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Mittwoch, Juli 2, 2025
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Die schönsten Ziele für einen Städtetrip im Herbst

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Der Sommerurlaub ist schon eine Weile vorbei, und die Skiferien sind noch in weiter Ferne? Was liegt da näher, als im goldenen Herbst einen Kurztrip zu unternehmen? Am besten in eine Stadt, die du schon lange besuchen willst, in der es dir aber im Sommer zu warm oder zu voll ist? Oder vielleicht in eine, in der du den Sommer verlängern und neben Sightseeing auch ein paar Stunden am Strand verbringen kannst? Hier findest du die besten Ziele für einen Städtetrip im Herbst.

Barcelona, die quirlige Metropole am Mittelmeer

Wenn du noch nicht genug von Sommer, Sonne und Lebensfreude hast, ist Barcelona das richtige Ziel für dich. Hier hat die Sonne noch viel Kraft, und mitunter herrschen bis in den Dezember hinein Temperaturen von 20 Grad und mehr. Dafür geht es im Herbst in Barcelona deutlich ruhiger zu als in den Sommermonaten, und du kannst die Highlights der Stadt wie die Sagrada Familia oder das Museum Poble Espanyol entspannt besuchen, ohne lange Schlange zu stehen und dich in Besuchermassen zu drängen. Mit etwas Glück kannst du nach dem Sightseeing einige Stunden am herrlich breiten Sandstrand Barcelonas verbringen, bevor du in einer der zahlreichen Tapas-Bars den Tag ausklingen lässt. Auf jeden Fall ist Barcelona eine Traumdestination, deren Besuch sich ganz besonders im Herbst lohnt.

Rom, die Ewige Stadt

Auch Rom ist das ideale Ziel für Globetrotter, die sich für Kultur und Geschichte begeistern und gleichzeitig den Sommer verlängern wollen. Hier kannst du selbst im späteren Herbst mit T-Shirt-Wetter um die 20 Grad oder darüber rechnen. Rom zählt zu jenen Städten, die jeder einmal im Leben besuchen sollte. Hier atmet jeder Stein jahrtausendealte Geschichte. Besonders beeindruckend sind antike Stätten wie das Forum Romanum oder das Kolosseum. Sehenswert sind auch die prachtvollen Renaissance- und Rokoko-Paläste und natürlich der Petersdom und die Vatikanischen Museen. Rom ist sehr groß und sehr vielfältig und lässt sich perfekt auf einer Tour mit einem Hop-on/Hop-off-Bus erkunden. Diese Fahrten sind relativ günstig und ermöglichen es, deine Rom-Besichtigungstour individuell zu gestalten. Wer nach einigen Tagen eine Pause von Kultur und Geschichte braucht, kann sich einfach in den Zug setzen und 30 Minuten später das Strandleben in Ostia genießen.

Edinburgh, die Geheimnisvolle

Der Herbst steht für ausgedehnte Spaziergänge in der Stadt und der Natur und für kuschelige Abende am Kamin mit Tee oder heißer Schokolade. Aber er hat auch eine schaurige Seite, und die zeigt sich besonders in den Nächten. Hautnah miterleben kannst du das in der Halloween-Stadt Edinburgh. Die schottische Hauptstadt hat natürlich auch tagsüber mit dem beeindruckenden Edinburgh Castle, etlichen Museen und gemütlichen Shoppingmeilen eine Menge zu bieten. Weitere Höhepunkte der City sind der Arthur’s Seat mit der spektakulären Aussicht sowie der Calton Hill. Von Letzterem startet in der Halloween-Nacht ein schaurig-schöner Festumzug, der dann seinen Weg durch die Altstadt Edinburghs nimmt. Aber auch an den Tagen davor und danach kommen Gruselfans auf organisierten Ghost-Tours oder auf Spukpartys in verwunschenen Häusern auf ihre Kosten.

Amsterdam, die bunte Stadt auf dem Wasser

Hausboot Amsterdam im Herbst
Eine Nacht auf einem Hausboot macht den Amsterdam-Trip perfekt, Bild: Andrew Mayovskyy / shutterstock

Amsterdam ist immer eine Reise wert, doch besonders schön ist Amsterdam im Herbst. Denn dann färbt sich die Stadt in der Landesfarbe der Niederländer „Oranje”. Durch gelbrotes Laub und die goldene Herbstsonne bilden sich wunderschöne Farbspiele, die sich in den unzähligen Grachten der Stadt spiegeln. Nach Sonnenuntergang tauchen die wunderbaren nostalgischen Straßenlaternen Amsterdam in ein ganz besonderes Licht. Dieser Effekt wird von Ende November bis Ende Januar noch verstärkt, da nun das faszinierende Amsterdam Light Festival stattfindet. Besondere Sehenswürdigkeiten der Stadt sind neben den Grachten das Anne-Frank-Haus, das Rembrandt-Museum sowie das Van-Gogh-Museum. Wer sich nach einer längeren Erkundungstour aufwärmen möchte, kann dies in einem der Bruine Cafés oder einem Pannekoeken-Huis tun. Zum Übernachten empfiehlt sich unbedingt ein Hausboot auf einer der Grachten. Ein Aufenthalt auf einem solchen Boot ist ein ganz besonderes Erlebnis.

Canterbury, die alte Bischofsstadt

Es muss nicht immer eine große Metropole sein. Gerade die kleineren Städte bieten oft viele weniger bekannte Schätze zum Entdecken und Erforschen. Ein solches Kleinod ist Canterbury in der Grafschaft Kent im Süden Englands. Kent gilt als absolute Bilderbuchlandschaft und trägt zu Recht den Beinamen „Garten Englands“. Im Herbst zeigt sich dieser Garten von seiner schönsten Seite. Dann tauchen die vielen bunten Laubbäume und Obstplantagen die Landschaft nämlich in ein ganz besonderes Licht. Malerisch eingebettet in das romantische Kent lädt das Städtchen Canterbury zu Erkundungstouren ein. Im Hauptsitz der Anglikanischen Kirche gibt es mehrere beeindruckende Klöster, Kirchen und mittelalterliche Gässchen zu bestaunen. Die Kathedrale von Canterbury sowie die Saint Martin’s Church sind Bestandteil des UNESCO-Weltkulturerbes. Canterbury ist ein idealer Ausgangspunkt für Ausflüge zu einigen der schönsten Schlösser Englands, wie dem Hever-Castle, dem Dover Castle oder Sissinghurst.

Prag, die Goldene Stadt

Wenn es draußen langsam kälter und ungemütlicher wird, wächst das Verlangen nach einem deftigen Essen und kräftigem Bier. Auch deshalb ist die Goldene Stadt ein ideales Reiseziel für die kühleren Monate. Jetzt ist Prag nicht mehr so überfüllt wie im Sommer, und Gäste können es sich nach einer ausgiebigen Besichtigungstour bei leckerem tschechischen Bier und Knödel und Schweinebraten so richtig gutgehen lassen. Prag ist nicht nur bekannt für seine wunderschöne Burg, die über der Stadt thront und für mindestens 100 Türme, sondern auch für herrliche Park- und Gartenanlagen, die in herbstlichen Farben besonders schön aussehen. Der Letna-Park beispielsweise befindet sich nur wenige Gehminuten von der romantischen Kleinseite entfernt und bietet einen einzigartigen Ausblick auf die gesamte Stadt. Schöne Perspektiven eröffnen auch die Prager Burg Hradschin oder die noch ältere Burganlage Vysehrad.

Brügge, die Romantische

Brügge bei Nacht
Brügge zählt zu den romantischsten Städten Europas, Bild: Kadagan / shutterstock

Auch bei Brügge lohnt es sich, zu warten, bis der große Touristenansturm des Sommers vorbei ist. In der Hauptstadt Westflanderns wirst du dich fühlen wie ins Mittelalter zurückversetzt. Beeindruckende Bauwerke zeugen vom Glanz Brügges als ehemalige Hansestadt, die einst zu den reichsten Städten Europas zählte. Etliche Kanäle, Kopfsteinpflaster und verwinkelte Gässchen machen den einmaligen Charme der Stadt aus. Schlendere über den imposanten Marktplatz mit dem wunderschönen Stadthuis und dem alles überragenden Belfried. Ein Aufstieg dorthin ist zwar anstrengend, aber der atemberaubende Panoramablick, der bei gutem Wetter bis zur Nordsee reicht, ist alle Mühen wert. Auch kulinarisch hat Brügge eine Menge zu bieten. Du solltest die Stadt nicht verlassen, ohne einen Besuch eines Pralinengeschäfts und wenigstens einmal Fritten mit Meeresfrüchten geschlemmt zu haben.

Norddalmatien – Natur, Kultur und das Blau der Adria

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Mehr als nur Baden und Sonnenuntergänge

Kroatien zählt nicht erst seit dem EU-Beitritt zu den beliebtesten Urlaubsdestinationen für uns Deutsche. Mit Einführung des Euros sind damit auch die letzten Hindernisse für einen unbeschwerten Aufenthalt an der kroatischen Adria überwunden. Der Region Norddalmatien kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. Hier lassen sich Erholung und Kultur auf das Vortrefflichste miteinander kombinieren. Die bekannten National- und Naturparks an der Adria und im ländlichen Hinterland Dalmatiens sind nie weit entfernt und lassen sich ganz individuell in einen abwechslungsreichen Urlaub einbinden, denn an der Mittleren Adria gibt es so viel mehr als nur Meer und Sonnenuntergänge.

Zadar – das „Kleine Rom“

Die Hafenstadt Zadar mit ihrer historischen Altstadt und dem reichen römischen Erbe gilt als das Zentrum der Region. Mit ihren mächtigen Stadtmauern, den wundervollen Strände in Zadar und imposanten Wehranlagen ist sie schon immer ein lohnendes Ziel gewesen und darf in keinem Dalmatienurlaub fehlen. Von hier aus sind viele der nahegelegenen Inseln gut mit der Fähre erreichbar, sofern diese nicht durch Brücken mit dem kroatischen Festland verbunden sind.

Die Metropole liegt auf einer befestigten Halbinsel und wird gerne auch das “kleine Rom von Kroatien” bezeichnet. Tatsächlich ist das römisch-venezianische Erbe bei einem Rundgang durch die weitgehend intakte Altstadt an jeder Ecke zu spüren. Die erstaunliche Fülle an historischen Bauwerken, Denkmälern und nicht zuletzt frühgeschichtlichen Ausgrabungen lässt sich nur schwer an einem Tag erleben: Mittelalterliche Wehrtürme, Sakralbauten wie die dreischiffige Simeonskirche oder das römische Forum, wo die Kirche Sveti Donat mit der Kathedrale Sveta Stosija ein bemerkenswertes architektonisches Zentrum bilden. In den Gässchen abseits der Hauptstraßen können immer wieder kleine Entdeckungen gemacht werden zu denen natürlich auch die traditionellen Konobas (kleine dalmatinische Restaurants) zählen. Und spätestens wenn an der Uferpromenade die Sonne hinter den Inseln im Meer versinkt sollte ein Spaziergang zur genialen Meeresorgel sowie zum nächtlichen Sonnengruß gleich nebenan führen. Beide Installationen haben nicht zuletzt via Social Media weltweite Beachtung gefunden und sind in jedem Fall ein einmaliges Erlebnis zum Abschluss eines schönen Urlaubstages in Zadar.

Nördlich der Stadt bieten sich dann für kleinere und größere Ausflüge das historische Städtchen Nin mit der kleinsten Kathedrale der Welt sowie Novigrad mit seiner spektakulären Fjordlage an; auch immer ein guter Tipp ist die Fahrt zum Paklenica-Nationalpark im Hinterland, wo markante Bergriesen und abenteuerliche Schluchten des Velebit-Gebirges warten und nicht zuletzt auf Winnetous Spuren gewandelt werden kann.

Mit dem Ausflugsschiff in den Nationalpark

Ausflug mit dem Piratenschiff
Ausflug mit dem Piratenschiff, Bild: Josef Bauer

Wen es lieber an der Küste hält, der nimmt die Küstenstraße in Richtung Süden. In der großen Bucht von Sukosan mit kleinem Ortskern und lokalen Badestränden, die wie an so vielen Orten an der kroatischen Adria mit der „Blauen Flagge“ für sehr gute Wasserqualität aufwarten können, verbergen sich ein paar landestypische Konobas, die zwar längst keine Geheimtipps mehr sind, aber wo man bei gutem Essen und Trinken die gelebte Herzlichkeit der Menschen von Norddalmatien ohne den großen Rummel genießen kann.

Das lebhafte Hafenstädtchen Biograd na Moru mit seiner Promenade und den Cafes verfügt über einige sehr schöne Badebuchten an der dort hügeligen und mit großen Pinien bewaldeten Küste. Von Biograd und von einigen anderen Orten an der Adria werden unterschiedliche Bootstouren angeboten. Dabei reicht das Spektrum von der beliebten Delphinbeobachtung mit einem der lokalen Ausflugsschiffe bis hin zum abwechslungsreichen Tagesausflug – vielleicht sogar mit einem der rustikalen Piratenschiffe – in den Nationalpark der Kornaten und seinen über 150 Inseln.

Festungsanlagen und Filmkulisse

Weiter im Süden zählt Sibenik, die zweitgrößte Stadt Norddalmatiens, zu den lohnenden Zielen. Die spektakuläre Lage am Fluss Krka und ihre markanten über und vor der Stadt gelegenen Festungen sind ein Must nicht nur für die Fans von Game of Thrones. Andere imposante Eindrücke vermitteln die große Wasserfestung Fortress St. Nicholas vor der Stadt an der Flussmündung oder – in Verbindung mit einem Ausflug in das Landesinnere – die königliche Stadt Knin mit ihrer geschichtsträchtigen Festung.

Freizeit, Sport und Genuss

Nationalpark Krka
Im Nationalpark Krka wurden die beliebten Winnetou-Filme gedreht, Bild: Seumas Christie-Johnston / shutterstock

Daneben werden von Sibeniks geschütztem Naturhafen Ausflüge in den Krka-Nationalpark mit seinen berühmten Wasserfällen oder auch spezielle Rafting-Touren in der Gegend angeboten. Ebenso beliebt in der Region sind seit Jahren auch kombinierte Kreuzfahrten „Schiff & Fahrrad“; mit heimischen Schiffen geht es entlang der Küste bis hinunter nach Primosten und Rogoznica zum südlichen Ende Norddalmatiens. Neben der sportlichen Herausforderung faszinieren in jedem Fall auch ganz andere Erlebnisse entlang der unterschiedlichen Routen: In den kleinen Städtchen lassen sich auf ganz entspannte Art und Weise auch die sprichwörtliche Gastfreundschaft Norddalmatiens bestens erleben, denn wer sich dabei auf Land und Leute einlässt lernt dabei eine Urlaubsregion kennen, die abseits der üblichen Touristenrouten immer noch die eine oder andere Entdeckung am Wegesrand bereit hält. Nicht zuletzt die dalmatinische Küche mit gegrilltem Fisch und den typischen Lamm- und Käsespezialitäten sowie dem berühmten Schinken Pršut wird dann auf angenehmste Weise dafür sorgen, dass Norddalmatien als eine Urlaubsregion in bester Erinnerung bleiben wird, wo sich Entspannung und Kultur mit dem Blau der Adria auf das angenehmste miteinander verbinden lassen.

Weitere Impressionen

Warum ist Curacao ein so exotisches Reiseziel?

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Reiseliebhaber suchen stets nach einzigartigen Reisezielen und wer ein Juwel in der Karibik sucht, der wird Curacao lieben. Die Insel Curacao in der südlichen Karibik besticht mit ihrem unverwechselbaren Charme, der farbenfrohen Hauptstadt bis hin zu den vielfältigen Landschaften und der blühenden Unterwasserwelt. Doch die Insel hat noch viel mehr zu bieten.

Kultur und Geschichte

Curacao kann auf eine reiche und vielfältige Kultur verweisen. Das Land wurde geprägt von den Einflüssen verschiedenster Länder, darunter Spanien, Portugal, Niederlande und durch die indigenen Völker. Das können Besucher nicht nur an der Architektur, sondern auch an der Kulinarik und den unterschiedlichen Sprachen, die auf der Insel gesprochen werden, erkennen. Das hat auch die UNESCO erkannt und die Hauptstadt Willemstad zum Weltkulturerbe erklärt. Diese bezaubert ihre Besucher mit ihrem einzigartigen niederländisch-karibischen Baustil und den zahlreichen pastellfarbenen Gebäude. Diese bezeugen die Tradition als Handelszentrum.

Unberührte Strände

Die Küste von Curacao gilt als Naturjuwel, das mit seinen unberührten Stränden, Reisende aus aller Welt anlockt. Mambo Beach gilt als beliebtester Strand, wer hingegen Ruhe sucht, wird sein Glück in den abgelegenen Buchten von Playa Jeremi und Playa Lagun finden. Die Insel bietet für jeden Sonnenhungrigen das Richtige an.

Was die Strände von Curacao auszeichnet, sind ihre einzigartigen Eigenschaften. Die felsigen Landschaften und das türkisfarbene Wasser bilden die ideale Kulisse für die Besucher. Sie machen Curacao zu einem Sehnsuchtsort für Taucher und Schnorchler.

Meereswunderland: Ein Paradies für Taucher

Unterwasserliebhaber kommen hier voll auf ihre Kosten. Das großartige marine Ökosystem verfügt über einige der vielfältigsten und unberührtesten Korallenriffe der Karibik. Das Land engagiert sich sehr für den Schutz der Meere und hat daher verschiedene Meeresparks, wie den Curacao Underwater Park, den Man of War Shoal Marine Park und den Klein Curacao Marine Park geschaffen.

Taucher und Schnorchler können hier lebendige Korallengärten erkunden und mit Schildkröten, Rochen und einer Fülle von Fischarten schwimmen. Die Blue Edge, ein steiler Abgrund rund um die Insel und andere Plätze bieten für Taucher ein unvergessliches Erlebnis.

Eine Welt vielfältiger Geschmäcker

Die vielfältigen kulturellen Einflüsse von Curacao sind auch in der Kulinarik zu erkennen. Die Küche der Insel spiegelt ihr multikulturelles Erbe wider, was zu einer lebendigen Vielfalt an Aromen und Gerichten führt. Vom holländisch inspirierten Keshi Yena (gefüllter Käse) über das indonesisch inspirierte Nasi Goreng bis hin zu frischen Meeresfrüchten – Curacao lädt zu einer verlockenden kulinarischen Reise.

Auf den lokalen Märkten, wie dem schwimmenden Markt in Willemstad, haben Besucher die Möglichkeit, tropische Früchte und typische Gerichte der Insel zu probieren. Karni Stoba (Rindfleischeintopf) und Funchi (eine Beilage aus Maismehl) dazu ein erfrischender Blue Curacao Likör, der ein Synonym für die Insel und ihre pulsierende Kultur ist, sind dabei zu empfehlen.

Abenteuer jenseits des Strandes

Neben den Stränden bietet die Insel auch eine Vielzahl von Aktivitäten für jenseits der Küste. Der Panoramablick vom Mount Christoffel im Christoffel-Nationalpark bietet Wanderern einen einzigartigen Blick und eine großartige Erfahrung. Die Hato-Höhlen, die mittels Führung erkundet werden können, präsentieren den Besuchern eine unterirdische Welt aus Stalaktiten und Stalagmiten.

Curacao und Online Casinos

Auch wer noch nie Curacao besucht hat, dem kann die Insel ein bekannter Begriff sein. Denn Curacao ist bekannt dafür, Online Casinos zu lizenzieren. Viele Spielbanken im Internet werden vom Curacao Gaming Control Board lizenziert und dürfen damit legal Glücksspiele und Sportwetten anbieten.

Die Online Casinos mit Curacao Lizenz bieten Spielern die Möglichkeit, tausende Spiele und attraktive Bonus Angebote zu finden. Die meisten Spielbanken von Curacao akzeptieren Kryptowährungen, so dass sie mit Bitcoin, Ethereum, Ripple und anderen digitalen Assets Zahlungen tätigen können.

So können nicht nur Spieler in Deutschland bequem von zu Hause aus Slots, Tischspiele und sogar Live-Dealer-Tische ausprobieren, sondern auch jeder Urlauber, der in seinem Hotelzimmer Entspannung und Abwechslung sucht. Spielhallen.com bewertet die besten Online-Casinos mit Curacao Lizenz, das macht es für die Leser einfach die richtige Spielbank zu finden, wenn es um das Thema faire und sichere Spielumgebung geht.

Fazit

Der exotische Reiz von Curacao in der vielfältigen Mischung aus Kulturen, atemberaubenden Landschaften und dem Reiz des Abenteuers liegt, das hinter jeder Ecke wartet. In der Glücksspielbranche ist die Lizenz von Curacao zu einer beliebten Regulierung geworden, da sie den Spielern mehr Freiheiten bietet und sie sogar mit digitalen Coins einzahlen können. Curacao ist ein exotisches Paradies im Herzen der Karibik, das für Besucher viel zu bieten hat.

 

Warum eine Finca auf Mallorca im Herbst die perfekte Wahl ist

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Mallorca, die größte Insel der Balearen, hat mehr zu bieten als nur Sonne, Meer und Sand. Besonders im Norden, umgeben von beeindruckenden Berglandschaften und idyllischen Buchten, entfaltet Mallorca im Oktober und November einen besonderen Charme.

Ein Aufenthalt in einer Finca ist während dieser Zeit nicht nur ein Erlebnis, sondern auch die ideale Unterkunftsoption für Reisende, die nach Privatsphäre und Einzigartigkeit suchen.

Herbstliches Mallorca: Ein Paradies für Entdecker

Wenn der heiße Sommer sich verabschiedet, taucht Mallorca in ein anderes Licht. Der Norden der Insel wird im Oktober und November zu einem Paradies für Entdecker. Während die Hitzewellen des Sommers einem sanften, milden Klima weichen, erwacht die Insel zu einem ruhigen, aber bezaubernden Leben.

Mit Temperaturen, die sich angenehm zwischen 20 und 25 Grad bewegen, können Sie die wunderschönen Olivenhaine, Weinberge und Berge der Region erkunden, ohne ins Schwitzen zu kommen. Das Meer behält noch die Wärme des Sommers, wodurch es ideal für ein entspannendes Bad ist.

Kulturelle Höhepunkte: Veranstaltungen, die das Herz berühren

Der Herbst auf Mallorca bedeutet nicht nur Naturschönheiten, sondern auch ein reichhaltiges kulturelles Programm. In dieser Zeit finden zahlreiche traditionelle Feste und Veranstaltungen statt, die einen tiefen Einblick in das Herz und die Seele der mallorquinischen Kultur bieten.

Vom Fest „Sant Narcís“ in Pollença, bei dem die Straßen mit Lampions und Kerzen erleuchtet werden, hin zu kulinarischen Events, bei denen Sie die Gaumenfreuden der Insel kennenlernen können – es gibt viel zu erleben!

Ein Rückzugsort mit Charakter: Warum Fincas traditionellen Hotels überlegen sind

Wenn Sie nach einer wirklich authentischen Erfahrung suchen, dann sind die eindrucksvollsten Fincas auf Mallorca genau das Richtige.

Diese traditionellen Landhäuser, eingebettet in die natürliche Schönheit der Insel, ermöglichen nicht nur Luxus und Komfort, sondern auch, das wahre mallorquinische Leben zu erleben. Fernab vom Massentourismus können Sie hier in Ruhe entspannen und die Seele baumeln lassen.

Ferienunterkünfte im Trend: Das neue Gesicht des Reisens

In einer sich ständig wandelnden Welt, in der Individualität und Authentizität immer mehr an Bedeutung gewinnen, steigt die Nachfrage nach besonderen Urlaubserlebnissen stetig. Dies ist einer der Hauptgründe, warum immer mehr Reisende Ferienunterkünfte wie Fincas oder Ferienwohnungen gegenüber traditionellen Hotels bevorzugen. Doch was genau macht den Reiz dieser Unterkünfte aus?

Zunächst einmal die Unabhängigkeit. Ferienunterkünfte bieten eine Freiheit, die in Hotels oft nicht gegeben ist. Man kann sich selbst versorgen, kochen, was und wann man möchte, und den Tag nach eigenem Rhythmus gestalten.

Zweitens das Gefühl, „wie zu Hause“ zu sein. Ferienunterkünfte sind oft gemütlicher und persönlicher eingerichtet als Hotelzimmer. Und sie sind kosteneffizient. Daher eignen sie sich besonders für Familien oder Gruppen.

Unter dem Dach der Tradition: Die Kunst der mallorquinischen Dachkonstruktion

Mallorcas Fincas sind nicht nur wegen ihrer pittoresken Lage und ihrem Charme bekannt, sondern auch wegen ihrer beeindruckenden Architektur – insbesondere ihrer Dachkonstruktionen. Diese sind nicht nur funktional, sondern tragen maßgeblich zur Ästhetik und zum Charakter der Gebäude bei.

Die traditionellen Dachkonstruktionen bestehen häufig aus sichtbaren Holzbalken, die sowohl Stabilität als auch ein rustikales Ambiente bieten. Diese Balken, oft aus robustem und langlebigem Holz wie Aleppokiefer oder Eiche gefertigt, erzählen Geschichten von vergangenen Zeiten und tragen das Erbe der Insel in sich.

Fazit

Der Norden Mallorcas im Herbst ist ein Reiseziel voller Überraschungen. Egal, ob Sie die Kultur erleben, die Natur genießen oder einfach nur entspannen möchten: Ein Aufenthalt in einer Finca bietet die ideale Kombination aus Komfort, Privatsphäre und Authentizität. Es ist an der Zeit, das echte Mallorca zu entdecken!

Als Deutscher in Österreich Urlaub machen

Wer in Österreich Urlaub machen möchte, freut sich auf Skiurlaub und leckeres Essen. Damit die Tage im Nachbarland ein Erfolg werden, sollten Sie sich im Vorhinein mit den kulturellen Unterschieden auseinandersetzen.

Wunderschönes Nachbarland mit kulturellen Unterschieden

Wer noch nie in Österreich war, denkt in der Regel, dass man sich mit den Menschen vor Ort verstehen wird. Schließlich ist die Amtssprache deutsch und das Land gehört zur DACH-Region. Angekommen merkt man je nach Ort relativ schnell, dass der Wortschatz etwas anders ist.

In dem Land Mozarts werden zwei Hauptdialekte gesprochen. Das sind Alemannisch und Bairisch-Österreichisch. Ein Aufenthalt an der Grenze bringt normalerweise keine Verständigungsprobleme mit sich. Schwieriger wird es, wenn Sie mit jemanden ins Gespräch kommen möchten, der einen bairischen Unterdialekt hat.

Sollten Sie Ihr Gegenüber überhaupt nicht verstehen, dann empfiehlt es sich beim Skiurlaub auf Englisch zu kommunizieren.

Abweichungen bei der Einreise

Während die Einreise nach Deutschland unproblematisch verläuft und völlig einfach ist, sieht das im Nachbarland etwas anders aus.

Ist das Reiseziel Österreich, dann sollten Sie sich Gedanken machen, wie Sie in das Land kommen möchten. Wenn Sie mit dem Auto einreisen, brauchen Sie zwingend eine Vignette. Das trifft für Pkws, Motorräder und Wohnmobile bis zu einem Gewicht von dreieinhalb Tonnen ebenfalls zu. Für Wohnwagen und Anhänger fällt keine zusätzliche Gebühr an.

Die Vignette startet bei einem Preis ab 19,80 Euro, die Kosten unterscheiden sich nach der Aufenthaltsdauer in Österreich.

Vignette Österreich
Die Vignette ist auf Österreichs Straßen Pflicht, Bild: Andrei Antipov / shutterstock

Die Vignette kaufen Sie am besten online, da sie direkt gültig ist. Entscheiden Sie sich dazu, diese bei einer Vertriebsstelle zu besorgen, dann tritt die Gültigkeit erst 18 Tage nach Kauf in Kraft.

Beachten Sie, dass Sie unterwegs mit zusätzlichen Kosten rechnen müssen. Die Streckenmaut fällt für einige Passstraßen und Tunnel an.
Das betrifft beispielsweise die Brenner und Karawankenautobahn. Für die Fahrt durch den Gleinalmtunnel ist ebenfalls eine Gebühr zu entrichten. Eine Streckenmaut kostet ab 15,50 Euro.

Prüfen Sie daher am besten vorher genau, an welchem Ort sich das Reiseziel befindet und welche Strecken Sie fahren.

Um vor Ort schneller durchzukommen, empfiehlt sich der vorherige Kauf einer digitalen Streckenmaut. Sollten Sie sich mehrmals im Jahr in Österreich aufhalten, um die Seele baumeln zu lassen, lohnt sich der Kauf einer Jahreskarte.

Persönliche Anrede

In Deutschland sind Sie es gewohnt, gesiezt zu werden. Sei es im Job, beim Einkaufen oder beim Plausch mit dem Nachbarn. Bis es vom förmlichen “Sie” zum “Du” kommt, kann es Jahre oder sogar Jahrzehnte dauern. Man haltet emotionalen Abstand.

In Österreich ist das ganze jedoch viel entspannter. Dort werden die Menschen viel schneller geduzt. Das trifft nicht nur in der Arbeit, sondern auch bei fremden Leuten, vor allem in den Touristen-Hochburgen zu. Sobald Sie etwa eintausend Meter über dem Berg sind, werden Sie automatisch geduzt. Selbstverständlich sollten Sie Ihr Gegenüber ebenfalls duzen, wenn diese es macht. Andernfalls könnte er oder sie sich beleidigt fühlen.

Was den Charakter betrifft, müssen Sie wissen, dass die Bevölkerung als nicht ganz so freundlich bekannt ist. Nicht selten werden sie als eher mürrisch wahrgenommen.
Aussagen, die vielleicht etwas mürrisch klingen, sollten Sie bei Ihrem Österreichurlaub daher nicht persönlich nehmen.

Kleidung und Trachten

Anders als hierzulande sind die Österreicher dafür bekannt, an ihren Traditionen festzuhalten. Dementsprechend oft tragen sie ihre traditionelle Kleidung. Wundern Sie sich also nicht, wenn Sie des Öfteren Frauen im Dirndl und Männer in Lederhosen sehen.

 

Warum eignet sich ein E-Bike besonders im Stadtverkehr und auf Reisen?

Innerhalb weniger Jahre ist die Zahl der verkauften E-Bikes deutlich gestiegen. Ein Phänomen, das durch ein ökologisches Bewusstsein und den echten Wunsch eines Teils der Bevölkerung, seine Reisegewohnheiten zu ändern, erklärt werden kann. Die Räder sind gesundheitsfördernd und Ihre Nutzer*innen sind damit in der Stadt schneller als mit dem Auto unterwegs. Das Elektrofahrrad bringt daher sowohl im Alltag beim Pendeln mit dem E-Bike in der Stadt als auch auf Reisen echte Vorteile mit sich.

Die Fortbewegung mit einem City-E-Bike eröffnet nicht zu unterschätzende Szenarien und Möglichkeiten: Schluss mit Verkehr, Ausfallzeiten oder Parkplatzstress, dazu auch null Emissionen, reduzierte Wartungskosten und körperliches Wohlbefinden.

Der breitere Einsatz von E-Bikes, der erstmals auf den Straßen von Städten zu beobachten ist, eröffnet zudem neue Möglichkeiten für den Fahrradtourismus. Während Langstreckentouren oder steile Anstiege für viele Urlauber eher abschreckend wären, eröffnet das E-Bike die Perspektive eines einfacheren, weniger sportlichen und dafür spaßigeren Radurlaubs.

Nutzer*innen von Elektrofahrrädern haben zudem die Möglichkeit, bei Tagesausflügen weitere Ziele zu erkunden und am Abend wieder zum Hotel oder nach Hause zurückzukehren. Viele Radfahrer*innen, die aus gesundheitlichen Gründen keine langen Strecken mehr zurücklegen konnten, haben mit dem Transportmittel plötzlich wieder eine neue Chance, weiterzufahren.

Vorteile von E-Bikes

Die Nutzung eines Elektrofahrrads bietet zahlreiche Vorteile, die sich in zwei Hauptbereiche einteilen lassen: Gesundheit und Ersparnis. Diese Vorteile sind nicht nur für diejenigen zu spüren, die E-Bikes nutzen, sondern auch für die Gesellschaft insgesamt. Die Anschaffungskosten sind aufgrund der damit verbundenen Technologie zwar höher als bei einem herkömmlichen Fahrrad. Dennoch ist das Elektrofahrrad eine hervorragende Möglichkeit, viel Geld zu sparen, wenn Sie es für den Weg zur Arbeit oder für Fahrten nutzen, für die Sie normalerweise mit dem Auto unterwegs sind. Das E-Bike kostet Sie nur zirka 1 Euro an Stromkosten für 1.000 gefahrene Kilometer (0,001 Euro pro Kilometer!).

Die Freiheit, Sport zu betreiben, ohne zu schwitzen

Hügel werden kein Hindernis mehr für das Radfahren sein, denn mit der Unterstützung des Elektromotors können Sie mühelos (aber mit Treten) alle Hügel auf Ihrem Weg überwinden. Die Begeisterung, mit einem normalen Rad unterwegs zu sein, lässt häufig schon nach einigen Tagen nach. Das Elektrofahrrad bietet Ihnen eine regelmäßigere, weniger intensive, aber dennoch gesunde Art der Anstrengung. Sie haben ständig das Gefühl, einen günstigen Wind im Rücken zu haben, auch beim “Bergauffahren”.

Viele Städte und Urlaubsorte haben zahlreiche Radwege eingerichtet. Die Fahrten mit dem E-Bike werden dadurch erleichtert. Sie fahren mit gutem Tempo und völlig sicher vor den Augen der vom Stau müden und gestressten Autofahrer zu Ihrem Arbeitsplatz oder zum Hotel. Mit einem Elektrofahrrad haben Sie den Vorteil, dass Sie den Grad der Anstrengung leichter wählen können.

Worauf muss man beim Kauf eines E-Bikes achten?

Fragen Sie Freunde und Bekannte nach ihren Erfahrungen, bevor Sie ein E-Bike kaufen. Im Übrigen hängt alles von Ihren Bedürfnissen und der gewünschten Nutzung ab. Aber in der Regel ist es wichtig, auf das Beleuchtungssystem und die vollständige Dämpfung zu achten. Vielleicht ein Modell mit einer Gabel vorne wählen, um diese mit einem gefederten Sitz zu kombinieren. Wählen Sie Reifen einer bestimmten Breite (über 1,5 Zoll), die trotz der Gewichtszunahme die Fahrsicherheit und den Komfort verbessern und Sicherheit über Schlaglöcher oder Straßenbahngleisen bieten.

Bremsen, Motor und Batterie

Hydraulische Felgen- oder Scheibenbremsen bringen viel Sicherheit beim erhöhten Gewicht der Elektrofahrräder. Auch eine Rücktrittbremse lässt sich mit vielen Antrieben kombinieren. Entscheiden Sie sich für ein Modell mit einem Markenakku, denn bei den Akkus (sie entscheiden über die Reichweiten) gibt es erhebliche Unterschiede.

Asphalt, Mokwheel
Das Asphalt-E-Bike wurde speziell für die Radfahrer in der Stadt entwickelt, Bild: Mokwheel

Tipp: Für städtische Pendler empfehlen wir das Fahrrad “Asphalt” von Mokwheel (UVP 1.699 Euro). Das Asphalt ist ein E-Bike, das für den städtischen Pendelverkehr konzipiert ist. Die Akkukapazität deckt den täglichen Pendelbedarf ab und erfordert kein häufiges Aufladen. Darüber hinaus ist der Drehmomentsensor so konfiguriert, dass er eine effiziente Kraftübertragung ermöglicht, sodass Sie höhere Geschwindigkeiten erreichen und größere Distanzen zurücklegen können.
Änderungen Anzeigen

Das Gesetz schreibt für Fahrräder mit Tretunterstützung einen Motor mit einer Leistung von maximal 250 Watt vor. Bei der Kapazität des Akkus kommt es stark auf Ihr Gewicht, auf Ihre persönlichen Bedürfnisse sowie auf die Strecke an, die Sie mit Ihrem E-Bike zurücklegen möchten.

Für die Position des Motors gibt es drei Standards, die jeweils Vor- und Nachteile haben: Der unter dem Tretlager platzierte Zentralmotor ist zwar seltener, aber er wird von vielen Nutzern aus Stabilitäts- und Fahrspaßgründen bevorzugt. Ein Heckmotor sorgt einerseits für eine direkte Kraftübertragung und ermöglicht die Energierückgewinnung, andererseits verlagert er die gesamte Last auf die Hinterachse. Am Ende ist der Frontmotor die wirtschaftlichste Lösung, aber gleichzeitig weniger angenehm zu fahren.

Gewicht und Größe

Behalten Sie auch das Gewicht des Rades im Auge. Überlegen Sie zudem, ob Sie Gepäck mitnehmen und ob sich der Gepäckträger dafür eignet. Beachten Sie zudem das zulässige Gesamtgewicht aus Fahrer, E-Bike und Gepäck.

Welche ist die richtige Rahmengröße für Sie? Der theoretisch errechnete Wert ist nicht immer optimal. Das Maß kann bestimmen, ob das Fahrzeug für Ihre Größe geeignet ist oder nicht und wird hauptsächlich anhand des Abstands zwischen Sattel und Lenker, anhand der Maße des Sitzrohrs und auch anhand der Breite des Lenkers gemessen. Am besten ist ausprobieren!

Eventuell benötigen Sie aber eine Speziallösung wie ein Lasten E-Bike oder ein Elektrodreirad für Erwachsene. Jedes E-Bike verfügt über einen Bordcomputer, ein Display sowie über ein einfaches Bedienfeld. Wenn Sie sich für ein teures Elektrofahrrad entscheiden, werden Ihnen neben der Akkulaufzeit beispielsweise auch die Restkilometerzahl, Ihre zurückgelegte Strecke, die aktueller Geschwindigkeit etc. angezeigt.

Bei Markenrädern ist die schnelle Ersatzteilbeschaffung ebenso garantiert wie die Einhaltung der gesetzlichen Gewährleistung.

Sudelfeld: Beliebtes Skigebiet in den Bayerischen Alpen

Das Skigebiet Sudelfeld zählt zu den beliebtesten und größten Wintersportregionen in Bayern und erstreckt sich rund um die Gemeinde Bayrischzell auf 800 Metern bis hinauf auf den Berg Vogelsang auf 1.563 Metern. Es gibt weitläufige Abfahrten für jeden Anspruch. Besonders Familien mit Kindern fühlen sich dort überaus wohl. Vorhanden sind zwei Kinderareale, einen Snowpark, eine Actionwelt und urige Berghütten auf der Alm. Das Skigebiet liegt etwa 80 Kilometer südlich von München und verfügt über 31 Kilometer Abfahrten in allen Schwierigkeitsgraden. Moderne Sesselbahnen – insgesamt 13 Lifte – führen auf den Berg hinauf. Skischulen und Skiverleih gehören ebenso fest zur Anlage dazu. Seit 2014 erfolgten mehrere große Investitionen, so in eine neue Sesselbahn, ein beheiztes Skidepot oder den Ausbau der Beschneiung durch Schneekanonen. Bereits vor 110 Jahren wurde die bezaubernde Region für den Skisport entdeckt und nach und nach erschlossen.

Skitouren, Skipässe und Schneesicherheit auf dem Sudelfeld

Angeboten werden eine Tagestour sowie eine Abendtour. Erstere ist 2,6 Kilometer lang und dauert etwa 90 Minuten; letztere gibt es jeden Mittwoch in einer kürzeren (3,2 km) und einer etwas längeren Version (4 km) mit einer Dauer zwischen 90 und 120 Minuten. Zu meiden gilt es die gesperrten Pisten.

Skipässe sind in der Halbtages- und Tagesversion erhältlich. Für Gruppen gibt es Ermäßigungen. Die Preise sind gestaffelt für Erwachsene, Jugendliche und Kinder. Stundenkarten erhalten Skiurlauber für zwei bis sechs Stunden. Durch Punktekarten lassen sich ebenfalls Ermäßigungen sammeln.

Im Allgemeinen ist das Sudelfeld im Winter sehr schneesicher, da sich die meisten Pisten in einer Höhe zwischen 1100 und 1500 Metern befinden. Von Norden heranziehende Schneewolken bleiben häufig an den Bergen hängen. Zusätzlich stehen mehrere Beschneiungsanlagen bereit. 63 Prozent aller Posten sind beschneibar. Im Durchschnitt ist an 100 bis 120 Tagen Skibetrieb möglich.

Wandern im Sommer

Sudelfeld im Sommer
Im Sommer eignet sich die Region hervorragend zum wandern, Bild: Benedikt Kohl / shutterstock

Im Sommer präsentiert sich das Sudelfeld als wahres Wanderparadies. Zwischen saftigen Wiesen und gemütlichen Almen eröffnen sich immer wieder traumhafte Blicke auf die bayerische Bergwelt. Freunde des Flugsports mit Modellfliegern, Drachen oder Gleitschirmen fühlen sich hier im Sommer ebenfalls wohl. Wer selbst einmal in den Genuss kommen möchte, die Bergwelt aus der Vogelperspektive zu betrachten, bucht einen unvergesslichen Tandemflug. Der Speichersee für die Schneekanonen führt zu zusätzlicher Attraktivität in den warmen Monaten. Er fügt sich wie ein natürlicher Bergsee in die abwechslungsreiche Landschaft. Heiß gelaufene Füße der Wanderer dürfen im Speichersee ein kühlendes Bad nehmen.

Restaurants und Berggasthöfe

Am Sudelfeld finden sich mehrere Berggasthöfe, Almen und urige Hütten, die zur Einkehr nach einem spaßigen Tag auf der Piste einladen. Hier kommen deftige Klassiker der bayerischen Küche, aber auch Südtiroler Schmankerln auf den Teller. Pizza, Pasta und internationale Klassiker fehlen natürlich auch nicht. Insgesamt stehen 13 Lokalitäten zur Auswahl. Im Sommer wie im Winter finden sich gerade auf der „Brösel-Alm“ beim Burghotel Sudelfeld viele Sportler ein. Natürlich lassen sich hier auch das ein oder andere Picknick mit bayerischer Brotzeit oder kleinere private Feste veranstalten. Tatsächlich rührt der Name der Alm von den vielen Gästen her, die beim Verzehren der lokalen Schmankerln oft Brösel hinterlassen.

Kinderwelten

Das SNUKI-Kinderland am unteren Ende des Sudelfelds und der Wintererlebnispark Bayrischzell versprechen Spiel, Sport und Spaß für die kleinen Gäste. Zauberteppich und Figurenwald stellen zwei der Highlights dar. Ersteres ist räumlich von den übrigen Pisten abgegrenzt. Auf spielerische Art lernen die Kleinsten Ski fahren während die Eltern in einer eigenen Lounge entspannen können. Auch das Kinderland verspricht Skispaß oder eine lustige Fahrt mit der Snowtubing-Bahn. In der Actionwelt ist nicht nur das Videospiel Shredders angesagt, für Spaß sorgt auch ein Snowpark mit Hürden und Herausforderungen, die es zu meistern gilt. Ein Freeridecross mit Wellenbahnen und abenteuerlichen Steilkurven bringt den richtigen Kick mit sich.

Freizeitangebote, Aktionen und Ausflüge

Immer mittwochs ist auf dem Sudelfeld Ladies Day. Zudem gibt es den Happy-Hour-Skipass, der täglich ab 14:30 gilt und einen Familien-Tagesskipass. Schwerbehinderte und ältere Senioren profitieren ebenso von attraktiven Preisen. Diese stehen auf der offiziellen Website. Die Tickets können online gekauft werden. Wellnessfreunde besuchen das Dorfbad Tannermühl in Bayrischzell. Natürlich kann man nach einem erlebnisreichen Skitag dem Après-Ski frönen, so in der Schirmbar Geierwally und der Schi Alm, oder aber man lässt den Abend gemütlich ausklingen. Tagesausflüge führen nicht nur in die bayerische Landeshauptstadt München, sondern zum Schliersee und Tegernsee. Natürlich steht auch einer Winterwanderung oder einem kürzeren Spaziergang über die verschneite Almen prinzipiell nichts im Weg.

Unterkünfte

Bei der Suche nach einer passenden Unterkunft hilft die Touristinformation in Bayrischzell weiter. Mehrere große Hotels, aber auch Ferienwohnungen, kleinere Gasthäuser und weitere private Unterkünfte stehen bereit. Beliebt sind zum Beispiel das Hotel Königslinde, der Postgasthof oder der Klosterhof zur Post, um nur drei zu nennen. In den meisten Hotels ist ein gutes Frühstück inklusive. Mit rechtzeitiger Buchung einige Monate im Voraus findet jeder Skiurlauber eine passende Unterkunft nach seinem Geschmack.

Anreise und Fortbewegung

Das Sudelfeld ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar. Zudem fahren in der Saison kostenlose Skibusse von Rosenheim bis zur Talstation. Weitere Buslinien bringen Besucher aus anderen Ecken Bayerns hierher. Von München fährt die Bahn stündlich bis nach Bayrischzell. Für Gäste, die mit dem eigenen Fahrzeug anreisen stehen gegen Gebühr 2500 Parkplätze bereit.

Die Glanzlichter der Italienischen Riviera: Eine Reise ins Paradies

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Die Italienische Riviera, auch als Ligurische Küste bekannt, ist ein Stück vom Himmel auf Erden. Diese atemberaubende Küstenregion erstreckt sich entlang der Ligurischen See im Nordwesten Italiens und ist berühmt für ihre malerischen Dörfer, traumhaften Strände, kulinarischen Genüsse und historischen Schätze. In diesem Artikel laden wir Sie zu einer faszinierenden Reise entlang der Italienischen Riviera ein, um die Höhepunkte dieser Region zu entdecken.

Entdecken Sie die Schönheit der Küstenorte

Ventimiglia: Ein Hauch von Frankreich in Italien Unsere Reise beginnt in Ventimiglia, der ersten Stadt an der Riviera, die Sie von der französischen Grenze aus erreichen. Hier verschmelzen italienischer Charme und französisches Flair auf wunderbare Weise. Der Freitagsmarkt in Ventimiglia ist ein Muss. Schlendern Sie durch die Gassen der Altstadt, kosten Sie lokale Köstlichkeiten und bewundern Sie die mittelalterliche Architektur.

Camporosso: Ein verstecktes Juwel Nur wenige Kilometer von Ventimiglia entfernt liegt Camporosso, ein malerisches Dorf, das sich auf einem Hügel erstreckt und einen atemberaubenden Blick auf das Meer bietet. Die schmalen Gassen und die friedliche Atmosphäre machen es zu einem idealen Ort für einen entspannten Spaziergang.

Dolceacqua: In Monets Fußstapfen Dolceacqua ist nicht nur für seine mittelalterliche Architektur bekannt, sondern auch für die charmante Brücke Ponte Vecchio, die in einem Gemälde von Claude Monet verewigt wurde. Das Dorf liegt umgeben von Olivenhainen und Weinbergen und bietet eine romantische Kulisse für einen Spaziergang.

Vallecrosia: Strandleben pur Vallecrosia ist ein lebendiger Badeort mit einer langen Strandpromenade, zahlreichen Restaurants und Bars. Hier können Sie das italienische Strandleben in vollen Zügen genießen und sich in der Sonne aalen.

Apricale: Ein mittelalterliches Meisterwerk Apricale, eines der schönsten Dörfer Liguriens, bezaubert mit seinen engen Gassen und gut erhaltenen mittelalterlichen Gebäuden. Verlieren Sie sich in dieser märchenhaften Umgebung.

Bordighera: Eleganz und Geschichte Bordighera ist ein eleganter Badeort mit einer reichen Geschichte. Der Besuch des Botanischen Gartens und der Villa Regina Margherita ist ein Sprung in die Pracht vergangener Zeiten.

Seborga: Ein Fürstentum auf eigene Faust Das winzige Fürstentum Seborga überrascht mit eigener Währung und Regierung. Die einzigartige Atmosphäre macht es zu einem beliebten Ziel für neugierige Reisende.

Ospedaletti: Entspannung am Strand Ospedaletti ist ein weiterer charmanter Badeort an der Riviera, der für seine Blumenpromenade bekannt ist. Verbringen Sie entspannte Tage am Strand und genießen Sie abends die hervorragenden Restaurants.

Sanremo: Die Königin der Blumenriviera Sanremo ist eine der bekanntesten Städte an der Italienischen Riviera und berühmt für sein Casino und das jährliche Sanremo-Festival. Erkunden Sie die Altstadt La Pigna mit ihren engen Gassen und malerischen Plätzen.

Arma Di Taggia: Wassersportparadies Arma Di Taggia zieht Wassersportler aus der ganzen Welt an, darunter Windsurfer und Kitesurfer. Probieren Sie frischen Fisch in den hervorragenden Restaurants dieser Stadt.

Taggia: Historischer Charme Taggia ist eine mittelalterliche Stadt mit einer faszinierenden historischen Altstadt. Besonders beeindruckend sind die zahlreichen Kirchen und Kapellen, die Zeugnis von der reichen Geschichte der Region ablegen.

Riva Liguria: Ein Strandparadies Riva Liguria ist ein weiterer bezaubernder Badeort mit einem herrlichen Sandstrand und vielen Freizeitmöglichkeiten. Unternehmen Sie einen Spaziergang entlang der Strandpromenade und genießen Sie die wunderschöne Aussicht auf das Meer.

Unser Lesetipp:

Italienische Riviera, der italienisch-englischen Schriftstellerin Margaret Raymond Savelli
Ausführliche Informationen zur Italienischen Riviera erhalten Sie im ausführlichen und schön beschriebenen Buch “Italienische Riviera der italienisch-englischen Schriftstellerin Margaret Raymond Savelli”, ISBN: 9781739414214

“Elegante und sorgfältig ausgearbeitete Texte, die von der Reiseliteratur des späten 19. Jahrhunderts inspiriert sind, kennzeichnen die mehr als zweihundertfünfzig Seiten von “Die italienische Riviera. Von Ventimiglia bis Arenzano. Ein künstlerischer, historischer und gastronomischer Reiseführer. 2023″, ein Werk, das dem Leser die Seele der Orte an der ligurischen Küste und ausgewählter Dörfer im Landesinneren näher bringen will und dabei ein neues Licht auf ihre Geschichte, Natur, Denkmäler, Traditionen und typischen Produkte wirft.

Als gewölbtes Land zwischen der Kühle der Berge und der Wärme des Meeres ist das westliche Ligurien – das nördlichste der Mittelmeerländer – ewig von der Sonne beschienen, die eine der reichsten Wildblumen Italiens und Europas zum Leben erweckt, eine Abfolge von farbenfrohen Küstendörfern, die von den Wellen umspült werden, und kleinen Bergdörfern, die sich inmitten leuchtender Olivenhaine und Steinmauern präsentieren.

Eine uralte Region, deren unberührte Natur, gesundes Klima und wunderbare Aussichten Ende des 19. Jahrhunderts die Herzen der britischen Aristokratie eroberten, wird heute in ihrem unvergleichlichen Reichtum an Farben, Geschmäckern und Düften wiederentdeckt.”

Das Hinterland erkunden

Santo Stefano al Mare: Ein Fischerdorf mit Flair Santo Stefano al Mare ist ein kleines Fischerdorf mit einem malerischen Hafen und einer hübschen Altstadt. Probieren Sie unbedingt frischen Fisch in den örtlichen Restaurants.

San Lorenzo al Mare: Auf dem Fahrrad erkunden San Lorenzo al Mare zeichnet sich durch einen langen Sandstrand aus und bietet eine entspannte Atmosphäre. Das Besondere ist der Radweg, der entlang einer ehemaligen Bahnstrecke verläuft und die Küste erkundet.

Dolcedo: Idylle im Hinterland Dolcedo, ein charmantes Dorf im Hinterland von Imperia, wird von Olivenhainen und Weinbergen umgeben. Die malerische Umgebung ist typisch für diese Region und lädt zu Spaziergängen ein.

Imperia: Geschichte und Olivenöl Imperia ist eine größere Stadt an der Italienischen Riviera und bietet eine breite Palette von Aktivitäten. Besuchen Sie das Olivenöl-Museum und erkunden Sie das historische Zentrum, um mehr über die Geschichte der Stadt zu erfahren.

Die Küstenperlen erkunden

Diano Marina: Strandleben in vollen Zügen Diano Marina ist ein beliebtes Touristenziel mit einem langen Sandstrand und vielen Restaurants und Bars. Hier können Sie das italienische Strandleben ausgiebig genießen.

Diano Castello: Über den Dächern von Diano Marina Diano Castello ist ein malerisches Dorf in den Hügeln oberhalb von Diano Marina. Die Aussicht von hier oben ist atemberaubend, und die engen Gassen laden zu einem entspannten Spaziergang ein.

San Bartolomeo al Mare: Familienfreundlicher Badeort San Bartolomeo al Mare ist ein weiterer hübscher Badeort an der Riviera. Der Strand eignet sich hervorragend für Familien, und die Stadt strahlt eine entspannte Atmosphäre aus.

Cervo: Musik und Geschichte vereint Cervo ist berühmt für sein Musikfestival, das jeden Sommer stattfindet. Die Altstadt ist ein bezaubernder Ort mit engen Gassen und historischen Gebäuden, die eine Zeitreise in die Vergangenheit ermöglichen.

Weitere Perlen entdecken

Andora: Sonne, Strand und Spaß Andora ist ein lebhafter Badeort mit einem breiten Sandstrand und vielen Wassersportmöglichkeiten. Hier können Sie Sonne, Meer und Spaß in vollen Zügen genießen.

Laigueglia: Ein Fischerdorf mit Charakter Laigueglia ist ein malerisches Fischerdorf mit einer langen Geschichte. Die bunten Gebäude und der Sandstrand machen es zu einem beliebten Ziel für Touristen, die die Authentizität Liguriens erleben möchten.

Alassio: Bäderarchitektur und Strandleben Alassio ist ein lebendiger Badeort mit einer breiten Palette von Freizeitmöglichkeiten. Die Stadt ist auch für ihre Bäderarchitektur und den langen Sandstrand bekannt, der zu ausgedehnten Spaziergängen einlädt.

Albenga: Antike Schätze Albenga, eine antike Stadt mit römischen Ursprüngen, lockt mit einem faszinierenden archäologischen Museum und einer beeindruckenden Kathedrale. Tauchen Sie ein in die Vergangenheit dieser historischen Stadt.

Cogoleto: Natur und Erholung Cogoleto ist ein Ort, der Naturliebhaber begeistert. Die Küstenregion bietet zahlreiche Wander- und Radwege, die durch unberührte Natur führen.

Arenzano: Ein Paradies für Gartenfreunde Arenzano ist bekannt für seinen wunderschönen Botanischen Garten, der eine beeindruckende Vielfalt an Pflanzen aus aller Welt beherbergt. Machen Sie einen Spaziergang durch die grüne Oase und genießen Sie die Ruhe.

Die Reise geht weiter

Spotorno: Eleganz am Meer Spotorno ist ein weiterer reizvoller Badeort mit einer entspannten Atmosphäre. Die eleganten Gebäude entlang der Strandpromenade verleihen der Stadt einen Hauch von Eleganz.

Bergeggi: Eine Insel zum Träumen Bergeggi, eine malerische Insel vor der Küste, ist ein beliebtes Ziel für Taucher und Schnorchler. Die kristallklaren Gewässer bieten eine faszinierende Unterwasserwelt.

Vado Ligure: Ein Hafen der Geschichte Vado Ligure ist ein bedeutender Hafen an der Riviera und bietet Einblicke in die maritime Geschichte der Region. Schlendern Sie entlang des Hafens und genießen Sie frischen Fisch in den Restaurants.

Savona: Geschichte und Kultur vereint Savona ist eine Stadt mit einer reichen Geschichte und kulturellen Schätzen. Besuchen Sie das Priamar-Fort und erkunden Sie die charmante Altstadt.

Albissola Marina und Albisola Superiore: Kunst und Keramik Die beiden Küstenstädte Albissola Marina und Albisola Superiore sind für ihre Keramikkunst bekannt. Besuchen Sie die Werkstätten und Galerien, um einzigartige Souvenirs zu erstehen.

Celle Ligure: Ein Geheimtipp Celle Ligure ist ein ruhiger Badeort, der sich perfekt für einen entspannten Strandurlaub abseits der Touristenmassen eignet. Genießen Sie die Ruhe und die malerische Umgebung.

Varazze: Aktivurlaub an der Riviera Varazze ist ein beliebtes Ziel für Aktivurlauber. Hier können Sie wandern, klettern, Rad fahren und Wassersportarten ausüben. Die Natur der Umgebung ist atemberaubend.

Das Finale am Meer

Cogoleto: Ein Fischerdorf mit Flair Cogoleto ist ein hübsches Fischerdorf mit einer lebendigen Atmosphäre. Spazieren Sie entlang der Küstenpromenade und genießen Sie frische Meeresfrüchte in den lokalen Restaurants.

Arenzano: Für Gartenliebhaber Arenzano ist bekannt für seinen zauberhaften Botanischen Garten, der eine beeindruckende Sammlung von Pflanzen aus aller Welt beherbergt. Ein Spaziergang durch diese grüne Oase ist ein wahrer Genuss.

Fazit: Ein Paradies an der Ligurischen Küste

Die Italienische Riviera ist ein wahres Paradies für Reisende, die sich nach Sonne, Meer, Kultur und kulinarischen Genüssen sehnen. Von den charmanten Küstenstädten bis hin zu den verträumten Bergdörfern und den historischen Städten gibt es in dieser Region viel zu entdecken. Die Italienische Riviera ist ein Ort, an dem die Schönheit der Natur auf die Faszination der Geschichte trifft und an dem die mediterrane Lebensart in ihrer ganzen Pracht erstrahlt. Machen Sie sich auf den Weg und erleben Sie selbst die Wunder dieser zauberhaften Küstenregion, die sich in das Gedächtnis eines jeden Reisenden einprägt.

Deutschlands Wasserstraßen meistern: Ein Einblick in den Bootsführerschein

Deutschland, mit seinen malerischen Flüssen und Seen, bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten für Wassersportenthusiasten. Ein Bootsführerschein öffnet die Türen zu diesen wunderbaren Erlebnissen. Doch was genau beinhaltet dieser Führerschein, und warum ist er so wichtig?

Die Bedeutung des Bootsfahrens in Deutschland

Deutschland ist reich an Wasserstraßen, von den majestätischen Flüssen wie Rhein, Elbe und Donau bis hin zu den idyllischen Seen wie Bodensee, Chiemsee und Müritz. Diese Gewässer ziehen jedes Jahr Tausende von Bootsfahrern an, sowohl Einheimische als auch Touristen. Das Bootsfahren ermöglicht es den Menschen, die natürliche Schönheit des Landes aus einer völlig neuen Perspektive zu erleben. Es bietet auch eine wunderbare Möglichkeit zur Entspannung, weg von der Hektik des Alltags.

Doch um diese Gewässer sicher zu befahren, ist es unerlässlich, über die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten zu verfügen. Hier kommt der SBF Binnen ins Spiel, ein Führerschein, der speziell für das Fahren auf Binnengewässern entwickelt wurde.

Voraussetzungen und Anforderungen für den Bootsführerschein

Bevor man sich auf das Abenteuer des Bootsfahrens einlässt, muss man bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Zunächst muss man mindestens 16 Jahre alt sein. Gesundheitliche Eignung ist ebenfalls ein Muss, und dies wird durch ein ärztliches Attest nachgewiesen. Ein Nachweis der Zuverlässigkeit, in Form einer Kopie des KFZ-Führerscheins oder eines Führungszeugnisses, ist ebenfalls erforderlich.

“Ein Boot ist sicher wenn es im Hafen liegt, aber dafür wurden Boote nicht gebaut.” – William Shedd

Der Weg zum Bootsführerschein: Schritte und Tipps

Bootsführerschein
Ziel der Begierde: der Bootsführerschein, Bild: John-Fs-Pic / shutterstock

Der Prozess des Erwerbs eines Bootsführerscheins in Deutschland ist gründlich und gewährleistet, dass jeder, der auf den Gewässern fährt, sicher und kompetent ist. Der erste Schritt ist das Lernen der theoretischen Grundlagen. Dies beinhaltet das Verständnis der Regeln des Wassers, der Navigation und der Sicherheitsverfahren. Nach der Theorie kommt die Praxis. In 1-2 Fahreinheiten lernt man alles, was man für die Prüfung wissen muss. Der letzte Schritt ist die Prüfung selbst, die sowohl einen theoretischen als auch einen praktischen Teil beinhaltet. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Wahl der richtigen Bootsschule. Es ist ratsam, sich im Voraus über verschiedene Schulen zu informieren, Bewertungen und Empfehlungen zu lesen und vielleicht sogar einen Besuch vor Ort zu planen. Die Qualität der Ausbildung kann erheblich variieren, und es ist entscheidend, eine Schule zu wählen, die nicht nur den besten Wert bietet, sondern auch einen guten Ruf in der Branche hat. Ein guter Ausbilder kann den Unterschied zwischen einer erfolgreichen und einer frustrierenden Erfahrung ausmachen. Es lohnt sich also, hier sorgfältig zu wählen.

Kosten und Möglichkeiten zur Finanzierung

Ein Bootsführerschein ist eine Investition in Sicherheit und Kompetenz. Die Kosten variieren je nach Schule und Region, aber im Durchschnitt kann man mit Kosten von etwa 375€ rechnen. Dies beinhaltet in der Regel Lernmaterialien, praktische Ausbildung und Prüfungsgebühren. Es gibt auch Finanzierungsmöglichkeiten, wie Ratenzahlungen, die es den Anwärtern erleichtern, die Kosten zu tragen.

Wichtige Tipps für angehende Bootsfahrer

Für alle, die neu im Bootsfahren sind, ist es wichtig, immer sicherheitsbewusst zu sein. Das Tragen einer Rettungsweste, das Beachten der Wetterbedingungen und das Vermeiden von Alkohol beim Fahren sind nur einige der grundlegenden Sicherheitstipps. Es ist auch ratsam, regelmäßig Fortbildungen zu besuchen und sich über Änderungen in den Vorschriften und Best Practices auf dem Laufenden zu halten. Darüber hinaus sollten Anfänger stets daran denken, ihre Fähigkeiten und Kenntnisse schrittweise aufzubauen. Es ist verlockend, sich sofort in tiefe Gewässer zu wagen, aber es ist klug, mit kürzeren, einfacheren Fahrten zu beginnen und sich langsam zu komplexeren Herausforderungen vorzuarbeiten. Das Sammeln von Erfahrungen in verschiedenen Gewässerbedingungen und das Lernen von erfahrenen Bootsfahrern kann auch von unschätzbarem Wert sein. Es ist immer besser, vorsichtig zu sein und sich Zeit zu nehmen, um das Bootsfahren richtig zu lernen, als unnötige Risiken einzugehen.

Schlüsselerkenntnisse und nächste Schritte

Das Bootsfahren in Deutschland ist ein wunderbares Erlebnis, aber Sicherheit und Kompetenz sind von größter Bedeutung. Ein Bootsführerschein ist der Schlüssel dazu. Er stellt sicher, dass jeder, der auf den Gewässern fährt, dies mit dem notwendigen Wissen und Können tut. Für diejenigen, die überlegen, einen Bootsführerschein zu machen, ist jetzt der richtige Zeitpunkt, den ersten Schritt zu tun und die Freuden des Bootsfahrens zu entdecken.

 

La Romana: Ein Paradies in der Dominikanischen Republik

Die Dominikanische Republik, ein Land, das für seine atemberaubenden Strände, warmes, klares Wasser und freundliche Menschen bekannt ist, hat viele wunderschöne Reiseziele zu bieten. Eines davon ist La Romana, eine Küstenstadt an der Südostküste der Insel Hispaniola. La Romana ist ein wahres Paradies für Reisende, die die perfekte Mischung aus Entspannung, Abenteuer und Kultur suchen. In diesem Artikel werden wir La Romana eingehend erkunden, von seinen traumhaften Stränden bis zu seinen kulturellen Schätzen.

La Romana, mit seiner atemberaubenden Küste am Karibischen Meer und seiner reichen Geschichte, ist eines der Juwelen der Dominikanischen Republik. Die Stadt ist bekannt für ihre luxuriösen Resorts, aber sie hat auch eine authentische Seite, die es zu entdecken gilt. Ob Sie am Strand entspannen, Wassersportarten ausüben oder die reiche Kultur der Region erleben möchten, La Romana hat für jeden Reisenden etwas zu bieten.

Strände in La Romana

Die Strände in La Romana gehören zu den schönsten der Welt, und sie sind zweifellos eine der Hauptattraktionen der Region.

Playa Bayahibe

Playa Bayahibe ist ein atemberaubender Strand, der nur eine kurze Fahrt von La Romana entfernt liegt. Dieser Strand ist bekannt für sein kristallklares Wasser und seinen weichen, weißen Sand. Es ist ein ausgezeichneter Ort zum Schnorcheln und Tauchen, da sich in unmittelbarer Nähe das Nationalparkreservat Isla Catalina befindet, das einige der besten Korallenriffe der Dominikanischen Republik bietet. Hier können Sie tropische Fische, bunte Korallen und vielleicht sogar Mantarochen beobachten.

Playa Dominicus

Playa Dominicus ist ein weiterer wunderschöner Strand in der Nähe von La Romana. Dieser Strand ist besonders bei Familien beliebt, da er flaches Wasser und sanfte Wellen bietet. Sie können sich hier sonnen, schwimmen oder Wassersportarten wie Kajakfahren und Stand-up-Paddeln ausprobieren. Die Umgebung von Playa Dominicus bietet auch eine Vielzahl von Restaurants und Geschäften.

Playa Minitas

Für diejenigen, die Luxus suchen, ist Playa Minitas der richtige Ort. Dieser Strand gehört zum exklusiven Casa de Campo Resort, einem der renommiertesten Resorts der Dominikanischen Republik. Hier können Sie sich in einem privaten Strandclub entspannen, Wassersportarten ausüben und erstklassige Dienstleistungen in Anspruch nehmen. Der Strand ist auch für seine beeindruckende Aussicht auf die Isla Catalina bekannt.

Naturschönheiten in der Umgebung

Abgesehen von den traumhaften Stränden bietet die Umgebung von La Romana viele Naturschönheiten und Abenteuer.

Saona Island

Die Insel Saona ist ein Paradies auf Erden und ein Muss für jeden Besucher von La Romana. Sie können Bootsausflüge zur Insel unternehmen, bei denen Sie die wunderschönen Strände, türkisfarbenen Lagunen und die entspannte Atmosphäre genießen können. Die Insel ist Teil des Nationalparks Parque Nacional del Este und bietet zahlreiche Möglichkeiten zum Schnorcheln und Entdecken der einheimischen Tierwelt.

Altos de Chavón

Altos de Chavón ist ein malerisches Dorf in der Nähe von La Romana, das wie ein Stück Mittelalter in der Karibik wirkt. Das Dorf wurde in den 1970er Jahren als künstlerisches Zentrum und Touristenattraktion erbaut und bietet eine charmante Atmosphäre mit kopfsteingepflasterten Straßen, einer römisch-katholischen Kirche und einer beeindruckenden Aussicht auf den Chavón River. Sie können das Dorf erkunden, Kunsthandwerksläden besuchen und die Kunstschule besichtigen.

Cueva de las Maravillas

Die “Höhle der Wunder” ist ein unterirdisches Höhlensystem, das in der Nähe von La Romana gefunden wurde. Die Höhle ist reich an Stalaktiten und Stalagmiten und bietet faszinierende geologische Formationen. Ein geführter Rundgang durch die Höhle ermöglicht es Ihnen, die atemberaubende Schönheit dieser unterirdischen Welt zu bewundern und mehr über ihre Geschichte zu erfahren.

Kulturelle Erlebnisse

Schönsten Ziele der Dominikanischen Republik-Saona
Catuano auf Saona, Bild: MaRap / shutterstock

La Romana und seine Umgebung bieten auch eine reiche kulturelle Erfahrung.

Kulturelle Shows im Altos de Chavón Amphitheater

Das Altos de Chavón Amphitheater ist nicht nur für seine malerische Kulisse bekannt, sondern auch für seine hochkarätigen kulturellen Veranstaltungen. Hier können Sie Konzerte, Theateraufführungen und künstlerische Darbietungen erleben. Die Atmosphäre des Amphitheaters, das von den Lichtern der Laternen und dem Sternenhimmel beleuchtet wird, ist einzigartig und unvergesslich.

Lokale Märkte

Besuchen Sie die lokalen Märkte in La Romana, um handgefertigte Kunsthandwerksprodukte, Souvenirs und lokale Produkte zu entdecken. Der Zentralmarkt von La Romana ist ein großartiger Ort, um authentische dominikanische Kunsthandwerksprodukte zu finden.

Kulinarische Genüsse

Die dominikanische Küche ist reichhaltig und vielfältig, und in La Romana haben Sie die Möglichkeit, einige der besten Gerichte des Landes zu probieren.

La Casita de Papi

La Casita de Papi ist ein beliebtes Restaurant in La Romana, das für seine köstlichen Fischgerichte und Meeresfrüchte bekannt ist. Probieren Sie den “Pescado a la Criolla” (Fisch in Tomatensauce) oder den “Mofongo” (gebratene Kochbananen mit Knoblauch und Fleisch).

El Pescador

El Pescador ist ein Restaurant am Strand von Bayahibe, das frische Meeresfrüchte in entspannter Atmosphäre serviert. Hier können Sie gegrillte Langusten, gegrillten Fisch und andere Köstlichkeiten genießen, während Sie den Blick auf das Meer genießen.

Lokale Spezialitäten

Vergessen Sie nicht, lokale Spezialitäten wie “Tostones” (gebratene grüne Kochbananen) und “Yuca” (Kassava) zu probieren. Diese Beilagen werden oft zu den Hauptgerichten serviert und sind ein Muss für jeden kulinarischen Abenteurer.

Unterkünfte

La Romana bietet eine Vielzahl von Unterkünften, von luxuriösen Resorts bis hin zu gemütlichen Pensionen und Boutique-Hotels. Hier sind einige beliebte Optionen:

Casa de Campo Resort & Villas

Casa de Campo ist eines der bekanntesten Luxusresorts in der Dominikanischen Republik. Das Resort bietet Villen, Golfplätze, exklusive Strände und eine Fülle von Aktivitäten. Es ist der perfekte Ort für anspruchsvolle Reisende, die einen erstklassigen Service suchen.

Hilton La Romana

Das Hilton La Romana ist ein All-Inclusive-Resort, das Entspannung und Abenteuer gleichermaßen bietet. Mit mehreren Pools, Restaurants und einem breiten Angebot an Wassersportarten ist dieses Resort ideal für Familien und Paare.

Cadaqués Bayahibe

Cadaqués Bayahibe ist ein charmantes Boutique-Resort in der Nähe von La Romana. Es bietet stilvolle Zimmer, einen privaten Strand und eine ruhige Atmosphäre. Dieses Resort ist perfekt für Reisende, die eine intime und entspannte Umgebung suchen.

Fazit

La Romana ist zweifellos ein Traumziel in der Dominikanischen Republik. Mit seinen atemberaubenden Stränden, Naturschönheiten, kulturellen Schätzen und kulinarischen Genüssen bietet es eine breite Palette von Erlebnissen für Reisende aller Art. Ob Sie sich am Strand entspannen, Abenteuer erleben oder die reiche Kultur der Region erkunden möchten, La Romana wird Sie mit seiner Schönheit und Vielfalt begeistern. Planen Sie noch heute Ihre Reise und entdecken Sie dieses Paradies in der Karibik.