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Dienstag, Juli 1, 2025
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Nassau – Die Hauptstadt der Bahamas

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Die Inselgruppe der Bahamas gehört zu den absoluten Sehnsuchtszielen vieler Menschen und ist oftmals synonym für die besondere Natur, das Klima und das Leben in der Karibik. Als eines der beliebtesten Ziele von Kreuzfahrtschiffen in der Karibik gibt es natürlich einige Möglichkeiten, wie man die Inselgruppe samt der historischen Hauptstadt Nassau erkunden kann. Vor allem der Besuch auf eigene Faust kann sich aber lohnen, wenn man möglichst viel von der Inselgruppe in der Karibik sehn möchte. Neben einer beeindruckenden Kultur und Lebensart gibt es viele Wunder der Natur und das eine oder andere historische Gebäude aus der langen Geschichte des Karibikstaates zu sehen.

Die betont unterschiedliche Welt auf den Inseln der Bahamas

Vor allem die US-Amerikaner sind große Fans der Inseln der Bahamas. Mit dem Kreuzfahrtschiff von Florida aus sind die Inseln schnell erreicht und besonders auf der Hauptinsel “Paradise Island”, auf der sich auch ein nicht unerheblicher Teil von Nassau samt der wichtigsten touristischen Infrastruktur befindet, ist sehr auf das Publikum aus den Staaten ausgerichtet. Nassau und Paradise Island sind damit die touristischen Hot Spots der Bahamas und bieten ein ganz eigenes Lebensgefühl, das mit dem Rest der Inselgruppe eigentlich wenig zu tun hat. In der Hauptstadt ist man ganz und gar auf die Touristenströme aus den Staaten und anderen Teilen der Welt ausgerichtet und bietet eine entsprechende Infrastruktur für einen spannenden Aufenthalt.

Ein Blickfang ist mit Sicherheit das Atlantis Paradise Island Resort, das nicht nur einer der größten Hotelkomplexe der Welt ist, sondern darüber hinaus auch noch Casinos und eine Vielzahl von anderen Aktivitäten aus dem Bereich der Unterhaltung beinhaltet. Wer also auf der Suche nach einer guten Show ist oder am Abend einfach ein bisschen Blackjack spielen möchte, ist hier genau richtig. Wer eher auf der Suche nach der Kultur und dem Geist der Bahamas und von Nassau ist, wird sich aber vermutlich eher in andere Regionen der Stadt und der Inseln aufmachen. Dieser Zwiespalt aus moderner Welt für den Tourismus und den Erhalt der eigenen Geschichte und Kultur ist auf der gesamten Inselgruppe zu bemerken.

Die Sehenswürdigkeiten des historischen Nassau

Nassau Bahamas
Luftaufnahme von Nassau, Hauptstadt der Bahamas, Bild: alarico/shutterstock

Wer dem touristischen Nassau entkommen und sich eher auf die Wurzeln und die spannende Geschichte der Inseln und ihrer Hauptstadt konzentrieren möchte, kann das eigentlich relativ einfach machen. Kaum hat man den Bereich rund um Paradise Island verlassen, geht es in die eigentlichen Teile der Stadt, in denen auch die meisten Einwohner zu finden sind. Mit der Insel Paradise Island sind die anderen Teile von Nassau über zwei große Brücken verbunden. Taxis sind ebenso überall zu finden wie andere Möglichkeiten für die Erkundung. Gerade dann, wenn man bereits im historischen Stadtkern ist, empfiehlt sich aber der Weg auf den eigenen Füßen – die Entfernungen sind meist gering und der Verkehr nicht selten eher hinderlich für den Transport mit dem Auto.

Anfang des 17. Jahrhunderts und bis tief in das 18. Jahrhundert waren die Bahamas und vor allem Nassau vor allem ein Nest für Piraten. Viele Versuche die Pirateninsel zu zerstören sind gescheitert und zeitweise war die Insel sogar die Heimat des berühmten Blackbeard. Erst mit dem Einschreiten der Briten – und einem Piraten als Gouverneur – konnte das Problem beseitigt werden. Ab etwa der Mitte des 18. Jahrhunderts begann dann der Aufbau von Nassau in seiner heutigen Form. Eine Sehenswürdigkeit, die sich bereits daraus ergibt, ist das berühmte Piratenmuseum der Stadt, das sich intensiv mit diesem spannenden Teil der Geschichte der Stadt beschäftigt.

Danach blieb das Schicksal von Nassau und der gesamten Bahamas eng mit den politischen Entwicklungen der USA verknüpft. Es ist also kein Wunder, dass heute vor allem viele reiche Amerikaner auf den kleinen Privatinseln ihr eigenes Reich aufgebaut haben. Wer aber ein wenig mehr von der Insel sehen möchte, sollte einen Blick auf das historische Parlamentsgebäude werfen, das der Öffentlichkeit zugänglich ist und bereits im frühen 19. Jahrhundert erbaut wurde. Auch die vielen Festungen, speziell die Festung Charlotte, sind einen Besuch wert – auch wenn die meisten von ihnen tatsächlich niemals einen Schuss abgefeuert haben, sind sie ein besonderes Zeugnis der Geschichte der Karibik und der damaligen Baukunst.

Traditionen und Erholungen in und rund um Nassau

Auch wenn es eine Menge historische Gebäude in Nassau gibt und man nebenbei auch noch im Casino spielen kann, ist man immer noch in der Karibik und auf einigen der schönsten Inseln, die diese Welt zu bieten hat. Das gilt natürlich auch für Nassau. Rund um die Inseln, über die sich die Hauptstadt erstreckt, gibt es eine Vielzahl von wunderschönen Stränden, die zu einem Badeausflug einladen und an denen man den gesamten Tag verbringen kann. Am Abend kann man dann in das Nachtleben von Nassau eintauchen, ein bisschen die lokale Küche genießen und die vielen Clubs, Bars und Discos besuchen, die Nassau zu einem Paradies für junge wie auch für alte Menschen machen.

Wer zu der richtigen Jahreszeit kommt, kann zudem eines der vielen Volksfeste beobachten. Das berühmteste Fest ist das Junkanoo Kulturfest, das zu Neujahr stattfindet und ein Grund dafür ist, dass viele Reisende besonders in dieser Jahreszeit einen Ausflug zu den Bahamas wagen. Besonders in Verbindung mit einer Kreuzfahrt könnte es das perfekte Ziel für spannende Erholung in der Karibik sein.

Silvester: So buchen Sie ein Ferienhaus in Dänemark Last Minute zu günstigen Preisen

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Wenn Sie spontan entschieden haben, Silvester in Dänemark zu verbringen und noch ein günstiges Ferienhaus suchen, können Sie Last Minute Glück haben. In vielen Fällen können bei einer Last-Minute-Buchung große Preisnachlässe erzielt werden. Es lohnt sich also, den Markt regelmäßig zu überprüfen und die Suchfilter auf der Website des jeweiligen Anbieters stets auf dem neuesten Stand zu halten. Auch Vergleichsportale bieten hierbei eine nützliche Hilfe an.

Sie sollten jedoch beachten, dass es immer schwieriger wird, das passende Haus zu finden, je näher der Urlaub rückt. Daher ist es ratsam frühzeitig mit der Suche zu beginnen und sich für mehr als eine Option offenzuhalten. Wenn Ihnen das Glück hold ist und Sie doch noch Last Minute buchen können, sollten Sie sichergehen, dass das Haus all Ihren Ansprüchen gerecht wird: Stellen Sie sicher, dass alle notwendigen Annehmlichkeiten vorhanden sind (zum Beispiel eine Heizung oder Klimaanlage) – sowohl im Innenbereich als auch im Außengelände des Hauses – und prüfen Sie die Lage des Hauses genauestens; insbesondere die Entfernung zur nächsten Stadt oder Attraktion spielt hierbei eine Rolle. Generell gilt jedoch, dass Sie das Last Minute Ferienhaus in Dänemark online buchen sollten.

Silvester in Dänemark: Die schönsten Regionen

Silvester in Dänemark ist eine wunderbare Möglichkeit, das neue Jahr zu begrüßen. Es gibt viele schöne Regionen, die Sie besuchen können, um den Jahreswechsel zu feiern.
Eines der beliebtesten Reiseziele für Silvester in Dänemark ist Kopenhagen. Die Hauptstadt des Landes bietet ein unvergessliches Erlebnis mit ihren malerischen Gassen und historischen Sehenswürdigkeiten. Wenn Sie sich für einen Besuch entscheiden, sollten Sie auf jeden Fall die berühmte Tivoli-Gardens besuchen und an dem traditionellen Feuerwerk teilnehmen.

Auch Aarhus ist ein sehr beliebtes Ziel für Silvesterreisen nach Dänemark. Die Stadt liegt am Meer und bietet viele verschiedene Aktivitäten wie Shopping, Sightseeing oder Ausflüge ins Umland. Am Abend des 31. Dezember findet hier jedes Jahr ein großes Feuerwerk statt, welches von allen Seiten der Stadt aus beobachtet werden kann.

Falls Sie lieber etwas ruhigere Orte bevorzugen, empfehlen sich die Insel Bornholm oder Jütlans Südküste als perfekte Ziele für Ihren Silvesterurlaub in Dänemark. Beide Regionen bieten atemberaubende Landschaften und malerische Strandpromenaden sowie gemütliche Restaurants und Cafés zum Verweilen an kalten Winterabenden an.

Welche Regionen in Dänemark bieten Ferienhäuser zur Last Minute Buchung an?

In Dänemark gibt es viele Regionen, die Ferienhäuser zur Last Minute Buchung anbieten. Einige der beliebtesten Regionen sind Jütland, Seeland und Fünen. In Jütland findet man eine Vielzahl von Ferienhäusern in den Küstenstädten wie Aarhus, Esbjerg und Hvide Sande. Seeland ist bekannt für seine malerischen Strandorte wie Helsingør und Hornbæk sowie für seine historischen Städte wie Roskilde und Kopenhagen. Fünen bietet ebenfalls eine Reihe von Ferienhäusern in den schönen Städten Odense und Svendborg.
Es gibt allerdings auch viele andere Regionen in Dänemark, die Last-Minute-Ferienhausangebote haben, darunter Bornholm im östlichen Teil des Landes sowie Lolland im Süden. Wenn Sie nach etwas Abgelegenem suchen, können Sie auch nach Ferienhäusern auf den Inseln Møn oder Læsø suchen.

Wie man das perfekte Ferienhaus für seinen Last Minute-Urlaub findet

Wenn Sie ein Last Minute-Ferienhaus für Ihren Urlaub suchen, gibt es einige Dinge, die Sie beachten sollten. Zunächst müssen Sie sich überlegen, welche Art von Ferienhaus Sie möchten. Möchten Sie lieber in der Natur campen oder in einem luxuriösen Haus wohnen? Wenn Sie sich für Letzteres entscheiden, sollten Sie nach einem Ferienhaus mit all den Annehmlichkeiten suchen, die Ihnen zur Verfügung stehen. Eine gute Idee ist es auch, nach Angeboten und Rabatten Ausschau zu halten. Viele Unterkünfte bieten spezielle Last-Minute-Angebote an, die Ihnen helfen können, Geld zu sparen.

Es ist außerdem wichtig zu bedenken, dass viele Ferienhäuser im Voraus gebucht werden müssen und daher nicht mehr verfügbar sein könnten. Daher ist es ratsam, frühzeitig nach dem perfekten Ferienhaus Ausschau zu halten und sicherzustellen, dass es noch verfügbar ist. Es lohnt sich auch immer, online nach Bewertungen des Hauses zu suchen, um herauszufinden, ob dies den Erwartung entspricht oder ob man doch lieber woanders buchen sollte.

Auch bei der Auswahl des richtigen Standortes für Ihr Ferienhaus spielt die Lage eine große Rolle: Suchen Sie also nach Ortschaften in der Nähe von Sehenswürdigkeiten oder Strände – je nachdem, was Ihnen am bestens gefallt.

Viel Spaß und einen guten Rutsch ins Jahr 2023!

Maastricht: Ein spannender Mix aus Altertum und Moderne

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Im äußersten Süden der Niederlande befindet sich Maastricht. Die Universitätsstadt ist zugleich Hauptstadt der Provinz Limburg. Mit den knapp 120.000 Einwohnern punktet die Stadt allerdings eher mit „dörflichem“ Charme als mit Hauptstadtflair. Dabei sollte man sich nicht täuschen lassen. Maastricht ist eine Stadt, die vieles zu bieten hat. Vor allem einen spannenden Mix aus Altertum und Moderne.

Darum lohnt sich ein Trip nach Maastricht

Maastricht ist ein Urlaubsziel, welches kaum Wünsche offen lässt. Dabei schafft es die Stadt wie kaum eine andere eine Symbiose zwischen alt und neu herzustellen. Neben eindrucksvollen, altertümlichen Bauwerken tummeln sich Galerien und Museen der modernen Kunst. Das sollte keinen verwundern, handelt es sich doch um eine der bedeutenden Universitätsstädte des Landes. Daher kann die Hauptstadt von Limburg mit einem ganz eigenen Charme aufwarten. Wer von dieser Abwechslung noch nicht gänzlich überzeugt ist, wird das spätestens nach einem Blick auf die geografische Lage sein. Denn die Region in und um Maastricht ist für seine atemberaubende Natur bekannt.

Diese Sehenswürdigkeiten sollte man sich in Maastricht nicht entgehen lassen

Bars Maastricht
Gemütliches Zusammensein in der Altstadt von Maastricht, Bild: Harry Beugelink / shutterstock

Selbstverständlich lockt Maastricht mit nahezu unzähligen Sehenswürdigkeiten. Wer die Stadt besucht, sollte sich allerdings die folgenden Attraktionen nicht entgehen lassen.
Wer nicht nur sprichwörtlich in die Geschichte der Stadt eintauchen möchte, kann das in Maastricht ohne Probleme tun. Hierfür bucht man eine Führung durch die Grotten von St. Pieter. Dabei handelt es sich um ein unterirdisches Grottensystem. Und das hat es sich in sich. Mit knapp 80 km Länge zieht es sich durch die gesamte Stadt. Schon seit mehr als 1000 Jahren besteht diese Anlage unter Maastricht. Ehemals bauten Bergleute hier den begehrten Kalksandstein ab; zu Kriegszeiten diente das Grottensystem als Schutzraum. Dabei kann die Anlage nicht nur mit einer spektakulären Größe aufwarten, es enthält auch noch eine eindrucksvolle unterirdische Kuppel und einen geheimen Schutzbunker.

Geschichte gibt es auch in der inoffiziellen „schönsten Buchhandlung“ der Welt. Und das nicht nur in gedruckter Form. Die Buchhandlung befindet sich nämlich in der ältesten gotischen Kirche der Niederlande, der Dominikanerkirche. In diesem ehrwürdigen Gemäuer stehen mehrere tausend Bücher für Literaturfans parat. Wer mit Büchern nicht ganz so viel anfangen kann, sollte trotzdem die Buchhandlung besuchen. Neben der wohl einzigartigen Kulisse beherbergt die Buchhandlung auch ein Café, welches nicht nur „Leseratten“ bedient.

Kein Gebäude in Maastricht steht so sehr für den Spagat zwischen Altertum und Neuzeit wie das Bonnafantenmuseum. Dabei sticht das Museum nicht nur durch seine futuristische Bauweise aus der Masse heraus, sondern beherbergt auch einzigartige Ausstellung. Denn es werden sowohl Meister der alten als auch der zeitgenössischen Kunst gezeigt. Die Spanne der gezeigten Kunstwerke ist dabei breit gefächert und reicht von historischen Malereien bis hin zu Werken des Minimalismus. Je nach Jahreszeit finden auch Ausstellungen der städtischen Kunsthochschule statt.

Sint-Lambertuskerk, Maastricht
Sint-Lambertuskerk, Bild: ColorMaker / shutterstock

Unweit des Museums befindet sich der Vrijthof. Dieser Platz gehört wahrscheinlich zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Das hat auch seinen Grund, schließlich hat der Vrijthof einiges zu bieten. Die umliegenden Geschäfte laden zum Shoppen ein, während die angrenzenden Cafés Entspannung versprechen. Auf dem Platz befindet sich außerdem die berühmte St. Johannes Kirche. Mit ihrem auffällig roten Kirchturm ist sie kaum zu verfehlen. Den Turm sollte man unbedingt besteigen und nicht die zahlreichen Stufen scheuen. Oben angekommen, wird man mit einem atemberaubenden Ausblick belohnt.

Nicht nur bei schlechtem Wetter ist das Lumière Cinema Maastricht einen Besuch wert. Das Kino ist eine Extraklasse für sich. Das zeigt schon die einzigartige Architektur. In der futuristischen Halle werden Freunde des industriellen Stils voll auf ihre Kosten kommen. Aber auch das angebotene Programm kann für sich sprechen. So werden meist Arthausfilme, Klassiker oder Dokumentarfilme gezeigt. Nach der Vorstellung kann man sich im hauseigenen Restaurant stärken und genießt dabei den Ausblick auf das Wasser.

Geheimtipp: Ein Spaziergang durch die Altstadt

In Maastricht lohnt es sich, die Stadt zu Fuß zu erkunden. Dabei sollte man sich auf keinen Fall den Maastrichter Markt in der Innenstadt entgehen lassen. Neben der architektonischen Vielfalt wird man auch mit einer Auswahl an angebotenen Waren überhäuft. Auf mehr als 200 Ständen bieten Händler sämtliche Spezialitäten an, die das Land zu bieten hat. Wer davon Erholung braucht, hat entweder die Möglichkeit sich in einem der zahlreichen Cafés zu entspannen oder sich mit einem Spaziergang durch den Stadtpark zu regenerieren. Die Parkanlage existiert bereits seit knapp 200 Jahren und gehört daher zu den ältesten der Niederlande. Für welchen Weg man sich auch entscheidet, seinen Spaziergang sollte man auf der St. Servatius Brücke ausklingen lassen. Denn bei der Brücke aus dem 13. Jahrhundert handelt es sich nicht nur um das Wahrzeichen der Stadt, man genießt hier auch einen herrlichen Ausblick auf die Altstadt.

So wird Ihre Reise nach Las Vegas unvergesslich

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Wenn Sie sich für eine Reise nach Las Vegas entschieden haben, können Sie sicher sein, dass Sie eine unvergessliche Erfahrung machen werden. Die Stadt ist bekannt für ihre unzähligen Casinos und Veranstaltungsorte, die Ihnen jede Menge Abwechslung bieten. Der Strip ist voller Restaurants und Clubs sowie atemberaubender Hotels und Attraktionen. Wenn Sie ein Fan von Live-Unterhaltungsveranstaltungen sind, sollten Sie sich auf jeden Fall die Shows im Bellagio oder Caesars Palace ansehen!

Neben all den Casinos gibt es in Las Vegas noch viel mehr zu entdecken: Naturliebhaber werden vom Hoover Damm oder dem Red Rock Canyon begeistert sein. Oder nehmen Sie an einer Tour durch Downtown teil und erleben Sie die pulsierende Atmosphäre des alten Vegas. Auch der Grand Canyon liegt nur wenige Autostunden entfernt – ein Muss für jeden Besucher!
Egal, ob Sie abends gerne tanzen gehen oder tagsüber Sightseeing machen möchten – Las Vegas hat alles zu bieten, was man sich nur wünschen kann. Planen Sie Ihren Urlaub gut und verbringen Sie unvergessliche Tage in der glitzerndsten Stadt der Welt im neuen Jahr!

Casinos in Las Vegas: Das sollten Sie sich nicht entgehen lassen

Las Vegas ist ein Ort, den man einfach mal gesehen haben muss. Die Stadt ist bekannt für ihre Casinos und bietet eine Vielzahl von Spielmöglichkeiten. Ob Sie nun Roulette, Blackjack oder Poker spielen möchten, in Las Vegas finden Sie alles, was Sie direkt in die Welt der spannenden Casinofilme katapultiert. Die meisten der großen Hotels haben sogar eigene Casinos, die mit modernster Technik ausgestattet sind und Ihnen das Gefühl geben, als wären Sie in einem anderen Land. Einige der berühmtesten Casinos sind das Bellagio Hotel & Casino, das MGM Grand Hotel & Casino und das Venetian Resort Hotel & Casino. Wer gerne vorbereitet nach Las Vegas reist, sollte sich mit den Casinospielen schon in Deutschland bekanntmachen. Das geht am besten in den zahlreichen Online-Casinos. Eine aktuelle Liste der Bonusangebote in Deutschland finden Sie bei zamsino.
Aber es gibt noch viele weitere Optionen: Das Caesars Palace Hotel & Casino bietet zum Beispiel verschiedene Arten von Pokerturnieren an; im Wynn Las Vegas können Sie an High-Stakes-Spielautomaten spielen; und im Golden Nugget können Sie Ihr Glück beim Craps versuchen. Wenn Sie also nach Las Vegas reisen, vergessen Sie nicht, eines der vielseitigen Casinos zu besuchen. Es gibt viele Möglichkeiten für jeden Geschmack – ob Anfänger oder Profi – um sein Glück zu versuchen und den Nervenkitzel des Spiels zu erleben!

Nachtleben in Las Vegas: Clubs, Bars und Shows

Las Vegas ist bekannt für sein aufregendes Nachtleben. Es gibt viele verschiedene Clubs, Bars und Shows, die jeden Geschmack ansprechen. Die meisten Clubs sind in den großen Hotels und Casinos zu finden, aber es gibt auch einige unabhängige Clubs und Bars.
Einer der beliebtesten Orte für das Nachtleben in Las Vegas ist der Strip. Hier findet man eine Vielzahl von Bars, Clubs und Shows. Einige der berühmtesten Clubs sind XS Nightclub im Wynn Hotel & Casino, Hakkasan im MGM Grand Hotel & Casino sowie Omnia im Caesars Palace Hotel & Casino. Für diejenigen, die lieber etwas ruhigere Unterhaltung suchen, bietet Las Vegas außerdem viele Lounges und Jazz-Clubs wie den Cleopatra’s Barge Lounge im Caesars Palace oder den Jazz Club im Bellagio Hotel & Casino.
Wenn Sie nach etwas anderem suchen als Musik oder Tanz, können Sie auch eine Show besuchen. In der Stadt gibt es unzählige verschiedene Arten von Shows wie Cirque du Soleil-Shows, Comedy-Shows und magische Shows. Einige der bekanntesten Shows sind “O” by Cirque du Soleil im Bellagio Hotel & Casino sowie “Mystère” by Cirque du Soleil im Treasure Island Hotel & Casino.

Outdoor-Aktivitäten rund um die Stadt Las Vegas

In Las Vegas muss man sich keineswegs nur auf das Glücksspiel und die Casinos konzentrieren muss. Die Stadt bietet viele Outdoor-Aktivitäten, die Sie erkunden können. Egal ob Sie ein Abenteurer oder ein Naturliebhaber sind, es gibt etwas für jeden Geschmack.

Eine der beliebtesten Aktivitäten in Las Vegas ist Wandern. Es gibt mehrere Wanderwege rund um die Stadt, von denen aus man atemberaubende Aussichten genießen kann. Wenn Sie gerne Klettern gehen, sollten Sie unbedingt Red Rock Canyon besuchen. Hier finden Sie verschiedene Kletterrouten mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad und spektakulären Ausblicken auf die Landschaft des Canyons. Auch Wassersportfans kommen auf ihre Kosten: Ob Kanu- oder Kajakfahren im Lake Mead National Recreation Area oder Wakeboardfahren am Lake Las Vegas – hier wird jeder fündig!
Wenn Ihnen das noch nicht reicht, sollten Sie unbedingt einen Helikopterflug über den Grand Canyon machen! Dieses Erlebnis wird Ihnen garantiert in Erinnerung bleiben.

Griechenland entdecken: Die schönsten Reiseziele in Hellas

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Griechenland ist ein Land voller Kultur, Tradition und Naturschönheiten. Es bietet eine einzigartige Kombination aus Geschichte, Landschaft und Küche. Egal, ob Sie sich für die antiken Ruinen von Athen, die atemberaubenden Strände Kretas oder die malerischen Inseln im Ägäischen Meer begeistern – Griechenland hat viele atemberaubende Orte zu bieten. Hier finden Sie eine Auswahl der schönsten Reiseziele in Hellas, einem der beliebtesten Reiseziele in Europa.

Kreta

Kreta ist eine griechische Insel voller Geschichte und Kultur, die sich in der Ägäis befindet. Es ist die bevölkerungsreichste Insel Griechenlands und viele Touristen aus aller Welt besuchen Kreta jedes Jahr, um die reiche Kultur, die traumhaften Strände, die atemberaubende Landschaft und die zahlreichen Unterhaltungsmöglichkeiten zu genießen.

Es war die Heimat vieler alter Zivilisationen, einschließlich der Minoer, die für ihre prächtigen Paläste und Städte bekannt sind. Viele historische Sehenswürdigkeiten auf der Insel erinnern an diese Zeit, darunter prächtige Tempel, Burgen und Ruinen.

Kreta hat auch eine reiche Kultur, die sich über die Jahrhunderte entwickelt hat. Die Küche von Kreta ist einzigartig und bietet viele lokale Gerichte, darunter Fisch und Meeresfrüchte, Olivenöl, Gemüse, Käse und Nüsse. Kreta ist auch bekannt für seine Musik, die auf traditionellen Instrumenten wie Lauten, Lyren und Tamburinen gespielt wird.

Rhodos

Rhodos Stadt
Der Hafen von Rhodos Stadt, Bild: cge2010 / shutterstock

Rhodos ist eine griechische Insel im östlichen Mittelmeer und liegt etwa 14 Kilometer vor der türkischen Küste. Sie ist die größte der Dodekanes-Inseln und die drittgrößte Insel Griechenlands nach Euböa und Kreta.

Die Insel ist bekannt für ihre malerischen Strände und das kristallklare Wasser, das sie umgibt. Sie verfügt über eine Vielzahl von Stränden, darunter Faliraki, Kallithea, Lindos, Tsambika und viele mehr, die alle einzigartige Eigenschaften aufweisen.

Rhodos ist auch für sein reiches kulturelles Erbe bekannt. Die Insel war die Heimat vieler bedeutender historischer Ereignisse und Gebäude wie der antiken Stadt Rhodos, der Festung von Rhodos, dem eindrucksvollen Koloss von Rhodos und vielem mehr. Sie ist auch die Heimat einiger wichtiger archäologischer Sehenswürdigkeiten, darunter die antiken Stätten von Kamiros, Lindos und Ialyssos.

Santorini

Griechenland, Santorini
Die berühmten weißen Häuser mit blauen Dächern in Santorini, Bild: Anastasios71/shutterstock

Santorini ist eine der schönsten Inseln Griechenlands, die im Süden des Ägäischen Meeres liegt. Sie ist bekannt für ihre spektakulären Klippen, ihre dramatische Landschaft und ihren atemberaubenden Sonnenuntergang. Santorini ist ein beliebtes Reiseziel für Urlauber, die einen luxuriösen und romantischen Urlaub verbringen wollen.

Die Insel ist ein Produkt einer vulkanischen Eruption, die vor etwa 3.600 Jahren stattfand. Der Vulkan, der die Insel einst erschuf, ist heute ein Teil des Ägäischen Meeres. Er hat einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten von Santorini geschaffen, einschließlich des berühmten “Kreis der Insel” in der Caldera. Dieser Ort ist bekannt für seine atemberaubenden Aussichten auf das Ägäische Meer und die anderen Inseln in der Umgebung.

Santorini ist auch bekannt für seine charakteristischen weißen Dächer und Häuser, die über die Insel verstreut sind. Viele dieser Gebäude wurden im Laufe der Jahrhunderte restauriert und verwenden vulkanischen Stein, um ein einzigartiges und schönes Design zu schaffen. Viele dieser Gebäude sind auch umgeben von schönen Gärten und Terrassen.

Athen

Athen, Akropolis
Die Athener Akropolis mit dem Parthenon Tempel. Bild: Sven Hansche / shutterstock

Athen ist die Hauptstadt und größte Stadt Griechenlands. Sie ist bekannt als die Geburtsstätte der europäischen Zivilisation, die auf einer langen Geschichte aus der Antike bis heute basiert. Die Stadt liegt an der Südküste des Landes, im Zentrum des Attischen Beckens, und ist eine der ältesten durchgängig bewohnten Städte der Welt.

Athen ist ein Zentrum für Kultur, Unterhaltung und Tourismus. Es ist bekannt für seine historischen Sehenswürdigkeiten, darunter das Akropolis-Gebiet, das Parthenon und das Odeon von Herodes Atticus. Einige der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt sind auch die Agora, die Agia Sofia, die Areopag und die Nationalgärten. Die Stadt ist auch bekannt für seine Kunstgalerien und Museen, einschließlich des Benaki-Museums, des Nationalmuseums für Archäologie, des Nationalmuseums für moderne Kunst und des Nationalmuseums für zeitgenössische Kunst.

Athen ist ein kosmopolitisches Zentrum für Kunst und Kultur. Es hat auch eine dynamische Gastronomie- und Einkaufsvielfalt, von traditioneller griechischer Küche bis zu internationaler Küche.

Thessaloniki

Der weiße Turm von Thessaloniki
Der weiße Turm von Thessaloniki, Bild: k_samurkas / shutterstock

Thessaloniki ist eine der größten und lebendigsten Städte Griechenlands. Es ist die zweitgrößte Stadt des Landes und die zweitgrößte Metropolregion nach Athen. Thessaloniki ist eine moderne Stadt, die auf einer vorchristlichen Vergangenheit basiert, die weit in die Antike zurückreicht.

Die Stadt ist bekannt für ihre reiche Kultur und ihre beeindruckenden Sehenswürdigkeiten. Zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten gehören der Weiße Turm, die Römerbrücke, die Kirche des Heiligen Demetrios, die Rotunde des Galerius und das Archäologische Museum von Thessaloniki.

Thessaloniki ist auch ein bedeutender Handelshafen, der den größten Hafen Griechenlands beherbergt. Es ist auch ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt, mit zwei Flughäfen, einem internationalen Busbahnhof und der Bahnstrecke von Athen nach Thessaloniki.

Die Stadt ist auch ein wichtiges Zentrum für Kunst und Kultur. Es gibt viele Theaterschulen, Kinos und Kunstgalerien. Thessaloniki ist auch bekannt für seine internationalen Film- und Musikfestivals, die jedes Jahr stattfinden.

Peloponnes

Nafplion, Peloponnes
Blick auf die Altstadt von Nafplion, Bild: Georgios Tsichlis / shutterstock

Der Peloponnes ist eine Halbinsel im südlichen Teil Griechenlands, die im Golf von Korinth und der Ägäis liegt. Der Name Peloponnes stammt aus der griechischen Mythologie und ist nach dem Helden Pelops benannt. Die Halbinsel ist durch eine schmale Landenge mit dem griechischen Festland verbunden und ist reich an Kultur und Geschichte.

Die Landschaft des Peloponnes ist eine Kombination aus Gebirgszügen, Tälern, Bergen, Stränden und Flüssen. Dazu gehören die Gebirge Parnon, Taygetos und Kyllini. Der höchste Gipfel ist der Giona mit einer Höhe von 2467 Metern. Im Süden der Halbinsel befinden sich mehrere Strände, darunter die beliebten Strände von Navarino Bay und Vlicha.

Der Peloponnes ist ein beliebtes Reiseziel für Touristen. Es gibt zahlreiche antike Sehenswürdigkeiten zu sehen, darunter die Ruinen von Olympia, Mykene, Epidauros, Messene und Sparta. Zu den weiteren Sehenswürdigkeiten zählen die Burgen von Monemvasia und Mystras, die alten Städte Korinth, Argos und Nauplia sowie die Klöster von Osios Loukas und Meteora.

Fast alle Orte bieten ein weites Repertoire an Unterhaltungsmöglichkeiten. Touristen können an verschiedenen Aktivitäten wie Wandern, Schwimmen, Tauchen und Klettern teilnehmen. Danach kann in den vielen Bars und Clubs bis in die Nacht gefeiert werden.

Griechenland bietet eine endlose Liste an Reisezielen und Abenteuern. Ob Sie eine Kulturreise, einen Strandurlaub oder ein einzigartiges Abenteuer suchen, in Griechenland finden Sie in Ihren Ferien garantiert, wonach Sie suchen. Benötigen Sie weitere Beratung, dann stehen Ihnen jederzeit die Reiseexperten vom Helbling Reisebüro Appenzell zur Verfügung. Entdecken Sie die schönsten Reiseziele in Hellas und erleben Sie ein unvergessliches Abenteuer.

Arbeitnehmer haben Anspruch auf Bildungsurlaub

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Die meisten Arbeitnehmer in Deutschland sind sich der Existenz eines vom Arbeitgeber bezahlten Bildungsurlaubs gar nicht bewusst. So nehmen nur 1,5 bis 2 % aller Arbeitnehmer in Deutschland dieses soziale Recht in Anspruch, obwohl nach einer Umfrage 77 % aller Beschäftigten an diesem Angebot interessiert sind. Wir möchten deshalb Arbeitnehmern das Bestehen dieses Gesetzes in Erinnerung rufen, auf Historie und Entwicklung eingehen und zeigen, wie sich Bildung und Urlaub speziell in England wunderbar miteinander vereinen lassen.

Eine Initiative der ILO

Die Einführung des Bildungsurlaubs war eine Initiative der ILO, der Internationalen Arbeitsorganisation der UN, die sich die globale Verbreitung sozialer Rechte auf die Fahnen geschrieben hat. Zunächst sollte die Situation von Arbeitern verbessert werden, indem ihre soziale Rechte gestärkt und deren Bildungsmöglichkeiten im Sinne von Entwicklung und Teilhabe erweitert werden. 1974 stimmte die Bundesrepublik dem Ansinnen zu und delegierte die Implementierung des neuen Arbeitnehmerrechts an die Länder.

Der Bildungsurlaub ist Ländersache

Der Bildungsurlaub ist demnach ein soziales Recht, das auf Länderebene Bestand hat. Wer etwa einen Bildungsurlaub in England beantragt, sollte sich zuerst mit den Gepflogenheiten in seinem Bundesland auseinandersetzen. Die Freistaaten Bayern und Sachsen haben bis heute darauf verzichtet, den Anspruch von Beschäftigten auf einen Bildungsurlaub in die Tat umzusetzen.

Nur wer nicht in beiden Bundesländern arbeitet, darf damit einen Bildungsurlaub beantragen. Waren es in den Anfangszeiten dieses Gesetzes überwiegend Arbeiter, die in den Genuss eines Bildungsurlaubs kamen, haben Angestellte mit ihnen inzwischen gleichgezogen.

Die Voraussetzungen für den Bildungsurlaub

Der Bildungsurlaub wird in der Regel für jeweils fünf Tage in zwei aufeinanderfolgenden Jahren gewährt. Er muss vom Arbeitgeber bewilligt und auch bezahlt werden, wenn die Voraussetzungen für die Bildungsfreistellung gegeben sind. Arbeitnehmer erfüllen die Bedingungen, wenn ihr Bildungsurlaub dem Ziel der beruflichen oder politischen Weiterbildung verpflichtet ist. Persönlichkeitsbildende Kurse besitzen ebenfalls die Chance auf Anerkennung. Der Bildungsträger muss dafür eine Bescheinigung durch das Arbeitnehmerweiterbildungsgesetz (AwbG) nachweisen.

Warum Bildungsurlaub in England?

Tower of London
Der Tower of London, Bild: Alexander Chaikin / shutterstock

England ist ein beliebtes Ziel für den Bildungsurlaub, zumal das Beherrschen einer Fremdsprache ein lebenslanger Prozess ist. In Bezug auf die Relevanz von Fremdsprachen ist Englisch unangefochten die Nummer eins. Englisch wird in Großbritannien, den USA, Kanada, Neuseeland und Australien muttersprachlich gesprochen und ist in 80 weiteren Ländern Amts-, Handels- und Verkehrssprache.

Als Weltsprache orientiert sich die ganze Welt an der englischen Sprache, sodass eine Verständigung auf Englisch fast in allen Ländern möglich ist. Die Digitalisierung hat die Bedeutung von Englisch weiter gestärkt, da die Sprache nun auch privat die Voraussetzung für die Teilhabe an wichtigen und interessanten Informationen geworden ist.

Im Zuge der Globalisierung ist die Beherrschung von Englisch in vielen Berufen bei der Bewerbung und auf der Karriereleiter hilfreich. In manchen Stellenausschreibungen ist sie gar eine Voraussetzung. Zahlreiche Sprachschulen bieten offizielle Abschlüsse wie das renommierte Cambridge-Zertifikat für nachgewiesene Fremdsprachenkenntnisse in verschiedenen Leistungsstufen. Die Abschlüsse werden von 13.500 Universitäten, Unternehmen und Institutionen anerkannt und sind für Arbeitgeber ein starkes Zeichen für Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft.

Geschichte und Kultur

Neben sprachlichen Gründen spricht auch die englische Geschichte und Kultur für einen Bildungsurlaub mit Mehrwert. Mit dem Sieg über die Armada löste England im Elisabethanischen Zeitalter Spanien 1588 als vorherrschende Nation in Europa ab. In den darauffolgenden Jahrhunderten stand England an der Spitze eines Weltreichs, dem British Empire, das über 25 % aller Territorien weltweit herrschte und in dem die Sonne nie unterging.

Englische Kolonisten gründeten Staaten in den USA, Kanada, Australien und Neuseeland und aus dem Inselstaat kamen wichtige Impulse für Wissenschaft, Handel, Diplomatie und Kultur. Selbst als sich nach den Erfahrungen zweier Weltkriege die Kolonialvölker erhoben, die nicht mehr Kanonenfutter für die Konflikte fremder Herren sein wollten, gelang es England, viele von ihnen durch den Commonwealth weiter an sich zu binden und die historisch gewachsenen Beziehungen zu festigen. König Charles III. ist heute Staatsoberhaupt der 15 Mitgliedsländer.

Englische Rockmusik inspirierte schließlich die ganze Welt und leistete die stimmungsvolle Begleitmusik für die Befreiungsimpulse nach 1968. Aus ihr ging der legendäre englische Punk hervor.

Der Ablauf eines Bildungsurlaubs

Anbieter für einen Bildungsurlaub in England haben in den schönsten Regionen Englands ihre Pforten geöffnet. Die Verbindung der Reise mit den Räumlichkeiten einer Sprachschule sind selbstverständlich und auch Freizeit oder ein attraktives Rahmenprogramm erhalten einen hohen Stellenwert. Die Symbiose aus Urlaub und Bildung macht nicht nur im Wortsinne einen Bildungsurlaub aus, auch wenn in manchen Bundesländern etwas gesetzter von einer Bildungsfreistellung oder Bildungszeit gesprochen wird.

Kost und Verpflegung übernimmt in der Regel der Veranstalter, der die Kosten dafür durch den Preis für den Bildungsurlaub deckt. Nicht zuletzt achten gute Anbieter auf packende Gemeinschaftserlebnisse, die sich nutzen lassen, um Kontakte für das Leben zu knüpfen und Freundschaften mit Gleichgesinnten entstehen zu lassen, mit denen je nach Lust und Laune auf Englisch oder Deutsch parliert werden kann.

In welchen Regionen Englands ist es am schönsten?

England hat viel zu bieten und viele Regionen bieten spezielle Reize. Die Weltstadt London ist mit ihren 9 Millionen Einwohnern immer ein Erlebnis und berühmte Sehenswürdigkeiten wie der Big Ben, Buckingham Palace, Tower of London, Westminster Abbey und das älteste Dungeon der Welt lassen den Kenner mit der Zunge schnalzen.

Schöne Küstenstädte sind Brighton, Bournemouth und – der Golfstrom macht es möglich – die „englische Riviera” in Torquay. Wer die erhabene Atmosphäre englischer Elite-Universitäten erleben möchte, sollte den Bildungsurlaub in Oxford oder Cambridge bestreiten, während Manchester und Liverpool klassische Arbeiterstädte sind, die sich mit dem Ruhrgebiet vergleichen lassen.

Das Angebot sollte genutzt werden

Das attraktive Angebot des Bildungsurlaubs existiert und es muss lediglich zugepackt werden, um in dessen Genuss zu kommen. Wer sich für einen Bildungsurlaub entschieden hat, trifft mit England eine gute Wahl, denn das Land hinter dem Ärmelkanal hat kulturell, historisch und landschaftlich viel zu bieten, während eine Verfeinerung seiner Sprachkenntnisse im Zeitalter der Globalisierung und Digitalisierung garantiert jeden weiterbringt.

Bei der Wahl des Anbieters ist nicht nur die Qualität der Sprachkurse entscheidend, sondern auch die Unterkunft und das Freizeitangebot. Wer einen guten Anbieter findet, lernt für das Leben, verbringt wundervolle Tage und bereichert seine Biografie.

 

 

Utah – Von Bergen, Wüsten und den berühmten Red Rocks

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Der US-Bundesstaat Utah ist trotz seiner zahlreichen Nationalparks, seiner natürlichen Schönheit und der, dank den Mormonen, recht bewegten Vergangenheit, weit weniger bekannt als seine Nachbarstaaten Nevada oder Colorado. Dabei ist Utah ein wahres Paradies für alle Reisenden auf der Suche nach großartigen Wanderungen, unberührter Natur und endlosen Weiten.

Man findet in diesem Bundesstaat ganze 5 Nationalparks und insgesamt 45 State Parks, wobei die Steinbrücke Delicate Arch aus dem Arches Nationalpark sogar auf dem Nummernschild von Utah abgebildet ist. Utah erstreckt sich über eine Fläche, die etwa zwei Drittel Deutschlands einnehmen würde, verfügt dabei aber nur über etwas mehr als 3 Millionen Einwohner, von denen der Großteil wiederum in der Region der Hauptstadt Salt Lake City lebt.

Diese wurde im 19. Jahrhundert vom Mormonen-Pionier Brigham Young gegründet und ist heute Sitz der Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage. Der Bundesstaat ist gezeichnet durch eine abwechslungsreiche Naturlandschaft, die im Norden große Waldgebiete in den Rocky Mountains, im Westen die Wüste des Salt Lake Desert und im Südosten zerklüftete Canyons umfasst.

Die Sehenswürdigkeiten in Utah

Salt Lake City – Die vibrierende Metropole zwischen Tradition und Moderne

Salt Lake City
Die Hauptstadt Salt Lake City, Bild: f11photo / shutterstock

Viele der klassischen US-Westküstenreisen dringen maximal bis in die Canyons im Süden Utahs vor. Dabei ist es jedoch mehr als lohnend, die Fahrt auf sich zu nehmen und die Hauptstadt des Bundesstaates zu besuchen.

Salt Lake City liegt direkt an der Wasatch Front, einem Ausläufer der Rocky Mountains und aus der gesamten Stadt ist die dramatische Bergwand sichtbar. Offiziell wurde Salt Lake City am 24. Juli 1847 von Pionieren der christlichen Kirche der Mormonen gegründet und auch heute noch ist die Stadt das Zentrum der Kirche. Im Temple Square in Downtown können Besucher alles über die Kirche lernen, den Salt Lake Tempel bestaunen und den Mormon Tabernacle besuchen. Westlich der Stadt erstreckt sich der gigantische Salt Lake, ein Salzsee, der so salzhaltig ist, dass darin nur eine bestimmte Krebssorte leben kann. Wer im Winter kommt, kann von Salt Lake City aus innerhalb kürzester Zeit die Skiorte Snowbird, Alta und Park City erreichen, die durch ihren feinen Pulverschnee weltweit bekannt sind.

Zion Nationalpark – das Tal des Himmels

Der Zion Nationalpark liegt im Süden Utahs und ist nur über recht schmale Straßen zu erreichen. Wer es einmal bis hierhergeschafft hat, wird mit atemberaubender Natur belohnt, die es so auf der Welt kein zweites Mal gibt. Der Park besteht aus mehreren Tälern, an deren Flanken bis zu 2660 Meter hohe Sandsteinfelsen in die Höhe ragen, die in Gelb-, Orange- und Rottönen erstrahlen. Ein Großteil des Parks ist nur mit dem kostenfreien Busshuttle zu erreichen, sodass die Natur in diesem Bereich noch in Ruhe und ohne Verkehr zu genießen ist. Ein Highlight des Zion Nationalparks ist der „Angels Landing Trail“, ein Wanderweg, der nach einem steilen Aufstieg aus dem Tal über einen Kilometer entlang einer schmalen Felskante führt. Nur durch ein Stahlseil gesichert wandert man hier am Abhang entlang, doch der Ausblick am Ende der Wanderung ist spektakulär. Auch die Canyon-Wanderung „The Narrows“ ist einmalig, sollt jedoch nur von erfahrenen Wanderern gemacht werden.

Arches Nationalpark – das Wahrzeichen von Utah

Der Arches Nationalpark liegt im Südosten des Bundesstaats und ist so berühmt, dass sein Wahrzeichen, die Delicate Arch, sogar auf dem Utah-Nummernschild abgebildet ist. Im Arches Nationalpark gibt es tausende solcher natürlichen Steinbrücken. Die Landschaft des Parks wird durch sandige Wüste und schroffe Felsformationen geprägt. Dabei ist der Park für Besucher sehr gut erschlossen und bietet eine Vielzahl an Wanderungen mit unterschiedlichen Längen und Schwierigkeitsgraden an. Neben der Delicate Arch ist auch die lange und dünne Landscape Arch in der Devils Garden genannten Landschaft im Norden des Parks ein Magnet für Besucher.

Monument Valley – mehr wilder Westen geht nicht

Monument Valley, Utah
Monument Valley, Bild: corumov / shutterstock

Ganz im Süden von Utah, schon fast an der Grenze zu Arizona, liegt der Monument Valley Navajo Tribal Park. Hier spielen einige der berühmtesten Western Filme, was der kargen Gegend mit ihren steil in den Himmel ragenden Mesas zu internationaler Berühmtheit verhalf. Auf der Terrasse des Besucherzentrums kann man vom sogenannten John Waynes Point aus den Blick über die atemberaubende Landschaft schweifen lassen, in einem der vielen Läden originale Kunst des Navajo-Volks erwerben oder bei einer Fahrt durch die Landschaft die Seele baumeln lassen.

Bryce Canyon Nationalpark – schroffe Natur und einmalige Vistas

Der Bryce Canyon Nationalpark liegt im mittleren Süden Utahs und bereits die Anfahrt durch Berglandschaften, über Hochebenen und durch tiefe Täler ist ein Erlebnis für sich. Der Bryce Canyon Nationalpark selbst ist besonders für seine Abertausenden, bunt gemusterten Felspyramiden bekannt. Diese stehen in einem halbrunden Tal, das auch das „Amphitheatre“ genannt wird. Von den Aussichtspunkten des Parks kann man dieses herrlich überblicken und an klaren Tagen bis zu 100 Kilometer weit in die Landschaft Utahs schauen. Zahlreiche Wanderwege führen durch den Nationalpark und wählt man einen der etwas weniger Berühmten, dann hat man den Bryce Canyon Nationalpark ganz für sich allein.

JGA in Köln – so wird die Feier unvergesslich

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Köln ist die perfekte Stadt für einen Junggesellenabschied, denn hier gibt es unendlich viele Möglichkeiten, den letzten Tag als Single zu verbringen. Die Stadt bietet unter anderem zahlreiche Sehenswürdigkeiten, tolle Shopping-Möglichkeiten und eine Vielzahl an Restaurants und Bars.

Egal ob Sie Köln nun mit einer Gruppe von Freunden oder mit der engsten Familie besuchen, ein JGA in Köln wird auf jeden Fall unvergesslich. In der Domstadt gibt es zahlreiche Sehenswürdigkeiten, die über Tag besichtigt werden können, beispielsweise den Kölner Dom, das Rheinufer und den Alter Markt. Auch die Einkaufsstraße Hohe Straße lädt zum Shoppen ein. Für den Hunger zwischendurch gibt es in Köln unzählige Restaurants und Imbisse mit internationaler Küche, um sich für den Junggesellenabschied am Abend zu stärken. Auch für den Abend hat die Stadt so einiges zu bieten. Der Junggesellenabschied in Köln ist also die perfekte Gelegenheit, um noch einmal so richtig auszugehen und die Nacht durchzutanzen.

Eine Nacht in Köln – was es beim Junggesellenabschied zu sehen und erleben gibt!

Köln ist für seine ausgelassene und partyfreudige Atmosphäre bekannt ist. Die Stadt bietet zahlreiche Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten, die Sie mit Ihren Freunden erleben können. Wenn Sie sich für einen Junggesellenabschied in Köln entscheiden, können Sie sich auf eine unvergessliche Nacht voller Spaß und Abenteuer freuen.
Zu den beliebtesten Aktivitäten für Junggesellenabschiede in Köln gehören Stadtrallyes, in denen Sie die Stadt auf spielerische Weise erkunden können. Auch Brauereibesichtigungen und -führungen sind ein beliebter Zeitvertreib für Junggesellengruppen. Natürlich darf auch ein Besuch in einem der zahlreichen Clubs und Bars der Stadt nicht fehlen. Hier können Sie bis in die Morgenstunden feiern und tanzen. Empfehlenswert ist es außerdem für den Abend eine Limousine oder einen Pubcrawl zu buchen, um sicherzugehen, dass der Abend in vollen Zügen von allen Teilnehmenden genossen werden kann.

Die besten Locations für den Junggesellenabschied in Köln

In einer Stadt wie Köln ist es gar nicht mal so einfach, die perfekten Locations für den JGA ausfindig zu machen. Denn wenn Sie in einer größeren Gruppe unterwegs sind, sollte genau geplant werden, welche Aktivitäten am Abend stattfinden sollten. Es ist deshalb empfehlenswert, einen Großteil derer bereits im Vorfeld zu buchen. Hierbei darf natürlich der Stripclubeintritt für die gesammelte Gruppe nicht fehlen. Aber auch eine Partyrundfahrt auf dem Rhein ist ein absolutes Muss.

Was kostet ein Junggesellenabschied in Köln?

Die Möglichkeiten für die Gestaltung des Junggesellenabschiedes in Köln sind quasi unzählig. Deshalb können auch die Preise für einen Junggesellenabschied in Köln variieren, je nachdem, was Sie unternehmen möchten. Einige der beliebtesten Aktivitäten sind Brauereibesichtigungen, Kegelabende und Nachtclubbesuche. Wenn Sie etwas Geld sparen möchten, können Sie auch eine Party in einer der vielen Bars oder Clubs in der Innenstadt feiern.

Viel Spaß in Köln!

Patagonien – Naturwunder in Südamerika

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Wer durch Patagonien fährt oder auch nur darüber fliegt, muss sich wohl manchmal die Augen reiben. Ist das real oder handelt es sich um eine riesige Kulisse für Fantasy- und Naturfilme? Diese zerklüftete Landschaft an der Südspitze Südamerikas ist eines der größten Naturwunder der Erde und hat selbst ebenso viele Sehenswürdigkeiten und Highlights zu bieten. Durch Argentinien und Chile zieht sich dieser besondere Landstrich mit seinen einzigartigen Menschen, den weiten Landschaften, wundervollen Bergen, beeindruckenden Küsten und potentiellen Erinnerungen, die für ein gesamtes Leben reichen.

Was genau ist Patagonien eigentlich?

Torres del Paine, Patagonien
Der Nationalpark Torres del Paine, Bild: cge2010 / shutterstock

Wenn man über Patagonien redet gibt es keine einheitliche Wahrheit und ebenso wenig eine Grenze. Offiziell handelt es sich um das gesamte Gebiet an der Südspitze von Südamerika und wird zu Teilen von Chile und zu anderen Teilen von Argentinien eingenommen. Eine der Besonderheiten der Region ist es, dass hier die Grenzen verwischen. Überhaupt, die Menschen spielen in Patagonien nur eine untergeordnete Rolle. Hier hat die Natur das Sagen und bietet mit seinen vielen atemberaubenden Schönheiten eine Vielzahl von Entdeckungen. Die Menschen, die hier meist schon seit Generationen leben, sind demütig und dankbar für die fruchtbaren Wiesen, haben sich aber auch die zerklüfteten Küsten und die eisigen Teile im tiefsten Süden zu Eigen gemacht.

Patagonien wird typischerweise auf einer Rundreise entdeckt. Mit geführten Touren aber auch mit dem Jeep auf eigene Faust versucht man die vielen Nationalparks, Landschaften, Orte und Wunder zu entdecken, die diesen Teil der Erde so berühmt gemacht haben. Für Chile hat sich der Tourismus in der Region inzwischen zu einem wichtigen Wirtschaftszweig entwickelt und so muss man, trotz aller Abgeschiedenheit, nicht fürchten, plötzlich auf keine Menschen mehr zu stoßen. Viele der berühmten Routen sind inzwischen touristisch gut erschlossen. Trotzdem halten sich die Menschen zurück, lassen die Besucher auf eigene Faust diesen Landstrich erkunden und stehen mit ihrer Gastfreundschaft dann zur Verfügung, wenn die Touristen diese Hilfe brauchen.

Die Rundreise durch Patagonien – was muss man wissen?

Perito-Moreno-Gletscher,
Der Perito-Moreno-Gletscher, Bild: Ionov Vitaly / shutterstock

Es gibt die Erzählung, dass es in Patagonien alle vier Jahreszeiten an einem Tag geben kann. Das stimmt sowohl für den Umstand, dass man von fruchtbaren Wiesen über herbstlich, beinahe stürmische Küsten bis hin zu den Grenzen des Winters in nur einem Tag kommen kann. Es stimmt aber eben auch für das generelle Wetter, das man in dieser ganz besonderen Region der Erde finden kann. Nichts ist sicher, alles kann sich verändern. Die Menschen haben sich daran gewöhnt, so mancher Urlauber wird aber von dem wechselhaften Wetter überrascht. Darüber hinaus sollte man sich schon vor der Reise im Klaren darüber sein, dass man vermutlich keine Vorstellung davon hat, wie groß Patagonien eigentlich wirklich ist.

Die Fläche der Region zieht sich etwa fünf Mal über die Größe von Deutschland. Reisen über zwanzig Stunden, aufgrund der Beschaffenheit des Bodens über mehrere Tage sind also keine Seltenheit. Wer die Region auf eigene Faust erkunden möchte, sollte sich also gut auf die Reise vorbereiten: Ein gutes Auto, ausreichend Vorräte und Möglichkeiten für Kommunikation sind absolute Pflicht. Dafür wird man als Urlauber mit einigen der schönsten Naturparks der Welt belohnt und mit einer Vielfalt an Arten und Landschaften, die auf der Erde seinen Vergleich sucht.

Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten

Neben der Landschaft, die man bereits bei einer Reise durch Patagonien sieht, sind es die Naturparks, die die meisten Urlauber anziehen. Von ihnen gibt es unzählige Versionen in kleinen wie in kaum zu beschreibenden Größen. Hier sind einige der Nationalparks, die aufgrund ihrer Naturwunder bei den Urlaubern Patagoniens eine besondere Beliebtheit genießen:

Nationalpark Torres del Paine: Das Paradies für Wanderer und Trekker ist im chilenischen Teil von Patagonien zu finden und ein beliebtes Beispiel für die eingangs erwähnte Landschaft, die direkt aus einem Fantasyfilm wie Herr der Ringe stammen könnte. Mit seinen Gipfeln, den tiefen Tälern, den Seen und Flüssen ist es, als würde man sich in einem Meer aus Motiven für Postkarten bewegen. Auch hier empfiehlt es sich vor allem auf die begleiteten Führungen zu setzen. Die Einheimischen haben nicht nur die nötige Erfahrung für den Umgang mit Patagoniens Natur, sondern kennen auch die schönsten und besten Pfade für Wanderungen. Ein besonderes Highlight ist die Tour mit dem Kanu, die die Besucher vorbei an Gletschern führt und durch die zerklüfteten Felsrücken, die diesen Teil von Patagonien so bekannt machen.

Nationalpark Los Glaciares: Wer Gletscher mag sollte auch in diesem gleichnamigen Nationalpark vorbeischauen. Die eisigen Landschaften werden vielleicht nicht mehr lange in dieser Form existieren und sind im besonderen Maße vom veränderten Klima in der Welt bedroht. Die richtige Kleidung vorausgesetzt, können die Urlauber hier einen Teil der Erde erleben, der von Menschen beinahe nicht berührt wurde und sich seit Jahrhunderten im gleichen Charme präsentiert.

Überhaupt, die Geschichte der Region lässt sich an den vielen kleinen Städten betrachten. Die Zeit der Kolonialisierung spielt hier heute noch eine besondere Rolle und die vielen Museen laden zu einer Abwechslung ab. Wer in Patagonien zu Gast ist, sollte sich zudem auch dem guten argentinischen Essen widmen. Fleisch und frische Zutaten spielen hier eine besondere Rolle und sorgen dafür, dass die Zeit in Argentinien und Chile auch in kulinarischer Hinsicht zu einem vollen Erfolg werden.

Die besten Casino-Hotels der Welt, die jeder Reisende besuchen sollte

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Viele machen sich vor einer Reise eine Liste mit Orten, die sie besuchen sollten. Einige beinhalten verschiedene Museen und Theater in ihrer Liste und einige erstaunliche Gebäude mit modernem Design und unglaublicher Architektur. 

Dank moderner Technologien und Möglichkeiten erwecken Architekten und Designer die originellsten Ideen zum Leben. Vor allem bei der Gestaltung von Hotels macht sich der Spielraum ihrer Fantasie bemerkbar. 

Es gibt einfache Hotels, und es gibt Hotels, die einem den Kopf verdrehen und deren Luxus blendet. Das Interessanteste an diesen Hotels ist das Vorhandensein eines Casinos, das ihnen ein Highlight verleiht. Trotz der Tatsache, dass jedes seriöse deutsche Casino Online die bekanntesten Spiele anbietet, werden landbasierte Casinos weiterhin häufig besucht.

Heute gibt es eine große Anzahl von Casino-Hotels, die durch ihren Chic beeindrucken und viele Reisende besuchen sie definitiv, um diese Atmosphäre zu genießen. Wenn Sie eine Reise planen und sich für Architektur und Design interessieren und gleichzeitig nichts dagegen haben, zu spielen, dann sollten Sie auf die Liste der besten Casino-Hotels achten. 

Jeder, der diese Einrichtungen besucht hat, wird sich für den Rest seines Lebens daran erinnern.

Trump Taj Mahal, Atlantic City

Atlantic City News Jersey
In Atlantic City das Glück herausfordern, Bild: Creative Family / shutterstock

Dieses 51-stöckige Casino-Hotel bietet eine extravagante Welt, die von Trump organisiert wurde. Erhabenheit ist ein bestimmendes Element des Designs, vom österreichischen Kristallkronleuchter in der Mitte der Lobby bis zum Blick auf den Atlantik von vielen der 2.010 Zimmer. 

Es ist eines der größten Casino-Hotels, in dem man in einer exklusiven Gaming-Lounge spielen, bei Spa-Behandlungen entspannen, gehobene Küche genießen oder die exklusiven Boutiquen des Hotels besuchen kann.

Das Venetian Macao Resort Hotel, China

Das Hotel Venetian Macao, das sich am Cotai Strip befindet, hat 39 Stockwerke und ist das größte Casino der Welt sowie das größte Einzelhotel in Asien und das siebtgrößte Gebäude der Welt nach Fläche. 

Hotelgäste, die sich für die Präsidentensuite entscheiden, erhalten 12 Zimmer, darunter vier Schlafzimmer. In der Spielhalle gibt es 800 Spieltische und 6.000 Spielautomaten. 

Resorts World Sentosa, Singapur

Dieses Resort auf Sentosa Island hat einen Wert von 5 Milliarden US-Dollar und umfasst ein Casino, 6 Hotels, den Themenpark Universal Studios, das größte Ozeanarium der Welt sowie fast zwei Dutzend Restaurants und ein großes Spa im Freien. Es wurde das erste Mega-Casino in Singapur mit 500 Tischspielen und 2.400 Spielautomaten.

Sun City Casino Resort, Südafrika

Heute ist dieses Resort eines der beliebtesten der Welt und liegt zwei Stunden von Johannesburg entfernt. Hier kann man tagsüber eine Safari und abends ein Casino-Spiel genießen. 

Den Gästen stehen 850 Spielautomaten und Tische zur Verfügung, an denen man Roulette, Blackjack, Stud Poker und Punto Baccarat spielen kann. Wenn man das Palace of the Lost City Hotel als Unterkunft wählt, genießt man die berühmten Fresken, Mosaiken und Springbrunnen.

Foxwoods Resort Casino, Mashantucket, Connecticut

Diese Einrichtung beherbergt sechs Casinos sowie zwei Championship-Golfplätze und 38 Restaurants. 

Die Unterkünfte reichen vom MGM Grand at Foxwoods und dem abgelegeneren Two Trees Inn bis zum Grand Pequot Tower mit exklusiven Villen mit privatem Butlerservice. Spa-Center, Nachtclubs, schicke Geschäfte, Comedy-Clubs, Bowling, das alles steht den Gästen des Resorts zur Verfügung.

Bellagio, Las Vegas

Die Visitenkarte des Hotels ist erstklassiger Service und Hightech-Ausstattung im Zimmer. Es ist berühmt für seine riesigen tanzenden Fontänen und hat mehr als 3000 Zimmer. Fans von High-Stakes-Poker sollten unbedingt Bobby’s Room besuchen, einen Pokerraum, in dem der Pot eine Million Dollar überschreiten kann.

Wynn, Las Vegas

Wynn Las Vegas verfügt über 111.000 Quadratfuß Casinofläche mit 27 Pokertischen und 1.900 Spielautomaten. Auf dem Territorium gibt es ein exklusives Spa-Zentrum, 18 Elite-Restaurants, Ferrari- und Maserati-Händler und Boutiquen mit Markenkleidung.

Zusätzlich zu den oben genannten Casino-Hotels gibt es viele andere, die einen Besuch wert sind. Jeder Reisende, der eine bestimmte Stadt besuchen möchte, kann selbst herausfinden, ob es dort ähnliche Einrichtungen gibt. Nach dem Besuch von Casino-Hotels, die eine besondere Atmosphäre haben, wird der Reisende eine große Portion Spaß haben.