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Montag, März 10, 2025
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Der perfekte Roadtrip durch Dänemark

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Durch Dänemark zu reisen, ist eine großartige Möglichkeit, die Schönheit des Landes zu erleben, denn es gibt viele unterschiedliche und attraktive Routen und Landschaften zu entdecken. Eine beliebte Route führt entlang der malerischen Küstenstraße von Seeland nach Jütland. Auf dem Weg sieht man historische Städte wie Odense und Aarhus und viele interessante Sehenswürdigkeiten wie den Tivoli Freizeitpark in Kopenhagen oder den Geburtsort des berühmten Autors H.C. Andersen.

Die Reise kann auch weiter nach Norden verlängert werden, um die schönen Strände an der Ostküste zu besuchen, oder in Richtung Westküste, wo sich atemberaubende Landschaften und idyllische Fischerdörfer finden lassen. Wenn man einen abenteuerlicheren Trip planen möchte, könnte man ebenfalls über einige der größeren Inseln Dänemarks reisen und sich dänische Ferienhäuser an der Nordsee ansehen, die sich übrigens perfekt für einen Familienurlaub oder zu zweit genießen lassen.
Man sollte dieses wunderschöne Land unbedingt hautnah erleben.

Was ist die beste Art und Weise, den sommerlichen Charme von Dänemark zu genießen?

Sommer in Dänemark ist eine wundervolle Zeit, um das Land kennenzulernen. Es gibt viele Möglichkeiten, Dänemark zu erleben, wie an einem der Strände entlang der Küste zu entspannen und das warme Wetter und die frische Brise zu genießen.

Wer auf der Suche nach etwas Abenteuer ist, kann auch einige der tollen Wanderwege oder Radwege erkunden oder einen Tagestrip nach Bornholm oder Fünen machen und die malerischen Landschaften sowie historische Sehenswürdigkeiten bewundern.

Ein weiteres Highlight im Sommer ist das Camping in Dänemark, ob am Meer oder im Landesinneren, so kann man das Land am besten erleben.

Was bieten die Strände und Küstenlandschaften von Dänemark im Sommer?

Dänemark ist im Sommer besonders attraktiv, denn die Strände und Küstenlandschaften sind einzigartig und bieten eine Vielzahl von Aktivitäten. Die Strände sind sehr sauber und die Wasserqualität ist hervorragend. Hier kann man Surfen, Segeln, Schwimmen oder Angeln.

Auch die Küstenlandschaft Dänemarks hat viel zu bieten, Wanderungen entlang der Steilküste oder Ausflüge mit dem Boot sind nur einige der Optionen.
Besonders beliebt ist ebenso das Wattwandern an der Nordseeküste, dort kann man bei Ebbe unter anderem Muscheln sammeln und interessante Tiere beobachten. Für alle Naturliebhaber ist Dänemark im Sommer also ein Paradies.

Auch die kulinarischen Genüsse sollten nicht außer Acht gelassen werden. In den vielen Restaurants an den Stränden und Küstenregionen findet man frischen Fisch, Meeresfrüchte und andere schmackhafte Gerichte. Dänemarks Küche ist eine Mischung aus skandinavischen und internationalen Einflüssen und bietet für jeden Geschmack etwas.

Wie ist das Wetter im Sommer in den verschiedenen Regionen?

Strand Dänemark
Schöne Urlaubstage in Dänemark am Strand verbringen, Bild: Lucas Lajer / shutterstock

Das Wetter in Dänemark ist sehr angenehm. Die Temperaturen liegen zwischen 15 und 25 Grad Celsius, wobei die höchsten Temperaturen im Juli und August erreicht werden. In den meisten Regionen des Landes herrscht ein gemäßigtes Klima mit viel Sonne und nur gelegentlichen Regenschauern.

In Jütland, dem größten Teil Dänemarks, ist das Wetter im Sommer warm und sonnig. Im Süden des Landes kann es etwas heißer werden als in anderen Regionen, aber die Temperaturen bleiben größtenteils unter 30 Grad Celsius.

In den nördlichen Regionen Dänemarks, wie auf Bornholm und in Seeland, kann es im Sommer etwas kühler sein. Hier liegen die Temperaturen meist zwischen 15 und 20 Grad Celsius. Aber auch hier gibt es Sonne und eine angenehme Luftfeuchtigkeit.

Dänemark ist ein wundervolles Land, das viele verschiedene Landschaften und Sehenswürdigkeiten zu bieten hat. Ein Roadtrip durch Dänemark ist perfekt, um die bezaubernde Küste und historischen Städte zu erkunden und von den weißen Sandstränden im Westen bis zu den grünen Wiesen im Osten gibt es viel zu entdecken.

Die schönsten Urlaubsregionen auf Mallorca – kommen Sie an auf der Insel der Träume

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Mallorca wird fälschlicherweise sofort mit dem berühmt-berüchtigten Ballermann in Verbindung gebracht. Tatsächlich ist die Insel aber nicht nur ein Paradies für alle Partyfans, sondern hat sehr viel mehr zu bieten. Erholung, Ruhe und Strandvergnügen – jede Art von Urlaub kann auf der größten Baleareninsel zum Highlight werden. Als Experten für Luxusvillen und hervorragende Unterkünfte ist Mallorca Charme der perfekte Ansprechpartner, wenn es um eine unvergessliche Traumreise geht. Aber welcher Ort passt wirklich? Hier kommen die schönsten Urlaubsregionen auf Mallorca im Check.

Paguera – ein Stück Natur auf der Insel der Träume

Paguera, Mallorca
Paguera auf Mallorca, Bild: Margarita Borodina / shutterstock

Ein Urlaub nach Paguera entführt den Reisenden in eine ganz andere Zeit. Im beschaulichen kleinen Dörfchen ticken die Uhren anders. Traumhafte Sandstrände ohne Massentourismus, ein direkter Blick aufs Gebirge und jede Menge Sportaktivitäten gehören zu den wichtigsten Eigenschaften des Ortes. In Paguera stoßen Urlauber auch auf Einheimische. Besonders im Zentrum des kleinen Örtchens essen Mallorquiner gemeinsam mit Urlaubern. Die herzliche Art der dort lebenden Menschen ist für Touristen ein wunderschönes Erlebnis.

Sa Coma – die Ostküste in ihrer schönsten Form

Für Naturliebhaber ist ein Trip nach Sa Coma an die Ostküste Mallorcas die perfekte Reise. Die eindrucksvollen Felslandschaften ermöglichen einen meilenweiten Blick über die Küste. Wer gerne wandern geht, findet in den Pinienwäldern rings um die Ortschaft perfekte Möglichkeiten für einen erholsamen Ausflug. Das kleine Dorfzentrum lädt zum Verweilen ein. Hier werden einheimische Gerichte serviert, hier essen Einheimische und Touris gemeinsam. Ein großes Highlight ist der Safaripark! Hier finden Abenteuer am laufenden Band statt.

Cala Millor – nicht nur für Sonnenanbeter ein Genuss

Einer der östlichsten Punkte Mallorcas ist Cala Millor. Touristen kommen von nah und fern, um sich am gigantischen Sandstrand (zwei Kilometer Breite) zu entspannen und einen Blick aufs azurblaue Wasser zu werden. Abenteuer und Sehenswürdigkeiten gibt es in Cala Millor zwar auch, hier steht aber klar der Beach im Vordergrund. Für all jene, die sich einen Urlaub mit Pool in einer Luxusvilla wünschen, ist Cala Millor unter anderem ein perfektes Reiseziel.

Cala Ratjada – volle Power im Norden der Insel

Cala Ratjada
Der Hafen von Cala Ratjada, Bild: vulcano / shutterstock

Wer Abenteuer und gute Stimmung zu schätzen weiß, ist in Cala Ratjada an der richtigen Adresse. Hier warten tagsüber gepflegte, breite Strände mit Top-Sanitäranlagen. Abends geht es dann gemeinsam mit den Freunden an die Promenade oder in den Ortskern. Dort gibt es zahlreiche Clubs und Bars zu entdecken, die bis zum Morgengrauen geöffnet haben.

Auch Entdecker können Cala Ratjada einiges abgewinnen, denn hier gibt es in nächster Umgebung Burgen, Höhlen und vieles mehr zu entdecken. Lust auf eine Partie Golf? Dafür ist der Norden Mallorcas weitläufig bekannt und lädt zu dem ein oder anderen Abschlag ein.

Fazit: Mallorca ist mehr als nur Ballermann

Das Vorurteil über das 17. Bundesland Deutschlands hält sich hartnäckig. Wer allerdings einmal außerhalb von „El Arenal“ auf Mallorca war, hat das Potenzial der Insel erkannt. Auch wenn die Schinkenstraße für Party pur steht, gibt es viel mehr Regionen und Orte auf Mallorca, die für jedes Interesse geeignet sind. Einfach mal neu entdecken und den Mythos der Partyinsel entlarven.

Skigebiet Balderschwang – Ein echtes Juwel in den Allgäuer Alpen

Balderschwang, ein kleines Dorf im Allgäu, bietet ein einzigartiges Skigebiet für alle Wintersportler. Mit seinen breiten Pisten und einer atemberaubenden Aussicht auf die Alpen ist es ein beliebtes Ziel für Skifahrer und Snowboarder.

Ein Paradies für Anfänger und Familien

Das Skigebiet Balderschwang eignet sich besonders für Anfänger und Familien. Es bietet eine Vielzahl von leichten und mittelschweren Pisten, die sowohl für Kinder als auch für Erwachsene geeignet sind. Anfänger können sich in aller Ruhe an das Skifahren oder Snowboarden herantasten, ohne sich überfordert zu fühlen.

Familien werden das Skigebiet Balderschwang besonders schätzen, da es eine Vielzahl von Aktivitäten für die ganze Familie bietet. Es gibt eine Rodelbahn, eine Eisbahn und eine Snowtubing-Bahn. Für die Kinder gibt es einen Kinderpark mit einem Karussell und einer kleinen Skischule. Es gibt auch viele Restaurants und Cafés, in denen man sich nach einem langen Tag auf der Piste erholen und stärken kann.

Das Skigebiet ist auch gut organisiert und bietet eine Vielzahl von Dienstleistungen, um den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Es gibt mehrere Ski- und Snowboardverleih, Ski- und Snowboard-Schulen und einen Ski- und Snowboard-Service. So können sich die Gäste voll und ganz auf ihren Winterurlaub konzentrieren.

Eine Vielzahl von Pisten für alle Schwierigkeitsgrade

Skigebiet in Balderschwang
Skigebiet in Balderschwang, Bild: penofoto / shutterstock

Das Skigebiet Balderschwang bietet eine Vielzahl von Pisten für alle Schwierigkeitsgrade, von Anfängern bis hin zu Fortgeschrittenen. Es gibt insgesamt 15 Pistenkilometer, die sich auf eine Kombination aus leichten, mittelschweren und schweren Pisten verteilen.
Die Anfängerpisten sind breit und gut präpariert, was das Erlernen des Skifahrens oder Snowboardens erleichtert. Es gibt auch eine spezielle Anfängerpiste, die von einer Schleppliftanlage erschlossen wird, die besonders für Kinder und Anfänger geeignet ist.
Für die Fortgeschrittenen gibt es eine Vielzahl von mittelschweren und schweren Pisten, die eine Herausforderung darstellen. Es gibt auch einen speziellen Funpark für Snowboarder und Freestyler mit Rails und Kickern.

Ein besonderes Highlight im Skigebiet Balderschwang sind die Freeride-Pisten, die nicht präpariert und nicht von Liften erschlossen werden. Diese Pisten bieten eine besondere Herausforderung und Abenteuer für erfahrene Skifahrer und Snowboarder, die sich einer natürlichen Umgebung stellen möchten.

Ein besonderes Angebot

Das Skigebiet Balderschwang bietet auch ein besonderes Angebot für Gruppen und Schulen. Es gibt spezielle Angebote und Preise für Gruppen, die das Skigebiet besuchen möchten. Auch Schulen können das Skigebiet für ihre Wintersporttage buchen und so ihren Schülern ein unvergessliches Erlebnis bieten.

Tipps für den Besuch des Skigebiets Balderschwang

Balderschwang im Sommer
Balderschwang ist auch im Sommer ein schönes Urlaubsziel, Bild: Altrendo Images / shutterstock

Wenn Sie das Skigebiet Balderschwang besuchen möchten, gibt es einige Dinge, die Sie beachten sollten, um Ihren Besuch so angenehm wie möglich zu gestalten. Einer der wichtigsten Tipps ist, Ihre Skiausrüstung mitzubringen oder vor Ort zu mieten. Das Skigebiet selbst bietet keine Möglichkeit, Skier oder Snowboards zu mieten, daher sollten Sie sicherstellen, dass Sie alles Notwendige dabei haben, bevor Sie losfahren.
Noch ein weiterer wichtiger Tipp ist, frühzeitig anzureisen, um einen Parkplatz zu finden und die Wartezeiten an den Liften zu vermeiden. Besonders am Wochenende und in den Ferien ist das Skigebiet sehr beliebt und es kann schwierig sein, einen Parkplatz zu finden, wenn Sie später ankommen.

Es ist auch ratsam, das Skigebiet in der Woche oder außerhalb der Ferien zu besuchen, um die Menschenmassen zu vermeiden und mehr Zeit auf den Pisten zu verbringen. Wenn Sie jedoch besonders erfolgreich sein möchten, besuchen Sie das Skigebiet am Wochenende oder in den Ferien, da es dann am vollsten ist.

Des Weiteren lohnt es sich vorab über die Pistenbedingungen und die Wettervorhersage zu informieren, um sicherzustellen, dass Sie die richtige Ausrüstung und Kleidung dabei haben. Es ist auch empfehlenswert, sich über die geöffneten Pisten und Lifte im Skigebiet zu informieren, um sicherzustellen, dass Sie die Pisten befahren können, die Sie besuchen möchten.

Ein unvergessliches Erlebnis

Das Skigebiet ist auch bekannt für seine atemberaubende Aussicht auf die Alpen. Es ist ein besonderes Erlebnis, auf der Piste zu sein und die beeindruckende Landschaft zu genießen. Der Blick auf die umliegenden Berge ist atemberaubend und lässt jeden Ski- oder Snowboardfahrer den Atem anhalten.

Alles in allem bietet das Skigebiet Balderschwang ein unvergessliches Erlebnis für alle Wintersportbegeisterten. Mit seinen breiten Pisten, seiner atemberaubenden Aussicht und seinen zusätzlichen Angeboten, wie der Nachtpiste und dem Angebot für Gruppen und Schulen, ist es ein besonderes Ziel für alle, die den Winter in vollen Zügen genießen möchten. Worauf warten Sie also noch?

Wintercamping: So gelingt es mit der richtigen Ausrüstung

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Wer auch im Winter nicht auf sein geliebtes Camping verzichten möchte, für den ist Wintercamping eine gute Wahl, denn es gibt viele schöne Ziele, wie die Alpen oder die Nordsee. Aber es ist immer wichtig, dass Sie die entsprechende Ausrüstung dabeihaben, damit Sie das Campingerlebnis auch wirklich genießen können. Dazu gehören z. B. Winterreifen für Wohnmobile, für die eine situative Winterreifenpflicht besteht, die durch Schilder gekennzeichnet ist. Aber auch was Strom- und Wasserversorgung angeht, müssen Sie Ihr Wohnmobil perfekt an die niedrigen Temperaturen anpassen. Nicht zuletzt benötigen Sie eine Vielzahl an Utensilien, die Ihr Wintercamping zu einem vollen Erfolg werden lassen.

Starten Sie Ihr Winterabenteuer

Wie finden Sie den richtigen Campingplatz für Ihr Winterabenteuer? Es gibt Campingplätze, die speziell für das Wintercamping ausgestattet sind und nicht nur sanitäre Einrichtungen, sondern auch Trockenräume für die Skiausrüstung bieten. Entdecken Sie etwa den Campingplatz in Morteratsch in der Schweiz. Gerade in den Alpen lassen sich viele schöne Wintercampingplätze für einen tollen Urlaub finden, wie zum Beispiel Camping Grubhof in der Nähe von Salzburg mit Winterwanderwegen und Langlaufloipen. Ein weiterer Geheimtipp ist die Seiser Alm in Südtirol. Aber auch in Deutschland können Sie Ihren Campingurlaub im Winter genießen, so verspricht das Campingresort auf der Zugspitze in Grainau bei Garmisch-Partenkirchen ein tolles Wintercamping-Erlebnis. Ein weiteres großartiges Ziel für Wintercamping ist die Ostsee in Mecklenburg-Vorpommern bei Warnemünde, wo Sie verschneite Landschaften erkunden und den Winter genießen können. Auch in Schleswig-Holstein finden Sie zahlreiche Wintercampingziele oder entdecken Sie das Ostsee-Wintercamping auf Rügen.

Wichtige Tipps für ein gelungenes Wintercamping

Beim Wintercamping sollten einige wichtige Tipps beachtet werden: Bevor es auf ein Campingabenteuer geht, ist es wichtig, dass das Campingfahrzeug winterfest und wintertauglich ist, d. h., es muss eine Heizung an Bord haben und gut isoliert sein.   Die richtige Ausrüstung spielt beim Wintercamping eine große Rolle. Sie benötigen also Outdoor-Kleidung und auch warme Ausrüstung für das Innere des Wohnwagens wie kuschelige Decken, Wärmflaschen sowie beheizte Sitzkissen. Natürlich brauchen Sie auch alle möglichen anderen Dinge wie Werkzeuge für etwaige Reparaturarbeiten und Besen zum Schneeräumen. Auch bei der Stromversorgung Ihres Wohnwagens gibt es einiges zu beachten, denn die Bordbatterien können bei kaltem Wetter nicht die gleiche Leistung erbringen wie bei warmen Bedingungen. Deshalb ist es sinnvoll, das Fahrzeug im Winter auf einem Campingplatz an den Landstrom anzuschließen, denn so ist eine kontinuierliche Stromversorgung gewährleistet. Ein weiteres großes Problem beim Wintercamping ist das Wasser. Deshalb benötigen Sie beheizte Wassertanks für Ihr Frischwasser, damit es nicht einfriert. Damit Sie immer alles dabeihaben, was Sie für Ihren Campingurlaub benötigen, stellen die Packlisten von FraRon eine große Hilfe dar. So können Sie ganz einfach überprüfen, ob Sie an alles Wichtige gedacht haben.

So werden Radtouren mit Kindern zu einem tollen Erlebnis

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Für jede Familie gibt es passende Strecken, die sich für eine erlebnisreiche Radtour eignen. Eltern können gemeinsam mit ihren Kindern auswählen, welche Art von Radtour sie gemeinsam unternehmen wollen: Von gemütlichen Touren durch schöne Landschaften bis über anspruchsvollere Strecken auf unebenem Gelände bietet sich eine große Auswahl von möglichen Strecken an.

Doch worauf sollten Eltern bei der Planung achten, damit die Tour zu einem schönen Erlebnis für alle Beteiligten wird?

So gelingt eine Radtour mit Kindern

Gemeinsam eine Radtour zu unternehmen, ist ein tolles Erlebnis für die ganze Familie. Denn: Radfahren ist nicht nur gesund, sondern macht zudem auch unheimlich viel Spaß. Darüber gibt es auf einer Radtour spannende Orte zu entdecken. Doch was gilt es bei einer Radtour mit Kindern unbedingt zu berücksichtigen?

Eine geeignete Strecke finden

Eine erfolgreiche Radtour bedarf ein wenig Planung. Dadurch stellen Eltern sicher, dass die ausgewählte Strecke tatsächlich für ihre Kinder zu bewältigen ist. Wer sich ganz sicher sein will, kann sie sogar zuvor einmal abfahren.

Soll es eine gemütliche Radtour werden, ist es entscheidend, dass ausreichend Orte zum Pausieren an der Strecke liegen. Um kleinen Kindern ein ganz besonderes Erlebnis zu bieten, ist es ideal, wenn Strecken an einem Spielplatz oder gar an einer kleinen Tier-Anlage vorbeiführen. So können Kinder ein wahres Highlight auf der Radtour erleben.

Natürlich spielt auch die Sicherheit eine tragende Rolle. Daher ist besonders darauf zu achten, dass die Strecken gut befahrbar und autofrei sind. So können Kinder lernen, sich auf dem Rad sicher zu bewegen, ohne jeglicher Gefahr ausgesetzt zu sein.

Für ältere Kinder kann durchaus eine herausfordernde Strecke mehr Spaß bieten.

Die richtigen Fahrräder wählen

Es gibt unterschiedliche Fahrradtypen, die allesamt ihre individuellen Vor- und Nachteile haben. Auch für die Kinder ist es wichtig, dass das Modell des Fahrrads passend für sie ist, um den schönen Ausflug genießen zu können. Besonders beliebt sind inzwischen E-Bikes, da sie eine Tretunterstützung bieten und damit ausgiebigere Strecken ermöglichen.

Für Touren mit der Familie eignet sich ein Trekking E-Bike optimal, da es sich für längere und anspruchsvollere Touren ebenso eignet wie für entspannte Radtouren. Räder dieses Modelltyps eignen sich für Straßen gleichermaßen wie für unbefestigte Wege, sodass sie Familien das Befahren von unterschiedlichen Strecken ermöglichen und sogar im Alltag verwendet werden können.

Ein Trekking E-Bike ermöglicht eine gute Sitzposition, was insbesondere bei längeren Strecken von hoher Bedeutung ist. Zudem lassen sich sowohl Gepäckträger als auch Fahrradtaschen anbringen – ein entscheidender Vorteil für Familien, die ausreichend Verpflegung für alle transportieren müssen.

Die passende Ausstattung besorgen

Je nach Wetter gilt es, die passende Kleidung und Ausstattung zu wählen. Bevor die Radtour beginnt, empfiehlt es sich daher, den Wetterbericht zu prüfen. Tipp: Eine Regenjacke sollte stets zusätzlich ins Gepäck, denn sie wiegt wenig und kann sich als äußerst nützlich erweisen, wenn es überraschend doch zu Regenfall kommt.

Hier eine Liste mit wichtigen Dingen, die immer mitgeführt werden sollten:

  • Helm
  • Getränke und Proviant
  • Sonnencreme
  • Regenjacke
  • Powerbank
  • Pflaster und Verbandsmaterial
  • Benötigte Medikamente

Übrigens: Wenn die Sonne stark scheinen soll, sind Strecken vorteilhaft, die eher schattig liegen und an vielen Bäumen entlangführen.

Weitere Tipps für mehr Spaß auf Radtouren mit Kindern

Um die Radtour für alle Beteiligten aufzupeppen, kann eine Tour mit dem Erkunden eines interessanten Ortes verknüpft werden. Spannende Zwischenziele lockern das Fahren auf und bieten den Kids eine spannende Abwechslung, sodass der Spaß aufrecht gehalten wird und sie immer ein Ziel vor Augen haben.

Wenn es gemütlicher sein soll, bietet sich ein kleiner Zwischenhalt für ein leckeres Eis an. Natürlich besteht in den Pausen auch genügend Zeit für das ein oder andere Erinnerungsfoto an den schönen gemeinsamen Tag.

Das Fazit: Radtouren mit Kindern sind tolle Familienerlebnisse

Radtouren mit Kindern bedürfen ein wenig Planung und Vorbereitung – doch dann werden sie zu einer tollen Erfahrung für die ganze Familie. Wichtig ist, das passende Equipment und eine geeignete Strecke zu wählen sowie die Zwischenstopps kinderfreundlich zu gestalten. Dann steht dem Familienerlebnis nichts mehr im Weg!

Inselhopping auf den schönsten Inseln der Kykladen

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Die Inselgruppe der Kykladen verkörpert einen Großteil des griechischen Wesens, das sich in historischen Denkmälern, gepflasterten Straßen, Kirchen mit blauen Kuppeln, Windmühlen auf Hügeln und atemberaubenden Landschaften ausdrückt. 24 der 220 Inseln Kykladen sind bewohnt. Klassische Namen wie Mykonos, Santorin, Naxos und Paros mögen die bekanntesten sein, aber alle Inseln der Gruppe haben ihren eigenen Charakter und Charme. Neben den berühmten Inseln gibt es noch andere reizvolle Geheimparadiese mit herrlichen Stränden. Die Kykladen eignen sich also hervorragend um in Griechenland Inselhopping zu betreiben.

Kulinarische Genüsse und Wassererlebnisse

Die einen suchen ein pulsierendes Nachtleben, die anderen schöne Strände, die dritten historische Dörfer mit verwinkelten Gassen und weißen Häusern mit blauen Fensterläden. Und wer ein Gleichgewicht aus all diesen Dingen sucht, ohne die Touristenmassen und mit einem gewissen Schwerpunkt auf dem Essen, kann die Insel Sifnos in seinen Sommerreiseplan aufnehmen. Mit nur 15 km Länge ist Sifnos eine der kleinsten griechischen Inseln, aber ihr gastronomischer Reichtum ist immens. Sie ist bekannt als die Insel der Aromen und der kulinarischen Szene. Ein absolutes Muss ist das Kykladen-Gastronomie-Festival, das jedes Jahr im September stattfindet. Sifnos ist ideal für Abenteurer – mieten Sie in der Hafenstadt Camares ein Schnellboot für einen Tag und fahren Sie zum wunderschönen Golf von Faccidia. Die Wanderwege der Insel erstrecken sich über mehr als 65 km und bieten 19 landschaftlich reizvolle Routen mit spektakulären Aussichten, traditionellen Dörfern und historischen Denkmälern sowie den Besuch einiger der 366 Kirchen der Insel.

Schwarze und goldene Sandstrände

Santorin, Griechenland, Kykladen
Santorin, Bild: Zick Svift / shutterstock

Die Buchten, die lebhaften Straßen, die kontrastreichen Farben, die weiß getünchten Dörfer, die Mythologie und die Realität, die sich ununterscheidbar vermischen, machen die Kykladen zum beliebtesten Reiseziel Griechenlands. Eine kurze Fährfahrt von Mykonos, Santorin oder Naxos nach Paros ist das ideale Urlaubsziel mit seinen blauen Kuppeln, unberührten Stränden, bunten Fischerhäfen und traditionellen Dörfern. In der Hauptstadt Parikia finden Sie die “Kirche der 100 Tore” aus dem 4. Jahrhundert und eine schöne, intakte Windmühle im kykladischen Stil. Paros ist auch ein ideales Ziel für Wassersportler. Adrenalinjunkies können an den Stränden Golden, New Golden und Santa Maria Windsurfen, Kiteboarden und Kajakfahren.

Die Insel Serifos ist wild, charmant, friedlich und voller traditioneller kykladischer Architektur und schöner Strände. In den zahlreichen Tavernen können Sie traditionelle Köstlichkeiten probieren, darunter den süßsauren Xynomyzithra-Käse und den in der Region hergestellten Wein. Auf Serifos gibt es etwa 72 schöne Strände. Die Insel Andros ist ein Wanderparadies mit malerischen Bergpfaden, die an sprudelnden Quellen und schimmernden Bächen vorbeiführen. Andros ist die grünste der Kykladen und verfügt über eine reiche Marinegeschichte sowie schöne Strände und prächtige historische Denkmäler. Mit einer Küstenlänge von fast 180 km ist Andros auch für seine unglaublich breiten Sandstrände bekannt, von denen es mehr als 30 gibt.

Eine idyllische Landschaft, geprägt von strahlendem Weiß und tiefem Blau

Friedliche, unglaublich schöne und romantische Atmosphäre, eingefroren in der Zeit. So sieht Santorin aus. Diese Insel wird mit entspannender Raffinesse in Verbindung gebracht. Es gibt Kiesel- und schwarze Sandstrände, umrahmt von zerklüfteten Felsen und glitzerndem Licht. Kreuzfahrtschiffe machen hier Halt, Hochzeiten werden hier abgehalten und Filme werden hier gedreht, weil die Landschaft so schön ist.

Milos liegt weit im Süden und profitiert von seiner Nähe zu anderen Kykladeninseln wie Santorin, Paros und Naxos. Wenn Sie sich auf einer der genannten Inseln aufhalten, können Sie Milos mit der Fähre erreichen. Dank seines vulkanischen Ursprungs bietet Milos beeindruckende Landschaften, von denen einige an Szenen auf der Mondoberfläche erinnern. Sarakiniko ist der berühmteste Strand von Milos, an dem man im himmelblauen Meer schwimmen kann, das von strahlend weißen Klippen umgeben ist.

Cocktails und endloser blauer Horizont

Mykonos, Psarrou
Der Strand von Psarrou auf Mykonos, Bild: Aerial-motion / shutterstock

Mykonos ist viel mehr als nur Bars und Cocktails. Wenn die Sonne aufgeht, ist die Party vorbei, aber auf Sie warten die weißen Häuser, die blenden, die gefiederten Einwohner, die symbolischen Nachkommen des legendären Pelikans Petros, die Küstengegend von Klein-Venedig und die Windmühlen, die bei Sonnenuntergang in warmen Farben leuchten.

Die Insel Ios ist als Partyinsel bekannt, denn in ihrem Hauptort, dem gleichnamigen Ios, gibt es zahlreiche Nachtclubs, und der Ort zieht vor allem junge Leute an.

Wandern oder Besichtigung prähistorischer Ruinen

Amorgos ist viel ruhiger und beschaulicher. Sie liegt im östlichsten Teil der Kykladen und ist weit von Athen und Piräus entfernt, was den Vorteil hat, dass es hier weniger Touristen gibt. Die Topografie ist hier bergig und felsig. Der berühmteste Strand ist Agia Anna, und das Meer in der Gegend ist zum Tauchen geeignet.

Die vielleicht ikonischste Sehenswürdigkeit der griechischen Insel Tinos sind die exquisiten Marmorplätze, Türschwellen, Schilder und Gebäudedekorationen – auf Schritt und Tritt wird Ihr Auge von Schönheit erfüllt. Die Hügel duften nach Kräutern. Weinberge erstrecken sich zwischen riesigen Felsbrocken und wachsen trotz des unfruchtbaren und felsigen Bodens. Die fünfzig Dörfer der Insel sind voll von Tavernen, Weinkellereien und Cafés.

Fazit

Die Kykladen eignen sich hervorragen um individuelle Kombireisen Griechenland zu buchen und zu genießen. Lernen Sie Traditionen auf diesen wunderschönen griechischen Inseln kennen.

La Graciosa – die achte Kanareninsel

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La Graciosa – Besuchen Sie die kleinste bewohnte Insel der Kanaren, die im November 2018 ihren Status als achte Kanareninsel erhalten hat. Schon die Anreise auf die vor der Nordspitze Lanzarotes gelegene Insel ist ein tolles Erlebnis. Sie gehört zum Naturpark des Chinijo-Archipels und ist ein Paradies für Erholungsuchende. Genießen Sie die Sonne an kilometerlangen einsamen Stränden oder vergnügen Sie sich bei sportlichen Aktivitäten wie Wandern und Radfahren.

Es gibt nur eine einzige geteerte Straße am Hafen von Caleta del Sebo, alles andere sind Sandpisten. Zum Übernachten stehen Apartments, Pensionen und ein Campingplatz zur Auswahl. Am Hafen gibt es ein paar Restaurants und Bars, auch Supermärkte und Dienstleister wie Fahrradverleih sind vorhanden.

Ihre Anreise nach La Graciosa – ein besonderes Erlebnis

Sie gelangen nur von Lanzarote auf die kleine Insel. Die Fähren starten in dem malerischen Fischerort Orzola im Norden. Es gibt regelmäßige Verbindungen, die Fähren nehmen Fahrräder und Surfboards mit, aber keine Autos. Den Hafenort Orzola können Sie mit dem Linienbus oder Taxi erreichen. Bei der Überfahrt sind imposante Felsformationen und Klippen zu bewundern. An der Nordspitze von Lanzarote befindet sich der Aussichtspunkt Mirador del Rio, der von dem kanarischen Künstler und Architekten Cesar Manrique gestaltet wurde. Bei der Ankunft der Fähre können Sie den Blick auf den malerischen Hafen Caleta del Sebo von genießen. Flache weiße Häuser mit blau gestrichenen Türen und Fensterläden prägen das Bild des urigen Ortes. Der Rest der Insel besteht aus sandfarbenen Hügeln und langen Sandstränden.

Traumstrände erwarten Sie auf der kleinen Kanareninsel

An der Nordwestseite von La Graciosa erstreckt sind die 500 Meter lange Playa de las Conchas, der der schon Alexander von Humboldt während seiner Südamerikareise an Land ging. Sein Schiff lag zwischen Felsen und vorgelagerten Mini-Inseln fest. Der Strand bietet reichlich Platz für Sonnenanbeter, Sie sollten aber beachten, dass es dort keine Gastronomie, Sanitäranlagen oder Rettungsschwimmer gibt. Bei heftigem Wind ist die Brandung stark und es gibt hohe Wellen.

Montana Bermeja, La Graciosa
Montana Bermeja, Bild: Bernard Barroso / shutterstock

Starke Strömungen sind ein weiterer Grund für ein Badeverbot. Einen tollen Blick auf die Playa de las Conchas und die beiden vorgelagerten Inselchen Isla Alegranza und Montana Clara können Sie vom Montana Bermeja, dem roten Berg, genießen. Für Tagesbesucher ist der Ortsstrand von Caleta del Sebo oder die 2 km entfernte Playa Francesa ideal. Ruhe und Abgeschiedenheit bietet der kleine Strand am Baranco de los Conejos, denn dort kommen nur Spaziergänger auf dem Weg nach Pedro Barba vorbei, dem zweiten Ort der Insel.

Das Meeresschutzgebiet des Chinijo-Archipels

La Graciosa liegt inmitten des  Meeresschutzgebietes des Chinijo-Archipels, dem größten seiner Art in Europa.  Es besteht aus Inseln La Graciosa, Alegranza, Montaña Clara, Roque del Oeste oder del Infierno, Roque del Este und dem Risco de Famara. Errichtet wurde es 1995 mit dem Ziel, eine nachhaltige Anwendung der Fischereiressourcen zu gewährleisten. Die Meeresfauna dieses Gebietes ist eines der vielfältigsten und artenreichen der Kanarischen Inseln. Auch viele Arten von Meeresvögeln sind hier beheimatet, denn sie haben in den Gewässern eine gute Nahrungsgrundlage. Daher wurde der Park auch als Vogelschutzgebiet (ZEPA) benannt. Zu den seltenen Arten gehören die Fischadler und die Fregattensturmschwalbe. Als größte Population ist der Gelbschnabel-Sturmtaucher zu nennen mit der größten Kolonie in Spanien.

Ausflugstipps für Ihren Urlaub auf La Graciosa

Caleta del Sebo, La Graciosa
Straße in Caleta del Sebo, Bild: szmuli / shutterstock

In Caleta del Sebo lohnt sich der Besuch des kleinen Museums Chinijo, das Wissenswertes zum Meeresschutzgebiet vermittelt. Auch über die Aloe sowie die Salzgewinnung können Sie etwas erfahren. Wer die Insel mit dem Fahrrad erkunden will, findet Wege, die zu besonderen Ecken dieser reizvollen Landschaft führen. Allerdings sollte man geübt im Radfahren sein, denn es gibt nur sandige Pisten, keine asphaltierten Wege. Auch Wandern ist auf La Graciosa gut möglich, dabei verleihen die Vulkangesteine Ihrer Tour ein abenteuerliches Ambiente.

Einige sind mit Flechten überzogen, das bringt Abwechslung in die sonst karge Landschaft. Die Ebenen und Berge leuchten je nach Sonnenstand in den unterschiedlichsten Farben, dabei reicht die Palette von erdigen Tönen bis hin zu rot oder grün. Der Sand, der zum Teil aus der Sahara kommt, sorgt für ein einzigartiges Wüsten-Feeling. Ein besonderes Erlebnis ist eine Bootstour auf die Islotes, dabei handelt es sich um die Mini-Inseln des Meeresschutzgebietes. Freuen Sie sich auf traumhafte, unberührt wirkende Strände und einen artenreiche Unterwasserwelt, die Sie beim Schnorcheln erkunden können. Die kleinen Inseln mit ihren teilweise vertrockneten Ginsterbüschen werden Sie an Westernfilme erinnern.

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Ghana: zwischen Safari, Tropenwald und kilometerlangen Traumstränden

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Der westafrikanische Staat Ghana lockt mehr und mehr Touristen an, und das hat seinen Grund. Das über tropisches Klima verfügende Land liegt am Atlantischen Ozean. Badeurlaub an Traumstränden ist in Ghana also ganzjährig möglich.

Dazu können Gäste in den Nationalparks die tropischen Wälder, inklusive ihrer atemberaubenden Flora und Fauna, erkunden. Im Gegensatz zu vielen anderen afrikanischen Staaten, gilt die politische Lage in Ghana als stabil. Da die Amtssprache des Landes Englisch ist, gibt es für einen Großteil der Touristen keine Sprachbarrieren. Die Einheimischen sprechen knapp 80 unterschiedliche Sprachen und Dialekte, doch Englisch verstehen alle. Umso leichter lässt es sich in die Kultur des Landes eintauchen: die Bewohner der Landes gelten als offenherzig, lebensfroh, hilfsbereit und ehrlich.

Die Hauptstadt Accra: erste Schritte in Ghana

Kwame Nkrumah Memorial Park, Ghana
Der Kwame Nkrumah Memorial Park in Ghanas Hauptstadt Accra, Bild: Sura Nualpradid / shutterstock

Accra ist mit knapp 2.400.000 Einwohnern nicht nur die größte Stadt Ghanas, sondern auch die Hauptstadt. Insgesamt hat Ghana, ein Land das in etwa so groß ist wie Großbritannien, rund 31 Millionen Bürger. Accra liegt ganz im Süden des Landes, mit Zugang zum Atlantischen Ozean. Im 15. Jahrhundert gegründet, lag die Stadt lange Zeit an einer bedeutenden Seehandelsroute. Im National Museum erfahren Besucher alles zur Kultur und vorkolonialen Geschichte des Landes. Ghana ist reich an Bodenschätzen, vor allem an Gold. Aus diesem Grund trägt Ghana auch den Beinamen Goldküste. Im National Museum sind so zahlreiche Exponate aus purem Gold zu sehen.

Christiansborg in Accra
Christiansborg, Bild: Truba7113 / shutterstock

Es handelt sich sowohl um Gebrauchsgegenstände, wie Goldgewichte, als auch um Kunstgegenstände, wie Skulpturen. Lange Zeit war Ghana britische Kronkolonie. Der Independence-Arch wurde anlässlich der Unabhängigkeit des Landes 1957 erbaut. Dieser ist ebenso sehenswert wie der Kwame Nkrumah Memorial Park mit Mausoleum. Gewidmet ist der Park Kwame Nkrumah, der sich zunächst als Unabhängigkeitskämpfer hervortat, und bis heute als Gründervater des ghanaischen Staates gilt. Wer mehr über die Geschichte des Landes erfahren möchte, sollte Christiansborg besuchen. Die 1652 gebaute Burg ist auch unter dem Namen Osu Castle bekannt. Früher logierten hier portugiesische Sklavenjäger, die an der Goldküste anlandeten, um hier zur Sklaverei bestimmte Menschen einzufangen und auf Zuckerplantagen der dänischen Jungferninsel zu verschiffen. Später war Christiansborg der Sitz des britischen Gouverneurs.

Heute ist Christiansborg der ghanaische Regierungssitz. Das nahe gelegene Cape Coast Castle beherbergt ein Museum zur Geschichte der Sklaverei, die für Ghana sehr prägend gewesen ist. Das Cape Coast Castle entstand 1637 und gehört zu einer Kette von 35 Forts, die an der Goldküste errichtet wurden. Seit 1979 gehört das Gebäude dem UNESCO Weltkulturerbe an. Weitere Forts wie das São Jorge da Mina, finden sich auf dem Stadtgebiet von Accra, und auch außerhalb, immer am Küstenstreifen entlang.

Mit Großtieren Auge in Auge: Safaris in Ghana

Ghana verfügt über nicht weniger als 16 Nationalparks. Dazu kommen noch eine ganze Reihe Reservate. Beste Voraussetzungen für Safaris also. Der Mole-Nationalpark wurde 1971 als erster Nationalpark des Landes gegründet. Mit einer Fläche von 4840 Quadratkilometern ist er auch der größte. Er liegt im Nordwesten des Landes in einer Savannenlandschaft. Besucher können hier 93 verschiedene Tierarten erleben: Löwen, Büffel, Elefanten, Leoparden, Affen und Schakale sind nur einige davon. Daneben siedeln hier rund 300 Vogelarten. Im Park werden geführte Touren angeboten, Touristen können in Lodges übernachten.

Der Digya-Nationalpark ist um einiges vegetationsreicher, denn er liegt im feuchten Delta des Volta Stausees. Besonders bekannt ist der Digya-Nationalpark für seine Elefanten- und Leopardenpopulation. Außerdem kommen hier Fischfreunde auf ihre Kosten, die im Volta Stausee beobachtet werden können. Touristen können sich am See ein Kanu ausleihen, oder eine klassische Dampfschifffahrt über den See unternehmen.

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Beeindruckende Flora

Der Kakum-Nationalpark liegt im Süden Ghanas und ist mit 350 Quadratkilometern recht überschaubar. Hier stehen weniger die Tiere, als vielmehr der tropische Regenwald im Mittelpunkt. Der Canopy Walkway ist ein in Afrika bislang einzigartiger Baumwipfelpfad, der zwischen riesigen Bäumen des Regenwaldes aufgespannt wurde. In 45 Metern Höhe erleben Besucher hier die fremde Pflanzenwelt des Regenwaldes. Einige seltene Tiere können mit ein wenig Glück ebenso angetroffen werden. Dazu zählen die Lowe-Meerkatze, eine spezielle Affenart, der Waldelefant und die Schleichkatze.

Im Land der Wasserfälle

Axim, Ghana
Strand in Axim, Bild: Gerhard Pettersson / shutterstock

In kaum einem Land sind so viele beeindruckende Wasserfälle zu finden, wie in Ghana. Besonders lohnenswert ist ein Besuch der Boti Falls, eines Zwillingswasserfalls, in Manya Krobo, im Osten des Landes. Auch lohnenswert ist ein Besuch der stufenförmig über Felsformationen rauschenden Kintampo Waterfalls, im Zentrum von Ghana. Die Kintampo Waterfalls sind 70 Meter hoch und in drei Stufen unterteilt.

Nicht auslassen sollte man auch die Tagbo Falls, die auf einer Wandertour erkundet werden können. Vom Dorf Liati Woti wandert man knapp drei Stunden auf den Mount Afadjato. Mit 885 Metern Höhe ist dies der höchste Berg von Ghana. Von hier aus hat man einen herrlichen Blick hinab auf den Volta Stausee. Hinunter geht es durch den Tropenwald, bis zu den 60 Meter hohen Tagbo Falls.

Erholsamer Strandurlaub in Ghana

Nach so viel Abenteuer lädt in Ghana natürlich der blütenweiße Sandstrand vor kristallklarem Wasser zu einer Erholungspause ein. Einer der bekanntesten Strände ist der von Bute. Kilometerlange Strandspaziergänge, bei denen man kaum einen Menschen trifft, stehen hier auf dem Programm. Am Krokobite Beach gibt es eine Menge Strandbars. Der Winneba Beach bei Accra wirkt mit seinem Fischerhafen romantisch.

Städte in der Karibik

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Im Urlaub auf einer der schönen Karibik Inseln fühlen sich viele von Sandstränden, kristallklarem Wasser und einem Drink in der Hand angezogen. Aber wenn Sie eine der tropischen Inseln besuchen, sei es für ein paar Tage oder mehr als eine Woche, gibt es so viel mehr zu entdecken als nur Ihr Resort. Nach ein paar Tagen Strand, Sonne und Schwimmen ist es an der Zeit, das Land zu erkunden. Die Städte auf vielen karibischen Inseln sind reich an Geschichte und einzigartiger Architektur. Lernen Sie die Menschen und die Kultur des Landes kennen, in das Sie gereist sind. Eine einfache Möglichkeit, dies zu tun, ist ein Tagesausflug in eine der großen Städte.

St. John`s

St. John`s, Hauptstadt von Antigua
St. John`s, die Hauptstadt von Antigua, Bild: Sean Pavone / shutterstock

St. John`s, die Hauptstadt von Antigua ist ein buntes Durcheinander von Holz-, Backstein-, aber vor allem Betonhäusern. Kein einziges Gebäude scheint intakt zu sein, nicht einmal die schöne Kathedrale, die sich in einem nicht enden wollenden Wiederaufbau befindet. Da es nicht viel an touristischen Attraktionen gibt, landen die Kreuzfahrttouristen meist beim Einkaufen in den Boutiquen an der Uferpromenade. Die Abenteuerlustigeren gehen auf den öffentlichen Markt, der mit Obst, Gemüse, Fisch und Gewürzen vollgepackt ist.

Nassau

Nassau auf den Bahamas ist ganz auf die vielen Kreuzfahrt-Touristen ausgerichtet, die hier täglich ankommen. Juwelen und Modegeschäfte liegen wie Perlen auf einer Schnur an der Hauptstraße, wo freundliche Schlepper versuchen werden, Sie in ihre Bars zu lotsen. Außerhalb ist das pastellfarbene Downtown Nassau überraschend heruntergekommen und eher unattraktiv, aber es gibt einige interessante Ecken, die ihren eigenen melancholischen Charme versprühen. Mehrere Strände sind zu Fuß zu erreichen, und wer einen Blick in einen Disneyfied-Ferienkomplex werfen möchte, sollte das gigantische Atlantis auf der anderen Seite der Brücke auf Paradise Island besuchen.

Bridgetown

Red Clock Tower Barbados
Berühmter roter Glockenturm auf dem Hauptwachhaus in der Garrison Savannah. UNESCO-Garnison historisches Gebiet Bridgetown, Barbados, Bild: Filip Fuxa/shutterstock

Bridgetown, die Hauptstadt von Barbados ist eigentlich eine klassische Stadt, mit vielen Menschen, Geschäften und Büros. Hier und da gibt es ein paar historische Gebäude. Ansonsten ist die erste Reihe von Geschäften in Richtung Hafen, wo die großen Kreuzfahrtschiffe einlaufen, meist für das reserviert, was deren Passagiere offenbar am meisten nachfragen, wie Souvenirs und Schmuck. Je weiter man in die Stadt vordringt, desto mehr wird Bridgetown zu einer bunten, quirligen karibischen Hauptstadt voller freundlicher Menschen, allerdings ohne nennenswerte Sehenswürdigkeiten außer dem Parlamentsgebäude.

Kralendijk

Kralendijk, Bonaire
Die promenade von Kralendijk, der Hauptstadt von Bonaire, Bild: byvalet / shutterstock

Die Hauptstadt von Bonaire ist nicht viel mehr als ein großes Dorf, dennoch bietet sie einige interessante Sehenswürdigkeiten. Kralendijk beherbergt die meisten Unterkünfte auf Bonaire und liegt genau in der Mitte der Insel, was es zu einem perfekten Ausgangspunkt macht, um den Rest der Insel zu erkunden. Eine wirklich schöne Promenade folgt dem Ozean inmitten der Innenstadt: der beste Ort, um Sonnenuntergänge zu genießen. Tolle Hausriffe bieten exzellente Tauchmöglichkeiten direkt vor den Hotels und Tauchshops, und gute Restaurants und Cafés gibt es im Überfluss. Die Stadt ist vielleicht nicht DIE Party-Location in der Karibik, doch Sie werden höchstwahrscheinlich eine tolle Zeit haben, während Sie dort sind.

Cienfuegos

Cienfuegos, Kuba
Cienfuegos in Kuba, Bild: Anna ART / shutterstock

Cienfuegos auf Kuba ist eine coole Hafenstadt. Obwohl sie für ihre französische Architektur berühmt ist, die ihr den Status eines UNESCO-Weltkulturerbes eingebracht hat, lässt sie sich nicht mit der Pracht von Havanna vergleichen. Glücklicherweise bedeutet dies, dass die Touristenhorden diese einfache Stadt auslassen, so dass diejenigen, die sich für das “echte Kuba” interessieren, den Ort in Ruhe erkunden können. Die Seitenstraßen hinter dem historischen Zentrum des Parque José Martí haben echten Charakter und Charme. Hier hängen die Leute ab und versammeln sich auf ihren Haustreppen und Veranden und es gibt kleine Geschäfte. Am Malecón, der in das weitläufige Viertel Punta Gorda führt, kann man die schöne Umgebung am Wasser genießen. Kommen Sie hierher, um Kuba und die Kubaner in ihrer Leichtigkeit zu genießen.

Havanna

Capitol Havanna
Das Capitol ist eines der beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Havanna, Bild: lazyllama / shutterstock

Sie haben wahrscheinlich eine klischeehafte Vorstellung davon, wie Havanna sein sollte: Verfallene Kolonialgebäude, große alte amerikanische Autos, die über baumgesäumte breite Boulevards cruisen, alte fette Zigarren rauchende Männer, die sich im Schatten ausruhen, junge schöne Latinos, die auf Balkonen chillen, während im Hintergrund Salsa-Musik läuft. Und ja, es ist genau so – und noch mehr. Das alte historische Zentrum, La Habana Vieja, ist UNESCO-Weltkulturerbe und wurde zur Freude der vielen Reisegruppen fein herausgeputzt. Abseits des touristisch ansprechenden historischen Zentrums sieht jede Straße aus – und fühlt sich an – wie eine Filmkulisse. Verfallene Häuser mit alten amerikanischen Autowracks, die vor der Tür geparkt sind, Kinder, die vor leerstehenden Regierungsgeschäften Baseball spielen, ein völliges Fehlen von Werbetafeln, dafür aber abgenutzte Wände, die mit bunten revolutionären Slogans (Socialismo o muerte = Sozialismus oder stirb) und Bildern von Nationalhelden wie Che Guevara und José Martí bemalt sind. Seltsamerweise sieht man kaum ein Bild der Castro-Brüder.

Willemstad

Curacao, Willemstad, ABC-Insel
Blick auf Willemstad, die Hauptstadt von Curacao. Bild: emperorcosar / shutterstock

Willemstad, die Hauptstadt von Curaçao ist die größte (wenn auch einzige) Stadt der ABC-Inseln (Aruba, Bonaire und Curaçao). Ihre vier historischen Stadtteile sind eher ungewöhnlich in der Karibik: Ihre typisch holländische Architektur hat ihnen den Status eines UNESCO-Weltkulturerbes eingebracht. Doch die Stadt hat diesen renommierten Status noch nicht ganz ausgeschöpft. In jedem dieser Viertel stehen perfekt restaurierte Häuser neben bröckelnden Bauten.

Aber das ist keineswegs enttäuschend, sondern verdeutlicht nur die wirtschaftliche Situation Curaçaos und verhindert das Gefühl, sich in einer künstlichen, touristisch perfekten Welt zu befinden. Jedes Viertel hat seine eigene Persönlichkeit: das hyper-touristische Punda, das sich schnell gentrifizierende holländische Hipster-Ghetto Pietermaai, das lebhafte Otrobanda und das historische Scharloo. Außerhalb dieser Viertel ist Willemstad eher eine Mischung aus Vorstädten, Ölanlagen und unscheinbaren Stränden.

Den Radurlaub planen – wie das Abenteuer zum Erfolg wird

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Radurlaube haben in den letzten Jahren deutlich an Popularität gewonnen. Immer mehr Menschen sind auf den Geschmack gekommen, mit ihrem Fahrrad die Urlaubsregion unsicher zu machen und ein intensiveres Erlebnis zu erhalten. Was in der Theorie wie ein Traum klingt, hat in der Praxis allerdings einige Tücken. Besonders die Planung spielt bei einem Radurlaub aufgrund der höheren logistischen Anforderungen eine größere Rolle. Wie das Vorhaben dennoch reibungslos gelingt und welche Maßnahmen dafür sinnvoll sind, erklärt dieser Artikel.

Genug Platz ist Trumpf

Wer mit seinem Auto in den Urlaub fahren möchte, steht ohnehin schon vor einem Platzproblem. Besonders wenn es mit Kind und Kegel auf Reisen gehen soll, kommt es auf jeden Zentimeter Platz an. Da bei einem Radurlaub auch noch mehrere Drahtesel zu befördern sind, ist die Verzweiflung schnell komplett. Wohin also mit den ganzen Koffern, Taschen und sonstigen Gegenständen?

Die Lösung dafür liegt nicht innerhalb des Autos, sondern auf dem Dach. Durch ein effektives Ausnutzen der gesamten Fläche des Autos entsteht genügend Platz für Mensch, Rad und Gepäck. Dachboxen für das Auto sind schnell installiert und verschaffen mit wenigen Handgriffen die Möglichkeit, mehr Flexibilität zu erhalten, ohne Kompromisse eingehen zu müssen. Dabei gilt es lediglich darauf zu achten, dass das zulässige Gesamtgewicht eingehalten wird. Voll bepackt fehlt es damit an nichts mehr und der Fokus kann auf dem erholsamen Urlaub liegen.

Vorschriften im Urlaubsland beachten

Im Hinblick auf die Vorschriften hat jedes Land seine eigenen Regeln und Gesetze. Da dem alten Grundsatz zufolge Unwissenheit nicht vor Strafe schützt, gilt es, sich im Vorfeld mit den jeweiligen Begebenheiten vertraut zu machen. Manche Länder schreiben etwa vor, dass das Rad zu jeder Tageszeit mit Reflektoren und Licht ausgestattet sein muss. Dagegen zeigen sich andere Staaten wesentlich liberaler und stellen keine verbindlichen Regeln auf. Als Radurlauber kann man viele Nerven sparen, wenn Klarheit über die geltenden Gesetze besteht.

Die passende Kleidung

Radurlaub in den Alpen
Mit dem Fahrrad unterwegs in den Alpen, Bild: Yevhenii Chulovskyi / shutterstock

Welche Kleidung für den Radurlaub die Richtige ist, hängt von der Herangehensweise ab. Ein sportlicher Radurlaub bringt zum Beispiel andere Anforderungen mit sich als gelegentliche Ausfahrten mit dem E-Bike. Doch egal, worauf die Wahl am Ende fällt: Es lohnt sich, für verschiedene Wetterbedingungen und Temperaturen gerüstet zu sein.

Besonders in Gebirgsregionen kann es zu schnellen Wetterumschwüngen mit rasanten Temperaturstürzen kommen. Auch wenn bei Beginn der Tour sonniges Wetter herrscht, sollte die Wettervorhersage genau verfolgt werden. Damit lässt sich die Ausrüstung entsprechend anpassen, wodurch das Risiko auf unangenehme Überraschungen deutlich sinkt.

Planung ist wichtig – das Erlebnis ist wichtiger

Nach all den Plädoyers für eine gewissenhafte Planung bleibt trotzdem festzuhalten, dass es mit der richtigen Planung so eine Sache ist. Einerseits stellt sie die Grundlage für das Gelingen des Urlaubes dar. Auf der anderen Seite liegt der Reiz eines Radurlaubes auch in der Ungewissheit und dem Abenteuer. Es ist daher hilfreich, nicht jedes kleine Detail komplett durchzuplanen. Oft reicht es aus, die groben Daten einer Tour festzulegen, um eine angemessene Herausforderung zu finden. Ob man während der Tour dann doch mal eine andere Abzweigung nimmt und andere Wege erkundet, ist meist gar nicht so entscheidend.