf einsamen Pfaden durch atemberaubende Landschaften wandern will, für all dies bietet sich eine Möglichkeit.

Spezialitäten von Taghazout

In dem Ort gibt es eine Reihe von guten Restaurants, die auf traditionell marokkanische Küche spezialisiert sind. Aber auch bekannte Gerichte, wie Pizza werden hier an die Gäste serviert.
An den Küstenorten Marokkos erfreuen sich außerdem Fischgerichte mit Sardinen besonderer Beliebtheit. Ob als Filet oder in gegrillter Form, irgendwo stolpert man garantiert auch in Taghazout über diese Leckerbissen.

Tajine

Ein klassisches marokkanisches Gericht ist die Tajine. Und die darf natürlich auch in Taghazout nicht fehlen. Tajine wird in dem gleichnamigen Topf aus Lehm zubereitet und ist ein Schmorgericht. Von Gemüse bis Fleisch kann in dem Gefäß alles zubereitet werden. So kommt es auch, dass es in ganz Marokko nicht ein einziges Tajine Rezept gibt, sondern gleich mehrere, die sich hauptsächlich von Region zu Region unterscheiden.

Couscous

Couscous ist das traditionelle Freitagsessen Marokkos und wird von den Einheimischen mit der rechten Hand gegessen. Dazu wird meist Gemüse und Lamm- oder Hühnerfleisch serviert, aber auch hier gibt es mehrere Variationen -und unter anderem auch ein süßes Rezept.

Beghrir

Beghrir sind kleine süße Pfannkuchen aus Grieß, die mit Butter und Honig verzehrt werden. Dank vielen kleinen Löcher in ihrer Struktur, zieht der Honig besonders gut ein. Gereicht werden die Beghrir zum Frühstück oder als Dessert.
Sie haben für Veganer außerdem den Vorteil, dass sie -vernachlässigt man die Beilagen- ganz ohne tierische Produkte hergestellt werden.

Thé à la menthe

Grünen Tee mit Pfefferminzblättern findet man fast überall in Marokkos Städten. Er ist sozusagen das nationale Getränk des Landes. Oft wird er Besuchern als Begrüßungsgetränk angeboten. Hier zeigt sich dann abermals die Freundlichkeit der Marokkaner. Selbst in Geschäften wird man oft ohne Weiteres auf einen Minztee eingeladen.

Fakten über Taghazout

  1. Taghazout ist etwa 20 km nördlich von Agadir gelegen und gehört zur Region Souss-Massa-Drâa.
  2. Das Dorf hat eine Bevölkerung von etwa 4.000 Einwohnern, aber in den Sommermonaten kommen viele Touristen, um zu surfen und die Strände zu genießen.
  3. Taghazout hat einige der besten Surfspots in Marokko, darunter Anchor Point, Hash Point und Panorama.
  4. Es gibt viele Surfschulen und Surfbrettausleihen in Taghazout, so dass auch Anfänger die Möglichkeit haben, das Surfen zu lernen.
  5. Neben dem Surfen gibt es auch viele andere Aktivitäten in Taghazout, wie zum Beispiel Yoga, Wandern und Kamelreiten.
  6. Die Strände von Taghazout sind bekannt für ihre sauberen und klaren Gewässer sowie für ihre malerischen Landschaften.
  7. Es gibt viele Restaurants und Cafés in Taghazout, die traditionelle marokkanische Gerichte sowie internationale Küche servieren.
  8. In den letzten Jahren hat sich Taghazout zu einem beliebten Reiseziel für digitale Nomaden entwickelt, da es viele co-working Spaces und günstige Unterkünfte gibt.
  9. Taghazout ist auch bekannt für seine entspannte Atmosphäre und seine freundlichen Einwohner.
  10. Die beste Reisezeit für Taghazout ist von Oktober bis April, wenn die Wellen am besten sind und das Wetter angenehm warm ist.

Prepaid-Karten erobern das Herz des modernen Globetrotters

Die Reiselust hat Sie gepackt, das Abenteuer ruft, und Ihr Smartphone ist Ihr treuer Begleiter. Doch wie bleiben Sie auch in der Ferne gut vernetzt, ohne horrende Roaming-Gebühren zu riskieren? Die Antwort liegt in Prepaid-Karten, dem unscheinbaren Helferlein, das Ihnen auf Reisen mehr Flexibilität und Kontrolle über Ihre Kommunikationskosten bietet.

Flexibilität und Freiheit – Prepaid-Karten als Ticket zur Unabhängigkeit

Prepaid-Karten bieten eine hohe Flexibilität und Unabhängigkeit auf Reisen. Sie sind nicht an einen langfristigen Vertrag gebunden und können jederzeit Ihren Anbieter wechseln. Das bedeutet, dass Sie bei Bedarf lokale SIM-Karten in Ihrem Reiseland erwerben und so von günstigeren Tarifen profitieren können. So können Sie sich auf das Wesentliche konzentrieren – nämlich das Erleben neuer Kulturen, das Entdecken unbekannter Orte und das Schmieden unvergesslicher Erinnerungen.

Kostenkontrolle – Prepaid-Karten als Schutzschild gegen unerwartete Gebühren

Ein weiterer Vorteil der Prepaid Karte ist die Kostenkontrolle. Sie zahlen nur für das, was Sie tatsächlich nutzen. Ist das Guthaben aufgebraucht, können Sie selbst entscheiden, ob und wie viel Sie wieder aufladen möchten. Das hilft Ihnen dabei, Ihre Kommunikationskosten im Blick zu behalten und böse Überraschungen in Form von hohen Rechnungen am Ende des Monats zu vermeiden.

Einfache Handhabung – Die praktische Seite von Prepaid-Karten

Prepaid-Karten sind einfach in der Handhabung und lassen sich schnell und unkompliziert einrichten. In vielen Ländern können Sie lokale SIM-Karten direkt am Flughafen oder in zahlreichen Geschäften erwerben. Die Aktivierung ist meist schnell erledigt, sodass Sie schon bald wieder erreichbar sind und Ihre Reiseerlebnisse mit Freunden und Familie teilen können.

Daten-Roaming adé – Prepaid-Karten als Alternative zum Daten-Roaming

Daten-Roaming ist teuer und kann kompliziert sein, insbesondere wenn Sie mehrere Länder besuchen. Mit Prepaid-Karten umgehen Sie dieses Problem, indem Sie lokale Tarife nutzen und so von günstigeren Konditionen profitieren. Damit bleiben Sie flexibel und schonen gleichzeitig Ihren Geldbeutel.

Tipps und Tricks – So machen Sie das Beste aus Ihrer Prepaid-Karte

Um das Beste aus Ihrer Prepaid-Karte herauszuholen, beachten Sie am besten ein paar Tipps und Tricks. Informieren Sie sich vor Reiseantritt über lokale Anbieter und Tarife, um den besten Deal zu finden und achten Sie darauf, dass Ihr Smartphone für alle Netze freigeschaltet ist, damit Sie problemlos lokale SIM-Karten nutzen können.
Nutzen Sie außerdem WLAN-Hotspots, um Ihr Datenvolumen zu schonen und dennoch stets mit Freunden und Familie in Kontakt zu bleiben.

Vergessen Sie nicht, Ihr aktuelles Guthaben im Blick zu behalten und bei Bedarf rechtzeitig aufzuladen. So sind Sie bestens gerüstet, um Ihre Prepaid-Karte optimal zu nutzen und das Beste aus Ihrem Smartphone herauszuholen – egal, wohin Ihre Reise Sie führt.

Die Welt entdecken – Mit Prepaid-Karten in eine vernetzte Zukunft

Die zunehmende Digitalisierung und Vernetzung unserer Welt hat das Reisen in vielerlei Hinsicht verändert. Smartphones sind längst zu unverzichtbaren Begleitern geworden, die uns dabei helfen, unseren Horizont zu erweitern und neue Erfahrungen zu sammeln. Prepaid-Karten sind die ideale Ergänzung für diesen Lebensstil – sie bieten Flexibilität, Kostenkontrolle und Unabhängigkeit, sodass Sie Ihre Abenteuer in vollen Zügen genießen können.

So ausgerüstet steht einer spannenden, vernetzten und unvergesslichen Reise nichts mehr im Wege. Packen Sie Ihre Koffer, schnappen Sie sich Ihr Smartphone und Ihre Prepaid-Karte und begeben Sie sich auf Entdeckungsreise in die weite Welt!

 

Die Lofoten – Sehnsuchtsziel mit Stille und Weite

Die Lofoten, das Archipel nördlich des Polarkreises, sind eine ebenso wilde wie stille Schönheit. Von der rund 160 Kilometer langen Inselkette Norwegens weiß man, dass die Sommer dort nur sehr kurz und die Winter sehr lang sind. Aber die Menschen, denen die Lofoten zur Heimat geworden sind, haben sich mit der Natur und ihrer herben Idylle längst arrangiert. Und in den Nächten der kalten Jahreszeit schauen sie noch immer gebannt zum Firmament, wenn dort das Polarlicht ein mystisches Himmelsfeuer entfacht. Die Lofoten zählen zu den Perlen des nördlichsten Landes des europäischen Kontinents. Mit spektakulären Landschaften, die sich erheben in einem Meer voller Wunder mit Orcas, Buckel- und Finnwalen.

Aberglaube in einer “Märchenwelt”

Von den Lofoten sagt man, dass in dieser Region im hohen Norden Eile so etwas wie ein Fremdwort sei. Gemächlich geht es zu zwischen den schroffen Felswänden, die den Stürmen des Atlantiks trotzen und wo die wildschäumenden Flüsse und Wasserfälle unter den Strahlen der Sonne wie Diamanten glänzen. So oder so ähnlich hat die norwegische Schauspielerin Liv Ullmann ihre Heimat gesehen. Und für den Polarforscher Fridjof Nansen waren die Lofoten eine “Märchenwelt” oder auch ein “Land zum Träumen”. Zweifellos gilt das nicht nur für die Zeit, wenn die Sonne nach ihrem langen Winterschlaf auf die Lofoten zurück kehrt und für weniger als einen Monat nicht mehr am Himmel verschwindet. Einem norwegischen Aberglaube zufolge geht für jeden Einwohner der Inselgruppe immer dann ein Wunsch in Erfüllung, wenn er nach dem Winter zum ersten Mal die Sonne erblickt.

Lofoten – Inselhüpfen mit Tunneln und Brücken

Lofoten, Narvik
Blick auf Narvik, Bild: Michal Knitl / shutterstock

Wer von Narvik aus die Lofoten ansteuert, darf sich auf ein interessantes Inselhüpfen freuen. Denn die felsigen Erhebungen im Meer sind durch ein weit verzweigtes unterseeisches Tunnelsystem und dank vieler Brücken mühelos zu erreichen. Das gilt für die Vesteralen ebenso wie für die Lofoten. Um auf die Insel Austvagoya zu gelangen, bedient sich der Besucher einer Fähre. In Storvagan vermittelt das Lofot Aquarium intensive Einblicke zum Leben in den Tiefen des Meeres. Die Ausstellung “Koexistanz im Ozean” sucht dabei intensiv nach Lösungen, wie die Fischindustrie und die Erdölgewinnung nebeneinander existieren können. Ein Anziehungspunkt für die Familien ist aber auch das Robbenbecken, wo die dort lebenden Seehunde zweimal täglich gefüttert werden.

Henningsvaer – “Venedig des Nordens”

Henningsvaer
Henningsvaer, Bild: Harvepino / shutterstock

Zu den interessantesten und größten Holzkirchen Norwegens zählt die Lofotenkathedrale von Vagan. Sie stammt aus dem 12. Jahrhundert und ist mit ihrem heutigen Aussehen im neugotischen Stil einer jener Orte, an denen die Fischer um göttlichen Beistand bitten, wenn sie die Anker ihrer Schiffe lichten. Die faszinierende Magie des Nordens entfaltet sich auf den südlichen Schären der Lofoten – insbesondere im Fischerdorf Henningsvaer mit seinen historischen Seehäusern und den zahlreichen Fischerhütten. Der kleine Ort hat sich im Laufe der Jahre den Beinamen “Venedig des Nordens” redlich verdient, und wer sich vom kleinen Hafenbecken dieser Idylle nähert, der bewegt sich fast immer auf wackeligen Bohlenstegen. Im Sommer trocknet hier der berühmte Dorsch als Stockfisch an hölzernen Gestellen.

Das Wikinger-Museum in Borg

In der Zeitspanne zwischen 500 und 1000 nach Christi Geburt war die Region um Borg auf Vestvagoya der Sitz einer Dynastie mächtiger Häuptlinge der Wikinger. Das einstige Haus der Herrscher wurde in einem Museum rekonstruiert. Wissenschaftler haben ermittelt, dass dort in der Blütezeit der Wikinger rund 1.800 Menschen in rund hundert Höfen lebten. Sie alle erfreuten sich offensichtlich nicht nur an der grandiosen Umgebung sondern vor allem an den klimatischen Bedingungen durch den warmen Golfstrom. Im Hafen des Museums ist auch der Nachbau des berühmten Gokstadschiffes aus dem 9. Jahrhundert zu besichtigen. Wer den Ort Borg besucht, der taucht ein in eine der interessantesten geschichtlichen Perioden der Lofoten.

Wenn hoch oben die Seeadler kreisen

Die Lofoten sind ein Paradies für Menschen, die gut zu Fuß sind und die ihre Eindrücke von dieser Inselgruppe als Wanderer in sich aufnehmen. Doch wer diese Region bereist, der wird auch als Angler beglückt, wenn hoch über den Köpfen die Seeadler kreisen und sich das “Petri Heil” überraschend schnell an den fischreichen Gewässern einstellt. In den vergangenen Jahrzehnten haben sich die Lofoten auch deshalb zu einem interessanten touristischen Anziehungspunkt entwickelt, weil sich selbst in den kleinsten Orten gute Pensionen oder auch Ferienwohnungen finden. Tradition und ein gemütlichen Ambiente pflegen hier ein angenehmes Nebeneinander. Dies ist ohne jeden Zweifel ein Sehnsuchtsziel im Nordmeer. Und dies nicht nur zur Sonnenwende in den Wochen des Sommers sondern auch dann, wenn sich zwischen den Zeiten bei den Urlaubern auf den Lofoten das Gefühl einstellt, endlich einmal so richtig durchatmen zu können. Dank der Weite, der Stille und der unfassbaren Größe dieser eindrucksvollen Landschaft.