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Köln, Rhein & Kölner Dom
Blick über den Rhein auf den Kölner Dom, Bild: ESB Professional / shutterstock

Köln – unbeugsame Stadt am Rhein

Alles ist ein bisschen krumm und zu klein geraten, die Stimmung mediterran-laut – leicht, lässig und lebensbejahend. Köln ist keine Schicki-Micki-Stadt, hier geht es erdverbunden zu.

Kirchen, Kneipen, Karneval – die drei „K“ haben die Stadt berühmt gemacht. Der mit Frömmigkeit gepaarte Reichtum verwandelte Köln gleich nach der Jahrtausendwende in eine Großbaustelle. Damals entstanden die zahlreichen Kirchen und Klöster, die der Stadt den Namen „hilliges Coellen“ eintrugen und noch heute ihre Silhouette beherrschen.

Das Rom des Nordens hat eine ganze Menge mehr zu bieten, als die drei glanzvollen „K“.

Köln: „Do boes en Stadt met Liev und Siel“

Köln Kranhaus
Die Kranhäuser, Bild: Denis Topal / shutterstock

Visa-á-vis zum Kölner Dom befindet sich ein Hochhaus mit einer besonderen Aussichtsplattform. Vom Triangle bietet sich auf über 100 Meter ein wunderschöner Blick über die gesamte Stadt. Dieser Blick ist zugleich Inspiration, Köln in seiner gesamten Pracht zu erobern.

An der Hohenzollernbrücke, die über den Rhein führt, bewundert man zunächst die unzähligen Liebesschlösser. Um die Liebe zu besiegeln, werfen die Liebespaare den Schlüssel anschließend in den Rhein.

Kunst, so könnte man sagen, gehört in Köln zum Leben, wie das tägliche Brot. Die Stadt besitzt zahlreiche Museen, die Köln zur Kulturmetropole machen.

Nicht weniger berühmt als der Karneval in Rio sind die Kölner Rosenmontagsumzüge, die den Höhepunkt des Karnevals am Rhein darstellen.

Ein Spaziergang am Rhein ist für jeden Besucher ein Muss. Der Fluss gehört zur Stadt wie der Dom. Er ließ Köln zur Handelsmetropole werden und er prägt das Lebensgefühl des Kölners, der für seine Geselligkeit berühmt ist.

Tipp: Bei Nacht bietet sich vom rechtsrheinischen Deutzer Ufer aus ein faszinierender Blick auf Dom, Rathaus und die Groß-St.-Martin-Kirche.

Köln – Wo die Steine Geschichte schreiben

Es waren die Römer, die das erste Kapitel Kölner Geschichte schrieben. Als einzige der Römergründungen am Niederrhein hat Köln über die Jahrtausende hinweg eine überragende und überregionale Bedeutung behalten. Seit knapp 2000 Jahren ist die Stadt stets eine Art Hauptstadt gewesen. Nicht einmal die Wikinger konnten daran etwas ändern, als sie 881 auch Köln überfielen. Aus römischer Zeit ist einiges erhalten geblieben wie das 14 Meter hohe Pfeilergrabmal des Poblicius und der Römerturm an der Zeughausstraße.

An der Südseite des Doms befindet sich das im Jahre 1974 eröffnete Römisch-Germanische Museum. Es beherbergt bedeutende Sammlungen antiker Kunst und Kultur.

Am Alten Markt zeugt das historische Rathaus mit einer prächtigen Renaissance-Vorhalle von der Bedeutung Kölns als europäische Metropole des Mittelalters. 124 Figuren der Kölner Stadtgeschichte schmücken den Turm des gotischen Rathauses. Obacht: Zu jeder vollen Stunde steckt ein grusliger Kerl mit Schlapphut jedem die Zunge raus.

Direkt davor werden weitere Geschichtsepochen sichtbar – Reste des römischen Stadthalterpalastes und des späteren jüdischen Viertels.

Ebenfalls nur einen Katzensprung vom Rathaus entfernt, steht am Rheinufer die mächtige romanische Groß-St.-Martin-Kirche mit dem Vierungsturm und dem markanten Kleeblattchor.

Darüber hinaus lohnen die Kirche St. Maria im Kapitol und die Kirche St. Peter einen Besuch. Als bedeutendster frühneuzeitlicher Profanbau Kölns gilt der von 1441-47 als Kauf- und Festhaus errichtete Gürzenich. Hier spiegelt sich das bürgerliche Selbstbewusstsein wieder.

Kölner Dom

Fenster im Kölner Dom
Fenster im Kölner Dom, Bild: Thanutta / shutterstock

Geradezu symbolisch für Tatkraft, Durchhaltewillen und Lebensmut der Stadt und ihrer Bewohner steht der weltberühmte Kölner Dom. Mit seinen charakteristischen Doppeltürmen gilt er als Kölns Markenzeichen schlechthin. Er sollte die größte Kirche der Christenheit werden – und blieb jahrhundertelang die gigantischste Baustelle Europas. Nach einer Bauzeit von 632 Jahren konnten die Arbeiten 1880 mit dem Aufsetzen der Kreuzblume endlich vollendet werden. Prächtig und mächtig bildet er den Mittelpunkt der Stadt. Über neun Jahre war er das höchste Bauwerk der Welt.

Öffnungszeiten Kölner Dom Öffnungszeiten täglich November – April 6.00 Uhr – 19.30 Uhr Mai – Oktober 6.00 Uhr – 21.00 Uhr Besichtigung an Sonn- und Feiertagen 13.00 Uhr- 16.30 Uhr
Die Bomben des Zweiten Weltkrieges richteten schwere Schäden an dem Gotteshaus an, die jedoch bis 1956 wieder behoben werden konnten.

Im Zweiten Weltkrieg wurde Köln stark zerstört. Die Stadt gibt ein eindrucksvolles Zeugnis über die Zeit zwischen Wirtschaftskrise und Wiederaufbau. Das wechselvolle politische Geschehen im Deutschland des 20. Jahrhunderts spiegelt sich im Kleinen in der Stadtgeschichte Kölns. Dabei sind viele moderne Entwicklungen untrennbar mit dem Namen Konrad Adenauers verbunden. Der damalige Oberbürgermeister war ein Kölner Glücksfall. In den Jahren zwischen den Weltkriegen bereitete er Kölns Weg in die Moderne.

Die Mischung macht´s – Dürer, Rembrandt und Picasso

Die Rheinmetropole verdankt ihren Reichtum an Museen der großen Sammelleidenschaft ihrer Bürger. Kölns Museen decken ein breites Themenspektrum ab. Häuser wie das Museum Ludwig genießen für ihre Bestände international einen guten Ruf. Das Museum ist über die Grenzen der Stadt hinaus bekannt und wurde nach den Kunstsammlern Irene und Peter Ludwig benannt. In unmittelbarer Nähe zum Dom präsentiert es Kunst vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Der Besucher genießt einen eindrucksvollen Überblick in den Bereichen Zeichnung, Malerei, Fotografie und Plastik. Schwerpunkte bilden Werke des Expressionismus und der russischen Avantgarde. Unter anderem ist das Oeuvre Pablo Picassos vertreten.

Öffnungszeiten Wallraf-Richartz-Muesum Dienstag bis Sonntag: 10 – 18 Uhr 1. & 3. Donnerstag im Monat: 10 – 22 Uhr An Feiertagen: 10 – 18 Uhr Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Christi Himmelfahrt, Fronleichnam, Pfingstmontag, Tag der Deutschen Einheit (3. Okt.), Reformationstag ( 31. Okt.), Allerheiligen (1. Nov), 2. Weihnachtstag KölnTag im Wallraf: 10 – 22 Uhr Am jedem ersten Donnerstag im Monat (ausgenommen Feiertage), lädt die Stadt Köln alle ihre Bürgerinnen und Bürger ein, die ständigen Sammlungen und die Sonderausstellungen der städtischen Museen kostenlos zu besuchen. Der Personalausweis gilt als Eintrittskarte. Montag geschlossen Sowie an Heiligabend, 1. Weihnachtstag, Silvester, Neujahr und den Karnevalstagen: 11.11., Weiberfastnacht, Karnevalssonntag & Rosenmontag.
Nicht weniger beeindruckt das Wallraf-Richartz-Muesum mit der umfangreichsten Sammlung mittelalterlicher Kölner Malerei. Deutsche Meister wie Dürer und Cranach sind ebenso zu bewundern wie die Maler Rembrandt oder Rubens.

Die acht städtischen Museen, die den Ruf Kölns als Kunst- und Kulturmetropole begründen, sind ausnahmslos aus bürgerlichen Stiftungen hervorgegangen.

Medienmetropole als Superlative

Köln kann auf eine lange Tradition als Hochburg von Medienunternehmen zurückblicken. Kunstbuchhandel, Druckereien und viele Zeitschriften- und Zeitungsverlage haben in der Rheinmetropole schon seit mehr als 100 Jahren ihren Sitz. Im Laufe der Zeit konnte sich eine abwechslungsreiche Medienlandschaft entwickeln. Den größten Teil der Kölner Medienbranche bilden die Rundfunk- und Fernsehbetriebe.

Köln nennt sich nicht nur einfach „Medienstadt am Rhein“, sondern ist der europäische Medienknotenpunkt und die TV-Hauptstadt Deutschlands überhaupt.

Die schönsten Viertel und Kneipen der Rheinmetropole Köln

Die besten Kneipen und Viertel in Köln – Köln: Beste Locations

Wer die Kölner von ihrer offenen rehinländischen Seite kennenlernen will, muss nicht bis Karneval warten, wo es besonders am Rosenmontag wahrhaftig toll zugeht. In jeder der vielen Kneipen kann man sich mit ihnen wohlfühlen, wenn der „Köbes“ (Kellner) das braune Kölsch serviert.

Zweifelsohne ist Köln eine Stadt mit hohem Freizeitwert. Auf ihrem Weg in die unzähligen Restaurants und Bars an der Rheinpromenade treten die Gäste eine kulinarische Weltreise an.

Das urbanste Viertel mit dem Charme einer Modemetropole liegt im südlichen Norstadt-Nord. Im „Belgischen Viertel“ laden unzählige Boutiquen, kleine Shops, gemütliche Restaurants und tolle Galerien zum Verweilen ein. Es gibt unglaublich viel zu entdecken. Warum Belgisches Viertel? Ganz einfach: Die Straßennamen des Szeneviertels beziehen sich auf belgische Provinzen und Städte.

Nicht weniger begeistert Ehrenfeld, der wohl hippste Stadtteil Kölns. Am Wochenende wird die Klub-Landschaft zu einer einzigen Partyzone. Hip, multikulti und alternativ – hier fühlen sich Künstler, Nerds und Familien gleichermaßen wohl.

Köln ist eben „Kölle“ – aufregend, vielseitig und vor allem echt!
Köln ist aufregend, vielseitig und vor allem echt!
Köln ist eben „Kölle“

Tipp: Auch ein Blick auf das linke Rheinufer, die „schäl Sick“, lohnt. Hier beherbergt der mächtige neuromanische Bau des „Deutzer Domes“ den Heribertschrein, das wohl kostbarste Stück des Kirchenschatzes der ehemaligen Benedektiner Abtei St. Michael. Südlich von Köln liegt Schloss Augustusburg in Brühl, eingerahmt von einem französischen Garten mit strengen Linien, umgeben von Wald.

Köln: Die 7 wichtigsten Sehenswürdigkeiten

Köln, eine der ältesten Städte Deutschlands, ist bekannt für ihre beeindruckende Geschichte, lebendige Kultur und ikonische Architektur. Die Stadt am Rhein bietet zahlreiche Sehenswürdigkeiten, die jedes Jahr Millionen von Besuchern anziehen. Hier sind die sieben wichtigsten Sehenswürdigkeiten, die Sie bei Ihrem Besuch in Köln nicht verpassen sollten.

1. Kölner Dom

Der Kölner Dom ist das bekannteste Wahrzeichen der Stadt und eines der größten gotischen Bauwerke in Europa. Mit seinen imposanten Türmen, die in den Himmel ragen, und den beeindruckenden Innenräumen ist der Dom ein Muss für jeden Besucher.

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2. Hohenzollernbrücke

Die Hohenzollernbrücke ist nicht nur eine wichtige Verkehrsader, sondern auch ein romantischer Ort, an dem Paare Liebesschlösser anbringen. Von der Brücke aus haben Sie einen fantastischen Blick auf den Kölner Dom und die Altstadt.

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3. Altstadt und Groß St. Martin

Die Altstadt von Köln mit ihren engen Gassen und historischen Gebäuden ist ein Highlight für jeden Besucher. Die romanische Kirche Groß St. Martin ist eines der markantesten Bauwerke und thront majestätisch über den Dächern der Altstadt.

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4. Rheinauhafen und Kranhäuser

Der Rheinauhafen ist ein modernes Viertel am Rhein mit beeindruckender Architektur, darunter die ikonischen Kranhäuser. Es ist ein beliebter Ort zum Spazierengehen, Radfahren und Essen in stilvollen Restaurants.

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5. Museum Ludwig

Das Museum Ludwig beherbergt eine der bedeutendsten Sammlungen moderner Kunst in Europa, darunter Werke von Picasso, Warhol und Lichtenstein. Es ist ein Muss für Kunstliebhaber.

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6. KölnTriangle

Das KölnTriangle ist ein modernes Bürogebäude mit einer Aussichtsplattform, die einen atemberaubenden 360-Grad-Blick auf die Stadt und den Rhein bietet. Es ist der perfekte Ort, um Köln aus der Vogelperspektive zu erleben.

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7. Schokoladenmuseum

Das Schokoladenmuseum in Köln ist ein Paradies für Naschkatzen. Es bietet eine Reise durch die Geschichte der Schokolade, von der Kakaobohne bis zur fertigen Tafel, und bietet natürlich auch Kostproben.

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Die 3 wichtigsten Museen in Köln

1. Museum Ludwig

Das Museum Ludwig ist bekannt für seine herausragende Sammlung moderner Kunst, darunter Werke von Picasso, Lichtenstein und Warhol. Das Museum zeigt auch regelmäßig Sonderausstellungen zu verschiedenen Themen.

Adresse: Heinrich-Böll-Platz, 50667 Köln
Öffnungszeiten: Dienstag – Sonntag 10:00 – 18:00 Uhr
Eintritt: 11 EUR

2. Römisch-Germanisches Museum

Das Römisch-Germanische Museum bietet einen faszinierenden Einblick in das Leben der Römer in Köln. Das Museum zeigt eine beeindruckende Sammlung römischer Artefakte, darunter Mosaiken, Statuen und Alltagsgegenstände.

Adresse: Roncalliplatz 4, 50667 Köln
Öffnungszeiten: Dienstag – Sonntag 10:00 – 17:00 Uhr
Eintritt: 6 EUR

3. Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud

Das Wallraf-Richartz-Museum ist eines der bedeutendsten Kunstmuseen in Deutschland und zeigt eine umfangreiche Sammlung von Gemälden und Skulpturen aus dem Mittelalter bis zum 19. Jahrhundert.

Adresse: Obenmarspforten, 50667 Köln
Öffnungszeiten: Dienstag – Sonntag 10:00 – 18:00 Uhr
Eintritt: 8 EUR

Übernachtungstipps in Köln

Luxushotel: Excelsior Hotel Ernst

Das Excelsior Hotel Ernst ist ein luxuriöses 5-Sterne-Hotel direkt gegenüber dem Kölner Dom. Es bietet erstklassigen Service, elegante Zimmer und zwei exquisite Restaurants.

4-Sterne-Hotel: Hilton Cologne

Das Hilton Cologne liegt zentral in der Nähe des Kölner Doms und bietet moderne Zimmer, ein Fitnesscenter und ein erstklassiges Frühstücksbuffet. Es ist ideal für Geschäftsreisende und Touristen.

3-Sterne-Hotel: Hotel Lyskirchen

Das Hotel Lyskirchen liegt in der Altstadt und bietet komfortable Zimmer, ein Schwimmbad und eine Sauna. Es ist eine gute Wahl für Reisende, die eine zentrale Lage zu einem vernünftigen Preis suchen.

Budget-Hotel: A&O Köln Hauptbahnhof

Das A&O Köln Hauptbahnhof bietet einfache, aber saubere Zimmer zu günstigen Preisen. Es liegt in der Nähe des Hauptbahnhofs und ist ideal für Reisende mit kleinem Budget.

Beliebte Restaurants in Köln

1. Peters Brauhaus

Peters Brauhaus ist ein traditionelles Kölner Brauhaus, das köstliche rheinische Spezialitäten und frisches Kölsch serviert. Die Atmosphäre ist gemütlich und authentisch.

2. Bei Oma Kleinmann

Bei Oma Kleinmann ist bekannt für seine riesigen Schnitzel und die herzliche, familiäre Atmosphäre. Ein Muss für alle, die die deutsche Küche lieben.

3. Hanse Stube

Die Hanse Stube im Excelsior Hotel Ernst bietet gehobene französische Küche in einem eleganten Ambiente. Ideal für ein besonderes Abendessen.

4. Fette Kuh

Die Fette Kuh ist ein beliebtes Burger-Restaurant in Köln, das für seine hochwertigen, handgemachten Burger und die entspannte Atmosphäre bekannt ist.

FAQ: Wichtige Fragen rund um Köln

Wann ist die beste Reisezeit für Köln?

Die beste Reisezeit für Köln ist im Frühling und Herbst, wenn das Wetter angenehm ist und die Stadt weniger überlaufen. Der Kölner Karneval im Februar ist auch ein Highlight.

Wie bewege ich mich in Köln am besten fort?

Köln hat ein gut ausgebautes öffentliches Verkehrssystem mit Straßenbahnen, Bussen und U-Bahnen. Die Stadt lässt sich auch gut zu Fuß oder mit dem Fahrrad erkunden.

Wie teuer ist Köln?

Köln ist im Vergleich zu anderen deutschen Großstädten relativ erschwinglich. Es gibt viele Budget-Optionen für Essen und Übernachtung, aber auch gehobene Angebote.

Gibt es in Köln eine City Card?

Ja, die KölnCard bietet freie Fahrt im öffentlichen Nahverkehr sowie Ermäßigungen für viele Sehenswürdigkeiten und Restaurants in der Stadt.

Was sind typische Souvenirs aus Köln?

Typische Souvenirs aus Köln sind Kölsch-Biergläser, Eau de Cologne (4711) und Schokoladenprodukte aus dem Schokoladenmuseum.

Ist Köln ein sicheres Reiseziel?

Ja, Köln gilt als sicheres Reiseziel. Wie in jeder Großstadt sollte man jedoch auf seine Wertsachen achten, besonders in belebten Bereichen.

Gibt es in Köln Strände?

Es gibt keine natürlichen Strände in Köln, aber es gibt einige Strandbars und künstliche Stadtstrände entlang des Rheins, die im Sommer sehr beliebt sind.

Quellenangaben

  • Informationen über Sehenswürdigkeiten und Museen: KölnTourismus
  • Google Maps

Artikel aktualisiert am 17. August 2024