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Kakadu Nationalpark
Kakadu Nationalpark, Bild: Christina Fink / shutterstock

Die schönsten Nationalparks der Welt entdecken

Nationalparks sind ein ganz besonderes Reiseziel, denn sie bieten einzigartige Einblicke in das Leben und in die Natur. Eine richtige Auswahl zu treffen ist alles andere als einfach, denn allein in den USA und in Kanada gibt es beeindruckende Nationalparks, die mehrere Reisewochen am Stück wert sind. Die folgenden Orte lohnen sich für alle, die schon immer einmal im Einklang mit der Natur einen bezaubernden Urlaub verbringen und sich in fremde Sphären entführen lassen wollten.

Der Kakadu-Nationalpark in Australien

Der Kakadu Nationalpark ist ein Ort in Australien, der für Tierbeobachter und Angler zu einem echten Paradies wird. Die Billabongs in der australischen Landschaft werden von Vögeln bevölkert und gelten außerdem als das größte Habitat für Salzwasserkrokodile in Northern Territory. Mystische Landschaften und eine einzigartige Tierwelt faszinieren im Kakadu Nationalpark.

Das Northern Territory selbst ist bereits eine Reise wert, denn hier gibt es unglaubliche und atemberaubende Erlebnismöglichkeiten. Ultimative Kontraste bieten das Rote Zentrum und der tropische Norden im Northern Territory. Mit dem Litchfield National Park lädt außerdem noch ein weiterer Naturpark zum Besuch ein. Hier sind es vor allem Termitenhügel, die für Aufmerksamkeit sorgen.

Der Great Gobi National Park in Asien

Entlang der südlichen Mongolei befindet sich der größte Nationalpark Asiens, der eine Größe von 27.000 m² zu bieten hat. In diesem Park befindet sich ein Teil der Wüste Gobi, ein großer Anteil an Berg- und Steppenlandschaften sowie ein großes Eisgebiet. Kaum eine andere Region der Welt bietet an einem Ort so viel atemberaubende Schönheit.

Die Anfahrt ist über die beschauliche Stadt Dalanzadgad möglich, die außerdem zu ein paar Tagen Aufenthalt einlädt. Im Park selbst warten nicht nur beeindruckende Landschaften, sondern auch völlig fremde Tierarten wie Lammergeier, Schneeleoparden und Riesenwildschafe. Gleichzeitig wird ein atemberaubendes Panorama mit einer unvergesslichen Blickweite geboten.

Der Doi Inthanon Nationalpark in Thailand

Doi Inthanon Nationalpark
Doi Inthanon Nationalpark, Bild: ploypemuk / shutterstock

Im Norden Thailands gelegen befindet sich der höchste Berg des Landes, der Doi Inthanon. Er hat eine Gesamthöhe von 2.565 Meter und gilt als höchster Punkt Thailands. Auf dessen Höhe befindet sich der beliebteste thailändische Nationalpark, der bereits im Jahr 1954 eröffnet wurde. Als Ausflugsziel bietet ein einen beeindruckenden Blick in die natürliche Entfaltung des Lebens.

Hier gibt es bezaubernde Wasserfälle, Gibbon Affen und Tiger und ein ansprechende Fauna zu bewundern. Das sonst recht trockene Thailand blüht an diesem Ort förmlich auf. Anstatt klassischen Regenwald zu sehen, stoßen Besucher hier auf Torfmoose, Orchideen, Eichen, Kiefern und sogar Farne. Ein Ausflugsziel für begeisterte Bergsteiger und alle, die in der Natur zur Ruhe kommen möchten.

Faszination Nationalpark – warum es hier so aufregend ist

Ein Besuch in einem Nationalpark ist mehr als ein Urlaub, denn hier gibt es eine Vielfalt zu entdecken, die sonst verborgen bleibt. Nicht jede natürliche Region hat die Chance, zu einem herausragenden Habitat und Nationalpark erklärt zu werden. Parks gibt es auf der ganzen Welt, doch Amerika, Australien und Asien bietet die schönste und größte Abwechslung für Reisegäste aus der ganzen Welt. Für einen Trip in einen der Nationalparks dieser Welt sollte eine Reisezeit von mindestens 14 Tagen eingeplant werden.