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Donnerstag, November 27, 2025
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9 Tipps, um im Urlaub richtig zu entspannen

[no_toc]Die Ferien sind eine wertvolle Zeit – die Chance, Zeit mit unseren Liebsten zu verbringen und im Grunde zu tun, worauf wir Lust haben. Es gibt jedoch keinen magischen Schalter, der das echte Leben für eine Woche verschwinden lässt. Hier sind 9 Tipps, um das Beste aus deiner Auszeit zu machen.

  1. Sei organisiert

Bevor du überhaupt losfährst, solltest du dich auf den Urlaub einstimmen. Wenn du sicherstellst, dass alles organisiert ist, wird der Beginn deiner Reise weit weniger stressig sein. Reisen ist immer ein bisschen stressig, egal wie viel du planst, aber wenn du dir genug Zeit für alle ungeplanten Ereignisse nimmst, kannst du mit einem klaren Kopf in den Urlaub fahren. Wer gut organisiert ist, verschwendet auch am Flughafen keine Zeit und Nerven. Wir würden dir empfehlen schon im Vorfeld einen alternativen Parkplatz in Flughafennähe zu buchen. Hierdurch sparst du nicht nur Zeit, sondern auch Geld.

  1. Verzichte auf Technik

Das ist leichter gesagt als getan. Wie schön wäre es, nicht mehr ans Telefon gehen zu müssen oder das ständige Piepen der verschiedenen WhatsApp-Gruppen, Facebook-Anfragen und Instagram-Updates zu hören. Ein kompletter Technologie-Entzug klingt zwar toll, ist aber in der Realität schwer zu erreichen. Versuche stattdessen, dir jeden Tag eine Zeit zu gönnen, in der du das Telefon ausschalten kannst.

  1. Die Kunst des Nichtstuns

Das ist wirklich eine Kunst, die man beherrschen muss. Auf den ersten Blick mag es entmutigend erscheinen, aber in unserer hektischen, modernen Welt, in der wir unendlich viele Interaktionen und Reize haben, kann eine Zeit des Nichtstuns magisch sein. Wann hast du dir das letzte Mal erlaubt, einfach nur zu sitzen und die Welt an dir vorbeiziehen zu lassen? Nimm dir ein paar Tage, an denen du keine Pläne machst. Wer weiß, vielleicht ist das der beste Tag deiner Reise.

  1. Lies ein Buch

Bei einem Buch um Urlaub entspannen
Entspannen Sie im Urlaub bei einem guten Buch, Bild: LOGVINYUK YULIIA / shutterstock

Die Feiertage sind die perfekte Zeit, um das Buch in die Hand zu nehmen, das schon das ganze Jahr auf deinem Nachttisch liegt. Sich in ein gutes Buch zu vertiefen, ist eine gute Möglichkeit, vom Alltag abzuschalten. Untersuchungen der Universität Sussex haben ergeben, dass das Lesen eines Buches den Stresspegel in nur 6 Minuten um bis zu 68% senken kann!

  1. Verbringe Zeit draußen

Zeit in der Natur ist immer eine gute Zeit. Vom Stressabbau über die Förderung des Kurzzeitgedächtnisses, die Wiederherstellung der geistigen Klarheit und die Förderung der Kreativität bis hin zur Verringerung des Krankheitsrisikos – Zeit im Freien hat viele Vorteile.

  1. Werde aktiv

Bring deinen Körper und deinen Geist in Schwung, indem du dich bewegst! Versuche dich jeden Tag etwas zu bewegen. In den Bergen kannst du tolle Wanderungen unternehmen. Aber auch am Stand sind tolle Spaziergänge möglich. In der Stadt bist du sowieso viel auf den Beinen unterwegs. Ein bisschen Bewegung sorgt für Entspannung und Glücksgefühle – davon kann man nie genug haben!

  1. Werde kreativ

Studien haben gezeigt, dass Entspannung eine erstaunliche Wirkung auf unsere Kreativität hat. Wenn sich das Gehirn entspannt und der Stresspegel sinkt, steigt unsere Fähigkeit, klar und kreativ zu denken. Warum besuchst du nicht einen Kunstkurs in deiner Nähe und lernst neue Fertigkeiten oder lässt dich von jemandem privat unterrichten? Ein Versuch ist es wert!

  1. Entdecke das lokale Essen

Gutes Essen ist so wichtig! Entdecke die lokale Küche und probiere Neues aus. Lass dich von den Einheimischen beraten, wo es die besten Restaurants gibt. Das ist nicht nur Nahrung für den Körper, sondern auch für die Seele.

  1. Zu Hause weitermachen

Wenn deine Zeit im Ausland zu Ende geht, nutze sie als Gelegenheit zum Nachdenken. Versprich dir selbst, dass du dich nicht mehr nur im Urlaub entspannen wirst. Mach an den Wochenenden einen Technik-Detox, nimm dir einen arbeitsfreien Abend, buche regelmäßig Massagen und besuche den Yogakurs, den du schon immer mal ausprobieren wolltest. Nimm dir freie Tage, an denen du Abenteuer in der Umgebung erlebst, um Zeit im Freien zu verbringen, aktiv zu sein und deiner Kreativität freien Lauf zu lassen.

Nutze deine Mahlzeiten als Momente, in denen du dich mit den Menschen in deiner Umgebung unterhältst und besprichst, wann ihr das nächste Mal in den Urlaub fahrt. Wir wünschen dir einen schönen Urlaub!

 

Acapulco – Klippenspringer, Traumstrände und Nachtleben

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Der berühmte Badeort Acapulco liegt an der mexikanischen Pazifikküste und entwickelte sich dank der exzellenten natürlichen Gegebenheiten, wie den kilometerlangen Sandstränden und ganzjährigem Badewetter, ab den 1950er Jahren zum Lieblingsressort des US-amerikanischen Jetsets. Besonders nach der Revolution auf Kuba, als dieses exotische Urlaubsziel nicht mehr erreichbar war, nahm Acapulco schnell einen der vorderen Plätze in der Gunst der Amerikaner ein. In den folgenden Jahrzehnten legten sich viele reiche Persönlichkeiten aus Hollywood hier eine Villa zu, verbrachten ihre luxuriösen Hochzeitsreisen unter der tropischen Sonne Mexikos und sorgten dafür, dass sich exklusive Bars und Nachtclubs etablierten. Aufgrund der Drogenprobleme und der hohen Kriminalitätsrate sinkt aber die Zahl der Touristen in Acapulco inzwischen bereits seit Jahren.

Allgemeine Informationen zu Acapulco

Der Felsen La Quebrada, Acapulco
Der Felsen La Quebrada, Bild: Anton_Ivanov / shutterstock

Die Stadt mit den rund 690.000 Einwohnern erstreckt sich entlang einer weiten Bucht auf einem nur 800 m breiten Streifen zwischen dem Meer und den Bergen der Sierra Madre del Sur. Das Bild des Ortes wird heute in der Hauptsache von den vielen Hochhäusern geprägt, die in der Hochphase des Tourismus errichtet worden waren. Playa La Icacos und Playa La Condesa sind nur zwei der traumhaften Sandstrände von Acapulco, die sich insgesamt über eine Länge von 16 km erstrecken. Da in der Region tropische Klimaverhältnisse mit ganzjährigen Temperaturen zwischen 23° und 30° C herrschen, kommen Badeurlauber und Wassersportler zu jeder Jahreszeit auf ihre Kosten, allerdings herrscht von Juni bis Oktober Regenzeit. Der Pazifik bietet hier ideale Wassertemperaturen, welche die 25° C Marke nie unterschreiten und so gehören Schwimmen, Schnorcheln und Tauchen zu den beliebtesten Aktivitäten. Sogar an den mehr als gut besuchten Strandabschnitten gibt es noch eine relativ intakte Unterwasserwelt. Für Wassersportler ist Acapulco ein ausgezeichnetes Revier mit einem abwechslungsreichen Angebot – man kann zum Beispiel Surfen, Wasserski fahren oder sich einfach auf eine entspannte Bootstour begeben.

Sehenswürdigkeiten, Ausflugsziele und mögliche Aktivitäten

"La Roqueta" in Acapulco
Insel “La Roqueta” in Acapulco, Bild: Jorge Zorrilla AM / shutterstock

Eine der Hauptattraktionen von Acapulco, die sich kaum ein Urlauber entgehen lässt, sind die Klippenspringer (Clavadistas) von La Quebrada. In früheren Zeiten sprangen die Perlentaucher von diesem Felsen in die Tiefe – heute handelt es sich dagegen nur noch um eine rein touristische Veranstaltung. Wer sich das Eintrittsgeld für „die Show“ sparen möchte, hat von einer kleinen Brücke auf der gegenüberliegenden Seite einen ebenso guten und uneingeschränkten Blick wie von der Besucherplattform, für die ein Ticket gekauft werden muss. Die bedeutendste historische Sehenswürdigkeit von Acapulco befindet sich im Hafen der Stadt, wo das Fort San Diego aus dem 17. Jahrhundert bewundert werden kann. Die Anlage mit der ungewöhnlichen fünfzackigen Form ist eines der schönsten Beispiele für die ehemaligen spanischen Verteidigungsanlagen an der Pazifikküste und beherbergt seit 1986 das historische Museum der Stadt. Es lohnt sich, durch die Ausstellungsräume zu bummeln und so einen umfassenden Eindruck von der Zeit der Kolonialisierung bis zur Unabhängigkeit Mexikos zu bekommen.

Trotz der Entfernung von fast 200 km nehmen viele kulturinteressierte Touristen, denen das Urlaubspaket aus Sonne, Strand und Meer nicht reicht, an einer organisierten Tour in die Silberstadt Taxco teil. Der Ort liegt auf einer Höhe von 1515 m in den Bergen und bereits die Fahrt über eine kurvenreiche Serpentinenstraße ist ein Abenteuer. Taxco ist eine authentische kleine Kolonialstadt und ein Nationaldenkmal. Besucher spazieren durch die Gassen mit den weißgetünchten Häusern und sitzen gerne in den Cafés auf einem der vielen Plätze. Wer sich für Silberschmuck begeistert, findet in den Geschäften der Gemeinde garantiert das eine oder andere schöne Stück, denn Taxco ist das Zentrum der mexikanischen Silberverarbeitung. Auf keinen Fall verpassen sollte man die Besichtigung der Barockkathedrale Santa Prisca, die in den 1750er Jahren erbaut wurde und auch aufgrund der kunstvollen Innenausstattung mit reichen Schnitzereien und prächtigen Gemälden zu den schönsten Kirchen des Landes zählt.

Mexiko ist auch ein Ziel für Tier- und Pflanzenfreunde und so werden von Acapulco aus zahlreiche entsprechende Touren angeboten. Zu den beliebtesten Ausflügen zählt eine Fahrt zur Laguna Coyuca, einem wunderschönen Vogelschutzgebiet, das man auf einer organisierten, geführten Bootstour oder in einem gemieteten Kajak entdecken kann. Auch die kleine Insel Isla de la Roqueta, die rund einen Kilometer vor der Küste in der Bucht von Acapulco liegt, lohnt einen mehrstündigen Aufenthalt und punktet mit ihrer üppigen tropischen Vegetation. Schnorchler und Taucher freuen sich über die intakten Riffe, aber auch bei Familien mit Kindern kommt keine Langeweile auf, denn der Zoo und ein Leuchtturm sorgen für geeignete Unternehmungen auf dem 8 km² großen Eiland.

In Acapulco gibt es mehrere ausgezeichnete Golfplätze und auch Tennis gehört zu den Sportarten, die hier von vielen Urlaubern praktiziert werden. Zu den unvergesslichen Erlebnissen zählen für viele Feriengäste die Ausritte am Strand entlang und Romantiker verlängern dann anschließend gerne mit einem Picknick und genießen dabei den traumhaften Sonnenuntergang über dem Pazifik.

Obwohl Acapulco in den letzten Jahrzehnten viele Touristen an andere Urlaubsorte, wie zum Beispiel Cancun, verloren hat, lebt der noble Mythos dieses Seebades am Pazifik immer noch. Wer einen Strandurlaub mit allen Annehmlichkeiten und einer sehr guten Infrastruktur verleben möchte, ein vielseitiges Unterhaltungsprogramm schätzt und in seinen Ferien vielleicht auch manchmal die Nacht zum Tag machen möchte, findet in Acapulco dafür beste Voraussetzungen.

Wandern im Herbst und Winter: Welche Ausrüstung wird benötigt?

Wenn sich die Wälder verfärben und die Temperaturen ebenso wie die Blätter fallen, lädt dies regelrecht dazu ein, sich die Natur aus der Nähe anzusehen. Eine kurze oder auch eine etwas ausschweifendere Wanderung ist immer wieder schön. Schließlich bleibt man so immer aktiv und in Bewegung. Selbst im Winter, wenn vielleicht sogar Schnee liegt, lohnt es sich immer wieder, an die frische Luft zu gehen. Das Knirschen des frisch gefallenen Schnees unter den Wanderschuhen fühlt sich ganz speziell an. Eine Winterwanderung ist sehr entspannend, wenn man denn die richtigen Schuhe an seinen Füßen trägt.

Immer wieder dieselben Fragen

Wanderschuhe im Schnee
Bild: kasakphoto / shutterstock

Gleichzeitig gibt es ein paar Fragen, die in diesem Zusammenhang immer wieder auftreten. Welches Material ist das Beste für Winterschuhe? Und welches Modell ist das Beste für Wanderschuhe? Die Fragen sind jedoch nicht eindeutig beantwortbar, da sie immer vom individuellen Wanderer oder Faktoren wie Ort und Zeit abhängen. Schließlich bewegt man sich im Winter beim Wandern auf einem ganz anderen Untergrund als im Sommer. Besonders Schuhe aus Leder oder Kunstleder werden hier gerne gewählt. Auch die Antwort auf die Frage hinsichtlich des besten Modells lässt sich schwer beantworten. Hier kommt es ebenso auf die oben genannten Faktoren an. Aus diesem Grund bieten Shops wie Decathlon neben Schuhen für den Sommer auch Winterschuhe ideal für Eis und Schnee an. Besonders die optimale Passform gestaltet sich beim Wandern als vital. Decathlon besitzt aus diesem Grund auch neben dem Online Shop viele Filialen vor Ort. So können die verschiedenen Modelle ganz einfach anprobiert und getestet werden.

Für den Winter ist vor allem wichtig, dass die Wanderschuhe den Fuß wärmen und dass sie wasserdicht sind. Schließlich ist es gut möglich, dass man in einer alpinen Gegend bereits im Herbst dem ersten Schnee begegnet. Allgemein präsentiert sich der Untergrund an vielen Orten in dieser Jahreszeit sehr feucht und tief. Ein guter Schutz vor Kälte und Wasser bis über den Knöchel ist bei einem Schuh für Winterwanderungen deshalb sehr zu empfehlen. Je nach Verlauf des Winters und des Frühjahrs kann es in hochalpinen Lagen aber auch vorkommen, dass man sich über ausgedehnte Schneefelder bewegt, die die eigentlichen Wanderwege bedecken. Auf einer solchen Wanderung ist man über die zusätzliche Wärme an den Füßen jeweils auch froh.

Auf die richtige Größe kommt es an

Leder oder Kunstleder ist für Winterwanderschuhe also das ideale Material. Aber wie findet man die richtige Größe für Wanderschuhe? Auf jeden Fall ist die Größe bei einem Wanderschuh so gut wie nie dieselbe wie bei einem gewöhnlichen Straßenschuh. Schließlich tragen die meisten Wanderer auch entsprechend etwas dickere Socken. Das gilt im Winter erst recht, wenn man mit mehrere Schichten versucht, gegen die Kälte anzukommen. Allgemein gilt, dass ein Wanderschuh eine halbe bis zu einer ganzen Größe größer sein sollte als die Straßenschuhe, die man normalerweise trägt.

Die Socken sind jedoch nicht der einzige Grund, weshalb man die Schuhgröße etwas größer wählen sollte. Wenn man im Gelände unterwegs ist, stößt man auch sehr schnell an den Rand seiner Schuhe. Das ist gerade im vorderen Bereich, an den Zehenspitzen, nicht immer sehr angenehm. Eine Art „Knautschzone“ ist deshalb sehr zu empfehlen. Die Füße werden es einem danken, speziell bei einem längeren Abstieg, bei dem die Frontpartie des Schuhs stark beansprucht wird. Ein groß genug gewählter Schuh hält der Belastung länger stand und ist erst noch angenehmer zu tragen.

Raleigh – die junge, lebendige Hauptstadt von North Carolina

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Im Herzen von North Carolina liegt die quirlige, vielseitige Hauptstadt Raleigh. Sprichwörtlich ist die lebensbejahende Atmosphäre mit größtem Biergarten der Welt, mit vielen Bars, Kneipen, Cafés und Restaurants. Historische Attraktionen treffen auf moderne Gebäude und Einrichtungen.

Raleigh wurde 1792 gegründet, um die neue Hauptstadt von North Carolina zu sein. Gleichzeitig löste Raleigh damit auch den bisherigen Verwaltungssitz von Wake County in New Bern ab. Der Landkreis, das Wake County, wurde seither von Raleigh aus regiert. Der Name ist eine Reminiszenz an den Erforscher der Küste von North Carolina, Sir Walter Raleigh. Kurioserweise war der Engländer allerdings nie hier, sondern hat die Expedition von London aus gesteuert.

Heute ist Raleigh die zweitgrößte Stadt in North Carolina. Sie investiert viel Bildung und Ausbildungsstätten und lockt damit junge innovative Unternehmer an. Im Verbund mit den Nachbarstädten Cary, Chapel Hill und Durham wurden Forschungs- und Ausbildungskapazitäten zusammengefasst. Unter dem Begriff “The Triangel” liegt der Fokus auf Technologie aus Biotechnologie und auf Unternehmen der Pharmazie. Damit hat die Region attraktive Bedingungen für junge Unternehmen, Studenten und Berufseinsteiger geschaffen. Das erklärt eine überwiegend junge Bevölkerung und eine vielseitige kulturelle Szene.

Historisches Raleigh

Skyline von Raleigh
Blick auf die skyline von Raleigh, Bild: Farid Sani / shutterstock

Auch wenn die Moderne in der Stadt Einzug gehalten hat, so werden doch die Geschichte und die historischen Stätten gehegt und gepflegt.

  • Dabei beherbergt das “North Carolina State Capitol” nur noch die Büros des Gouverneurs und des Vizegouverneurs. Es ist eines der eindrucksvollsten alten Gebäude.
    Historische Bauwerke, die es lohnt, besucht zu werden, liegen oft in wunderschönen, gepflegten Parks. So führt beispielsweise ein Spaziergang durch den “Mordecai Historic Park” zum Geburtshaus des 17. Präsidenten Andrew Johnson. Fünf Generationen haben in dem Haus gelebt und Besucher erhalten heute einen Eindruck, wie der Alltag damals ausgesehen hat.
  • Im “The Historic Oak View County Park” ist das Landleben im 19. Jahrhundert nachzuempfinden. Anschaulich wird es mit dem Wohnhaus eines Großgrundbesitzers dargestellt. Eine Pekanuss-Plantage und ein Gin-Museum vervollständigen einprägsam das Bild. Vor den historischen Häusern, in denen bekannte Persönlichkeiten gelebt haben, stehen Schilder, die auf die prominenten Bewohner hinweisen.
  • Geschichte lebt auch im Stadtzentrum von Raleigh im historischen Viertel, “Historic Oakwood”. Mächtige Eichenbäume haben dem Stadtteil seinen Namen gegeben und säumen die Straßen flankiert von wunderschönen alten Häusern.
  • Eines der aufregendsten Projekte ist der “Dorothea Dix Park”. Im Herzen der Innenstadt verbindet sich historische Architektur auf sanften Hügeln und mächtigen Bäumen mit einem atemberaubenden Blick auf die moderne Skyline von Raleigh.

Raleighs Museumswelt

Das “City of Raleigh Museum” zeigt in wechselnden Ausstellungen die Geschichte der Stadt. Allein das Gebäude ist schon sehenswert. Das “Briggs Building” aus dem Jahr 1874 hat seine Besonderheiten bewahrt. Die Museumsgalerie wird überspannt von einer bemerkenswerten Zinndecke.

Fesselnde, hochmoderne Exponate führen mit umfangreichen Sammlungen in die Geschichte der Wissenschaft im “North Carolina Museum of Natural Science” ein.
Für Kinder ist es im “Marbles Kids Museum” spannend. Sie entdecken dort kindgerechte Ausstellungen und Bildungsprogramme und im Marbles IMAX erleben sie einen überdimensionalen Film.

Die Bezeichnung Raleighs als “Smithsonian des Südens” kommt durch die Fülle an hochwertigen und kostenlosen Museen und Sehenswürdigkeiten.

Sportliche Aktivitäten in und um Raleigh

Als drittsportlichste Stadt der USA hat Raleigh einen besonderen Ruf. Felswände zum Klettern, Golfplätze, Tennisparks, Eisbahnen und Wasserzentren und Reitmöglichkeiten konkurrieren mit Parks und Seen. Außerhalb der Stadt laden insgesamt 180 Meilen Greenway-Trails zum Wandern und Fahrradfahren ein. Die beste Mountainbike-Strecke ist im Lake Crabtree County Park.

Beliebt ist der “Neuse River Greenway Trail”. Es geht über Trampelpfade, über Brücken, durch malerische Sumpflandschaften und vorbei an historischen Sehenswürdigkeiten. Als Teil des “Mountains-to-Sea Trails” Fernwanderweges führt er durch ganz North Carolina.

Bedingt durch die milden Winter und warmen Sommer hat Raleigh das gesamte Jahr hindurch Saison.

Raleighs Gastronomie-Szene

St. Patricks Day in Raleigh
Tolle Atmosphäre auf den Straßen von Raleigh am St. Patricks Day, Bild: EPG_EuroPhotoGraphics / shutterstock

In der “Morgan Street Food Hall” oder in der “Transfer Co. Food Hall” verlocken eine Fülle an frischen Meeresfrüchten zu Bagels, Tacos und Gourmet-Eiscreme zum Probieren.
Internationale Restaurants wie beispielsweise das “Garland” offerieren exotische Köstlichkeiten. Spezialitäten aus Laos gibt es im “Bida Manda”.

Amerikas beste Köchin Ashley Christensen hat eine breit angelegte Food-Szene aufgebaut. Sie serviert im Restaurant Poole’s Diner, ist auch Inhaberin eines Burger-Ladens, eines “Chicken and Waffle” Spots, einer unterirdische Spirituosenbar und betreibt ein holzbefeuertes zeitgenössisches Restaurant.

Zur “Happy Hour” trifft man sich im “Raleigh Beer Garden”. Mit 350 Biersorten steht die weltweit größte Auswahl an verschiedenen Bieren zur Verfügung.

Bier ist ein großes Thema in Raleigh. Vor mehr als 10 Jahren fing Sumit Vohra an, seiner Leidenschaft Raum zu geben und begann hochwertige Ales herzustellen. Seine “Lonerider Brewing Company” hat heute den Ruf als einer der besten Bierhersteller des Landes. Das bedeutet, dass eine Brauerei im Westtexas-Stil, die einen Hefeweizen im deutschen Stil herstellt, von einem Mann aus Indien geführt wird. Wenn die Nacht hereinbricht in Raleigh, wird Raleigh zu einer einladenden Südstaaten-Kleinstadt.

Es gilt, leckere Cocktails in Bars mit Live-Musik und diverse Biersorten auf dem Dach des größten Biergartens der Welt probieren. In fünf Unterhaltungsvierteln der Stadt pulsiert das Nachtleben.

Warum es verschiedene Währungen in den Ländern gibt

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Obwohl es nun schon seit vielen Jahren den Euro gibt, der als Währung in den meisten Ländern der europäischen Union fungiert, existieren weltweit noch immer eine Vielzahl von Währungen. Wie kommt es dazu und welche Gründe verhindern, dass man sich auf eine globale Weltwährung einige. Für Reisenden würde das schließlich vieles erleichtern. Auf absehbare Zeit wird es aber nur ein Wunsch bleiben mit einer Währung weltweit zahlen zu können.

Zunächst einmal muss man feststellen, dass es historisch betrachtet heute schon sehr viel weniger Währungen gibt als noch vor 300 Jahren. Alleine auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland hat es damals viele kleine regionale Währungen gegeben. Jeder Fürst prägte eigene Münzen und hatte das Prägemonopol.

Das brachte es mit sich, dass bei Handel zwischen verschiedenen Fürstentümern zumindest eine Partei ihre Währung in die des Handelspartners tauschen musst. Der Beruf des Geldwechslers war geboren. Diese verdienten ihr Geld damit, dass sie von Veränderungen des Wechselkurses profitierten. Heute kann das jeder machen. Die Voraussetzung dafür ist ein Investmentkonto bei einem Anbieter wie https://www.fxforex.com/de/, wo man sich auch ausführlich über diese Form der Spekulation informieren kann.

Die eigene Währung ist ein Zeichen der Souveränität

Sein eigenes Geld zu prägen und später auch zu drucken war ein Zeichen dafür, dass man ein souveräner Staat ist. Schließlich konnte man die Geldpolitik auf dem eigenen Territorium steuern. Indem man die Geldmenge vergrößerte oder verknappte. Dies wurde insbesondere dazu, um den Preis in der Landeswährung für Importe aus dem Ausland zu steuern.

Für viele Staaten ist die eigene Währung noch heute ein Symbol der eigenen Stärke. Die Bildung einer regionalen Währung, wie es der Euroraum mit dem Euro vorgemacht hat, scheitern meistens an Differenzen zwischen Nachbarländern. Darum wird es vermutlich keine zweite Regionswährung in absehbarer Zeit geben.

Für Reisende bedeutet das sie müssen sich weiterhin auf Zahlungen in der Landeswährung einstellen. Die Kreditkarte kann zumindest in Urlaubsregionen mit städtischer Infrastruktur genutzt werden. Das kann zum Beispiel bei einer Kurzreise helfen, wenn man ohnehin nicht so viele Ausgaben hat.

Der Dollar ist vielerorts akzeptiert

Viele Jahre war der US-Dollar so etwas wie eine inoffizielle Weltwährung. Er ist zwar nur in wenigen Staaten ein offizielles Zahlungsmittel. In der Praxis wird er aber oft akzeptiert oder zumindest vor Ort in die Landeswährung umgetauscht. Daher resultiert auch der Tipp für Reisende in ferne Länder immer einen kleinen Bestand Bargeld in US-Dollar mit sich zu führen. Seit es den Euro gibt, kann man eine ähnliche Entwicklung mit dieser Währung beobachten. Auch der Euro kann in vielen Urlaubsländern ohne Euro dennoch als Zahlungsmittel verwendet werden.

In Zukunft wird möglicherweise auch die chinesische Währung einen ähnlichen Status erreichen. Spätestens dann, wenn immer mehr Chinesen ins Ausland reisen und ihre Währung mitbringen. Jeder, der eine Reise durch mehrere Länder plant sollte sich zuvor darüber informieren wie man vor Ort bezahlen kann. Es gibt nämlich noch Staaten, die die Ein- oder Ausfuhr ihrer Landeswährung untersagen. Hier muss man dann direkt nach der Einreise eine Möglichkeit haben sich mit Bargeld zu versorgen.

Phoenix – Das heiße Herz der USA

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Phoenix, die Hauptstadt des „Grand Canyon States“ Arizona, steht bei Touristen aus Europa nicht unbedingt auf einem der vorderen Plätze auf der Liste mit den beliebtesten Reisezielen, denn die hohen Temperaturen schrecken viele Urlauber ab. Es stimmt, dass es besonders während der Sommermonate nicht gerade kühl ist, trotzdem lohnt sich ein Abstecher nach Phoenix. Die Stadt mit den vielen modernen, klimatisierten Geschäftshochhäusern und Einkaufszentren punktet nämlich auch heute noch mit einer nostalgischen Cowboy und Goldgräber Atmosphäre.

Allgemeine Informationen zu Phoenix

Phoenix liegt ungefähr auf der Höhe von San Diego im Südwesten der Vereinigten Staaten im sogenannten Sonnental, also dem Valley of the Sun. Tatsächlich scheint hier an 312 Tagen des Jahres die Sonne und das Thermometer zeigt in den Monaten von Mai bis September in der Regel tagsüber mindestens 38 °C und nicht selten sogar über 45 °C. Da es sich aber um eine extrem trockene Wüstenluft handelt, ist die Hitze wesentlich erträglicher als in anderen Gegenden der Erde. Regen fällt statistisch gesehen nur an drei Tagen pro Monat, was für viele Aktivitäten im Freien doch auf jeden Fall ein Vorteil ist. Phoenix ist die sechstgrößte Stadt der USA und dort, wo sich vor wenigen Jahrzehnten noch unendliche Viehweiden erstreckten, stehen nun hochmoderne Gebäudekomplexe. In Phoenix gibt es mehrere interessante Museen, so dass während eines Aufenthaltes nicht nur Outdoor Unternehmungen auf dem Programm stehen müssen, sondern auch kulturelle Erlebnisse möglich sind.

Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele

Desert Botanical Garden Phoenix
Unterwegs im Desert Botanical Garden, Bild: Oleg Kovtun Hydrobio/shutterstock

Eine der Hauptattraktionen von Phoenix ist definitiv der Desert Botanical Garden im Papago Park, in dem 50.000 Wüstenpflanzen zu sehen sind. Die meisten Besucher sind erstaunt, wie vielseitig die Vegetation in der Wüste sein kann. Auf dem ausgedehnten Areal wachsen alleine 250 verschiedene Agaven- und 1320 unterschiedliche Kakteenarten, so dass der Park für Freunde der Botanik ein absolutes Muss ist. Wer sich für die Kultur der Ureinwohner von Arizona, das übrigens etwa halb so groß wie die Bundesrepublik Deutschland ist, interessiert, sollte auch dem Heard Museum einen Besuch abstatten. Hier werden sowohl Kunstwerke der Native People ausgestellt als auch über ihre wechselvolle Geschichte informiert. Im wunderschönen Außenbereich stehen zahlreiche beeindruckende Skulpturen, deren Betrachtung mit einer Erfrischung im schön gelegenen Café verbunden werden kann.

Auch der Zoo von Phoenix ist auf jeden Fall ein lohnendes Ausflugsziel. Auf dem Gelände leben rund 3000 Tiere, die gemäß ihrer Herkunft in entsprechend angelegten Bereichen untergebracht sind. Zusätzlich ist der Park in diversen internationalen Aufzuchtprogrammen engagiert und unterstützt speziell die Erhaltung vieler lokaler Tierarten.

Die Region rund um Phoenix ist für zahlreiche Outdoor Aktivitäten ein ideales Gebiet. So kommen beispielsweise Touristen gerne zum Wandern oder Reiten in die Gegend. Von Oktober bis Mai sind die Temperaturverhältnisse so, dass man den Camelback Mountain, der sehr charakteristisch in der Landschaft nahe Phoenix liegt, begehen kann. Der wunderschöne Ausblick auf die Stadt von oben entschädigt für die Anstrengungen der Strecke, die kaum Schatten bietet und als anspruchsvoll bezeichnet werden muss.

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Mehr Informationen

Wer schon immer einmal von einem Ritt durch die Wüste geträumt hat, kann diesen Traum in Phoenix wahr werden lassen, denn das Angebot an unterschiedlich langen Ausritten unter erfahrener Führung ist groß. Alternativ lässt sich die Sonora Wüste auch mit einem Heißluftballon aus der Vogelperspektive erleben – garantiert ein unvergessliches Urlaubserlebnis. Obwohl fast alle Hotels in Phoenix einen Swimmingpool besitzen, in dem man sich nach einem langen, heißen Ausflugstag erfrischen kann, wählen viele Touristen auch den Wasserpark “Six Flags Hurricane Harbour“ für ein paar Stunden mit spritzigem Vergnügen. Im größten Themenpark des Staates Arizona sorgen neben einem riesigen Wellenbecken natürlich auch Attraktionen wie Rutschen und rasante Schlauchbootfahrten für viel Spaß bei großen und kleinen Besuchern.

Von Phoenix aus ist es nicht weit nach Scottsdale, einer Stadt in der Sonora Wüste, die zu den Lieblingsreisezielen reicher Amerikaner gehört, die ihre Zeit gerne auf einem ausgezeichneten Golfplatz oder in einem exklusiven SPA verbringen möchten. Scottsdale ist aber auch ein Shoppingparadies mit vielfältigem Angebot und mit den mehr als 120 Museen und Galerien auch für Kunstliebhaber äußerst interessant.

Lokale gastronomische Spezialitäten

In Arizona basiert die heutige einheimische Küche auf den typischen Speisen der Ureinwohner. Die Verwendung von Kürbissen, Bohnen und Mais ist aus vielen Gerichten nicht wegzudenken. Etwas ganz Besonderes ist hier der blaue Mais, der sich nicht nur in der Farbe von dem uns bekannten unterscheidet, sondern auch im Geschmack. Er wird gerne für die Herstellung von köstlichen Kuchen verwendet. Wer in Phoenix abseits der bekannten Fast-Food-Ketten oder Pizzerien essen möchte, findet zahlreiche Restaurants, in denen lokale Spezialitäten serviert werden. Die Wüstenbewohner verstehen es zum Beispiel, aus den Früchten mancher Kakteenarten einen Sirup herzustellen, der dann in diversen Grillsaucen zum Einsatz kommt. Steaks auf dem offenen Feuer, nach Art der Cowboys gegrillt, stehen in allen Steakhäusern der Stadt auf der Speisekarte. Probieren sollte man auch eine der Suppen mit Bohnen und Fleisch, die nicht selten mit geschredderter Zedernasche angedickt werden, was ihnen einen unverwechselbaren, leicht malzigen Geschmack verleiht. Ein Tipp für Vegetarier ist die scharlachrote, geleeartige Suppe aus den kleinen roten Sumach Beeren.

Phoenix ist für Urlauber, die sich für die fantastische Landschaft Arizonas begeistern und trotzdem auf einen gewissen Luxus nicht verzichten möchten, ein tolles Reiseziel.

Triest: Die urige italienische Stadt mit wienerischem Charme

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Vermutlich gibt es kaum eine Stadt auf der Welt, die so viele unterschiedliche Bezeichnungen und Beinamen hat wie das italienische Triest. Trst, Tergeste, Kleines Wien, Stadt des Kaffees, Stadt der drei Winde und vieles mehr wird Triest genannt. Neben all diesen fantasieanregenden Bezeichnungen umhüllt die besondere Lage Triests die Vorstellung von der gut 200.000 Einwohner zählenden Stadt mit einer guten Portion an Verwunschenheit und Feenstaub. Triest liegt ganz knapp noch auf italienischem Staatsgebiet, Slowenien grenzt im Osten direkt an. Doch zwischen 1382 und 1918 war Triest ein Teil Österreich-Ungarns. Wenngleich sich die Bewohner emotional und kulturell stets mehr Italien zugehörig fühlten. Daraus entstand ein spannender kultureller Mix, der noch heute in jeder Faser der Stadt spürbar ist.

Die kulturelle Vielfalt Triests

Castello di Miramare, Triest
Castello di Miramare, Bild: leoks / shutterstock

Das kulturelle Erbe der Stadt ist ganz besonders in der Architektur der Stadt verankert. Es gibt eine Menge herrschaftlich wirkender Prachtbauten, die genauso gut wie hier auch in Wien, Prag oder Budapest stehen könnten. Bei einem Bummel durch die Stadt erlebt mein ein architektonisches K.u.K-Reich in Miniatur. Doch auch andere Volksgruppen, wie Juden, Serben und Griechen hinterließen ihre Spuren in der pittoresken Hafenstadt. Neben vielen katholischen Kirchenbauten gibt es mit der Kirche der Dreifaltigkeit und des Heiligen Spyridon auch eine opulente serbisch-orthodoxe Kirche in Triest.

Erbaut wurde die größte serbisch-orthodoxe Kirche von ganz Italien zwischen 1861 und 1866 im neobyzantinischen Stil. Sowohl ihre Fassade als auch ihr Innenraum sind einen Blick wert. Es gibt aufwendige Mosaike und Heiligendarstellungen zu bestaunen. Rund um die Piazza Unità d’Italia schlägt sowohl das österreichische als auch italienische Herz der Stadt. Der Platz ist umgeben von zahlreichen repräsentativen Palazzi, die in einem österreichisch-italienischem Stilmix errichtet und ausgestattet wurden. So etwa das aus dem Jahr 1875 stammende Rathaus, der Palazzo Municipio, sowie der Palazzo del Lloyd Triestino. Wie mitten in Venedig fühlt man sich am Canal Grande im Theresianischen Viertel. Den Kanal säumen zahlreiche traditionelle Bars und Cafés von denen aus sich das Treiben, der auf dem Canal Grande entlang schippernden Boote begutachten lässt.

Die beeindruckendsten Sehenswürdigkeiten und Kultureinrichtungen Triests

Promenade von Triest
Die promenade von Triest, Bild: Boerescu / shutterstock

Zum Thema Sehenswürdigkeiten in Triest sei eines vorab gesagt: Die Menge der lohnenswerten Anlaufpunkte ist schier überbordend. Bei einem Urlaub wird kaum jemand alle herausragenden Sehenswürdigkeiten und kulturellen Einrichtungen Triests würdigen können. Am besten plant man nach der ersten Triest-Reise also gleich einen weiteren Reisetermin ein, um die kulturellen Spaziergänge durch die Stadt fortsetzen zu können. Eines der Highlights ist das Teatro Romano, das am Fuße des Colle di San Giusto einst das antike Zentrum der Stadt bildete. Das Theater wurde im ersten Jahrhundert nach Christus erbaut und fasste 6.000 Zuschauer.

Natürlich wirkt es heute ein wenig verfallen, jedoch ist es noch immer gut genug in Schuss, um im Sommer als Aufführungsstätte für das Teatro Romano Festival zu wirken. Dem berühmten Komponisten Giuseppe Verdi gewidmet ist das Teatro Verdi. Um 1850 fanden hier Uraufführungen mehrerer Verdi-Opern statt. Heute zählt es zu den besten Opernhäusern in ganz Italien. Der Opernbau, der 1798 im klassizistischen Stil erreichtet wurde, ist auch ein optischer Genuss. Gleich daneben befindet sich die Alte Börse der Stadt, die 1806 eingeweiht wurde. Eine ihrer Seiten wirkt wie ein dorischer Tempel, der Rest des Gebäudes wurde im habsburgischen Stil gestaltet.

Wer in Triest ist, sollte einen Besuch des Castello di San Giusto nicht auslassen. Die mittelalterliche Burg gilt als Wahrzeichen der Stadt. Die Burg liegt ein wenig oberhalb der Altstadt auf einem Hügel. Von hier aus haben Besucher einen wundervollen Rundblick über Triest, bis weit über den Golf von Triest und den Karst, die felsige und kalkhaltige Hochebene, die die Stadt umgibt.

Highlights rund um Triest

In unmittelbarer Nähe der Stadt gibt es noch mehr Sehenswertes, allem voran das Schloss Miramare, das mitten in einem Meerespark liegt. Der Zugang erfolgt über das malerische Dorf Duino, das oberhalb der Bucht von Grignano liegt. Maximilian von Habsburg ließ das Schloss einst direkt auf einem Felsvorsprung errichten. In den Innenräumen können prunkvolle Einrichtungsgegenstände besichtigt werden. Umgeben ist Schloss Miramare von einer weitläufigen Parkanlage, die im englischen und italienischen Gartenstil gestaltet ist. Unterhalb des Schlosses, im Meerespark, gelangen Besucher bei Tauchgängen mit zahlreichen Meeresbewohnern auf Augenhöhe. Mit der städtischen Tramlinie Nummer 2 geht es auf die Karstberge. Aus 300 Metern Höhe hat man besonders zum Sonnenuntergang einen herrlichen Blick über das Meer. Die Grotta Gigante, in Borgo Grotta, ist 15 Kilometer von Triest entfernt. Ihr Beiname lautet Riesenhöhle von Triest, was bei einer Länge von 380 Metern nicht verwunderlich ist. Die Höhle darf besichtigt werden.

Triests wienerisch anmutende Kaffeehäuser

Im 18. Jahrhundert war Triest ein Zentrum des internationalen Kaffeehandels. Daraus entstand eine tiefe Verwurzelung der Stadt mit dem schwarzen Getränk. Die Kaffeebohnen sind hier noch heute von ausgesuchter Qualität. Die urigen Kaffeehäuser der Stadt strotzen nur so vor wienerischem Charme. Früher waren sie der Treffpunkt zahlreicher Literaten, die sich in Triest aufhielten um sich von der einmaligen Stadt inspirieren zu lassen. James Joyce und Italo Svevo schätzten Kaffeehäuser, wie das Caffè degli Specchi, das Antico Caffè San Marco, oder das Stella Polare. Heute gibt es in Triest zahlreiche Kurse für Hobby-Barista, die die perfekte Zubereitung des Kaffees erlernen möchten

Moin – Hamburg entdecken!

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Die Elbmetropole Hamburg zeichnet sich vor allem durch ihre zahlreichen Sehenswürdigkeiten und vielen verschiedenen Facetten aus. Für Besucher gibt es so einiges in Hamburg zu entdecken, ob den Stadtpark, die Alster, den Hafen oder die sündigste Meile der Bundesrepublik bei einer ausgiebigen Tour auf der Reeperbahn.

Die Hansestadt zeigt sich als historisch, grün und maritim. Welche Wahrzeichen, Sehenswürdigkeiten und weiteren Highlights in Hamburg bei einem Besuch keinesfalls verpasst werden dürfen, erklärt der folgende Beitrag.

Die Elbphilharmonie

Das kürzlich fertiggestellte Konzerthaus kann zweifelsfrei als das neue Wahrzeichen der Elbmetropole bezeichnet werden. Die Elbphilharmonie stellt somit eine der beeindruckensten Sehenswürdigkeiten von Hamburg dar. Das Konzerthaus kann dabei entweder nur von außen bestaunt oder im Rahmen einer ausgiebigen Führung im Detail kennengelernt werden.

Die Große Freiheit und die Reeperbahn

Die Reeperbahn stellt wahrscheinlich die berühmteste Straße und gleichzeitig auch die sündigste Meile der Hansestadt dar. Dabei hat der Bereich rund um die Reeperbahn und die Große Freiheit nicht nur für partywütige Nachtschwärmer einiges zu bieten, sondern beispielsweise ebenfalls für Musicalfans oder Theaterliebhaber. Besonders hungrigen Hamburg-Besuchern empfehlen wir das beste Schnitzel Hamburg.

Die Speicherstadt

Hamburg Speicherstadt
Die Speicherstadt in Hamburg, Bild: foto-select / shutterstock

Ebenso berühmt wie für die Reeperbahn ist Hamburg wohl für die Speicherstadt, bei der es sich um ein einzigartiges Weltkulturerbe handelt. Bei einem Besuch der Elbmetropole sollte daher keinesfalls auf einen Abstecher in die Speicherstadt verzichtet werden. Dort warten zum Beispiel ein beeindruckender Traditionsschiffhafen, das Wasserschloss und das Miniatur Wunderland.

Die Landungsbrücken

Eines der bekanntesten Fotomotive der Elbmetropole stellen mit Sicherheit die Landungsbrücken dar. Das markante Ensemble von Gebäuden sollte bei einem Besuch in Hamburg daher nicht ausgelassen werden. Zu sehen gibt es an den Landungsbrücken in St. Pauli beispielsweise den Alten Elbtunnel, die Rickmer Rickmers und die Cap San Diego.

Der Hamburger Michel

Der Hamburger Michel ist das traditionsreichste Wahrzeichen der Hansestadt. In der Innenstand von Hamburg ist der Michel stets präsent, was er seinem Turm zu verdanken hat, der ganze 132 Meter misst und damit sämtliche andere Gebäude der Stadt überragt.

Das Planetarium

In Hamburg findet sich mit dem Planetarium außerdem eines der ältesten Sternentheater weltweit. Nachdem das Planetarium umfangreichen Umbaumaßnahmen unterzogen wurde, stellt es heute außerdem eines der modernsten Theater überhaupt dar.

Die Alster

Hamburg, Elbphilharmonie
Die Elbphilharmonie, Bild: sunfun/shutterstock

Im Herzen der Hansestadt befindet sich die Alster. Besucher sollten sich eine Rundfahrt auf dem wunderschönen See keinesfalls entgehen lassen. Diejenigen, die lieber an Land unterwegs sind, können die Alster jedoch auch hervorragend bei einem ausgedehnten Spaziergang am Ufer genießen.

Der Park Planten un Blomen

In kaum einem anderen Park lässt sich wohl eine solche Vielfältigkeit finden wie in Planten und Blomen. Ob große Spielflächen für die Kleinen, ein beeindruckender japanischer Garten, Tropengewächshäuser oder atemberaubende Wasserlichtspiele – die facettenreichste Parkanlage in Hamburg bietet all das und noch vieles mehr.

Der Fischmarkt

Auf der To-Do-Liste für Hamburg darf außerdem keinesfalls einer der weltweit berühmtesten Wochenmärkte fehlen, nämlich der Fischmarkt. Jeden Sonntag kommen auf dem Fischmarkt rund 70.000 Menschen an der Elbe zusammen und decken sich mich tropischen Blumen, Obst oder Fisch ein. Daneben wird auf dem Fischmarkt außerdem bis in die Mittagsstunden gefeiert.

Das Mahnmal St. Nikolai

In der Altstadt von Hamburg findet sich die Gedenkstätte und das Mahnmal St. Nikolai in Form eines rußgeschwärzten Kirchenturms. Gleichzeitig stellt das Mahnmal einen der höchsten Aussichtspunkte von Hamburg dar.

Masuren – Unberührte Landschaften und geschichtsträchtige Städte

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Die Masuren (Mazury) sind als Reisedestination bislang international noch kaum in Erscheinung getreten. Zu Unrecht, denn die Landschaft im Norden Polens bietet bis heute eine traumhafte, nahezu unverfälschte Natur, in der sich Besucher bei den verschiedensten Freizeitaktivitäten wunderbar erholen können. Mit ihren Wäldern, den sanften Hügeln und der fantastischen Masurischen Seenplatte ist die Region, die früher ein Teil Ostpreußens war und zum Deutschen Reich gehörte, ein ideales Ziel für Naturfreunde.

Allgemeine Informationen zu einem Urlaub in den Masuren

Die Masuren sind eine rund 10.000 km² große Landschaft, die bisher in der überwiegenden Zahl Einheimische anlockt. Der Hauptort der Gegend ist das ehemalige Allenstein (heute Olsztyn) mit 171.000 Einwohnern. Die geschichtsträchtige Stadt bietet eine Vielzahl von historischen Baudenkmälern, so dass hier auf jeden Fall auch kultur- und kunstinteressierte Touristen auf ihre Kosten kommen. Die Masurische Seenplatte mit ihren „tausend Seen“ ist für alle Arten von Wassersport ein absolutes Paradies. Ob per Hausboot, auf einer Kanutour oder einem Segeltörn, Aktivurlauber werden von den hervorragenden Bedingungen begeistert sein, zumal es auf dem Wasser stets jede Menge Platz gibt. Dieses ist auf anderen Gewässern bekanntermaßen nicht immer der Fall. Für die Masuren verwenden Insider häufig den Satz „Mehr Seen als Boote“!

Die schönsten Urlaubsaktivitäten in den Masuren

See Selment Wielki  in den Masuren
See Selment Wielki, Bild: ysuel / shutterstock

Die Masuren gelten als eine der letzten, nahezu unberührten Naturlandschaften in Europa. Wer sie entdecken möchte, tut dieses am besten auf einer Kajaktour, zu Pferd oder beim Radwandern. Wer sich für das Fahrrad als Fortbewegungsmittel entscheidet muss wissen, dass reine Radwege in diesem Teil Polens erst langsam eingerichtet werden und man meistens auf wenig befahrenen Autostraßen unterwegs sein wird. Dieses tut aber dem Genuss, zum Beispiel über uralte, kurvenreiche Alleen zu fahren, keinen Abbruch. Wer sich für eine Paddeltour interessiert, findet eine der schönsten Strecken des Landes auf dem 100 km langen Fluss Krutynia. Eine tolle Möglichkeit, um die Masuren und die lokale Flora und Fauna kennenzulernen.

Die ca. 3000 Seen der Masurischen Seenplatte sind untereinander teilweise durch Kanäle mit vielen Schleusen verbunden. Die gesamte Szenerie, die man auf den Wasserwegen hautnah erlebt, ist wunderbar idyllisch und wirkt entschleunigend. Der berühmte Masuren Kanal, der nie ganz fertiggestellt wurde und eigentlich die Masuren mit der Ostsee verbinden sollte, ist unter Wassersportlern ausgesprochen beliebt. Besonders während der polnischen Schulferien im Sommer tummeln sich hier allerdings jede Menge Boote. Wer nicht selbst Kapitän sein möchte, kann auch an einer der vielen Ausflugsfahrten, die von den Schiffen der sogenannten Weißen Flotte angeboten werden, teilnehmen und an Bord ganz entspannt die Umgebung genießen.

Für Wanderer eignet sich auch die Johannisburger Heide (Puszczta Piska) als Urlaubsgegend ganz ausgezeichnet. Im größten Waldgebiet Polens kann man entweder an einer geführten Tour teilnehmen oder die Gegend auf eigene Faust erobern. Jeder, der gern auf Schusters Rappen unterwegs ist, wird garantiert begeistert sein. Die Rominter Heide im Grenzgebiet zwischen Russland, Litauen und Polen war einst das Lieblingsjagdrevier von Kaiser Wilhelm II. Hier herrscht nach wie vor eine ursprüngliche Wildnis, die Trekkingtouristen unvergessliche Erlebnisse beschert.

Ostpreußen ist die Heimat der Trakehner und für viele begeisterte Reiter ein Sehnsuchtsziel. Auf dem Rücken eines Pferdes durch die endlosen Wälder zu reiten, kann hier tatsächlich wahr werden, denn zahlreiche Höfe haben sich auf diese Art von Tourismus spezialisiert. Pferdefans sollten es nicht versäumen, dem Trakehnergestüt Liski, das bereits 1732 gegründet wurde, einen Besuch abzustatten. Tierfreunden kann auch das Naturschutzgebiet Popiellnen empfohlen werden, wo mehrere Herden von Konik Pferden leben, die direkt von Wildpferden abstammen. Auf dem Areal gibt es auch die einzige Biberzucht Polens und einen Hirschpark.

Sehenswürdigkeiten in Masuren

Barockschlosses Dönhoffstädt in Drogosze
Barockschlosses Dönhoffstädt in Drogosze, Bild: Eryk Stawinski / shutterstock

Auch wenn für die meisten Besucher die einzigartige Natur der wichtigste Grund für einen Aufenthalt in den Masuren ist, kommen doch auch kulturinteressierte Touristen hier nicht zu kurz. So sollte die Besichtigung des Barockschlosses Dönhoffstädt in Drogosze unbedingt auf dem Programm stehen. Die heutige Anlage entstand im frühen 18. Jahrhundert und war mit einer Fassadenlänge von fast 100 m das größte Residenzschloss in Ostpreußen. Heute befindet sich das Gebäude in Privatbesitz und kann gegen ein geringes Entgelt auch betreten werden.

Als Teil der deutschen Geschichte zieht die „Wolfsschanze“, eines von mehreren Hauptquartieren des „Führers“, regelmäßig Reisegruppen und Individualurlauber an. Die riesige Anlage umfasste diverse massive Bunker, unzählige Nebengebäude, einen eigenen Bahnanschluss und zwei Flugplätze. Aufgrund perfekter Tarnung wurde das Areal, das sich tief im Wald in der Nähe von Rastenburg befindet und zeitweise von 6000 Menschen bewohnt wurde, nie bombardiert.

Auch eine der bedeutendsten Burgen des Deutschen Ordens, die im 14. Jahrhundert in Allenstein, dem heutigen Olsztyn erbaut wurde, steht bei vielen Touristen der Masuren auf der Must-see Liste. Das Gebäude, welches unter anderem von Nikolaus Kopernikus verwaltet wurde, beherbergt bereits seit den 1920er Jahren ein Museum. Eines der besonders beeindruckenden Exponate ist das einzige noch erhaltene astronomische Instrument, welches von Kopernikus persönlich konstruiert wurde.

Um sich über das Leben, die Traditionen und die Kultur in vergangener Zeit in der Gegend zu informieren, eignet sich das Freilichtmuseum Owczarnic ausgesprochen gut, denn hier erhalten Besucher einen tollen Einblick in ganz unterschiedliche Bereiche.

Das unbekannte Masuren ist für Menschen, die sich an ihrem Urlaubsziel Ruhe und Kontakt zu einer ursprünglichen Natur wünschen, eine ideale Destination

Porto mal anders erleben – im MENINA COLINA GUESTHOUSE

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Verliebt in die Stadt Porto und ein überraschend historisches Gebäude in einer unscheinbaren Straße entdecken.

Das ist spektakulär und hat uns…. vier Freunde aus Norddeutschland begeistert und wir waren uns schnell einig: diesen Schatz wollen wir aus dem Dornröschenschlaf erwecken.

Gemeint ist MENINA COLINA Guesthouse, ein Haus aus dem 19. Jahrhundert, nahe am Stadtzentrum gelegen, fußläufig entfernt vom bekannten Galerienviertel in der Rua Miguel Bombarda, der berühmten Clerigoskirche sowie dem Parque do Palacio de Cristal.

Die sich nach der Entdeckung anschließende mehrjährige Bauphase gab uns die Gelegenheit mit den Einheimischen zusammenzukommen, portugiesische Lebensart und Kultur näher kennen- und lieben zu lernen.

So gelang es uns, durch detailgetreues, liebevolles und hochwertiges Sanieren und Restaurieren zum Erhalt des städtischen Erbes beizutragen und gleichzeitig für unsere Gäste einen individuellen Aufenthalt, eine Oase der Ruhe und Ursprünglichkeit inmitten der Stadt zu schaffen.

In enger Zusammenarbeit mit einheimischen Architekten und Innendesignern konnten wir ein Konzept umsetzen, welches auf der einen Seite die Geschichte der Stadt erzählt und andererseits modernes Design und Komfort bietet.

Das großzügige Teppenhaus, lichtdurchflutet durch eine wunderschöne große Lichtkuppel und der historische Musiksaal versetzt den Gast in eine vergangene Zeit.

Jeder der 9 historischen Räume ist einzigartig und ausgestattet mit modernen und komfortablen Möbeln. Die Farbgestaltung der Räume ist abgestimmt auf die im 19. Jahrhundert in Portugal verwendeten Farben.

Auch die Namensgebung der Räume ist angelehnt an ein ursprüngliches Konzept der Natur, so tragen die Räume im Untergeschoß, Namen angelehnt an erdige Töne auf die Namen von Blumen  folgen und im Sternenhimmel enden.

Von den Zimmern, die in Gartenrichtung liegen, gehen Balkone ab, die einen Blick in den wunderschönen Garten erlauben. Ein grünes Idyll mit einzigartigen alten Pflanzen, wie Jahrhunderte alte Kamelien, einer Palme und einer großen Bananenpflanze. Hier lässt es sich Ruhe finden und entspannt verweilen. Auf der in der Sonne gelegenen Terrasse kann man es sich gemütlich machen und die Gartenpracht bewundern.

Der Garten bildet ein Verbindungsstück zum schlichten, modernen Gartenhaus, welches durch ein im Bauhausstil angelehntes Design minimalistisches Flair und Funktionalität bietet.Von hier hat man einen besonderen Blick auf die Rückseite des Gästehauses, dessen Fassade typischen portugiesischen Fliesen gestaltet ist.

Wenn man sich im Viertel ein wenig orientieren möchte, gibt es hier einiges zu entdecken. Eben schnell noch zum Friseur, kein Problem bei Lúcia Santos – Design de cabalos in der Rua do Rosário14 b. Ihre entspannende Kopfmassage ist ein Erlebnis.

Wer traditionellen portugiesischen Kaffee, wie z.B. Galao und kleine typische portugiesische Mahlzeiten kennenlernen möchte, kann dies direkt nebenan bei den freundlichen Damen von Cafeteria Viriato, in der Rua Doutor Alberto Aires de Gouveia 45 oder bei Catiá im nur 100 Meter entfernten A Padoca in der Rua do Rosário13 tun.

Jeden Samstag findet ein Wochenmarkt im Centro Comercial de Cedofeita in der Rua de Cedofeita 451 statt, wo regionale Produkte angeboten werden.

Ein gutes Abendessen bekommt man in Porta 4 in der Rua Dr. Barbosa de Castro 4. Es ist ein sehr kleines Restaurant und eine Tischreservierung zu empfehlen.

Für Weingenießer ist die Capela Incomun mit erlesenen portugiesischen Weinen in der Travessa do Carregal 77, nur ein paar Straßen entfernt ein besonderer Tipp.

Dies ist nur eine kleine Auswahl von den zahlreichen verlockenden Angeboten im Viertel von Miragaia.

PORTO MAL ANDERS UND BESONDERS ERLEBEN