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Donnerstag, September 18, 2025
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Katalonien – im Herzen des spanischen Nordostens

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Falls Sie an Katalonien denken, fallen Ihnen zunächst bestimmt die atemberaubend schöne Costa Brava, das schillernde Barcelona, die berühmte Architektur von Antoni Gaudí oder die malerischen Werke von Salvador Dalí ein. Doch hat die Region im äußersten Nordosten Spaniens noch viel mehr zu bieten: Versteckte Paradiese ranken dabei zwischen einsamen Buchten, kleinen lebhaften Ortschaften und wild romantischen Bergkette hervor, die Sie nirgendwo anders in Spanien finden. Katalonien verfügt über eine immense kulturelle und landschaftliche Vielfalt, die Sie als Besucher sofort in den Bann ziehen werden. Buchen Sie eines der schönen Ferienhäuser und lassen Sie sich von der Schönheit Kataloniens verzaubern.

Besonderheiten in Katalonien

Da Katalonien mit Abstand die abwechslungsreichste Region des spanischen Festlandes darstellt, eignet es sich ideal für jeden Urlaubstyp. Von ausgedehnten grünen Wäldern in den Mittelgebirgen über malerische hochalpine Pyrenäen und landwirtschaftlichem Flachland bis hin zu steilen Felsenküsten oder weitläufigen Sandstränden – in Katalonien finden Sie alles, was das Urlaubsherz höher schlagen lässt.

Castell de Sant Ferran in Figueras
Castell de Sant Ferran in Figueras, Bild: Manuel Ascanio / shutterstock

Doch begeistert die Region nicht nur mit seinen einzigartigen Panoramas, sondern auch mit seinen kulturellen Schätzen: Auch Geschichtsliebhaber werden bei einem Urlaub in Katalonien nämlich voll auf ihre Kosten kommen. So stechen mittelalterliche Klöster zwischen traumhaften Berglandschaften hervor und erzählen die vorrömische Geschichte Kataloniens innerhalb ihrer religiösen Mauern. Lauschen Sie also schon bald den historischen Sagen- und Heldengeschichten und begeben Sie sich auf den altehrwürdigen Pfad der Iberer. Mit einem leckeren Wein aus der Region können Sie dann noch Ihre Reise durch Katalonien abrunden, sodass Ihr Aufenthalt den perfekten Abschluss findet.

Falls dies aber noch nicht genug sein sollte, so können Sie weltberühmte Sehenswürdigkeiten und Attraktionen wie die Sagrada Família in Barcelona oder das Castell de Sant Ferran bewundern, die Ihnen wunderbare Einblicke in die glorreiche und fortschrittliche Architektur Kataloniens zu der damaligen Zeit geben. Nach einer aufregenden Sightseeing-Tour lässt sich der Tag dann ganz entspannt bei einem erholsamen Spaziergang durch die romantischen Berglandschaften oder dem Park Güell ausklingen lassen.

Katalonien kompakt – Was Sie wissen sollten

Barcelona, Place d`Espanya
Der Place d`Espanya in Barcelona, Bild: Marco Rubino / shutterstock

Katalonien liegt im Nordosten der Iberischen Halbinsel und gilt autonome spanische Region. Während im Norden die Pyrenäen die natürliche Grenze zu Frankreich bilden, trennt das Mittelmeer im Osten die Region von anderen Ländern. Westlich schließt sich die autonome spanische Gemeinschaft Aragón an, südlich an der Südostküste die Region Valencia.

Mit einer Fläche von etwa 32.000 Quadratkilometern ist Katalonien in etwa so groß wie Belgien und beherbergt rund sieben Millionen Einwohner. Wirtschaftlich betrachtet kann die ganze Region als stärkstes Gebiet in ganz Spanien aufgefasst werden, welche auch im europäischen Markt eine führende Rolle einnimmt. Gemeinsam mit den Regionen der Lombardei in Norditalien, der Rhône-Alpes in Frankreich und Baden-Württemberg in Deutschland zählt Katalonien nämlich zu den vier mächtigsten Wirtschaftsräumen der Europäischen Union.

Vor allem die boomende Stadt Barcelona punktet an dieser Stelle nicht nur mit einer starken Industrie und einem passablen Bruttoinlandsprodukt, sondern auch mit einem ausgedehntem Tourismussektor, der mehr als zehn Millionen Urlauber pro Jahr verzeichnen kann. Da Sie vermutlich bereits schon viel über Barcelona gehört haben, möchten wir Ihnen in diesem Artikel weitere katalanische Highlights vorstellen, die nicht weniger sehenswert sind als die schillernde Metropole.

Die Küste – das ewige Wasser

Mit einem Mietwagen lässt sich fabelhaft eine Reise an die weißen Strände Kataloniens antreten. Die katalanische Küste verzeichnet nämlich mit rund 580 Kilometern eine ewig lange und vor allem traumhafte Strecke, die förmlich nur zum Entlangfahren und Entdecken einlädt.

Falls Sie dem Massentourismus an der beliebten Costa Brava entgehen wollen, so können Sie auf Ihrer Fahrt an vielen kleinen Fischerorten halten, die typischerweise an der Felsküste liegen nach all den Jahrhunderten immer noch ihren alten Charme bewahrt haben. Auch Taucher werden an diesem Teil der Küste voll auf ihre Kosten kommen, da neben exotischen Lebewesen auch eine atemberaubende Flora auf sie warten wird.

Südlich von Barcelona erstreckt sich nun der zweite große katalanische Küstenabschnitt, welcher auch Costa Daurada genannt wird. Dieser Abschnitt ist im Volksmunde auch als goldene Küste bekannt, da sich hier kilometerweite Sandstrände erstrecken. Dementsprechend stellt dieser Teil Kataloniens wieder einen allseits beliebten Touristenmagnet dar. Falls Sie den Weg in den Süden antreten und ein bisschen fernab der Touristenmassen reisen wollen, so werden Sie irgendwann im Ebrodelta wieder auf Naturschauspiele der Extraklasse stoßen. Das europäische Naturschutzgebiet punktet mit förmlicher Ruhe und Einsamkeit, die lediglich von seltenen Vogelarten manchmal unterbrochen werden.

Das Landesinnere – romantische Gebirgsketten

Falls Sie eher der Aktivurlauber sind und überfüllte Strände meiden wollen, so bieten sich Kataloniens Gebirgsketten hervorragend zum Klettern und Wandern an. So verzaubern die Pyrenäen jährlich zahlreiche Urlauber und bieten nicht nur einen hervorragenden Blick auf die Region, sondern auch auf das benachbarte Frankreich.

Auch der Rest des Gebietes kann mit zahlreichen kleineren Gebirgszügen punkten. So können Sie beispielsweise auf dem Montserrat, einem bizarren Sandsteingebirge nordwestlich von Barcelona, das Kloster Montserrat besuchen, das bis heute noch als Wahrzeichen der Region gilt. Das Kloster wurde nämlich bereits 880 gegründet und gilt bis heute noch als Nationalheiligtum.

Egal für welchen Ort Sie sich auch in Katalonien entscheiden sollten, eine Reise in den Nordosten Spaniens bietet für jeden Urlaubstyp etwas, sodass Sie in jedem Fall unvergessliche Eindrücke und Erinnerungen sammeln werden

Salina – Italiens Insel der Ruhe

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Unweit der sizilianischen Küste liegt mit Salina die zweitgrößte Insel der liparischen Inselgruppe. Die kleine Vulkaninsel im Tyrrhenischen Meer ist bekannt für ihre Landschaft, herrliche Natur und wenigen beschaulichen Dörfern. Vom Tourismus weitgehend verschont gilt Salina als ein besonderer Ort der Ruhe und trägt den schönen Titel „Isola Slow“.

Salina – Das grüne Eiland

Blick auf die malerische Küste von Salina
Blick auf die malerische Küste von Salina, Bild: Emilio messina / shutterstock

Traditionell wird auf Salina Weinbau betrieben und auch Kapern werden seit eh und je auf der kleinen Insel angebaut. Vor über 30 Jahren wurde die Insel unter Naturschutz gestellt. Die große Besonderheit Salinas ist das nachhaltige Tourismuskonzept, denn auf der idyllischen Insel finden sich keine Bettenburgen und sind auch nicht in Planung. Vielmehr wird darauf gesetzt die natürliche Schönheit zu erhalten und naturverbundene Touristen anzusprechen, die dem stressigen Alltag entfliehen möchten.

Mit allen Sinnen genießen

Salina zu erkunden ist ein besonderes Erlebnis, denn die grüne Insellandschaft lädt zu langen Wanderungen ein. Das Landschaftsbild ist von zwei Vulkanen geprägt, deren Hänge heute dicht bewachsen sind, denn die vulkanische Erde ist besonders fruchtbar und ideal für den Weinanbau und die Landwirtschaft. Das fehlen von Stränden sorgt dafür, dass die Insel für typische Badeurlauber uninteressant ist, für Naturliebhaber und Ruhebedürftige hingegen ist die Insel ein Paradies. Wer nach einer Wanderung dennoch eine kleine Abkühlung im Meer genießen möchte, kann einen kleinen Badestreifen zwischen Rinella und Lingua besuchen.

Doch der Reiz der Insel liegt darin, dass man hier die traumhafte Natur sehen, spüren und sogar riechen kann. Traumhafte Akazienalleen locken auf Salina ebenso wie die Fischerhäfen von Santa Marina und Rinella, die an der steil abfallenden Küste liegen und zu den wenigen Ortschaften der Insel zählen. Wer einige Tage auf Salina verbringt, wird feststellen, dass er die Natur auch schmecken kann, denn die Inselküche setzt auf die vor Ort vorhandenen Lebensmittel, sodass die Speisen besonders schmackhaft sind.

Entschleunigung – auf Salina keine bewusste Entscheidung

Zitronenbäume Sizilien
Der Duft frischer Zitronen liegt in der Luft, Bild: Alfiya Safuanova / shutterstock

Auf Salina sind kaum Autos unterwegs, denn sowohl die Einheimischen als auch die Touristen setzen auf Motorroller oder gehen zu Fuß. Bemerkenswert ist es, dass auf Salina alles langsamer vor sich geht. Auch wenn die Frauen zum Beispiel bei der Kapernernte Höchstleistungen vollbringen, wirken sie dennoch ruhig und ausgeglichen.

Bei der Verarbeitung ist hingegen wieder viel Geduld gefragt und so umfängt der ruhige Herzschlag der Insel sowohl die Einheimischen als auch die Besucher. Alles ist ruhig auf Salina und auch in den wenigen Orten gibt es keinen Lärm, einzig die Kirchenglocken sind etwas lauter. Die Wallfahrtskirche Madonna del Terzito ist aber selbst auch ein Ort der Ruhe und Einkehr. Sie gilt, als ältestes Marienheiligtum des Archipels wurde auf den Fundamenten eines römischen Tempels erbaut.

Absolute Ruhe können Besucher auf dem Weg zu den Vulkankratern der Vulkanen Monte Fossa delle Felci und Monte dei Porri genießen. Doch auch Wanderungen scheinen auf Salina etwas langsamer vor sich zu gehen, denn immer wieder laden schöne Plätze zum Verweilen ein.

Allgemeine Informationen

  • Lage: Salina ist Teil der Äolischen (oder Liparischen) Inseln und liegt im Tyrrhenischen Meer, nördlich von Sizilien, Italien. Sie ist die zweitgrößte der Äolischen Inseln.
  • Fläche: Die Insel hat eine Fläche von etwa 27 Quadratkilometern.
  • Bevölkerung: Salina hat eine Bevölkerung von ungefähr 2.500 Einwohnern, verteilt auf mehrere Dörfer.

Natur und Umwelt:

  • Vulkanische Herkunft: Die Insel ist vulkanischen Ursprungs, wie alle Äolischen Inseln. Sie besteht aus zwei inaktiven Vulkanen, Monte Fossa delle Felci (962 m) und Monte dei Porri (860 m). Monte Fossa delle Felci ist der höchste Punkt der Insel und zugleich der höchste Vulkan des gesamten Archipels.
  • Grüne Insel: Salina wird oft als die grünste Insel der Äolischen Inseln bezeichnet. Die fruchtbaren Vulkanböden begünstigen den Anbau von Wein, Kapern und Oliven.
  • Flora und Fauna: Die Insel ist reich an Vegetation, darunter dichte Wälder, Olivenhaine, Weinberge und Felder mit Kapernpflanzen. Sie ist auch Heimat einiger seltener Vogelarten und endemischer Pflanzen.

Tourismus:

  • Strände: Salina hat mehrere wunderschöne Strände mit klarem Wasser, darunter der beliebte Pollara-Strand, der in einem halb versunkenen Vulkankrater liegt und für seine malerischen Sonnenuntergänge bekannt ist.
  • Wandern: Es gibt viele Wanderwege, die durch die grünen Hügel und Berge der Insel führen. Eine der bekanntesten Routen ist der Aufstieg zum Monte Fossa delle Felci, von dessen Gipfel man einen atemberaubenden Blick auf die Äolischen Inseln und das Tyrrhenische Meer hat.
  • Wein und Kapern: Salina ist bekannt für ihren süßen Malvasia-Wein und ihre hochwertigen Kapern. Viele Weingüter bieten Verkostungen an, und es gibt zahlreiche Restaurants, die lokale Spezialitäten anbieten.
  • Pollara: Pollara ist ein kleines Dorf und berühmt als Drehort des Films „Der Postmann“ („Il Postino“) aus dem Jahr 1994. Es zieht Filmfans an, die die atemberaubende Kulisse erleben möchten.

Erreichbarkeit:

  • Fähren: Salina ist mit Fähren und Schnellbooten gut erreichbar. Es gibt regelmäßige Verbindungen nach Salina von den benachbarten Inseln sowie von Sizilien aus, insbesondere von Milazzo und Messina.
  • Transport auf der Insel: Die Insel hat eine gut ausgebaute Straßeninfrastruktur, und es gibt Busverbindungen zwischen den Dörfern. Viele Besucher erkunden die Insel auch mit dem Fahrrad oder zu Fuß.

Besondere Merkmale:

  • Dörfer: Salina hat mehrere charmante Dörfer:
    • Santa Marina: Das größte Dorf und Haupthafen der Insel, bekannt für seine Geschäfte, Restaurants und malerischen Straßen.
    • Malfa: Ein weiteres wichtiges Dorf, berühmt für seine Weingüter und seine Nähe zu den schönsten Stränden.
    • Leni: Ein kleineres Dorf in der Nähe des Monte Fossa delle Felci, von dem aus Wanderungen starten.
  • Naturschutzgebiete: Ein großer Teil der Insel ist Teil des Naturschutzgebiets „Riserva Naturale Orientata delle Montagne delle Felci e dei Porri“, das die vulkanischen Gipfel und die umliegende Natur schützt.

Wirtschaft:

  • Landwirtschaft: Salina ist berühmt für den Anbau von Kapern, die zu den besten der Welt gehören, sowie für den Weinanbau, insbesondere des Malvasia-Weins. Die Landwirtschaft ist neben dem Tourismus die Haupteinnahmequelle der Insel.
  • Tourismus: Der Tourismus spielt eine immer wichtigere Rolle in der Wirtschaft der Insel, insbesondere der nachhaltige und ökologische Tourismus, der die Natur und die Kultur Salinas respektiert.

Kultur:

  • Feste: Salina hat eine reiche kulturelle Tradition, und es gibt das ganze Jahr über viele religiöse und kulturelle Feste. Eines der wichtigsten ist das Fest der Schutzpatronin der Insel, der Madonna del Terzito, das im Juli gefeiert wird.
  • Kulinarische Tradition: Neben dem berühmten Malvasia-Wein und den Kapern ist die Insel für ihre frischen Meeresfrüchte und traditionelle sizilianische Küche bekannt. Viele Gerichte sind auf den lokalen Anbau von Zutaten wie Tomaten, Oliven und Auberginen angewiesen.

Der abenteuerreiche Stromboli

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Die Insel Stromboli ist eine der Liparischen Inseln und befindet sich vor der Küste Siziliens. Die Insel ist vom gleichnamigen Stromboli-Vulkan geprägt, durch dessen vulkanische Aktivität die Insel erst den Meeresspiegel überragen konnte.

Vom Meer aus betrachtet hat die Insel die Form eines Kegels, da der Vulkan fast die gesamte Fläche der Insel, diese beträgt 12,6 Quadratkilometer, einnimmt. Der höchste Punkt der Insel befindet sich auf dem Gipfel des Vulkans und liegt 926 Meter über dem Meeresspiegel, was für eine so kleine Insel sehr außergewöhnlich ist.

Der Name der Insel stammt aus dem Griechischen und ist wohl auf Seefahrer aus dem antiken Griechenland zurückzuführen. Übersetzt soll der Name der Insel nämlich „runde Insel“ bedeuten, da der Vulkan durch seine Natur als Schichtvulkan die Insel in einer runden Form bildete.
Stromboli kann heute von Neapel, Milazzo und Messina per Schiff erreicht werden.

Die Bewohner der Insel

Stromboli Ort
Bild: bierchen / shutterstock

Noch heute ist Stromboli nur spärlich bewohnt. Der Vulkanberg macht es zu großen Teilen unmöglich, Ortschaften auf die Insel zu bauen. Da es auch keinen Platz für Felder oder Weiden gibt konnten sich früher auch der Insel nie viele Menschen mit Nahrungsmitteln versorgen.

Insgesamt leben auf Stromboli 572 Menschen auf zwei Ortschaften verteilt. Im Nordosten der Insel befindet sich die größte Siedlung der Insel, die ebenfalls Stromboli heißt. Sie ist im Laufe der Zeit aus mehreren kleineren Dörfern zusammengewachsen und bildet heute das Zentrum der Insel.

Im Südwesten der Insel gibt es noch das Dörfchen Ginostra. Hier leben jedoch nur 30 Menschen, die per Landweg von den restlichen Bewohnern der Insel isoliert sind. Um von Ginostra zur Ortschaft Stromboli zu gelangen, müsste man den Vulkan besteigen. Deshalb fahren zwischen den beiden Dörfern regelmäßig Boote.

Auf der Insel gibt es fast keine Autos. Nur in der größeren Ortschaft Stromboli gibt es einige PKWs, auch einige Elektroroller und kleine Lastwagen gibt es hier.

Sehenswürdigkeiten der Insel

Der Grund, warum die meisten Menschen die Insel besuchen, ist der Vulkan. Er ist einer der wenigen noch aktiven Vulkane in Europa und ist somit ein beliebtes Ausflugsziel für Menschen, die die Kraft der Natur erleben wollen.

Von den beiden Ortschaften der Insel kann der Vulkankrater erreicht werden, ein Aufstieg von der Ortschaft Stromboli aus ist aber deutlich häufiger als von Ginostra aus.

Eruption Stromboli
Bild: Alfiya Safuanova / shutterstock

Es ist unter Strafe verboten, den Vulkan alleine zu erklimmen. Touristen können sich in Gruppen zusammenschließen und dann unter der Leitung eines ortskundigen Führers den Vulkan besteigen. Der Aufstieg dauert mehrere Stunden und ist vor allem im Sommer unter der starken süditalienischen Sonne sehr anstrengend. Wer also den Aufstieg in Betracht zieht, sollte über ausreichende Fitness und sicheres Schuhwerk verfügen, da die Wege von Geröll bedeckt sind.

Der Aufstieg beginnt meist am Nachmittag, damit der Gipfel zum Einbruch der Dunkelheit erreicht werden kann. Denn dann können die Besucher die kleinen, regelmäßigen Eruptionen des Vulkans besser beobachten. Kleine Lavafontänen und Rauchwolken steigen fast immer im Krater des Vulkans auf.

An der Nordwestseite des Kraters hat sich ein steiler Abhang gebildet, der unter den Einheimischen als „Feuerrutsche“ bekannt ist. Bei größeren Eruptionen fließt hier nämlich die Lava aus dem Krater in das Meer ab.

Allgemeine Informationen

  • Lage: Stromboli ist eine kleine Insel im Tyrrhenischen Meer, die zu den Äolischen Inseln (oder Liparischen Inseln) gehört und nördlich von Sizilien in Italien liegt.
  • Fläche: Die Insel hat eine Fläche von etwa 12,6 Quadratkilometern.
  • Bevölkerung: Stromboli hat rund 500 ständige Einwohner, obwohl diese Zahl in den Sommermonaten durch Touristen stark ansteigt.

Vulkan:

  • Aktiver Vulkan: Stromboli ist bekannt für seinen aktiven Vulkan, der zu den aktivsten der Welt gehört und nahezu kontinuierlich ausbricht. Er wird oft als „Leuchtturm des Mittelmeers“ bezeichnet, weil seine Eruptionen von Weitem sichtbar sind.
  • Aktivität: Der Vulkan zeigt häufig kleine Explosionen, bei denen Asche und Lavabrocken in die Luft geschleudert werden. Größere Eruptionen kommen seltener vor, aber es besteht immer die Möglichkeit eines stärkeren Ausbruchs.

Natur und Umwelt:

  • Landschaft: Die Insel hat eine steile, vulkanische Landschaft mit schwarzen Stränden, die durch die Lavaströme des Vulkans entstanden sind. Der höchste Punkt des Vulkans liegt etwa 926 Meter über dem Meeresspiegel.
  • Klippen und Buchten: Neben den schwarzen Stränden gibt es auch steile Klippen und felsige Buchten, die die Küste von Stromboli prägen.

Tourismus:

  • Vulkanwanderungen: Eine der beliebtesten Aktivitäten auf Stromboli ist die geführte Wanderung zum Kraterrand des Vulkans, von wo aus man die vulkanische Aktivität in der Nacht beobachten kann. Die Wanderung erfordert eine gewisse körperliche Fitness und sollte nur mit einem lizenzierten Guide unternommen werden.
  • Strände: Stromboli bietet auch einige abgelegene Strände wie den Spiaggia di Ficogrande, die für ihre vulkanisch schwarzen Sandstrände bekannt sind.
  • Bootstouren: Beliebt sind auch Bootstouren rund um die Insel, bei denen man die Küstenlinie und die benachbarte, unbewohnte Insel Strombolicchio, einen kleinen Felsen im Meer, erkunden kann.

Erreichbarkeit:

  • Fähren: Stromboli ist per Fähre von mehreren Städten in Italien aus erreichbar, darunter Neapel, Milazzo und Messina. In der Hochsaison gibt es häufigere Verbindungen, sowohl mit Fähren als auch mit Schnellbooten.
  • Transport auf der Insel: Auf Stromboli gibt es keine Autos, nur kleine Elektroroller oder Fahrräder. Die meisten Menschen bewegen sich zu Fuß oder mit Booten entlang der Küste.

Besondere Merkmale:

  • Dorf Stromboli: Das Hauptdorf der Insel, das ebenfalls Stromboli heißt, liegt am Hang des Vulkans und bietet charmante weiße Häuser, enge Gassen und eine entspannte, idyllische Atmosphäre. Es gibt auch das kleinere Dorf Ginostra, das nur per Boot erreichbar ist.
  • Strombolicchio: Eine kleine Felseninsel in der Nähe von Stromboli, auf der ein alter Leuchtturm steht, ist ein beliebtes Ziel für Ausflüge mit dem Boot.
  • Sicherheit: Wegen der kontinuierlichen vulkanischen Aktivität gibt es strenge Sicherheitsrichtlinien. Vulkanologen überwachen die Eruptionen ständig, und in Notfällen gibt es Evakuierungspläne.

Kultur und Geschichte:

  • Mythologie: In der antiken griechischen Mythologie wurde der Vulkan Stromboli mit dem Gott des Windes, Aiolos, in Verbindung gebracht, der auf den Äolischen Inseln lebte.
  • Berühmtheit: Stromboli wurde durch den Film „Stromboli“ von 1950 mit Ingrid Bergman unter der Regie von Roberto Rossellini international bekannt.

Die Galapagosinseln

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Weltweit gehören die Galapagosinseln zu den bekanntesten Archipelen der Welt. Vor allem die außergewöhnliche Flora und Fauna, welche auch zum Weltnaturerbe der UNESCO gehört, tragen zu dem Bekanntheitsgrad bei.

Insbesondere die Galapagos Riesenschildkröten, welche nur auf diesen Inseln vorkommen, sind bekannt. Ihnen verdankt diese Inselgruppe auch ihren Namen. Galapago ist spanisch und bedeutet „Wulstsattel“ und bezieht sich auf die spezielle Form des Panzers dieser Schildkrötengattung. Auch wenn inzwischen der Tourismus auf den Galapagosinseln die größte Einnahmequelle darstellt, sind sie dennoch immer noch als ein Geheimtipp zu bezeichnen.

Allgemeine Daten zu den Galapagosinseln

In etwa 130 Inseln zählen zur Gruppe der Galapagosinseln. Davon beinhalten jedoch nur 13 Inseln eine Fläche von 10km² oder mehr. In Summe bedecken die Inseln in etwa 80.000 km² Fläche. Fünf der Inseln sind besiedelt: Santa Cruz, San Cristobal, Isabela, Floreana und Baltra. Total wohnen hier in etwa 25.000 Menschen. Baltra besitzt keine wirkliche Besiedlung, sondern weist nur einen Militärstützpunkt für ca. 400 Soldaten auf.

Geschichte der Galapagosinseln

Galapagos, Iguanas
Einfach faszinierend, Iguanas am Strand der Galapagosinseln, Bild: Discover Marco / shutterstock

Die Inselgruppe wurde 1535 von dem Spanier Tomas de Berlanga (damaliger Bischof von Panama) entdeckt. Er kam auf dem Weg nach Peru vom Weg ab und strandete auf einer der vulkanischen Inseln. Es heißt, das große Teile der Besatzung des Schiffes nur durch den Genuss von Seelöwen und Riesenschildkröten überleben konnte.

Im 17ten Jahrhundert boten die Inseln hervorragende Verstecke für Piraten und Seeräuber. 200 Jahre später wurde die Insel für Ecuador in Besitz genommen und in Islas Galapagos umbenannt. Berühmtheit erlangten sie vor allem durch den Besuch von Charles Darwin, der später für seine Evolutionstheorie, welche mit auf den Galapagosinseln begründet wurde, berühmt wurde.

Noch zu Beginn des 20 Jh. lebten kaum mehr als 400 Menschen auf den Inseln. Erst seit wenigen Jahrzehnten steigt die Bevölkerungszahl beständig an. Bereits 1968 war der Großteil der Fläche der Inseln unter dem Schutz von Nationalparks gesellt. Seit 1978 ist das Gebiet auch Teil des UNESCO Weltnaturerbes. In den vergangenen Jahren wurde der Schutz der Gebiete kontinuierlich verstärkt, sodass das Naturerbe inzwischen von der Roten Liste der UNESCO genommen werden konnte.

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Mehr Informationen

Sehenswürdigkeiten der Galapagosinseln

Ein Urlaub auf den Galapagosinseln ist erst dann komplett, wenn unterschiedlichste, zum Teil winzige Archipele besucht und ein ganzes Heer von unterschiedlichsten Tieren beobachtet wurde. Natur pur ist hier also das Motto – denn davon haben die Galapagosinseln reichlich zu bieten. Zu den interessantesten Inseln zählen:

Isabela

Riesenschildkröte Galapagosinseln
Die Riesenschildkröte auf den Galapagosinseln, Bild: FOTOGRIN / shutterstock

Isabela ist die größte der Inseln, beherbergt einen der drei Flughäfen und stellt somit das Zentrum der meisten Urlaube auf den Galapagosinseln dar. Doch damit nicht genug, hat Isabela auch einiges an fantastischen Naturwundern zu bieten.

Fünf Vulkane sind ineinander geschmolzen um diese Insel entstehen zu lassen. Der Vulkan Sierra Negra gehört zu den aktivsten Vulkanen der gesamten Inselgruppe. Sein Krater weist einen Durchmesser von in etwa zehn Kilometern auf. Der Aufstieg ist mit knapp sechs Stunden lang und mühevoll, wird aber mit fantastischen Ausblicken belohnt. Wer es eher ruhig angehen will, sollte unbedingt bereits auf Isabela eine erste Boot- oder Schnorcheltour durch Los Tuneles machen.

Die Vielfalt an Meereslebewesen ist gigantisch. Meeresschildkröten, Seepferdchen und Fische in allen Größen, Farben und Formen können hier beobachtet werden. Bei Las Intoreras ist zusätzlich auch noch die Chance auf kleine Krebse und Galapagos Pinguine, bei Concha de Perla sogar Seelöwen gegeben.

Floreana

Diese Insel ist weniger für ihre Natur als für ihre Geschichte bekannt. Das heißt natürlich nicht, dass sie nicht wunderschön anzusehen ist (es gibt nur keine einzigartigen Naturschauspiele wie auf anderen Inseln). Im 17ten Jahrhundert wurde Floreana von Piraten besiedelt. Es gab vor allem zwei Gründe für diese Wahl:

  • Die spanischen Goldschiffe mussten auf ihrem Weg zurück nach Europa in der Nähe vorbeifahren und
  • Die Insel bot Verstecke und noch viel wichtiger: Trinkwasser!

Darwin & Wolf Inseln

Strand Galapagosinseln
Bild: Jess Kraft / shutterstock

Das Highlight für Taucher auf den Galapagosinseln sind die zwei kleinen Inseln im Nordwesten der Gruppe: Jede der beiden Inseln besitzt nur eine Fläche von in etwa 1 km². Benannt sind die Inseln nach Charles Darwin und Teodore Wolf, zwei weltberühmten Naturforschern.

Menschen leben hier nur sehr wenige, dafür umso mehr Echsen und Vögel, darunter der seltene Vampirfink, der sich vom Blut anderer Vögel ernährt. Unter Wasser können neben Meeresschildkröten und Mantarochen auch ungewöhnlich große Schulen von Hammerhaien und Walhaien beobachtet werden. Auch Delfine, Orcas und Wale sind häufig zu Besuch.

Besonders wichtig bei diesen Inseln ist, dass nur sehr wenige Reiseveranstalter eine Lizenz besitzen, Touren auf diese unter strengem Naturschutz stehenden Inseln anzubieten.

Plaza Sur

Ein netter kleiner Ausflug kann auch auf die Insel Plaza Sur unternommen werden. Der Krater eines Vulkans bildet ein natürliches Hafenbecken, in welchem die Ausflugsboote anlegen können. Ein Rundwanderweg über die Insel bietet die Möglichkeit Seelöwen, Echsen, Vögel aber auch selten Pflanzen wie Sesuvium zu beobachten.

Wichtige Informationen für Ihre Reise auf die Galapagos-Inseln

1. Reisevorbereitung

  • Visum und Einreise: Deutsche Staatsbürger benötigen kein Visum für Ecuador, einschließlich der Galapagosinseln, für Aufenthalte bis zu 90 Tagen. Dein Reisepass muss noch mindestens sechs Monate gültig sein.
  • Flüge: Es gibt keine direkten Flüge von Deutschland zu den Galapagosinseln. Üblicherweise fliegst du nach Quito oder Guayaquil in Ecuador und von dort weiter nach Baltra oder San Cristóbal auf den Galapagosinseln.
  • Transit Control Card (TCT): Bei Ankunft in Ecuador musst du eine TCT-Karte ausfüllen (kostet ca. 20 USD). Sie wird bei der Einreise auf die Inseln kontrolliert.
  • Eintrittsgebühr für den Nationalpark: Bei Ankunft auf den Galapagosinseln musst du eine Gebühr von 100 USD (Stand 2024) für den Nationalpark entrichten.

2. Gesundheit und Sicherheit

  • Impfungen: Standardimpfungen (wie Tetanus, Hepatitis A) sollten aktuell sein. Malaria ist auf den Galapagosinseln nicht verbreitet, aber Insektenschutzmittel sind trotzdem ratsam.
  • Reiseapotheke: Da die medizinische Versorgung auf den Inseln eingeschränkt ist, solltest du eine gut ausgestattete Reiseapotheke mitbringen, einschließlich Sonnenschutz, Medikamente gegen Seekrankheit und Magen-Darm-Erkrankungen.
  • Reiseversicherung: Eine gute Reiseversicherung mit Krankenrücktransport ist empfehlenswert, da medizinische Notfälle kostspielig sein können.

3. Kleidung und Ausrüstung

  • Sonnenschutz: Die Sonne auf den Galapagosinseln ist intensiv. Nimm Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor, einen Sonnenhut und Sonnenbrille mit.
  • Bequeme Kleidung: Leichte, atmungsaktive Kleidung für warmes Wetter sowie Badesachen und Schnorchelausrüstung (wenn nicht gestellt) sind sinnvoll. Feste Wanderschuhe sind ebenfalls ratsam, da einige Inseln vulkanisch und steinig sind.
  • Schnorcheln und Tauchen: Die Gewässer um die Galapagosinseln sind weltberühmt für ihre reiche Unterwasserwelt. Wenn du schnorcheln oder tauchen möchtest, kannst du vor Ort Ausrüstung leihen, aber eigene Ausrüstung ist oft bequemer.

4. Umweltbewusstsein

  • Nachhaltigkeit: Galapagos ist ein besonders geschütztes Gebiet. Achte darauf, die strengen Umweltauflagen zu respektieren. Vermeide Plastikmüll, halte Abstand zu den Tieren und berühre sie nicht.
  • Wasserknappheit: Frischwasser ist knapp auf den Inseln. Vermeide unnötigen Wasserverbrauch und nutze wiederverwendbare Wasserflaschen.

5. Reisezeit

  • Beste Reisezeit: Die Galapagosinseln können das ganze Jahr über besucht werden. Die warmen Monate (Dezember bis Mai) bieten angenehmere Temperaturen und ruhigeres Wasser, ideal zum Schnorcheln. Die kühlere Saison (Juni bis November) ist ideal für Tierbeobachtungen, da mehr Meeresbewohner anzutreffen sind.

6. Tierbeobachtungen

  • Einzigartige Tierwelt: Auf den Galapagosinseln leben viele endemische Tierarten, wie die Galapagos-Riesenschildkröte, Meeresleguane und Blaufußtölpel. Eine geführte Tour mit einem lizenzierten Naturführer ist ideal, um mehr über die Tiere zu erfahren.

7. Insel-Hopping

  • Transport: Die Inseln sind nur per Boot oder Flugzeug verbunden. Insel-Hopping ist eine beliebte Art, mehrere Inseln zu erkunden. Informiere dich im Voraus über die Fährenzeiten und internen Flüge, besonders in der Hochsaison.

Mérida: Die weiße Stadt in Yucatán

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Gastbeitrag von Ingrid Müller, ingrids-block.at

Faszinierende Geschichte, farbenfrohe Festivals und wunderschöne Architektur: Mérida sollte bei einer Reise nach Mexiko auf dem Reiseplan stehen. Die Stadt im Kolonialstil ist bei Touristen nicht so bekannt wie Cancún – daher sollte man sich diesen Geheimtipp nicht entgehen lassen. Also Vámanos! Auf nach Mexiko!

Mérida hat ein einzigartiges Stadtbild.

Die Hauptstadt des Bundesstaates Yucatán wurde bereits 1542 gegründet. Mérida wurde auf den Ruinen der ehemaligen Maya Stadt T´Hó gebaut. Die Bezeichnung „Weiße Stadt“ hat ihren Ursprung in der häufigen Verwendung von weißem Kalkstein beim Stadtbau. Da Mérida als eine der sichersten Städte in Mexiko bekannt ist, spricht nichts gegen einen Stadtspaziergang, bei dem man die gut erhalten koloniale Architektur hervorragend bewundern kann. Mehr über die Geschichte erfährt man im „Museo de la Ciudad de Mérida“ (Museum der Stadt Mérida). Unbedingt gesehen haben sollte man die Kathedrale von Mérida: San Ildefonso. Die mehr als vierzig Meter hohe Kirche besteht aus Teilen eines Mayatempels und ist eines der ältesten Kathedralen des amerikanischen Kontinents. Der Plaza de la Independencia, ein bekannter öffentlicher Platz, liegt nur wenige Meter entfernt. Von hier kann man ein weiteres imposantes Gebäude der Stadt bewundern: den rosafarbenen Palacio Municipal. Das Rathaus ist für seinen markanten Uhrturm bekannt. Bemerkenswert ist auch der Straßenmarkt Mercado San Benito. Mit ein wenig Feilschen kann man sich hier günstig die exotischsten Früchte mitnehmen.

Festivals, die man gesehen haben muss.

Fröhlich und unbeschwert geht es im Februar beim „Carnaval de Mérida zu. Hier wird in prachtvollen Kostümen auf den Straßen getanzt und gefeiert. Ganz Mérida wird zu einer einzigen großen Party! Neben den vielen Paraden werden auch viele spezielle Aktivitäten für Kinder angeboten.

Hanal Pixán“ bezeichnet die Maya-Variante des bekannten „Dia de los Muertos“ (Tag der Toten). Es gibt verschiedene Darbietungen wie unter anderem die Nachstellung eines Maya Ballspiels. Ein Fahrradkorso mit geschminkten und kostümierten Einwohnern fährt durch das Stadtzentrum und alte Maya Geschichten werden vorgelesen. Wem es nicht zu gruselig ist, der kann auch an einem geführten, nächtlichen Friedhofspaziergang teilnehmen. Die Feierlichkeiten rund zu Hanal Pixán beginnt in der letzten Oktoberwoche und dauern ca. zwei Wochen.

Ausflugsmöglichkeiten

Chichen Itza

Blick auf die Ausgrabungsstätte Chichen Itzen
Blick auf die Ausgrabungsstätte Chichen Itzen, Bild: Ingrid Müller

Jährlich besuchen ca. zwei Millionen Besucher die bekannteste Ausgrabungsstätte der Maya Kultur: Chichen Itza. Das UNESCO-Weltkulturerbe ist eines der sieben neuen Weltwunder.

Die große Stufenpyramide ist dem gefiederten Schlangengott Kukulcán gewidmet. Zur Tagundnachtgleiche strömen Tausende Touristen zur 30 Meter hohen Pyramide, um ein spezielles Phänomen zu sehen: Ein Schatten in Form einer Schlange scheint sich die Treppen hinunter zu schlängeln. Für die Maya war dies ein Zeichen: Kukulcán war angekommen.

In der Nähe der Pyramide findet man neben anderen Gebäuden auch den großen Ballspielplatz. Der kiloschwere Ball musste nur mit der Hüfte, Ellbogen oder Schulter durch einen Steinring bugsiert werden. Etwas entfernt liegt die Cenote Sagrado. An diesem heiligen Ort wurden verschiedene Rituale durchgeführt. Um den Wassergott zu ehren, wurden dabei Gold, Schmuck und Keramik ins Wasser der Sinkhöhle geworfen.

Celestún

Bootsfahrt durch die Mangrovenlandschaft
Bootsfahrt durch die Mangrovenlandschaft, Bild: Ingrid Müller

Der beschauliche Fischerort Celestún hat gerade einmal 7000 Einwohner. Dennoch ist das Kleinod am Golf von Mexiko einen Besuch wert.

Im Biosphärenreservat „Reserva de la biosfera Ria Celestún“ leben mehr als eintausend exotische Tierarten. Bei einer Bootsfahrt durch die Mangrovenlandschaft sieht man Flamingos oder entdeckt einen Ozelot oder Jaguar herumstreifen. Schildkröten fühlen sich in dem Reservat ebenso wohl wie der vom Aussterben bedrohte Geoffroy-Klammeraffe. Bei der Fahrt sollte man allerdings seine Hände und Füße im Boot lassen: Hier ist auch das Zuhause von Beulen- und Spitzkrokodilen.

In Celestún kann man auch bei der Ernte von Meersalz dabei zu sein. Hier wird seit mehr als 1000 Jahren Fleur de sel geerntet. In der Nähe steht der Leuchtturm von Palmar, der mit seinen 39 Meter einer der höchsten Leuchttürme Mexikos ist. Celestún lässt mit seinen vielen Restaurants auch das Herz von Fischliebhabern höher schlagen.

Anreise und beste Reisezeit für Mérida.

Die mexikanische Stadt verfügt über einen eigenen Flughafen und auch ein gut ausgebautes öffentliches Verkehrsnetz. Bevorzugt man einen Mietwagen, ist das Anmieten bei allen großen Anbietern problemlos möglich. Mérida besucht man am besten in den Sommermonaten ab April bis November. In dieser Zeit liegen die Tagestemperaturen zwischen 20 und 35 Grad Celsius. Im Gegensatz zu den Wintermonaten gibt es in diesem Zeitraum fast keinen Niederschlag.

Quellen:

Klassische Marketingstrategien: Zeitlose Ansätze für den Unternehmenserfolg

Mit zeitlosen Marketingstrategien sind Taktiken gemeint, die unabhängig von technologischen Veränderungen und neuen Trends über die Zeit hinweg ihre Wirksamkeit behalten. Eine der wichtigsten ist Content Marketing. Durch die Erstellung wertvoller Inhalte wie Blogbeiträge, Artikel und Videos können Sie Ihr Publikum ansprechen und binden. Die Grundregel lautet, nützliche Informationen bereitzustellen, die Leser zu informieren und ihre Fragen beantworten, um das Vertrauen in die Marke und ihre Autorität zu stärken. Dies verbessert die Sichtbarkeit in den Suchmaschinen und schafft eine dauerhafte Beziehung zu den Kunden. Auch mit dem Aufkommen von künstlicher Intelligenz und Automatisierungsplattformen bleibt die Erstellung von Originalinhalten eine der wirksamsten Strategien, um eine Verbindung zum Publikum aufzubauen.

Werbeaktionen und Rabatt

Werbeaktionen und Preisnachlässe sind wichtige Marketinginstrumente, da sie Kaufanreize schaffen und beim Verbraucher ein Gefühl der Dringlichkeit hervorrufen. Mit gezielten Werbeaktionen können Sie neue Kunden gewinnen, bestehende Kunden an sich binden und Lagerbestände freimachen. Werbeaktionen können viele Formen annehmen, wie z. B. prozentuale Rabatte, „Kaufe eins und bekomme eins gratis“, kostenloser Versand oder spezielle Pakete, und jede Art kann auf die spezifischen Ziele des Unternehmens zugeschnitten werden. Preisnachlässe fördern nicht nur den kurzfristigen Absatz, sondern verbessern auch die Markenwahrnehmung und vermitteln den Eindruck eines Unternehmens, das seine Kunden schätzt und bereit ist, ihnen einen exklusiven Vorteil zu ermöglichen.

Darüber hinaus sind Werbeaktionen ein wirksames Mittel, um sich von der Konkurrenz abzuheben, insbesondere in wettbewerbsintensiven Branchen. Regelmäßige Werbekampagnen, wie saisonale Verkäufe oder Angebote zu besonderen Anlässen (z. B. Black Friday oder Cyber Monday), wecken bei den Verbrauchern Erwartungen und schüren den Wunsch, diese Gelegenheiten zu nutzen. Es ist wichtig, Werbeaktionen sorgfältig zu planen, um das Produkt nicht zu entwerten oder die Gewinnspannen zu schmälern: Zu häufige oder schlecht gemanagte Angebote bergen die Gefahr, dass die Kunden weniger geneigt sind, zum vollen Preis zu kaufen. Eine gut durchdachte Werbestrategie trägt daher dazu bei, nachhaltige Umsätze zu erzielen, den Markenwert zu steigern und die Beziehung zur Öffentlichkeit zu stärken.

Mundpropaganda

Die Nutzung von Empfehlungen oder Mundpropaganda ist ein weiteres Beispiel für eine zeitlose Strategie. Selbst heute, wo Online-Bewertungen und soziale Medien die Macht der Mundpropaganda noch verstärken, sind Empfehlungen von Freunden, Kollegen und Familie nach wie vor eines der wirksamsten Instrumente zur Gewinnung neuer Kunden. Unternehmen können diesen Prozess durch Empfehlungsprogramme fördern und diejenigen belohnen, die ihre positiven Erfahrungen weitergeben. Die Nutzung der Mundpropaganda in Kombination mit digitalen Plattformen ist ein guter Weg, um diese Strategie relevant und zu einem festen Bestandteil des Unternehmensmarketings zu machen. Unabhängig von technologischen Innovationen wird spontanes und positives Feedback immer einer der wichtigsten Wachstumsmotoren sein.

Vergessen Sie nicht die Werbegeschenke

Ein weiterer Pfeiler des Evergreen-Marketings ist die Verwendung von personalisierten Werbeartikeln. Wenn Sie zum Beispiel Taschen bedrucken lassen, erhalten Sie ein Kundengeschenk, das wirklich nützlich ist. Wird die Tasche zum Einkaufen genutzt, erhält Ihre Marke mehr Sichtbarkeit, wodurch Sie gleichzeitig den bestehenden Kunden an sich binden und Interesse bei neuen Kunden wecken können. Eine Technik, die über die Zeit hinweg ihre Attraktivität und Wirksamkeit bewahrt hat.

Auch im digitalen Zeitalter sind physische Werbegeschenke wie bedruckte Taschen, die von Anbietern wie Stampasi.de angeboten werden, nach wie vor ein wertvolles Mittel zur Stärkung der Markenbekanntheit. Personalisierte Taschen sind ein praktisches und geschätztes Kundengeschenk und ein effizientes Medium, um die Sichtbarkeit der Marke zu erhöhen. Mit auffälligen Logos und Botschaften bedruckte Taschen eröffnen die Möglichkeit, bei jedem Gebrauch eine dauerhafte Verbindung zum Kunden aufzubauen und die Marke im Gedächtnis zu halten. Da Taschen im Alltag vielseitig eingesetzt werden, sind sie ein idealer Werbeartikel, um eine langfristige Präsenz der Marke zu gewährleisten. Dank der großen Auswahl an Gestaltungsmöglichkeiten und Materialien bei Anbietern wie Stampasi, können Unternehmen innovative und ansprechende Lösungen finden, um ihre Marke zu präsentieren und während die Kunde funktionale, langlebige Werbegeschenke erhalten.

Skispaß für jeden Geschmack – die schönsten Wintersportorte in Italien

Italien ist im Sommer ein beliebter Anlaufpunkt für zahllose Touristen. Doch das Land bietet neben viel Kultur und schönen Stränden auch in der kalten Jahreszeit viele Anziehungspunkte. Skifahrer und Snowboarder finden auf den unzähligen Skipisten in den Bergen beste Bedingungen für den Wintersport vor. Italien ist rund um seine nördliche Grenze von Bergen begrenzt.

Die Alpen trennen das Land von seinen nördlichen Nachbarn Österreich und der Schweiz und verbinden die Länder gleichermaßen miteinander. Einer der bekanntesten Berge, der Mont Blanc oder im italienischen „Monte Bianco“, liegt direkt auf der Grenze zwischen Frankreich und Italien. Er ist mit seiner Höhe von über 4.800 Metern der höchste Berg sowohl in den Alpen, als auch in der Europäischen Union. Der bekannteste Teil der italienischen Alpen sind die Dolomiten, die mittlerweile zum UNSECO-Weltnaturerbe gehören.

Alleine in diesem Teil der Alpen warten 350 Gipfel mit einer Höhe über 3.000 Metern. Da verwundert es wenig, dass sich in den italienischen Bergen einige der besten Skipisten befinden. Insgesamt lockt Italien im Winter mit über 5.000 Kilometern Piste und einer Anzahl von mehr als 1.000 Skiliften. Dabei ist von Pisten für Anfänger bis hin zu Experten alles dabei. In einigen Orten finden regelmäßig Weltcup-Abfahrten statt und auch Olympische Winterspiele nutzten schon die gut ausgebauten Pisten.

Das Aostatal – Willkommen im höchsten Skigebiets Europa

Der größte Teil der Skigebiete in Italien befindet sich im Aostatal, Südtirol und dem Trentino. Das Aostatal liegt im Nordwesten und grenzt an die Schweiz und Frankreich. Eines der größten Skigebiete dort ist Courmayeur mit seinen 100 Pistenkilometern. Ab einer Höhe von 2.200 m bietet das Gebiet Schneesicherheit zwischen November und April. Am Matterhorn liegt das Skigebiet von Breul-Cervinia, das zum „Matterhorn Ski Paradise“ gehört. Es ist grenzüberschreitend und gehört zu Italien und zur Schweiz. Zusammen mit dem Zermatt stehen 322 km Skipisten zur Verfügung, die mit einer Lage zwischen 1.550 und 3.900 Metern Höhe sehr variabel sind. Es ist damit das höchste Skigebiet, das in Europa zu finden ist.

Gute 160 Kilometer Piste befinden sich auf italienischer Seite. Der größte Teil der Pisten ist mittelschwer. Besonders langen Fahrtgenuss erleben Abfahrer auf einer Piste von 25 Kilometern Länge. Auch im Sommer ist hier das Skifahren möglich, da die Grundlage des Gebiets ein Gletscher ist. 38 km Loipen laden auch Langläufer in den Schnee ein.

Dolomiti Superski – Weltcuppisten für jedermann

Unweit der österreichischen Grenze befindet sich das Skigebiet Kronplatz mit seinem gleichnamigen Berg. Dieses Randgebiet der Dolomiten ist der beliebteste Berg für Skifahrer in Südtirol. Anfänger, Kinder und Wiedereinsteiger finden hier eine groß dimensionierte Skischule und passende Pisten vor, um im Umgang mit Skiern und Snowboards Sicherheit zu erlangen. 32 Lifte verteilen die Wintersportler gleichmäßig über die 120 Pistenkilometer, die ab einer Höhe von 900 Metern aufwärts liegen. Das Skigebiet von Gröden, das zum Dolomiti Superski Skikarussell mit seinen über 500 Kilometern Piste gehört, zieht gleichermaßen die Weltcup-Profis wie auch Anfänger und Fortgeschrittene Hobbysportler an.

Die familienfreundlichen Pisten werden durch einen Skikindergarten und eine Rodelstrecke von 6 Kilometern Länge ergänzt. Langläufer kommen mit 126 Kilometern gut gespurter Loipen hier ebenso auf ihre Kosten, wie Abfahrer. Zu Gröden gehört auch die Seiser Alm, ihres Zeichens die größte Hochalm auf dem europäischen Kontinent. Hier befindet sich ein Snowpark. Wie Gröden/Seiser Alm gehört auch Alta Badia zum Dolomiti Superski Verbund. Einmal auf einer echten Weltcup-Piste Slalom fahren – dieser Traum kann in Alta Badia wahr werden. Auf der Gran-Risa Abfahrt geht es sonst für die Fahrer es Weltcups im Riesenslalom bergab. Ein kostenloser Skibus bringt hier die Wintersportler zu den 53 Liften. 130 Pistenkilometer warten in einer Höhe von 1.400 bis 2.800 Metern auf Anfänger, Fortgeschrittene und Experten.

Der Holzriese und ein Hauch von Olympia

Cortina d’Ampezzo, Italien
Cortina d’Ampezzo, Bild: Davide Rigon / shutterstock

Das Skigebiet „Drei Zinnen“ in den Dolomiten ist nach den gleichnamigen Bergen benannt. Wer eine Abwechslung zum Skilaufen sucht, kann mit einer geführten Tour auf Schneeschuhen die berühmten Gipfel erklimmen. Die berühmteste Piste in diesem Gebiet ist der „Holzriese“. Mit einem Gefälle von 71 % ist sie die steilste aller Skipisten in Italien. Neben den Abfahrern kommen an den „Drei Zinnen“ aber auch die Langläufer und Wanderer auf ihre Kosten. Unweit von hier liegt der nächste Weltcup-Ort: Cortina d’Ampezzo. 1956 fanden in diesem Ort die Winterspiele statt. Skifahrer mit einem gewissen Know How wissen die Off-Pisten des Wintersportortes zu schätzen, während fortgeschrittene Anfänger ebenfalls ideale Bedingungen vorfinden. Ein Schneepark bietet Snowboardern und Skifahrern die Möglichkeit, Tricks und Sprünge zu üben. Ein besonderes Erlebnis offeriert der „Passo di Giau“, wo Snow Kiting hinter einem Kite möglich ist.

Auf ins Trentino – Skiparks und vereinte Skigebiete

Auch im Trentino lockt ein Weltcup-Ort. Madonna di Campilio ist mit 60 Pistenkilometern zwar eher ein kleineres Gebiet, verfügt aber über Seilbahnen, die das Gebiet mit den Pisten von Folgarida, Pinzolo und Marilleva verbindet. Das dehnt die Möglichkeiten für Skifahrer auf 150 Kilometer Piste aus. Das Fleimstal bzw. Val die Fiemme, vereint vier Skigebiete und gehört zum Dolomit Superski. 100 km Skipisten warten hier auf Skifahrer. Auch das Val di Sole gehört zum Trentino. 100 km rot gekennzeichnete Skipiste mit mittlerem Schwierigkeitsgrad von weniger als 40 % Gefälle gibt es in dieser Gegend. Obendrein ist eine große Fläche für Einsteiger vorhanden. Snowboarder finden mehrere gut ausgerüstete Snowparks im Val di Sole vor.

Via Lattea – im größten Skigebiet Italiens

Sauze d’Oulx
Sauze d’Oulx, Bild: EnricoAliberti ItalyPhoto / shutterstock

Das größte italienische Skigebiet ist „Via Lattea“ im Piemont, das auf einer Höhe von 1.400 bis 2.800 Metern liegt. Es befindet sich an der Grenze zur Frankreich in Claviere und vereint 400 km auf diversen Abfahrten. Die Pisten von San Sicario und Cesana wurden 2006 weltweit bekannt, als sie Teil der Olympischen Winterspiele von Turin waren. Auch Clafiere und Sestrière gehören zu diesem Gebiet. Zwischen den Monaten November und Mai ist Via Lattea schneesicher. Zudem stehen Beschneiungsanlagen zur Verfügung. Für Snowboarder öffnen in Via Lattea gleich mehrere Snowparks ihre Pforten.

Die bekanntesten Skigebiete in Italien

1. Cortina d’Ampezzo (Dolomiten)

  • Lage: In den Dolomiten, Region Venetien
  • Höhe: 1.224 bis 2.930 m
  • Pistenkilometer: 120 km
  • Lifte: 36
  • Besonderheiten: Cortina d’Ampezzo ist ein mondänes Skigebiet, das auch als Austragungsort der Olympischen Winterspiele 1956 bekannt ist. Es bietet nicht nur hervorragende Pisten, sondern auch erstklassige Restaurants, Geschäfte und Après-Ski-Optionen.
  • Schwierigkeitsgrad: Pisten für alle Schwierigkeitsgrade.

2. Val Gardena (Gröden, Dolomiten)

  • Lage: Südtirol, Teil des Dolomiti Superski-Verbundes
  • Höhe: 1.236 bis 2.518 m
  • Pistenkilometer: 175 km
  • Lifte: 79
  • Besonderheiten: Berühmt für seine traumhaften Panoramen und die Sella Ronda, eine Skirunde um das Sellamassiv. Das Gebiet gehört zum Dolomiti Superski, einem der größten Skiverbünde der Welt.
  • Schwierigkeitsgrad: Sehr vielfältig, von Anfängerpisten bis zu anspruchsvollen Weltcup-Strecken.

3. Livigno

  • Lage: Lombardei, nahe der Schweizer Grenze
  • Höhe: 1.816 bis 2.798 m
  • Pistenkilometer: 115 km
  • Lifte: 31
  • Besonderheiten: Livigno ist bekannt für seine zollfreien Einkaufsmöglichkeiten, was es zu einem beliebten Ziel für Shopping-Liebhaber macht. Zudem bietet das Gebiet hervorragende Bedingungen für Snowboarder und Freestyler.
  • Schwierigkeitsgrad: Für alle Schwierigkeitsgrade geeignet.

4. Cervinia (Matterhorn)

  • Lage: Aostatal, an der Grenze zur Schweiz
  • Höhe: 1.524 bis 3.883 m (Verbindung zu Zermatt, Schweiz)
  • Pistenkilometer: 150 km (zusammen mit Zermatt über 360 km)
  • Lifte: 19
  • Besonderheiten: Die Pisten führen bis zum berühmten Matterhorn (Cervino). Es gibt eine direkte Verbindung zum Schweizer Skigebiet Zermatt, was das Gebiet besonders attraktiv für grenzüberschreitendes Skifahren macht.
  • Schwierigkeitsgrad: Viele lange, sanfte Abfahrten, ideal für Anfänger und Fortgeschrittene.

5. Sestriere (Via Lattea)

  • Lage: Piemont, Teil des Via Lattea (Milchstraße) Skigebiets
  • Höhe: 1.350 bis 2.840 m
  • Pistenkilometer: 400 km (Via Lattea gesamt)
  • Lifte: 70
  • Besonderheiten: Austragungsort der Olympischen Winterspiele 2006. Sestriere ist Teil eines großen Skigebiets, das sich bis nach Frankreich erstreckt und hervorragende Bedingungen für Skifahrer und Snowboarder bietet.
  • Schwierigkeitsgrad: Abwechslungsreiche Pisten für alle Könnerstufen.

6. Madonna di Campiglio

  • Lage: Trentino, Region Dolomiti di Brenta
  • Höhe: 1.522 bis 2.504 m
  • Pistenkilometer: 150 km (mit Pinzolo und Folgarida-Marilleva verbunden)
  • Lifte: 60
  • Besonderheiten: Eines der elegantesten Skigebiete Italiens, beliebt bei Prominenten. Es bietet eine großartige Kombination aus Skifahren, Luxus und lebendigem Nachtleben.
  • Schwierigkeitsgrad: Große Vielfalt an Pisten, ideal für Anfänger, Fortgeschrittene und Familien.

7. Bormio

  • Lage: Lombardei, Valtellina
  • Höhe: 1.225 bis 3.012 m
  • Pistenkilometer: 50 km
  • Lifte: 15
  • Besonderheiten: Bormio ist bekannt für seine langen, anspruchsvollen Pisten und seine Thermalbäder, ideal für Erholung nach einem Skitag. Es ist auch ein Austragungsort für alpine Weltcup-Rennen.
  • Schwierigkeitsgrad: Von einfachen bis sehr anspruchsvollen Pisten, auch für Profis.

Skiverbünde in Italien

1. Dolomiti Superski

  • Pistenkilometer: Über 1.200 km
  • Lifte: Mehr als 450
  • Besonderheiten: Einer der größten Skiverbünde der Welt, der 12 Skigebiete in den Dolomiten umfasst, darunter Val Gardena, Alta Badia und Cortina d’Ampezzo. Ein einziger Skipass ermöglicht den Zugang zu allen Gebieten.

2. Via Lattea (Milchstraße)

  • Pistenkilometer: 400 km
  • Lifte: 70
  • Gebiete: Sestriere, Sauze d’Oulx, Pragelato und Claviere (Grenzüberschreitend mit Frankreich)
  • Besonderheiten: Dieses Gebiet verbindet Italien und Frankreich und ist ein Paradies für Fortgeschrittene und Skifahrer, die lange Abfahrten lieben.

Wichtige Hinweise für Skifahrer in Italien

  • Beste Reisezeit: Die Skisaison in Italien dauert in der Regel von Dezember bis April. Hochalpine Gebiete wie Cervinia bieten oft bis in den Mai hinein hervorragende Schneeverhältnisse.
  • Skipässe: Die meisten Skigebiete bieten Skipässe für einzelne Tage, Wochen und ganze Saisons an. Der Dolomiti Superski-Pass ermöglicht den Zugang zu einer Vielzahl von Skigebieten mit nur einem Skipass.
  • Ausrüstung: In den meisten italienischen Skigebieten gibt es zahlreiche Verleihstationen für Skier, Snowboards und andere Ausrüstungen.

Sicherheit und Tipps

  • Helmpflicht: In Italien besteht für Kinder unter 14 Jahren Helmpflicht auf den Pisten.
  • Sonnenschutz: Aufgrund der sonnigen und hochgelegenen Skigebiete sollte man auf ausreichenden Sonnenschutz achten (Sonnencreme und Sonnenbrille).
  • Skischulen: Italien hat viele hochqualifizierte Skilehrer und Skischulen, die sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene Kurse anbieten.

Gran Canaria – ein Kontinent im Kleinen

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Fischer tuckern mit ihren Booten hinaus aufs Meer, Tomatenpflücker ernten köstliche Früchte, Esel ziehen in den Bergen die Pflüge durch goldgelbe Terrassenfelder, zwischen Bananenstauden richtet sich der Blick auf Männer, die anmutig ihre Macheten schwingen und in den Straßen von Las Palmas staut sich der Verkehr – zwischen Bergen und Ozean: Gran Canaria beginnt den Tag.

Tejeda, Gran Canaria
Tejeda, Bild: kelifamily / shutterstock

Die fast kreisrunde Insel im Atlantik erinnert nicht gerade an einen Kontinent. Jedoch wird Gran Canaria gern als solcher bezeichnet, denn auf engstem Raum sind unterschiedliche Vegetationsstufen zu finden: haushohe Sanddünen, viele zu Sand zerriebene Muscheln, Wolkenfelsen, bizarre Steilküsten, weitläufige Kiefernwälder und ausgebrannte Vulkankrater. Warmes und sauberes Meer, weiße Strände, angenehme Temperaturen – was der Urlaubsguide verspricht – die Insel hält sich dran.

Pittoreske Bergseen im Hinterzimmer, den Atlantik vor der Tür – Gran Canaria auf den Kanaren in Spanien bietet beides.

Zwischen grünen Hügeln, wilden Schluchten und herrlichen Sandstränden

Beginnen wir im Norden der Insel – Las Palmas beherrscht zweifellos dieses Terrain. Jedoch sind die kleinen Landstädtchen, gesäumt von weitläufigen Bananenplantagen im immergrünen Kleid der Nordküste, ebenfalls einen Ausflug wert.

Die wundervolle Landschaft von Gran Canaria
Die wundervolle Landschaft von Gran Canaria, Bild: canadastock / shutterstock

Die kanarische Metropole überrascht bereits beim Landeanflug mit ihrer fulminanten Lage. Wer auf der richtigen Seite des Fliegers sitzt, erkennt die schmale Landbrücke, welche Las Palmas mit einer Halbinsel verbindet. Während der Hafen den weltoffenen Charakter der Inselhauptstadt begründet, zeigen sich die Landstädtchen im grünen Hinterland betont traditionell.

Internationales Flair neben Altstadtgassen: ein Bummel durch die Inselhauptstadt

Lang ist es her – kein Hochhaus weit und breit, einsam konnte man am Strand entlang laufen und draußen in den Wellen schaukelte hin und wieder eine Karavelle vorbei. Kolumbus soll ja schnell das Weite gesucht haben… Wir verweilen noch einen Moment!

Mit der Altstadt Vegueta offeriert sich die älteste Kolonialstadt Spaniens. Massive Bauten unterstreichen die einstige Pracht. Auch nach 500 Jahren spürt man hier den Charme der Gründerjahre. Beherrscht wird Vegueta von der Catedral de Santa Ana an der gleichnamigen Plaza. Der Puls der beeindruckenden Altstadt schlägt langsam, vor allem am Wochenende, wenn der Straßenverkehr versiegt. Jeder Schritt hallt auf dem Kopfsteinpflaster rund um die Kathedrale nach.

Beliebt ist ein Bummel durch Las Palmas rund 1 Kilometer lange von Jugendstilhäusern gesäumte Flaniermeile Calle Mayor de Triane. In den Seitenstraßen finden sich entzückende kleine Boutiquen.
Das Kolumbus-Haus – von außen schön anzuschauen, von innen eine spannende Reise in die Zeit von Kolumbus. Ebenfalls sehenswert: Der Ort, wo Kolumbus vielleicht gebetet hat –Ermita de San Antonio Abad.

Kulinarische Vielfalt und eine exzellente Küche finden Gourmets im antiken Stadtpalais. Montesdeoca ist in „aller Munde“ und die Nummer eins unter den Restaurants in Las Palmas.

Tipp: Für einen kurzen Spaziergang ist Las Palmas viel zu weitläufig. Mit dem Touristenbus „Guagua Turistica“ können die interessantesten Stadtviertel und wichtigsten Sehenswürdigkeiten stressfrei angefahren werden. Die bunten Doppeldeckerbusse starten am Busbahnhof San Telmo.

Nicht zuletzt lohnt ein Blick auf die berühmte Playa de las Canteras, wo schon vor 100 Jahren die Badegäste über den feinen, weißen Sand der Bucht von Las Palmas flanierten.

Las Palmas ist die urbane Metropole vor grünem Hinterland. Ein Ausflug lohnt unbedingt zur imposanten Kathedrale von Arucas. Unweit führt ein Bergsträßchen auf einen 412 Meter hohen Vulkanberg. Von dort bietet sich eine atemberaubende Aussicht. Weiter führt der Weg zum vielleicht schönsten Inseltal.

Agaete offeriert sich als kleiner Garten Eden und besticht in einer zauberhaften Lage. Am Talausgang begeistert Puerto de las Nieves. Das kleine Hafenstädtchen ist eine gute Adresse für Fischliebhaber.

Übrigens: Für viele ist Las Palmas der ideale Ort, um den europäischen Winter ein Schnippchen zu schlagen.

Zwischen Mandelblüte und Felsengetümmel – willkommen in der Mitte Gran Canarias!

Gran Canaria, Puerto de Mogán
Der Hafen von Puerto de Mogán, Bild: Aleksandar Todorovic / shutterstock

Im Inselinneren reckt sich die Bergwelt 2000 Meter hoch in den Sonnenhimmel. Eindrucksvolle Monolithen thronen über dem einsamen goldfarbigen Gebirge. Steilküsten, abenteuerliche Schluchten und an den Hängen bezaubernde kanarische Palmen verleihen dieser Region ihren besonderen Charakter. Ab Januar setzen die anspruchslosen Mandelbäumchen mit rosa Blütenwolken zarte Akzente in einer wilden Landschaft. Schluchten präsentieren sich oft als subtropischer Paradiesgarten mit ausufernden Pflanzen, die um die Wette leuchten.

Was für eine Kulisse! Wer die Waldeinsamkeit und atemberaubende Landschaftsbilder zu schätzen weiß, würde die Berge ansteuern. Schwer nachzuvollziehen, warum sich die wenigsten Gran Canaria Besucher aufraffen, diese grandiose Bergwelt zu entdecken. Möglicherweise liegt es daran, dass auf dem höchsten Gipfel Gran Canarias 10 bis 20 Grad niedrigere Temperaturen herrschen, als an den Küstenregionen.

Die Schönheit dieser Region liegt im Sinne des Betrachters. Während der Mountainbiker auf seiner rasanten Tour eher keinen Blick dafür haben dürfte, erschließt sich dem Spaziergänger der Reiz der hiesigen Natur Schritt für Schritt.

Das Herz dieser Region bildet Tejeda. Hier fühlt man sich wie in einer anderen Welt. Das terrassenförmig angelegte Bergdorf steht stellvertretend für das „andere Gran Canaria“. Zu Recht wurde das Städtchen zu einem „der schönsten Dörfer Spaniens“ gekürt.

Hingegen bildet das Landstädtchen Teror als bedeutender Marktflecken mit einer beeindruckenden Wallfahrtskirche den religiösen Mittelpunkt.

Artenara ist ein faszinierender Höhlenort. Bis heute leben noch über 1500 Einwohner in den Höhlen. Mit 1270 Meter ist Artenara der höchstgelegene Ort Gran Canarias.

Auf der Sonnenseite – im herrlichen Süden von Gran Canaria

Gran Canaria, Amadores
Der Strand von Amadores, Bild: Kalin Eftimov / shutterstock

Wenn der Boden gierig das Wasser aufsaugt, Tropfen von Palmenblättern abprallen und die Rinnsale zu Strömen anschwellen – dann regnet es im Süden Gran Canarias. Dieses Schauspiel bietet sich nur ein paar Mal im Jahr. Die südlichen Gefilde der Insel gehören zu den Lieblingszielen der Deutschen – Sonne satt, fast das ganze Jahr über. Eine Feriensiedlung an der Costa Canaria trägt gar den Namen „Sonnenland“ – der Name hält, was er verspricht.

Die Costa Canaria ist ein durchgängig bebauter Küstenstrich, der sich von Bahía Feliz im Osten bis Pasito Blanco im Westen erstreckt. Weiter westlich schließt sich die Costa Mogán mit den Hauptorten Puerto de Mogán und Puerto Rico an.

Highlights an der Ferienküste von Gran Canaria mit Sonnengarantie

  • Playa de Inglés – zugegeben: Angesichts der ausufernden Hotellandschaft und dem Synonym für Massentourismus könnte der Badeort für so manchen Gast ein Albtraum sein. Jedoch liegt der Superstrand direkt vor der Tür und es gibt unzählige Freizeitangebote zu Lande und zu Wasser. Zweifellos zählt dieser Strand zu den besten Strandrevieren der Kanaren.
  • Dunas de Maspaloma: In den Dünen von Maspalomas türmen sich die Dünenkämme bis zu 30 Meter hoch und bilden eine der großartigsten Landschaften Gran Canarias.
  • Puerto Rico: Die terrassenförmig in den Hang gebaute Hotelstadt hat sich als Wassersportzentrum einen Namen gemacht. Von der See wirkt die Stadt imposant – näher betrachtet, stehlen ihr die 1970 entstandenen Apartmentanlagen die Poesie.
  • Puerto de Mógan bildet das westlichste Glied der Badeorte im Süden. Vor das frühere Fischernest baute man in den 1980-er Jahren ein entzückendes Feriendorf mit flachen weißen Häusern und engen Gassen. Das Dörfchen zieht sich wie ein Halbkreis um die Bucht und bezaubert mit einem wunderschönen Strand. Das ursprüngliche Dorf ragt malerisch am nördlichen Steilhang in die Höhe.

Die wichtigsten Ausflugsziele

1. Dünen von Maspalomas

Die weitläufigen Sanddünen im Süden von Gran Canaria gehören zu den bekanntesten Naturwundern der Insel. Sie bieten eine atemberaubende Wüstenlandschaft, die sich perfekt für lange Spaziergänge eignet.

2. Roque Nublo

Dieser imposante Felsmonolith ist eines der bekanntesten Wahrzeichen Gran Canarias. Der Aufstieg bietet spektakuläre Ausblicke auf die umliegenden Berge und Täler.

3. Palmitos Park

Ein botanischer Garten und Tierpark mit einer beeindruckenden Vielfalt an Vögeln, Reptilien und Säugetieren. Besonders die Delfin- und Papageienshows sind ein Highlight für Familien.

4. Puerto de Mogán

Ein malerisches Fischerdorf im Südwesten der Insel, oft als “Klein-Venedig” bezeichnet, mit schönen Kanälen, Brücken und farbenfrohen Häusern.

5. Pico de las Nieves

Der höchste Punkt der Insel bietet atemberaubende Aussichten und ist ein beliebter Ort zum Wandern und Fotografieren.

6. Jardín Botánico Viera y Clavijo

Der größte botanische Garten Spaniens, der eine Vielzahl von endemischen Pflanzen beherbergt. Ein Muss für Naturfreunde.

7. Cueva Pintada

Eine archäologische Stätte und Museum in Gáldar, die einen Einblick in das Leben der Ureinwohner der Insel, die Guanchen, bietet. Hier gibt es gut erhaltene Höhlenmalereien zu bestaunen.

Wichtige Telefonnummern

  • Notruf (Polizei, Feuerwehr, Krankenwagen): 112
  • Polizei: +34 928 482 680
  • Feuerwehr: +34 928 320 000
  • Rettungsdienst: +34 928 313 370
  • Deutsche Botschaft in Madrid (zuständig für Gran Canaria): +34 91 557 9000
  • Touristeninformation Gran Canaria: +34 928 219 600

Deutsche Ärzte

  • Dr. Andreas Asprion: Praxis für Allgemeinmedizin, Playa del Inglés, +34 928 766 449
  • Dr. Michael Popp: Praxis für Allgemeinmedizin, Puerto Rico, +34 928 560 016

Öffnungszeiten

  • Geschäfte: In der Regel Montag bis Samstag von 9:30 bis 21:00 Uhr, viele Einkaufszentren haben auch sonntags geöffnet.
  • Supermärkte: Meist täglich von 8:30 bis 22:00 Uhr.
  • Restaurants: Mittagessen von 13:00 bis 15:30 Uhr, Abendessen von 19:00 bis 23:00 Uhr.
  • Banken: Montag bis Freitag von 8:30 bis 14:00 Uhr.

Beliebte Hotels

1. Seaside Grand Hotel Residencia

Ein luxuriöses 5-Sterne-Hotel in Maspalomas mit gehobenem Service und einem exklusiven Wellnessbereich. Ideal für Erholungssuchende.

2. Lopesan Costa Meloneras Resort, Spa & Casino

Ein Resort mit beeindruckender Poollandschaft, Spa und zahlreichen Restaurants, direkt am Strand von Meloneras.

3. Hotel Riu Palace Meloneras

Ein stilvolles Hotel in Meloneras mit ausgezeichnetem Service, direktem Strandzugang und wunderschönem Gartenbereich.

4. Radisson Blu Resort & Spa, Gran Canaria

Ein Hotel mit luxuriösen Zimmern und Apartments, ideal für Familien und Paare, direkt am Strand von Arguineguín gelegen.

5. H10 Playa Meloneras Palace

Ein gehobenes Hotel in Meloneras mit eleganten Zimmern, Spa, Pools und direktem Zugang zum Strand.

Museen

1. Museo Canario

Das Museo Canario in Las Palmas zeigt archäologische Funde der Ureinwohner von Gran Canaria, den Guanchen, und bietet einen faszinierenden Einblick in ihre Kultur.

  • Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 10:00 bis 20:00 Uhr, Samstag und Sonntag von 10:00 bis 14:00 Uhr.
  • Webseite: Museo Canario

2. Casa de Colón

Dieses Museum ist dem Entdecker Christoph Kolumbus gewidmet und befindet sich in einem schönen historischen Gebäude in Las Palmas. Es zeigt seine Reisen und den Einfluss der Entdeckung Amerikas.

  • Öffnungszeiten: Montag bis Samstag von 10:00 bis 18:00 Uhr, Sonntag und Feiertage von 10:00 bis 15:00 Uhr.
  • Webseite: Casa de Colón

3. Museo Elder de la Ciencia y la Tecnología

Ein interaktives Wissenschafts- und Technikmuseum in Las Palmas, ideal für Familien und Technikliebhaber.

  • Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10:00 bis 20:00 Uhr.
  • Webseite: Museo Elder

Restaurants

1. La Aquarela

Ein gehobenes Restaurant in Patalavaca, das für seine kreative Küche und den ausgezeichneten Service bekannt ist.

  • Adresse: Barranco de la Verga, s/n, Patalavaca, Gran Canaria
  • Telefon: +34 928 735 891

2. Restaurante El Salsete

Ein beliebtes Restaurant in San Fernando, das kanarische Gerichte mit modernen Einflüssen serviert. Die Atmosphäre ist freundlich und einladend.

  • Adresse: Calle Luján Pérez 11, San Fernando
  • Telefon: +34 928 772 759

3. Restaurante Olivia

Ein charmantes Lokal in Maspalomas, das mediterrane und internationale Gerichte in einem gemütlichen Ambiente anbietet.

  • Adresse: Avenida de Gran Canaria, 28, Playa del Inglés
  • Telefon: +34 928 760 960

4. Restaurante 360

Ein modernes Restaurant mit einer spektakulären Aussicht über Puerto Rico. Das Menü bietet internationale und mediterrane Küche mit einem Fokus auf frischen Meeresfrüchten.

  • Adresse: C.C. The Point, Puerto Rico
  • Telefon: +34 928 725 050

5. Restaurante Grill El Cenador

Ein traditionelles Grillrestaurant in Las Palmas, bekannt für seine Fleischgerichte und rustikale Atmosphäre.

  • Adresse: Calle Pérez Galdós 15, Las Palmas
  • Telefon: +34 928 493 803

 

Sonnenstrände, Traumpfade, etliche Inselwege, hohe Berge, stille Täler, weite Seen: Gran Canaria hält tolle Naturerlebnisse bereit.

Zell am See – Ein ganzjähriges Paradies für die ganze Familie

Im Salzburger Land liegt einer der wichtigsten Wintersportorte von ganz Österreich – die Urlaubsdestination Zell am See-Kaprun. Umgeben von den Alpen bietet das Städtchen, dessen Wurzeln bis in die Bronzezeit zurückreichen, fast das ganze Jahr über ein erstklassiges Tourismusprogramm. Wintersportparadies, gemütliche Berghütten, atemberaubende Aussichten, Familienidylle – es gibt unzählige positive Eigenschaften, die man Zell am See zuordnen kann. Einen kleinen Einblick in dieses vielfältige Tourismusparadies zu geben, ist gar nicht so einfach.

Ausflugsziele wohin das Auge reicht

Zell am See im Sommer
Zell am See ist auch im Sommer ein lohnenswertes Reiseziel, Bild: mRGB / shutterstock

Die Urlaubsregion Zell am See-Kaprun zählt zu den Tourismuszentren Österreichs. Hier sind nämlich Sommer- und Winterspaß garantiert. Die wunderschöne, historische Altstadt von Zell am See lädt Einheimische und Urlauber zum Verweilen ein. Unbedingt einen Besuch wert sind der Vogtturm (heute Heimatmuseum), die Stadtpfarrkirche, Schloss Rossberg und das Rathaus. Auch das Grand Hotel, das seit 1896 hier steht, ist ein Wahrzeichen der Stadt und der perfekte Platz, um Kaffee und österreichische „Schmankerl“ mit Blick auf den bezaubernden Zeller See, zu genießen.

Die Schönheit des im Sommer tiefblauen Zeller Sees, der zwischen den Berggipfeln und Gletschern hervorragt, kann auch bei einem gemütlichen Spaziergang im Schnee genossen werden. Das Winterprogramm beinhaltet auch Eislaufen oder Sternenschifffahrten in der Adventszeit. Bei heißen Temperaturen ist ein Sprung ins kühle Nass ein Muss, gefolgt von Relax in einem der gemütlichen Strandbädern. Wer vom Spaß nicht genug bekommen kann, dem stehen Aktivitäten wie Stand-Up-Paddeling, Tretbootfahren, Wasserski, Windsurfen und Segeln zur Verfügung. Abends lohnt sich eine Bootsrundfahrt, um die Seekulisse besonders zu genießen.

Der Gletscher des Kitzsteinhorns ist der einzige über 3.000 Meter hohe Riese im Salzburger Land, ausgestattet mit modernen Bergbahnen, ist es jedem möglich im Sommer die Panoramaplattform zu erreichen und die Aussicht zu genießen. Es gibt auch die Möglichkeit interessante Naturfilme zu schauen, Bergstollen zu besuchen oder einfach durch die Wildnis des Nationalparks Hohe Tauern zu wandern und Flora und Fauna zu bestaunen. Ein Abstecher in die Ice Arena darf nicht fehlen, hier sind sogar im Sommer Schneeballschlachten, Rutschpartien, Rodeln und Wanderungen auf der Tagesordnung.

Die Schmittenhöhe wird nicht umsonst schönster Aussichtsberg Österreichs genannt, der Blick von hier reicht vom Tal bis in die Stadt und über den Zeller See. In der Ferne erkennt man die Schönheit der riesigen Berge im Nationalpark Hohe Tauern. Weitere Highlights der Schmittenhöhe: Sommerbergbahnen, Kräuterwanderungen und Paragliding!
Vom Mitterberg hat man die beste Aussicht auf den Zeller See und das Städtchen allgemein. Das Bilderbuchpanorama lässt sich am besten nach einer kurzen Wanderung genießen, der Aussichtspunkt Mitterberg ist aber auch mit dem Auto gut erreichbar.
Am Plettsaukopf gibt es einen wunderschönen Speichersee zu entdecken. Der Spiegelsee ist Ausflugsziel für junges und älteres Publikum, denn Forst- und Waldwege sind leicht begehbar. Einmal angekommen, können die Kinder sich am Wasserspielplatz austoben oder in der Sandkiste toben, während die Erwachsenen sich entspannen.

Wintersport für Groß und Klein

Skipisten Zell am See
Wintervergnügen in Zell am See, Bild: nikolpetr / shutterstock

Dank des Kitzsteinhorner Gletschers beginnt in Zell am See die Wintersaison schon im Oktober und darf bis in den Frühsommer ausgekostet werden.

Snowboarder, Skifahrer und Freerider kommen hier garantiert auf ihre Kosten. Zell am See-Kaprun punktet mit atemberaubenden Strecken für Liebhaber des Freeriding, sowie für Mountainbikefahrer – vom Anfänger bis zum Experten. Außerdem gibt es einen Run & Walk Park für Bergläufer, Nordic-Walking-Strecken und die Möglichkeit E-Motocross auszuprobieren. Auf der Schlossloipe kann man einen Langlauf- oder Biathlonkurs besuchen, insgesamt gibt es 107km Langlaufloipen in der Region. Einige Strecken sind sogar nachts geöffnet und bieten beste Bedingungen für nächtliches Skating und Langlaufen.

Bei über 400 km an Wanderwegen findet sich bestimmt auch die ideale Strecke und Höhenlage für jeden Wanderer. Für Kinder gibt es auf der Schmittenhöhe Kinderwanderwege mit abenteuerlichen Spielstationen.

Skifahrern eröffnet sich ein Paradies von über 400 Pistenkilometern und mehr als 100 Anlagen, darunter die Top-Skigebiete Saalbach Hinterglemm, Leogang-Fieberbrunn, die Schmittenhöhe und das Kitzsteinhorn Kaprun. Skiprofis können sich an die Trass-Abfahrt wagen, ihr Gefälle liegt bei unglaublichen 70%. Für die Kleinsten bietet der Familienberg Maiskogel ideale Bedingungen, eine Runde auf der Kidsslope im Panorama- und Familienskigebiet Schmittenhöhe darf man sich auch nicht entgehen lassen, denn es ist eine der längsten Funslopes überhaupt. Für Snowboarder und Freerider ist das Paradies der Snowpark am Kitzsteinhorn, hier befinden sich die größte Superpipe Österreichs und fünf fantastische Freeride-Routen.

Wegen seiner Beliebtheit ist die Region selbstverständlich oft Austragungsort internationaler Sportevents. So auch des IRONMAN, einem der härtesten Ausdauer- und Sportevents weltweit, bei dem Schwimmen, Radfahren und Laufen auf dem Programm stehen.

Zell am See bietet also wirklich etwas für jeden und für jedes Alter, vom Sportfreak zum Stubenhocker. Wobei bei all den Möglichkeiten, die die Region bietet, bestimmt keiner in der Stube hocken bleiben will!

Die wichtigsten Ausflugsziele

1. Zeller See

Ein wunderschöner Alpensee, ideal für Wassersportarten wie Segeln, Schwimmen und Kajakfahren. Rund um den See gibt es zahlreiche Wanderwege.

2. Schmittenhöhe

Ein beliebter Berg für Wanderer und Skifahrer. Im Sommer bieten die Wanderwege atemberaubende Ausblicke auf die umliegende Berglandschaft.

3. Kitzsteinhorn Gletscher

Ganzjähriges Skifahren und Snowboarden, mit Möglichkeiten für Gletschertouren und Besuche in der Gipfelwelt 3000 mit Panoramablick.

4. Sigmund-Thun-Klamm

Eine beeindruckende Schlucht, die durch hölzerne Stege begehbar ist. Ideal für Naturliebhaber, die spektakuläre Wasserfälle und Felsenformationen sehen möchten.

5. Kaprun Stauseen

Eine technisch beeindruckende Stauanlage inmitten der Berge, die zugleich eine wunderschöne Aussicht und geführte Touren bietet.

6. Burg Kaprun

Eine mittelalterliche Burg, die für kulturelle Veranstaltungen, Führungen und historische Ausstellungen geöffnet ist.

Wichtige Telefonnummern

  • Notruf (Polizei, Feuerwehr, Krankenwagen): 112
  • Polizei: +43 59 133
  • Feuerwehr: +43 6542 62223
  • Rettungsdienst: +43 6542 52300
  • Touristeninformation Zell am See: +43 6542 7700

Deutsche Ärzte

  • Dr. Christian Krapf: Allgemeinmediziner, Salzmannstraße 5, 5700 Zell am See, +43 6542 73411
  • Dr. Helmut Fellerer: Zahnarzt, Kitzsteinhornstraße 2, 5700 Zell am See, +43 6542 57372

Öffnungszeiten

  • Geschäfte: In der Regel Montag bis Freitag von 9:00 bis 18:00 Uhr, Samstag von 9:00 bis 13:00 Uhr. Einige Geschäfte haben auch sonntags geöffnet.
  • Supermärkte: Meist täglich von 8:00 bis 19:00 Uhr, sonntags oft geschlossen.
  • Restaurants: Mittagessen von 12:00 bis 14:30 Uhr, Abendessen von 18:00 bis 22:00 Uhr.
  • Banken: Montag bis Freitag von 8:00 bis 12:30 Uhr und von 13:30 bis 16:00 Uhr.

Beliebte Hotels

1. Grand Hotel Zell am See

Ein 4-Sterne-Hotel direkt am Zeller See mit einem beeindruckenden Spa-Bereich und fantastischem Seeblick. Ideal für Familien und Paare.

2. Hotel Tirolerhof

Ein luxuriöses Wellnesshotel im Zentrum von Zell am See mit einem großen Spa, Schwimmbad und hervorragender Gastronomie.

3. Feinschmeck Hotel & Restaurant

Ein charmantes Boutique-Hotel mit gemütlichen Zimmern und einem ausgezeichneten Restaurant. Es bietet eine zentrale Lage in Zell am See.

4. Seevilla Freiberg

Ein modernes Hotel direkt am Seeufer mit Zimmern, die Panoramablicke auf den See und die Berge bieten. Es hat auch ein eigenes Spa.

Museen

1. Vötter’s Fahrzeugmuseum

Ein beeindruckendes Automobil- und Motorradmuseum, das historische Fahrzeuge ausstellt.

2. Heimatmuseum Vogtturm

Ein historisches Museum im alten Wehrturm von Zell am See. Es bietet Einblicke in die regionale Geschichte und Kultur.

Restaurants

1. Restaurant Seebar

Ein schickes Restaurant direkt am Zeller See mit lokaler und internationaler Küche. Ideal für ein Abendessen bei Sonnenuntergang.

  • Adresse: Seespitzstraße 13, 5700 Zell am See
  • Telefon: +43 6542 72700

2. Kupferkessel

Ein traditionelles österreichisches Restaurant, das sich durch regionale Spezialitäten und eine gemütliche Atmosphäre auszeichnet.

  • Adresse: Brucker Bundesstraße 18, 5700 Zell am See
  • Telefon: +43 6542 72768

3. Deins & Meins

Ein modernes Bistro mit internationaler Küche und einem eleganten Ambiente. Besonders beliebt sind die Tagesmenüs und lokalen Weine.

  • Adresse: Dreifaltigkeitsgasse 10, 5700 Zell am See
  • Telefon: +43 6542 47244

4. Pizzeria Zum Casar

Eine beliebte Pizzeria in Zell am See, die neben traditionellen Pizzen auch viele mediterrane Gerichte anbietet.

  • Adresse: Kreuzgasse 5, 5700 Zell am See
  • Telefon: +43 6542 72573

Die schönsten Sehenswürdigkeiten auf Teneriffa

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Wer nach Teneriffa kommt, sollte sich keinesfalls nur an den Strand legen und die Sonne genießen. Die Insel hat wunderschöne Ausflugsziele zu bieten, die einen unvergesslichen und vielseitigen Urlaub garantieren.

Loro Parque – Willkommen im Reich der Flora & Fauna

Eine der beliebtesten Touristenattraktionen ist der Loro Parque bei Puerto de la Cruz im Norden der Insel. Ein Tag hier verspricht Spaß und Abwechslung pur. Der berühmte Tierpark beherbergt über 4.000 Tiere aus aller Welt, unter anderem eine der größten Papageiensammlungen der Erde. Verschiedene Themenwelten nehmen die Besucher mit auf eine Reise ins Tierreich, während wunderschön angelegte Landschaften und Gärten den Gästen auch die Pflanzenwelt näher bringen. Verschiedene Shows runden das vielfältige Angebot ab.

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Teide Nationalpark – ein Vulkan als Star

Wahrzeichen und höchster Berg Spaniens ist der Pico del Teide mit 3.718 Metern, der im gleichnamigen Nationalpark liegt. Mit der Seilbahn kommt man bis auf eine Höhe von 3.555 Meter und kann von dort aus eine fantastische Aussicht genießen. Doch auch Wandertouren sind möglich, der Nationalpark verfügt über Wanderrouten unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade und Längen. Star des Parks ist natürlich der Vulkan mit seiner schneebedeckten Kuppe, aber auch die Kraterlandschaften, die weiten Ebenen und bizarre Steinformationen beeindrucken den Besucher.

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Siam Park – Spaß & Abenteuer im Wasser

Bester Wasserpark der Welt – bereits mehr als 5x hat sich der Siam Park an der Costa Adeje diese Auszeichnung verdient. In thailändischem Ambiente angelehnt an das frühere Königreich Siam, können Besucher sich in 17 Attraktionen vergnügen, darunter Riesenrutschen und Wasser-Achterbahnen. Der „frei Fall“ einer 28m hohen, fast senkrechten Rutsche sorgt für ordentlich Adrenalin, für Ruhepausen gibt es einen extra angelegten Strandabschnitt. Abgerundet wird das Angebot durch zahlreiche gastronomische Einrichtungen.

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Cueva del Viento – Mysterium vulkanischen Ursprungs

Die „Höhle des Windes“ in der Nähe von Icod de los Vinos ist die längste Lavahöhle Europas und besticht mit geheimnisvollen Steinformationen und einem riesigen Höhlensystem. Vor über 27.000 Jahren entstand die Höhle vulkanischen Ursprungs und ermöglicht einen spannenden Einblick in die Entstehungsgeschichte der Insel. Maximal 4 Führungen dürfen am Tag stattfinden, um das fragile Ökosystem zu schützen.

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Drago Milenario – Naturdenkmal der Jahrhunderte

Der älteste Drachenbaum der Welt im Parque del Drago in Icod de los Vinos ist wohl eine der schönsten Attraktionen Teneriffas, denn er strahlt eine besondere Mystik aus. Mit knapp 17 Metern Höhe ist er zudem der größte Drachenbaum der Erde. Der umliegende Park mit heimischen Pflanzen Teneriffas oder der Kanaren dient als perfekte grüne Kulisse für das berühmte Wahrzeichen und nationale Naturdenkmal.

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Santa Cruz de Tenerife – Hafenstadt mit Herz

Die Inselhauptstadt Santa Cruz de Tenerife ist auf jeden Fall einen Tagesausflug wert, denn sie hat einiges zu bieten. Ein absoluter Hingucker ist die direkt am Meer gelegene Konzert- und Kongresshalle Auditorio di Tenerife, ein Kunstwerk moderner Architektur. Das Innere kann man bei Führungen besichtigen, oder aber man besucht eine der hier stattfindenden Veranstaltungen. Die Plaza de España im Zentrum von Santa Cruz ist nicht nur schön anzusehen, sondern auch Ausgangspunkt für einen Stadtbummel. In der Markthalle Nuestra Senora de Africa gibt es leckere, regionale Produkte zum Kaufen und Probieren, während die Kirche Nuestra Señora de la Concépcion ein kulturell historisches Highlight darstellt.

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Puerto de la Cruz – Koloniales Erbe & Meerwasserpools

Das touristische Zentrum im Norden Teneriffas bietet eine wunderschöne, koloniale Altstadt mit bunten Gassen, der Plaza del Charco als Zentrum sowie vielen netten kleine Cafés und Restaurants. Einzigartig ist außerdem das Meerwasserschwimmbad Lago Martiánez mit 7 Salzwasser-Pools und einem künstlich angelegten See. Das Areal ist das größte seiner Art in ganz Europa und verfügt zudem über Restaurants sowie weitere Unterhaltungsmöglichkeiten wie en Casino.

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La Laguna – kanarischer Charme

Die Stadt La Laguna im Inselinneren besticht durch ihren historischen Stadtkern, der zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Enge Gassen, alte Villen und traditionelle Innenhöfe prägen das malerische Bild. Besonders die Kirche Concepción und der Hauptplatz Plaza del Adelantado sollte man sich ansehen, doch auch ein Blick in den Veranstaltungskalender lohnt sich, denn in La Laguna finden häufig Volksfeste statt.

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La Orotava – Stadt voller Geschichte

Zu den schönsten Städten der Insel gehört La Orotava, die mit ihren historischen Bauten wie dem Rathaus, der Kirche und zahlreichen alten Herrenhäusern einen ganz besonderen Charme versprüht. Sehenswert sind hier vor allem die Casas de los Balcones mit kunstvoll verzierten Balkonen und herrlichen Innenhöfen. Eine Oase der Ruhe ist der botanische Garten Hijuela del Botanico, während Wanderliebhaber im anliegenden Orotava-Tal voll auf ihre Kosten kommen. Letzteres verzaubert mit tropischer Vegetation und bizarren Felsformationen.

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Los Gigantes – Imposantes Naturwunder

Die Klippen von Los Gigantes sind eine beeindruckende Steilküste im Westen Teneriffas, welche man am besten vom Wasser aus bestaunt. Auf geführten Bootsausflügen hat man eine perfekte Sicht auf das imposante Naturwunder, doch nicht nur das: Vor dem Archipel tummeln sich das ganze Jahr über auch Wale und Delfine. Der gleichnamige Badeort mit schwarzem Sandstrand lädt zum Entspannen und Sonnenbaden ein.

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Playa de las Teresitas – Karibik-Feeling auf Teneriffa

Obwohl Teneriffa über einige schöne Strände verfügt, so ist die Playa de las Teresitas doch etwas ganz Besonderes. Im Nordosten der Insel gelegen ist er mit seinem hellen Sand der Inbegriff eines Traumstrandes. Durch seine geschützte Lage bietet er wunderbares Badevergnügen und verfügt außerdem über ein großes Angebot an Freizeitaktivitäten und Gastronomie.

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Anaga-Gebirge – märchenhafte Natur

Ursprünglichkeit und Ruhe zeichnen das Anaga-Gebirge im Nordosten aus. Während einer Wanderung durch die unberührte Natur entdeckt man eine riesige Vielfalt an Pflanzen und Tieren, die hier beheimatet sind. Besonders hervor stechen die Lorbeerwälder, die zweifellos zu den Highlights dieses einzigartigen Naturgebiets zählen. Einige Aussichtspunkte ermöglichen eine traumhafte Aussicht auf die sanften Hügel und Täler.

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Masca – kanarische Ursprünglichkeit

Traditionelles Dorfleben findet man im kleinen Bergdorf Masca in den Bergen von Teno im Nordwesten, in dem kaum 100 Menschen leben. Typisch kanarische Architektur und die Abgeschiedenheit des Ortes versprühen Ruhe und Frieden. Wer möchte, kann sich durch die Masca-Schlucht auf eine Wanderung bis hin zum Meer aufmachen und dabei die atemberaubende Natur bewundern.

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