Logo Reisemagazin
Sonntag, März 9, 2025
Start Blog Seite 68

Urlaub in Österreich: Was gibt es zu beachten

0

Für viele Deutsche ist Österreich ein beliebtes Ausflugsziel, egal ob im Sommer oder im Winter. Das Land hat eine Menge zu bieten und ist vor allem bei Naturliebhabern und kulturell interessierten Menschen ein gern gesehener Urlaubsort. Doch obwohl Österreich und in vielen Dingen sehr ähnlich sind, gibt es bei einer Reise einige Dinge zu beachten. Einige Touristen tappen immer wieder in diese Stolperfallen oder nutzen ihre Zeit in Österreich nicht effektiv. Das Land hat eine unglaubliche Vielfalt, die Sie sich auf keinen Fall entgehen lassen sollten.

1. Reisen mit dem PKW

Vignette Österreich
Die Vignette ist auf Österreichs Autobahnen Pflicht, Bild: Andrei Antipov / shutterstock

Die meisten Reisenden werden sicher mit dem eigenen Auto nach Österreich fahren. Es ist nicht sehr weit und viele der Autobahnen gehen direkt ins andere Land über, ohne eine direkte Grenzkontrolle. Doch hier gibt es einige Dinge, die Sie dabei unbedingt beachten müssen.

Zum einen gilt für normale PKWs eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 130 km/h. Beim Grenzübergang sollte daher auf die Bremse getreten werden, damit Sie nicht in einen Blitzer geraten und dann eine hohe Strafe zahlen müssen. Diese Grenze gilt für alle österreichischen Autobahnen, nachts sind auf einigen Streckenabschnitten auch nur 110 km/h erlaubt. Deutschland ist das weltweit einzige Land, wo es keine Höchstgeschwindigkeit gibt. Daher ist hier Vorsicht geboten.

Zudem müssen Sie sich schon vor der Fahrt um eine sogenannte Vignette kümmern. Diese wird von der österreichischen ASFINAG ausgestellt und signalisiert, dass Sie die Autobahnen und Schnellstraßen Österreichs befahren dürfen. Aktuell gibt es eine Auswahl zwischen einer 10-Tage-Vignette, 2-Monats-Vignette und einer Jahresvignette. Hinzu kommen separate Mautgebühren für bestimmte Streckenabschnitte, darunter die großen Tunnel, verschiedene Brücken oder Alpenstraßen. Sie können die Vignette online ganz einfach vorher bestellen, aber auch vor Ort bezahlen. Eine Klebevignette ist mittlerweile nicht mehr nötig, wenn alles digital beantragt wurde.

Wenn Sie im Winter verreisen, denken Sie an Winterreifen. Diese sind zwar nur bei Fahrzeugen am 3,5 t zwischen November und April Pflicht, Schnee und Eis gehören in Österreich jedoch dazu. Bei ganz schwierigen Strecken sind sogar Schneeketten notwendig.

2. Mobiles Internet

Hier müssen Sie sich keine Sorgen machen, denn seit einigen Jahren gilt das EU-Roaming, bei dem Sie die Daten von Ihrem deutschen Handyvertrag auch in allen anderen Ländern der EU nutzen können. Sie können also ungestört im Internet surfen, ohne zusätzliche Kosten zu fürchten. Direktes WLAN gibt es in so gut wie allen Hotels, die meisten Großstädte bieten auch offenes WLAN an.

3. Österreichs Vielfalt unterschätzen

Die meisten bringen Österreich sicher zuerst mit den Alpen in Verbindung. Aber alleine hier gibt es eine Menge Aktivitäten, die Sie damit in Verbindung bringen können. Im Sommer sind vor allem Wanderpfade sehr beliebt, die durch wunderschöne Naturparks oder Almregionen führen und eine atemberaubende Aussicht auf das Umland bieten. Teilweise können Sie sogar bis zu den Nachbarländern schauen. Die vielen klaren Bergseen sind zudem ein Hotspot für Badeurlauber. In den kalten Monaten ist es der Wintersport, der viele in den Süden zieht. Ski und Snowboarden gehören hier zur Tagesordnung dazu, die Auswahl an Skigebieten ist groß.

So schön die Natur auch ist, Österreich hat auch ein paar wirklich spannende Städte zu bieten. Von Graz, über Wien bis nach Salzburg gibt es auch bei einem Städtetrip genug zu sehen. Und auch hier lässt sich wieder einiges unternehmen, egal ob eine Reise mit Freunden, Familie oder alleine. Zuerst gibt es natürlich wunderschöne und historische Altstädte zu bestaunen. Die Architektur ist eines der großen Highlights. Viele Städte haben auch lokal ansässige Schlösser oder Burgen zu bieten, die Sie unbedingt besuchen müssen. Ansonsten gibt es eine Reihe an spannenden Museen zu entdecken.

Wer noch mehr Kultur erleben möchte, der sollte in die Oper oder ins Theater. Österreich ist eine Hochburg der klassischen Musik, es gibt aber auch viele andere Veranstaltungen zu finden, die so gut wie jede Zielgruppe ansprechen. Auch Shopping kommt in den Großstädten nicht zu kurz, wer sich noch ein paar Souvenirs für zuhause mitnehmen möchte.

4. Kulinarik genießen

Wiener Kaiserschmarrn
Der traditionelle Wiener Kaiserschmarrn, Bild: Karl Allgaeuer / shutterstock

Österreichs Küche ist unheimlich lecker und Sie sollten bei einem Urlaub so viel wie möglich davon kosten. Durch das Alpenland ist die Kulinarik vor allem von deftigen Speisen geprägt, Speck, Käse und das bekannte Wiener Schnitzel sind nur einige der Highlights. Aber auch Dessert ist etwas, was die Österreicher wirklich gut können. Von der Sachertorte, über den Apfelstrudel bis hin zum Kaiserschmarrn gibt es eine Menge leckere Gerichte zu entdecken. Die Region Niederösterreich ist auch für ihre Weine bekannt. Es gibt sogar die Möglichkeit, einige der Weinberge selbst zu besuchen und hautnah mitzuerleben, wie der Wein angebaut wird.

5. Richtig packen

Egal, zu welcher Jahreszeit Sie reisen, Sie sollten immer Ihr Gepäck überprüfen. Besser ist es, auf alles vorbereitet zu sein. Selbst im Sommer wird es auf einigen Bergspitzen frischer, eine Jacke gehört immer mit in den Koffer. Im Winter müssen Sie sich natürlich auch warm anziehen, um dem Frost entgegenzuwirken. Denken Sie auch an andere wichtige Dinge, darunter Ausweisdokumente. Zwar ist kein Reisepass nötig, aber der Personalausweis muss mitgenommen werden.

Wer wandern geht oder sich anderweitig sportlich betätigt, der sollte auch eine Reiseapotheke mitführen. Unterwegs kann es immer wieder zu Verletzungen kommen. Pflaster, Desinfektionsmittel und Verbände sollten zumindest im Rucksack vorhanden sein. Vergessen Sie auch wichtige Medikamente nicht, die es vielleicht nicht in österreichischen Apotheken zu kaufen gibt.

New York for free: 5 kostenlose Highlights der Weltstadt

0

Atemberaubend, weltoffen und – teuer. New York City hat sich in den vergangenen Jahren zu einer der kostspieligsten Städte der Welt entwickelt. Nicht nur die Bewohner des Big Apples, auch Touristen bekommen diese Entwicklung zu spüren: Unterkunft, Restaurantbesuche und Sightseeing können die Reisekasse arg strapazieren. Dennoch lässt sich die Stadt auch mit kleinem Budget oder sogar völlig kostenfrei erkunden. Viele New Yorker Wahrzeichen sind nicht nur frei zugänglich, sondern verbergen spannende Einblicke und unerwartete Highlights. Coney Island, der High Line Park und andere Sehenswürdigkeiten erbringen den Beweis, dass ein Trip nach New York auch ohne viel Geld ein voller Erfolg werden kann!

Das grüne Herz Manhattans – Der Central Park

Central Park in New York
Im Central Park kann man viele Stunden spazieren gehen – und hat trotzdem nicht alles gesehen, Bild: Reisemagazin Online

Der Central Park gehört zu den größten Stadtparks der Welt. Eingebettet zwischen Wolkenkratzer, Verkehrschaos und wimmelnden Fußwegen, bietet der seit 1885 bestehende Park Natur pur. An die 100 Kilometer Fußweg führen durch Haine und Gärten, über Brücken und Wiesen, vorbei an Wasserläufen und zahlreichen kostenlos zu besichtigenden Sehenswürdigkeiten; darunter die Bethesda Terrace mit der Bethesda Fountain oder die im Stil einer europäischen Burganlage 1869 errichtete Belvedere Castle. Der Conservatory- und Shakespeare Garden ebenso wie zahlreiche der verborgenen Nischen, Grotten und Wasserfälle lassen den Lärm der Metropole verstummen und zeigen New York von seiner idyllischen Seite. Zudem ist im Central Park so gut wie immer für gratis Kulturangebote gesorgt: Straßenkünstler, Musiker, Skater und Tänzer machen den Park zu ihrer Bühne. Kleine Besucher können sich auf einem der über 20 Spielplätzen vergnügen oder das nostalgische Central Park Carousel bestaunen.

Zwischen den Welten – Die Brooklyn Bridge

Die Brooklyn Bridge ist eines der herausragendsten Wahrzeichen New Yorks. Über eine Länge von 1,8 Kilometern verbindet sie den pulsierenden Stadtteil Manhattan mit dem beschaulichen Brooklyn. In ihren massiven Pfeilern, Stahlseilen, Straßen und Wegen lebt der Geist des historischen New Yorks. Die im Jahr 1883 vollendete Hängebrücke lässt sich per Auto, zu Fuß oder per Fahrrad überqueren. Ein strammer Spaziergang von einem Ende der Brücke zum andern nimmt etwa 20 Minuten in Anspruch. Für gewöhnlich halten sich Besucher jedoch wesentlich länger auf dem historischen Bauwerk auf. Der atemberaubende Ausblick und die besondere Architektur der Brooklyn Bridge laden zum Verweilen ein. Die oberhalb der Fahrbahn angelegten Fußwege erlauben es Spaziergängern, den direkt unter ihren Füßen vorbeirauschende New Yorker Verkehr zu beobachten. Ein besonderes Erlebnis bietet die Brooklyn Bridge bei Sonnenuntergang. Die Dämmerung taucht die Stadt, ihre Skyline und den East River in spektakuläre Farben.

Die ultimative Selfie-Location – Der Times Square

Times Square im Oktober 2023
Der Times Square im Oktober 2023, Bild: Reisemagazin-Online

Der Times Square ist das strahlende Zentrum Manhattans. Seine über 300 großflächigen Leuchtreklamen, die jede Nacht etwa 161 Megawatt Strom verbrauchen, sind das Markenzeichen dieses für die Kultur- und Medienlandschaft New Yorks so bedeutenden Platzes. Dutzende Kinos und Theater befinden sich in seiner Peripherie. Der berühmte Broadway sowie zahlreiche Kultstätten, darunter das Hard Rock Cafe und Madame Tussauds, gilt es zu entdecken. Auch ohne Budget können die vielen einzigartigen Shops, wie etwa Hershey’s Chocolate World oder der Disney Store erkundet werden. Ein besonderes Highlight des Times Square bieten darüber hinaus die verschiedenen 3D-Billboards, die rot leuchtenden TKTS Steps und viele weitere spektakuläre Foto- und Selfie-Locations. Wer Glück hat, kann sogar Zeuge eines Filmdrehs oder Flashmobs werden. Vor allem bei Nacht jedoch entfaltet der Times Square seine Magie. Während des sogenannten Midnight Moments werden zahlreiche der riesigen Leuchtreklamen im Zuge einer Kunstinstallation synchronisiert und bringen Passanten, Touristen und Anwohner zum Staunen – ganz kostenlos!

Der etwas andere New York-Spaziergang – Der High Line Park

High-Line-Park in New York
Mal ein wenig vom Trubel der Metropole abschalten: Der High Line Park, Bild: Reisemagazin-Online

Der High Line Park ist ein Ausflugsziel der Extraklasse. Eine in den frühen 1980er Jahren stillgelegte Hochbahntrasse bildet die Grundstruktur der Parkanlage, die zwischen 2009 und 2023 zu einem über den Straßen Manhattans verlaufenen Spazierweg ausgebaut wurde. Reich begrünt und mit zahlreichen Kunstobjekten ausgestattet, bietet der High Line Park Gelegenheit, den Westen Manhattans abseits des New Yorker Verkehrschaos’ zu erkunden. Die Wege führen über 2,5 Kilometer und bieten einmalige Ausblicke auf den Hudson River und die Straßenschluchten Manhattans, in denen das alte und neue New York verschmelzen. So führt der High Line Park an zahlreichen Meilensteinen moderner Architektur vorbei; darunter das futuristisch anmutende Kulturzentrum The Shed und das ungewöhnliche Lantern House. Am nördlichen Ende der Anlage befindet sich der 2019 eröffnete Treppenturm The Vessel. In Form des Meatpacking Districts mit seinem industriellen Charme lässt sich über den High Line Park auch ein Teil des historischen New Yorks erkunden.

Buntes Traumland – Coney Island

Strand von Coney Island
Auch am Strand von Coney Island kann man toll abschalten, Bild: Reisemagazin-Online

Im Süden Brooklyns, etwa 50 U-Bahn-Minuten von Manhattan entfernt, befindet sich das quietschbunte Coney Island. Neben ihrem weitläufigen Badestrand und Pier, ist die Halbinsel vor allem für den Luna Park, einen Vergnügungspark im Retrostil, bekannt. Die Geschichte der Holzachterbahn Cyclone etwa reicht bis in die 20er Jahre zurück. Aber auch die neueren Fahrgeschäfte versprühen eine einzigartige nostalgische Atmosphäre. Abseits von Fahrgeschäften und Spielhallen hat Coney Island eine wunderschöne Promenade und sogar eine kostenlose Kunstausstellung zu bieten. Die Coney Art Walls zeigen abwechslungsreiche Straßenkunst und sind für jeden interessierten Besucher frei zugänglich. Besonders in den Sommermonaten geht es auf Coney Island bunt und lebhaft zu. Aber auch außerhalb der Saison weiß die Halbinsel durch ihren außergewöhnlichen Look zu überzeugen; sowohl die nostalgischen Fahrgeschäfte und Event-Locations als auch die verrückten Shops und Restaurants sind echte Hingucker.

Entspannt ankommen: Die wichtigsten Faktoren bei der Auswahl Ihrer Unterkunft auf Reisen

0

Eine gut gelegene Unterkunft spart nicht nur Zeit, sondern ermöglicht es Ihnen auch, stressfrei verschiedenen Attraktionen zu genießen. Insbesondere in Städten wie Berlin, wo das kulturelle Angebot vielfältig ist, spielt die Wahl des Standorts eine entscheidende Rolle für ein unvergessliches Reiseerlebnis. Wenn Sie ein noch authentischeres und lokales Erlebnis suchen, könnte die Option einer tauschwohnung berlin eine interessante Alternative sein. Tauschwohnungen ermöglichen es Reisenden, in privaten Wohnungen zu übernachten und somit tiefer in die Kultur einzutauchen.

Ebenso spielt das Budget eine entscheidende Rolle. Die Auswahl einer Unterkunft, die Ihrem finanziellen Rahmen entspricht, verhindert unangenehme Überraschungen und ermöglicht es Ihnen, Ihre Reise sorgenfrei zu genießen. Schließlich sollten Sie sich die Bewertungen und Empfehlungen von anderen Reisenden ansehen, um einen realistischen Einblick in die Qualität der gewählten Unterkunft zu bekommen.

Lage, Lage, Lage – Wie die richtige Umgebung Ihre Ankunft beeinflusst

Die Lage Ihrer Unterkunft spielt eine entscheidende Rolle für Ihre Ankunft. Wenn Sie in der Nähe von Sehenswürdigkeiten oder dem Stadtzentrum übernachten, sparen Sie Zeit und Geld für den Transport. Außerdem können Sie die Umgebung leicht erkunden und haben Zugang zu Restaurants, Geschäften und anderen Einrichtungen. Achten Sie auch auf die Sicherheit der Umgebung, insbesondere wenn Sie allein reisen.

Komfort und Annehmlichkeiten – Worauf Sie bei der Zimmerauswahl achten sollten

Eine gute Ausstattung und Annehmlichkeiten Ihrer Unterkunft sind ebenfalls wichtig, um Ihre Reise bequem zu gestalten. Überlegen Sie, welche Dinge Ihnen wichtig sind, wie ein bequemes Bett, eine Klimaanlage, kostenloses WLAN oder ein Fitnessstudio. Lesen Sie die Beschreibungen der Zimmer sorgfältig durch und schauen Sie sich Fotos an, um sicherzustellen, dass die Unterkunft genau das Richtige für Sie ist.

Budgetfreundlich oder Luxus pur – Die richtige Unterkunft für Ihren Geldbeutel finden

Bei der Auswahl Ihrer Unterkunft sollten Sie auch Ihr Budget berücksichtigen. Es gibt eine Vielzahl von Unterkunftsoptionen, von budgetfreundlichen Hotels bis zu luxuriösen Resorts. Überlegen Sie, wie viel Sie bereit sind auszugeben und welche Art von Unterkunft Ihren Bedürfnissen entspricht. Vergleichen Sie die Preise und lesen Sie Bewertungen oder stellen Fragen, um das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden.

Bewertungen und Empfehlungen – Der Schlüssel bei der Wahl einer verlässlichen Unterkunft

Lesen Sie Buchungsplattformen oder Reise-Webseiten, um auch einen Eindruck von der Umgebung der Unterkunft zu bekommen. Achten Sie auf wiederkehrende positive oder negative Kommentare und berücksichtigen Sie die Erfahrungen anderer Reisender. Empfehlungen von Freunden oder Familie können ebenfalls helfen und auch Mundpropaganda und persönliche Erfahrungen können oft eine verlässliche Quelle für die Auswahl der richtigen Herberge sein. Genießen Sie Ihre nächste Reise.

Highlights in Spanien: Diese Naturspektakel sind besonders sehenswert

0

Spanien gehört zu den beliebtesten EU-Reisezielen. Zahlreiche Sehenswürdigkeiten und spannende Destinationen erwarten Urlauber neben Tausenden Küstenkilometern. Von Entspannungsreisen bis hin zu Aktivurlauben ermöglichen die spanischen Inseln und das Festland die unterschiedlichsten Urlaubsarten. Genauso vielseitig wie das Urlaubsangebot ist die Landschaft. Für Naturliebhaber bietet sich eine Rundreise zu den Naturwundern des Landes an.

Landschaftsvielfalt: Welche Highlights Naturliebhaber in Spanien erwarten

Im Süden Spaniens liegen Wüstenlandschaften, im Norden Wälder und Bergmassive. An den Küsten der Kanarischen Inseln sind Vulkanwelten angesiedelt und auch sonst bietet das Land vielfältige Naturschauspiele. So vor allem in 16 Nationalparks mit artenreicher Fauna und Flora, wo sich Spanien von seiner schönsten Seite zeigt. Um die spanische Naturvielfalt kennenzulernen, bieten sich Rundreisen zu den wichtigsten Naturhighlights an. Es muss nicht immer per Mietauto sein. Auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln kommt man ans Ziel. Schnelle Bahnverbindungen zu den wichtigsten spanischen Städten gibt es in Vielzahl. In abgelegene Gegenden gelangt man teilweise per Bus oder sucht sich bei der Reiseplanung über Mitfahrangebote Mitfahrgelegenheiten. Im Folgenden ein Überblick über die sehenswertesten Naturdestinationen.

1. Asturien: Picos de Europa und Nationalpark Somiedo

Die Ortschaften des Picos de Europa verdeutlichen die Verschmelzung des Landlebens mit der Natur. Umgeben sind sie von dichten Waldgebieten, klaren Seen und grünen Wiesen. Besonders beeindruckend sind die imposanten Berggipfel, unter denen der Naranjo de Bulnes mit seinen 2.518 Metern den höchsten Punkt markiert. Sehenswert ist in Asturien auch der Natural de Somiedo, der sich über fünf Täler im Kantabrischen Gebirge erstreckt und als ältester Naturpark Spaniens gilt. Neben Braunbären sind hier Pyrenäen-Gämsen, Wildkatzen und Wölfe beheimatet. Beeindruckende See- und Bergpanoramen prägen das Landschaftsbild.

2. Andalusien: Nationalparks El Torcal und Cabo de Gata

Formationen aus Karstgestein, tiefe Schluchten und magische Höhlen – diese Landschaft hat die Erosion im andalusischen Nationalpark El Torcal geschaffen. Die natürlichen Skulpturen umfassen Gesteinsformationen wie das Naturdenkmal El Tornillo. Genauso sehenswert ist der andalusische Nationalpark Cabo de Gata in der Provinz Almería. Hier liegt die vielleicht schönste Vulkanlandschaft des Landes. Einst wurde sie durch Lavaströme geformt, die bis heute erkennbar sind. Täler und Schluchten prägen das Hinterland, wobei der lange erloschene Pico de los Frailes mit seinen 493 Metern als Highlight des Nationalparks gilt.

3. Kastilien-La Mancha: Riópar-Wasserfälle und Lagunas de Ruidera

In der Nähe von Riópar präsentieren sich zwei spanische Wasserfälle, hinter denen sich die Höhlenlandschaft Sierra del Segura verbirgt. Das noch immer so gut wie unerforschte System beheimatet die unterirdischen Quellen, aus denen die Wasserfälle entspringen. Ein ähnlich bemerkenswertes Naturspektakel bietet sich in der Lagunas de Ruidera. Der heutige Nationalpark liegt in der Ebene La Manchas und begeistert mit seinen Flussverläufen, dichten Wäldern und Lagunen. Über Dämme stürzen hier zwischen Seen Wasserfälle hinab, die fast genauso beeindrucken wie die von Riópar.

4. Baskenland: Salto de Nervión und Gaztelugatxe

Der Wasserfall Nervión gilt als eines der gewaltigsten Naturschauspiele Spaniens. Landesweit ist er der höchste seiner Art. Im Nationalpark Monte de Santiago stürzen seine Wassermassen aus 270 Metern und werden zum Fluss Nervión, auf den man von der Délicia-Schlucht aus, einen atemberaubenden Ausblick genießt. Ein ebenso bekanntes Naturwunder im Baskenland ist die Insel Gaztelugatxe, die einem 80 Meter hohen Felsen entspricht. Eine 200 Meter lange Brücke aus Stein führt Besucher zu der Kapelle auf der Spitze.

5. Galizien: Playa de las Catedrales

An der Küste Galiziens liegen bis zu 32 Meter hohe Gewölbe, die durch jahrhundertelange Erosion entstanden sind. Die berühmtesten Formationen des sogenannten Playa de las Catedrales erinnern an Kirchen und haben dem Strandabschnitt den Ruf des beeindruckendsten spanischen Strandes beschert. In voller Pracht zeigen sich die Felsbögen nur bei Ebbe, sodass Besucher bei der Planung Rücksicht auf die Gezeiten nehmen sollten.

6. La Gomera: Nationalpark Garajonay

Schon 1986 wurde der Garajonay-Nationalpark zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Auf 4.000 Hektar beheimatet das Hochplateau auf der kanarischen Insel vielfältige Flora wie Farne, Heidekraut und Lorbeerwaldabschnitte. Als Naturspektakel gelten auch die freigelegten Vulkanschlote des Parks, die so nur ein einziges Mal in Spanien existieren.

7. Lanzarote: Feuerberge von Timanfaya

Timanfaya Nationalpark
Der Timanfaya Nationalpark auf Lanzarote, Bild: Reisemagazin Online

Mit dem Nationalpark von Timanfaya liegt eine beeindruckende vulkanische Landschaft an der Küste Lanzarotes. Bei einem Besuch fühlt man sich wegen der kargen Weiten fast wie auf dem Mond. Als Highlights des Naturspektakels gelten die Vulkane La Montana Rajada, Caldera del Corazoncillo und Manto de la Virgen, deren Eruption den giftgrünen See Charco de los Clicos nahe des Fischerortes El Golfo entstehen ließ.

8. Navarra: Bardenas Reales

Die Halbwüste Bardenas Reales ist eines der einzigartigsten Naturwunder Spaniens. Eigenwillige Felsformationen aus Gips, Sandstein und Ton haben sich hier durch Wettereinflüsse gebildet, wobei die Skulpturen Pisquerra und Castildetierra zu den bekanntesten zählen. Auf einem 15 Kilometer langen Weg können Besucher die Gebilde erkunden.

9. Mallorca: Cuevas del Drach

Drachenhöhle Porto Cristo
Die Drachenhöhle in Porto Cristo, Bild: Balate Dorin / shutterstock

Als Tropfsteinhöhle liegt die Cuevas del Drach an der Küste Mallorcas nahe Porto Cristo und gleicht einem Labyrinth aus mehreren Einzelhöhlen. Ihre Stalaktiten und Stalagmiten sind im Laufe der Jahre teilweise miteinander verschmolzen und haben ein einzigartiges Naturkunstwerk geschaffen.

10. Katalonien: Ebro-Delta

Bei Tarragona in Katalonien hat Spaniens größter Fluss das Ebro-Delta kreiert, das 320 Quadratkilometer misst und eines der bedeutendsten Feuchtbiotope in ganz Europa ist. Die artenreichen Lagunen und Strände eignen sich perfekt zur Vogelbeobachtung. Vor allem Flamingos lassen sich hier live bei der Futtersuche erleben.

 

Beliebte Urlaubsregionen in Frankreich

0

Frankreich hat beste touristische Argumente für neugierige Besucher aus aller Welt vorzuweisen. Auf Reisende warten historische Weltstädte, mediterrane Küstenszenerien, grüne Flusslandschaften sowie alpine Bergpanoramen. Etwa 45 Welterbestätten existieren in dem Land, das jährlich mehr als 80 Millionen internationale Gäste willkommen heißt. Kurz: Frankreich ist ein touristisches Traumziel und nicht umsonst statistisch das beliebteste Reiseland der Welt. Doch welche französischen Urlaubsorte und Reiseziele erfreuen sich besonderer Popularität?

Paris

Paris Sehenswürdigkeit, Eifelturm
Der Eifelturm, Bild: yotily / shutterstock

La Ville Lumière: Als Stadt des Lichts und der Liebe ist Paris seit Jahrhunderten bekannt. Die Kulturmetropole und französische Hauptstadt wird vom UNESCO-Weltkulturerbe des Seineufers geprägt. Es ist nicht nur Geburtsplatz der Stadt, sondern noch heute das geografische Herz von Paris. Mit dem weltberühmten Kunstmuseum Louvre, dem historischen Wahrzeichen Eiffelturm sowie monumentalen Bauwerken wie der Kathedrale Notre-Dame de Paris und dem Arc de Triomphe verfügt die Weltmetropole über eine außergewöhnliche Dichte an weltberühmten Sehenswürdigkeiten. So verwundert es wenig, dass Paris weit oben auf der Liste der populärsten städtischen Reisedestinationen steht. Die größte Metropolregion der EU punktet dabei nicht nur kulturell, sondern auch kulinarisch als europäische Gourmet-Hauptstadt: mit etwa 100 Sternerestaurants inklusive Haute Cuisine und Spezialitäten wie Tartare de bœuf, Eclairs und Macarons.

Côte d’Azur

Blick auf Nizza
Blick auf Nizza, Bild: LiliGraphie / shutterstock

Traumhafte Küstenlandschaften ziehen sich von Toulon bis nach Nizza und Monaco – die Côte d’Azur. Mediterrane Strände präsentieren sich so den Badeurlaubern, die im Süden Frankreichs der Sonne frönen. Hier breiten sich die attraktiven Sandmeere des Calanque d’en Vau bei Cassis, des Plage de Pampelonne bei Saint Tropez oder des Plage de Salis bei Antibes aus. Berühmt für ihre Stadtstrände sind auch Nizza und Cannes, die mit meernahen Promenaden punkten. Cannes mit seinem renommierten Filmfest ist dabei das beste Beispiel dafür, dass die Côte d’Azur nicht nur für ihre schönen Strände, sondern auch für internationale Kultur bekannt ist. Städte wie Nizza, Cannes, Saint Tropez und das benachbarte Monaco sorgen für kulturelle Abwechslung zwischen all den erstklassigen Stränden. Die einzigartigen Meerpanoramen der Côte d’Azur haben nicht ohne Grund weltberühmte Künstler – darunter auch Picasso, Matisse und Renoir – inspiriert.

Bretagne

Bretagne, L`Arche de Port Blanc
L`Arche de Port Blanc in der Bretagne, Bild: DaLiu / shutterstock

Die größte Halbinsel Frankreichs blickt auf eine turbulente Geschichte zurück. Der historisch keltische Einfluss der Bretonen verlieht der Bretagne früh ein eigenes kulturelles Antlitz. Relativ isoliert durch die Lage als Halbinsel, konnte sich hier eine ganz eigene Lebensweise entfalten. Die Bretagne ist bekannt für ihre weitläufigen Wanderwege an den Uferlandschaften, für ihre schönen kleinen Küstendörfer sowie für kulinarische Spezialitäten wie Cidre und frische Austern. Lohnen kann sich auch eine Leuchtturm-Tour, die entlang von besonderen Küstenbauwerken wie dem Phare du Cap Fréhel, dem Phare de Men Ruz, dem Phare du Petit Minou sowie dem Phare d‘Eckmuehl führen. Zusammen mit der Côte d’Azur liefert die Bretagne einige der besten Küstenlandschaften, die Frankreich zu bieten hat.

Elsass

Straßburg
Die malerische Altstadt von Straßburg im Elsass, Bild: Prasit Rodphan / shutterstock

Zu den schönsten Kulturregionen Frankreichs gehört das Elsass, das von Süddeutschland vergleichsweise einfach zu bereisen ist. Berühmt sind die historischen Fachwerkhäuser, die sich unter anderem im Straßburger Viertel Petite France entfalten. Straßburg ist der wohl wichtigste Anlaufpunkt in der Region: Die Stadt mit etwa 290.000 Einwohnern ist die größte Ansiedlung des Elsass und mit ihrer mittelalterlichen Altstadt an der Grande-Île bis zur Neustadt 1988 als UNESCO-Weltkulturerbe ausgezeichnet worden. Weltberühmt ist der Straßburger Münster, der mit seinem markanten rosanen Vogesensandstein zu den historisch bedeutendsten Kathedralbauten Europas gehört. Wer das Elsass touristisch entdeckt, kann gleich auch einen der exquisiten Flammkuchen mit Zwiebeln und Speck oder Lauch, Schmand und Zwiebeln genießen. Im Elsass präsentieren sich Besuchern zudem beschauliche Städte und Dörfer mit facettenreicher Historie – ob Colmar, Ribeauvillé, Obernai, Kaysersberg oder Éguisheim.

Loiretal

Prachtvolle Schlösser liegen im Grün des malerischen Loiretals, das auch als Garten Frankreichs bekannt ist. Der Prunk der historischen Bauten ist auf zahlreichen Fotomotiven festgehalten worden – und hat die Jahrhunderte überdauert. Zu nennen ist das Schloss Chambord, das mit seiner bombastischen Renaissancearchitektur ein kulturelles Exempel setzt. Seit 1981 steht es mit seinem Park auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes. Doch das ist nur ein Beispiel: Zu den namhaften Renaissanceschlössern zählen gleichfalls das Schloss Amboise, das Schloss Chenonceau sowie das Schloss Montsoreau. Wenig verwundert es, dass das Universalgenie Leonardo da Vinci seinen Alterssitz im schönen Loiretal fand, im Schloss Clos Lucé bei Amboise. Das romantische Flair der Region hat bis heute seinen touristischen Charme nicht verloren.

Normandie

Normandie, Kreideklippen
Die Kreideklippen bei Etretat, Bild: Leonid Andronov / shutterstock

Wenige Wahrzeichen sind so prachtvoll wie die historische Abtei Mont-Saint-Michel. Sie prägt die Landschaften der südwestlichen Normandie. Der monumentale Bau, der in über 300 Jahren Bauzeit entstand, ist einer der Hauptgründe für den touristischen Anlauf in der Region. Jährlich zieht es über drei Millionen Besucher zum markanten Bauwerk. Le Havre, Rouen, Caen sind die größten Ansiedlungen der Region, die von den Küstenlandschaften des nördlichen Frankreichs beeinflusst ist. Kulinarisch geprägt wird die Normandie von der normannischen Küche, zu der auch der berühmte Camembert gehört. Neben dem Mont-Saint-Michel ziehen auch das historische Haus und der farbenfrohe Garten von Claude Monet Reisende an. Ein Anwesen, das noch heute mit seinen Seerosen bei Giverny liegt. Das traumhafte Idyll der Region präsentiert so auf seine Weise beste touristische Argumente für einen Besuch.

Los Cabos – Urlaubshighlights an der Südspitze Niederkaliforniens

0

Die faszinierenden Landschaften Niederkaliforniens prägen das Antlitz Mexikos: In ihren Ausmaßen übertrifft die mexikanische Halbinsel die Apenninhalbinsel Italiens. An der Südspitze Niederkaliforniens liegt der Bezirk Los Cabos. Eine Urlaubsregion mit weitläufigen Sandstränden, lebhaften Küstenorten und unberührten Naturformationen. Hier warten Küstenhighlights der größten Halbinsel Mexikos.

Touristische Highlights von Los Cabos

Noch Anfang des 20. Jahrhunderts war Los Cabos kaum touristisch erschlossen, mittlerweile zieht es in die mexikanische Region etwa zwei Millionen Besucher im Jahr, die hier ihren sonnigen Urlaub erleben. Die Erholungsmöglichkeiten reichen vom Golf- oder Tauchurlaub bis zum klassischen Sightseeing. Los Cabos ist so längst zu einem touristischen Hotspot Mexikos geworden. Argumente dafür liefern die facettenreiche Natur als auch die kulturellen Reisehighlights in den Städten.

Zwei Großstädte liegen im Herzen von Los Cabos: San José del Cabo und Cabo San Lucas. Ihre Charakteristiken könnten unterschiedlicher nicht sein. Während sich San José del Cabo mit seinen etwa 135.000 Einwohnern als eher ruhige kulturelle Reisedestination präsentiert, steht Cabo San Lucas, die Heimat von etwa 200.000 Einwohnern, für eine touristisch lebhafte Destination mit einem Reichtum an Resorts und Ausgehoptionen. Beide Städte trennen etwa 30 Kilometer Distanz. Verbunden sind sie durch den Los Cabos Corridor, durch den Highway Carretera Federal 1 verläuft. So verwundert es wenig, dass sich zwischen den zwei infrastrukturell eng verbundenen Städten das touristische Leben von Los Cabos konzentriert. Dabei punktet der Korridor auch durch seine attraktive Nähe zum Meer.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

San José del Cabo macht einen geerdeten und pittoresken Eindruck, dabei lassen sich hier markante Beispiele der historischen Kolonialarchitektur entdecken – wie die alte Jesuitenmission Misión Estero de las Palmas de San José del Cabo Añuití. Sie wurde um 1730 errichtet und gehört zu den architektonisch auffälligsten Bauten der Stadt. Einen Einblick in die regionale Kunst- und Handwerksszene gibt es sowohl in den Galerien des Kunstviertels, wie auch bei den Kunsthandwerkern am Plaza der Stadt. Ob gehobener Yachthafen oder wildes Nachtleben – sie prägen die Stadt Cabo San Lucas. Zwischen Strandparties und High Society entfaltet sich hier das lebhafte Gegenstück zu San José. Vor Ort warten facettenreiche Restaurants, Shops und Boutiquen auf einen Besuch.

Besondere Naturwelten

Sierra de la Laguna, Maxiko
Sierra de la Laguna, Bild: Andrea Izzotti / shutterstock

Auf einer Fläche von etwa 3.760 Quadratkilometern erstreckt sich die Südspitze Niederkaliforniens, die als Los Cabos bekannt ist. An der Westküste liegt der Pazifik, während sich im Osten die Ausläufer des Golfes von Kalifornien präsentieren. Kurz: In Los Cabos warten außergewöhnliche Küstenlandschaften. Die örtliche Natur ist geprägt aus einer faszinierenden Mixtour aus Stränden, den Berglandschaften der Sierra de la Laguna sowie die weiten Wüsten des Bundesstaates Baja California.

Ein natürliches Wahrzeichen der Region ist der felsige Torbogen El Arco de Cabo San Lucas. Bogenartig öffnet sich hier der Felsen in das Meer – eine fotogene Naturformation, welche sinnbildlich für die besonderen Landschaften von Los Cabos steht. Bis zu 60 Meter ragen die örtlichen Felsen in die Höhe, welche die Südspitze von Los Cabos und Niederkalifornien markieren. Nicht nur touristische Besucher, sondern auch besondere Anwohner der Tierwelt, wie die Seelöwen, fühlen sich hier wohl. Unweit von hier befinden sich zwei der schönsten Strände der Region: Playa del Amor und Playa del Divorcio, auch bekannt als Strand der Liebenden und der Strand der Geschiedenen.

Die weitläufigen Strände in Los Cabos und dessen Korridor gehören zu den natürlichen Highlights der Urlaubsregion. Dabei eignen sich nicht alle Strände zum Baden, der Strand der Geschiedenen ist schließlich für seine intensiven Strömungen bekannt. Stattdessen sind für Badeurlauber der Playe El Medano mit seinem vergleichsweise ruhigem kristallklarem Wasser oder der Playa el Chileno unweit der Resorts am Korridor zu empfehlen. Beliebt ist in der Urlaubsregion auch das Whale Watching. Insbesondere zwischen Dezember und April, wo Delfine, Grauwale und Co. zu entdecken sind. Viele der professionellen Touren starten ab Cabo San Lucas. Ein faszinierendes Kontrastprogramm zu Küste und Strand liefern die Berglandschaften der Sierra de Laguna mit ihren Wanderrouten zum Berg Solmar, zu den auch geführte Wanderungen angeboten werden.

Kulinarische Höhepunkte der mexikanischen Küche

Die Restaurants einer Großstadt wie Cabo San Lucas reichen mit ihren Spezialitäten von traditioneller mexikanischer Küche über japanische Küche bis hin zu mediterran. Aber natürlich ist die örtliche mexikanische Küche das kulinarische Highlight von Los Cabos. Frischer Fisch steht aufgrund der Meeresnähe weit oben auf den Speisekarten. Dabei reichen die maritimen Spezialitäten von Fischtacos, frischen Muscheln bis zur Fischsuppe mit Bohnen und Reis. Populär sind außerdem Tamales, Tacos und Speisen mit gegartem Rindfleisch. Insbesondere die Großstadt Cabo San Lucas kann renommierte Restaurants mit traditioneller mexikanischer Küche vorweisen. Dabei gibt es gute Restaurants in verschiedensten Preiskategorien zu entdecken. Neugierige Reisende haben in Los Cabos so einiges zu entdecken: von zwei kontrastreichen Großstädten über die traumhafte Natur bis zu den kulinarischen Highlights der mexikanischen Küche.

Eine Fahrt nach Rom: Was muss man auf jeden Fall gesehen haben?

0

Die Stadt Rom ist die Wiege des römischen Reichs und kann somit auf eine lange und spannende Geschichte zurückblicken. Alleine diese Tatsache lässt vermuten, dass es in der italienischen Hauptstadt jede Menge zu entdecken gibt. Es gibt einige Top-Attraktionen, deren Besuch bei einem Aufenthalt in Rom unbedingt auf dem Programm stehen muss.

Doch die Metropole hat natürlich noch weitaus mehr zu bieten, nämlich die fantastische italienische Küche, die in aller Welt bekannt und beliebt ist. Ob Pizza, Pasta oder zahlreiche leckere Eissorten, in Rom kommen Feinschmecker in den vielen Restaurants und Cafés definitiv auf ihre Kosten. In diesem Artikel stellen wir ihnen die wichtigsten Highlights von Rom vor, die Sie sich auf keinen Fall entgehen lassen sollten. Wenn Sie dann noch auf einen Rom Pass setzen, können Sie beim Sightseeing bares Geld sparen.

Kolosseum und Forum Romanum

Das Kolosseum in Rom ist zweifelsohne die wichtigste Sehenswürdigkeit der Stadt, denn das weltgrößte Amphitheater ist gleichzeitig auch das römische Wahrzeichen. Inmitten der Hauptstadt befindet sich dieses Bauwerk, welches im Jahr 80 n. Chr. fertiggestellt wurde. Das imposante Gebäude ist ein Symbol für die beeindruckende Baukunst im alten Rom. Insgesamt gibt es drei Ränge, auf denen einst bis zu 50.000 Menschen Platz fanden, um das muntere Treiben in der Arena zu verfolgen.

Aktuell sind nur wenige Bereiche des Kolosseums unzugänglich, sonst kann alles frei besichtigt werden. Da sich an den Kassen meistens lange Schlangen bilden, sollten Sie die Karten lieber vorab online bestellen. Wenn sie auf der offiziellen Webseite buchen, können Sie am selben Tag auch noch das Forum Romanum anschauen. Sollten Sie sich für die Geschichte des alten Roms interessieren, müssen Sie dem Forum Romanum einen Besuch abstatten. Dort können Sie erahnen, welche gigantische Größe die Stadt zur Zeit der Antike hatte.

Der Petersdom

In der Stadt Rom gibt es fast 1.000 Kirchen, wobei der Petersdom mit Sicherheit die berühmteste ist. Direkt am Petersplatz wurde dieses Sakralbauwerk im Jahr 1626 fertiggestellt. Hier spendet der Papst einige Male im Jahr den Gläubigen seinen Segen. Während der Besichtigung gelten die Grabmäler der verstorbenen Päpste als besonderes Highlight. Darüber hinaus sind auch die Schmucksammlung in der Kirche sowie die prunkvolle Kuppel äußerst sehenswert.

Wenn Sie einen atemberaubend schönen Ausblick über Rom genießen möchten, sollten Sie die 551 Stufen unbedingt erklimmen. Von dort oben können Sie sogar einen Blick ins Innere des Vatikans erhaschen. Bitte denken Sie im Sommer immer daran, dass Sie bei der Besichtigung Knie und Schultern bedecken müssen.

Das Pantheon

Wenn es um gut erhaltene Bauten aus der Antike geht, dann rangiert das Pantheon ganz weit vorne. Während es früher den Römern heilig war, ist das Pantheon auch heute noch eine christliche Kirche mit schönen Heiligenstatuen in ihrem Inneren. Die Kuppel, welche die weltweit größte aus Stein ist, erinnert allerdings noch gut an die römische Baukunst. Sie hat einen Durchmesser von fast 44 Metern und weist in der Mitte ein mysteriöses neun Meter breites Loch auf. Unter Forschern hält sich die These, dass es damals als gewaltige Sonnenuhr diente. Auch der Platz vor dem Pantheon ist einen Besuch wert, hier können sie das quirlige Treiben von einem der Cafés oder Bistros aus beobachten.

Wenn Sie 200 Meter in Richtung Westen laufen, erreichen Sie übrigens einen weiteren zauberhaften Platz Roms, nämlich die Piazza Navona. Er wird von attraktiven Bauten im Stil des Barocks gesäumt und ist Tummelplatz für Künstler und Handeltreibende. Inmitten des Platzes befindet sich der Brunnen der vier Flüsse aus der Mitte des 17. Jahrhunderts. Ein Highlight an dieser Piazza ist auch die schöne Kirche Sant’Agnese in Agone. Wenn Sie eine erstklassige italienische Küche bevorzugen, werden Sie hier definitiv fündig.

Die Parkanlage der Villa Borghese

Die Parkanlage der Villa Borghese in Rom
Die Parkanlage der Villa Borghese ist eine echte Oase der Ruhe im Großstadt-Trubel, Bild: Elena Pavlovich / shutterstock

Im Herzen der Stadt Rom befindet sich eine wunderschöne Parkanlage, die Einheimische und Touristen gleichermaßen zum Verweilen einlädt. Es handelt sich um das frühere Landgut der römischen Familie Borghese. Der Park umfasst eine Fläche von rund fünf Quadratkilometern und ist der ideale Platz, um sich mit der ganzen Familie eine Pause vom Sightseeing zu gönnen. Besonders spaßig wird es für Groß und Klein, wenn man die Grünanlage mit dem Fahrrad oder einer Rikscha erkundet.

Der Campo de Fiori

Wenn man den Namen dieses Platzes wörtlich übersetzt, dann hätte man es mit einer Blumenwiese zu tun. Von der Piazza Novana muss man lediglich fünf Minuten laufen, dann erreicht man auch schon den großen Marktplatz. In der Umgebung des Platzes finden Sie jede Menge Geschäfte, Restaurants, Bäckereien und Cafés. Beeindruckend sich auch die neoklassizistischen Bauten, welche den Platz umgeben. Herzstück des Platzes ist die Statue des Philosophen Giordano Bruno, um die sich auch die Stände der Verkäufer gruppieren. Neben Obst und anderen Lebensmitteln werden auf dem Campo de Fiori auch tolle Souvenirs zu erschwinglichen Preisen angeboten.

Der Trevi-Brunnen

Der berühmteste Brunnen Roms genießt seit den 60-er Jahren Kultstatus, als er Schauplatz einer Szene im Film „La Dolce Vita“ war. Im Vordergrund des 50 Meter breiten Brunnens sind Meeresgestalten in Form von Statuen dargestellt, im Hintergrund ragt eine Fassade im Barockstil mehr als 25 Meter empor. Eine lange Tradition bei den Besuchern von Rom hat das Werfen von Münzen ins Wasser. Dabei soll es angeblich wichtig sein, dass die Münzen über die rechte Schulter geworfen werden. Singles sollten am besten gleich zwei Münzen in den Brunnen werfen, denn das verspricht, dass sie sich in einen Einwohner Roms verlieben werden.

Der Vatikan

Der Vatikan beherbergt eine imposante Kunstsammlung, die zu den wichtigsten weltweit zählt. Zur Sammlung gehören Exponate aus den unterschiedlichsten Epochen, darunter auch das frühe Christentum und das Mittelalter sowie das Altertum des Orients. Zu sehen sind neben Gemälden auch Statuen und beeindruckende Wandteppiche. Absolutes Highlight für die Besucher ist allerdings die weltberühmte Sixtinische Kapelle. Es ist vor allem bekannt für das gewaltige Deckengemälde, das der Künstler Michelangelo im Jahr 1512 fertigstellte. Dargestellt werden diverse Szenen aus der Bibel, wobei die Erschaffung Adams zu den bekanntesten Szenen gehört.

Über den Wolken – so sind sie gut vorbereitet

0

Egal, ob man sich auf eine Fernreise über viele Stunden begibt oder die zeitgünstige Variante des Reisens zu einem nicht so fernen Ziel wählt – die Reise mit dem Flugzeug will gut vorbereitet sein. Denn hebt der Flieger ab, ist es gut, an all das Persönliche gedacht zu haben, auch wenn man sich voll und ganz auf die begleitende Crew verlassen kann.

Was alles mit auf die Reise geht, sollte gut durchdacht werden

Die Anzahl der Gepäckstücke pro Person ist vorgegeben. Sie dürfen ein bestimmtes Gewicht nicht überschreiten. In Abhängigkeit der gebuchten Fluglinie und der Reiseklasse liegt das Gewicht eines Reisegepäcks zwischen 20 und 32 Kilogramm. Liegt es über dem erlaubten Gewicht, werden zusätzliche Gebühren erhoben. Es ist zu empfehlen, das Reisegepäck zu Hause zu wiegen. Damit beugt man Überraschungen vor.

Das Handgepäck sollte üblicherweise nicht größer als 55 x 40 x 20 Zentimeter und nicht schwerer als 8 Kilogramm sein. Es wird mit in die Kabine genommen und muss Platz in dem Fach über dem Sitz oder unter dem Sitz des Vordermanns haben.

In das Handgepäck kommt das Nötigste für unterwegs: Dokumente, Schlüssel, Portemonnaie, aber auch Medikamente, die täglich eingenommen werden müssen. Diese sollten Platz im Handgepäck finden, wobei die allgemeine Reiseapotheke in den Koffer gepackt wird. Sollte es einmal passieren, dass der Koffer auf Umwege und verspätet am Zielort ankommt, ist damit der Zugriff zu den täglichen Medikamenten gesichert.
In das Handgepäck gehören auch Medikamente, die vorsorglich bei eventuell bestehender Reiseunverträglichkeit oder gegebenenfalls zum Schutz der Ohren gegen mögliche Schmerzen zum Einsatz kommen müssen. Auch wenn in den Flugzeugen für einen optimalen Druckausgleich gesorgt ist, besteht bei sehr empfindlichen Personen die Gefahr von Schmerzen im Ohr bei den Start- und Landephasen des Flugzeuges. Es ist ratsam, für alle Fälle etwas dabei zu haben.

Besonders bei einer längeren Flugdauer kann die Zeit zwischen Start und Landung angenehm gestaltet werden. Der Platz am Fenster bietet, wenn man Glück hat, einen unvergleichlich faszinierenden Blick auf das Land. Trüben Wolken die Aussicht, ist es gut, etwas im Handgepäck zu finden, was keine Langeweile aufkommen lässt. Besonders bei mitreisenden Kindern sollte an eine altersentsprechende Beschäftigung gedacht werden, damit es für alle, auch für die unbekannten Mitreisenden ein angenehmer Aufenthalt im Flugzeug wird.

Es gibt verbotene Gegenstände, die gar nicht erst eingepackt werden sollten. Dazu gehören Scheren, Messer, spitze Gegenstände und Flüssigkeiten, die die Menge von 100 Milliliter übersteigen. Versiegelte Babynahrung ist davon ausgenommen. Wird das nicht beachtet, muss man sich ohne Wenn und Aber bei der Gepäckkontrolle davon verabschieden.

Bevor es losgeht

Es ist ratsam, sich vor der Reise zu informieren, ob für den Flug ein Vorabend Check-in in Anspruch genommen werden kann. Damit ist das Gepäck am Reisetag bereits in guten Händen, ohne dass man sich noch darum kümmern muss.

Auch dem oft stressig empfundenen Check-in in klassischer Form am Flughafen kann man vorbeugen. Je nach Airline gibt es folgende bequeme Möglichkeiten:

  • Mit dem automatischen Check-in kann man die Bordkarte 23 Stunden vor dem Flugbeginn auf das Handy erhalten.
  • Das Online-Check-in ermöglicht das bequeme Ausdrucken der Bordkarte zu Hause.
  • Die mobile Bordkarte kann man über das Smartphone bereits 30 Stunden vor Abflug erhalten.

Die Reise beginnt

Parken am Flughafen
Nach dem parken auf kurzem Weg zum Flieger, Bild: shablovskyistock / shutterstock

Mit der Fahrt zum Flughafen beginnt die Reise. Entweder man nimmt öffentliche Verkehrsmittel, das Flughafentaxi oder man reist entspannt mit dem eigenen Auto an und nutzt komfortable Parkmöglichkeiten am Flughafen. Manchmal übernehmen Freunde oder nahe Verwandte auch den Zubringerdienst. Auf jeden Fall ist das rechtzeitige Ankommen am Flughafen sicherzustellen. Wenn man sich bereits vor der Abfahrt zum Flughafen auf der Flughafen-Homepage über das aktuelle Abflugterminal informiert hat, kann man gleich an richtiger Stelle parken und muss in der Flughafenhalle nicht nach dem Terminal suchen.

Das Check-in

Wer das klassische Check-in am Schalter gewählt hat, sollte zwischen zwei bis drei Stunden vor Abflug in der Halle eingetroffen sein.

Auf der großen Anzeigetafel findet man den für den Flug entsprechenden Schalter zum Einchecken. Dort reiht man sich bei den Wartenden ein. Von den Flughafenmitarbeitern am Schalter erhält man unter Vorlage des Reisepasses oder Personalausweises und gegebenenfalls auch des Reisetickets die Bordkarte. Darauf sind die nötigen Informationen für das Gate und die Boarding-Zeit zu finden. Das Reisegepäck wird am Schalter auf ein Förderband gestellt und gewogen. Ist alles in Ordnung, erhält es einen Bagage-Tag und wird bereits auf die Reise geschickt.

Die Sicherheitskontrolle

Mit der Bordkarte und dem Handgepäck folgt man den Wegweisern zur Sicherheitskontrolle. Meist muss man sich dort wieder einreihen. Das Handgepäck, Jacken, Mäntel und etwaige metallische Gegenstände werden auf ein Förderband gelegt. Danach passiert man die Personenkontrolle per Körperscan, während die Tasche oder der Rucksack per Röntgenscan durchleuchtet wird

Signalisiert der Körperscan Metall, wird nochmals ein Scan per Hand durchgeführt. Ist nichts zu beanstanden, werden das Handgepäck und die abgelegten Sachen wieder aufgenommen.

Warten auf den Abflug

Eine Beschilderung führt zum Gate, an dem man bis zum Boarding Platz nimmt. Wird der Flug aufgerufen, gelangt man zum Flugzeug, zeigt dort noch einmal die Bordkarte vor, findet seinen Platz und die Reise kann losgehen.

So optimieren Sie Remote-Videokonferenzen

In der schnelllebigen Welt der modernen Wirtschaft sind Remote-Videokonferenzen zu einem unverzichtbaren Werkzeug für Teams auf der ganzen Welt geworden. Es ermöglicht eine nahtlose Kommunikation und Zusammenarbeit, sodass Teams verbunden und produktiv bleiben können. Es kann jedoch eine Herausforderung sein, sicherzustellen, dass diese virtuellen Meetings effizient ablaufen. In diesem Artikel untersuchen wir Strategien, um die Remote-Videokonferenzen Ihres Unternehmens effizienter und produktiver zu gestalten.

Strategien für effiziente Videokonferenzen

Optimieren Sie die Internetverbindung

Eine stabile Internetverbindung ist das Rückgrat erfolgreicher Remote-Videokonferenzen. Ermutigen Sie die Teammitglieder, eine Kabelverbindung zu nutzen, anstatt sich ausschließlich auf WLAN zu verlassen. Schlagen Sie außerdem vor, unnötige Anwendungen und Hintergrundprozesse zu schließen, um dem Videoanruf mehr Bandbreite zuzuweisen.

Legen Sie klare Pläne fest

Verteilen Sie vor jedem Treffen eine klare Tagesordnung, in der die zu besprechenden Themen und die erwarteten Ergebnisse aufgeführt sind. Dies hilft den Teilnehmern, sich vorzubereiten, und stellt sicher, dass das Meeting planmäßig verläuft. Weisen Sie jedem Tagesordnungspunkt bestimmte Zeitfenster zu, um Überschreitungen zu vermeiden.

Begrenzen Sie die Besprechungsdauer

Lange, langwierige Besprechungen können zu Müdigkeit und verminderter Produktivität führen. Versuchen Sie, Besprechungen nach Möglichkeit prägnant und zielgerichtet zu gestalten. Erwägen Sie, kürzere, häufigere Besprechungen anstelle von Marathonsitzungen zu planen. Dies kann dazu beitragen, das Engagement aufrechtzuerhalten und eine Informationsüberflutung zu verhindern.

Nutzen Sie die Bildschirmfreigabe

Die Bildschirmfreigabe ist ein leistungsstarkes Tool, mit dem Teilnehmer Dokumente, Präsentationen und Bilder in Echtzeit teilen können. Ermutigen Sie die Moderatoren, diese Funktion effektiv zu nutzen, um das Verständnis und das Engagement zu verbessern. Stellen Sie sicher, dass jeder weiß, wie er die Bildschirmfreigabefunktion nutzt, um Verzögerungen während des Meetings zu vermeiden.

Ermutigen Sie zur aktiven Teilnahme

Remote-Meetings können manchmal zu einer passiven Teilnahme führen, bei der Teammitglieder Multitasking betreiben oder sich zurückziehen. Bekämpfen Sie dies durch die aktive Einbindung aller Beteiligten. Ermutigen Sie alle Beteiligten zu Fragen, Feedback und Beiträgen. Nutzen Sie Funktionen wie Umfragen oder Breakout-Räume, um die Interaktivität zu fördern.

Zeichnen Sie Besprechungen auf und teilen Sie sie

Das Aufzeichnen von Besprechungen kann für Teammitglieder, die nicht teilnehmen konnten, oder als zukünftige Referenz von großem Nutzen sein. Stellen Sie sicher, dass die von Ihnen gewählte Plattform einfache Aufzeichnungs- und Freigabefunktionen ermöglicht. Bieten Sie Zugriff auf diese Aufzeichnungen, damit Teammitglieder die Diskussionen bei Bedarf nachholen oder erneut verfolgen können.

Nutzen Sie Chat- und Messaging-Funktionen

Viele Videokonferenzplattformen verfügen über Chat- oder Messaging-Funktionen. Ermutigen Sie die Teilnehmer, diese Funktionen zu nutzen, um Fragen zu stellen oder Erkenntnisse in Echtzeit auszutauschen. Dies kann dazu beitragen, Störungen zu vermeiden und einen alternativen Kommunikationskanal bereitzustellen, insbesondere bei größeren Besprechungen.

Implementieren Sie die richtige Etikette

Legen Sie Verhaltensregeln für Remote-Meetings fest und kommunizieren Sie diese. Dazu kann gehören, dass Sie die Mikrofone stumm schalten, wenn Sie nicht sprechen, dass Sie vermeiden, über andere zu reden, und wann immer möglich Video verwenden, um das Gefühl der Verbundenheit zu fördern. Klare Richtlinien sorgen dafür, dass Meetings reibungslos und professionell ablaufen.

Führen Sie Auswertungen nach der Besprechung durch

Nehmen Sie sich nach jedem Meeting die Zeit, Feedback von den Teilnehmern einzuholen. Dies kann durch Umfragen oder offene Diskussionen erfolgen. Nutzen Sie dieses Feedback, um Verbesserungsmöglichkeiten zu identifizieren und Ihre Remote-Videokonferenzpraktiken entsprechend anzupassen.

Verwenden Sie ein zuverlässiges Mikrofon

Huawei Matepad
Das Huawei Matepad, Bild: Huawei

Klarer Ton ist ein Eckpfeiler effektiver Remote-Videokonferenzen. Ermutigen Sie die Teammitglieder, in hochwertige Mikrofone oder Headsets zu investieren. Ein zuverlässiges Mikrofon trägt dazu bei, Hintergrundgeräusche zu reduzieren, stellt sicher, dass Stimmen klar und deutlich zu hören sind, und trägt zur allgemeinen Klarheit des Meetings bei. Das HUAWEI MateBook X Pro verfügt über ein hochmodernes Audiosystem mit vier Mikrofonen, die synergetisch auf die KI-gesteuerte intelligente Geräuschunterdrückungstechnologie abgestimmt sind. Die Nutzung der black friday pc gaming-Rabatte von Huawei bietet eine hervorragende Gelegenheit, dieses hochmoderne Notebook zu einem attraktiven Preis zu erwerben.

Abschluss

Effiziente Remote-Videokonferenzen sind für moderne Unternehmen unerlässlich, um in einer zunehmend digitalen Welt erfolgreich zu sein. Durch die sorgfältige Auswahl der richtigen Plattform, die Optimierung der Internetverbindung, die Festlegung klarer Tagesordnungen und die aktive Einbindung der Teilnehmer kann Ihr Unternehmen sicherstellen, dass virtuelle Meetings produktiv und ansprechend sind. Die Umsetzung dieser Strategien führt zu einer reibungsloseren und effektiveren Remote-Zusammenarbeit und trägt letztendlich zum Erfolg Ihres Unternehmens bei.

Karibik genießen: Wo gibt es die schönsten Strände?

0

Die Karibik ist der Inbegriff für türkises Meerwasser, meilenweite Sandstrände und Sonne satt. Während in Deutschland Herbst und Winter ihre volle Größe zeigen, zeigen die Thermometer in der Karibik 25 bis 30 Grad und puren Sonnenschein an.

Während der Monate Dezember bis April sind hier aufgrund der Trockenperiode die Hauptreisezeiten. Wenn Sie die kühle Weihnachtszeit unter karibischer Sonne genießen möchten, stellen wir Ihnen die schönsten Strände vor.

Die kleine Insel mit den zahlreichen Bademöglichkeiten – Curaçao verführt Badeurlauber

Niederländische Antillen, Curacao
Türkisblaues Wasser in Curacao, Bild: Simon Dannhauer / shutterstock

In direkter Nähe zur venezolanischen Küste befindet sich mit Curaçao ein Inselstaat, der zu den Niederlanden zählt. Viele Menschen kennen die Insel, insbesondere im Kontext des Glücksspiels, da die Antillephone N.V.  Curaçao E-Gaming-Lizenzen vergibt. Aufgrund der hohen Sicherheit sind Curaçao Casinos in ganz Europa beliebt und werden häufig genutzt.

Interessanterweise gibt es auf der Insel selbst nur wenige Spielbanken, die meisten von ihnen sind in Hotels wie dem Papagayo Beach Resort untergebracht. Neben Glücksspiel ist Curaçao dann aber auch für die herrliche Strandvielfalt bekannt. Die drei schönsten Locations möchten wir Ihnen nicht vorenthalten.

  • Der Playa Lagun für Schnorchelfans: Gerade einmal 50 Meter misst die Bucht in der Breite und trotzdem ist er einer der schönsten Strände auf Curaçao. Er ist ein magischer Anziehungspunkt für Schnorchler, da das Meer an dieser Stelle ganz ruhig ist. Eine Bar sowie eine inhabergeführte Tauchschule stehen hier zur Verfügung.
  • Der Grote Knip für Ruhesuchende: Dieser Strand wird nicht nur von Touristen, sondern auch von Einheimischen besucht. Er ist natürlich gestaltet und liegt rund eine Autostunde von Willemstad entfernt. Hier herrscht eher ruhiger Erholungsbetrieb, für Sonnenhungrige ist der Strand ein Paradies.
  • Cas Abao Beach für Filmfans: Er ist einer der Traumstrände in der Karibik und bietet mit Sanitäranlagen, Restaurants, Liegen und Bars das volle Tourismusprogramm. Einigen von Ihnen könnte die Location bekannt vorkommen, denn 2012 drehte RTL hier für DSDS mit den Kandidaten.

Im Herzen der Korallenriffe – Die Bahamas stehen für Luxus und Traumurlaub pur

Heute kennen wir die Bahamas als Paradies für Erholungssuchende, die Geschichte des Archipels ist aber deutlich umfangreicher. Die Spuren der Zeit können Sie bei einem Bummel durch verschiedene Städte noch immer bewundern. Das Fort Fincastle ist eines der beliebtesten Monumente der Zeit und lockt jährlich zahlreiche Touristen an.

Auf der Suche nach Beachfun und Sonne finden sie endlose Sandstrände, die zum Baden, Schnorcheln und Abtauchen einladen. Auch hier möchten wir Ihnen drei zauberhafte Karibikstrände vorstellen, die für Singles und Familien gleichermaßen geeignet sind:

  • Cable Beach für Jetski-Fans: Dieser Strand ist das Paradies für sportliche Familien, die sich für Jetskis und Wassersport im Allgemeinen interessieren. Er ist mit vielen Hotelanlagen der Insel New Providence verbunden und vor allem während der Hochsaison stark besucht. Getränke- und Eisverkäufer gehören hier ebenso zum Standard wie eine gepflegte Sanitäranlage.
  • Tahiti Beach unter Palmen: Im Herzen von Abacos befindet sich ein typisch karibischer Strand, der von Palmen umwachsen ist. Sein flach abfallendes Wasser sorgt für angenehmes Badevergnügen. Da er nicht mit dem Auto erreichbar ist, herrscht weniger touristischer Trubel und Sie finden immer ein ruhiges Plätzchen.
  • Big Major Cay für Schweineliebhaber: Baden mit Schweinen? Das ist am Big Major Cay Standard, dann die Tiere planschen hier munter im Wasser und zeigen keine Scheu vor den Besuchern. Aufgrund der einzigartigen Lage und der idealen Wasserbedingungen herrscht hier im Sommer Hochbetrieb.

Zu Gast auf Barbados – das Herz der östlichen Karibik

Barbados, Bottom Bay
Bottom Bay, Barbados – Paradiesstrand auf der karibischen Insel Barbados., Bild: Simon Dannhauer/shutterstock

Barbados gehört zu den größten karibischen Inseln und zu den „kleinen Antillen“. Geografisch zählt der Inselstaat zu Mittelamerika, ist aber ein Mitgliedsstaat von Commonwealth. Mit 94 von 100 Indexpunkten gilt Barbados als freie Location und ist daher auch bei Auswanderern beliebt.

Für Urlauber zählt die karibische Insel vor allem während der europäischen Wintermonate zu einem der wichtigsten Reiseziele, denn dort warten warme Temperaturen und Sonne. Zahlreiche Strände bieten Erholung und Badevergnügen, drei davon stellen wir Ihnen vor:

  • Der Gibbs Strand für Erholungsfans: An der westlichen Küste liegt dieser natürliche Strand, der auf Geschäftstätigkeiten und Kommerz komplett verzichtet. Er richtet sich an jene, die fernab von touristischem Trubel entspannen und relaxen möchten. Außerhalb der Hauptreisezeit gibt es Tage, an denen kein einziger Mensch an Gibbs Strand zu finden ist.
  • Mullins Strand als Paradies für Wassersportler: Goldener Sand und türkises Wasser locken täglich Tausende Menschen an diesen Abschnitt der Westküste. Stände mit Alkoholverkauf, Eiscreme und Snacks sorgen für die kulinarische Verpflegung. Es gibt zahlreiche Wassersportangebote, die sich an Einsteiger und erfahrene Sportler richten.
  • Accra Strand für Einheimische und Touris: Wenn Sie sich gern einen Eindruck von den Bewohnern der Insel verschaffen möchten, statten Sie Accra Strand einen Besuch ab. Der kinderfreundliche Beach liegt an der Südküste und ist sehr belebt. Seine zentrale Lage macht ihn für die Einwohner von Barbados zu einem beliebten Ausflugsziel.

Der Inselstaat für Reggae-Fans – Jamaika und seine Traumstrände

Jamaika ist nicht nur für das legendäre Bob Marley Museum bekannt, sondern gilt generell als Heimat des Reggaes. Für Musikfans, die gleichzeitig karibisches Flair und Sonne wünschen, ist die beeindruckende Mischung aus Regenwald, Berglandschaften und Stränden die ideale Location in den hiesigen Wintermonaten. Es gibt zahlreiche Strände, die einen Besuch wert sind. Lernen Sie drei davon jetzt kennen:

  • Mammee Bay für alle Surfer: Obwohl ein Teil dieses Strandes privatisiert wurde, ist die Location auch für die Öffentlichkeit zugänglich. Der hohe Wellengang schafft die perfekten Voraussetzungen für Surfer und Wassersportler, die keine Angst vor der Brandung haben. Ruhiger geht es nur an den seitlichen Abschnitten zu, hier können auch ungeübtere Schwimmer ins Wasser.
  • Winnifred Beach für Wasserliebhaber: Abseits der Touristenströme in Port Antonio befindet sich dieser Strand, der primär von Einwohnern genutzt wird. Beinahe täglich wird hier Reggae-Musik gespielt, ein Jerk Grill versorgt die Gäste mit Leckereien. Das flach abfallende Wasser ist für Kinder und Erwachsene ein einfacher Einstieg in die Fluten.
  • Doctors Cave Beach für Ruhesuchende: Jamaika steht für laute Musik und fröhliche Stimmung. An diesem Strand herrscht jedoch das Gebot der Ruhe. Radiogeräte sind verboten und fliegende Händler dürfen nicht verkaufen. Sie hören das Rauschen des Meeres und blicken dabei in die Sonne. Eine Besonderheit hier ist, dass für den Besuch des Strandes 5 Dollar Eintritt fällig werden.

Fazit: Meeresliebhaber finden in der Karibik immer den richtigen Strand

Unabhängig davon, wohin es Sie in die Karibik verschlägt, werden Sie nie lange nach tollen Hotels und einem passenden Strand suchen müssen. Sind Sie auf der Flucht vor Regen, Schnee und kühlen Temperaturen im Winter bieten Barbados und all die anderen karibischen Inselgruppen den perfekten Gegenpol.

Lassen Sie sich von azurblauem Wasser beeindrucken und genießen Sie das warme Gefühl des Sandes unter den Fußsohlen. Ruheliebhaber finden an den karibischen Stränden ebenso einen Place to be wie jene, die es gern etwas lebhafter haben.