Logo Reisemagazin
Freitag, September 19, 2025
Start Blog Seite 116

Köln – unbeugsame Stadt am Rhein

Alles ist ein bisschen krumm und zu klein geraten, die Stimmung mediterran-laut – leicht, lässig und lebensbejahend. Köln ist keine Schicki-Micki-Stadt, hier geht es erdverbunden zu.

Kirchen, Kneipen, Karneval – die drei „K“ haben die Stadt berühmt gemacht. Der mit Frömmigkeit gepaarte Reichtum verwandelte Köln gleich nach der Jahrtausendwende in eine Großbaustelle. Damals entstanden die zahlreichen Kirchen und Klöster, die der Stadt den Namen „hilliges Coellen“ eintrugen und noch heute ihre Silhouette beherrschen.

Das Rom des Nordens hat eine ganze Menge mehr zu bieten, als die drei glanzvollen „K“.

Köln: „Do boes en Stadt met Liev und Siel“

Köln Kranhaus
Die Kranhäuser, Bild: Denis Topal / shutterstock

Visa-á-vis zum Kölner Dom befindet sich ein Hochhaus mit einer besonderen Aussichtsplattform. Vom Triangle bietet sich auf über 100 Meter ein wunderschöner Blick über die gesamte Stadt. Dieser Blick ist zugleich Inspiration, Köln in seiner gesamten Pracht zu erobern.

An der Hohenzollernbrücke, die über den Rhein führt, bewundert man zunächst die unzähligen Liebesschlösser. Um die Liebe zu besiegeln, werfen die Liebespaare den Schlüssel anschließend in den Rhein.

Kunst, so könnte man sagen, gehört in Köln zum Leben, wie das tägliche Brot. Die Stadt besitzt zahlreiche Museen, die Köln zur Kulturmetropole machen.

Nicht weniger berühmt als der Karneval in Rio sind die Kölner Rosenmontagsumzüge, die den Höhepunkt des Karnevals am Rhein darstellen.

Ein Spaziergang am Rhein ist für jeden Besucher ein Muss. Der Fluss gehört zur Stadt wie der Dom. Er ließ Köln zur Handelsmetropole werden und er prägt das Lebensgefühl des Kölners, der für seine Geselligkeit berühmt ist.

Tipp: Bei Nacht bietet sich vom rechtsrheinischen Deutzer Ufer aus ein faszinierender Blick auf Dom, Rathaus und die Groß-St.-Martin-Kirche.

Köln – Wo die Steine Geschichte schreiben

Es waren die Römer, die das erste Kapitel Kölner Geschichte schrieben. Als einzige der Römergründungen am Niederrhein hat Köln über die Jahrtausende hinweg eine überragende und überregionale Bedeutung behalten. Seit knapp 2000 Jahren ist die Stadt stets eine Art Hauptstadt gewesen. Nicht einmal die Wikinger konnten daran etwas ändern, als sie 881 auch Köln überfielen. Aus römischer Zeit ist einiges erhalten geblieben wie das 14 Meter hohe Pfeilergrabmal des Poblicius und der Römerturm an der Zeughausstraße.

An der Südseite des Doms befindet sich das im Jahre 1974 eröffnete Römisch-Germanische Museum. Es beherbergt bedeutende Sammlungen antiker Kunst und Kultur.

Am Alten Markt zeugt das historische Rathaus mit einer prächtigen Renaissance-Vorhalle von der Bedeutung Kölns als europäische Metropole des Mittelalters. 124 Figuren der Kölner Stadtgeschichte schmücken den Turm des gotischen Rathauses. Obacht: Zu jeder vollen Stunde steckt ein grusliger Kerl mit Schlapphut jedem die Zunge raus.

Direkt davor werden weitere Geschichtsepochen sichtbar – Reste des römischen Stadthalterpalastes und des späteren jüdischen Viertels.

Ebenfalls nur einen Katzensprung vom Rathaus entfernt, steht am Rheinufer die mächtige romanische Groß-St.-Martin-Kirche mit dem Vierungsturm und dem markanten Kleeblattchor.

Darüber hinaus lohnen die Kirche St. Maria im Kapitol und die Kirche St. Peter einen Besuch. Als bedeutendster frühneuzeitlicher Profanbau Kölns gilt der von 1441-47 als Kauf- und Festhaus errichtete Gürzenich. Hier spiegelt sich das bürgerliche Selbstbewusstsein wieder.

Kölner Dom

Fenster im Kölner Dom
Fenster im Kölner Dom, Bild: Thanutta / shutterstock

Geradezu symbolisch für Tatkraft, Durchhaltewillen und Lebensmut der Stadt und ihrer Bewohner steht der weltberühmte Kölner Dom. Mit seinen charakteristischen Doppeltürmen gilt er als Kölns Markenzeichen schlechthin. Er sollte die größte Kirche der Christenheit werden – und blieb jahrhundertelang die gigantischste Baustelle Europas. Nach einer Bauzeit von 632 Jahren konnten die Arbeiten 1880 mit dem Aufsetzen der Kreuzblume endlich vollendet werden. Prächtig und mächtig bildet er den Mittelpunkt der Stadt. Über neun Jahre war er das höchste Bauwerk der Welt.

Öffnungszeiten Kölner Dom Öffnungszeiten täglich November – April 6.00 Uhr – 19.30 Uhr Mai – Oktober 6.00 Uhr – 21.00 Uhr Besichtigung an Sonn- und Feiertagen 13.00 Uhr- 16.30 Uhr
Die Bomben des Zweiten Weltkrieges richteten schwere Schäden an dem Gotteshaus an, die jedoch bis 1956 wieder behoben werden konnten.

Im Zweiten Weltkrieg wurde Köln stark zerstört. Die Stadt gibt ein eindrucksvolles Zeugnis über die Zeit zwischen Wirtschaftskrise und Wiederaufbau. Das wechselvolle politische Geschehen im Deutschland des 20. Jahrhunderts spiegelt sich im Kleinen in der Stadtgeschichte Kölns. Dabei sind viele moderne Entwicklungen untrennbar mit dem Namen Konrad Adenauers verbunden. Der damalige Oberbürgermeister war ein Kölner Glücksfall. In den Jahren zwischen den Weltkriegen bereitete er Kölns Weg in die Moderne.

Die Mischung macht´s – Dürer, Rembrandt und Picasso

Die Rheinmetropole verdankt ihren Reichtum an Museen der großen Sammelleidenschaft ihrer Bürger. Kölns Museen decken ein breites Themenspektrum ab. Häuser wie das Museum Ludwig genießen für ihre Bestände international einen guten Ruf. Das Museum ist über die Grenzen der Stadt hinaus bekannt und wurde nach den Kunstsammlern Irene und Peter Ludwig benannt. In unmittelbarer Nähe zum Dom präsentiert es Kunst vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Der Besucher genießt einen eindrucksvollen Überblick in den Bereichen Zeichnung, Malerei, Fotografie und Plastik. Schwerpunkte bilden Werke des Expressionismus und der russischen Avantgarde. Unter anderem ist das Oeuvre Pablo Picassos vertreten.

Öffnungszeiten Wallraf-Richartz-Muesum Dienstag bis Sonntag: 10 – 18 Uhr 1. & 3. Donnerstag im Monat: 10 – 22 Uhr An Feiertagen: 10 – 18 Uhr Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Christi Himmelfahrt, Fronleichnam, Pfingstmontag, Tag der Deutschen Einheit (3. Okt.), Reformationstag ( 31. Okt.), Allerheiligen (1. Nov), 2. Weihnachtstag KölnTag im Wallraf: 10 – 22 Uhr Am jedem ersten Donnerstag im Monat (ausgenommen Feiertage), lädt die Stadt Köln alle ihre Bürgerinnen und Bürger ein, die ständigen Sammlungen und die Sonderausstellungen der städtischen Museen kostenlos zu besuchen. Der Personalausweis gilt als Eintrittskarte. Montag geschlossen Sowie an Heiligabend, 1. Weihnachtstag, Silvester, Neujahr und den Karnevalstagen: 11.11., Weiberfastnacht, Karnevalssonntag & Rosenmontag.
Nicht weniger beeindruckt das Wallraf-Richartz-Muesum mit der umfangreichsten Sammlung mittelalterlicher Kölner Malerei. Deutsche Meister wie Dürer und Cranach sind ebenso zu bewundern wie die Maler Rembrandt oder Rubens.

Die acht städtischen Museen, die den Ruf Kölns als Kunst- und Kulturmetropole begründen, sind ausnahmslos aus bürgerlichen Stiftungen hervorgegangen.

Medienmetropole als Superlative

Köln kann auf eine lange Tradition als Hochburg von Medienunternehmen zurückblicken. Kunstbuchhandel, Druckereien und viele Zeitschriften- und Zeitungsverlage haben in der Rheinmetropole schon seit mehr als 100 Jahren ihren Sitz. Im Laufe der Zeit konnte sich eine abwechslungsreiche Medienlandschaft entwickeln. Den größten Teil der Kölner Medienbranche bilden die Rundfunk- und Fernsehbetriebe.

Köln nennt sich nicht nur einfach „Medienstadt am Rhein“, sondern ist der europäische Medienknotenpunkt und die TV-Hauptstadt Deutschlands überhaupt.

Die schönsten Viertel und Kneipen der Rheinmetropole Köln

Die besten Kneipen und Viertel in Köln – Köln: Beste Locations

Wer die Kölner von ihrer offenen rehinländischen Seite kennenlernen will, muss nicht bis Karneval warten, wo es besonders am Rosenmontag wahrhaftig toll zugeht. In jeder der vielen Kneipen kann man sich mit ihnen wohlfühlen, wenn der „Köbes“ (Kellner) das braune Kölsch serviert.

Zweifelsohne ist Köln eine Stadt mit hohem Freizeitwert. Auf ihrem Weg in die unzähligen Restaurants und Bars an der Rheinpromenade treten die Gäste eine kulinarische Weltreise an.

Das urbanste Viertel mit dem Charme einer Modemetropole liegt im südlichen Norstadt-Nord. Im „Belgischen Viertel“ laden unzählige Boutiquen, kleine Shops, gemütliche Restaurants und tolle Galerien zum Verweilen ein. Es gibt unglaublich viel zu entdecken. Warum Belgisches Viertel? Ganz einfach: Die Straßennamen des Szeneviertels beziehen sich auf belgische Provinzen und Städte.

Nicht weniger begeistert Ehrenfeld, der wohl hippste Stadtteil Kölns. Am Wochenende wird die Klub-Landschaft zu einer einzigen Partyzone. Hip, multikulti und alternativ – hier fühlen sich Künstler, Nerds und Familien gleichermaßen wohl.

Köln ist eben „Kölle“ – aufregend, vielseitig und vor allem echt!
Köln ist aufregend, vielseitig und vor allem echt!
Köln ist eben „Kölle“

Tipp: Auch ein Blick auf das linke Rheinufer, die „schäl Sick“, lohnt. Hier beherbergt der mächtige neuromanische Bau des „Deutzer Domes“ den Heribertschrein, das wohl kostbarste Stück des Kirchenschatzes der ehemaligen Benedektiner Abtei St. Michael. Südlich von Köln liegt Schloss Augustusburg in Brühl, eingerahmt von einem französischen Garten mit strengen Linien, umgeben von Wald.

Köln: Die 7 wichtigsten Sehenswürdigkeiten

Köln, eine der ältesten Städte Deutschlands, ist bekannt für ihre beeindruckende Geschichte, lebendige Kultur und ikonische Architektur. Die Stadt am Rhein bietet zahlreiche Sehenswürdigkeiten, die jedes Jahr Millionen von Besuchern anziehen. Hier sind die sieben wichtigsten Sehenswürdigkeiten, die Sie bei Ihrem Besuch in Köln nicht verpassen sollten.

1. Kölner Dom

Der Kölner Dom ist das bekannteste Wahrzeichen der Stadt und eines der größten gotischen Bauwerke in Europa. Mit seinen imposanten Türmen, die in den Himmel ragen, und den beeindruckenden Innenräumen ist der Dom ein Muss für jeden Besucher.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

2. Hohenzollernbrücke

Die Hohenzollernbrücke ist nicht nur eine wichtige Verkehrsader, sondern auch ein romantischer Ort, an dem Paare Liebesschlösser anbringen. Von der Brücke aus haben Sie einen fantastischen Blick auf den Kölner Dom und die Altstadt.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

3. Altstadt und Groß St. Martin

Die Altstadt von Köln mit ihren engen Gassen und historischen Gebäuden ist ein Highlight für jeden Besucher. Die romanische Kirche Groß St. Martin ist eines der markantesten Bauwerke und thront majestätisch über den Dächern der Altstadt.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

4. Rheinauhafen und Kranhäuser

Der Rheinauhafen ist ein modernes Viertel am Rhein mit beeindruckender Architektur, darunter die ikonischen Kranhäuser. Es ist ein beliebter Ort zum Spazierengehen, Radfahren und Essen in stilvollen Restaurants.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

5. Museum Ludwig

Das Museum Ludwig beherbergt eine der bedeutendsten Sammlungen moderner Kunst in Europa, darunter Werke von Picasso, Warhol und Lichtenstein. Es ist ein Muss für Kunstliebhaber.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

6. KölnTriangle

Das KölnTriangle ist ein modernes Bürogebäude mit einer Aussichtsplattform, die einen atemberaubenden 360-Grad-Blick auf die Stadt und den Rhein bietet. Es ist der perfekte Ort, um Köln aus der Vogelperspektive zu erleben.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

7. Schokoladenmuseum

Das Schokoladenmuseum in Köln ist ein Paradies für Naschkatzen. Es bietet eine Reise durch die Geschichte der Schokolade, von der Kakaobohne bis zur fertigen Tafel, und bietet natürlich auch Kostproben.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

Die 3 wichtigsten Museen in Köln

1. Museum Ludwig

Das Museum Ludwig ist bekannt für seine herausragende Sammlung moderner Kunst, darunter Werke von Picasso, Lichtenstein und Warhol. Das Museum zeigt auch regelmäßig Sonderausstellungen zu verschiedenen Themen.

Adresse: Heinrich-Böll-Platz, 50667 Köln
Öffnungszeiten: Dienstag – Sonntag 10:00 – 18:00 Uhr
Eintritt: 11 EUR

2. Römisch-Germanisches Museum

Das Römisch-Germanische Museum bietet einen faszinierenden Einblick in das Leben der Römer in Köln. Das Museum zeigt eine beeindruckende Sammlung römischer Artefakte, darunter Mosaiken, Statuen und Alltagsgegenstände.

Adresse: Roncalliplatz 4, 50667 Köln
Öffnungszeiten: Dienstag – Sonntag 10:00 – 17:00 Uhr
Eintritt: 6 EUR

3. Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud

Das Wallraf-Richartz-Museum ist eines der bedeutendsten Kunstmuseen in Deutschland und zeigt eine umfangreiche Sammlung von Gemälden und Skulpturen aus dem Mittelalter bis zum 19. Jahrhundert.

Adresse: Obenmarspforten, 50667 Köln
Öffnungszeiten: Dienstag – Sonntag 10:00 – 18:00 Uhr
Eintritt: 8 EUR

Übernachtungstipps in Köln

Luxushotel: Excelsior Hotel Ernst

Das Excelsior Hotel Ernst ist ein luxuriöses 5-Sterne-Hotel direkt gegenüber dem Kölner Dom. Es bietet erstklassigen Service, elegante Zimmer und zwei exquisite Restaurants.

4-Sterne-Hotel: Hilton Cologne

Das Hilton Cologne liegt zentral in der Nähe des Kölner Doms und bietet moderne Zimmer, ein Fitnesscenter und ein erstklassiges Frühstücksbuffet. Es ist ideal für Geschäftsreisende und Touristen.

3-Sterne-Hotel: Hotel Lyskirchen

Das Hotel Lyskirchen liegt in der Altstadt und bietet komfortable Zimmer, ein Schwimmbad und eine Sauna. Es ist eine gute Wahl für Reisende, die eine zentrale Lage zu einem vernünftigen Preis suchen.

Budget-Hotel: A&O Köln Hauptbahnhof

Das A&O Köln Hauptbahnhof bietet einfache, aber saubere Zimmer zu günstigen Preisen. Es liegt in der Nähe des Hauptbahnhofs und ist ideal für Reisende mit kleinem Budget.

Beliebte Restaurants in Köln

1. Peters Brauhaus

Peters Brauhaus ist ein traditionelles Kölner Brauhaus, das köstliche rheinische Spezialitäten und frisches Kölsch serviert. Die Atmosphäre ist gemütlich und authentisch.

2. Bei Oma Kleinmann

Bei Oma Kleinmann ist bekannt für seine riesigen Schnitzel und die herzliche, familiäre Atmosphäre. Ein Muss für alle, die die deutsche Küche lieben.

3. Hanse Stube

Die Hanse Stube im Excelsior Hotel Ernst bietet gehobene französische Küche in einem eleganten Ambiente. Ideal für ein besonderes Abendessen.

4. Fette Kuh

Die Fette Kuh ist ein beliebtes Burger-Restaurant in Köln, das für seine hochwertigen, handgemachten Burger und die entspannte Atmosphäre bekannt ist.

FAQ: Wichtige Fragen rund um Köln

Wann ist die beste Reisezeit für Köln?

Die beste Reisezeit für Köln ist im Frühling und Herbst, wenn das Wetter angenehm ist und die Stadt weniger überlaufen. Der Kölner Karneval im Februar ist auch ein Highlight.

Wie bewege ich mich in Köln am besten fort?

Köln hat ein gut ausgebautes öffentliches Verkehrssystem mit Straßenbahnen, Bussen und U-Bahnen. Die Stadt lässt sich auch gut zu Fuß oder mit dem Fahrrad erkunden.

Wie teuer ist Köln?

Köln ist im Vergleich zu anderen deutschen Großstädten relativ erschwinglich. Es gibt viele Budget-Optionen für Essen und Übernachtung, aber auch gehobene Angebote.

Gibt es in Köln eine City Card?

Ja, die KölnCard bietet freie Fahrt im öffentlichen Nahverkehr sowie Ermäßigungen für viele Sehenswürdigkeiten und Restaurants in der Stadt.

Was sind typische Souvenirs aus Köln?

Typische Souvenirs aus Köln sind Kölsch-Biergläser, Eau de Cologne (4711) und Schokoladenprodukte aus dem Schokoladenmuseum.

Ist Köln ein sicheres Reiseziel?

Ja, Köln gilt als sicheres Reiseziel. Wie in jeder Großstadt sollte man jedoch auf seine Wertsachen achten, besonders in belebten Bereichen.

Gibt es in Köln Strände?

Es gibt keine natürlichen Strände in Köln, aber es gibt einige Strandbars und künstliche Stadtstrände entlang des Rheins, die im Sommer sehr beliebt sind.

Quellenangaben

  • Informationen über Sehenswürdigkeiten und Museen: KölnTourismus
  • Google Maps

Artikel aktualisiert am 17. August 2024

Mailand – von schlichter Schönheit und italienischer Eleganz

0

Ein weißer Dom, rosa Flamingos und alte Straßenbahnen, Camparis, Scala, Fußball und edler Stil – das ist Mailand.

Mailand ist sicher keine Stadt der romantischen Liebe. Sie ist die Stadt der Liebe auf den zweiten Blick. In Mailand herrscht nicht das große italienische Gefühl, Mailand ist nicht die hübscheste Stadt Italiens, aber vielleicht ist sie gerade deshalb so originell.

Wie seltsam fühlt es sich an, ausgerechnet in Mailand verliebt zu sein? Ein Mailänder gibt Antwort:
„Die Straße verfängt sich in deinen Haaren, das Scheinwerferlicht in deinen Augen, dein Herz schmeckt nach Asphalt und Autos die vorbeifahren – du bist meine Stadt, die mich daran erinnert, das ich einer unter vielen bin, die diesen Rausch verspüren, denn du bist meine Stadt!“

Mailand – Zwischen Stil, Charme und Leidenschaft

Castello Sforzesco, Mailand
Castello Sforzesco, Bild: Viacheslav Lopatin / shutterstock

Weniger berühmt als Rom oder Florenz, ist Mailand ein führendes Wirtschaftszentrum und eine zukunftsorientierte Stadt mit reicher Geschichte. Die Hauptstadt der Lombardei ist die zweitgrößte Stadt Italiens und eine der lebhaftesten und elegantesten Städte des Landes.

Ein Besuch lohnt schon wegen der imposanten Architektur der Galleria Vittorio Emanuele, der ältesten Einkaufspassage der Welt. Nicht weniger beeindruckt der Dom, ein Marmorbau von gigantischen Dimensionen mit einer Jahrhunderte währenden Baugeschichte. Von den Dachterrassen des Doms bieten sich herrliche Ausblicke.

Humorvoll und unberechenbar, ein wenig eigensinnig und exzentrisch, überheblich und manchmal anstrengend, so präsentiert sich Mailand. Die Stadt mit der höchsten Bevölkerungsdichte nach Neapel ist immer in Bewegung.

Im Quadrilatero della Moda, dem Viereck der Mode, herrscht die weltweit höchste Konzentration an teuren Designerboutiquen. Für die meisten Menschen entspricht dieser Schaufensterbummel eher einem Museumsbesuch. Bei allem, was sie tun, müssen die Mailänder gut aussehen – eine „bella Figur“machen. Das gilt besonders dort, wo der Bürgersteig zum Laufsteg avanciert. In Mailand ist Mode Kunst und ihr gesellschaftlicher Einfluss nicht zu unterschätzen. Mode und Eleganz wird in Mailand nicht nur bei den großen Designern zelebriert. Die Milanesi sind sehr stolz, wenn sie das Teil eines unbekannten Schneiders tragen, den sie für den absoluten Geheimtipp halten.

Zum Mittelpunkt der Stadt – in den Ringen der Stadtmauern

Mailand, Kathedrale
Die Kathedrale von Mailand, Bild: Viacheslav Lopatin / shutterstock

Es gibt keinen Fluss und keinen markanten Berg. Jedoch beruht die ausgesprochen zentralistische Struktur Mailands auf zwei Ringen. Cerchia dei Navigli ist der erste Ring. Umgeben von einem Kanal, befindet er sich in den mittelalterlichen Stadtmauern und beherbergt die meisten Sehenswürdigkeiten. Innerhalb des zweiten Ringes, der auf alten Stadtmauern spanischer Herkunft beruht, befinden sich weitere Sehenswürdigkeiten. Den Mittelpunkt bildet die historische Altstadt, dominiert vom beeindruckenden Dom.

Schritt für Schritt kommt man Mailand näher, auch mit einem verstohlenen Blick durch Magnolienhecken. Hier trifft man die rosa Schönheiten (Flamingos) im privaten Garten der Villa Invernizzi Fenicotteri.

Mailand ist für den Touristen keine einfache Stadt, sie bietet sich nicht an. Oft sieht man nur, was man weiß. Die Stadt zeigt sich eben erst auf den zweiten Blick. Dazu muss man nur eine Tür öffnen. Die Innenhöfe von Mailand sind zauberhaft. Sie zu betreten ist unbedingt zu empfehlen. Normalerweise definieren Plätze italienische Städte. Der Mailänder hingegen lebt in Innenhöfen. Die meisten sind öffentlich zugänglich, wie der sehenswerte Innenhof des Palazzo Camargno in lombardischer Renaissance.

Im Herzen von Mailand

Mailand, Lombardei
Bild: kavalenkava / shutterstock

Mit der Straßenbahn geht´s ins Zentrum von Mailand. Die Mailänder lieben ihre Tram, das älteste öffentliche Verkehrsmittel mit den unverwüstlichen Wagen, die seit 1928 im Einsatz sind. Bei einer ungefähren Reisegeschwindigkeit von 11 Stundenkilometern erreicht man die erste Station: das Teatro an der Skala. Zunächst schweifen die Blicke auf die Piazza della Scala.

Hier befindet sich das wahrscheinlich kurioseste Glücksritual der Stadt. Ihre Galeria Vittorio nennen die Mailänder „den Salon“. Die Kuppel der berühmten Einkaufspassage ist aus Stahl und Glas und fast so groß wie die des Petersdoms. Die Galeria war sozusagen die erste Shoppingmeile des 19. Jahrhunderts, benannt nach dem ersten König des vereinten Italiens. Schon bald richtet sich die Aufmerksamkeit auf den Edelmosaikboden, genauer auf das Stadtwappen mit dem Stier. Dreht man sich nun mit der Ferse auf dem „besten Stück“ des Stiers, soll das laut einer Mailänder Botschaft den Menschen Glück bringen – in der Tat, ein kurioses Glücksritual. Den Touristen bereitet das Spaß, nur die Hoden des Stiers müssen regelmäßig restauriert werden.

Nach diesen Eindrücken darf man sich einen ersten, leckeren Aperitif gönnen. Am besten im Campari. Hier soll Gaspare Campari den roten bitteren Stoff zum ersten Mal ausgeschenkt haben. Es ist die wohl berühmteste Bar der Stadt.

Zum größten Berg von Mailand – Aufstieg zu den Domterrassen

Skyline Mailand
Die Skyline von Mailand, Bild: Viacheslav Lopatin / shutterstock

Die Metropole Oberitaliens vereint pulsierendes Leben mit glanzvollem historischem Ambiente. Mailand ist nicht nur die Stadt der Mode, der Kunst und des Designs, sie beeindruckt mit bedeutsamen Sakralbauten, schönen Kirchen und eindrucksvollen Sammlungen italienischer Malerei. Dabei ist der Dom das schönste Beispiel gotischer Baukunst und neben der Kathedrale von Sevilla der größte gotische Bau Europas.

In Milano, mitten in der Ebene, war der Dom Santa Maria Nascente jahrhundertelang die höchste Erhebung. In einem Erlass aus den 30er Jahren wurde geregelt, dass kein Gebäude höher sein durfte als die goldene Madonnenstatue, die Madonnina. Doch auch sie konnte den Bauboom der letzten Jahre nicht stoppen. Allein die Spitze des Torre Unicredit ist doppelt so hoch wie die Madonnina. Um sicher zu gehen, das sie nicht beleidigt war, hat man auf einigen der Wolkenkratzern Kopien von ihr aufgestellt.

Wer der drittgrößten Kirche der Christenheit aufs Dach steigt, genießt zugleich einen kleinen Spaziergang durch die Kunstgeschichte. Auch hier herrscht eine gewisse Bevölkerungsdichte. Die Madonnina wacht über ein steinernes Volk – über dreitausend Heilige und Märtyrer. Im Inneren des Doms steht Bartholomäus. Er trägt elegant wie einen Mantel seine eigene Haut über der Schulter. Das verleiht ihm, vermutlich die Ehre im majestätischen Innenraum zu stehen.

Mailänder lieben ihre Glücksrituale. Am Hauptportal ist es die Wade einer Geißlungsgruppe, die man berühren muss.

Der Platz vor dem Dom ist wie eine große Bühne. Hier ist man nie allein. Die Tauben sind allgegenwärtig. Von hier aus kann man nicht nur die Altstadt, sondern auch den wunderschönen bauplastischen Dekor des Gotteshauses bewundern.

Von Baumeistern und Künstlern

Mailand, Porta Sempione
Porta Sempione, Bild: easy camera / shutterstock

Das Teatro alla Scala wirkt nicht so imposant, wie man es aufgrund seines Weltruhms erwarten würde. Die Hits des 19. Jahrhunderts schrieb Giuseppe Verdi, Italiens meist geliebter Opernkomponist. Im Foyer begrüßt er, Seite an Seite mit seinen nicht minder berühmten Kollegen, die hereinströmenden Gäste. Der Blick auf die Bühne der einstigen Wirkungsstätte Toscaninis ruft Gänsehaut hervor. Hier begeisterten Enrico Caruso und Maria Callas.

Gegenüber der Scala steht ein nachdenklicher Mann auf seinem Sockel – Leonardo aus dem kleinen Dorf Vinci. Er bewarb sich in Mailand um eine Anstellung und dank seines vielfältigen Könnens bekam er sie auch. Eine seiner Wirkungsstätten war das Castello Sforzesco, das Mailänder Stadtschloss. Inspiration gab angeblich der Bau des Kremls.

Da Vinci entwickelte sich als Autodidakt zu einem der bedeutendsten Wissenschaftler und Forscher aller Zeiten. Ganz nebenbei erschuf er das berühmteste Wandgemälde überhaupt.

In der Kirche Santa Maria de Grazie kann man „Das Abendmahl“ nach vorheriger Anmeldung für 15 Minuten bestaunen.

Einen echten Großstadtdschungel bildet der Hochhauskomplex „Bosco Vertikale“, der senkrechte Wald. Mit über 900 Bäumen bieten die begrünten Hochhaustürme wichtige Lebensräume für Vögel und saubere Luft für die Bewohner. Die preisgekrönten Zwillingstürme sind ein Werk des Architekten Stefano Boeri.

Mailand und seine Kontraste sind sprichwörtlich. Eine besonder Szenerie unterstreicht diese Feststellung. Hinter den Wolkenkratzern, entlang der berühmten Szene-Meile Corso Como, verbirgt sich hinter dem Haus Nr. 10 ganz nach Mailander Art ein idyllischer Innenhof mit Gartencafé. Dieser zauberhafte Rückzugsort ergibt mit Restaurant, Galerie, Musikladen und Buchhandlung ein malerisches Gesamtkonzept.

Tipp: Im Süden der Stadt haben sich die Mailänder ebenfalls Raum zurückerobert. Seit 1993 gibt es an der Fondazione Prada, etwas außerhalb des Zentrums, eine außergewöhnliche Kunststiftung – ein Campus der Kunsträume.

Unweit lockt die besondere Location eines Amerikaners in Italien. Eingerichtet vom Kultregisseur Wes Anderson, zaubert das Café mit dem Interieur der 50er Jahre eine tolle Atmosphäre.

Sehenswert ist auch der Geisterhausturm der alten Ginfabrik, dessen Fassade mit Blattgold überzogen ist. Er strahlt ganz wunderbar, auch wenn die Sonne nicht scheint.

Mailand: Die 7 wichtigsten Sehenswürdigkeiten

Mailand, die pulsierende Metropole Norditaliens, ist bekannt für ihre Mode, Kunst und Kultur. Die Stadt verbindet historische Pracht mit modernem Flair und bietet eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten, die jeden Besucher begeistern. Hier sind die sieben wichtigsten Sehenswürdigkeiten, die Sie bei Ihrem Besuch in Mailand nicht verpassen sollten.

1. Mailänder Dom (Duomo di Milano)

Der Mailänder Dom ist eines der größten und beeindruckendsten gotischen Bauwerke Europas. Die atemberaubende Architektur und die Möglichkeit, die Dachterrassen zu besuchen, machen den Dom zu einem absoluten Muss.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

2. Galleria Vittorio Emanuele II

Die Galleria Vittorio Emanuele II ist eine der ältesten und prächtigsten Einkaufsgalerien der Welt. Sie verbindet den Mailänder Dom mit dem Teatro alla Scala und ist berühmt für ihre luxuriösen Geschäfte und Restaurants.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

3. Das letzte Abendmahl (Cenacolo Vinciano)

Leonardo da Vincis Meisterwerk „Das letzte Abendmahl“ ist eines der berühmtesten Kunstwerke der Welt und kann im Kloster Santa Maria delle Grazie besichtigt werden. Eine vorherige Reservierung ist unbedingt erforderlich.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

4. Teatro alla Scala

Das Teatro alla Scala ist eines der renommiertesten Opernhäuser der Welt. Ein Besuch einer Vorstellung oder eine Führung durch das Theater und das angeschlossene Museum ist ein Highlight für Musikliebhaber.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

5. Castello Sforzesco

Das Castello Sforzesco ist eine beeindruckende Festung im Herzen Mailands, die heute mehrere Museen beherbergt, darunter das Museum für antike Kunst und das Museum für Musikinstrumente.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

6. Navigli-Viertel

Das Navigli-Viertel ist bekannt für seine malerischen Kanäle und lebhafte Atmosphäre. Es ist ein beliebter Ort für einen Spaziergang, um Cafés, Bars und Boutiquen zu entdecken, besonders bei Sonnenuntergang.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

7. Parco Sempione

Der Parco Sempione ist eine große, grüne Oase hinter dem Castello Sforzesco und ein idealer Ort zum Entspannen. Im Park befindet sich auch der Arco della Pace, ein eindrucksvoller Triumphbogen.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

Die 3 wichtigsten Museen in Mailand

1. Pinacoteca di Brera

Die Pinacoteca di Brera ist eines der bedeutendsten Kunstmuseen Italiens und beherbergt eine beeindruckende Sammlung italienischer Renaissance-Kunst, darunter Werke von Caravaggio, Raphael und Tintoretto.

Adresse: Via Brera, 28, 20121 Milano MI, Italien
Öffnungszeiten: Dienstag – Sonntag 9:30 – 18:30 Uhr
Eintritt: 15 EUR

2. Museo del Novecento

Das Museo del Novecento ist ein Museum für moderne Kunst und zeigt Werke des 20. Jahrhunderts, darunter Stücke von Picasso, Kandinsky und Modigliani. Das Museum befindet sich direkt am Domplatz und bietet einen herrlichen Blick auf den Dom.

Adresse: Via Marconi, 1, 20122 Milano MI, Italien
Öffnungszeiten: Dienstag – Sonntag 10:00 – 19:30 Uhr (Donnerstag bis 22:30 Uhr)
Eintritt: 10 EUR

3. Triennale di Milano

Die Triennale di Milano ist ein Designmuseum und kulturelles Zentrum, das sich der Architektur, dem Design und der modernen Kunst widmet. Das Museum veranstaltet regelmäßig Ausstellungen und Events.

Adresse: Viale Emilio Alemagna, 6, 20121 Milano MI, Italien
Öffnungszeiten: Dienstag – Sonntag 10:30 – 20:30 Uhr
Eintritt: 13 EUR

Übernachtungstipps in Mailand

Luxushotel: Bulgari Hotel Milano

Das Bulgari Hotel Milano bietet luxuriöse Zimmer und Suiten in einem ruhigen Garten im Herzen der Stadt. Es kombiniert modernen Stil mit klassischen italienischen Designelementen und bietet erstklassigen Service.

4-Sterne-Hotel: Hotel Spadari al Duomo

Das Hotel Spadari al Duomo liegt nur wenige Schritte vom Mailänder Dom entfernt und bietet elegante Zimmer und ein reichhaltiges Frühstück. Es ist ideal für Reisende, die eine zentrale Lage und Komfort suchen.

3-Sterne-Hotel: Hotel Berna

Das Hotel Berna liegt in der Nähe des Hauptbahnhofs und bietet komfortable Zimmer und einen ausgezeichneten Service. Es ist eine gute Wahl für preisbewusste Reisende.

Budget-Hotel: Ostello Bello

Ostello Bello ist ein beliebtes Hostel in Mailand, das preiswerte Unterkünfte in einer freundlichen und geselligen Atmosphäre bietet. Es liegt zentral und ist ideal für junge Reisende und Backpacker.

Beliebte Restaurants in Mailand

1. Ristorante Cracco

Ristorante Cracco, geführt vom renommierten Koch Carlo Cracco, bietet kreative italienische Küche in einem eleganten Ambiente. Es ist eines der bekanntesten Restaurants in Mailand und ein Muss für Gourmets.

2. Il Luogo di Aimo e Nadia

Il Luogo di Aimo e Nadia ist ein mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichnetes Restaurant, das traditionelle italienische Küche mit modernem Flair bietet. Die Gerichte werden mit frischen, lokalen Zutaten zubereitet.

3. Pizzeria Spontini

Pizzeria Spontini ist eine Institution in Mailand, bekannt für ihre dicken, saftigen Pizzastücke. Die Pizzeria ist bei Einheimischen und Touristen gleichermaßen beliebt.

4. Trattoria Milanese

Die Trattoria Milanese bietet traditionelle Mailänder Gerichte in einer gemütlichen, rustikalen Atmosphäre. Es ist der perfekte Ort, um Klassiker wie Risotto alla Milanese oder Ossobuco zu probieren.

FAQ: Wichtige Fragen rund um Mailand

Wann ist die beste Reisezeit für Mailand?

Die beste Reisezeit für Mailand ist im Frühjahr (April bis Juni) und Herbst (September bis Oktober), wenn das Wetter mild ist und die Stadt weniger überlaufen ist.

Wie bewege ich mich in Mailand am besten fort?

Mailand verfügt über ein gut ausgebautes öffentliches Verkehrssystem, einschließlich U-Bahnen, Straßenbahnen und Bussen. Taxis und Ride-Sharing-Dienste wie Uber sind ebenfalls weit verbreitet.

Wie teuer ist Mailand?

Mailand ist eine der teuersten Städte Italiens. Die Preise für Hotels, Restaurants und Aktivitäten können hoch sein, aber es gibt auch preiswerte Optionen, besonders außerhalb des Stadtzentrums.

Welche Währung wird in Mailand verwendet?

In Mailand wird, wie überall in Italien, der Euro (€) verwendet. Kreditkarten werden in den meisten Geschäften und Restaurants akzeptiert, aber es ist ratsam, auch etwas Bargeld bei sich zu haben.

Gibt es in Mailand eine City Card?

Ja, die MilanoCard bietet freien Eintritt oder Ermäßigungen für viele Sehenswürdigkeiten sowie unbegrenzte Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln.

Was sind typische Souvenirs aus Mailand?

Typische Souvenirs aus Mailand sind Modeartikel, Designobjekte, Panettone (traditioneller Kuchen) und Weine aus der Region.

Ist Mailand ein sicheres Reiseziel?

Ja, Mailand gilt als sicheres Reiseziel. Wie in jeder Großstadt sollte man jedoch auf seine Wertsachen achten, besonders in belebten Bereichen und in der Nähe von Touristenattraktionen.

Gibt es in Mailand Strände?

Mailand hat keine Strände, aber die Stadt liegt in der Nähe von schönen Seen wie dem Comer See und dem Gardasee, die sich für Tagesausflüge eignen.

Quellenangaben

  • Informationen über Sehenswürdigkeiten und Museen: Yes Milano

 

Artikel aktualisiert am 17. August 2024

Singapur – Die Millionenstadt im Paradies

0

Nicht umsonst gehört der kleine Stadt-Staat Singapur zum Reiseziel vieler Asienurlauber. Singapur vereint die Vielzahl der Nationalitäten Asiens praktisch auf einer kleinen Insel südlich vom malaysischen Festland. Einst eine etwas heruntergekommene Hafenstadt und ehemalige Kolonialmetropole ist die Insel heute eine moderne Stadt, die oft auch als “Asien light” bezeichnet wird. Singapur ist nicht nur sehr sauber, es ist auch einfach ein bisschen einfacher als andere asiatische Länder. Es wird englisch gesprochen und die Vielzahl an Nationalitäten sorgt dafür, dass hier praktisch jeder sein eigenes kleines Paradies findet. Mit den Tempeln fast jeder Religion, der beeindruckenden Marina-Bay und den verschiedenen Stadtvierteln ist es zur Weltmetropole geworden, die bei keinem Asienreisenden auf der Reiseroute fehlen darf.

Singapur von oben
Blick von oben auf Singapur, Bild: Maylat / shutterstock

Zu den mehr als 5 Millionen Einwohnern kommen jedes Jahr noch einmal mehr als 13 Millionen Touristen dazu. Trotzdem spürt man kaum Hektik oder Stress beim einem Besuch auf der Insel. Zuvorkommender Service in den Hotels und Geschäften und gut organisierte Busse und Bahnen sorgen dafür, dass man sich in Singapur schnell wohl fühlt. Die modernen Einkaufszentren sind immer klimatisiert und bieten auch Europäern alles, was das Herz begehrt. Doch Singapur mit seiner bunten Mischung aus verschiedenen Nationalitäten bietet auch eine typisch asiatische Kultur. Hier leben Chinesen, Malayen und Inder sehr tolerant miteinander und auch die Feiertage setzen sich jeweils aus jeder der Kulturen zusammen.

Tradition und Moderne in Singapur

Boot fährt über einen Kanal in Singapur
Malerische Kulisse: Ein Boot fährt durch einen Kanal in Singapur, Bild: Efired / shutterstock

Wie kaum in einer anderen Stadt vereinen sich in Singapur Tradition und Moderne. Fast direkt neben dem geschichtsträchtigen Hotel “The Raffles” befindet sich das Finanz- und Wirtschaftszentrum mit seinen glitzernden Wolkenkratzern und Hochhäusern. Die modernen Einkaufszentren in der Orchid Road sind bei Einheimischen und Touristen ebenso beliebt wie Marina Bay mit dem Hotel “Marina Bay Sands” und der Marina Bay Street Circuit. Ein beliebtes Fotomotiv sind hier die bunt beleuchteten künstlichen Blüten aus Stahl und Glas und das Maskottchen Singapurs, der Merlion, mit der Skyline der Stadt im Hintergrund. Typisch für Singapur sind auch die verschiedenen Viertel, welche das Leben ihrer Bewohner verkörpern. Ob Little India mit seinen Sri Veeramakaliamman Tempel, das arabische Viertel Kampong Glam oder Chinatown, Singapur vereint Asien auf kleinster Fläche.

Doch auch auf ein Nachtleben muss man nicht verzichten. Neben der Mohamed Sultan Road sind auch die beiden Vergnügungsviertel am Singapore River sind mit ihren vielen verschiedenen Bars, Kneipen und Restaurants ein beliebtes Ziel für Urlauber und Einheimische. Die reiche Geschichte der Stadt dagegen kann man im Kolonialviertel mit dem alten Parlament, dem Fort Canning und dem Cricket Club hautnah erleben. Familien mit Kindern lieben die Ausflugsinsel Sentosa mit ihren Attraktionen, zu denen neben einem begehbaren Aquarium auch der Butterfly Park sowie der Themenpark Vulcanoland gehören.

Reiseinformationen Singapur

Hauptstadt Singapur
Staatsform Republik
Parlamentarische illiberale Demokratie
Währung Singapur-Dollar (SGD)
Fläche ca. 719 km²
Bevölkerung ca. 5.607.300 (Schätzung 2016)
Sprachen Tamil, Malaiisch, Chinesisch und Englisch
Stromnetz 230 Volt, 50 Hz
Telefonvorwahl +65
Zeitzone UTC+8

Singapur: Die 7 wichtigsten Sehenswürdigkeiten

Singapur, die schillernde Stadt der Löwen, ist ein faszinierendes Reiseziel, das Moderne und Tradition in perfekter Harmonie vereint. Von beeindruckender Architektur bis hin zu üppigen Grünflächen bietet die Stadt zahlreiche Sehenswürdigkeiten, die Besucher aus aller Welt begeistern. Hier sind die sieben wichtigsten Sehenswürdigkeiten, die Sie bei Ihrem Besuch in Singapur nicht verpassen sollten.

1. Marina Bay Sands

Marina Bay Sands ist eines der bekanntesten Wahrzeichen Singapurs und bietet einen atemberaubenden Blick auf die Skyline der Stadt. Das Luxushotel beherbergt auch ein Casino, ein Einkaufszentrum und das berühmte Infinity Pool auf dem Dach.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

2. Gardens by the Bay

Gardens by the Bay ist ein futuristischer Park, der mit seinen riesigen Supertrees und den beeindruckenden Gewächshäusern wie dem Flower Dome und dem Cloud Forest begeistert. Besonders bei Nacht erstrahlt der Park in einem spektakulären Lichtspiel.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

3. Sentosa Island

Sentosa Island ist ein beliebtes Freizeit- und Erholungsgebiet in Singapur. Hier finden Sie Attraktionen wie den Universal Studios Themenpark, das SEA Aquarium und wunderschöne Strände zum Entspannen.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

4. Merlion Park

Der Merlion Park ist die Heimat der ikonischen Merlion-Statue, einem Wahrzeichen von Singapur. Die Statue, die den Kopf eines Löwen und den Körper eines Fisches hat, spuckt Wasser in die Marina Bay und bietet eine fantastische Fotogelegenheit.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

5. Chinatown

Chinatown ist ein lebhaftes Viertel voller Kultur und Geschichte. Hier finden Sie traditionelle Geschäfte, Tempel wie den Buddha Tooth Relic Temple und eine Vielzahl von Restaurants, die köstliche chinesische Küche anbieten.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

6. Orchard Road

Die Orchard Road ist das Einkaufsparadies Singapurs. Diese berühmte Straße ist gesäumt von luxuriösen Einkaufszentren, Boutiquen und Restaurants. Hier können Sie nach Herzenslust shoppen und die neuesten Modetrends entdecken.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

7. Singapore Botanic Gardens

Die Singapore Botanic Gardens sind ein UNESCO-Welterbe und ein ruhiger Rückzugsort inmitten der geschäftigen Stadt. Der Garten beherbergt eine beeindruckende Orchideensammlung und bietet viele ruhige Ecken zum Entspannen.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

Die 3 wichtigsten Museen in Singapur

1. National Museum of Singapore

Das National Museum of Singapore ist das älteste Museum der Stadt und bietet eine umfangreiche Sammlung zur Geschichte Singapurs. Es zeigt interaktive Ausstellungen, die die kulturelle und soziale Entwicklung der Stadt beleuchten.

Adresse: 93 Stamford Road, Singapur 178897
Öffnungszeiten: Täglich 10:00 – 19:00 Uhr
Eintritt: 15 SGD

2. ArtScience Museum

Das ArtScience Museum ist bekannt für seine einzigartigen Ausstellungen, die Kunst, Wissenschaft, Kultur und Technologie miteinander verbinden. Die ikonische Architektur des Museums in Form einer Lotusblume ist ein Highlight für sich.

Adresse: 6 Bayfront Avenue, Singapur 018974
Öffnungszeiten: Täglich 10:00 – 19:00 Uhr
Eintritt: 19 SGD

3. Asian Civilisations Museum

Das Asian Civilisations Museum zeigt die kulturelle Vielfalt Asiens und bietet eine beeindruckende Sammlung von Artefakten aus China, Südostasien, Südasien und dem Islamischen Nahen Osten.

Adresse: 1 Empress Place, Singapur 179555
Öffnungszeiten: Täglich 10:00 – 19:00 Uhr (Freitag bis 21:00 Uhr)
Eintritt: 20 SGD

Übernachtungstipps in Singapur

Luxushotel: Marina Bay Sands

Das Marina Bay Sands ist das ultimative Luxushotel in Singapur, bekannt für seinen ikonischen Infinity Pool auf dem Dach, luxuriöse Zimmer und einen unvergleichlichen Blick auf die Skyline der Stadt. Es bietet auch ein Casino, erstklassige Restaurants und eine Shopping-Mall.

4-Sterne-Hotel: Hotel Jen Orchardgateway

Das Hotel Jen Orchardgateway liegt zentral an der Orchard Road und bietet moderne Zimmer, einen Infinity Pool auf dem Dach und eine entspannte Atmosphäre. Es ist ideal für Reisende, die Komfort und eine zentrale Lage schätzen.

3-Sterne-Hotel: YOTEL Singapore Orchard Road

YOTEL Singapore bietet kompakte, aber stilvolle Zimmer mit High-Tech-Annehmlichkeiten in einer hervorragenden Lage an der Orchard Road. Das Hotel ist bekannt für sein futuristisches Design und bietet ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Budget-Hotel: Hotel 81 Chinatown

Das Hotel 81 Chinatown bietet erschwingliche Unterkünfte in der Nähe des pulsierenden Viertels Chinatown. Es ist eine großartige Wahl für Reisende mit kleinem Budget, die eine zentrale Lage und grundlegende Annehmlichkeiten suchen.

Beliebte Restaurants in Singapur

1. Burnt Ends

Burnt Ends ist ein modernes australisches BBQ-Restaurant, das für seine exzellente Fleischqualität und das offene Feuer bekannt ist. Das Restaurant hat einen Michelin-Stern und bietet eine kreative Speisekarte in einer entspannten Atmosphäre.

2. Jumbo Seafood

Jumbo Seafood ist berühmt für seinen Chili Crab, ein Gericht, das als inoffizielles Nationalgericht Singapurs gilt. Die frischen Meeresfrüchte und die lebhafte Atmosphäre machen es zu einem Muss für jeden Besucher.

3. Hawker Chan

Hawker Chan ist das günstigste Michelin-Stern-Restaurant der Welt und bekannt für sein köstliches Soya Sauce Chicken Rice. Hier können Sie authentische singapurische Straßenküche zu erschwinglichen Preisen genießen.

4. Odette

Odette ist ein mehrfach preisgekröntes französisches Restaurant in Singapur, das für seine innovative Küche und seinen erstklassigen Service bekannt ist. Es bietet ein elegantes Ambiente und eine exquisite Speisekarte, die Gourmets begeistert.

FAQ: Wichtige Fragen rund um Singapur

Wann ist die beste Reisezeit für Singapur?

Singapur kann das ganze Jahr über besucht werden, da es ein tropisches Klima mit warmen Temperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit hat. Die beste Reisezeit ist jedoch von Februar bis April, wenn das Wetter etwas kühler und trockener ist.

Wie bewege ich mich in Singapur am besten fort?

Singapur verfügt über ein ausgezeichnetes öffentliches Verkehrssystem, das MRT (Mass Rapid Transit) und Busse umfasst. Taxis und Ride-Sharing-Dienste wie Grab sind ebenfalls weit verbreitet und bequem.

Wie teuer ist Singapur?

Singapur ist im Vergleich zu anderen asiatischen Städten relativ teuer. Die Preise für Hotels, Essen und Aktivitäten können hoch sein, es gibt jedoch auch zahlreiche günstige Optionen, insbesondere in den Hawker-Zentren.

Welche Währung wird in Singapur verwendet?

In Singapur wird der Singapur-Dollar (SGD) verwendet. Kreditkarten werden in den meisten Geschäften und Restaurants akzeptiert, aber es ist ratsam, auch etwas Bargeld bei sich zu haben.

Gibt es in Singapur eine City Card?

Ja, der Singapore Tourist Pass bietet unbegrenzte Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln für 1, 2 oder 3 Tage und ist eine gute Option für Touristen, die die Stadt erkunden möchten.

Was sind typische Souvenirs aus Singapur?

Typische Souvenirs aus Singapur sind Orchideenprodukte, Merlion-Figuren, Laksa-Paste und traditionelle Batik-Stoffe. Auch Kaya-Marmelade, eine süße Kokosnussmarmelade, ist ein beliebtes Mitbringsel.

Ist Singapur ein sicheres Reiseziel?

Ja, Singapur gilt als eine der sichersten Städte der Welt. Die Kriminalitätsrate ist sehr niedrig, und die Stadt ist gut organisiert und sauber.

Gibt es in Singapur Strände?

Ja, Singapur hat einige Strände, insbesondere auf Sentosa Island. Die Strände sind sauber und gut gepflegt, bieten aber aufgrund der Nähe zu Schiffsrouten keine erstklassige Wasserqualität.

Quellenangaben

  • Informationen über Sehenswürdigkeiten und Museen: Visit Singapore
  • Google Maps

Artikel aktualisiert am 16. August 2025

Reisen in die Karibik – was sind die attraktivsten Ziele?

0

Die Karibik ist ein Paradies auf Erden, das für seine atemberaubenden Strände, kristallklares Wasser und tropisches Klima bekannt ist. Doch die Region bietet weit mehr als nur Sonne, Sand und Meer. Sie ist reich an Kultur, Geschichte und Naturwundern, die es zu entdecken gilt. Von den farbenfrohen Märkten Kubas bis hin zu den luxuriösen Resorts auf Barbados, die Karibik hat für jeden Reisenden etwas zu bieten.

Aruba, Bonaire und Curacao

Aruba, bekannt als „One Happy Island“, ist ein beliebtes Reiseziel in der südlichen Karibik, das für seine konstant warmen Temperaturen und die sanften Passatwinde bekannt ist. Die Hauptstadt Oranjestad ist eine lebhafte Stadt mit einer charmanten Mischung aus holländischer Kolonialarchitektur und modernen Geschäften und Restaurants.

Aruba ist auch ein Paradies für Wassersportler. Die Passatwinde machen die Insel ideal für Windsurfen und Kitesurfen, während die Korallenriffe rund um die Insel hervorragende Möglichkeiten zum Schnorcheln und Tauchen bieten.

Zusammen mit den Nachbarinseln Curaçao, vielen bekannt durch die besten Wettanbieter mit Curaçao Lizenz, sowie Bonaire, bildet Aruba die sogenannten ABC-Inseln. Diese Inseln gelten mit als die schönsten in der Karibik.

Kuba – ein Land voller Leben und Geschichte

Kuba ist wohl eines der bekanntesten Reiseziele in der Karibik und bietet eine einzigartige Mischung aus Geschichte, Kultur und Natur. Die Hauptstadt Havanna ist ein Muss für jeden Besucher. Die Stadt ist berühmt für ihre koloniale Architektur, die Oldtimer, die auf den Straßen fahren und die lebendige Musikszene. Ein Spaziergang durch die Altstadt von Havanna (La Habana Vieja) fühlt sich an wie eine Reise in die Vergangenheit, mit ihren Kopfsteinpflasterstraßen und den bunt bemalten Gebäuden.

Jamaika – die Insel des Rhythmus

Jamaika ist die Heimat des Reggae und bietet eine einzigartige Mischung aus Musik, Kultur und Naturschönheiten. Kingston, die Hauptstadt, ist das kulturelle Herz der Insel und ein Muss für jeden Musikliebhaber. Hier befindet sich das Bob Marley Museum, das dem berühmtesten Sohn der Insel gewidmet ist.

Die Strände Jamaikas sind ebenfalls weltberühmt. Negril, an der Westküste der Insel, ist für seinen Seven Mile Beach bekannt, der oft als einer der besten Strände der Welt bezeichnet wird. Hier kann man nicht nur im warmen Karibischen Meer schwimmen, sondern auch spektakuläre Sonnenuntergänge genießen.

Barbados – ein Hauch von Luxus

Bridgetown Barbados
Unterweg an der Promenade von Bridgetown, Bild: byvalet / shutterstock

Barbados ist eine der luxuriösesten Destinationen in der Karibik und bietet eine Kombination aus erstklassigen Resorts, feinen Sandstränden und einer reichen Kulturgeschichte. Die Hauptstadt Bridgetown ist ein UNESCO-Weltkulturerbe und ein faszinierender Ort, um die Geschichte der Insel zu erkunden. Die gut erhaltenen kolonialen Gebäude und die historischen Stätten wie das Garrison Savannah Gebiet erzählen die Geschichte der britischen Präsenz auf der Insel.

Ein weiteres Highlight von Barbados sind die Strände. Die Westküste, bekannt als die „Platinum Coast“, ist berühmt für ihre luxuriösen Resorts und ruhigen Strände. Die Ostküste der Insel, die dem Atlantik zugewandt ist, bietet dagegen eine wildere Landschaft mit beeindruckenden Wellen und unberührter Natur. Surfer finden hier einige der besten Wellen der Karibik.

Die Bahamas – Inselparadies mit Vielfalt

Die Bahamas bestehen aus über 700 Inseln und bieten eine unglaubliche Vielfalt an Erlebnissen. Die Hauptstadt Nassau auf New Providence ist das kulturelle Zentrum der Bahamas und bietet eine Mischung aus Geschichte, Shopping und Nachtleben. Das berühmte Atlantis Resort auf Paradise Island, direkt neben Nassau, ist ein riesiger Hotelkomplex mit einem Wasserpark, einem Kasino und zahlreichen Restaurants und Bars.

Ein weiteres Highlight der Bahamas ist Grand Bahama Island, das für seine erstklassigen Strände und Resorts bekannt ist. Der Lucayan National Park auf Grand Bahama bietet die Möglichkeit, durch Mangrovenwälder zu wandern und einige der größten Unterwasserhöhlen der Welt zu erkunden.

St. Lucia – die Insel der Romantik

St. Lucia in der Karibik
St. Lucia, Bild: Esposito Photography / shutterstock

St. Lucia ist bekannt für ihre atemberaubenden Landschaften und wird oft als eines der romantischsten Reiseziele der Karibik bezeichnet. Die Pitons, zwei markante Vulkankegel, die über 700 Meter hoch sind, dominieren die Landschaft der Insel und bieten spektakuläre Wander- und Fotomöglichkeiten. Der Gros Piton ist der höhere der beiden und kann mit einem Führer erklommen werden, während der Petit Piton eine größere Herausforderung für erfahrene Kletterer darstellt.

Die Strände von St. Lucia sind ebenfalls spektakulär. Anse Chastanet und Anse Mamin sind zwei der schönsten Strände der Insel und bieten hervorragende Möglichkeiten zum Schnorcheln und Tauchen. Auch die luxuriösen Resorts der Insel, wie das Jade Mountain Resort, sind bekannt für ihre erstklassigen Einrichtungen und bieten einen atemberaubenden Blick auf die Pitons.

Puerto Rico – die lebendige Kulturinsel

Puerto Rico ist ein Reiseziel, das eine reiche Kultur, faszinierende Geschichte und eine atemberaubende Natur vereint. San Juan, die Hauptstadt, ist bekannt für ihre gut erhaltene Altstadt (Old San Juan), die mit ihren gepflasterten Straßen und farbenfrohen Kolonialgebäuden bezaubert. Die Festung El Morro, die über die Stadt wacht, bietet einen spektakulären Blick auf das Meer und ist ein Zeugnis der langen Geschichte der Insel.

Die Strände von Puerto Rico sind ebenfalls beeindruckend. Flamenco Beach auf der Insel Culebra wird oft als einer der schönsten Strände der Welt bezeichnet, mit seinem weichen weißen Sand und dem kristallklaren Wasser. Die Insel Vieques, nur eine kurze Fährfahrt von der Hauptinsel entfernt, ist bekannt für ihre unberührten Strände und die Bioluminescent Bay, wo das Wasser bei Nacht in einem magischen blauen Licht leuchtet.

Madeira – Insel des ewigen Frühlings

0

Madeira bietet atemberaubende Natur, eine faszinierende Berglandschaft und farbenfrohe Blumengärten. Die Insel sorgt mit einem wunderbaren Klima und einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis für einen unvergessenen Aufenthalt. Ob die Entdeckung historischer Städte oder das Entspannen in natürlichen Meerwasser-Pools – Madeira bietet für jeden genau das Passende.

Madeira ist eines der letzten unentdeckten Urlaubsziele von Europa

Madeira, Porto Moniz
Porto Moniz, Bild: Balate Dorin / shutterstock

Madeira ist eine wunderschöne Insel nicht weit vor dem Festland Afrikas. Doch Madeira gehört zu Portugal und befindet sich ungefähr 400 Kilometer von den Kanarischen Inseln entfernt. Aufgrund des tollen Klimas wird die Insel auch Insel des ewigen Frühlings genannt. Besucher finden hier ganzjährig ein warmes und sehr angenehmes Klima vor. Madeira hat viel zu bieten: Natur pur, massive Berge mit schroffen Klippen, große Wälder und eine faszinierende Blumenpracht sowie natürlich erfrischendes Meerwasser. Madeira ist einfach ein Urlaubsziel für jeden und für das ganze Jahr. Besucher sind jederzeit willkommen. Denn die Bewohner der schönen Insel gelten als ausgesprochen offen und sehr freundlich. Damit stehen sie für die gelassene und offene Art der Portugiesen.

Obwohl Madeira auf einem südlichen Breitengrad liegt, ist die Insel angenehm warm. Keine Spur von extremer Hitze und Trockenheit. Zu verdanken hat Madeira das dem Atlantischen Ozean. Dieser reguliert die verschiedenen Temperaturen. Daneben sorgen die Berge und der Wind dafür, dass es ausreichend regnet und die Insel das ganze Jahr über herrlich grün ist. Die Temperaturen sind immer sehr konstant und sorgen so dafür, dass Madeira ein optimales Urlaubsziel von Januar bis Dezember ist.

Und den Besuchern bietet die Insel des ewigen Frühlings wirklich sehr viel: Aufgrund des herrlichen Klimas und qualitativ hochwertiger Touristenanlagen sind das ganze Jahr Entspannung und Erholung angesagt. Madeira steht für eine große Vielfalt. Besucher der Insel können beispielsweise in einer tollen Bergwelt wandern, historische Städte entdecken oder aber auch in einen der vielen Pools im Meer vor Porto Moniz herrlich relaxen. Gerade neugierige Besucher werden auf der Insel voll auf ihre Kosten kommen. Dafür sorgen schon die zahlreichen Sehenswürdigkeiten und das große Angebot an möglichen Aktivitäten. Gerade für Touristen, die mehr wollen als nur im Wasser zu planschen, ist Madeira ein perfektes Urlaubsziel. Daneben sorgt ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis für eine wunderbare Wohlfühlatmosphäre.

Madeira ist Vielfalt und Abwechslung pur

Madeira, Praia de Machico
Der angelegte Strand Praia de Machico, Bild: Balate Dorin / shutterstock

Die Insel spricht aufgrund der Vielfältigkeit jede Art von Tourist an. Und Madeira ist spannend. Egal, ob nun eine Tour mit dem Mietwagen über die Insel, eine Wanderung, Genießen in romantischen Restaurants, abfeiern in Funchal, Wale beobachten oder einfach nur die tolle Naturlandschaft genießen – Madeira ist eine traumhafte Insel zum Entdecken.

Sehr empfehlenswert sind beispielsweise eine Wanderung auf dem Pico Ruivo – man kommt den Wolken schon recht nah. Aber auch ein Besuch nach Monte ist ein tolles Erlebnis: Hoch geht es per Seilbahn und wer möchte der kann hinunter rodeln. Großer Beliebtheit bei den Besuchern Madeiras erfreuen sich auch die Levada Wanderwege. Diese führen inmitten einer tollen Naturlandschaft durch das Inland der Insel. Für einen unbeschwerten Aufenthalt sorgt auch eine sehr geringe Kriminalität – diese existiert quasi nicht. Madeira bietet den Besuchern europäischen Standard in Bezug auf Komfort und Werte.

Richtige Sandstrände gibt es auf Madeira eigentlich nicht. Der Grund hierfür: Starker Wellengang und eine kräftige Meeresströmung verhindern die Bildung von Sandstränden auf der Insel des ewigen Frühlings. Das wiederum sorgt auch dafür, dass diese traumhaft schöne Insel gerade nicht von Besuchern nur so überrannt wird – ganz anders als auf den Kanarischen Inseln. Aber natürlich müssen Besucher Madeiras nicht ganz auf Sandstrände verzichten. So gibt es zwei künstlich angelegte wunderschöne Sandstrände. Daneben haben zahlreiche Hotels der mittleren und gehobenen Preisklasse Pools und große Terrassen zum Sonnenbaden. Und wer einmal in Porto Moniz in den Pools mit frischem Meerwasser gebadet hat, der möchte diese nicht mehr verlassen.

Über der Hälfte der Bewohner Madeiras lebt in Funchal, der Hauptstadt. Hier übernachten auch die meisten Besucher der Insel. Funchal ist sehr schön und auch eine sehr weltoffene Stadt. Von der Stadt hat man einen tollen Blick über den Haupthafen mit den vielen riesigen Kreuzfahrtschiffen. Funchal ist ein interessanter Mix aus weißen Häusern. Sehr gepflegte Parks laden zum Verweilen ein.

Im Innern der Insel befinden sich zahlreiche erloschene Vulkane. Der höchste Punkt von Madeira ist auf dem Pico Rico. Auf einer Höhe von knapp 2000 Metern gibt es einen atemberaubenden Ausblick über die Insel. Gleich daneben ist der dritthöchste Berg, der Pico do Arieiro. Dieser lässt sich einfach und bequem dank einer asphaltierten Straße von der Hauptstadt Funchal aus erreichen. Madeira ist auch von vielen tiefen und unzugänglichen Tälern geprägt. Diese boten den Bewohnern der Insel bei Piratenangriffen Schutz und Sicherheit. Doch diese Zeiten sind lange vorbei. Jetzt erfreuen die Täler Naturliebhaber. Das wohl berühmteste Tal auf Madeira ist Curral das Freiras. Übersetzt bedeutet das so viel wie Nonnen Zuflucht. Das Tal ist von drei Seiten von Klippen umgeben.

Neben den vielen erloschenen Vulkanen befinden sich im Innern der Insel auch noch zahlreiche Wasserkanäle. Hiermit wurde früher das Wasser von der nördlichen Seite zu der fruchtbaren Seite im Osten geleitet. Besucher werden diese Wasserkanäle oft kreuzen. Denn diese schlängeln sich über die ganze Insel. Heute sind sie beliebte und viel genutzte Wanderwege – auch Levadas genannt. Die Küste von Madeira zeichnet sich durch massive Klippen und steinige Strände aus. Die Klippen in der Nähe von Câmara de Lobos sind eine der höchsten in ganz Europa. Ein ganz besonderes Erlebnis ist der Skywalk. Hier “schwebt” man förmlich auf über 500 Metern über den Klippen.

Madeira: Die 7 wichtigsten Sehenswürdigkeiten

1. Cabo Girão

Cabo Girão ist eine der höchsten Steilklippen Europas und bietet einen spektakulären Blick auf den Atlantik und die umliegenden Küstenlinien. Die gläserne Aussichtsplattform sorgt für einen Nervenkitzel und ist ein Muss für jeden Besucher.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

2. Pico do Arieiro

Der Pico do Arieiro ist der dritthöchste Gipfel Madeiras und bietet atemberaubende Aussichten über die Insel. Eine Wanderung zum Gipfel lohnt sich besonders früh am Morgen, um den Sonnenaufgang zu erleben.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

3. Levada do Caldeirão Verde

Die Levada do Caldeirão Verde ist eine der beliebtesten Wanderwege auf Madeira. Sie führt durch üppige grüne Wälder und endet an einem beeindruckenden Wasserfall. Die Wanderung ist ein unvergessliches Erlebnis für Naturliebhaber.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

4. Monte Palace Tropical Garden

Der Monte Palace Tropical Garden ist ein wunderschöner Garten in der Nähe von Funchal, der exotische Pflanzen aus der ganzen Welt zeigt. Besucher können auch die beeindruckende Sammlung von afrikanischer Skulpturkunst und Keramikkacheln aus Portugal bewundern.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

5. Laurisilva von Madeira

Der Laurisilva von Madeira ist ein UNESCO-Weltnaturerbe und der größte noch existierende Lorbeerwald der Welt. Der dichte, grüne Wald ist ein Paradies für Wanderer und bietet eine Vielzahl von Wanderwegen durch eine einzigartige Flora und Fauna.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

6. Funchal Altstadt

Die Altstadt von Funchal, der Hauptstadt Madeiras, ist ein lebhaftes Viertel mit engen Gassen, bunten Häusern und charmanten Cafés. Hier finden Sie auch den Mercado dos Lavradores, wo Sie lokale Produkte und Kunsthandwerk kaufen können.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

7. Porto Moniz Naturschwimmbecken

Die Naturschwimmbecken von Porto Moniz sind durch vulkanische Aktivität entstanden und bieten eine einzigartige Möglichkeit, im Atlantik zu schwimmen. Das klare Wasser und die dramatische Küstenlandschaft machen diesen Ort zu einem Highlight auf Madeira.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

Die 3 wichtigsten Museen in Madeira

1. Museu CR7

Das CR7 Museum ist dem berühmtesten Sohn Madeiras, Cristiano Ronaldo, gewidmet. Es zeigt Trophäen, Trikots und persönliche Gegenstände des Fußballstars.

Adresse: Av. Sá Carneiro, Praça CR7, 9004-518 Funchal, Madeira
Öffnungszeiten: Täglich 10:00 – 18:00 Uhr
Eintritt: 5 EUR

2. Madeira Story Centre

Das Madeira Story Centre erzählt die Geschichte der Insel von der Entdeckung bis zur Gegenwart. Interaktive Ausstellungen machen es zu einem spannenden Ort für Besucher jeden Alters.

Adresse: Rua D. Carlos I 27, 9060-051 Funchal, Madeira
Öffnungszeiten: Täglich 10:00 – 18:00 Uhr
Eintritt: 10 EUR

3. Museu Quinta das Cruzes

Das Museu Quinta das Cruzes befindet sich in einem historischen Herrenhaus und zeigt Kunstwerke, Möbel und Dekorationsgegenstände aus verschiedenen Epochen, die die reiche Kultur Madeiras widerspiegeln.

Adresse: Calçada do Pico 1, 9000-206 Funchal, Madeira
Öffnungszeiten: Dienstag – Sonntag 10:00 – 12:30 Uhr, 14:00 – 18:00 Uhr
Eintritt: 3 EUR

Übernachtungstipps auf Madeira

Luxushotel: Belmond Reid’s Palace

Dieses legendäre Hotel liegt an den Klippen über Funchal und bietet luxuriöse Unterkünfte, erstklassigen Service und einen atemberaubenden Blick auf den Atlantik.

4-Sterne-Hotel: Hotel The Cliff Bay

Das Hotel The Cliff Bay ist bekannt für seinen exzellenten Service und die spektakuläre Lage mit Blick auf das Meer. Es bietet luxuriöse Annehmlichkeiten und direkten Zugang zum Meer.

3-Sterne-Hotel: Hotel Madeira

Das Hotel Madeira liegt zentral in Funchal und bietet komfortable Zimmer und eine Dachterrasse mit Pool. Es ist eine ausgezeichnete Wahl für preisbewusste Reisende.

Budget-Hotel: Residencial Colombo

Dieses einfache, aber gemütliche Hotel liegt im Herzen von Funchal und bietet erschwingliche Unterkünfte für Reisende mit kleinem Budget.

Beliebte Restaurants auf Madeira

1. Armazém do Sal

Dieses Restaurant in einem historischen Salzlager bietet traditionelle madeirische Küche mit einem modernen Touch. Die Atmosphäre ist elegant, aber entspannt.

2. Restaurante Gavião Novo

Ein beliebtes Fischrestaurant in der Altstadt von Funchal, das für seine frischen Meeresfrüchte und die authentische Atmosphäre bekannt ist.

3. Taberna Madeira

Taberna Madeira bietet eine große Auswahl an lokalen Weinen und traditionellen Gerichten. Die gemütliche Einrichtung und das freundliche Personal machen es zu einem Favoriten bei Einheimischen und Touristen.

4. Restaurante Do Forte

Das Do Forte ist ein gehobenes Restaurant im historischen Forte de São Tiago. Es bietet eine kreative Mischung aus portugiesischer und internationaler Küche in einem romantischen Ambiente.

FAQ: Wichtige Fragen rund um Madeira

Wann ist die beste Reisezeit für Madeira?

Die beste Reisezeit für Madeira ist das ganze Jahr über. Die Insel hat ein mildes Klima, das zu jeder Jahreszeit angenehm ist. Besonders beliebt sind der Frühling und der Herbst.

Wie bewege ich mich auf Madeira am besten fort?

Ein Mietwagen ist die beste Möglichkeit, die Insel zu erkunden. Es gibt auch ein gutes Busnetz, das die wichtigsten Orte der Insel verbindet.

Wie teuer ist Madeira?

Madeira ist relativ erschwinglich im Vergleich zu anderen europäischen Reisezielen. Die Preise für Essen, Unterkunft und Aktivitäten sind moderat, aber es gibt auch luxuriöse Optionen.

Welche Währung wird auf Madeira verwendet?

Madeira gehört zu Portugal, und die offizielle Währung ist der Euro (€).

Gibt es auf Madeira eine City Card?

Ja, es gibt die Madeira Happy Hour Card, die Ermäßigungen in Restaurants, Geschäften und bei Aktivitäten bietet.

Was sind typische Souvenirs aus Madeira?

Typische Souvenirs aus Madeira sind Madeirawein, Stickereien und handgefertigte Korbwaren.

Ist Madeira ein sicheres Reiseziel?

Ja, Madeira gilt als sehr sicher für Touristen. Die Kriminalitätsrate ist niedrig, und die Einheimischen sind freundlich und hilfsbereit.

Gibt es auf Madeira Strände?

Madeira ist bekannt für seine Felsküste, aber es gibt auch einige schöne Strände, darunter Praia Formosa in Funchal und die Sandstrände auf der nahegelegenen Insel Porto Santo.

Das Wetter auf Madeira

 

Quellenangaben

  • Informationen über Sehenswürdigkeiten und Museen: Visit Madeira
  • Google Maps

Artikel aktualisiert am 16. August 2024

Sacramento – Hauptstadt im Schatten großer Namen

0

Wenn bei der glamourösen Oscar-Verleihung im glitzernden Los Angeles die Auszeichnungen für die besten Nebendarsteller vergeben werden, dann gibt es zwar Applaus, aber die großen Schlagzeilen sind hinterher denen gewidmet, die den Preis für die besten Hauptdarsteller bekommen haben. So ähnlich verhält es sich auch mit Sacramento.

Die Großstadt, umgeben von einem weitreichenden Ballungsraum, in dem mehr als zwei Millionen Menschen leben, ist die Hauptstadt Kaliforniens. Doch es mangelt ihr immer ein wenig an dem Glanz, der die Namen der kalifornischen Aushängeschilder Los Angeles, San Francisco und San Diego zu umgeben scheint. Dabei hat die Stadt im Herzen des Golden State einiges zu bieten und ist keineswegs eine graue Maus, wie man vielleicht vermuten könnte.

Das wahre Herzland Kaliforniens

Sacramento Downtown am Fluss und der Tower Bridge
Sacramento Downtown am Fluss und der Tower Bridge, Bild: Cassiohabib / shutterstock

Kalifornien ist bekannt für seine Strände und für Hollywood, für das Silicon Valley und für wunderschöne Küstenabschnitte. Ein guter Teil des Wohlstands des Bundesstaats aber gründet sich nicht auf diese bekannten Regionen, sondern auf das Herzland im Inneren, gute hundert Meilen von den Wellen des Pazifiks entfernt. Hier liegen die endlos weit reichenden Felder, auf denen Obst, Gemüse, Nüsse und Reis angebaut werden.

Und hier begann auch die eigentliche Erfolgsgeschichte Kaliforniens, als 1848 in Coloma, einige Meilen nordöstlich von Sacramento, Gold gefunden wurde. Der Fund löste den Goldrausch aus, der nicht nur tausende neue Einwohner in die Gegend brachte, sondern sogar das ganze Land veränderte. Die damalige Fundstelle, eine vom Schweizer Einwanderer John Sutter betriebene Sägemühle, ist heute der Marshall Gold Discovery State Historic Park und ein beliebtes Ausflugsziel für Besucher von Sacramento.

Historischer Stadtkern

Sutter war es auch, der zusammen mit einer Gruppe von Pionieren einige Jahre zuvor den Grundstein für Sacramento gelegt hatte. Die erhalten gebliebenen Elemente des Forts, das diese frühen Entdecker Kaliforniens damals erbaut hatten, liegen heute inmitten der Stadt und sind eine der Sehenswürdigkeiten Sacramentos. Im Stadtkern entdeckt man als Besucher noch einige weitere Hinweise auf die Geschichte. Dazu gehören mehrere Statuen, Museen und die ältesten Gebäude der Stadt. Diese sind zu einem großen Teil in typisch viktorianischer Architektur gehalten und erinnern an einigen Stellen an Straßenzüge, wie man sie aus Südeuropa kennt. Das älteste Viertel Sacramentos reicht bis hinunter zum Fluss, wo die Delta King vor Anker liegt. Der alte Raddampfer dient heute als Hotel, war aber früher eines der wichtigsten Verkehrsmittel für die Fahrt nach San Francisco.

Sacramento ist plötzlich hip geworden

Sacramento ist einer der sonnigsten Orte der Welt. In den Sommermonaten scheint die Sonne im Durchschnitt mehr als 14 Stunden am Tag und das Klima im Winter ist wohltuend mild. Diese Rahmenbedingungen tragen dazu bei, dass man sich hier gern und oft im Freuen aufhält. Die Freiflächen im alten Stadtzentrum werden dann für Veranstaltungen genutzt, zum Beispiel für ein bekanntes Jazzfestival im Mai oder ein Filmfestival im Juli. Überhaupt hat sich Sacramento im kulturellen Bereich einen Namen gemacht. Es gibt mehrere Theatergesellschaften, eine sehr lebendige Musikszene, ein Musicaltheater und das Shakespeare Festival im Sommer. Dieses Kulturangebot und Sacramentos bunt gemischte, multikulturelle Bevölkerung haben dazu beigetragen, dass die schnell wachsende Stadt immer hipper geworden ist und den Status als Geheimtipp langsam verliert.

Was man in Sacramento gesehen haben muss

Sacramento, California State Capitol
California State Capitol, Bild: SchnepfDesign / shutterstock

Einer der wichtigsten Anziehungspunkte für Besucher ist natürlich Kaliforniens Capitol, Sitz der Regierung des Bundesstaats. Das beeindruckende Gebäude wird von einem weitläufigen Park umgeben, in dem man bei einem Spaziergang mehr als 150 Denkmäler und Statuen entdecken kann. Nur ein paar Schritte davon entfernt befindet sich das California Museum mitsamt der kalifornischen Ruhmeshalle.

Für die seltenen Regentage bietet sich ein Besuch des angesehenen Crocker Art Museums an, dessen Sammlung vor allem kalifornische Künstler in den Mittelpunkt stellt. Für Technikfans gibt es daneben ein Automobilmuseum und ein Eisenbahnmuseum. Viel lieber aber hält man sich in Sacramento im Freien auf und dazu gibt es reichlich Gelegenheit. Die Stadt hat ein ausgedehntes und sehr gepflegtes System aus Parks und Grünanlagen.

Dazu gehören auch die Uferstreifen der beiden Flüsse Sacramento River und American River, wo über weite Strecken Spazierwege angelegt worden sind. Und wem es draußen zu heiß wird, der kann auch in den Untergrund gehen. Unter der Altstadt befindet sich nämlich ein recht ausgedehntes System aus Kellern und Tunnels, die man in geführten Touren erkunden kann. Entstanden ist dieses unterirdische Netzwerk, als Sacramento im 19. Jahrhundert wiederholt vom Wasser der Flüsse überflutet wurde und man daher kurzerhand beschloss, alle Gebäude um ein Stockwerk nach oben zu heben. So entstand überall ein neues Kellergeschoss, dessen Erkundung einen interessanten Einblick in die Geschichte der Stadt ermöglicht. Die wahren Perlen Sacramentos aber liegen zweifellos an der Oberfläche. Kaliforniens Hauptstadt ist spürbar dabei, aus dem Schatten der namhaften Nachbarn herauszuwachsen und selbst zu einem Reiseziel zu werden, das viele auf dem Zettel stehen haben dürften.

 

Sacramento: Die 7 wichtigsten Sehenswürdigkeiten

Sacramento, die Hauptstadt Kaliforniens, bietet eine reiche Geschichte, lebendige Kultur und eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten, die Besucher faszinieren. Die Stadt ist bekannt für ihre historischen Viertel, beeindruckende Architektur und wunderschöne Parks. Hier sind die sieben wichtigsten Sehenswürdigkeiten, die Sie bei Ihrem Besuch in Sacramento nicht verpassen sollten.

1. California State Capitol

Das California State Capitol ist nicht nur das politische Zentrum Kaliforniens, sondern auch ein architektonisches Meisterwerk. Besucher können das Museum und die öffentlichen Bereiche des Kapitols besichtigen und die wunderschön angelegten Gärten erkunden.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

2. Old Sacramento State Historic Park

Old Sacramento ist ein restauriertes historisches Viertel, das an die Zeit des Goldrauschs erinnert. Mit seinen Kopfsteinpflasterstraßen, historischen Gebäuden und Museen bietet es einen faszinierenden Einblick in die Vergangenheit Kaliforniens.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

3. Crocker Art Museum

Das Crocker Art Museum ist das älteste Kunstmuseum im Westen der USA und beherbergt eine beeindruckende Sammlung amerikanischer, europäischer und asiatischer Kunstwerke. Das Museum bietet auch wechselnde Ausstellungen und Kunstprogramme.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

4. Tower Bridge

Die Tower Bridge ist ein ikonisches Wahrzeichen von Sacramento und verbindet die Stadt mit West Sacramento. Die goldfarbene Brücke ist besonders bei Sonnenuntergang ein beliebtes Fotomotiv und bietet großartige Ausblicke auf den Sacramento River.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

5. Sutter’s Fort State Historic Park

Sutter’s Fort war der Ort, an dem John Sutter das erste europäische Fort in Kalifornien errichtete. Heute können Besucher die restaurierten Gebäude und Ausstellungen besuchen, die die Geschichte des frühen Kaliforniens zum Leben erwecken.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

6. California State Railroad Museum

Das California State Railroad Museum ist eines der größten Eisenbahnmuseen der USA und bietet eine beeindruckende Sammlung historischer Lokomotiven und Waggons. Das Museum zeigt die Bedeutung der Eisenbahn für die Entwicklung Kaliforniens.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

7. Sacramento Zoo

Der Sacramento Zoo ist ein beliebtes Ausflugsziel für Familien. Der Zoo beherbergt über 500 Tiere, darunter viele bedrohte Arten, und bietet lehrreiche Programme und Aktivitäten für Besucher jeden Alters.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

Die 5 wichtigsten Museen in Sacramento

1. Crocker Art Museum

Das Crocker Art Museum ist das älteste Kunstmuseum im Westen der USA und bietet eine beeindruckende Sammlung amerikanischer, europäischer und asiatischer Kunstwerke.

Adresse: 216 O St, Sacramento, CA 95814
Öffnungszeiten: Dienstag – Sonntag 10:00 – 17:00 Uhr
Eintritt: 15 USD

2. California State Railroad Museum

Das California State Railroad Museum zeigt die Bedeutung der Eisenbahn für die Entwicklung Kaliforniens mit einer großen Sammlung historischer Züge.

Adresse: 125 I St, Sacramento, CA 95814
Öffnungszeiten: Täglich 10:00 – 17:00 Uhr
Eintritt: 12 USD

3. California Automobile Museum

Dieses Museum zeigt eine umfangreiche Sammlung von Autos aus verschiedenen Epochen und bietet Einblicke in die Geschichte des Automobils in den USA.

Adresse: 2200 Front St, Sacramento, CA 95818
Öffnungszeiten: Mittwoch – Montag 10:00 – 17:00 Uhr
Eintritt: 10 USD

4. Sacramento History Museum

Das Sacramento History Museum bietet Einblicke in die Geschichte der Stadt, von den Anfängen während des Goldrauschs bis hin zur modernen Zeit.

Adresse: 101 I St, Sacramento, CA 95814
Öffnungszeiten: Täglich 10:00 – 17:00 Uhr
Eintritt: 10 USD

5. California Museum

Das California Museum ist das offizielle Museum des Bundesstaates und bietet Ausstellungen zur Geschichte, Kultur und den Menschen Kaliforniens.

Adresse: 1020 O St, Sacramento, CA 95814
Öffnungszeiten: Dienstag – Samstag 10:00 – 17:00 Uhr
Eintritt: 9 USD

Ausflugsziele außerhalb von Sacramento

1. Napa Valley

Nur etwa eine Stunde von Sacramento entfernt liegt das Napa Valley, eines der bekanntesten Weinanbaugebiete der Welt. Besucher können Weingüter besichtigen und an Weinproben teilnehmen.

2. Lake Tahoe

Lake Tahoe liegt etwa zwei Stunden östlich von Sacramento und ist ein beliebtes Ziel für Outdoor-Aktivitäten wie Skifahren, Wandern und Bootfahren. Der See bietet atemberaubende Ausblicke und kristallklares Wasser.

3. Yosemite National Park

Yosemite Nationalpark
Der Yosemite Nationalpark, Bild: cb_travel / shutterstock

Der Yosemite National Park, etwa drei Stunden südöstlich von Sacramento, ist eines der berühmtesten Naturschutzgebiete der Welt. Er bietet spektakuläre Landschaften, riesige Granitfelsen und Wasserfälle.

4. San Francisco

San Francisco ist etwa eineinhalb Stunden von Sacramento entfernt und bietet eine Fülle von Sehenswürdigkeiten, darunter die Golden Gate Bridge, Alcatraz und Fisherman’s Wharf.

Übernachtungstipps in Sacramento

Luxushotel: The Citizen Hotel, Autograph Collection

Dieses luxuriöse Hotel befindet sich im Herzen der Stadt und bietet elegante Zimmer und erstklassigen Service. Es ist ideal für Geschäftsreisende und Urlauber, die Komfort und Stil schätzen.

4-Sterne-Hotel: Hyatt Regency Sacramento

Das Hyatt Regency liegt direkt gegenüber dem State Capitol und bietet moderne Zimmer, ein Fitnesscenter und einen Außenpool. Es ist eine ausgezeichnete Wahl für anspruchsvolle Reisende.

3-Sterne-Hotel: Embassy Suites by Hilton Sacramento Riverfront Promenade

Dieses Hotel bietet geräumige Suiten, ein kostenloses Frühstück und einen Pool. Es liegt in der Nähe von Old Sacramento und bietet einen herrlichen Blick auf den Sacramento River.

Budget-Hotel: Best Western Plus Sutter House

Das Best Western Plus Sutter House bietet erschwingliche Unterkünfte mit kostenlosem Frühstück, einem Pool und einer zentralen Lage, ideal für Reisende mit kleinem Budget.

Beliebte Restaurants in Sacramento

1. The Kitchen Restaurant

The Kitchen ist ein gehobenes Restaurant, das ein einzigartiges kulinarisches Erlebnis mit einem mehrgängigen Degustationsmenü bietet. Es ist bekannt für seine kreative Küche und exzellenten Service.

2. Ella Dining Room & Bar

Ella Dining Room & Bar bietet moderne amerikanische Küche in einer stilvollen Umgebung. Das Restaurant ist bekannt für seine saisonalen Gerichte und erlesene Weinauswahl.

3. Mulvaney’s B&L

Mulvaney’s B&L ist ein charmantes Restaurant, das frische, lokal produzierte Zutaten verwendet, um innovative Gerichte zu kreieren. Die Atmosphäre ist gemütlich und einladend.

4. Mikuni Japanese Restaurant & Sushi Bar

Mikuni bietet eine breite Auswahl an Sushi und japanischen Gerichten. Es ist ein beliebter Ort für Liebhaber der japanischen Küche in Sacramento.

FAQ: Wichtige Fragen rund um Sacramento

Wann ist die beste Reisezeit für Sacramento?

Die beste Zeit für einen Besuch in Sacramento ist im Frühling und Herbst, wenn das Wetter mild ist und die Stadt weniger überlaufen ist.

Wie bewege ich mich in Sacramento am besten fort?

Sacramento verfügt über ein gut ausgebautes öffentliches Verkehrssystem, einschließlich Busse und Straßenbahnen. Auch Fahrräder und Uber/Lyft sind beliebte Fortbewegungsmittel in der Stadt.

Wie teuer ist Sacramento?

Sacramento ist im Vergleich zu anderen kalifornischen Städten relativ erschwinglich, aber die Preise können je nach Jahreszeit und Lage variieren.

Welche Währung wird in Sacramento verwendet?

In Sacramento wird der US-Dollar ($) verwendet. Kreditkarten werden in den meisten Geschäften und Restaurants akzeptiert.

Gibt es in Sacramento eine City Card?

Ja, der Sacramento Gold Card bietet Ermäßigungen auf Eintrittspreise, Restaurants und Geschäfte in der Stadt.

Was sind typische Souvenirs aus Sacramento?

Typische Souvenirs aus Sacramento sind lokale Weine, Kunsthandwerk und Produkte, die die reiche Geschichte der Stadt widerspiegeln.

Gibt es in Sacramento familienfreundliche Aktivitäten?

Ja, Sacramento bietet viele familienfreundliche Aktivitäten, darunter der Sacramento Zoo, das California State Railroad Museum und der Fairytale Town Park.

Wie ist das Wetter in Sacramento?

Sacramento hat ein mediterranes Klima mit heißen, trockenen Sommern und milden, feuchten Wintern. Im Sommer sind Temperaturen über 30 Grad Celsius keine Seltenheit.

 

Quellenangaben

Artikel aktualisiert am 16. August 2024

San Francisco ist immer eine Reise wert

0

Es gibt nicht viele Städte in den USA, die sich einfach und bequem per Fuß erkunden lassen. Eine davon ist San Francisco – hier lassen sich so gut wie alle Sehenswürdigkeiten im Stadtzentrum zu Fuß erleben. Und auch die Sehenswürdigkeiten außerhalb des Stadtzentrums sind leicht mit dem Bus erreichbar. Eine tolle Sache, gerade in einer so wunderschönen Stadt wie San Francisco.

Eher europäisch anmutend und voller bunter Sehenswürdigkeiten

Blick auf die Skyline von San Francisco
San Francisco Downtown, Bild: kropic1 / shutterstock

Downtown San Francisco eignet sich bestens für einen Stadtbummel. So lassen sich beispielsweise die Viertel um den Union Square und auch Fisherman’s Wharf optimal per Fuß erkunden. Und selbst in das lebendige und interessante Chinatown gelangt man problemlos ohne Fahrzeug.

In San Francisco ist man ohne Auto auch besser unterwegs. Denn die engen Straßen und die wenigen teuren Parkplätze machen es Autofahrern nicht gerade leicht. Und wem aufgrund der vielen Hügel und Täler nach einer Pause ist, dem steht ein gutes öffentliches Nahverkehrsnetz samt der berühmten Cable Car-Bahn zur Verfügung. Das Bus- und U-Bahn Verkehrsnetz bringt einen zu guten Preisen eigentlich überall hin. San Francisco mutet eher europäisch an und bietet den Besuchern eine bunte Mischung an vielen verschiedenen Sehenswürdigkeiten. Dabei steht das Kommerzielle nicht so im Vordergrund wie etwa in Los Angeles oder Las Vegas. San Francisco ist eine sehr sehenswerte Stadt und immer einen Besuch wert. Übrigens, wer gerne zu Fuß unterwegs ist, der bekommt so einen ganz besonderen Einblick in die Stadt. An jeder Ecke gibt es etwas Neues zu entdecken.

San Francisco – Golden Gate Bridge, Alcatraz und die kurvenreichste Straße der Welt

Das wohl bekannteste Wahrzeichen von San Francisco in Kalifornien ist die Golden Gate Bridge. Es ist schon ein erhabenes Gefühl über die fast drei Kilometer lange Brücke zu laufen. Von hier oben hat man eine tolle Aussicht über die Bay Area. Im Jahre 1937 wurde die Hängebrücke eröffnet. Diese sorgt für eine Anbindung von Marin County an San Francisco. Auch besteht so die Möglichkeit, schnell aus der Umgebung in die Stadt zu gelangen. Sie gehört zu den längsten Hängebrücken der Welt und täglich nutzen mehr als 100.000 Fahrzeuge die Brücke. Die Golden Gate Bridge ist ein beliebtes Fotomotiv. Die vielen Aussichtsorte rund um die Brücke sind hierfür optimal. Es ist ratsam, mehrere dieser aufzusuchen zu verschiedenen Uhrzeiten und an verschiedenen Tagen. Denn nicht selten “verschwindet” das Bauwerk im Nebel. Tipp: Besucher sollten bei gutem Wetter die Gunst der Stunde nutzen und der Golden Gate Bridge sofort einen Besuch abstatten.

Die Lombard Street in San Francisco
Die Lombard Street, Bild: Andrew Zarivny / shutterstock

Für die meisten Besucher der Stadt gehört ein Foto von der Golden Gate Bridge zum Pflichtprogramm – genauso wie ein Bild der Lombard Street. Diese Straße ist wirklich einmalig und gilt als die kurvenreichste Straße der Welt. Die Straße befindet sich im Norden von San Francisco. Sie zieht sich über die ganze Halbinsel.

Los geht es im Presidio im Westen und bis zum Embarcadero im Osten. Allerdings ist die Straße nicht komplett zu befahren. Bei der von San Francisco-Besuchern bestaunten Teil der Lombard Street handelt es sich um einen kleinen Teil der Straße zwischen Hyde und Leavenworth Street – knapp 200 Meter. Ursprünglich war der Teil der Straße eine ganz normale gerade Straße. Aber aufgrund einer starken Steigung des Hügels von knapp 30 Prozent kam es oft zu großen Problemen. Daher wurden 1922 acht Kurven in die Straße eingebaut – heute sind diese weltberühmt.

Ohne sie kann man sich San Francisco gar nicht vorstellen – die Cable Cars. Es ist sehr beeindruckend zu sehen, wie diese sich über die zahlreichen steilen Hügel der Stadt kämpfen. Die Straßenbahnen werden von Kabeln gezogen und waren früher das Hauptverkehrsmittel von San Francisco. Die Fahrt mit den Cable Cars ersparen den Besuchern lange Fußmärsche durch das Zentrum und sorgen für ein unbeschreibliches Gefühl.

Die weltberühmten Cable Cars in San Francisco
Die weltberühmten Cable Cars, Bild: canadastock / shutterstock

Neben den Cable Cars und der Golden Gate Bridge ist ein weiteres Highlight das ehemalige Gefängnis Alcatraz. Dem weltberühmten Felsen im Meer vor San Francisco umgibt ein ganz besonderer Mythos. Das frühere Gefängnis galt als ausbruchssicher. Dafür sorgten die außergewöhnliche Lage und das kalte Wasser.

Als es dann doch zu einem Ausbruch kam – bei dem bis auf einen Gefangenen alle wieder eingefangen wurden –, schloss man die Anlage. Heute ist diese eine wahrer Besuchermagnet und lässt sich problemlos besichtigen. Allerdings sollten sich Besucher zeitig um Tickets für Touren und die Fährüberfahrt kümmern – am besten mehrere Monate im Voraus. Alcatraz, befindet sich rund zwei Kilometer vor San Francisco in der Golden Gate Bay.

Die Insel ist rund 500 Meter breit und war ursprünglich gar nicht als Gefängnisinsel vorgesehen. Im 19. Jahrhundert wurde hier ein Leuchtturm errichtet. Dieser war der Erste an der Westküste der Vereinigten Staaten. Erst Anfang des 20. Jahrhunderts wurde die Insel als Gefängnis “entdeckt”. Der Grund hierfür: Die abgelegene Lage und die starken Strömungen sollten Fluchtversuche unmöglich machen.

Ebenfalls einen Besuch wert ist der Union Square. Dieser befindet sich in Downtown San Francisco, nördlich der Market Street. Hier ist auch ein Wendepunkt der Cable Cars. Vom Union Square ist man auch schnell in Chinatown, das sich etwas nördlich befindet. Der Union Square – inmitten im Zentrum der Stadt – ist bei Tag und Nacht interessant. Denn hier gibt es unzählige Geschäfte und Restaurants, die zum Shoppen und Schlemmen einladen.

Blick auf die Gefängnisinsel Alcatraz in San Francisco
Die Gefängnisinsel Alcatraz, Bild: f11photo /shutterstock

Sehr sehenswert ist auch das Chinatown von San Francisco. Besucher tauchen hier ein in einen exotischen Mix aus dem Fernen Osten und dem modernen Westen. So verwundert es auch nicht, das täglich Tausende von Touristen durch die Straßen schlendern.

Um den Bau der transkontinentalen Eisenbahn zu ermöglichen, kamen Mitte des 19. Jahrhunderts zahlreiche Arbeiter aus Asien in die USA. Doch die Menschen mochten die neuen Einwanderer nicht. Das führte dazu, dass diese sich in einem eigenen Viertel niederließen. Daraus wurde dann das heutige Chinatown mit eigenen Shops und eigenen Restaurants sowie eigenen Häusern. Viele dieser originalen Häuser wurden bei dem großen Erdbeben im Jahre 1906 zerstört. Doch zum Glück wurden diese zum Teil wieder originalgetreu aufgebaut.

San Francisco: Die 7 wichtigsten Sehenswürdigkeiten mit Standortkarte

1. Golden Gate Bridge

Die Golden Gate Bridge ist das Wahrzeichen von San Francisco und eines der meistfotografierten Bauwerke der Welt. Sie verbindet San Francisco mit Marin County und bietet atemberaubende Ausblicke auf die Bucht.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

2. Alcatraz Island

Alcatraz Island, auch bekannt als “The Rock”, beherbergte einst ein berüchtigtes Gefängnis. Heute ist die Insel ein beliebtes Touristenziel, das faszinierende Einblicke in die Geschichte der Gefängnisinsel bietet.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

3. Fisherman’s Wharf

Fisherman’s Wharf ist eine der meistbesuchten Attraktionen San Franciscos. Hier finden Sie eine Vielzahl an Restaurants, Geschäften und Unterhaltungsmöglichkeiten sowie einen tollen Blick auf die Bucht.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

4. Golden Gate Park

Der Golden Gate Park ist eine grüne Oase inmitten der Stadt. Hier finden Sie zahlreiche Attraktionen, darunter den Japanese Tea Garden, das de Young Museum und den San Francisco Botanical Garden.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

5. Chinatown

San Franciscos Chinatown ist die älteste und eine der größten Chinatown-Gemeinschaften außerhalb Asiens. Hier können Sie in die Kultur eintauchen, in authentischen Restaurants essen und einzigartige Souvenirs kaufen.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

6. Lombard Street

Die Lombard Street ist als die kurvenreichste Straße der Welt bekannt. Die Straße windet sich in engen Kurven den Hügel hinunter und ist von schönen Blumenbeeten gesäumt.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

7. Pier 39

Pier 39 ist ein lebhafter Ort voller Geschäfte, Restaurants und Unterhaltungsmöglichkeiten. Hier können Sie die berühmten Seelöwen beobachten, die sich auf den Schwimmplattformen sonnen.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

Die 5 wichtigsten Museen in San Francisco

1. San Francisco Museum of Modern Art (SFMOMA)

Das SFMOMA ist eines der größten Museen für moderne Kunst in den USA und beherbergt eine beeindruckende Sammlung zeitgenössischer Kunstwerke.

Adresse: 151 3rd St, San Francisco, CA 94103
Öffnungszeiten: Freitag – Dienstag 10:00 – 17:00 Uhr, Donnerstag 13:00 – 20:00 Uhr
Eintritt: 25 USD

2. Exploratorium

Das Exploratorium ist ein interaktives Museum, das Wissenschaft, Kunst und menschliche Wahrnehmung erforscht. Es ist besonders bei Familien beliebt.

Adresse: Pier 15, The Embarcadero, San Francisco, CA 94111
Öffnungszeiten: Dienstag – Sonntag 10:00 – 17:00 Uhr
Eintritt: 29.95 USD

3. California Academy of Sciences

Die California Academy of Sciences ist ein naturwissenschaftliches Museum, das ein Aquarium, ein Planetarium, ein Regenwald und ein naturhistorisches Museum unter einem Dach vereint.

Adresse: 55 Music Concourse Dr, San Francisco, CA 94118
Öffnungszeiten: Täglich 9:30 – 17:00 Uhr
Eintritt: 39.95 USD

4. De Young Museum

Das De Young Museum zeigt amerikanische Kunst vom 17. bis 21. Jahrhundert sowie Kunst aus Afrika, Ozeanien und den Amerikas.

Adresse: 50 Hagiwara Tea Garden Dr, San Francisco, CA 94118
Öffnungszeiten: Dienstag – Sonntag 9:30 – 17:15 Uhr
Eintritt: 15 USD

5. Asian Art Museum

Das Asian Art Museum beherbergt eine der umfassendsten Sammlungen asiatischer Kunstwerke in der Welt, von antiken bis zeitgenössischen Werken.

Adresse: 200 Larkin St, San Francisco, CA 94102
Öffnungszeiten: Dienstag – Sonntag 10:00 – 17:00 Uhr
Eintritt: 15 USD

Ausflugsziele außerhalb von San Francisco

1. Muir Woods National Monument

Nur etwa 30 Minuten nördlich von San Francisco liegt das Muir Woods National Monument, ein wunderschönes Schutzgebiet mit imposanten Küstenmammutbäumen. Es ist ein beliebtes Ziel für Wanderer und Naturliebhaber.

2. Napa Valley

Das Napa Valley ist eines der bekanntesten Weinanbaugebiete der Welt und liegt etwa eine Stunde von San Francisco entfernt. Besucher können an Weintouren teilnehmen und einige der besten Weine der Region probieren.

3. Sausalito

Sausalito ist ein malerisches Küstenstädtchen, das direkt gegenüber von San Francisco liegt. Es bietet atemberaubende Blicke auf die Skyline der Stadt und ist bekannt für seine Kunstgalerien und Restaurants.

4. Point Reyes National Seashore

Etwa eineinhalb Stunden von San Francisco entfernt liegt Point Reyes National Seashore, ein geschütztes Küstengebiet mit dramatischen Klippen, malerischen Stränden und einer reichen Tierwelt.

Übernachtungstipps in San Francisco

Luxushotel: The Ritz-Carlton, San Francisco

Das Ritz-Carlton bietet luxuriöse Unterkünfte, einen erstklassigen Service und eine zentrale Lage in der Nähe von Chinatown und dem Financial District.

4-Sterne-Hotel: Hotel Nikko San Francisco

Das Hotel Nikko bietet moderne Zimmer und ein umfassendes Serviceangebot, einschließlich eines Pools und eines Fitnessstudios. Es liegt im Herzen von San Francisco, nahe Union Square.

3-Sterne-Hotel: Hotel Zephyr

Das Hotel Zephyr ist ein trendiges Boutique-Hotel in der Nähe von Fisherman’s Wharf. Es bietet moderne Annehmlichkeiten und eine zentrale Lage.

Budget-Hotel: HI San Francisco Downtown Hostel

Das HI San Francisco Downtown Hostel bietet preiswerte Unterkünfte in der Nähe von Union Square. Es ist eine großartige Wahl für budgetbewusste Reisende.

Beliebte Restaurants in San Francisco

1. Benu

Benu ist ein mit drei Michelin-Sternen ausgezeichnetes Restaurant, das kreative Gerichte mit asiatischen Einflüssen serviert. Es bietet ein exquisites kulinarisches Erlebnis.

2. Zuni Café

Das Zuni Café ist bekannt für seine frischen, saisonalen Gerichte und die berühmte Brathähnchen-Spezialität. Es liegt im Hayes Valley und ist ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Touristen.

3. Tadich Grill

Der Tadich Grill ist eines der ältesten Restaurants in San Francisco und bekannt für seine traditionellen Meeresfrüchte-Gerichte und seinen klassischen Charme.

4. La Taqueria

La Taqueria ist eine der besten Adressen für mexikanisches Essen in San Francisco. Die Burritos und Tacos sind legendär und ziehen Besucher aus der ganzen Stadt an.

FAQ: Wichtige Fragen rund um San Francisco

Wann ist die beste Reisezeit für San Francisco?

Die beste Zeit für einen Besuch in San Francisco ist im Frühjahr und Herbst, wenn das Wetter mild ist und die Stadt weniger überlaufen ist. Der Sommer kann oft neblig und kühl sein.

Wie bewege ich mich in San Francisco am besten fort?

San Francisco verfügt über ein gut ausgebautes öffentliches Verkehrssystem, einschließlich der berühmten Cable Cars. Auch Fahrräder und Uber/Lyft sind beliebte Fortbewegungsmittel in der Stadt.

Wie teuer ist San Francisco?

San Francisco gehört zu den teuersten Städten in den USA. Reisende sollten entsprechend planen und nach Budget-Optionen suchen, besonders bei Hotels und Restaurants.

Welche Währung wird in San Francisco verwendet?

In San Francisco wird der US-Dollar ($) verwendet. Kreditkarten werden in den meisten Geschäften und Restaurants akzeptiert.

Gibt es in San Francisco eine City Card?

Ja, der San Francisco CityPASS bietet freien Eintritt zu vielen Sehenswürdigkeiten und unbegrenzte Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel.

Das Wetter in San Francisco

 

 

Quellenangaben

Artikel aktualisiert am 16. August 2024

Die schönsten Urlaubsorte auf Zakynthos

0

Zakynthos stellt die südlichste Ionische Insel dar und ist ein beliebtes Reiseziel. Sie wird auch Schildkröteninsel genannt, weil sie einen wichtigen Brutplatz für Schildkröten bildet. Lange Zeit war Zakynthos Teil des Reiches von Venedig. Die Venezianer verliehen der wunderschönen Insel den Beinamen „Blume des Ostens“. Obwohl Zakynthos nicht die größte Ionische Insel ist, hat sie einige Orte zu bieten, die einen Abstecher wert sind und sich für eine Urlaubsreise lohnen.

Zakynthos Stadt

Zakynthos Stadt
Zakynthos Stadt, Bild: Andrew Mayovskyy / shutterstock

Zakynthos Stadt ist die Hauptstadt der gleichnamigen Insel. Noch heute ist der Einfluss Venedigs in der Stadt spürbar. So erinnert der St. Markos Square, der den zentralen Platz der Hauptstadt markiert, ein wenig an den Markusplatz von Venedig. Die größte Sehenswürdigkeit des Platzes bietet die Kirche Agios Dionysos. In ihr befindet sich das Grab des Heiligen.

Angesiedelt ist Zakynthos Stadt am Fuße des Hügels Bochali. In ihr liegt zudem der bedeutendste Hafen der Insel. Im Jahr 1953 suchten ein schweres Erdbeben sowie ein Feuer die Stadt heim und es kam zu schweren Zerstörungen. Beim Wiederaufbau wurde jedoch darauf Acht gegeben, dass die Architektur sowie der venezianische Charme erhalten blieben. Trotz der schweren Zerstörungen von bis zu 90 Prozent war es möglich, viele Kunstschätze zu retten. In den Wiederaufbau wurden historische Baupläne einbezogen, wodurch die historische Präsenz der Stadt bewahrt werden konnte.

In der Gegenwart stellt Zakynthos Stadt eine Mischung aus Neubauten und Rekonstruktionen dar. Zu ihren Sehenswürdigkeiten gehören verschiedene Museen wie das Byzantinische Museum. In ihm können u. a. Stücke der ionischen Malerei besichtigt werden.

Zu einem Spaziergang laden die Strandpromenade sowie die zahlreichen kleinen Wege im Stadtinneren ein. Eine weitere Sehenswürdigkeit bietet die Ruine des venezianischen Schlosses, das auf dem Gipfel des Hügels Strani zu finden ist.

Im Norden von Zakynthos Stadt lädt der lange, schmale Strand zu einem Besuch ein. Dort gibt es verschiedene Freizeitangebote wie Yachtclubs, Spielparks und Tennisplätze. Natürlich kommen auch Shopping-Freunde in der Inselhauptstadt auf ihre Kosten. So lassen sich dort Souvenirläden, Lebensmittelgeschäfte und Bekleidungsläden finden.

Laganas

Laganas, Zakynthos
Am Strand von Laganas, Bild: Patryk Kosmider / shutterstock

Zu den beliebtesten Tourismusorten von Zakynthos gehört das Dorf Laganas im Südwesten der Insel, das über ein reges Nachtleben verfügt. Während es im Sommer ein begehrtes Ziel für Unterhaltungsferien ist, steht es in den Wintermonaten fast menschenleer.

Es gibt in Laganas viele Hotels, Geschäfte und Nachtclubs. Außerdem sind mehrere Kneipen und Restaurants vorhanden. Weiterhin können sich die Gäste an einem kilometerlangen Strand, der zugleich der längste auf der ganzen Insel ist, vergnügen oder Ausflüge zu den Keri Grotten oder der Marathonisssi Insel unternehmen.

Weil das türkisblaue Wasser flach verläuft, gilt der Strand von Laganas als sehr familienfreundlich. Zum Teil zählt er zum Schutzgebiet des nationalen Marineparks. In ihm brütet die gefährdete Karett-Wasserschildkröte.

In den Nachtstunden avanciert Laganas zu einer lebendigen Partymeile und lockt zahlreiche junge Besucher an. Der Ferienort Laganas hat Hotels mit Schwimmbad, Ferienwohnungen sowie einen Campingplatz zu bieten. Auch Discotheken und Pubs mit Musik sind vorhanden.

Kalamaki

Kalamaki, Zakynthos
Kalamaki, Bild: Leszek Glasner / shutterstock

Durch einen Pinienwald von Laganas getrennt liegt der Ort Kalamaki an der Hauptstraße. Die Tourismusdestination bietet ihren Gästen neugebaute Hotels und Restaurants, in denen sie unterschiedlicher Komfort erwartet. Ebenso sind Souvenirgeschäfte und Snack Bars vorhanden.

Natürlich gibt es in Kalamaki einen Strand, bei dem es sich um eine Verlängerung des Strandes von Laganas handelt. Der Strand lockt mit seinem feinen Sand und wird in seinem ersten Abschnitt viel besucht. An seinem hinteren Ende geht es meist ruhiger zu. Aufgrund der Schildkröten kann der Strand von Kalamaki nur zu bestimmten Zeiten besucht werden.

Nach Laganas und Zakynthos bestehen Verbindungen per Bus. Des Weiteren lassen sich Autos oder Fahrräder mieten. Das mittelgroße Dorf Kalamaki verfügt über Hotels und Ferienwohnungen. Auch verschiedene Geschäfte sind vorhanden.

Argasi

Historische Brücke Argasi, Zakyntos
Historische Brücke in Argasi, Bild: Anastasios71 / shutterstock

Nicht weit von Zakynthos Stadt entfernt ist der kleine, moderne Tourismusort Argasi angesiedelt. Er besitzt eine gute touristische Infrastruktur. Zu finden ist der Ferienort vor allem an der Küstenstraße. Die Besucher können in Pubs, Restaurants oder traditionellen Gaststätten einkehren. Teilweise wird Unterhaltung bis in die Nacht geboten.

Zu den Sehenswürdigkeiten von Argasi gehören die Reste von alten Häusern, Kirchen und Brücken. Einen Abstecher wert ist zudem die bezaubernde Bucht mit ihrem phantastischen Ausblick in den Abendstunden. Von Zakynthos aus kann Argasi mit dem Bus erreicht werden.

Zu den Unterkünften in Argasi zählen Hotels, Ferienwohnungen und Ein-Zimmer-Wohnungen, die sich für sämtliche Bedürfnisse eignen. Dabei besteht eine Auswahl zwischen ruhigen und belebten Gebieten. Der Strand ist weitläufig und eignet sich bestens für einen Urlaub mit der Familie.

Tsilivi

Tsilivi in Zakynthos
Tsilivi, Bild: koal_a / shutterstock

Im Osten von Zakynthos liegt die Stadt Tsilivi. Sie ist mit einer modernen touristischen Infrastruktur ausgestattet. Das Wasser am Strand ist glasklar. Touristen erhalten dort gute Freizeitmöglichkeiten wie Minigolf, ein Unterhaltungszentrum, Restaurants, Shops, Bowling, Karaoke, Sportveranstaltungen sowie einen Wasserpark.

Der Strand von Tsivili ist teils sandig und teils steinig. Die Gäste können zudem zwischen Jet-Ski-Bikes oder Pedalos auswählen, die sich mieten lassen. Ansonsten lässt es sich gut baden und in der Sonne liegen. Außerdem sind ein Volleyballfeld und Bars vorhanden. Via Bus kann die Hauptstadt Zakynthos gut erreicht werden. Ferner werden Autos, Mofas oder Fahrräder vermietet.

Freunde des Shoppens kommen in den Souvenirläden, Juweliergeschäften und Märkten auf ihre Kosten. Für den Abend besteht die Möglichkeit einer Auswahl an griechischen, chinesischen oder italienischen Restaurants. Zu den Unterkunftsangeboten von Tsilivi gehören Hotels und Ferienwohnungen. Ebenso ist ein Campingplatz vorhanden. Die Unterkünfte lassen sich sowohl am Strand als auch im Landesinneren beziehen.

Dresden – vom Mythos Pracht, der nicht vergeht

In einem weiten Talkessel der oberen Elbe liegt die weltweite Berühmtheit Dresden. Reisende fühlen sich in südlichere Gefilde versetzt, wenn sie der Elbe stromabwärts folgen. An den Hängen staffeln sich Rebterrassen und hinter Obstbäumen lugen gepflegte Anwesen hervor. „Elbflorenz“ ist der schmückende Beiname einer Stadt, die auf eine lange und bewegte Geschichte zurückblickt. Umgeben von einer lieblichen Szenerie, begeistert Dresden im südländisch anmutenden Elbtal mit unzähligen Schätzen. Wenn sich Brühlsche Terrasse, Schloss, Hofkirche, Semperoper und Augustusbrücke in der Elbe spiegeln, bietet sich ein ergreifendes Panorama.

Mit Dresden verbinden sich drei Assoziationen: der Aufstieg der Stadt während ihrer Blütezeit unter August dem Starken, die Zerstörung Dresdens in der Bombennacht 1945 und schließlich der ermutigende Wiederaufbau, vor allem nach der Vereinigung der beiden Staaten.

Im Dreiklang von Kunst, Geschichte und Natur

Schwebebahn in Dresden
Dresdner Schwebebahn, Bild: Gabor Tinz / shutterstock

Im Schutze der in 1200 errichteten Burg auf dem Taschenberg ging die sorbische Siedlung „Nisani“ hervor. Diese wuchs zum erstmalig 1206 erwähnten „Dreszdany“ heran. Als Residenz der Albertinischen Linie gewann Dresden zunehmend an Gewicht, vorangetrieben von Kurfürst Moritz, der Dresden im Jahre 1547 zur Hauptstadt des Kurfürstentums machte. Zwischen 1694 und 1783 durchlebte die Stadt das „Augusteische Zeitalter“ – glanzvoll wie verschwenderisch.

Wasser und Architektur waren für August den Starken zusammengehörige Größen seit seinem Venedig-Erlebnis. Er wollte den Zauber der Lagunenstadt nördlich der Alpen wiederholen: Die Augustusbrücke als neuer Rialto, die Elbe als Canal Grande und die Schlösser am Fluss, welche er mit seiner Prunkgondel leicht erreichen konnte – kurz: die Dresdner Antwort auf venezianische Paläste. Indes war seine Bauleidenschaft längst nicht gestillt. Wie an einer Perlenkette aufgereiht, ließ August der Starke von fähigen Architekten in der Stadt und an den Ufern der Elbe beeindruckende Schlösser bauen.
Im Augustinischen Zeitalter entstanden die meisten Bauten, die Dresdens Weltruhm zur „Elbflorenz“ begründeten. Dresden wurde zu einer Perle höfischen Barocks.

Bis zu dem Tag, als die zauberhafte Stadt in einer Feuerhölle versank: „Wer das Weinen verlernt hat, der lernt es wieder beim Untergang Dresdens. Ich habe den Untergang Dresdens persönlich erlebt. Ich stehe am Ausgangstor meines Lebens und beneide meine toten Geisteskameraden, denen dieses Erlebnis erspart geblieben ist.“ schrieb damals Gerhart Hauptmann. Am Aschermittwoch 1945 – Deutschland liegt bereits am Boden – löschen die beiden Bomberwellen das alte, an Kunstdenkmälern reiche Dresden aus. Es sterben über 35.000 Menschen. Militärisch ohne Sinn erklärte dieser Anschlag den Untergang Dresdens.

Majestätische Bauwerke und die schönste aller Stadtsilhouetten vernichtet? Mit Entsetzen, vor den rauchenden Trümmern stehend, erklären die Bürger ihre Stadt für verloren.
Doch wenige Jahre nach dem Feuersturm richtet sich Dresden in seiner alten Pracht wieder auf.

Dresden. Auferstanden aus Ruinen – Trümmersteine im neuen Glanz

Dresden, Elbe
Blick auf die Elbe in Dresden, Bild: RastoS / shutterstock

Das, was Künstler und Dichter einst ins Schwärmen geraten ließ, findet man heute nicht mehr. Im Inferno der Bombennacht wurde die Altstadt fast völlig zerstört, und die Narben heilen nur langsam. Nach großen Mühen ist heute wieder einiges zu erahnen vom früheren barockem Glanz der Elbestadt.

Der Aufbau der Frauenkirche, einst Ruine und Mahnmal über die Opfer des Bombenkrieges, ist sichtbares Zeichen der Versöhnung. Das Gotteshaus war einst Deutschlands bedeutendster protestantischer Kirchenbau. Während Zwinger, Schloss und Semperoper bereits in Schutt und Asche liegen, steht die Kirche noch genau einen Tag und rettet 300 Schutzsuchenden das Leben. Den hohen Temperaturen war der Sandstein nicht gewachsen, einen Tag später stürzt der Kirchenbau in sich zusammen. Dresdens Herzstück konnte im Jahre 2005 erneut geweiht werden. Heute trägt das barocke Gotteshaus eine große Symbolkraft und wirkt wie ein Triumph über den Tod.

Dresden, Semperoper
Die Semperoper, Bild: TTstudio / shutterstock

Auch die Semperoper war 1945 völlig ausgebrannt. Was der Betrachter heute sieht, ist eine Rekonstruktion aus dem Jahre 1985. Jedoch sei die Akustik besser als die der Mailänder Scala – so berichten viele hier aufgetretene Künstler.

Schwer zerstört wurde auch der Zwinger, das Meisterwerk europäischer Barockarchitektur. In den Wiederaufbau, der 1964 abgeschlossen war, steckte die damalige SED-Regierung erhebliche Summen, um den devisenträchtigen Tourismus anzukurbeln.

Der Zwinger – Meisterwerk der Weltkultur

Dresden, Zwinger
Der Zwinger, Bild: leoks / shutterstock

Vielleicht nirgendwo sonst in der abendländischen Baugeschichte gelang eine so einzigartige Verbindung zwischen festlicher Architektur und beschwingter, fantasiereicher Plastik wie in den Pavillons und Galerien des Zwingers. Putten, Bögen und Säulen schmücken eines der originellsten Meisterwerke. Einst war das Gelände ein Festplatz für höfische Spiele und von einfachen Holzbauten umgeben. Erst 1770 gab August der Starke den Auftrag für einen festen Bau, an seinen späteren Hofarchitekten Matthäus Daniel Pöppelmann. Der Zwinger war nicht zu Wohnzwecken errichtet worden. Er sollte allein den repräsentativen Ansprüchen August des Starken gerecht werden. Heute zieht das berühmteste Bauwerk Dresdens die Besucher wie ein Magnet in seinen Bann. Mit dem Zwinger setzte der Sachsenkönig dem höfischen Barock ein einzigartiges Denkmal.

Dresden – stolze Sachsenmetropole mit Kunstwerken von einem unermesslichen Wert

Wer heute die Stadt besucht, braucht Tage, um die Museen gebührend zu würdigen. Im Zwinger sind gleich mehrere Museen und Sammlungen untergebracht.

  • Der Wallpavillon ist das Juwel des Zwingers. Im Scheitel der westwärts gerichteten Bogengalerie erreicht die Ausdruckskraft, der von Permoser geschaffenen Figurenpracht, ihren Glanzpunkt. Hinter dem Pavillon befindet sich das herrlich verspielte Nymphenbad.
  • Rechts vom Kronentor beherbergt das Tierkundemuseum das Skelett einer vor 300 Jahren ausgestorbenen Seekuh.
  • In der Galeriehälfte links vom Kronentor kann man die in 1717 gegründete Porzellansammlungvon August dem Starken bewundern.
  • Die größte deutsche Sammlung von Globen sowie die älteste Rechenmaschine der Welt lohnen einen Besuch im Mathematisch-Physikalischen Salon.
  • In der Gemäldegalerie „Alte Meister“ sind bedeutende Werke der europäischen Malerei des 15.-18. Jahrhunderts, darunter Raffaels „Sixtinische Madonna“ zu besichtigen.
  • Die Rüstkammer beherbergt die Prunkwaffensammlung der sächsischen Kurfürsten aus dem 16.-17. Jahrhundert.
Dresden, Weihnachtsmarkt
Der Dresdener Weihnachtsmarkt gilt als einer der schönsten Deutschlands, Bild: Feel good studio / shutterstock

An den Zwinger grenzt der Theaterplatz. Hier schlägt das Herz des historischen Dresdens
und die Prachtbauten reichen sich die Hand. Dominant beherrscht die Semperoper das Areal. Unweit befinden sich Schloss und Hofkirche. Vom 110 Meter hohen Hausmannsturm des Schlosses genießt man einen herrlichen Ausblick auf den Theaterplatz. Die Altstädter Wache und das Taschenbergpalais ergänzen das Ensemble. Vorbei an der Hofkirche, gelangt man auf den „Balkon Europas“. Die Brühlsche Terrasse, die sich über dem Elbufer auf den Resten der Dresdner Festungsanlagen erstreckt, ist einziger erhaltener Zeuge der mächtigen Wehranlage aus dem 16. Jahrhundert. Hier flanieren Besucher aus allen Kontinenten und lassen ihre Blicke über die dahinfließende Elbe mit ihren imposanten Dampfschiffen auf die andere Elbseite mit der Dresdner Neustadt schweifen. Auf der Brühlschen Terrasse, im Albertinum, erwartet Kunstfreunde die Gemäldegalerie „Neue Meister“ mit Kunstwerken von der Romantik bis zur Gegenwart. Publikumsmagnet ist das Grüne Gewölbe, nur wenige Meter vom Albertinum entfernt – eine funkelnde Schatulle und die reichhaltigste Schatzkammer der Welt.
Vom Albertinum ist es nicht weit zum Neumarkt, der bis zum Februar 1945 der wohl malerischste Platz Dresdens war. Den Neumarkt dominiert die wieder errichtete Frauenkirche. Mit ihrer berühmten Steinkuppel prägt sie die Stadtsilhouette.

Östlich der Altstadt erstreckt sich der Große Garten aus dem Jahre 1676 mit Freilichtbühne, Puppentheater, Zoo, Botanischen Garten und einem Parktheater. Den Mittelpunkt bildet das Gartenpalais mit dem Palaisteich und den Kavaliershäusern. Besonders eindrucksvoll wirken die der griechischen Sagenwelt entlehnten Skulpturen.

Von der Altstadt erreicht man über die Augustusbrücke den Neustädter Markt, beherrscht von dem Reiterstandbild August dem Starken.

In eine Oase großbürgerlicher Architektur führt die berühmteste Brücke Dresdens – das „Blaue Wunder“. Die mächtige Eisenkonstruktion wurde zwischen 1891 und 1893 erbaut und verbindet die Orte Löschwitz und Blasewitz. Ein fantastisches Panorama liegt dem zu Füßen, der mit der Schwebebahn zum Stadtteil Oberloschwitz hochfährt.

Ebenfalls sehenswert: das Deutsche Hygiene-Museum mit einer enormen Ausstrahlung und die „Gläserne Manufaktur“, ein Beweis für die internationale Anziehungskraft Dresdens als Wirtschaftsstandort.

Wer von Dresden nicht genug bekommen kann, darf sich gern noch umschauen. In der unmittelbaren Umgebung locken Radebeul – der Sterbeort des geistigen Vaters von Winnetou, Schloss Moritzburg, der Waldpark mit Wildgehege und nicht zuletzt das entzückende Städtchen Stolpe, welches malerisch auf einer Basaltkuppel liegt und das tragische Schicksal der Gräfin von Cosel teilt.

Dresden: Die 7 wichtigsten Sehenswürdigkeiten mit Karte

1. Die Frauenkirche

Die Frauenkirche ist eines der bekanntesten Wahrzeichen Dresdens. Nach ihrer Zerstörung im Zweiten Weltkrieg wurde sie liebevoll rekonstruiert und erstrahlt heute wieder in ihrer vollen Pracht. Die Kuppel der Kirche bietet einen atemberaubenden Blick über die Stadt.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

2. Zwinger

Der Dresdner Zwinger ist ein barockes Meisterwerk und beherbergt mehrere Museen, darunter die Gemäldegalerie Alte Meister und die Porzellansammlung. Die prächtigen Gärten und Pavillons sind ein Highlight für jeden Besucher.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

3. Semperoper

Die Semperoper ist ein weltberühmtes Opernhaus und ein architektonisches Juwel. Besucher können eine Vorstellung genießen oder an einer der zahlreichen Führungen teilnehmen, um mehr über die Geschichte und Architektur des Gebäudes zu erfahren.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

4. Residenzschloss

Das Dresdner Residenzschloss ist ein historischer Palast, der eine beeindruckende Sammlung von Kunstschätzen beherbergt, darunter das Grüne Gewölbe, eine der reichsten Schatzkammern Europas.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

5. Brühlsche Terrasse

Die Brühlsche Terrasse, auch als “Balkon Europas” bekannt, bietet einen wunderschönen Blick auf die Elbe und die historische Altstadt. Es ist ein beliebter Ort für Spaziergänge und ein Muss für jeden Besucher.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

6. Fürstenzug

Der Fürstenzug ist das größte Porzellanbild der Welt und zeigt die Geschichte der sächsischen Herrscher in eindrucksvollen Bildern. Es befindet sich an der Außenwand des Stallhofs im Dresdner Residenzschloss.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

7. Blaues Wunder

Das Blaue Wunder, eine Brücke über die Elbe, ist ein technisches Meisterwerk und bietet einen großartigen Blick auf die Flusslandschaft. Sie verbindet die Stadtteile Blasewitz und Loschwitz und ist ein beliebter Ort für Fotografen.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

Die 5 wichtigsten Museen in Dresden

1. Gemäldegalerie Alte Meister

Die Gemäldegalerie Alte Meister im Zwinger zeigt eine beeindruckende Sammlung europäischer Kunstwerke, darunter Meisterwerke von Raffael, Vermeer und Rembrandt.

Adresse: Theaterplatz 1, 01067 Dresden
Öffnungszeiten: Dienstag – Sonntag 10:00 – 18:00 Uhr
Eintritt: 14 EUR

2. Grünes Gewölbe

Das Grüne Gewölbe im Residenzschloss ist eine der reichsten Schatzkammern Europas und zeigt prachtvolle Kunstwerke aus Gold, Silber und Edelsteinen.

Adresse: Taschenberg 2, 01067 Dresden
Öffnungszeiten: Täglich 10:00 – 18:00 Uhr
Eintritt: 12 EUR

3. Deutsches Hygiene-Museum

Das Deutsche Hygiene-Museum bietet eine interaktive Ausstellung rund um den menschlichen Körper und die Gesundheit. Es ist besonders für Familien und Schulklassen interessant.

Adresse: Lingnerplatz 1, 01069 Dresden
Öffnungszeiten: Dienstag – Sonntag 10:00 – 18:00 Uhr
Eintritt: 10 EUR

4. Militärhistorisches Museum der Bundeswehr

Dieses Museum bietet einen umfassenden Überblick über die deutsche Militärgeschichte und zeigt zahlreiche Exponate, von Uniformen bis zu Flugzeugen.

Adresse: Olbrichtplatz 2, 01099 Dresden
Öffnungszeiten: Mittwoch – Montag 10:00 – 18:00 Uhr (Montag bis 21:00 Uhr)
Eintritt: 5 EUR

5. Verkehrsmuseum Dresden

Das Verkehrsmuseum Dresden zeigt die Entwicklung von Verkehrsmitteln, von historischen Lokomotiven bis hin zu modernen Autos und Flugzeugen.

Adresse: Augustusstraße 1, 01067 Dresden
Öffnungszeiten: Dienstag – Sonntag 10:00 – 18:00 Uhr
Eintritt: 9 EUR

Das Wetter in Dresden

 

 

Ausflugsziele außerhalb von Dresden

Sächsische Schweiz

Die Sächsische Schweiz ist ein atemberaubendes Naturgebiet, das sich etwa 30 Kilometer südöstlich von Dresden befindet. Mit ihren bizarren Felsformationen, tiefen Schluchten und weitläufigen Wäldern ist die Region ein Paradies für Wanderer und Kletterer. Besonders beeindruckend ist die Bastei, eine Felsformation mit einer historischen Brücke, die einen spektakulären Blick auf das Elbtal bietet.

Schloss Moritzburg

Schloss Moritzburg liegt etwa 15 Kilometer nordwestlich von Dresden und ist ein prächtiges Barockschloss, das auf einer künstlichen Insel in einem Teich errichtet wurde. Das Schloss ist bekannt für seine prachtvolle Innenausstattung und die umgebenden Parkanlagen.

Meißen

Meißen, nur 25 Kilometer von Dresden entfernt, ist die Heimat des weltberühmten Meißner Porzellans. Die Altstadt mit ihrem Dom und der Albrechtsburg ist einen Besuch wert, ebenso wie die Porzellanmanufaktur, in der Besucher mehr über die Herstellung des “weißen Goldes” erfahren können.

Übernachtungstipps in Dresden

Luxushotel: Hotel Taschenbergpalais Kempinski

Das Taschenbergpalais Kempinski ist eines der luxuriösesten Hotels in Dresden und bietet erstklassigen Service, elegante Zimmer und eine zentrale Lage nahe der Semperoper und dem Zwinger.

4-Sterne-Hotel: Hyperion Hotel Dresden am Schloss

Dieses moderne Hotel bietet stilvolle Zimmer und Suiten sowie einen Wellnessbereich. Es liegt zentral in der Nähe des Residenzschlosses und ist ideal für Geschäftsreisende und Touristen.

3-Sterne-Hotel: Motel One Dresden am Zwinger

Das Motel One bietet ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis mit modernen, komfortablen Zimmern und einer zentralen Lage direkt am Zwinger.

Budget-Hotel: A&O Dresden Hauptbahnhof

Für Reisende mit kleinem Budget bietet das A&O Dresden eine erschwingliche Unterkunft in der Nähe des Hauptbahnhofs. Es gibt sowohl private Zimmer als auch Mehrbettzimmer.

Beliebte Restaurants in Dresden

Kastenmeiers

Das Kastenmeiers ist bekannt für seine exzellente Fisch- und Meeresfrüchteküche. Es liegt im Kurländer Palais und bietet eine elegante Atmosphäre mit einer innovativen Speisekarte.

Pulverturm an der Frauenkirche

Im Pulverturm erleben Sie traditionelle sächsische Küche in historischen Gewölben. Das Restaurant bietet eine einzigartige Atmosphäre und ist bei Einheimischen und Touristen gleichermaßen beliebt.

FAQ: Wichtige Fragen rund um Dresden

Wann ist die beste Reisezeit für Dresden?

Dresden ist das ganze Jahr über ein lohnendes Reiseziel. Der Frühling und Sommer sind ideal für Stadtbesichtigungen und Outdoor-Aktivitäten, während der Winter den berühmten Striezelmarkt bietet, einen der ältesten Weihnachtsmärkte Deutschlands.

Wie bewege ich mich in Dresden am besten fort?

Dresden verfügt über ein gut ausgebautes Netz an öffentlichen Verkehrsmitteln, darunter Straßenbahnen und Busse. Fahrräder können ebenfalls gemietet werden, um die Stadt zu erkunden.

Welche Währung wird in Dresden verwendet?

In Dresden wird der Euro (€) verwendet. Kreditkarten werden in den meisten Geschäften und Restaurants akzeptiert, es ist jedoch ratsam, etwas Bargeld für kleinere Einkäufe bei sich zu haben.

Gibt es in Dresden eine City Card?

Ja, die Dresden City Card bietet freien Eintritt zu vielen Sehenswürdigkeiten und unbegrenzte Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel.

Was sind typische Souvenirs aus Dresden?

Typische Souvenirs aus Dresden sind Meißner Porzellan, Dresdner Stollen (ein traditionelles Weihnachtsgebäck) und Kunsthandwerk aus der Region.

Quellenangaben

  • Informationen über Sehenswürdigkeiten und Museen: Stadt Dresden
  • Google Maps

Artikel aktualisiert am 15. August 2024

Kopenhagen: Die 7 wichtigsten Sehenswürdigkeiten

0

Kopenhagen, die charmante Hauptstadt Dänemarks, ist bekannt für ihre reiche Geschichte, modernen Architektur und lebendige Kultur. Ob Sie die königlichen Paläste erkunden oder durch die malerischen Straßen schlendern, Kopenhagen hat für jeden Reisenden etwas zu bieten. Hier sind die sieben wichtigsten Sehenswürdigkeiten, die Sie nicht verpassen sollten.

Die beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Dänemarks Hauptstadt

1. Nyhavn

Nyhavn ist wohl das bekannteste Bild von Kopenhagen. Der malerische Hafen, gesäumt von farbenfrohen Häusern und historischen Schiffen, ist ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Touristen. Hier finden Sie zahlreiche Restaurants und Cafés, die zum Verweilen einladen.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

2. Die Kleine Meerjungfrau

Die kleine Meerjungfrau von Kopenhagen
Die kleine Meerjungfrau von Kopenhagen, Bild: footageclips / shutterstock

Die Statue der Kleinen Meerjungfrau, inspiriert von Hans Christian Andersens Märchen, ist ein ikonisches Wahrzeichen der Stadt. Obwohl sie relativ klein ist, zieht sie jedes Jahr Millionen von Besuchern an.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

3. Tivoli Gärten

Tivoli ist einer der ältesten Vergnügungsparks der Welt und bietet eine einzigartige Mischung aus nostalgischen Fahrgeschäften, wunderschönen Gärten und lebhaften kulturellen Veranstaltungen.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

4. Schloss Amalienborg

Schloss Amalienborg in Kopenhagen
Schloss Amalienborg in Kopenhagen, Bild: ecstk22 / shutterstock

Das Schloss Amalienborg ist die Residenz der dänischen Königsfamilie. Besucher können die Wachablösung beobachten und das Museum besuchen, das Einblicke in das königliche Leben bietet.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

5. Christiansborg Palast

Christiansborg Palast in Kopenhagen
Christiansborg Palast in Kopenhagen, Bild: Dreamnord / shutterstock

Der Christiansborg Palast ist der Sitz des dänischen Parlaments und beherbergt auch den Obersten Gerichtshof sowie die Räumlichkeiten des Premierministers. Der Palast ist ein historisches Juwel mit reich verzierten Sälen und königlichen Stallungen.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

6. Rundetårn (Runder Turm)

Der Rundetårn ist ein historisches Observatorium und bietet von seiner Spitze einen atemberaubenden Blick über Kopenhagen. Der Aufstieg über die spiralförmige Rampe ist ein Erlebnis für sich.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

7. Schloss Rosenborg und der Königliche Garten

Schloss Rosenborg, ein wunderschönes Renaissanceschloss, beherbergt die Kronjuwelen und königlichen Insignien Dänemarks. Der angrenzende Königliche Garten ist der älteste und beliebteste Park der Stadt.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

Die 5 wichtigsten Museen in Kopenhagen

1. Nationalmuseum von Dänemark

Das Nationalmuseum bietet eine umfassende Sammlung zur dänischen Geschichte, von der Steinzeit bis zur Gegenwart.

Adresse: Ny Vestergade 10, 1471 Kopenhagen
Öffnungszeiten: Täglich 10:00 – 17:00 Uhr
Eintritt: 95 DKK (ca. 13 EUR)

2. Ny Carlsberg Glyptotek

Die Glyptotek beherbergt eine beeindruckende Sammlung antiker und moderner Kunst, darunter Werke von Rodin und Degas.

Adresse: Dantes Plads 7, 1556 Kopenhagen
Öffnungszeiten: Dienstag – Sonntag 10:00 – 17:00 Uhr
Eintritt: 115 DKK (ca. 15 EUR)

3. Louisiana Museum of Modern Art

Das Louisiana Museum, etwa 35 km nördlich von Kopenhagen, ist weltbekannt für seine moderne Kunstsammlung und seine spektakuläre Lage am Meer.

Adresse: Gl. Strandvej 13, 3050 Humlebæk
Öffnungszeiten: Täglich 11:00 – 18:00 Uhr (Mittwoch bis 22:00 Uhr)
Eintritt: 145 DKK (ca. 19 EUR)

4. Designmuseum Danmark

Das Designmuseum widmet sich dem reichen Erbe des dänischen Designs und bietet spannende Einblicke in die moderne Kunst und Architektur.

Adresse: Bredgade 68, 1260 Kopenhagen
Öffnungszeiten: Dienstag – Sonntag 10:00 – 18:00 Uhr
Eintritt: 115 DKK (ca. 15 EUR)

5. Statens Museum for Kunst (SMK)

Das SMK ist Dänemarks Nationalgalerie und beherbergt eine umfangreiche Sammlung dänischer und internationaler Kunstwerke vom 14. Jahrhundert bis zur Gegenwart.

Adresse: Sølvgade 48-50, 1307 Kopenhagen
Öffnungszeiten: Dienstag – Sonntag 10:00 – 18:00 Uhr (Mittwoch bis 20:00 Uhr)
Eintritt: 120 DKK (ca. 16 EUR)

Ausflugsziele außerhalb von Kopenhagen

Kronborg Schloss (Elsinore)

Kronborg Schloss, auch bekannt als Schloss von Hamlet, liegt etwa 45 Minuten von Kopenhagen entfernt. Das Schloss, ein UNESCO-Weltkulturerbe, ist ein bedeutendes Beispiel der Renaissance-Architektur und spielt eine zentrale Rolle in Shakespeares Werk “Hamlet”.

Roskilde und der Dom

Roskilde, etwa 30 Minuten von Kopenhagen entfernt, ist bekannt für seinen beeindruckenden Dom, in dem viele dänische Könige und Königinnen begraben sind. Die Stadt ist auch Austragungsort des berühmten Roskilde-Festivals.

Frederiksborg Schloss

Das beeindruckende Frederiksborg Schloss, etwa 40 Kilometer nordwestlich von Kopenhagen, ist das größte Renaissance-Schloss Skandinaviens und beherbergt das Museum für Nationalgeschichte.

Tipps für Übernachtungen in Kopenhagen

Teures Hotel: Hotel d’Angleterre

Das Hotel d’Angleterre ist eines der luxuriösesten Hotels in Kopenhagen. Es liegt zentral und bietet erstklassige Annehmlichkeiten, darunter ein Spa, ein Gourmet-Restaurant und stilvoll eingerichtete Zimmer.

3-Sterne-Hotel: Ibsens Hotel

Ibsens Hotel bietet eine gemütliche Atmosphäre und liegt in der Nähe des Nørreport Bahnhofs. Es ist eine erschwingliche Option mit stilvollem skandinavischem Design und einem beliebten Frühstücksangebot.

Beliebte Restaurants in Kopenhagen

Restaurant Geranium

Das Geranium ist ein mit drei Michelin-Sternen ausgezeichnetes Restaurant, das nordische Küche auf höchstem Niveau serviert. Es befindet sich im 8. Stock des Fælledparken und bietet einen atemberaubenden Blick über die Stadt.

Restaurant Amass

Das Amass ist bekannt für seine nachhaltige Küche und die kreative Nutzung lokaler Zutaten. Das Restaurant bietet eine entspannte Atmosphäre und liegt in einem umgebauten Industriegebäude mit Blick auf das Wasser.

FAQ: Wichtige Fragen rund um Kopenhagen

Wann ist die beste Reisezeit für Kopenhagen?

Die beste Zeit für einen Besuch in Kopenhagen ist von Mai bis September, wenn das Wetter mild ist und zahlreiche Outdoor-Aktivitäten möglich sind.

Wie bewege ich mich in Kopenhagen am besten fort?

Kopenhagen ist bekannt für seine Fahrradfreundlichkeit. Fahrräder können an vielen Stellen gemietet werden. Alternativ stehen ein gut ausgebautes Netz an öffentlichen Verkehrsmitteln, einschließlich Busse, Bahnen und Metro, zur Verfügung.

Wie teuer ist Kopenhagen?

Kopenhagen ist bekannt als eine der teureren Städte Europas. Reisende sollten entsprechend planen und nach Budget-Optionen suchen, besonders bei Restaurants und Übernachtungen.

Welche Sprache wird in Kopenhagen gesprochen?

Dänisch ist die offizielle Sprache, aber die meisten Kopenhagener sprechen auch sehr gut Englisch.

Gibt es in Kopenhagen eine City Card?

Ja, die Copenhagen Card bietet freien Eintritt zu vielen Sehenswürdigkeiten und unbegrenzte Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel.

Aktuelles Wetter in Kopenhagen

Quellenangaben